#se erfurt
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manounir · 5 months ago
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it's funny because it happened twice
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und-dann-war-es-fast-gut · 7 months ago
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Falls Noah Lilly bis nach Köln mitgenommen haben sollte, wird er das Liebesglück nicht lange genießen können, fürchte ich. 💀
und lisa bekommt doch noch ihre art des endes
Vielleicht drehen die in der Stadt und tun dann so als obs Köln wäre
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und-dann-war-es-fast-gut · 8 months ago
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Wir sind uns sicherlich alle einig, dass Joel und Colin regelmäßig Kontakt haben (auch wenn uns SE nicht mal einen Krümel davon gönnt *insert ‘i see you villain’ gif here).
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass Colin sich zwar geschworen hat, nicht nach Noah zu fragen, er aber trotzdem jedes Noah-Update, wenn es denn eins geben würde, nach kurzem Zögern hören wollen würde. Immerhin scheint er ja auch wegen Noah nach Erfurt zurück zu kommen nach fast eine Jahr! Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, dass es nicht wegen Noah ist und sie dann aber trotzdem ihr Wiedersehen “feiern”. Noah ist zumindest aber kein Hinderungsgrund, dass er wiederkommt.
Ich bin mir aber unsicher, ob Joel ihm von Noah erzählt. Denn Joel weiß, wie verletzt Colin war und dass er auch gegangen ist, weil er Abstand brauchte und diesen wohlverdienten Abstand auch bekommen soll und sich im besten Fall entliebt. Andererseits hat Joel natürlich front row Plätze und sieht wie es Noah geht (immer noch verliebt) und hört wie Colin die Situation verarbeitet (nicht wirklich). Reden Joel und Colin also über neue Algorithmen, die Süßkartoffelerweiterung der Joel Enterprise, Köln, Julia und Ava und halt alles was täglich so passiert, während Noah als He Who Must Not Be Named elegant (oder auch nicht) außen vor gelassen wird oder gibt Joel hin und wieder Noah-Statusberichte weiter? Ich kann mich nicht entscheiden…
Irgendwie glaube ich, das Noah (vorerst) keine Colin-Updates von Joel bekommt, aber vor allem auch weil sie nicht ganz so dicke sind.
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tryingadifferentsong · 6 months ago
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My two cents on "Seelitz vs. Erfurt"
Das wichtigste zuerst: Ich glaube wir können uns darauf einigen, dass beides absolut tolle Serien für Kinder- und Jugendliche sind, die jede in ihrer Zeit ihre Berechtigung haben ♥️♥️
Es sind (ich kann zwar nur für mich persönlich sprechen, aber habe auch den generellen Eindruck) nicht mehr und nicht weniger als einfach lustige Mindgames, eine über 20 Jahre alte Kinderserie, die man selbst als Kind geschaut hat, mit einer aktuellen Kinderserie mit gleichem Namen, die man jetzt im Erwachsenenalter schaut (und auch unabhängig von einander liebt) zu cross-overn, aber das soll keine der beiden irgendwie abwerten oder sonst was. Quasi als würde man zwei unabhängige Fandoms crossovern, wobei wir den Bonus haben, dass sie sogar Canon im selben Universum sind
Dass an Seelitz auch seeeehr vieles problematisch ist, fällt mir beim rewatchen gerade wieder selbst auf.
Der Unterschied liegt halt darin, dass vieles aus Seelitz für viele mit Nostalgie aufgeladen ist. Vielleicht diskutieren in 15 Jahren irgendwo im Internet ein paar Menschen darüber, wie cool die Schatzsuche aus Staffel 27 war! (und ich wünsche mir das sogar sehr ♥️) ich weiß auch noch, dass als Erfurt angefangen hat, alle die ersten Erfurt Staffel viel zu krass etc. fanden - and look where we are now
Dadurch, dass wir hier halt absolut nicht mehr der eigentlichen Zielgruppe angehören, wird die Serie hier oft aus einem komplett anderen Blickwinkel bewertet, als sie bewertet werden sollte. (Und ich denke das ist auch den meisten klar) (was nicht heißen soll, dass hier nicht auch valide Kritik geäußert wird!)
Plus viele der Zuschauer*innen der aktuellen Zielgruppe werden Seelitz gar nicht mehr/ nur dem Namen nach kennen. Gleichzeitig würden sich aber eben auch viele wahrscheinlich überhaput nicht für das aktuelle SE interessieren, wenn es eben nicht SE wäre.
Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die neue Staffel und bin gespannt auf die neuen Geschichten und Figuren ♥️
(Und nicht zu vergessen: wir sind einfach immer noch nur eine (große) handvoll Menschen, die komischerweise auf einer Kinderserie hängen geblieben sind - vielleicht sind auch einfach wir die komischen)
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ilredeiladri · 5 months ago
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 30-33)
Pasulke und Wolfert fassen eine der großen Diskussionen der klassischen Musikszene in drei Sätzen zusammen. Darf man mit klassischer Musik machen, was man möchte, auch wenn man sich dadurch vom Original entfernt, oder sollte man sie nur konservieren und immer wieder so authentisch wie möglich aufführen? I love it. (Und bin definitiv auf Pasulkes Seite, außerdem ist sein Gesang voll okay, keine Ahnung was Wölfchen hat!) Ich liebe die Dynamik der beiden aber auch sehr ❤️ (btw bisschen Off topic, aber ich hab vor kurzem Lis à lis entdeckt, die klassische Musik und queerfeministische Texte zusammenbringen zB indem sie neue Texte für Lieder schreiben. Regen sich manche Leute unglaublich drüber auf, ich find's eine richtig coole Sache. Mehr hier und hier.)
"wie ein glücklicher Vater sehen Sie aber nicht aus" - "woher soll ich denn wissen, wie man als glücklicher Vater auszusehen hat?" Guppy 😢
Diese Basketball Story macht mich wahnsinnig. Die Jungs regen sich auf, dass die Mädchen schlecht sind, aber anstatt ihnen beizubringen, wie sie zB richtig Körbe werfen, stehen sie nur daneben und jammern rum, dass sie verlieren werden, ich raste gleich aus! Und dann ist das ganze Thema "geklärt", nachdem Iris beim Spiel (maximal zufällig und nicht etwa durch Können) einen Korb wirft? Die Erkenntnis, dass Mädchen genauso gut in Sport sein können wie Jungs, erreichen sie auf die Weise halt leider nicht. Die Jungs lagen mit ihrem Vorurteil richtig, dass die vier Mädchen kein Basketball spielen können, und das obwohl die sich vorher groß aufgespielt haben (super untypisches Verhalten für weiblich sozialisierte Personen, wenn sie etwas nicht können, übrigens). Nichts an dieser Darstellung hilft irgendwie beim Aufbrechen von Geschlechterklischees. Die Jungs müssen ihre Vorurteile nicht hinterfragen, sie entschuldigen sich nicht und am Ende stehen sie auch noch als super gnädig da, weil sie die Mädchen großzügig haben mitspielen lassen. Ich kotze!
Die Geschichte um Vera und ihre Mutter 😭 ich finde es so wichtig, dass die Geldproblematik und das Thema Arbeitslosigkeit aufgegriffen werden, aber die tun mir so leid 😔 und dann muss Wolfert sich auch mal wieder von seiner schlechtesten Seite zeigen. Applaus Applaus....
Die Geburtsstunde von "Alberts Enkel" ❤️ aber Pascal geht mir hart auf die Nerven. Warum fühlt er sich so schrecklich cool? Selbst den anderen ist sein Verhalten peinlich, aber er führt sich trotzdem noch auf wie der King. Unangenehm 🙄
Alien-Stories sind echt nicht meine Lieblingsstories. Aber mit Alexandra, Tom und Pasulke nehm ich sogar das 😅
Übrigens hab ich das Gefühl, dass sie die Altersstruktur der Erwachsenenrollen nicht so wirklich durchdacht haben. Sie haben die 40-jährige Simone Frost (*1958) für eine Rolle besetzt, die 30 sein soll (*1968), was auch Thema ist, weil Vera erzählt, dass ihre Mutter sie mit 18 bekommen hat. Ihre potentiellen Love Interests sind aber dann Pasulke (*1957) und Wolfert (*1956), die zwar vom Alter her zum Alter der Schauspielerin passen, aber in der Serie beide über 10 Jahre älter sind als Sibylle. In Erfurt wird die Rolle von Pasulke dann random nochmal 8 Jahre älter gemacht (*1949), was weiter vom Alter des Schauspielers entfernt ist (*1955) als die vorherige Angabe. Nichts gegen den Altersunterschied, aber hier wird doch eindeutig die Figur mit dem Alter ihrer Schauspielerin im Hinterkopf behandelt und nicht mit ihrem Alter in der Serie (wo sie eher mit Sven Weber in einer Altersklasse wäre). Und trotzdem soll man ihr abnehmen, dass sie eine junge Mutter Anfang 30 ist? No way!
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cesarau20 · 1 year ago
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Lutero, (2003).
Esta película basada en mostrar la vida de Martin luther, (cuya biografía ya se las deje brevemente en la imagen) y del contexto histórico en el que se encuentra, rompiendo esquemas religiosos, aunque luego sus pensamientos se masificarían y afectarían también a áreas sociales y económicas.
