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cafe-tschuesch · 2 years ago
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thbiedermann · 2 years ago
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Asiatische Glasnudelsuppe
Mit Essstäbchen Sie kennen sicherlich die Redewendung, andere Länder, andere Sitten? Vielleicht sind Ihnen dann auch Tischmanieren in asiatischen Ländern bekannt? Dazu müssen Sie eigentlich nicht einmal Urlaub in einem asiatischen Land machen. Es reicht, wenn Sie ein wirklich authentisches asiatisches Restaurant in Ihrer Satdt haben. Wenn Sie den dortigen Gästen, vornehmlich eben Asiaten, einmal…
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bibastibootz · 1 year ago
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Spaghetti im Bauch (auf AO3, 3543 Wörter)
Als Caro an einem Freitagabend das Zimmer ihres Bruders betritt, ahnt Leo noch nicht, dass ihr Gespräch sich um Liebe, Adam und einen blöden Test in der Bravo drehen wird. für den Juni 2023 Spatortprompt: Coming Out für alle Leo girlies (gn) out there <3
„Caro! Leo! Essen ist fertig!“
Leo schreckt jedes Mal ein wenig zusammen, wenn ihn die Stimme seiner Mutter so aus seinen Gedanken reißt. Er sitzt gerade am Schreibtisch und bringt ein bisschen Ordnung in das Chaos seiner Schulsachen.
„Ja-ha“, zieht er das vor sich her gemurmelte Wort in die Länge. Er verlässt sein Zimmer und geht die Truppe runter, wo ihm schon der Duft vom Abendessen entgegenkommt.
Er hört, wie die Tür zu Caros Zimmer aufgeht. Dann rennt seine Schwester auch schon die Treppe hinter ihm herunter, so als wäre sie am Verhungern.
„Was gibt’s?“, ruft sie und überspringt die untersten zwei Stufen. Leo hatte sich das Springen mal abgewöhnt, nachdem er ausgerutscht und unglücklich auf seinem Arm gelandet war. Von seinem Vater musste er sich dann im Krankenhaus einen Vortrag über unvorsichtiges Benehmen im Haushalt anhören. Caro scheint ganz gut im Vorschriften Ignorieren zu sein.
„Spaghetti Bolognese“, antwortet ihre Mutter und platziert erst eine Schüssel dampfender Nudeln und dann eine köstlich riechende Soße auf dem Tisch.
„Mhm“, brummt Caro und greift direkt nach der Nudelzange.
Leo schenkt sich und Caro erst einmal ein Glas Wasser ein, bevor Caro ihm die Zange überreicht. Leo liebt Spaghetti Bolognese, besonders die von seiner Mama. Das Wochenende könnte kaum besser starten.
Die nächsten Minuten sind erst einmal alle am Tisch still und schlürfen zufrieden Spaghetti. Dann beginnt belangloses Gerede, erst über den Arbeitstag der Eltern und dann über den nächsten Urlaub, den sie im Sommer in Dänemark planen. Leo nimmt sich Nachschlag vom Parmesan.
Etwas summt. Caros Kopf senkt sich und sie zieht ihr Handy aus der Hosentasche. Auf ihrem Gesicht, angeleuchtet vom Display, erscheint ein Lächeln.
„Kein Handy am Tisch“, brummt ihr Vater, und Caro verzieht ihr Gesicht und äfft ihn nach. Das Handy aber landet ohne Widerrede zurück in ihrer Hosentasche.
Leo schluckt die Nudeln runter. „Wer schreibt dir denn?“
„Mein Freund“, antwortet Caro, so als wären das nicht Neuigkeiten für ihre Familie.
Ihre Mutter hält inne. „Dein Freund?“, fragt sie und schaut ihre Tochter etwas verdutzt an. „Davon hast du uns ja noch gar nichts erzählt.“
„Ist ja auch geheim“, antwortet Caro mit einem schnippischen Grinsen.
„Wer ist es denn?“
„Ge-ha-im“, sagt Caro und zaubert eine extra Silbe ins Wort. Vergnügt rutscht sie auf ihrem Stuhl hin und her und dreht ihre Gabel in den Spaghetti.
Leo runzelt die Stirn. „Du hast doch angefangen“, wirft er leise ein.
„Caro wird uns von ihm erzählen, wenn sie bereit ist.“ Das Machtwort des Vaters.
