#schweden auswanderer
Explore tagged Tumblr posts
Text
Taugt Schwedens Migrationspolitik als Vorbild? https://www.tagesschau.de/ausland/europa/schweden-migration-zuwanderung-auswanderung-100.html
0 notes
Text
Nach Schweden auswandern – Road-Cafe in Schweden eröffnen – Teil 5
Nach Schweden Auswandern: Fazit nach einem Jahr in Schweden Ronnie und Linda sind vor einem Jahr aus der Schweiz nach Schweden ausgewandert um dort ein Road Cafe zu eröffnen. Wir haben Sie dabei begleitet und heute erzählen Sie uns wie es Ihnen erging
Fazit nach einem Jahr in Schweden Hallo Marco, am 27. Mai 2020 sind wir in Schweden angekommen und dies wo gerade Corona so langsam in voller Blüte stand. Unsere Auswanderung verlief trotzdem weitgehend problemlos. Nach der Übergabe des Hauses hatten wir jedoch bereits die ersten Zweifel. Ja wir überlegten sogar, ob wir unseren Anhänger überhaupt abladen möchten oder gleich wieder die…
View On WordPress
0 notes
Photo
Freilichtmuseum Klasatorpet in Långasjö bei Emmaboda. Bekannt aus den Verfilmungen der Moberg-Bücher "Die Auswanderer". #sverige #schweden #moberg #vilhelmmoberg #auswanderer #utvandrarna #Långasjö #emmaboda #freilichtmuseum #visitswedende #visitschwedende #schwedenurlaub #ferieninschweden #småland #smaland #schwedenfreundehej #schwedenliebe #schwedenfreunde https://www.instagram.com/p/B92B5EhJOEr/?igshid=1sa0nvtnsm8tw
#sverige#schweden#moberg#vilhelmmoberg#auswanderer#utvandrarna#långasjö#emmaboda#freilichtmuseum#visitswedende#visitschwedende#schwedenurlaub#ferieninschweden#småland#smaland#schwedenfreundehej#schwedenliebe#schwedenfreunde
0 notes
Text
Flucht nach Bullerbü: Bei Lockdown-Emigranten in SchwedenCOMPACT+
Compact:» Vorabdruck aus der Märzausgabe von COMPACT-Magazin. Keine Lockdowns, keine Masken: Unter Corona-Kritikern gilt Schweden als Hort der Freiheit. Manche haben hier sogar eine neue Heimat gefunden. Unser Reporter hat deutsche Auswanderer besucht. Ist im Norden wirklich alles besser? _ von Mario Alexander Müller In manchen Nächten sieht der alte Hauptbahnhof in Kopenhagen mit seinen rostroten [...] Der Beitrag Flucht nach Bullerbü: Bei Lockdown-Emigranten in SchwedenCOMPACT+ erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SKMwjy «
0 notes
Text
Fassade des Theaters / Kino von Sunne mit Nils Holgersson Motiv bemalt
Vergangenes Jahr, an unserem 13. Tag in Schweden, sind wir nochmal nach Sunne gefahren, um uns den Ort mal genauer anzusehen. Bisher hatten wir immer nur unterwegs einen kurzen Zwischenstopp eingelegt, um dort im Supermarkt einzukaufen.
Sunne liegt im mittleren Värmland, rund eine Stunde Autofahrt von Karlstad entfernt. Der Name “Sunne” leitet sich von “Sund” her. Sunne liegt nämlich an einem Sund zwischen zwei schmalen Seen: im Süden der Mellan-Fryken und im Norden der Övre Fryken. Das Frykental läuft parallel zu dem weiter östlich gelegenen Tal des Flusses Klarälven.
Kurz vor Sunne haben haben wir beim Golfplatz angehalten, um uns das Värmland-Denkmal anzusehen.
Das Stamfrändemonument, das sich direkt am Golfplatz (2 km südlich von Sunne) befindet, soll an die finnischen Einwanderer, die sich im 16. Jahrhundert und danach im Värmland ansiedelten, und an die Värmländer, die in die USA emigriert sind, erinnern.
Das Monument wurde in den 1953er Jahren auf Initiative von Svante Påhlson, dem damaligen Eigentümer von Rottneros Bruk und Gründer des Rottneros Parks, errichtet. Das Denkmal mit einer Höhe von 16,5 Meter wurde von der Künstlerin Jussi Mäntynen (1896-1978) entworfen. Es stellt die schwedische Provinz Värmland mit einem Adler auf der Spitze dar, der gerade im Ab- bzw. beim Landeflug ist. Der Sockel des Monuments trägt die Inschrift: “Till hugfästande av sambandet med stamfränder Västanhavs och Östanhavs”. Dies bedeutet sinngemäß, dass der Adler die Schweden als Ein- und Auswanderer symbolisieren soll.
Dann sind wir weiter ins Ortszentrum von Sunne gefahren und haben unser Auto auf einem Parkplatz am See abgestellt.
Eigentlich wollten wir noch eine Schifffahrt mit dem Dampfer “Freja af Fryken” unternehmen, aber in der Touristinformation haben wir dann erfahren, dass das Schiff gerade instand gesetzt wird und im Sommer 2018 nicht in Betrieb ist. Das Schiff wurde, nachdem es fast 100 Jahre auf dem Grund des Fryken Sees lag im Jahr 1995 erstmals geborgen und restauriert… Den Ausflug mit dem Schiff haben wir uns dann eben für unseren nächsten Urlaub in Schweden vorgemerkt.
Also blieb es bei einem Spaziergang am Seeufer entlang und über eine Brücke sind wir durch ein Wohngebiet bis zur Kirche gegangen.
Die Rasenflächen werden in Schweden wegen der Stechmücken grundsätzlich kurz gehalten – und häufig übernehmen das Rasenmäher-Roboter, wie dieser, der gerade zu Aufladen in seiner überdachten Station steht.
König Carl Gustaf und Kronprinzessin Victoria haben die Kirche in Sunne auch schon besucht.
Für diese Gegend typische Eisenkreuze auf dem Friedhof
Und dann haben wir uns die Innenstadt angesehen.
Restaurants und Geschäftshäuser
Die Villa Helios
Bunt bemalte Häuserfassaden
Selma Lagelöf und Sunne
Sunne ist übrigens in Selma Lagerlöfs Roman „Gösta Berling” der Ort Bro und auch die Kirche des Ortes kommt darin vor.
Kino-Kunst
Midsommar Kopfschmuck
Nach so viel Sightseeing waren wir hungrig und deshalb haben wir eine Fika = Kaffeepause in der Citykonditoriet eingelegt.