Chisme, drama, acontecimientos, conflicto, acciones turbias, dilemas religiosos…
¿Quieres saber más sobre está película?
Entremos en contexto…
Martin Lutero, nace en Eisleben (Alemania) en 1483. Luego de terminar sus estudios básicos y secundarios, entra a estudiar leyes (El sueño de su padre), sin embargo este abandona la carrera por una experiencia “religiosa”, en la cual su vida corre riesgo y este promete convertirse en monje si con ello salva su vida, (Todos siempre cuándo estuvimos a punto de perder la vida reflexionamos sobre nuestra fé y devoción).
Lutero da un cambio en su vida y entra al monasterio agustino de Erfurt. Dentro del monasterio Lutero comienzan sus estudios de teología, (en verdad Lutero reflexionó). A pesar de que Lutero tenía mucha fé en Dios, sentía que la iglesia católica estaba teniendo prácticas que no iban de acuerdo a lo que la biblia decía, (todos hemos escuchado aunque sea alguna vez sobre ciertas prácticas de la iglesia católica), el creía que lo único perfecto era la Biblia y el mensaje divino, no el papa ni los representantes de la iglesia. (Ya en este punto entendemos un poco más sobre el papado).
Obviamente estas ideas fueron tomadas de mala forma por sus superiores, ya que claramente atentaba al orden jerárquico y eclesiástico de la iglesia, sin embargo esto no trascendería más allá, aunque esto no duró mucho ya que luego fué enviado a Roma por encargo de los conventos observantes, con la finalidad de entrevistarse con el prior general de la orden y la santa sede. (Spoilert alert, aquí se pone buena la cosa).
Durante esta visita a Roma Lutero observa una situación desagradable, el cual era la venta de indulgencias ofrecidas al pueblo para comprar el perdón de sus familiares muertos, prometiéndoles la salida del purgatorio y el descanso a sus almas. (Sólo espero que sus familiares sí estén en el cielo). Obviamente esto a Lutero le causa molestia, pues consideraba que el perdón no se podía comprar, al igual que también le causó molestia que con las recaudaciones de la venta de indulgencias se financiaran obras arquitectónicas, como la construcción de la basílica de san Pedro,(aunque no era para lo único que se utilizaban, te apuesto que ese dato no te lo sabías ¿cuántos indultos crees que venderían?, re turbio).
Los métodos utilizados para que la gente comprara las indulgencias fué provocar miedo con pinturas para que así accedieran a comprar una indulgencia, a pesar de la condiciones sociales y culturales que pudieran tener.
De vuelta al monasterio Lutero hacer notar su molestia, sin embargo él creía que esto solo sucedía en Roma y que el papa no estaba atento de las acciones de algunos predicadores romanos, (pobre, tuvo mucha fé), sus ideas reformistas se sustentan más cuándo se entera que esto era legal y que emanaba del papa, es así como comienza a formular una serie de tesis y postulados en contra de la venta de indulgencias, el poder del papa, su infalibilidad y los métodos utilizados por la iglesia y su orden jerárquico. (“Ya nos exhibiste”, se les cayó el negocio).
Fue entonces cuando Lutero escribió y clavó en la puerta de la iglesia del castillo de wittenberg sus 95 tesis. (Tenía mucho que decir, ¡Bien por luther!). Bueno, obviamente sabemos que esto traería consecuencias, sus tesis no solo lograron la discusión deseada, si no que también causó la apertura de un tribunal de inquisición que culminaría en la excomulgación de Lutero. (Qué podíamos esperar, por suerte solo fué eso).
Federico el sabio organizó un “secuestro” para salvar la vida de Lutero, Lutero se quedaba en el castillo de wartburg cómo doncel de Jorge, y fué allí donde tradujo el Nuevo Testamento a alemán. (Una de sus obras más importantes y aplaudidas). Esto marcó el quiebre de la iglesia católica y nace la nueva forma de organización cristiana denominada como reforma protestante. (“Pude, no pudieron”).
Ok.. ya llegamos hasta aquí, eso fué intenso jajaja esos fueron los aspectos más relevantes de la película claramente basados en la historia. Qué bueno que Lutero puso un alto y expuso estas malas praxis detrás de la iglesia católica, si no bueno, la iglesia católica sería aún más rica de lo que es hoy en día, (que se note la ironía).
Pero bueno vamos al grano… Entremos en materia;
¿Cómo esto afectaría a la historia que cambios produciría y de qué forma nos conscierne a nosotros?
A raíz de esto toda Europa durante el siglo xv en adelante vivió transformaciones políticas y sociales, pasando de la Edad Media a la Edad Moderna, la cual estuvo marcada como ya sabemos primeramente con el renacimiento y todo lo que esto conllevó. Ahora todo tiene sentido, importante lo que logró, no?