Zu hören ist dann nur noch das Schaben von Gabeln und Löffeln auf den Tellern, ab und an ein Räuspern.
Wie immer sagt Leo kaum ein Wort am Familientisch, aber so ist es ihm recht. Er legt das Besteck auf seinen leeren Teller und wartet darauf, dass die anderen auch fertig sind, bevor er seinen Teller in den Geschirrspüler stellen und somit für sich das Abendessen beenden kann.
Ein paar Minuten später tapst er wieder die Treppe hinauf zu seinem Zimmer. Caro rennt hinter ihm her und zieht an ihm vorbei. Bevor sie in ihrem Zimmer verschwindet, wuschelt sie Leo einmal durchs Haar, aber ohne einen weiteren Kommentar. Sie hatte aufgehört seine Haare als „wie bei einem Mädchen“ zu bezeichnen, weil Leo ihr irgendwann mal gesagt hatte, dass ihn das stört.
Zurück in seinem Zimmer lässt sich Leo auf sein Bett fallen und er verschränkt die Arme über dem Kopf. Er atmet einmal tief ein und aus und überlegt, wie er diesen Freitagabend verbringen möchte. Alleine, wie sonst, knurrt ihn eine Stimme im Kopf an.
Mit Adam kann er leider nichts machen, weil Adams Vater zu Hause ist. Und selbst Leo weiß, dass dann nur der bloße Gedanke an einen Plan mit Adam unerwünscht ist. Der Blick in Adams Augen bricht ihm jedes Mal ein bisschen das Herz, wenn Adam ihm wieder in der Schule durch ein bloßes Kopfschütteln sagt, dass sein Vater zu Hause ist.
Scheißkerl, denkt sich Leo, und die Stimme in seinem Kopf fügt noch mindestens fünf blumigere Ausdrücke hinzu. 
Leos Faust landet auf seiner Matratze. Er presst seine Lippen zusammen und schwingt sich auf, um irgendwas auf CD anzumachen. Dann hört er halt wieder laut Musik und blendet alles aus, während er an seine Zimmerdecke starrt.
Doch daraus wird erst gar nichts.
Die Tür zu Leos Zimmer schwingt auf und Caro tritt herein. „Bruderherz, mir ist langweilig“, verkündet sie und macht es somit offiziell auch zu Leos Problem. Mit einem Fuß tritt sie die Tür hinter sich wieder zu, bevor sie sich auf Leos Bett neben ihren Bruder wirft. Ihre Köpfe stoßen bei der Aktion fast aneinander.
Kaum ist sie in der Horizontalen, da hat sie schon wieder ihr Handy in der Hand und lächelt es an, so als wäre es ein süßer Hundewelpe. Anders kann sich Leo diesen hingerissenen Blick in ihren Augen nicht erklären.
„Mit wem schreibst du denn da jetzt wirklich?“, fragt Leo, als Caro eine Nachricht tippt. Irgendwie mag Leo dieses dumpfe Knacken der kleinen Knöpfe unter ihren Fingerspitzen.
„Mark.“
Leos Augenbrauen schnellen in die Höhe. „Mark?“
Caro nickt, schickt ihre Nachricht los und wendet ihren Blick vom kleinen Display ab. „Mit dem hab ich mich erst einmal getroffen. Ich glaube aber, er mag mich“, erklärt sie mit einem zufriedenen Lächeln.
„Und du? Grinst du deshalb auch wie frisch verknallt?“
Caro sieht verwundert und beeindruckt zugleich aus. „Woher weißt du denn, wie jemand frisch verknallt aussieht?“
Leos Gesicht wird ein bisschen heiß. Wenn Caro nur wüsste. „Die Herzen in deinen Augen sieht jawohl jeder.“
„Leo, Leo“, antwortet Caro. „Du überrascht mich immer wieder. Bist du endlich in dem Alter, in dem ich mit dir über Liebe sprechen kann?“ Sie betont Liebe mit ganz viel Elan und zwinkert dabei entzückt mit ihren Wimpern. 
„Igitt.“ Leo tut so, als müsste er sich übergeben. 
„Ach, komm schon.“ Caro richtet sich auf und setzt sich so hin, dass sie sich mit ihrem Rücken an die Wand lehnen und ihren kleinen Bruder besser angucken kann. Ihr Handy summt, doch ihre Augen bleiben auf Leo fixiert. Das muss was heißen. „Wie sieht’s bei dir so aus?“, fragt sie schließlich.
