#Unfälle
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berlinverkehr · 1 month ago
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Warum steht Berlin im Stau und wie lange eigentlich?, aus Senat
20.08.2024 Frage 1: Wie viele #Staustunden wurden in den Jahren 2018 bis 2024 in Berlin gemessen? (bitte nach Jahr, Monat und Bezirk aufschlüsseln) Antwort zu 1: Zur Ermittlung der Staustunden im Berliner #Straßennetz kann auf die von Senat erworbenen #Verkehrslageinformationen aus #Floating-Car-Data zurückgegriffen werden. Diese stehen als Archivdaten seit Dezember 2020 zur Verfügung, so…
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kleinwagenblog · 10 months ago
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DEKRA: Zahl der Verkehrstoten - Reduktion nicht auf Kurs
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Entwicklung hinkt hinterher Die Entwicklung der Zahl der Verkehrstoten in Deutschland hinkt den ausgegebenen Zielen hinterher. Im Vergleich mit 2021, so die Zielstellung im Nationalen Verkehrssicherheitsprogramm, soll die Zahl bis 2030 um 40 Prozent reduziert werden. Die aktuelle Prognose für 2023 zeigt, dass Deutschland nicht auf Kurs liegt, dieses Ziel zu erreichen, erklärt die Expertenorganisation DEKRA. Read the full article
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elternhandbuch · 3 years ago
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Kindersicherheit: Unfälle mit Kleinkindern in der Wohnung verhindern
Kindersicherheit: Werdende Eltern sind gut beraten, die Wohnung kindersicher zu gestalten, bevor der Nachwuchs sie zu seinem Abenteuerspielplatz erklärt.
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wildbeimwild · 1 year ago
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Frankreich: Schluss mit den Jagdunfällen
Die Association pour la protection des animaux sauvages (Aspas) und das Kollektiv Un jour un chasseur (Ein Tag ein Jäger) haben am Dienstag, dem 10. Oktober, Klage vor Gericht eingereicht. Ihr Ziel ist es, die Hobby-Jagd sicherer zu machen, um Unfälle zu vermeiden. Die beiden Vereine fordern unter anderem eine Beschränkung der erlaubten Tage, an denen die Hobby-Jagd ausgeübt werden darf,…
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aktionfsa-blog-blog · 2 years ago
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Atombomben sind auch ohne Explosion tödlich
Häufung von Krebserkrankungen bei "Missileers"
Bei Mark Holmes und mit ihm bei einer wachsende Zahl von "Missileers" - Angehörige der Streitkräfte, die für die Besetzung der Kontrollzentren für den Abschuss von Atomraketen zuständig sind - wurde Krebs diagnostiziert. Sie leiden vorwiegend am Non-Hodgkin-Lymphom und haben in der Regel keine Überlebenschance. In einem inoffiziellen Dokument, das von einem Offizier der Space Force erstellt wurde, werden 30 Krebsfälle aufgezählt, die mit Personen in Verbindung gebracht werden, die auf der Malmstrom Air Force Base in Montana gearbeitet haben.
Montana kennt nach dem gestrigen Abschuss des chinesischen Ballons Jede/r als Basis der Atom-Interkontinentalraketen. ;-)
Für die Familien der Verstorbenen geht es nun um die Frage, ob die Air Force die Fälle als Arbeitsunfälle ansehe, was bisher verweigert wird. Nun wird endlich die Politik tätig, wie die Washington Post berichtet:
Der Senator von Montana, Jon Tester (D), Vorsitzender des Senatsausschusses für Veteranenangelegenheiten, sagte, er habe die Luftwaffe um eine vollständige Aufstellung der Krebsfälle und anderer Erkrankungen in Malmstrom gebeten, wo 150 Silos für Interkontinentalraketen des Typs Minuteman III stehen, sowie in anderen Basen, in denen Raketenarbeiter tätig sind. Er sagte, dass alle ehemaligen oder derzeitigen Raketenschützen auf den Stützpunkten untersucht werden sollten.