Zuvor hatten wir nebenan im Schreibwarengeschäft noch Postkarten besorgt uns so konnten wir nebenbei auch ein paar Grüße an für die Lieben daheim schreiben und in den Briefkasten werfen. Ja, die Markgräflerin schreibt noch Postkarten, zwar nur wenige, aber immerhin! Und für’s Frühstück und den Kaffee am Folgetag haben wir uns gleich noch eine Tüte mit Zimtschnecken mitgenommen.
Die Citykonditoriet ist vor allem für ihre leckeren Vanille-Blaubeer Bullar, aber auch für ihre feinen Törtchen bekannt.
Zimtschnecken (Kanelbullar) aus der Citykonditoriet in Sunne
Bevor wir uns auf den Rückweg in unser Feriendomizil gemacht haben, wurde noch ein Erinnerungsfoto von der Markgräflerin vor der Selma Lagerlöf Statue gemacht.
Und was wäre Sunne ohne Heimatmuseum? In diesem ist die Jugendherberge von Sunne untergebracht, das Hauptgebäude ist gleichzeitig Frühstücksraum und Café. Hier haben wir auf unserem Rückweg noch kurz halt gemacht (im Ort der Ausschildung Richtung Hembygsgården/Vandrarhem folgen).
Und da haben wir gesehen, dass hier auch ein Mittsommarfest stattgefunden hatte. Müssen wir uns für ein nächstes Mal merken….
Der Mittsommerbaum
Die Jugendherberge von Sunne liegt also auf dem Gelände des Sunne Hembygsgård, dessen wunderschönes Hauptgebäude der Askersbygården, ein imposantes rotes Holzgebäude ist. Es wurde 1945 aus der Gegend des Fryksdalen hierher gebracht und aufgebaut.
Die Rezeption der Jugendherberge
Das Haupthaus / Café
Im Askersbygården sind wunderschöne alte Wandmalereien zu bestaunen.
Fortsetzung folgt…
#Fotografie #Sunne im #Värmland in #Schweden Vergangenes Jahr, an unserem 13. Tag in Schweden, sind wir nochmal nach Sunne gefahren, um uns den Ort mal genauer anzusehen.
#Blaubeerbulle#Citykonditoriet#Food#Fotografie#Fryken#Häuserfassaden#Kaffee#Kirche#Rasenmäher Roboter#Schweden#selma lagerloef#Stamfrändemonument#Sunne#Vanille Bullar#Vanilleschnecken#Värmland#Wandmalereien
0 notes
Text
Unfälle, Krankheiten und die richtige Krankenversicherung auf Reisen
Inhaltsverzeichnis
Bisherige Krankheitsfälle auf unseren Reisen
Krank durch Unfälle beim Reisen
Krank durch Tiere
Fazit zu Krankheiten auf Reisen
Welche Krankenversicherung für welche Reise?
Die Reisekrankenversicherung ist für Reisen unter einem Jahr gedacht
Die Auslandskrankenversicherung ist perfekt für Reisen bis zu fünf Jahre
Die Internationale Krankenversicherung ist perfekt für Auswanderer
Die Reisedauer ist für den Abschluss einer entsprechenden Krankenversicherung entscheidend
Fazit zu Krankheiten und Krankenversicherungen auf Reisen
Das Thema Krankenversicherung auf Reisen klingt zwar nicht so spannend, wie eine bevorstehende Reise ins Ausland, kann jedoch mindestens so spannend werden, wenn unterwegs mit der Gesundheit etwas schief läuft. Uns macht es prinzipiell immer mehr Spaß, Flugtickets zu buchen, Koffer zu packen und tolle Unterkünfte zu suchen, als uns mit irgendwelchen Vergleichen zu Krankenversicherungen herumzuschlagen. Da wir mittlerweile jedoch die eine oder andere Erfahrung bezüglich Krankheiten und Unfällen auf Reisen gemacht haben, wollen wir zur Abwechslung mal über das Thema Krankheiten und Krankenversicherung auf Reisen berichten und unsere bisherigen Erfahrung mit Reisekrankenversicherungen und Auslandskrankenversicherungen in einer Beitragsreihe mit euch teilen. Damit ihr letztendlich was davon habt, wollen wir euch im Rahmen der Beitragsreihe auch aufzeigen, worauf es bei einer Krankenversicherung auf Reisen ankommt und euch einige Empfehlungen geben. Dabei bleiben lohnt sich also ;-).
Wie ihr bereits wisst, reisen Lisa und ich seit einigen Jahren gemeinsam um die Welt und besuchten bislang unter anderem Länder wie Australien, Neuseeland, Kambodscha, Thailand, Fiji, Bali, Norwegen, Schweden, Italien, Österreich, die Schweiz oder Mexiko. Dabei lernten wir, dass man auf längerfristigen Reisen nicht nur eine gute Planung und eine gute Reisetasche braucht, sondern vor allem auch eine gute Krankenversicherung, auf die man sich im Ausland verlassen kann.
Bisherige Krankheitsfälle auf unseren Reisen
Toi, toi, toi ist uns auf unseren Reisen noch nie etwas Gravierendes passiert. Es waren wenn dann kleine Krankheitsfälle, wie Erkältungen, kurze Fieberschübe oder Durchfälle, die wir schnell in den Griff bekamen. Lisa hatte sich zum Beispiel in all unserer Zeit unterwegs nur zweimal eine stärkere Erkältung eingefangen, die jeweils durch einen Arzt untersucht werden musste, jedoch mit einem Antibiotikum schnell geheilt werden konnte. Ich selbst ging einmal in Alice Springs in Australien wandern und trank dabei zu wenig Wasser, sodass mich gegen Abend Fieber und starker Schüttelfrost heimsuchte. Die Beschwerden bekam ich durch Hausmittel und verschreibungsfreie Tabletten wieder selbst in den Griff.
Krank durch Unfälle beim Reisen
Beim Arzt war ich persönlich im Ausland noch nie, das kann auch so bleiben. Heißt aber nicht, dass noch nie etwas passiert ist. In Thailand schnitt ich mich zum Beispiel beim Schnorcheln an messerscharfen Muscheln. Und beim Beachvolleyball spielen verletzte ich mich am rechten Fuß. Ein anderes Mal rutschte ich in einem balinesischen Tempel auf den nassen Treppen aus und fiel mehrere Treppen hinunter. Zum Glück hatte ich meinen kleinen Rucksack an, der den Aufprall am Rücken abfederte und Schlimmeres verhinderte. Ich kam mit kleineren Schürfwunden an den Beinen davon.