Leo schaut sie verdutzt an. „Was?“
„Na, was ist bei dir so los? Hast du eine Freundin?“
Da muss er schnaufen. „Selbst wenn, dann würde ich’s dir bestimmt nicht erzählen.“ Caro haut ihm auf den Arm. „Scherz“, fügt Leo schnell hinzu.
Caro kneift ihre Augen zusammen. „Also hast du eine?“
Schon wieder schießt Leo das Blut in die Wangen. Das Thema ist ihm schon immer unangenehm gewesen. „Nein.“
„Hm.“ Caro spitzt nachdenklich ihre Lippen und mustert Leo von Kopf bis Fuß. „Glaub ich dir nicht.“
„Ist aber so.“
Für einen Moment ist Stille und nur der laute Fernseher aus dem Wohnzimmer unten ist zu hören. „Achso“, beginnt Caro nach einer Weile. „Wegen Adam.“
„Hä?“ Leo erstarrt und versucht, sich nichts anmerken zu lassen. „Was soll das denn jetzt heißen?“
„Du bist fast nur in deinem Zimmer. Und wenn du mal was machst, dann ist Adam dabei. Wie sollt ihr also–“ Caro hält abrupt inne, als ihr ein Gedanke durch den Kopf schießt. „Ah“, sagt sie leise.
Leo versteht sie nicht. „Was, ah?“
Mit zusammengekniffenen Augen mustert Caro ihren Bruder. „Du kannst ja gar keine Freundin haben, wenn du gar keine willst.“
Leo zieht seine Augenbrauen hoch.
„Das macht auf einmal so viel Sinn“, führt Caro fort und sieht dabei aus, als hätte sie nach stundenlangem Überlegen endlich ein Rätsel gelöst. Sie ist auf einmal total aufgeregt. „Du stehst gar nicht auf Mädchen.“
Ein Schauer läuft über Leos Rücken. Er ist kurz davor, seine Hand auf ihren Mund zu drücken, damit auch ja niemand anderes im Haus ihre Theorien hören kann.
„Scheiße, ich hab recht.“ Caro reißt ihre Augen auf. „Ist Adam auch schwul? Seid ihr zusammen?“ In ihrem Blick liegt aufrichtige Freude, die er schon lange nicht mehr so bei seiner Schwester gesehen hat. So überglücklich. Das ist Leo schon fast ein bisschen unangenehm.
„Nein“, antwortet Leo und schiebt ein paar Haarsträhnen hinter sein Ohr, wo sie direkt wieder hervorfallen. „Es ist kompliziert. Adam ist–“
„Bi?“, unterbricht Caro ihn.
Leo schüttelt den Kopf. „Nein. Keine Ahnung. Ich meine, seine Eltern–“
„Sind homophob und nicht so cool wie unsere?“
Ein bisschen verschlägt Caros Offenheit Leo die Sprache. „Ähm“, stutzt er. „Also sein Vater, der–“ Er räuspert sich. „Der mag Adam sowieso nicht.“
Leo sieht, wie sich Mitgefühl in Caros Blick breit macht. „Verstehe“, antwortet sie und beißt sich auf die Unterlippe. „Dann ist Adam also–“, beginnt sie und stoppt. Mit ihrer Hand malt sie vielsagende Kreise in die Luft.
„Ich weiß es nicht“, antwortet Leo. Das ist die Wahrheit. Er weiß es wirklich nicht. Über sowas haben die zwei noch nie geredet.
„Und du?“, fragt Caro weiter und stellt unbewusst genau die Frage, die bei Leo seit Jahren im Kopf herumschwirrt und ihm das Leben zur Hölle macht.
„Ich bin nicht–“, schießt es aus Leo heraus. Das Ende des Satzes – schwul – bleibt ihm im Hals stecken. Irgendwie bringt er das Wort immer noch nicht über die Lippen.
Es ist einfach schwierig, weil er gar nicht richtig weiß, ob er wirklich schwul ist oder nicht.
In der Schule haben ihn die anderen Jungs immer damit aufgezogen, dass er schwul sei, auch wenn sie das gar nicht hätten wissen können. Das haben sie einfach an seinen Klamotten festgemacht, an seiner Frisur oder daran, wie er mit gesenktem Kopf durch den Flur geht. Leo hat nie etwas zugegeben oder abgestritten, hat alle einfach reden lassen und hat die Prügel im Schulhof immer über sich ergehen lassen.