Dann sollten solche Fälle, wie der des Air Force Offiziers Meadows nicht mehr geschehen. Meadows in der Washington Post: "Es ist wirklich schwer zu glauben, dass ich von einem jungen Offizier der Air Force, der als Spezialagent eingestellt wurde, praktisch obdachlos wurde und mit einer schnell schwächenden und potenziell tödlichen Krankheit für mich selbst sorgen musste."
Weitere ähnlich erschütternde Berichte anderer Betroffener sind in dem Artikeil zu lesen. Wir fragen uns, ob es an anderen Lagerorten von Atomwaffen zu ähnlichen Häufungen von Krebserkrankungen gekommen ist oder immer noch kommt. Da fällt uns in Deutschland z.B. der Luftwaffenstützpunkt Büchel ein. Außerdem gibt es daneben immer noch Orte, an denen man an alles andere als Atombomben denkt. Vor 50 Jahren am 17. Januar 1966 fiel den Bewohnern des spanischen Ortes Palomares ein B52 Bomber der US Luftwaffe mit vier Wasserstoffbomben vor die Haustür. Ähnliches geschah auf Grönland, betraf aber nur ein paar Eisbären.
In Spanien verteilten sich die Bombenteile teilweise über mehrere hundert Meter in der Umgebung und insgesamt rund drei Kilogramm Plutoniumstaub wurde frei. Dies kontaminierte landwirtschaftliche Flächen und wurde auch ins Mittelmeer geweht. Dort lässt es sich noch heute in Meerestieren nachweisen. Auf dem Land waren dann 1700 amerikanischen Soldaten und Mitgliedern der spanischen Guardia Civil mit dem Aufräumen beschäftigt.
Wie viele von ihnen haben das ohne Schaden überstanden? Jede Aufrüstung tötet - mindestens weil sie verhindert, dass das Geld gegen Hunger und für Bildung ausgegeben wird!
Mehr dazu bei https://www.washingtonpost.com/national-security/2023/02/03/nuclear-missile-cancer-rates-military/ und https://www.spektrum.de/news/als-es-atombomben-regnete/1393804
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3sk Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8298-20230207-atombomben-sind-auch-ohne-explosion-toedlich.htm
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mitteilungsbeduerfnis · 2 years ago
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Ich weiß noch... 2015 (?) war irgend ein Flugzeug abgestürzt... und alle redeten davon, haben in den Medien ein riesen Buhai drum gemacht, man hörte nix anderes mehr. Und natürlich musste auch jeder Vollidiot bei Facebook & Co sein Mitleit kundtun. Ich fand das damals ätzend und hab mich über die ganze Heuchelei aufgeregt. Wofür ich natürlich einen Shitstorm bekam... ich meine... es war halt Facebook. ... Man sagte ich solle mir vorstellen, dass meine Eltern bei sowas sterben würden und fragte ob ich das wolle. Und meine Antwort war damals schon JA! Ja mir wäre es lieber sie sterben ganz plötzlich bei einem Unfall, als dass sie Jahrelang an einer schlimmen Krankheit leiden müssen! Ich hab damals schon geahnt, dass es bei meiner Mutter so sein wird, denn sie hatte da schon Krebs. Was diese Idioten aber nicht wussten. Hätten mal ihr Maul halten sollen anstatt einfach anzufeinden! Es ist genau so gekommen, der Krebs kam wieder und sie hat Monatelang qualvoll gelitten. Sowas wünsch ich keinem, nicht mal den Internet Wütlingen. Und ja, ich stehe immernoch hinter meiner damaligen Aussage: Ich wünschte sie wäre einfach vroher bei einem Unfall gestorben! Dann wäre ihr der ganze Scheiß erspart geblieben. Und mir auch!
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draikaesehoch · 2 years ago
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Bin nicht sicher, ob’s bei euch schon wieder losgeht, aber hab mal die Doggos instruiert, damit euer Spiel gut läuft 🍀🐶♥️🐶🍀
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(Nur die Kleinen, damit sie euch nicht stören und die Desasterhasis merken es eh nicht, die sind ja momentan testen 😇)
Wettertechnisch drücken die Frankenhasis alle Daumen, die sie haben 🤞🏻 damit so alles glatt läuft 🍀 viel Spaß ♥️
Dankööö 💕💕💕
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Die süßen Mäuse haben ihren Job super gemacht.