Zwar passieren laut Statistik die meisten Unfälle zu Hause, aber dennoch können diese einem auch unterwegs heimsuchen. Allein das Rollerfahren auf Bali ist ein Wagnis, das einem sehr schnell Schürfwunden und Kratzer bescheren kann. Auch das Surfen in Australien hat es auch in sich, wenn man beispielsweise mit seinem Surfbrett am Sand entlang geschleift wird.
Krank durch Tiere
Neben den erwähnten Fällen gibt es auch Krankheitsfälle, die von Tieren ausgelöst werden. Vor allem in Dschungelgebieten gibt es tausende Insekten, die einen stechen oder beißen können. Ich wurde einmal von einem Insekt im Bauchbereich gestochen und es dauerte einige Wochen, bis die komische Wunde wieder verheilte. Ein anderes Mal stach mich in Thailand ein Skorpion in den Fuß. Das tat zwar höllisch weh, ging aber zum Glück harmlos aus. Insgesamt hatten wir bis jetzt immer Glück und Krankheiten oder gefährliche giftige Bisse von Tieren blieben aus.
Fazit zu Krankheiten auf Reisen
Wie unsere Erfahrungen zeigen, endeten die meisten Krankheiten auf unseren Reisen harmlos. Oft bekamen wir die Verletzungen selbst mit Hausmedizin in den Griff. In einigen Fällen mussten wir einen Arzt aufsuchen, die Kosten hielten sich jedoch immer in Grenzen. Dass das anders kommen kann, ist uns bewusst. So hätte der Skorpionstich in Thailand richtig gefährlich werden können und auch der Sturz im Tempel hätte Knochenbrüche oder eine entzündete Wunde nach sich ziehen können. Ein Krankenhausaufenthalt und somit höhere Kosten wären somit schneller Realität geworden, als uns lieb gewesen wäre. Denn so einfach hätten wir die Kosten nicht stemmen können.
Jede Krankheit auf Reisen ist eine große Belastung und jeder Reisender versucht sie so gut es geht zu vermeiden und doch kann man sie manchmal nicht verhindern. Wenn dann ein ernster Krankheitsfall eintritt, dann sollte man eine Krankenversicherung auf Reisen hinter sich wissen, auf die man sich zu hundert Prozent verlassen kann.
Welche Krankenversicherung für welche Reise?
Es gibt im Grunde drei unterschiedliche Krankenversicherungsarten, die auf Reisen infrage kommen. Diese Krankenversicherungsarten wollen wir im Folgenden kurz näher erläutern, da häufig vielen Reisenden oft gar nicht bewusst ist, welche Unterschiede es zwischen den Krankenversicherungsarten gibt.
Die Reisekrankenversicherung ist für Reisen unter einem Jahr gedacht
Da sich die meisten Reisenden nur kurzfristig im Ausland aufhalten, z.B. bei einem Pauschalurlaub, einem Auslandssemester oder einer zeitlich begrenzten Backpackingtour, kommt für diese Zielgruppe häufig die einfache Reisekrankenversicherung in Frage. Reisekrankenversicherungen versichern Reisende, die sich i.d.R. unter einem Jahr, also unter 365 Tagen, im Ausland befinden.
Die Auslandskrankenversicherung ist perfekt für Reisen bis zu fünf Jahre
Neben der Reisekrankenversicherung gibt es die Auslandskrankenversicherung. Die ist i.d.R. für längerfristige Aufenthalte bis zu fünf Jahre gedacht und sichert in dieser Zeit die Krankheitsfälle ab. Eine Auslandskrankenversicherung bis fünf Jahre eignet sich also für Digitale Nomaden, Langzeitreisende, Globetrotter oder Auswanderer auf Zeit.
Die Internationale Krankenversicherung ist perfekt für Auswanderer
Neben den beiden oben genannten Versicherungen gibt es noch die Internationale Krankenversicherung. Diese spezialisiert sich nicht nur auf Reisende, sondern eher auf die Allgemeinheit. Sie ist mit der Krankenversicherung, so wie wir sie aus Deutschland von der gesetzlichen Krankenversicherung kennen vergleichbar. Von den Leistungen her ist sie allerdings je nach Paket besser zu bewerten. Im Grunde ist die Internationale Krankenversicherung eine private Krankenversicherung, die weltweit gilt. Wenn man zum Beispiel für eine sehr lange Zeit oder für immer ins Ausland auswandert, dann ist eine Internationale Krankenversicherung die richtige.
Die Reisedauer ist für den Abschluss einer entsprechenden Krankenversicherung entscheidend
Viele Versicherungsangebote bringen die Begriffe Reisekrankenversicherung und Auslandskrankenversicherung durcheinander. Orientiert euch deshalb am besten an dem Zeitintervall (Reisedauer), für das Versicherungsschutz besteht. Generell gilt:
Weniger als 365 Tage: Reisekrankenversicherung
Mehr als 365 Tage und weniger als 5 Jahre: Auslandskrankenversicherung
Fazit zu Krankheiten und Krankenversicherungen auf Reisen
Wie ihr jetzt wisst, blieben wir bislang zum Glück von größeren Unfällen und Krankheiten verschont. Kleinere Unfälle und Krankheiten konnten wir dennoch nicht vermeiden, obwohl wir unserer Meinung nach gut auf uns achteten. Die meisten kleineren Krankheiten konnten wir mit einfachen Mitteln selbst heilen. Sollte es aber mal anderes kommen, sind wir gegen Krankheiten im Ausland versichert. Einen Krankenversicherungsschutz würden wir euch für eure Reisen generell empfehlen. Man weiß schließlich nie, was kommt. Den Unterschied zwischen den drei Krankenversicherungsarten im Ausland kennt ihr jetzt schon.
Bevor wir uns in einem weiteren Artikel die Kosten und die Leistungsunterschiede der einzelnen Krankenversicherungsarten anschauen, gehe ich im nächsten Beitrag auf die Versicherungspflicht für die in Deutschland lebenden Bürger ein und zeige auf, welche wichtige Rolle diese bei der Auswahl einer Krankenversicherung für unterwegs spielt. Wenn euch das Thema interessiert, dann könnt ihr hier weiterlesen: Tipps für Reisende zur Abmeldung aus Deutschland und Kündigung der Gesetzlichen Krankenkassen
Wart ihr auch schonmal krank auf Reisen? Wie immer freuen wir uns über eure Kommentare und Erfahrungen.
Info: Wenn ihr über weitere Beiträge automatisch informiert werden wollt, dann könnt ihr euch rechts in unseren Newsletter eintragen.