Und dann kam Adam.
Und alles wurde anders.
Caros Hand landet auf Leos Knie und reißt ihn aus seinen Gedanken. Sein Bein wird sofort warm unter Caros Fingern. „Du weißt, dass du mir alles erzählen kannst, oder?“
Keine Antwort.
Wie gerne würde er Caro sein Herz ausschütten. Einmal alles rauslassen und sich all den Frust und die Wut von der Seele reden. Doch er kann das einfach nicht, er war noch nie gut im Reden gewesen. Alle Worte bleiben ihm im Hals stecken und blockieren so den Weg zur Freiheit.
„Leo?“
Leo ist kurz davor in Tränen auszubrechen. Es ist so fies, wenn man sich jahrelang allein durchgeboxt hat, durch die Schule und den Alltag und abends im Bett durch seine eigenen Gedanken und Ängste – und dann ist da plötzlich jemand, der dich auffangen möchte und noch nicht einmal weiß, warum genau du überhaupt fällst.
Und Caro meint es wirklich ernst, das sieht Leo an diesem Funkeln in ihren Augen.
„Ich weiß, du magst Umarmungen seit ein paar Jahren nicht mehr so gerne, aber–“ Caro beißt sich auf die Unterlippe. „Darf ich dich trotzdem mal in den Arm nehmen?“
Leos Herz greift durch seinen Hals nach oben und zieht an seinem Kopf. Er nickt.
Die Matratze gibt etwas nach, als sich Caro zu ihm rüber beugt und ihre Arme um ihren kleinen Bruder schwingt. Ihre Hände fahren beruhigend über Leos Rücken, rauf und runter, rauf und runter. Leo versteckt sein Gesicht in Caros Schulter und spürt, wie seine Augen anfangen zu brennen.
Hoffentlich hat Caro nichts gegen ein paar Tränen auf ihrem Shirt.
So wie seine Mutter es früher immer gemacht hat, wiegt Caro Leo nun ganz sachte hin und her. Mit ihren Fingern kämmt sie durch Leos Haar. „Ist schon okay“, flüstert sie.
„Nichts ist okay“, antwortet Leo, seine Stimme etwas tiefer vom Weinen. Er zieht seine Nase hoch und reibt sich mit dem Ärmel über die Augen. „Das ist einfach nur scheiße.“
Caro lässt ihre Hände auf Leos Schultern fallen und lehnt sich etwas zurück, sodass sie ihm ins Gesicht schauen kann. Sie wartet, bis Leo seinen Kopf etwas anhebt und sich ihre Blicke treffen. Ein bisschen sieht es so aus, als hätte auch Caro Tränen in den Augen.
Leo hat seine Schwester so verdammt lieb.
„Nur, damit ich hier nichts falsch verstehe“, sagt Caro vorsichtig. „Du magst Jungs?“
Leo nickt.
„Und keine Mädchen?“
Leo nickt wieder und ihm schießen erneut Tränen in die Augen.
„Hey“, sagt Caro leise und rüttelt Leo ein wenig. Vielleicht kriegt sie ja so ein paar von seinen Sorgen aus ihm raus geschüttelt. „Alles wird gut, okay? Das ist alles gar kein Problem, Leo.“
„Fühlt sich aber wie eins an.“
Caro nimmt ihren Bruder wieder in die Arme und drückt ihn ganz doll an sich. Ein bisschen wünscht sie sich in das sorglose Alter zurück, in dem sie und Leo nur im Garten gespielt haben und das einzige Problem die Hausaufgaben waren. „Ich versteh dich“, sagt Caro. „Mama und Papa wissen davon nichts?“
„Nein.“
„Willst du’s ihnen erzählen?“
„Erstmal noch nicht.“
„Okay“, antwortet Caro und lehnt ihren Rücken wieder gegen die Wand. Obwohl Leo mittlerweile schon größer ist als sie, sieht er gerade richtig klein aus. „Dann ist das jetzt unser Ding. Danke, dass du mir das gesagt hast.“
Leo presst seine Lippen zu einem traurigen Lächeln zusammen.