Lutero pertenecía al grupo de intelectuales que comentábamos en clases que cuestionaba el poder y los abusos de la iglesia, sin embargo fué más radical que muchos de sus amigos, y ya vemos por qué.
Probablemente varias de las edificaciones que vimos en clase también fueron construidas por esos indultos. Ahora ya sabemos otra historia de detrás de las edificaciones de la historia.
#arquitectura #historiaarquitectura #arquitecturagotica #renacimiento #reformaprotestante
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ignacionovo · 10 months ago
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¡Hola, buenos días, humanidad! 🌍 ¡Feliz jueves! 💪🌟🚀🏆🌈📈🌱🌞🎯🌺 Hoy os dejo la foto de Erfurt, capital de Turingia en Alemania, y que ostenta una rica historia que se remonta a miles de años. Desde sus inicios con asentamientos prehistóricos y pueblos germánicos, hasta la fundación de una diócesis por San Bonifacio en el año 742, Erfurt ha sido testigo de un pasado glorioso. En la confluencia de rutas comerciales, se convirtió en un centro de comercio y prosperidad en la Edad Media. La imponente Catedral de Santa María y la Iglesia de San Severo, ambas obras maestras del gótico alemán, se alzan sobre la ciudad como testimonios de su pasado. El Puente Krämerbrücke, con sus casas medievales sobre el río Gera, es un ícono de la ciudad. Erfurt ha sido escenario de eventos históricos trascendentales, como el Congreso de Erfurt en 1808 donde Napoleón I y el Zar Alejandro I de Rusia discutieron el destino de Europa. La ciudad también fue testigo del ascenso y la caída del régimen nazi, siendo liberada por las fuerzas aliadas en 1945. 
Para tener en cuenta... 
"Lo cierto es que nuestros mejores y más nobles impulsos, es más probable que ocurran cuando nos sentimos profundamente incómodos, infelices o insatisfechos. Solo en tales circunstancias, espoleados por nuestro fastidio, somos propensos a salir de las rutinas y empezamos a buscar formas diferentes de afrontar nuestra vida o respuestas más auténticas a las preguntas existenciales". (M. Scott Peck)  
¡Bendita incomodidad! Cuanto más nos duele –y es absurdo esperar hasta tal punto–, más dispuestos estaremos a buscar un remedio eficaz que apague o mitigue el dolor. Cuanto menos duela, aunque no seamos felices, menos dispuestos estaremos a salir del letargo. Aguantaremos… hasta que no podamos más. 
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bocadosdefilosofia · 1 year ago
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«El Estado popular libre se ha convertido en el Estado libre. Gramaticalmente hablando, Estado libre es un Estado que es libre respecto a sus ciudadanos, es decir, un Estado con un gobierno despótico. Habría que abandonar toda esa charlatanería acerca del Estado, sobre todo después de la Comuna, que no era ya un Estado en el verdadero sentido de la palabra. Los anarquistas nos han echado en cara más de la cuenta eso del “Estado popular”, a pesar de que ya la obra de Marx contra Proudhon, y luego el Manifiesto Comunista dicen claramente que, con la implantación del régimen social socialista, el Estado se disolverá por sí mismo y desaparecerá. Siendo el Estado una institución meramente transitoria, que se utiliza en la lucha, en la revolución, para someter por la violencia a los adversarios, es puro absurdo hablar de Estado popular libre: mientras el proletariado necesite todavía del Estado no lo necesitará en interés de la libertad, sino para someter a sus adversarios, y tan pronto como pueda hablarse de libertad, el Estado como tal dejará de existir. Por eso nosotros propondríamos decir siempre, en vez de la palabra Estado, la palabra “comunidad” [Gemeinwesen], una buena y antigua palabra alemana que equivale a la palabra francesa commune.»
Federico Engels: «Carta a Augusto Bebel (Londres, 18-28 de marzo de 1875)», en  Crítica del programa de Gotha / Carlos Marx. Crítica del Programa de Erfurt / Federico Engels. Fundación Federico Engels, págs. 51-52. Madrid, 2004
TGO
@bocadosdefilosofia
@dias-de-la-ira-1
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schizografia · 2 years ago
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Le due facce del potere 2: politica ed economia
È nota la frase lapidaria che Napoleone pronunciò incontrando Goethe a Erfurt nell’ottobre del 1808: Le destin c’est la politique: «il destino è la politica». Questa affermazione, che era all’epoca perfettamente intellegibile, anche se in apparenza rivoluzionaria, ha perso oggi per noi interamente il suo senso. Noi non sappiamo più che cosa significa il termine «politica» e tanto meno ci sogneremo di vedere in essa il nostro destino. «Il destino è l’economia» suona piuttosto il ritornello che gli uomini cosiddetti «politici» ci ripetono ormai da decenni. E tuttavia non soltanto non rinunciano a definirsi tali, ma «politici» continuano a chiamarsi i partiti di cui fanno parte e «politiche» si dichiarano le coalizioni che formano nei governi e le decisioni che questi non cessano di prendere.