Unfälle, Krankheiten und die richtige Krankenversicherung auf Reisen was originally published on Bringhand BLOG
#Auslandskrankenversicherung#Digitale Nomaden#Internationale Krankenversicherung#Krankenversicherung#Krankheit#Reisekrankenversicherung#Reisen#Unfälle
0 notes
Text
AN DIESEM REISETAG FAHREN WIR VON MANDAL IM SÜDEN NORWEGENS 200 KM AN DER WESTKÜSTE ENTLANG GEN NORDEN. AM FLEKKEFJORD VORBEI ERREICHEN WIR DEN PREIKESTOLEN UND STELLEN FEST, DASS WIR EHER HÄTTEN STARTEN SOLLEN. IN BERGEN SCHAUEN WIR UNS IM HANSEVIERTEL BRYGGEN UM UND FAHREN MIT DER FLOIBAHN AUF DEN BERG. EHE WIR DEN GEIRANGERFJORD ERREICHEN GEHT ES ÜBER DIE SCHNEEGRENZE UND DANACH WEITER BIS ZU DEN TROLLSTIGEN. EINE LANDSCHAFTLICH UNGLAUBLICH SCHÖNE STRECKE. LASST EUCH ÜBERRASCHEN!
Auf der Karte haben wir die besuchten Orte eingetragen und bis auf den Abstecher zum Skigebiet und die Fahrt über den Gamle Strynfjellvegen (google konnte keine Route finden) ist die Strecke eingetragen und mit Klick hier gelangt ihr zu weiteren Details.
Am nächsten Morgen wachen wir erst um 10 Uhr auf. Waren die vergangenen zwei Tage vielleicht doch ein wenig anstrengend?
Nach zwei Tassen Kaffee in der Sonne und nachdem der liebe Frank den Pössl gewaschen und vom Salz befreit hat machen wir uns auf den Weg.
Sandnes Camping Mandal
Unser erstes Ziel ist nach dem Campingplatz in Mandal der Preikestolen doch ehe wir euch Norwegen zeigen kurz etwas Grundsätzliches.
NORWEGEN
Norwegen befindet sich auf einer riesigen Halbinsel, die es sich im Osten mit Schweden und im Norden mit Finnland und Russland teilt.
Norwegen besteht aus 19 sogenannten Fylken, die wiederum in unterschiedliche Kommunen unterteilt sind.
Akershus – Aust-Agder – Buskerud – Finnmark (norwegischer Teil von Lappland) – Hedmark – Hordaland – Møre og Romsdal – Nord-Trøndelag – Nordland – Oppland – Oslo – Rogaland – Sogn og Fjordane – Sør-Trøndelag – Telemark – Troms – Vest-Agder – Vestfold – Østfold
Norwegen ist besonders für seine erstaunliche und abwechslungsreiche Natur bekannt. Die vielen Fjorde an der Küste im Westen reichen weit in das Land hinein und werden von hohen Bergen begrenzt. Das Land war einst ein Wikingerreich. Wirtschaftlich ist es vor allem wegen seiner Öl- und Fischexporte bekannt. Norwegen ist räumlich sehr ausgedehnt. Die Luftlinie von der Südspitze bei Kap Lindesnes in der Nähe von Mandal bis zum Nordkapp beträgt gut 1700 km, 2518 Straßenkilometer. An der schmalsten Stelle, südlich von Narvik, beträgt die Breite nur 6 km.
In diesem Land, flächenmäßig vergleichbar mit Deutschland leben nur 4,5 Millionen Menschen, davon etwa 1 Million alleine im Großraum um die Hauptstadt Oalo.
Aufgrund der Topologie des Landes sind nur ca. 3% der Fläche landwirtschaftlich nutzbar. 44,4% der Fläche bestehen aus Gebirgsland und Hochebenen, 38,2% sind Wald, 13% Binnengewässer und Sümpfe.
In zahlreichen dieser unbesiedelten Gebiete wurden Nationalparks mit umfassenden Naturschutzbestimmungen eingerichtet.
Norwegens Landschaft präsentiert sich mit der schier endlosen Weite der Tundra, gewaltigen Gletschermassen, tief abfallenden Fjorden, sattgrünen Wäldern, scheuen Rentieren sowie taghellen Nächten im Sommer.
Das Land zieht jedes Jahr viele Naturfreunde und Wandertouristen an, die sich in den mehr als 20 sehenswerten Nationalparks tummeln.
Begleitet uns auf unserer Tour durch eine traumhafte Landschaft im hohen Norden Europas entlang der Fjorde und durch sonnige Nächte bis hoch zum Nordkap.
FLEKKEFJORD
Los geht´s! Ab Mandal erreichen wir nach knapp 70 km auf der E39 Flekkefjord und löschen bei strahlendem Sonnenschein und herrlicher Aussicht unseren Kaffeedurst. Eher wegen der phantastischen Aussicht als wegen des Kaffeedurstes.
Flekkefjord ist die westlichste Kommune an der Südwestküste Norwegens. Die ersten Siedler dürften bereits zur Wikingerzeit hier gelebt haben.
Zu einer geschlossenen Bebauung kam es erst mit dem Holzhandelprivileg von 1660. Die guten Verbindungen zu Holland führten auch zu größeren Auswanderungsbewegungen nach Holland.
Die große Blüte kam erst mit den reichen Heringsvorkommen zwischen 1826 und 1838.
Manche der Auswanderer kehrten zurück und brachten holländische Lebensart, Namen und Möbel mit, die heute noch im Südwesten weit verbreitet sind.
Die Mädchen, die in holländischen Diensten gestanden hatten, brachten die holländischen Vorstellungen von Hygiene und Reinlichkeit mit, die zu der Zeit in der Heimat noch lange nicht üblich waren.
Weitere Informationen zu diesem idyllischen Landstrich gibt es mit Klick hier.
PREIKESTOLEN
Der Preikestolen oder Prekestolen (norw. für Kanzel oder wörtlich Predigtstuhl) ist eine natürliche Felsplattform in Ryfylke in der norwegischen Provinz Rogaland und ein Tourismusziel mit weitem Blick über den Lysefjord und angrenzende Berge.
Die Größe des Felsplateaus beträgt zirka 25 mal 25 Meter. Die Felskante fällt 604 Meter senkrecht in den fast 40 Kilometer langen Fjord ab. Die Kanzel wird jährlich von etwa 200.000 Menschen erwandert.Wie bei vielen Norwegenfans steht der Preikestolen auch bei uns auf der „will ich unbedingt sehen“ Liste.
Bis wir dieses Naturwunder erreichen ist weiterhin der Weg das Ziel. Nach der Kaffeepause fahren wir weiter auf der E39 gen Norden.
Während der ganzen Strecke sind wir tändig gespannt welch grandioses Panorama sich hinter der nächsten Kurve oder dem nächsten Berg zeigen wird.
