#schmiede hallein
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Apparatus Solitaire Audiovisual Generative AI Installation In collaboration with Apnoa, Schmiede Hallein 2020
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people exploring the peace room at Schmiede Hallein (photo: Sophie Lenglachner)
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ORTung we won.
It is worrying to imagine a time when things are not this fine, at least for Schmiede. Yes we won, again, and yes we are very happy and proud to be allowed to face this new challenge.
ORTung is an artist symposium for the regional area of Salzburg. It is awarded to cultural initiative in cooperation with an town in the country of Salzburg for three consecutive years. This time to Schmiede Hallein won in cooperation with Hintersee.
So three times, 2018 till 2020, we will have the privilege to host up to six artists for three weeks. We will be working in the winter, in 2018 it will happen April 23. till May 13th.
ORTung works over a recommendation pool (filled by culture initiatives from Salzburg) which is then given to an independent jury for further selection. We, Schmiede, can voice recommendations of our own, however our central role is to facilitate the process. We have a finished but not finalised concept, so there is still time to discuss the general methods of interaction. Especially if you are from the region and want to get involved. send us an email: office {AT} schmiede {DOT} ca
The goal is to create an atmosphere of exchange and enrichment for the artists as well as the local population.
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Detektei Jakob & Jakob präsentiert: Memoiren einer Faxmaschine My second @schmiede project this year! Me and @hardbi7 took apart an old fax machine and analyzed the negatives of the faxes it had sent, collecting all the personal information we could find. Thanks to @hardbi7 and Dom Caudr for the photos!
#art#fax machine#other#personal information#big data#small data#fax#foil#installation#schmiede#schmiede19#hallein#Salzburg
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Showing with LIVE sound by Jerobeam Fenderson during the “Schmiede festival” on 24th of September in Hallein, Austria.
black and white photos by Alexandra Reichart
#dance#showing#livemusic#jerobeamfenderson#Schmiedefestival#hallein#schmiedey#austria#whereisyoursister
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La Gorke at G.I.N.R.I Bar
Bei der Schmiede wird das Unterfangen unternommen im Hof vor den Arbeitskammern von Lena Kauer und Linda Thornton und fruehwirth/gorke Gin zu brennen. Ein Raum von circa vier Quadratmetern Grundfläche wird zur Bar, betitelt G.I.N.R.I. Bar, in dem das hochprozentige Getränk ausgeschenkt wird, umfunktioniert. Bei der Werkschau am Ende der Schmiede wird die G.I.N.R.I. Bar von la Gorke, die in eine Robe und ein Kopftuch aus Handtüchern gehüllt zur Madonnenfigur mutiert, erscheint und Auszüge aus Wolfgang Amadeus Mozarts Exultate, jubilate singt, eröffnet. Während des Barbetriebes ertönt im Raum eine Komposition Jarobeam Fendersons über die die G.I.N.R.I. Madonna jedem Trinkwilligen mit in Gin getauchtem Finger die Stirn segnet und dabei eine Phrase aus einer Komposition mit liturgischem Text singt. Über den Häuptern generiert eine Lichtinstallation, die sich stets verändert und beispielsweise die Buchstaben GINRI oder Jesu Haupt formt, eine sich ändernde Farbsituation.
Bei der Schmiede handelt es sich um ein Produzenten Festival, das jährlich im September in Hallein stattfindet. Zehn Tage lang werden von den mehr als zweihundert Teilnehmer*innen verschiedenster Nationen Genregrenzen ausgelotet. Im Spannungsfeld von bildender Kunst, Musik, neuen Medien, digitaler Entwicklung, Film, Tanz etc. wird kooperiert und experimentiert. Postulierte Ziele und Nutzen sind selbstbestimmtes Lernen durch Tun und die Akzeptanz des Fehlschlags als Realität der Bewegung.[1]
[1] aus dem Privatarchiv Rüdiger Wassibauers.
schmiede.ca
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Schlager_Garten 2.0 Irrlicht_WAS JETZT?
Neben den visuellen Gestaltungen zu und mit den Texten ausgewählter Schubertlieder, erstellt Clara Frühwirth auch einen Flyer, worin satirisch mit Klassifikationen (Schlagergarten, Irrlicht) umgegangen wird.