An dem Wetter müssen wir noch arbeiten, aber ist ja nur nebensächlich 😁
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beastymanlove · 2 years ago
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two-hearts-beat · 10 months ago
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Dinge die es in diesem Tatort nicht gab:
Unfälle
Anwälte
Interpol
ausreichend Pia/Esther
Dinge die es gab:
Taube
Wettrennen
Snacks
Adams Hände an Leos Gesicht
Taube
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carmentalis · 1 year ago
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Mal mit den Dreharbeits-Infos und den neuen Bildern wild zusammenspekuliert: Wie Der Fluch des Geldes laufen könnte
(Bin ich gerade total happy, dass wir Bilder haben? Sollte ich gerade arbeiten und spekuliere stattdessen herum? Jup.)
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Die Vierertruppe klaut sich beim Casino ein Auto und geht auf Spritztour.
Inzwischen stehen Adam und Leo bei der Völklinger Hütte, das Geld zwischen ihnen, und nach ein paar Worten (oder vielleicht eher, nach einigem Schweigen von Adam) dreht Leo auf der Stelle um und marschiert los, nur um fast von der Vierertruppe überfahren zu werden.
Adam sammelt ihn ein (nachdem er den Schock seines Lebens kriegt, weil er Leo aus dem Straßengraben aufsammeln muss) und sie fahren zum See, wo sie nochmal reden.
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Das dauert lang genug (womit sie sich da wohl die Zeit vertreiben), dass sie danach direkt an den Unfallort der alten Frau gerufen werden (selbe Outfits!)
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Leo denkt es ist ein Unfall, Adam, Pia und Esther stimmen nicht zu. Leo ermittelt also allein und kriegt raus, dass das Auto, das ihn fast überfahren hat, beim Casino geklaut wurde und dass es da verdächtig viele Diebstähle und anschließende Unfälle gibt. Also fängt er an zu ermitteln, nachdem das den anderen dreien nicht reicht, und macht sich im Casino an die Vierertruppe ran, von denen er jemand von seinem eigenen Fast-Unfall erkennt.
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Leo zockt zum Vertrauensgewinn und verliert absichtlich. Bonus, wenn er da tatsächlich das Geld aus dem Bankraub verzockt, das immer noch bei ihm im Auto am Rücksitz liegt.
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Irgendwie schafft er es dann tatsächlich, locker genug zu sein (Leo? Leo "hilfe, hier ist eine Party, holt mich hier raus" Hölzer?) und wird von der Vierertruppe mitgenommen zu ihren neuesten Spielchen.
Irgendwo zwischendurch überzeugt er zumindest Adam, dass an der Mord-Hypothese was dran ist. Oder es ist einfach ein Fall von Adam, der sich sowieso hinter Leo stellt, weil Leo. Und der ab jetzt auf jeden Fall mithilft und Leo bei den Ermittlungen unterstützt, und sich deshalb in sein bestes Paparazzo-Outfit wirft, während Leo mit den neuen Kumpels Party macht.
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Und zwischendurch muss Adam bestimmt zuschauen, wie Leo in einige brenzlige Situationen kommt, und er kann ihm nicht helfen. Das Baumhaus lässt grüßen!
Sie sammeln schließlich genügend Beweise, dass sie mit dem ganzen Packen nochmal ins Büro gehen und den Fall zusammenbasteln. Außerdem lagert Adam dort seine Snacks.
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Esther und Pia sind nicht begeistert, haben aber sowieso nichts besseres zu tun, also klinken sie sich in den Fall ein.
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Am Ende großer Verhaftungs-Showdown am Flughafen nach irgendwas Dramatischem in der Fabrikshalle, wo das Geld vernichtet wird und Leo sicher fast was passiert, damit Adam noch ein wenig mehr verschreckt wird.
Und als letzte Einstellung: Adam mit völlig panischem Blick in die Kamera, weil Onkel Boris gerade angerufen und gefragt hat, ob Adam ihn bitte vom Knast abholen kann.
Und zwischendurch hoffentlich Umarmungen! Vergebung! Aussprache! Ganz bedeutungsschwangere Blicke! Geseufzte Namen!