Nach gut 160 km wechseln wir auf die Fv45 und später auf die Fv508 und sind von den Seen rechts und links der Fahrbahn nahezu entzückt. Und ehe wir uns versehen stehen wir am Lysefjord.
LYSEFJORD
Seinen Namen, „heller Fjord“, verdankt er den blankgescheuerten felsigen Wänden. Der Fjord ist etwa 40 Kilometer lang und an der tiefsten Stelle bis zu 500 Meter tief und sehr teil.
Mit der Fähre fahren wir über den Fjord und entlang der RV 13 erreichen wir kurze Zeit später den Preikestolen.
Könnt ihr dort unten (hinten kurz vor dem Wald in der Bildmitte) unser Rollhotel entdecken?
Wir haben gleich am zweiten Tag in Norwegen kein Gefühl für Uhr- und Tageszeit. Jedenfalls scheint mir das eine Erklärung dafür zu sein, dass wir unsere Wanderung auf den Preikestolen erst um 17:45 Uhr starten.
Der Preikestolen ist die bekannteste Touristenattraktion in Ryfylkeund und eine der am meisten besuchten Sehenswürdigkeiten in Rogaland.
Die 604 Meter hohe „Felskanzel“ wurde von CNN Go und Lonely Planet als einer der beeindruckensten Aussichtspunkte der Welt eingestuft und ist zweifelsohne eines der spektakulärsten Fotomotive des Landes.
Als Ausflugsziel wurde der Preikestolen erst um 1900 bekannt, als der erste Tourist zum Felsplateau wanderte.
Vielleicht, ganz vielleicht hätte ich mir nicht nur die beeindruckenden Aufnahmen ansehen, sondern auch das Kleingedruckte lesen sollen.
Die Wanderung hoch zum Plateau ist hin und zurück insgesamt 6 km lang und dauert durchschnittlich 4 Stunden.
Ausgangspunkt ist der Parkplatz (mit Parkautomat) am Berggasthof Preikestolen Fjellstue. Hier gibt es auch Toiletten und einen Kiosk mit Tourist-Information.
Die Tour führt durch ein leicht hügeliges Gelände mit einem Höhenunterschied von 350 m daher ist gute Kondition sehr ratsam.
Feste Schuhe, vorzugsweise Bergschuhe, warme Kleidung, etwas zu essen und zu trinken sowie eventuell Wanderstöcke sind zu empfehlen.
Unbedarft und unbekümmert stiefeln wir um kurz nach halb sechs los und wundern uns, dass uns ausschließlich Wandersleut entgegenkommen. In unserer Richtung läuft, außer uns beiden, niemand.
Solange wir auf Wegen und Lichtungen laufen ist es hell genug doch uns kommen schließlich Zweifel ob wir es bis oben und im Hellen wieder bis zum Wohnmobil zurück schaffen.
„Das wird nicht nur knapp, sondern das ist jetzt schon ganz klar nicht zu schaffen!“ stellt Frank nach gut der Hälfte des Hinweges sachlich fest.
Wir wären erst um 20 Uhr oben gewesen um danach weitere zwei Stunden bergab „über Stock und noch mehr Steine!!“ zu laufen. Wir einigen uns darauf das „Projekt“ am nächsten Morgen erneut in Angriff zu nehmen.
Ihr möchtet die Kanzel vom Fjord aus erleben? Das geht entweder mit dem Ausflugsschiff oder mit der Autofähre ab Lauvvik, Forsand, Stavanger oder von mehreren Anlegestellen am Lysefjord. Info gibt es mit Klick hier!
Zurück am Wohnmobil überlegen wir zunächst noch zum Kjerag zu fahren verwerfen den Plan jedoch wieder und suchen alternativ ein Quartier für die Nacht.
Wir fahren wieder einmal nach Gefühl und einfach drauflos und stehen, eher plötzlich und unerwartet mitten im Hafen von Jørpeland.
Parkverbote und Campingverbote sehen wir trotz Suche keine und somit spricht nichts gegen eine Übernachtung in Wassernähe. … Toll! Hier bleiben wir – und morgen sehen wir weiter. Preikestolen und Kjerag werden wir uns morgen anschauen.
Nach einer wirklich ruhigen Nacht fahren wir am nächsten Morgen im Frühnebel wieder zurück zum Parkplatz des Preikestolen.
Während wir auf dem Parkplatz darauf warten, dass sich der Nebel lichtet kochen wir einen weiteren Kaffee. Doch leider meint es das Wetter heute nicht gut mit uns. Der Nebel wird immer dichter und wir können kaum 10 m weit sehen. Das wird hier und heute nichts mehr.
Was tun sprach Zeus? Abwarten? Oder damit zufrieden geben das wir gestern ja schon fast oben waren? Wir entscheiden uns für die zweite Variante und fahren weiter gen Norden in der Hoffnung in Bergen wieder schönes Wetter vorzufinden.
BERGEN
Die Stadt ist geprägt durch die am Naturhafen Vågen verlaufende Bryggen, wobei es sich um alte Handelseinrichtungen der Hanse handelt. Ebenfalls aus dieser Zeit stammen die Marienkirche und weitere Bauten.
Nach mehreren verheerenden Stadtbränden (1702, 1855, 1916), die durch die typisch norwegische Holzbauweise begünstigt wurden, erließ die Stadt Verordnungen, die den Bau von Holzhäusern auf dem Stadtgebiet nicht mehr gestattete.
Das Hafenviertel Bryggen, das bei den Stadtbränden mehrmals nicht verschont blieb, wurde nach jeder Zerstörung nach originalen Plänen wieder aufgebaut.
Das Profil ist daher heute noch dasselbe wie im 12. Jahrhundert. Aus diesem Grund wurde Bryggen als Beispiel hanseatischer Baukunst in Norwegen durch die UNESCO 1979 zum Weltkulturerbe ernannt.
Kurz am Rande – sämtliche Bilder könnt ihr euch durch Anklicken vergrößern und falls ihr lieber nur Bilder schaut und auf den Text verzichtet möchtet bietet sich mit Klick hier (jetzt oder später) die Möglichkeit sämtliche Bilder im Großformat anzuschauen.
Wie erhofft hat sich der Nebel bei unserer Ankunft in Bergen total verzogen und wir genießen die Stadt bei kaltem Wind und strahlendem Sonnenschein.
FLOIBAHN IN BERGEN
Mit der Fløibahn dauert es nur 6 Minuten, um ganz Bergen sehen zu können. Die Fløibahn ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Norwegens und da können wir natürlich nicht widerstehen!
Die Fahrt beginnt mitten im Zentrum, nur 150 Meter vom Fischmarkt und Bryggen entfernt. Die atemberaubende Bergfahrt ist schon an sich ein Erlebnis.