Als Format wählt Frühwirth das Quadrat und füllt dieses mit floralen Elementen und quadratischen Anordnungen, auf denen textliche Informationen platziert werden. Sie setzt das ausgewählte Blumenmuster in den Hintergrund des quadratischen Bildes und verändert mittels digitaler Manipulation das Kolorit, bricht die dominanten Farben des Originals und platziert zwei Quadrate in einem gebrochenen Pinkton darauf, jenes links oben als Umriss, das rechts unten mit dem Farbton gefüllt.
Bei den Ornamenten im Hintergrund handelt es sich um ein ungarisches Stickmuster. Die Gestalterin stellt einen Bezug zu ihrer Familie her und erinnert sich an ihre Großmutter und deren Polsterstickereien und andere Handarbeitsprodukte, die als Geschenke in der Enkelin Besitz übergingen. Mit dem Verlust der Sehstärke ging die Großmutter dazu über das später in Clara Frühwirths Flyer verwendete Muster, appliziert auf einem Kissenbezug, zu erwerben und das Zierkissen ihrer Enkelin zu schenken, welche darin einen Verweis auf Häuslichkeit sieht. Der Kontrast zwischen dem sich in der Öffentlichkeit abspielenden Schlagergarten und dem Häuslichen inspiriert die Künstlerin zu ihrer Gestaltung. Die Grafik ist abermals ein Hybrid aus dokumentarischer Fotografie und digital generierter Komposition. Frühwirth fotografierte erwähntes Zierkissen und setzte ihre gestalterische Arbeit im Adobe Illustrator fort.[1] In jenem Programm legt sie verschiedene „Layers“, Ebenen, übereinander. Als dritte und oberste Ebene platziert sie Schrift. Die Überschrift „Schlager Garten_2.0“ ragt teilweise aus dem oberen linken Quadrat, wobei sich das „2.0“ (sprich: two point o) signifikant kleiner unter den Buchstaben versteckt auf einer orangen floralen Struktur verbirgt. Aus dem unteren hellpinken Quadrat ragt „Irrlicht! Das „Irr“ sticht unterstrichen hervor. Die Zeilen setzen sich fort mit „WAS JETZT?“ Die Fragestellung stammt aus Frühwirths Feder. Darunter sind in kleinerer Schriftgröße Ort, Datum und Uhrzeit des fruehwirth/gork`schen Schlager_Gartens 2.0 zu lesen.
fruehwirth/gorke spielen bei der Verwendung der Klassifikation Schlager Garten mit einer Institution des Lendwirbels, Schlager Garten Gloria, bei der namhafte Musiker und DJs den Lendwirbel einleitend auftreten und stets zahlreiches Publikum jener Inszenierung beiwohnt. Das Künstlerinnenduo fruehwirth/gorke offeriert mit Schlagergarten 2.0 eine Alternative zu erprobten Formaten. Einerseits spielen sie mit der Möglichkeit verbal zu verwirren und Publikum anzulocken, dass sich kontemporäre Tanzmusik erwartet und beim Besuch des Schlager Gartens von fruehwirth/gorke mit Schubert und Mozart konfrontiert wird, andererseits ist zu bedenken, dass es sich bei Schuberts Winterreise, woraus Gorke singt bzw. woraus Textauszüge visuell verarbeitet werden, um einen der berühmtesten Liederzyklen im westlichen Bildungskanon handelt und der Name Mozart synonym mit europäischer und österreichischer Kultur steht. fruehwirth/gorke reflektieren, dass sie es für wert befinden sich intensiv den „Schlagerstars“ Mozart und Schubert zu widmen und neue Zugänge zu finden.
[1] aus dem Interview mit Clara Frühwirth vom 31.8.2018 auf der Schmiede Hallein (geführt von Kristina Gorke).
