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Dann am Donnerstag aufgewacht, auf dem Weg zur Fähre mit ofenfrischen Backwaren eingedeckt und um 7.45 Uhr auf die “Nils Holgersson” der TT-Line. Hier die Überraschung: Super Frühstücksbüffet mit vegetarischer Wurst, Pfannenkuchen und knusprigen (oh ja, das ist etwas Besonderes in Schweden) Brötchen. Sauna und Whirlpool stehen allen Fahrgästen offen, das haben wir dann auch noch genutzt. Ankunft in Rostock um 14.30 Uhr, dann eine reibungslose Fahrt zur Burg Rabenfels (waren wir auf der Hinfahrt auch schon mal).
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Da wir wussten, dass es wieder regnen würde, sind wir weiter nach Malmö in ein Schwimmbad, das wir von unserem letzten Schwedenbesuch noch kannten. Hier rutschten wir, übten Schwimmen oder lagen einfach nur im Warmwasserbecken und - na ja - “entspannten”.
Am letzen Abend gingen wir standesgemäß noch schwedische Produkte einkaufen und sind dann zu einem ruhigen Übernachtungsplatz 20 Kilometer vom Fährhafen Trelleborg entfernt gefahren, den wir auch schon dreimal besucht haben.
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Am nächsten Morgen haben wir am See gespielt, Pfannenkuchen gebacken, Pilze gesucht (und diesmal keine gefunden) und sind dann weiter nach Växjö. Dort hatten wir bei Regen keine Lust auf auf Stadtbesichtigung und sind weiter nach Klippan. Dort haben wir dann auf einem Friedhofsparkplatz geschlafen und sind am nächsten Morgen in den Söderåsen nationalpark gefahren, wo wir einen schöne Wanderung (in einer Regenpause) gemacht haben. Alle lauffähigen Kinder sind übrigens selbst gelaufen. Fünf Kilometer und 96 Höhenmeter. Belohnt wurden wir durch eine herrliche Waldlandschaft mit einem verschlungenen Bach, und einem Ausblick in die schöne Waldlandschaft.
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Nach dem Regen auf Öland sind wir den Rest der Reise - von ebendiesem Regen begleitet - in Richtung Westen gefahren. Die erste Station war gleich schon wieder Kalmar. Hier waren wir, weil es so lecker war, noch einmal in diesem leckeren vegetarischen Restaurant mit Mittagsbüffet einkehren. Danach sind wir zum Wohnmobil gerollt und in diesem dann weiter nach Westen. Gerollt.
Eigentlich wollten wir den Glasbläsern in Kostan bei der Arbeit zuschauen, die hatten aber schon Feierabend als wir ankamen. Deswegen sind wir weiter in Richtung Växjö, wo es auch einiges zu sehen gibt.
Wir haben aber kurz vorher Halt gemacht und - Achtung - an einem See übernachtet. Mit Steg, Umkleidekabinen und Plumpsklo. Und einem Wäschekorb voller Sandspielzeug. Das haben wir uns ausgeliehen.
Ingolf hat einen Spielfisch so weit ins Wasser geworfen, dass er ihn dann nur noch schwimmend “retten” konnte. Marianne hat das fotografiert.
Caro hat ein paar Steinpilze gefunden, die es dann mit Nudeln zusammen gab. Am Parkplatz haben wir einen weitere Familie mit zwei Mädchen kennen gelernt, die wir dann auf der Fähre wieder getroffen haben.
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Öland = Regenland. Das kann uns aber nicht die Laune verderben. Wir checken beim zweiten Campingplatz dieser Reise (Design in Regenbogenfarbe, Fotos folgen) ein und richten die Satellitenantenne aus. Kinderfernsehen. Gibt’s nur im Urlaub. Da läuft nur Schrott, das ist der Wahnsinn. Ingolf beendet den Tag mit einem Bad in der Ostsee und einer heißen Dusche. Jetzt.