Vom 320 m ü.d.M. liegenden Fløyen könnt ihr nach der Fahrt eine groβartige Aussicht und den Blick auf die Hafeneinfahrt, die Fjorde und die umliegenden Berge genieβen.
Die Fahrt mit der Floibahn möchten wir an dieser Stelle dringend empfehlen!
Im Bereich des Gipfels liegt ein wunderschönes Gebiet mit hübscher Natur und zahlreichen Wandermöglichkeiten. Uns fehlt jedoch die Muße und wir ziehen einen Kaffee in der Sonne vor.
Die Fløibahn fährt übrigens das ganze Jahr über von frühmorgens bis 23 Uhr – mehr Info dazu gibt es mit Klick hier.
Da wir noch weiter fahren wollen verabschieden wir uns nach einigen Stunden und fahren weiter in nördliche Richtung nach Geiranger und übernachten irgendwo am Straßenrand.
In Norwegen darf man das und uns gefällt diese unkomplizierte Stellplatzsuche auf jeden Fall.
Doch ehe wir unser Wohnmobil parken schaut sich Frank sehr ausgiebig um und prüft ob es Verbotsschilder oder andere Gründe gegen eine Übernachtung an der gewählten Stelle gibt.
JEDERMANNSRECHT – DÜRFEN WOHNMOBILE ÜBERALL STEHEN?
Das vielgerühmte Jedermannsrecht in Finnland, Norwegen und Schweden gewährt Wanderern mit Zelt besondere Rechte doch darf es keinesfalls als Freibrief für ausgiebige Campingaktivitäten in freier Natur gedeutet werden.
Egal wo, bleibt Rücksichtnahme das oberste Gebot. Ansonsten fördern Wohnmobilfahrer Verbotsschilder statt erlaubter Übernachtungsmöglichkeiten.
EINE FÄHRFAHRT DIE IST LUSTIG…
Obwohl einige Fähren bereits durch Brücken oder Tunnels ersetzt wurden und immer neue hinzukommen, sind viele Fähren auf den ca. 100 Fährstrecken in Norwegen in Betrieb.
Vor allem im Westen und Norden des Landes werden Verbindungen über die Fjorde und zu vorgelagerten Inseln bedient und verbinden diese Regionen.
Neben der Einsparung von vielen Straßenkilometern bieten die innernorwegischen Fähren auch abwechslungsreiche Schiffsfahrten auf Ihrer Tour.
Einige der Überfahrten sind recht kurz und dauern meist weniger als 30 Minuten, bei einigen Fähren dauert die Fahrtzeit auch bis zu 4 Stunden und bietet Gelegenheit die beeindruckenden Fjordlandschaften vom Schiff aus zu genießen.
Bei den längeren Strecken und in abgelegenen Regionen wie z.B. der Finnmark gibt es in der Regel weniger Abfahrten pro Tag (manchmal nur 1 bis 3 Mal!), hier lohnt sich eine sorgfältige Vorausplanung.
Viele Fährverbindungen haben, besonders in der Hochsaison, häufig 15, 30 oder sogar mehr Abfahrten pro Tag und Warteschlangen kommen nur selten vor.
Die Anzahl der Abfahrten an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ist in der Regel geringfügig reduziert.
WICHTIG!! Bei beliebten Fährverbindungen solltet ihr euch allerdings rechtzeitig einfinden und anstellen, diese sind z.B. Geiranger – Hellesylt, Gudvangen – Kaupanger und Lauvvik – Lysebotn.
Mit Klick hier gibt es eine detaillierte Übersicht der wichtigsten innernorwegischen Fähren inkl. Preisen.
Weiter über Stryn fahren wir in Richtung Geiranger bergauf und bergab und durch zahlreiche und teilweise sehr lange Tunnel.
Für die liebe Anette ist diese schöne Strecke aus diesem Grunde leider eine unmögliche Strecke. Ganz liebe Grüße dennoch ins Sauerland!
Gut 100 km sind wir ab Bergen auf der E39 gefahren ehe uns die Fähre heute früh bei Oppedal-Lavik über den Sognefjord befördert.
SOGNEFJORD
Wissen am Rande: Der Sognefjord ist mit 204 km der längste und gleichzeitig mit beeindruckenden 1308 m der tiefste Fjord Europas. Der längste und tiefste Fjord der Welt ist der Scoresbysund in Grönland mit 340–350 km Länge und 1450 Metern Tiefe.
Gemütlich tuckern wir bis Byrkjelo weitere 122 km auf der E39 und wechseln dort auf die Fv60 und Rv15 bis Stryn um dort den Hinweisschildern „Gamle Strynefjellsvegen“ zu folgen.
Hatte ich erwähnt, dass wir bergige und kurvenreiche Strecken lieben und Frank solche Strecken als sportliche Herausforderung ansieht?
GAMLE STRYNEFJELLSVEGEN
Im vorigen Jahrhundert war der Gamle Strynefjellsvegen die einzige Verbindung zwischen Skjåk und Stryn.
Die Straße erstreckt sich über 27 km und ist Teil des norwegischen Kulturerbes. Alte, von Hand errichtete Steinmauern und lange Reihen aus Prellsteinen kennzeichnen die über 100 Jahre alte Straße über das Gebirge.
Manchmal ist der Weg das Ziel. So ist es auch mit dem Gamle Strynefjellsvegen. Die Landschaftsroute von West- nach Ostnorwegen ist nicht nur überwältigend schön, sondern steht auch unter Denkmalschutz.
Alleine die Straße ist eine Sehenswürdigkeit für sich und gleichzeitig ein Zeugnis eines Meisterstücks der Ingenieurkunst aus längst vergangenen Zeiten.
Alte Steinmauern und lange Reihen aus Prellsteinen vermitteln ein Gefühl, als wäre man in die Vergangenheit zurückversetzt.
Genau das passende Gefährt für diese tolle Strecke!
Einen kleinen Abstecher machen wir noch zum Aussichtspunkt am Videfossen. Hier spürt man aus nächster Nähe die blaugrünen Wassermassen, die den Berg hinabstürzen.
„Wollen wir noch zum Skigebiet hochfahren?“ fällt es mir plötzlich ein und erhalte ein „Warum denn nicht?“ zur Antwort.
Das Skigebiet Stryn in Norwegen öffnet zumeist Ende Mai und bietet perfekte Sommerski-Bedingungen für die Wintersportler. Das Resort verfügt über einen Snowpark, Freeride-Möglichkeiten und natürlich einige alpine Pisten.
Mit einer Seehöhe zwischen 325 m und 1.000 m gehört das Skigebiet zu den 5 höchstgelegenen in Westnorwegen. Der Höhenunterschied zwischen Tal- und Bergstation beträgt 675 m.