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Linda Thornton – Soundtransferexperimente vom Analogen ins Digitale und vice versa
Zahlreiche Kooperationen von fruehwirth/gorke mit der österreichisch-amerikanischen Künstlerin Linda Thornton konnten seit der Begegnung im September 2017 bei der Schmiede Hallein realisiert werden. Thornton verfolgt ihr Experimentieren mit Klängen einerseits als Soloartist Identified Sound, andererseits in der Band ADHS. Bei der Schmiede 2016 arbeiten die Künstlerinnenduos fruehwirth/gorke und Linda Thornton und Lena Kauer, Gründerinnen von ADHS, nebeneinander in kleinen an den Hof angrenzenden Räumen der alten Saline Hallein. Beim gemeinsamen Mittagessen kommen sie ins Gespräch und es stellt sich heraus, dass Gorkes und Thorntons Mutter in der oststeirischen Kleinstadt Fehring befreundet waren und ihre Kinder miteinander spielten. Thornton und Gorke begegnen sich also seit mehr als zwanzig Jahren in Hallein wieder. Gemäß ihrer künstlerischen Arbeitsmethode nutzt Thornton die zehn Tage in Hallein, um Sounds zu sammeln und zu verarbeiten. So begibt sie sich auch mit ihrem Aufnahmegerät in fruehwirth/gorkes Übungskämmerlein, um Violin- und Stimmklänge zu dokumentieren. Von fruehwirth/gorke nur am Rande wahrgenommen entsteht in der intensiven Arbeitsphase von ADHS in den folgenden Tagen ein Song, bei dem die Violin- und die Stimmaufnahme von fruehwirth/gorke auf ein MIDI Gerät transferiert werden und somit in beliebiger Tonhöhe von ADHS reproduziert werden können. Im nächsten Arbeitsschritt entsteht von ADHS der Uptempo Song Opera, der beim ersten Konzert der Band bei der Schmiede Werkschau am 23. September 2016 uraufgeführt wird. In Folge kommt es immer wieder zu Liveinterventionen von fruehwirth/gorke, die sich mit ADHS während Opera auf die Bühne begeben und Kadenzen live performen. Erstmals erfolgt dies beim Queerograd Festival im Volkshaus Graz am 3. November 2017, zu Silvester 2017 im Werk Wien, am 9. Mai 2018 beim Lendwirbel Graz und am 23. Juni 2018 in der Arena Wien.
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Since 2003, about 300 Smiths meet annually for 10 days on Pernerinsel in Hallein near Salzburg to figure out how we believe life should be. A life of inspiration, work, party and cooperation, where there are no bad ideas, but rather they lead to discussion, gather community and provide learning experience. A time when it is not about winning but about being. Who do we want to address? Everyone who sees him/herself at Schmiede. People rarely end up in Hallein by accident; instead they come by personal recommendation. The meta-goal is to create a space that creates itself. As you see, we are quite naive, but time has proven that substantial life journeys, as well as projects, were enabled and enhanced by Schmiede. Most Smiths have a background in the arts, creative industries or in technology, but that is not a prerequisite.
Rüdiger Wassibauer: “A time when it’s not about winning but about being” : Makery
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Das Videoprogramm „Cinema Vertigo – Räume der Gegenwart“ zeigt medienbasierte Arbeiten an den Rändern zur filmischen Avantgarde. Auf der Suche nach einem Ausdruck für das „Neue“ in der gegenwärtigen digitalen Welt versammelt das Programm aktuelle Formensprachen zwischen Film und digitalem Video. Im Taumel der Möglichkeiten wird an traditionellen Fragestellungen zur Rolle des Films festgehalten: Ist Kino ein Fenster zur Welt oder ist es ein Rahmen für Kunst? Das Programm plädiert in erster Linie für den Rahmen und klammert bewusst die direkte, dokumentarische Darstellung der Wirklichkeit aus. Im Hinblick auf das Wesen heutiger Heterotopien verschwindet jedoch die Trennung zwischen simulierter, nicht-authentischer Welt und einer realen, authentischen Welt. Stattdessen richtet sich der Fokus direkt auf Computereffekte und technische Mittel und untersucht die ästhetischen und poetischen Qualitäten der unterschiedlichsten Ausgangsmaterialien unter dem Firnis der Videoleinwand. Mit Filmen von Aujik, Niklas Goldbach, Rainer Kohlberger, Yukihiro Taguchi, Virgil Widrich und weiteren Künstler_innen aus dem Netzwerk der Schmiede Hallein. Kuratiert von Claudia Rohrmoser in Kooperation mit dem Salzburger Kunstverein und der Akademie Hallein. Detaillierte Programminformation auf www.cinemavertigo.tv
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LabPresentations - Sept.21st
The day after opening and getting to know each other we get to know all the Labs at SchmiedeY. This is public as everything in the SchmiedeY Program.
During Lab presentations every Lab at SchmiedeY will present themselves and what they are about.
12:30 JamIsland GameJam last Qs
13:00 GameJam Start of the Jam 14:00 adhocLAB Creative life with kids 15:00 AudioLab Connecting audio 16:00 BodyHub Bodywork and exchange 17:00 HealthLab Bodywork, health etc.
and then.......