„Und du weißt, dass du immer zu mir kommen kannst, wenn du mal reden möchtest. Ich will keine Geheimnisse vor meinem kleinen Bruder haben und es würde mir das Herz brechen, wenn du das Gefühl hast, du musst irgendetwas vor mir verheimlichen.“
„Okay.“
Caro stupst Leo mit ihrem Ellenbogen an und wirft ihm ein aufmunterndes Lächeln zu. „Okay“, erwidert sie. „Darf ich dir noch eine letzte Frage stellen?“
„Na gut.“
„Bist du in Adam verknallt?“
Leo seufzt. Wie oft er das jetzt schon gefragt wurde. Aber was soll’s, heute scheint der Abend der Wahrheiten zu sein. „Weiß nicht. Ich glaube schon.“
„Hast du Schmetterlinge im Bauch?“
„Nein, aber Spaghetti“, antwortet Leo und lacht leise auf, als Caro ihre Augen verdreht. „Ich weiß nicht ganz, ob das Schmetterlinge sind oder nicht“, erklärt er.
Da muss Caro schmunzeln. „Ich hab da eine Idee. Wollen wir uns ein bisschen von dem ernsten Thema ablenken?“
„Ja, bitte“, schnieft Leo und reibt sich noch die letzten Tränen aus dem Gesicht.
„Bin gleich wieder da“, sagt Caro und springt vom Bett auf. Sie läuft aus dem Zimmer und Leo kann hören, wie sie die Treppen runter und wenig später wieder hoch läuft, bevor sie noch einen Abstecher in ihr eigenes Zimmer macht. Dann kommt sie mit einer Zeitschrift in ihrer linken Hand und einer Tüte Chips in der rechten zu Leo zurück.
„Nervennahrung“, sagt sie und wirft Leo die Tüte Chips zu. Seine Lieblingssorte.
„Und das?“, fragt Leo und nickt mit seinem Kopf zu Caros anderer Hand.
Caro nimmt einen Stift von Leos Schreibtisch und setzt sich dann wieder neben ihren Bruder aufs Bett. „Wir machen jetzt einen Test.“
Leo guckt die Zeitschrift skeptisch an. Es ist eine Bravo Zeitschrift. Er ist definitiv nicht das Zielpublikum.
„Jetzt guck nicht so komisch. Das macht Spaß!“ Caro fährt mit einem Finger durch das Inhaltsverzeichnis und blättert dann durch die Seiten, bis sie das gefunden hat, wonach sie gesucht hat. „Hier ist es.“
Leo lehnt sich vor und starrt auf die Doppelseite. Es ist ein Quiz. Als er die Überschrift liest, muss er lachen. „Steht mein Schwarm auf mich?“
„Das sind wissenschaftliche Fragen und Antworten, Leo. Auf das Ergebnis kannst du dich verlassen.“
„Das ist doch Schwachsinn.“
„Lustiger Schwachsinn“, korrigiert Caro ihn. „Also“, beginnt sie und zückt ihren Stift. „Erste Frage. Wie lange kennst du deinen Schwarm schon?“ Ohne Leo zu Wort kommen zu lassen, kreist sie die zweite Antwort an. „Das weiß ich. B, seit der Schule.“
Leo guckt seine Schwester immer noch kritisch an. Er greift nach ein paar Chips und knuspert einfach ein wenig, während Caro eifrig weiter macht.
„Stehst du auf bad boys?“
„Was? Das steht da doch nicht wirklich.“
„Doch“, antwortet Caro und reagiert ein bisschen zu spät, als Leo ihr die Zeitschrift aus der Hand reißt, um nach der Frage zu suchen. „Ja, nein“, fährt Caro fort und fängt an zu Grinsen. „Oder nur, wenn sie wie Adam aussehen?“
Leo verdreht die Augen und schmeißt ihr die Zeitschrift wieder hin. „Sehr witzig.“
„Ich weiß.“ Zufrieden wendet sich Caro wieder dem Test zu. „Okay, jetzt aber wirklich. Nächste Frage. Was macht dein Schwarm, wenn du in der Nähe bist? Kommt er zu dir, lächelt er dir nur zu, oder merkt er dich nicht einmal?“
„Er kommt zu mir“, antwortet Leo, denn er und Adam haben die unausgesprochene Regel, sich vor dem Unterricht beim Knick vor der Schule zu treffen. Leo ist eigentlich immer eher da und wartet auf Adam. Von weitem sieht Leo immer, wie sich Adams Mine etwas entspannt. „Aber er lächelt auch.“
Caro grinst. „Soso. Ich nehm mal trotzdem Antwort a, das fühlt sich passender an.“ Sie kreist die Antwort ein und liest weiter. „Nimmt dein Schwarm oft Blickkontakt mit dir auf?“
Wenn Leo ehrlich ist, dann ist es Adam, der ihn viel zu oft dabei ertappt, wenn Leo ihn mal wieder etwas verträumt anguckt. „Manchmal?“, fragt Leo und wird etwas rot.