Doch weit kommen wir nicht da der Parkplatz sehr voll ist und wir keine Lust auf solch einen Trubel haben. Über den meterhohen Schnee, den zugefrorenen Seen und über das kitschig grüne Gletscherwasser freuen wir uns allerdings übermäßig.
Die Sonne meint es mittlerweile gut mit uns und scheint von früh morgens bis Mitternacht – T-Shirt und kurze Hose Wetter!!
Kehrt marsch fahren wir wieder bis zur Rv15 zurück und dort mit Kurs auf Geiranger in nördliche Richtung.
Nach wie vor genießen wir die Fahrt und sind einfach nur froh und glücklich uns für diese Tour in den hohen Norden entschieden zu haben. Langweilig wird es uns überhaupt nicht.
Unterwegs entdeckt Frank sein neues Hobby: Zapfstellen! Bewaffnet mit 10l Wasserkanister läuft er zur Quelle und füllt unseren Wassertank mit frischem Quellwasser. Toll!!!
Ich habe nichts Besseres zu tun als diese Aktion, Frank holt sich pitschnasse Füße, zu fotografieren. Doch der Einsatz lohnt sich: der Wassertank ist wieder voll!
Plötzlich und eher unerwartet entdecken wir den Geirangerfjord unten im Tal und nach zahlreichen Haarnadelkurven sind auch wir dort angekommen.
Doch da solche Touristenhochburgen nicht unser Ding sind fahren wir so schnell wie wir gekommen sind auch direkt wieder den Berg hinauf.
GEIRANGER UND GEIRANGERFJORD
Der Ort Geiranger und der Geirangerfjord, der seit Juli 2005 auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes steht, zählen zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Norwegen und das merkt man auch.
Viele Kreuzfahrtschiffe fahren hier täglich ein und liegen in Geiranger vor Anker, zahlreiche Busse und Wohnmobile quetschen sich neben den Autos in den Adlerkurven hinauf und herunter.
Und auch der kleine Ort Geiranger ist im Sommer bei gutem Wetter ziemlich überlaufen. Der Ort selbst hat eigentlich nur 300 Einwohner, in den Sommermonaten sind es auch bis zu 2.000. Nix wie weg hier!
Wieder oben angekommen legen wir noch einen Fotostopp am Aussichtspunkt “Ørnesvingen” ein, fahren noch knapp 40 km auf der Fv63 und mit der Fähre über den Storfjorden bis Linge.
Um Mitternacht finden wir unser Gute Nacht Plätzchen irgendwo zwischen zwei Tunneln an der E39. Leider sucht sich später auch der Fahrer eines ein KÜHL-LKW diesen Parkplatz zum Übernachten aus.
Das Aggregat springt alle 3-4 Stunden an was mich nicht stört da ich nachts schlafe doch den armen Frank kostet es die verdiente Nachtruhe.
Laut Tacho sind wir mittlerweile 1786 km seit Abfahrt daheim gefahren! Mit einer kleinen Bilderauswahl von “irgendwo unterwegs zwischen Bergen und Geiranger” verabschieden wir uns und hoffen euch ein wenig für Norwegen begeistert zu haben.
Im dritten Teil geht es auf den Trollstigen und weiter zur Atlantikstraße und auf die Lofoten. Traumhaft schön und unvergesslich!
MANDAL – TROLLSTIGEN : 1700 gefahrene km
An dieser Stelle bieten sich dem Leser (wieder) zwei Möglichkeiten. Entweder ihr klickt euch >> zur Fortsetzung << zum damaligen Bericht oder, was mir ehrlich gesagt lieber wäre, ihr schaut wieder vorbei und wartet auf die ausführliche Fortsetzung. Sie folgt in Kürze!
Schaut gerne wieder vorbei und denkt wie immer daran:
ES GIBT NICHTS GUTES
AUSSER MAN TUT ES
Hauptsache glücklich und jede(r) wie er/sie mag
Ihr habt Fragen, Anregungen, Kritik oder Korrekturen? Fein, nur her damit – ich freue mich über Mails und Kommentare! Das Formular findet ihr wie gewohnt am Seitenende!
Ihr möchtet auch von unseren nächsten Touren lesen? Welch Freude! Verfolgt uns gerne auf Facebook, GOOGLE+, Instagram, Twitter recht neu auf Pinterest oder auf der Straße!
WOHNMOBILTOUR ZUM NORDKAP – TEIL 2 VON MANDAL BIS ZU DEN TROLLSTIGEN AN DIESEM REISETAG FAHREN WIR VON MANDAL IM SÜDEN NORWEGENS 200 KM AN DER WESTKÜSTE ENTLANG GEN NORDEN.
#Bergen#BRYGGEN#CAMPINGPLATZ#deutsch#Erfahrung#Europa#FLEKKEFJORD#FLOIBAHN#GEIRANGER#GEIRANGERFJORD#HANSEVIERTEL#Landschaft#MANDAL#Natur#Norwegen#Ornesvingen#PETRA UND FRANK UNTERWEGS#Pössl 2win#PREIKESTOLEN#REISE#Reisebericht#Reiseblog#Reisetipp#RENTIERE#Rundreise#SKANDINAVIEN#Storfjorden#Stryn Skigebiet#Videfossen#WOHNMOBIL
0 notes
Text
Nachdem wir im Süden von Südsüdschweden unterwegs waren und dort spannende Nächte neben einem Truppenübungsplatz mit Live-Schießübungen verbracht hatten (Ich habe dort das erste mal echtes Maschinengewehrfeuer gehört und Kanonenschläge, die das ganze Wohnmobil haben wackeln lassen), bei Südschwedens bestem preisgekrönten Konditor waren und dann wegen Regenwetter im Schwimmbad in Ystad waren, wo wir einen schwedischen Bademeister kennen gelernt haben, der einige Jahr in Berlin gelebt hat und wie der Radiomoderator Domian ausgesehen hat (weswegen Caro jetzt immer alte Domiansendungen auf Youtube hört), sind wir weiter in Richtung Norden von Südsüdschweden gefahren.
In Kyrkhult waren wir eine Nacht am See, hier haben uns Auswanderer aus Syrien willkommen in Schweden geheißen. Das war toll. Und die Jugendlichen dort trafen sich nachts am Ufer zum Verspeisen von Süßigkeiten, und nicht wie von uns angenommen, zum Konsum von Alkoholika. So klang es nämlich, der Müll am nächsten Tag belehrte uns eines Besseren.