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leserreise-vietnam · 24 days ago
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Ein langer Flug in eine andere Welt
Über 24 Stunden waren wir unterwegs, bis wir endlich in Hanoi unsere Füße auf vietnamesischen Boden gesetzt haben. Und wie das beim Reisen eben so ist: Da steigt man in Südtirol in einen Bus ein – und befindet sich (viele) Stunden später im wahrsten Sinne des Wortes in einer anderen Welt.
Unser Reiseleiter durch das Abenteuer Vietnam heißt Quang, ist 48 Jahre alt und stammt aus dem Süden des Landes. Wie ich aus familiären Gründen bereits weiß, spricht man vietnamesische Namen selten so aus wie man sie schreibt, und das gilt auch für Quang. Im Grunde verschluckt man das Q am Beginn, aber irgendwie klingt es doch ganz anders. Quang hat aber für uns gleich einen Vorschlag parat: „Solange ihr das mit der Aussprache nicht so gut hinkriegt, nennt mich einfach Lukas.“ „Quang“ bedeute nämlich so viel wie „Licht“, und auf Deutsch passe dazu ja der Name Luzius, also Lukas … Naja, wir versuchen es doch lieber mit der halbwegs richtigen Aussprache …
Auf der Fahrt in die Innenstadt von Hanoi stellt uns Quang kurz sein Land und dessen Hauptstadt vor. Hanoi liegt am Roten Fluss, einem der beiden großen Ströme des Landes. Die Stadt ist über 1000 Jahre alt und zählt heute über zehn Millionen Einwohner.   
Spätestens bei der Fahrt vom Flughafen in die Hauptstadt Hanoi merken wir erste Anzeichen für das ganz normale vietnamesische Durcheinander. In der Stadt selbst reiben wir uns dann die Augen, wie reibungslos Verkehrschaos ablaufen kann. Hunderte Mopeds kreuzen die Fahrspuren und teilen sie sich mit Autos, Taxis, Fußgängern und Bussen. Wie viele Fahrspuren es eigentlich auf den Straßen gibt, ist für den unwissenden Touristen ein mittelgroßes Wunder, ebenso, wie dieses Chaos ohne Unfälle ablaufen kann. Auch diese Eigenheit bringt Quang mit einem passenden Vergleich auf den Punkt: „Der Verkehr ist wie das Wasser. Wo es Platz findet, fließt es einfach durch …“
Quang erzählt uns auch vom großen Nationalhelden Ho Chi Minh, der als Begründer des heute noch von einer sozialistischen Einheitspartei regierten Vietnam gilt. Erst gründete er 1945 die Demokratische Republik Vietnam, die dem späteren Nordvietnam entsprach. Nach dem Ende des Vietnamkrieges Mitte der 1970er-Jahre übertrug sich der Heldenstatus von Ho Chi Minh auch auf den südlichen Landesteil. Dort wurde die größte Stadt des Landes, das eigentlich ehemalige und doch auch heute noch oft so genannte Saigon, nach ihm benannt. Diese Stadt werden wir später auf unserer Reise noch kennenlernen.
Ansonsten steht noch ein wenig Sightseeing auf dem Programm. Wir besichtigen das Mausoleum von Ho Chi Minh – einen Betonklotz, der angeblich eine Lotusblüte darstellen soll – und seinen Wohnkomplex. Danach besuchen wir den Literaturtempel, der als erste Universität Vietnams gilt, und in dem auch heute noch zahlreiche Studentinnen und Studenten vor schwierigen Prüfungen bei Konfuzius Rat und Hilfe suchen.