„Okay“, antwortet Caro. „Vierte Frage. Wie sieht es mit Körperkontakt aus?“
Leos Gedanken springen sofort zu seinem Baumhaus und dem letzten Treffen mit Adam dort. Sie hatten Muffins dabei, die Leos Mutter für die zwei in einer Brotdose auf den Küchentisch gestellt hatte. Wie immer setzten sie sich gegenüber auf den Holzboden, bei dem sie sich schon viel zu oft Splitter geholt haben. Leos Beine waren ausgestreckt, sodass seine Füße in einem kleinen Fleck von Sonne lagen. Adam hat seine Beine angewinkelt und sich wie gewohnt ein wenig zurückgezogen.
Als seine Knie später gegen die von Leo fielen, sagte keiner der beiden etwas. Bei der Erinnerung pocht Leos Herz aber wieder deutlich schneller.
„Was gibt’s da denn für Antworten?“
„Von sich alleine aus, nur, wenn du es tust, oder niemals.“
Leo kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. Das fühlt sich irgendwie nach Gewinnen an. „Dann von sich alleine aus.“
Caro zieht ihren Kopf ruckartig hoch und mustert ihren kleinen Bruder. „Mensch, Leo!“ Auch sie hat ein breites Grinsen auf den Lippen und wackelt dazu noch mit den Augenbrauen. „Hatten Mama und Papa schon das Gespräch mit dir? Nicht, dass da noch was passiert.“
„Halt die Klappe, Caro.“
Caro lacht und greift nun auch nach den Chips. Dass sein Bett hier gerade vollgekrümelt wird, stört Leo überraschend wenig. „Okay, wir machen weiter“, sagt sie. „Wie oft unternehmt ihr etwas zu zweit?“
Da braucht Leo nicht einmal die Antwortmöglichkeiten. „Oft.“
„Alles klar.“ Caro zieht einen geschwungenen Kreis mit dem Stift. „Haben du und dein Schwarm Gemeinsamkeiten?“
Leo stöhnt. „Wie lange ist dieser Test denn noch?“
„Insgesamt sind es nur 15 Fragen.“
„Nur?!“ Leo vergräbt sein Gesicht in seinem Kopfkissen. Aber er ist tapfer und lässt die weiteren Fragen auch über sich ergehen. Caro kreist fleißig die passendsten Antworten ein, bis endlich ein Ende in Sicht ist.
„Und nun die allerletzte Frage: Bist du verliebt?“
Leo runzelt die Stirn und braucht erst einmal einen Nachschlag an Chips. „Hä?“, fragt er mit vollem Mund. „Das macht doch gar keinen Sinn. Wenn man nicht verliebt ist, dann hat man doch auch keinen Schwarm und macht diesen blöden Test doch gar nicht erst.“
„Stell nicht die Logik der Bravo Götter in Frage, Leo.“
Leo seufzt. Caro guckt ihn mit einem verschmitzten Lächeln an.
„Also,“ fährt sie fort. „Ist es a, ein klares Ja. B, ich denke schon. Oder c, ich weiß nicht so ganz.“
Auch wenn Caro ihm genau diese Frage vorhin erst gestellt hatte, weiß Leos Herz dieses Mal sofort die Antwort. Sein Kopf streikt aber noch immer. Er kaut auf seiner Unterlippe und gibt sich genau drei Sekunden Bedenkzeit.
Dann beugt er sich vor und nimmt Caro den Stift aus der Hand. Lächelnd sieht sie dabei zu, wie Leo einen Kreis um Antwort a zieht. Zufrieden lehnt Leo sich wieder zurück.
„Hab ich’s mir doch gedacht.“
Leo kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sein Herz fühlt sich mit einem Schlag viel leichter an. „Und nun?“
„Jetzt zähl ich, wie oft du welche Antwort gegeben hast.“ Gesagt, getan. Mit dem Stift malt sie einen letzten Kreis um das Endergebnis und reicht Leo die Zeitschrift. „So, das kam dabei raus.“
Leo würde lügen, wenn er behaupten würde, dass er jetzt kein bisschen gespannt ist.