Che cosa intendiamo allora oggi quando pronunciamo, sia pure senza troppa convinzione, la parola «politica»? Vi è in essa qualcosa come un significato unitario o, piuttosto, il senso che il termine veicola è costitutivamente scisso? L’incertezza terminologica nella traduzione del termine politeia che abbiamo già analizzato, non è soltanto recente. La traduzione latina della Politica di Leonardo Aretino, pubblicata a Roma nel 1942 insieme al commento di Tommaso, rende il termine con gubernatio e respublica (più raramente con civitatis status). Se il passo che abbiamo citato (1279 a, 25-26) nella sua traduzione latina suona: Cum vero gubernatio civitatis et regimen idem significant…, nel brano precedente politeia è reso invece con respublica (est autem respublica ordinatio civitatis).Nel commento di Tommaso, che aveva ovviamente davanti agli occhi un’altra traduzione, politeia è tradotto a volte con policia e a volte con respublica. La prossimità del termine policia col nostro «polizia» non deve sorprendere: polizia è infatti, fino all’inizio del secolo XIX, il termine italiano che corrisponde a politeia. «Polizia» si legge ancora nella traduzione di Plutarco ad opera di Marcello Adriani, pubblicata a Firenze nel 1819: «vuol dire l’ordine col quale si governa una città e sono amministrate le comuni sue bisogna; e così si dice tre essere le polizie, la monarchica, l’oligarchica e la democrazia».
Nei teorici tedeschi del cameralismo e della scienza della polizia, che prende forma e si diffonde in Europa nel corso del XVIII secolo , la scienza dello stato diventa una scienza del governo (Regierungwissenschaft), il cui scopo essenziale è la Polizei, definita – rispetto alla Politik, cui compete soltanto la lotta coi nemici esterni – come l’amministrazione del buon ordine della comunità e la cura del benessere e della vita dei sudditi in tutti i suoi aspetti. E non è certo un caso se Napoleone, che affermava risolutamente la politica come destino, sia stato anche il sovrano che ha dato all’amministrazione e alla polizia la forma moderna che ci è familiare. Lo stato amministrativo teorizzato da Sunstein e Vermeule, che si sta imponendo nelle società industriali avanzate, è a suo modo fedele a questo modello, in cui lo stato sembra risolversi in amministrazione e governo e la «politica» trasformarsi interamente in «polizia». È significativo che, proprio in uno stato concepito in questo senso come «stato di polizia», il termine finisca per designare l’aspetto meno edificante del governo, cioè i corpi tenuti a assicurare in ultima istanza con la forza la realizzazione della vocazione governamentale dello stato. E, tuttavia, l’apparato formale dello stato legislativo non scompare, come non scompaiono le leggi che i governi continuano malgrado tutto a emanare, né vengono abolite le cariche e la dignità che secondo la costituzione incarnano e custodiscono la legittimità del sistema. Al di là delle sue trasformazioni, l’essenziale natura bipolare della macchina politica si mantiene almeno formalmente in vita.