21:00 Fernweh/Heimweh Experimental animation with live sound
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ORTung: Symposium: Winter und Wandel
Heute geht es mit dem Symposium: “Winter & Wandel” weiter Reinhard Lanner (Experte für digitale Transformationsprozesse im Tourismus) wird gemeinsam mit Rüdiger das Thema eröffnen. Wir freuen uns auf den Dialog. Fürs leibliche Wohl gibt es Tee und Brötchen.
12. Januar | 14:00 Uhr Kaminzimmer, Gasthof Hintersee
Gestern Abend wurde nicht nur über die ORTung in Salzburg heute (verfügbar bis 18.1.19) berichtet, sondern wir hatten auch unseren ersten Öffentlichen Programmpunkt: im Rahmen der Kamingesprächen gaben die Künstlerinnen Einblick und es entstand ein angeregter Dialog.
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ORTungsBlog ORTung 2019 Winter und Wandel - Programm facebook.com/schmiedehallein instagram.com/schmiedehallein schmiede.tumblr.com schmiede.ca
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Our projection mapping in action at Schmiede 2018!
By Jakob Steininger @fliessbandunikat Jakob Vogel @hardbi7 and Amina Daschil.
Music by Fabian Schober.
#Schmiede18#Schmiede#projection mapping#isadora#blender#animation#mapping#projection#other#hallein#ambient
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SmithWelcomeParty at Zone11
After inspiration, day four continues physically till they kick us out at Zone11. Zone11 is just exiting its summer slumber and so we are expecting outragous amounts of energy etc.
We are very happy to announce that this years SmithWelcomeParty will include and be hosted by long time Smiths who live and work in Hallein.
2200h Fabian Schober 2300h Polymer 0100h Open Decks with Katrin Froschauer und Valentin Backhaus
Fabian Schober will open up and give us some future. His set will include some pre-listening samples of his upcoming EP-„Gobu’s Journey“ (ambient / drone / noise)
Fabian Schober dedicates his life and performances to invoke hallucinogenic emotional experiences via drones, noise and ambiences. Every piece is a journey on its own and composed to take the listener with it. There is no dishonesty in Schober’s music.
teaser
The audiovisual collective Polymer (AV Performance - techno) combines electronic music with a surreal three dimensional world. Using a variety of settings, the four musicians and visual artists transfer projections into three dimensions. As club natives, their work is theoretically fuelled by questioning the presence of the artist.
teaser listen to Polymer like Polymer
and Katrin will host the Open Decks till we are done.
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NASE LAB at Schmiede18
“Es liegt in der Luft was Idiotisches Es liegt in der Luft was Hypnotisches” M. Schiffer & M. Spolansky - 1928 The sense of smell is a basic function of the human body. It helps us decide what fruit to eat, which places to stay clear of and which partner to mate with. It constantly processes information, even when we sleep, while unconsiuosly influencing our emotions and memories. Over the course of history, mankind captured attractive scents and preserved these ephemeral experiences into object form. This developed into 'modern perfumery' and aroma technology, opening up a whole new dimension of synthetic scent experiences. The NASE LAB invites olfactory enthusiasts to explore this diverse world of smelling experiences. Together, we will investigate scent as a tool of communication as well as a medium of expression. Smiths will be given a brief introduction about the function of their nose, aroma-chemicals and their occurence in our surroundings as well as the essentials of perfume-making. By smelling and describing a library of aromachemicals and natural essences, we will focus on creating a vocabulary for diverse 'nasal' experiences. Afterwards we will build our own experimental distillery at Schmiede, ready to capture the olfactory sensations of Hallein and it’s surroundings into small bottles. Artists, designers, scientists and researchers are welcome to this open process. The lab will last for three days and is hosted by Georg Scherlin and Bartholomäus Traubeck.
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Carlo opening Vienna We.5.23.
In case you got questions about Schmiede you would like to voice in person. There will be a little Schmiede/Smith Island floating in Vienna next week.
Michael will open Carlo Galli’s fresh exhibit in Vienna: I JO ME
Vernissage: Mittwoch, 23. Mai 2018, 19 Uhr Eröffnung: Michael Hackl Performance: Cornelia Voglmayr
sehsaal.at Zentagasse 38 Vienna, Austria 1050
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SchmiedeApplication is open till May 31st.
Schmiede18: noplan August 29th - September 7th
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