„Lies mal vor“, bittet Caro ihn.
Leo räuspert sich und holt tief Luft. „Ergebnis A“, beginnt er. „Dich hat es so richtig erwischt. Du und dein Schwarm versteht euch gut, aber ist da mehr? Funken sind auf jeden Fall da! Euch verbinden gemeinsame Interessen und ihr habt immer Spaß, wenn ihr zu zweit seid. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dein Schwarm dich auch mag. Jetzt liegt es an dir.“ Leo schlägt die Zeitschrift zu. „Wow“, kommentiert er trocken und unterwältigt.
Caro schmunzelt. „Da hast du deine Antwort.“
„Na endlich. Sonst hätte ich heute Nacht auch kein Auge zu bekommen.“
Caro lacht laut auf und rollt die Zeitschrift zusammen. „Ich hab dich lieb, Leo.“
„Ich dich auch. Aber nur, wenn du nie wieder mit diesem Bravo Scheiß ankommst.“
„Deal. Ich geh jetzt mal wieder rüber. Mark wollte mich vielleicht noch anrufen.“
Leo schaut ihr nach. „Wie hast du die letzte Stunde überhaupt überstanden ohne dein Handy?“
„Wunder geschehen“, antwortet Caro. „Manchmal sind kleine Brüder eben wichtiger.“ Mit einem Zwinkern verlässt sie Leos Zimmer.
Leo holt tief Luft. Er streckt sich auf seinem Bett aus und ignoriert die Chipskrümel unter seinem Bein. In seinem Kopf kreisen gerade so viele Gedanken, so viele Unsicherheiten und Möglichkeiten. Ihm ist ganz warm ums Herz.
Aber Caro hat recht. Wunder geschehen.
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bikepackingbalkan · 1 year ago
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Tag 21 - Regen. Endlich.
Obwohl wir uns früh aus dem Schlafsack schälen, begrüßt uns Anni noch einmal an diesem Morgen und leistet uns beim Frühstück Gesellschaft. Die ersten Meter begleitet sie uns auf dem Weg und zeigt uns, welche Abbiegung wir nehmen müssen. Wir verabschieden uns und sind dankbar für diese schöne Begegnung und Erfahrung. Eine echte Bereicherung für unsere Tour.
Schon gestern Abend haben wir beschlossen, die ganz abgelegenen Wege zu verlassen und zurück auf die asphaltierten Straßen zu wechseln. Diese Entscheidung stellt sich als gut heraus. Die Straße ist wenig befahren und auch hier kommen wir immer wieder durch Ortschaften, die für eine angenehme Abwechslung sorgen.
Kurz vor 10 macht der Himmel dicht. Die Vögel fliegen tief. In einem Städtchen suchen wir neben einem Supermarkt Zuflucht und stellen uns unter. Mieke kommt auf die Idee, einen Instant Kaffee aus dem Automaten herauszulassen. Klingt nach einer schlechten Idee, aber schmeckt in unserer Situation überraschend gut.
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Dann öffnet der Himmel seine Schleusen. Die Luft kühlt sofort spürbar ab. Ein herrlicher Moment. Wir haben alle ein Lächeln im Gesicht, während wir mit ein paar Bulgaren im Trockenen sitzen, unseren lauwarmen Kaffee schlürfen und auf die dicken Regentropfen schauen. Es ist genau die Art von Regen, den man sich auf so einer Tour wünscht. 15 Minuten volles Rohr und dann ist auch wieder gut. Die Luft ist klar und ein paar Grad kühler als zuvor. Solche einfachen Momente sind es manchmal, die am besten in Erinnerung bleiben. Ein Regenschauer zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Du fährst drei Tage lang bei 37 Grad durch die Hitze und heute hast du die Gewissheit, dass ein kühler Tag vor dir liegt.
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Beflügelt schwingen wir uns wieder auf die Räder und fahren die weiteren Kilometer des Tages locker herunter. In der Mittagspause werden wir von einem Bulgaren eingeladen. Er ist Musiker und wir unterhalten uns ein wenig mit Hilfe des Google Übersetzers. In seinem Gartenhaus schaltet er den Fernseher ein und zeigt ein Radrennen. Die emsigen Sportler fahren den Berg schneller hoch, als wir ihn herunter fahren. Dann schenkt er uns noch ein paar Tomaten. Allesamt weit größer als unsere Faust. Fast schon angsteinflößend, aber durchaus lecker.