13 marzo 2023
Giorgio Agamben
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actu-juridique · 28 days ago
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Placotomus chantre de la bière
https://justifiable.fr/?p=550 https://justifiable.fr/?p=550 #bière #chantre #Placotomus Par nn — Mówią Wieki, via Wikicommons Parmi les pharmacopées officieuses, l’une des plus anciennes, sinon la plus ancienne, est la Pharmacopaea in compendium, publiée à Anvers en 1560 par Johannes Placotomus. Celui-ci était médecin et se nommait en réalité Hans Brettschneider (vers 1514-1577), ce qui signifie : coupeur de planches ; il avait choisi comme nom humanistique celui de Placotomus. Les bibliographies énumèrent une vingtaine d’ouvrages à son actif, dont ses commentaires sur l’ouvrage d’Eoban Hesse (1488 – 1540), l’un des plus grands poètes latins de l’Allemagne du XVIe siècle. Ces commentaires, dont Gérard Oberlé assure, dans son ouvrage les Fastes de Bacchus et de Comus (1999), qu’ils ont « une grande valeur scientifique et médicale » valurent une certaine renommée à Placotomus. Un exemplaire de l’édition originale de cet ouvrage, De Tuenda bona valetudine, libellus Eobani Hessi, commentariis doctissimis a Ioanne Placotomo… illustratus (Francfort, Christian Egenolff, 1560) relié au XIXe siècle en demi-vélin ivoire, dos lisse, pièce de titre rouge, tranches mouchetées, sera mis en vente le 6 décembre 2024 à Tours par la maison Rouillac, assistée par Paul Veyssière avec une estimation de 700/1 000 €. Cette édition est illustrée de 22 boiscoloriées à l’époque, dont la plupart représentent des aliments. Cet ouvrage eut un tel succès qu’il y eut au moins 7 rééditions au XVIe siècle, notamment en 1580, souvent cité. Outre l’intérêt que l’on put avoir pour les commentaires consacrés aux écrits d’Eoban Hesse, on se penche sur la seconde partie de cet ouvrage consacrée à deux traités sur la bière et sur l’hydromel, une étude très complète, toujours selon Gérard Oberlé.Placotomus affirme en effet que la bière a une bonne valeur nutritionnelle. Il décrit également les différentes couleurs, mousses, goûts, etc. Il compare ensuite les bières brunes et blondes, il analyse les saveurs, la fabrication et la conservation ; il poursuit son propos en donnant une description détaillée des différentes sortes de bière dans diverses régions allemande : de Prusse, Pologne, Lituanie, Poméranie, Marche, Hambourg, Lubeck, Brunswick, Rostock, Erfurt, etc. Il termine par les bières aromatisées à la sauge, à l’hysope, aux roses, à l’armoise, à l’origan, à la mélisse, au genièvre, aux cerises, à la prunelle… Un véritable catalogue qui n’est pas sans rappeler la carte des bières dans une brasserie belge. L’ouvrage s’achève avec trois dissertations sur l’ébriété, sur les causes de l’ébriété et sur ses remèdes. Ce qui doit être très utile. D’autant que, selon le Dictionnaire de l’Académie française, dans son édition de 1762, « L’ivresse qui vient de la bière est plus longue que celle du vin. » Infos Rouillac Passage du Palais 22 boulevard Béranger, 37000 Tours Tél. : 02 47 61 22 22
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joseandrestabarnia · 2 months ago
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Friedrich Nerly (1807-1878) Los búfalos tiran de un bloque de mármol.
Tener una cita: 1831 - 1844 número de inventario: B133 Número de catálogo: B133
Explicación En el bloque de mármol está grabada la siguiente inscripción: "XXIII Thorwaldsen Roma". Con los números romanos, Nerly pudo haber querido referirse al año 1823, cuando a Thorvaldsen se le asignó la tarea más noble de su vida: el monumento a la tumba del Papa Pío VII. Por tanto, resulta tentador imaginar que el bloque de mármol está destinado a esta obra. La imagen representa un escenario del largo y arduo camino del mármol desde la cantera hasta la iglesia de San Pedro, desde la forma natural hasta la obra de arte. Nerly nació en 1807 en Erfurt y vivió desde 1828 en Roma. La primera versión del motivo de 1831, el año en que se inauguró el monumento papal, supuso un gran avance para Nerly, y lo repitió varias veces desde entonces. La versión de Thorvaldsen es una repetición posterior ligeramente reducida. En 1835, Nerly regresó a su tierra natal. Pasó temporalmente por Venecia y quedó tan cautivado por la ciudad que permaneció allí el resto de su vida.
Material Textil > Lona Color > Pintura al óleo
Meta Alto (marco decorativo) 103,5 cm Altura 74,5 cm Ancho (marco decorativo) 129,5 cm Ancho 99,4 cm Profundidad (marco decorativo) 15 cm
Inscripción / Firma / Etiqueta: F.Nerly fece Tipo: Firma
Dueño: Museo de Thorvaldsen Método de adquisición: Donación testamentaria de Bertel Thorvaldsen Año de adquisición: 24 de marzo de 1844
Información e imagen de la web del Museo de Thorvaldsen.
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manounir · 22 days ago
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Manuel, frisch ausgebildeter Hotelier, soll später einmal das Familienunternehmen der Farsads übernehmen. Dass er und Layla schon seit Längerem getrennt sind, haben sie Arvid Farsad bisher verschwiegen. Bei einem festlichen Abendessen mit bedeutenden Gesellschaftern stellt Herr Farsad Manuel als seinen zukünftigen Schwiegersohn vor. Da Layla nicht anwesend ist, ziehen die Gäste fälschlicherweise den Schluss, dass Mounir und Manuel verlobt sind. Statt den Irrtum aufzuklären, scheint Manuel Vergnügen darin zu finden, den Schein aufrecht zu erhalten. Mounir hingegen, der seit der achten Klasse heimlich in seinen besten Freund verliebt ist, ringt mit sich und den Gefühlen, die er viel zu lange verdrängt hat...