Dann ging es weiter auf den Naturcampingplatz Getnö Gard. Hier haben wir uns einen Platz am Ufer des dortigen Sees ergattert. Wir haben jeden Abend Lagerfeuer gemacht, mehrere Kilo Pilze gesammelt (sogar Pfifferlinge!), daraus Pilzpfannen gekocht, Stockbrot gemacht und gegrillt. Das Schlauchboot wurde aufgepumpt und Ingolf war genau einmal mit Marianne und Luise auf dem See unterwegs. Hier wurde dann erbittert diskutiert, ob das Boot untergeht, wenn man nicht rudert und sich nur treiben lässt, oder eben nicht. In Getnö Gard hat Ingolf zufällig einen Musikerkollegen aus Würzburg getroffen, der mit seiner Freundin auf einer Geburtstagsfeier in Öland eingeladen und auf der Durchreise war. Die Kinder haben Nini kennen gelernt, die mit ihren Eltern Enrico und Katja unsere direkten Platznachbarn waren. Mit den beiden haben wir es sogar geschafft, zwei Abende länger als 21 Uhr wach zu bleiben.
Dann sind wir weiter nach Kalmar gefahren und haben dort in der Nähe des Schlosses auf einem Parkplatz übernachtet. Kalmar ist ein gemütliches schwedisches Städtchen mit typischen Holzhäusern und einer schönen Altstadt. Über HappyCow haben wir ein vegetarisches Restaurant im Gebäude des Theaters entdeckt. Für knapp zehn Euro pro Person gab es ein rein vegetarisches Mittagsbüffet in einem tollen alten Gebäude mit liebevoller Einrichtung, Holzdielen und riesengroßen Fenstern. Und das Essen war ein Traum! Saisonale Gerichte, frisch zubereitet und toll gewürzt. Und das bei knapp 100 Gästen gleichzeitig. Echt klasse. Danach folgte ein kleiner Stadtbummel. Hier trennten sich die Wege, Caro und Friedrich gingen Einkaufen, Ingolf und die Mädchen auf den Spielplatz. Zum Abschluss des Tages folgte eine Radtour zu einem Streichelzoo, wo man Schweine mit Spülbürsten kratzen konnte, die das sichtlich genossen. Spielgeräte gab es auch, unter anderem ein Kletterseilgerüst, das Marianne bis zur Spitze erklomm. Angst vor kleinen Ferkeln haben, dann aber 12 Meter hoch klettern. Wahnsinn.
Morgen geht es dann weiter über die Brücke nach Öland.
0 notes
Text
Schweden knallhart – Kein Cent mehr! Migranten reisen scharenweise ab | Heute.at
0 notes
Text
Nach Schweden auswandern – Sirinas Neustart in Schweden
Nach Schweden auswandern – Sirinas Neustart in Schweden (Interview)
Hallo Sirina – Stell dich doch bitte kurz den Lesern vor. Hej, ich bin Sirina und bin in Thailand geboren. Ich erwähne meinen Geburtsort gerne, da oft Fragen wegen meinem nichtdeutschen Aussehen gestellt werden 😀 Meine thailändische Mutter war zufällig in Thailand als ich kam, denn ihr Vater bzw. mein Opa war schwerkrank. Mein deutscher Vater war, so schnell es ging, nach Thailand geeilt, um…
View On WordPress
0 notes
Text
Nach Schweden auswandern – Road-Cafe in Schweden eröffnen
#Schweden #Auswanderer im #Interview - Ronnie & Linda ziehen aus der #Schweiz nach Schweden um ein #RoadCafe zu eröffnen. Hier das Interview wie alles begann
Ronnie & Linda im Interview – Teil 1
Hallo Ronnie und Linda, stellt euch doch bitte kurz den Lesern vor.
Ich bin Linda, 54 Jahre alt und komme aus der Schweiz (Luzern). Ich arbeite zurzeit noch im Verkauf an einer Tankstelle, möchte jedoch den Rest meines Lebens selber in die Hand nehmen und neue Wege gehen.
Ich bin Ronnie, 51 Jahre alt und komme wie meine Frau Linda aus Luzern.…
View On WordPress
0 notes
Text
Nach Schweden auswandern - Road-Cafe in Schweden eröffnen - Teil 2
Nach #Schweden #auswandern - Road-Cafe in Schweden eröffnen - Teil 2
Ronnie & Linda im Interview – Teil 2
Hallo Ronnie und Linda, nun seid ihr nach Schweden ausgewandert, wie erging es euch die letzten Tage in der alten Heimat?
Hallo Marco Unsere Arbeitsstellen haben wir bereits Mitte Mai verlassen mit einem lachenden und weinenden Auge.
An meinem letzten Arbeitstag durfte ich noch ein kleines Abschiedsgeschenk von meinen Arbeitskollegen…
View On WordPress
0 notes
Text
Nach Schweden auswandern – Wenn das Kind mit ins Büro darf
Eine weitere Folge von: Nach Schweden auswandern - Wenn das Kind mit ins Büro darf Heute mit Verena, die mir Ihrem Mann und Ihrer in Schweden geborenen Tochter in Jämtland lebt.
Verena im Interview
Hallo Verena, stell dich doch bitte kurz den Lesern vor.
Hej! Ich bin Verena, 33 Jahre alt und lebe seit dem Jahreswechsel 2016/17 gemeinsam mit meinem Mann und meiner (in Schweden geborenen) Tochter in Jämtland in Nordschweden. In den Sommermonaten bin ich in der Touristeninformation in Strömsund angestellt und informiere gerne über unsere schöne Gegend hier.
View On WordPress
0 notes
Text
Nach Schweden auswandern – leben und arbeiten im Camphill
Nach Schweden auswandern – leben und arbeiten im Camphill
Verena im Interview Dustin & Verena
Hallo Verena, stell dich doch bitte kurz den Lesern vor.
Hej! Mein Name ist Verena. Ich bin 28 und mit meinem Mann Dustin verheiratet. Zusammen mit unserem Boxer Tyson sind wir ein super Team und lieben das Reisen Wann hattet ihr die Idee auszuwandern und warum Schweden?Unsere Hochzeitsreise haben wir in Schweden verbracht. Dort haben wir uns in…
View On WordPress
0 notes
Text
Nach Schweden auswandern – Maira im Interview
Nach Schweden auswandern – Maira im Interview #auswandern #schweden
Kurz zu mir: Ich bin Maira, fast 22, und bin letzten August nach Uppsala ausgewandert.
Was war für dich der Grund nach Schweden auszuwandern und warum hat es dich gerade nach Uppsala gezogen?
Hätte mir jemand vor ein paar Jahren gesagt das ich mal nach Skandinavien auswander, hätte ich es bestimmt nicht geglaubt. Vor 6 Jahren habe ich dann ein Auslandsjahr in…
View On WordPress
0 notes