Nach einem köstlichen vietnamesischen Abendessen sucht etwa die Hälfte von uns das Bett auf. Die andere Hälfte macht noch einen Abstecher in ein modernes Wahrzeichen der Hauptstadt, die wiederum hervorragend zum Thema Verkehrschaos passt. Durch die „Train Street“, eine schmale, von zahlreichen Bars gesäumte Gasse führt ein Gleis. Und auf diesem fährt tatsächlich mehrmals am Tag ein Zug. Wer das nicht mit eigenen Augen gesehen hat, der mag es kaum glauben …
Damit geht unser erster Tag in Vietnam zu Ende, und wir fallen alle glücklich und zufrieden in unsere Hotelbetten. Morgen schauen uns an, was dieses Land landwirtschaftlich zu bieten hat …
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berlinverkehr · 2 years ago
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Straßenverkehr: Berlin: Zahl der Straßenbahn-Unfälle steigt, aus Berliner Morgenpost
04.03.2023 https://www.morgenpost.de/berlin/article237808475/Zahl-der-Strassenbahnunfaelle-in-Berlin-steigt.html 410 Unfälle gab es 2022 in Berlin mit Straßenbahnen, ein deutlicher Anstieg. Wie an neuen Strecken Unfälle vermieden werden sollen. In Berlin steigt die Zahl an #Verkehrsunfällen, in die #Straßenbahnen involviert sind. 410 #Zusammenstöße mit Trams hat die Polizei im vergangenen Jahr…
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unfug-bilder · 5 months ago
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Aus der Welt der Verkehrsteilnehmer
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wildbeimwild · 2 years ago
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Frankreichs Weigerung, die Sonntagsjagd zu verbieten, verärgert Jagdgegner
Frankreichs Weigerung, die Sonntagsjagd zu verbieten, verärgert Jagdgegner
Die französische Regierung hat Anti-Jagd-Aktivisten verärgert, nachdem sie sich geweigert hatte, die Jagd an Sonntagen während der Saison zu verbieten. Stattdessen hat sie ein Verbot des Alkoholkonsums und der Einnahme von Drogen während der Jagd erklärt, ein Schritt, der laut Aktivisten nicht durchsetzbar ist. Bérangère Couillard, Umweltministerin, sagte, Jagdorganisatoren müssten sich einer…
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deutsche-bahn · 1 year ago
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Wie fit muss man für larp sein?
Oof, kommt drauf an. Für viele Larps musst du jetzt nicht unbedingt fit sein. Aber sobald es um Charaktere geht, die etwas mehr action mitkriegen ist physische Fitness von Vorteil. Bei Schlachtencons, bei denen viele Leute mit eher kriegerisch orientierten Charakteren unterwegs sind passieren die meisten Unfälle weil irgendjemand sich körperlich übernommen hat (wir gehen mal vom "typischen" Mittelalter-&-Fantasy-Setting aus). Wenn du ansonsten wenig Sport treibst ist es nun mal keine gute Idee, mehrere Stunden mit 20kg Ausrüstung wie ein Irrer über's Feld zu rennen und mit Schaumstoffwaffen rumzuwedeln. Dabei bist du gerade im Sommer bei ziemlich hohen Temperaturen in dem thermischen Äquivalent von einem Wollpulli mit langer Jogginghose unterwegs. So'n bisschen Ausdauer wäre da von Vorteil.
Falls du keine Lust auf den Stress hast kannst du aber auch einfach einen Charakter ins Leben rufen, der sich aus solchen Sachen raushält. Ansonsten muss man vor allem sein eigenes Limit kennen.
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techniktagebuch · 10 days ago
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19. November 2024
Das Wasserzeichen dient nicht gerade der Wahrheitsfindung
Die Digitalisierung geht ja mit Riesenschritten voran, auch in der Justiz. In vielen Bundesländern ist die elektronische Akte schon selbstverständlich, selbst Berlin kann sich kaum noch dagegen wehren, obwohl Freunde der gehefteten Papierstapel gerade wieder Aufwind bekommen, weil zumindest in der Verwaltung an der Einführung der elektronischen Akte der Rotstift angesetzt werden soll. Gleichwohl landen immer häufiger elektronische Gerichtsakten auf meinem Desktop, um Verkehrsunfälle zu rekonstruieren. Die Wege, auf denen die Akten zu uns ins Büro kommen, sind verschlungen und vielfältig. Eine Variante ist, dass man einen USB-Stick bekommt, der mit einem Passwort geschützt ist. Im beiliegenden oder parallel mitgeschickten Brief steht dann das Passwort. Im Begleitschreiben heißt es mitunter, dass es übrigens nicht gestattet sei, den Inhalt des USB-Sticks auf den Rechner zu kopieren. Da wohl beim Öffnen bereits eine temporäre Datei im Rechner angelegt wird, ist das irgendwie - äh - schwierig. 