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unscharf-an-den-raendern · 3 months ago
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Da das ja leider anscheinend notwendig ist: Die "Ich hab jemanden vom SE Cast gesehen und muss das unbedingt teilen" Etiquette
Keine genauen Ortsangaben, besonders wenn der Wohnort nicht öffentlich bekannt ist. (Ausnahme: Erfurt, aber auch da bitte nur die Stadt erwähnen und nicht den genauen Ort)
Keinen Angaben zu Arbeitsplätzen und Schulen
Es werden keine Infos aus privaten Gesprächen geteilt und vor allem keine Spoiler
Es wird nicht nach mehr Infos gefragt
Und mir werden auch keine nicht öffentlichen Fotos zugeschickt (Hier werden grundsätzlich nur Fotos geteilt, die Darsteller:innen selbst öffentlich posten oder die aus öffentlich zugänglichen Quellen stammen)
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und-dann-war-es-fast-gut · 7 months ago
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Als Colin Noah fragt, warum er nicht Bescheid gesagt hat, dass er nach Köln kommt, lenkt Noah erstmal mit der Helm-Frage ab (btw clever SE! sehr clever - ziemlich smooth eingebaut). Aber die Frage beschäftigt Noah die ganze Zeit. Deswegen kommt er eine ganze Weile später im Wald wieder darauf zu sprechen und gibt zu, dass er Angst hatte abgewiesen zu werden, weil er selbst wohl mit Abweisung reagiert hätte. Aber er wollte Colin sehen… er musste ihn sehen, auch wenn die Gefahr bestand, dass es auch in Köln nicht gut endet.
Colin hingegen kam nach Erfurt, um seine Freunde zu besuchen, wie er sagt, aber sicherlich auch mit einem Fünkchen Hoffnung. Nach der erneuten Kontaktaufnahme sind er und Noah zumindest wieder auf der freundlichen Ebene angekommen. Deshalb geht er erstmal davon aus, dass sich Noahs Sichtweise nicht verändert hat: er könnte weiterhin sagen, dass er nicht in Colin verliebt ist und die Möglichkeit gibt Colin ihm auch ganz offen. Noah kann weiter dabei bleiben. Aber er tut es nicht.
Beide haben eine Zurückweisung riskiert, aber auf ein Happy End gehofft. Am Ende war es wahrscheinlich der Gedanke daran, den anderen einfach nur wiederzusehen, der sie trotz allem was sie erlebt haben, auf die Reise geschickt hat und sie wurden belohnt.
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tryingadifferentsong · 5 months ago
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Schloss Einstein und die Sexualität
Im Zuge meines Staffel 1 Rewatches habe ich neulich schon mal bisschen was dazu geschrieben, aber ich wollte auch nochmal ausführlicher darauf eingehen.
Die Produzentin Yvonne Abele hat zwar 2021 in einem Interview unter anderem „explizit erzählte Sexualität“ als ein Thema genannt, das bewusst bei SE ausgespart wird, das war aber nicht immer so. Denn Sexualität war sowohl in Seelitz, als auch in Erfurt schon mehrmals explizit Thema in der Serie. Hier mal ein kleiner Überblick über die besonders dramatischen Storys:
Franziska datet den Barkeepter Joe, der schon dafür bekannt ist "jede Woche eine andere am Start zu haben" zum Film schauen bei ihr zuhause. Die beiden machen rum, und als er beginnen möchte ihr T-Shirt auszuziehen, sagt sie noch "bitte nicht", er sagt ihr daraufhin, dass er sie liebt und holt ein Kondom aus der Tasche. Die beiden haben dann Sex, Franzi danach Angst schwanger zu sein und Joe interessiert sich nicht mehr für sie.
Valentin fällt vor dem Zeltausflug ein Kondom aus der Tasche, und weil seine Freundin Tessa davon überhaupt nicht begeistert ist, machen sie eine Beziehungspause. Valentin hat dann aber sofort einen One-Night-Stand mit einem Mädchen aus der Disco und danach trennen sich Valentin und Tessa.
Coco bekommt mit, wie ihr Freund Manuel Pornos schaut und denkt dann, dass ihre Beziehung so schlecht läuft, weil sie noch nicht miteinander geschlafen haben. Sie möchte dann ihre Beziehung retten und Sex mit Manuel haben, der merkt aber, dass sie das nur ihm zuliebe machen möchte und die beiden trennen sich danach. Später hat Coco einen erwachsenen Freund (Tony), der Kostümbilder ist, und bei dem sie ein Praktikum macht und mit ihm an einem Projekt arbeitet ( 🚨Machtgefälle). Sie schlafen auch miteinander, aber Coco findet danach heraus, dass er seinen beruflichen Erfolg nur gefaket hat und trennt sich von ihm. Manuel hat dazwischen übrigens auch einen One-Night-Stand mit einer älteren Frau, die dann als Referendarin am Einstein ist.