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Auf dem Weg nach Öland. Kleider kaufen, schwedischen Ikea besuchen und jetzt am Meer bei Regen.
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Nachdem wir im Süden von Südsüdschweden unterwegs waren und dort spannende Nächte neben einem Truppenübungsplatz mit Live-Schießübungen verbracht hatten (Ich habe dort das erste mal echtes Maschinengewehrfeuer gehört und Kanonenschläge, die das ganze Wohnmobil haben wackeln lassen), bei Südschwedens bestem preisgekrönten Konditor waren und dann wegen Regenwetter im Schwimmbad in Ystad waren, wo wir einen schwedischen Bademeister kennen gelernt haben, der einige Jahr in Berlin gelebt hat und wie der Radiomoderator Domian ausgesehen hat (weswegen Caro jetzt immer alte Domiansendungen auf Youtube hört), sind wir weiter in Richtung Norden von Südsüdschweden gefahren.
In Kyrkhult waren wir eine Nacht am See, hier haben uns Auswanderer aus Syrien willkommen in Schweden geheißen. Das war toll. Und die Jugendlichen dort trafen sich nachts am Ufer zum Verspeisen von Süßigkeiten, und nicht wie von uns angenommen, zum Konsum von Alkoholika. So klang es nämlich, der Müll am nächsten Tag belehrte uns eines Besseren.
Dann ging es weiter auf den Naturcampingplatz Getnö Gard. Hier haben wir uns einen Platz am Ufer des dortigen Sees ergattert. Wir haben jeden Abend Lagerfeuer gemacht, mehrere Kilo Pilze gesammelt (sogar Pfifferlinge!), daraus Pilzpfannen gekocht, Stockbrot gemacht und gegrillt. Das Schlauchboot wurde aufgepumpt und Ingolf war genau einmal mit Marianne und Luise auf dem See unterwegs. Hier wurde dann erbittert diskutiert, ob das Boot untergeht, wenn man nicht rudert und sich nur treiben lässt, oder eben nicht. In Getnö Gard hat Ingolf zufällig einen Musikerkollegen aus Würzburg getroffen, der mit seiner Freundin auf einer Geburtstagsfeier in Öland eingeladen und auf der Durchreise war. Die Kinder haben Nini kennen gelernt, die mit ihren Eltern Enrico und Katja unsere direkten Platznachbarn waren. Mit den beiden haben wir es sogar geschafft, zwei Abende länger als 21 Uhr wach zu bleiben.
Dann sind wir weiter nach Kalmar gefahren und haben dort in der Nähe des Schlosses auf einem Parkplatz übernachtet. Kalmar ist ein gemütliches schwedisches Städtchen mit typischen Holzhäusern und einer schönen Altstadt. Über HappyCow haben wir ein vegetarisches Restaurant im Gebäude des Theaters entdeckt. Für knapp zehn Euro pro Person gab es ein rein vegetarisches Mittagsbüffet in einem tollen alten Gebäude mit liebevoller Einrichtung, Holzdielen und riesengroßen Fenstern. Und das Essen war ein Traum! Saisonale Gerichte, frisch zubereitet und toll gewürzt. Und das bei knapp 100 Gästen gleichzeitig. Echt klasse. Danach folgte ein kleiner Stadtbummel. Hier trennten sich die Wege, Caro und Friedrich gingen Einkaufen, Ingolf und die Mädchen auf den Spielplatz. Zum Abschluss des Tages folgte eine Radtour zu einem Streichelzoo, wo man Schweine mit Spülbürsten kratzen konnte, die das sichtlich genossen. Spielgeräte gab es auch, unter anderem ein Kletterseilgerüst, das Marianne bis zur Spitze erklomm. Angst vor kleinen Ferkeln haben, dann aber 12 Meter hoch klettern. Wahnsinn.
Morgen geht es dann weiter über die Brücke nach Öland.
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Frühstücksgespräche: Das Brot ist eine Gans und igitt Hodeneier.
Wir sind in Kalmar.
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