Eine andere, auf den ersten Blick bessere Variante ist das Akteneinsichtsportal (etwas, zu dem es keinen Wikipedia-Artikel gibt!). Das ist eine Art Cloud der Bundesländer, in die digital(isiert)e Akten hochgeladen werden. Mit entsprechender Berechtigung, die man entweder per Brief mit förmlicher Zustellung oder über das eBO bekommt, kann man die Dateien dann herunterladen. Dafür gibt es dauerhafte Zugänge, wenn man den bei der zuständigen IT-Abteilung der Justiz erfolgreich beantragt hat, oder temporäre Zugänge. Da wird für jeden Fall ein neuer Zugang angelegt. Probleme gab es damit in dem Moment, wenn man gleichzeitig zwei oder mehr Aufträge bekam, weil sich dann die Zugriffsrechte mit den Passwörtern so überschnitten, dass nur ein Zugang funktionierte. Das ist aber entweder gelöst, oder betrifft mich nicht mehr, weil ich ja nun einen dauerhaften Zugang habe. 
Nun ist es ja so, dass ich für meine Arbeit vor allem Fotos von den Fahrzeugen brauche. Die stecken in der Regel auch in der Akte oder werden von den Parteien zur Verfügung gestellt. Die Darreichungsformen hatte ich hier schon mal beschrieben. Es ist nicht besser geworden. Vielmehr ist eine unheilvolle Variante hinzugekommen. 
Beim Herunterladen der digitalen Gerichtsakte aus dem Akteneinsichtsportal wird jedes Blatt mit einem Wasserzeichen versehen. Das verläuft formatfüllend diagonal über die Seiten und enthält meinen Namen und das Datum der Bereitstellung der Akte in grauer Schrift. Hintergrund soll wohl sein, dass man so etwaige “Datenlecks” identifizieren kann. Wenn also Teile interessanterer Akten als meine Unfälle an Whistleblower oder die Presse (oder andere interessierte Personenkreise) weitergegeben werden, will man wohl zurückverfolgen können, wer die undichte Stelle war. So reime ich mir den Sinn jedenfalls zusammen. 
Natürlich verläuft das Wasserzeichen auch über in der Akte enthaltene Fotos, hier ein Ausschnitt: 
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Da sich die Prozessparteien oder ihre VertreterInnen oft nicht in der Lage sehen, die originalen Fotodateien beizubringen, muss man dann mit dem arbeiten, was man hat. Und wenn es um kleinste Kratzer oder Spuren geht, die schon mal wichtig sein können, um einen mutmaßlichen Versicherungsbetrüger zu entlarven, können diese unter Umständen von dem Wasserzeichen unkenntlich oder kaum noch erkennbar gemacht werden. Aber auch das Lesen der Akte ist nun ein noch geringeres Vergnügen geworden, wenn jede Zeile mit dem Wasserzeichen überdeckt ist. 
Zwischenzeitlich habe ich ein wenig mit diversen PDF-Tools herum experimentiert und hatte mit der Testversion von EaseUS PDF Editor insofern Erfolg, als dass ich damit immerhin schon mal das Wasserzeichen von den Seiten einzeln von Hand entfernen konnte. Das Wasserzeichen liegt als Schriftfeld auf dem Text und kann einzeln gelöscht werden. Ich gehe davon aus, dass ich mit etwas längerem Suchen auch ein Tool finde, das das in einem Rutsch mit allen Seiten macht. Bis es soweit ist, wende ich mich aber noch einmal an die Justiz-IT und frage, ob man das Wasserzeichen nicht an eine etwas weniger prominente Stelle drucken kann. Denn vereinzelt gab es auch Akten, die das Wasserzeichen unten am Rand enthielten. Das wäre ja ok. Aber wie stand schon in großen Lettern auf meinem alten Schulbuch für den Lateinunterricht, in der Sprache, die die Juristen so lieben: Spes saepe fallit - die Hoffnung täuscht oft. 
(Markus Winninghoff)
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