Paulina und Lucky sind eigentlich noch ein relativ positives Beispiel, aber bei ihrem ersten Versuch miteinander zu schlafen kommt Lucky schon beim Vorspiel. Paulina drückt ihm dazu einen Spruch (wer zu früh kommt, den bestraft das Leben), entschuldigt sich aber auch und sagt, dass das kein Problem ist. Die beiden streiten sich erst und finden dann aber doch wieder zusammen und haben Sex im Geräteraum der Turnhalle. Wenige Folgen später findet Paulina dann aber heraus, dass sie bei ihrem ersten Mal schwanger geworden ist.
Kim und Phillip hätten auch ein wirklich positives Beispiel werden können. Leider nimmt die Sache eine andere Wendung als sie kurz davor sind miteinander zu schlafen und Kim ihm erzählt, dass sie HIV positiv ist. Er wendet sich darauf hin nämlich von ihr ab und ekelt sich sogar davor, sie zu küssen.
Dazu kommen dann kleinere Storys, in denen das Thema Sex (unterschiedlich konkret, aber dennoch explizit) im Raum steht, die Personen dann aber doch nicht miteinander schlafen (z.B. Nadine & Oliver, Anna & Wolf, Sara & David, Mia & Mounir, Mary & Phillip).
In allen Geschichten, die Sexualität thematisieren, stehen Verhütung und Schwangerschaften; Jungs, die ihre Freundinnen zum Sex drängen und die (daraus resultierende) Moral „nichts zu tun, wozu man nicht bereit ist“ im Fokus. Ohne Frage auch alles definititv super wichtige Themen in der Aufklätungsarbeit! - Aber:
Ich vermisse für eine balancierte Darstellung (v.a. da Sex zeitweise ein durchaus präsentes Thema war) einfach auch Paare, bei denen sich beide bereit für Sex fühlen, und die eine schöne unproblematische Sexualität erleben. Damit könnte man bestimmt auch kind- (bzw. jugend)gerecht vermitteln, dass Sexualität auch etwas total Schönes sein kann und Spaß machen kann, denn dieser Aspekt kommt mir in der Darstellung viel zu kurz bzw. ist meistens überhaupt nicht vorhanden. Das würde doch viel eher zu einem positiven Verhältnis mit der eigenen Sexualität beitragen, als wenn einem im Kinderfernsehen schon vermittelt wird, dass alles, was irgendwie mit Sex zu tun hat, nur in irgendwelchen Dramen endet.
Die Kirsche auf der Sahne wären dann natürlich noch weiterführende Themen, wie z.B. Aromantik und Asexualität, aber davon wollen wir bei dieser Ausgangslage ja gar nicht erst anfangen 🙃
Da das letzte Mal, dass Sexualität so explizit thematisiert wurde, auch schon ~12 Jahre zurück liegt, und (wohl auch durch die jüngere Zielgruppe) das Thema momentan bewusst ausgeklammert wird, werden wir uns in näherer Zukunft in neuen Staffeln wohl auch nicht damit beschäftigen. Ich wollte diese Kritik aber trotzdem an dieser Stelle nochmal äußern, da ich es rückblickend wirklich extrem schwach finde, dass in über 25 Jahren quasi keine positiven sexuellen Erfahrungen stattfinden.
Der Vollständigkeit halber; im Gespräch mit Mia erwähnt Karla kurz, dass sie schon mit Freddy geschlafen hat und es schön war, aber das sind wirklich nur 2 Sätze - sowas hätte man doch auch mehr als ein Mal und präsenter erzählen können.
Und was mir in diesem Zusammenhang noch wichtig ist zu sagen: natürlich ist es (in jedem Alter) auch komplett fein aus unterschiedlichen Gründen sowohl gar keinen Sex zu haben/wollen, als auch viel Sex mit wechselnden Partner:innen zu haben. Do what makes you happy (and ask for consent!) ❤️
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yespat49 · 4 months ago
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Stefan Möller (AfD) : « En Allemagne de l’Est, les gens veulent pouvoir dire ce qu’ils pensent et ne renonceront pas aux libertés fondamentales pour lesquelles ils se sont battus en 1989 » [Interview]
Stefan Möller est, avec Björn Höcke, un des deux codirigeants du parti patriotique allemand Alternative pour l’Allemagne (AfD) en Thuringe. Tous deux ont été réélus, le 1 septembre 2024, députés au sein du Parlement de Thuringe. Leur parti, ayant obtenu 32,8 % des voix, est arrivé premier lors de ce scrutin. Lionel Baland a rencontré et interrogé, pour Breizh-info, Stefan Möller à Erfurt, la…
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