Abends suchen wir uns in Harmanli einen Schlafplatz im Park, gehen in einem Biergarten noch etwas Trinken und kochen Shakshuka. Morgen geht es über unsere letzte Grenze. Wir sind auf Kurs!
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Tageserkenntnisse:
1. Regen ist ein Segen.
2. Es kommt bei einem Kaffee nicht nur auf die Bohne an, sondern auch auf die Situation in der man ihn trinkt.
3. Shakshuka ohne Pfanne ist gar nicht so einfach.
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omgellus · 7 days ago
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Und ich denke noch an so viele Momente, wie wir in der Küche gesungen haben zu the smile on your face lets me know that you need me für unsere Hochzeit, the look in your eyes tells me you never leave me, wie du Mr. Snooz erfunden hast, deine eigene Stimme in Wonderwall, die ich immer höre wenn das Lied wieder in meiner Playlist auftaucht, falschrum in deinem Bett schlafen, wenn du wieder nicht schlafen konntest, mir die Beine abfrieren wenn ich dir beim Training zu gesehen habe, aber mir nix schöneres vorstellen können als dich zu Supporten, die Art wie du gelacht hast, du beim Kaffee schlürfen oder wie Gummibärchen manchmal dein Frühstück waren. Wann immer du dich fragst ob ich noch an dich denke. Ich denke jeden Tag an dich.
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khamishassan · 30 days ago
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Guten Morgen an diejenigen, die jeden Morgen lächeln und Kaffee schlürfen. Nicht weil alles gut läuft, sondern weil er sich bewusst ist, was für ein Privileg es ist, noch hier zu sein...
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dein-licht · 3 months ago
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Ich möchte mit dir gemeinsam Glühwein schlürfen,wie letztes Jahr & an nichts anderes denken außer deine Hand in meiner zu fühlen. ! 🥺
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die-drei-m-in-vietnam · 4 months ago
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T18: Mehr Klamotten mehr Cafés mehr Lichter
Der Tag beginnt damit, dass ich Mira und Maya zuerst mein gestern entdecktes Café zeige. Ida und unser Party-Inder kommen beide mit. Alle sind begeistert von dem schnuckeligen Café, und wir schlürfen entspannt unseren Kaffee, während der Inder von seinem spannenden Reiseleben erzählt.Nach dem Cafébesuch zieht Ida mit uns mit und ist ebenfalls sehr motiviert beim Shoppen. Ich habe heute allerdings andere Probleme: Mein Kreislauf kommt nicht so richtig auf Betriebstemperatur, was ein bisschen nervig ist, weil viel Wasser trinken und eine Pepsi auch nicht wirklich hilft. Naja, mir geht es nicht wirklich schlecht, also ziehe ich erstmal weiter mit. Irgendwann lassen wir Ida alleine, weil sie tatsächlich noch langsamer und shoppingmotivierter durch die Straßen läuft als wir. Weil es wirklich sehr warm ist und die Sonne keinen wirklichen Platz für Schatten in den Straßen lässt, suchen wir nach einer entspannten Möglichkeit, um eine Pause zu machen. Die Hitze macht uns richtig platt. Nach ein paar weiteren Läden finden wir eine traumhaft schöne Gasse, in der schon wieder ein super schnuckeliges Café ist. Da kann man ja nicht nein sagen, vor allem bei den Kaffeepreisen hier. In unserem Café gesellt sich dann auch wieder Ida zu uns, und wir treffen auch Henry wieder, der noch einen weiteren Kumpel mitbringt. Ich weiß, es klingt vielleicht komisch, aber dieses Café hat das schönste Klo, auf dem ich je war – es wächst einfach ein Baum neben dem Waschbecken.
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Nach dem Kaffeetrinken verabreden wir uns noch zum gemeinsamen Bootfahren am Abend, bevor sich unsere Wege nochmal trennen. Wir wechseln nämlich unser Hostel, das heißt, einmal zurück zum alten Hostel, unsere Rucksäcke aufziehen und sechs Minuten zum nächsten laufen. Da mache ich dann erstmal kurz Pause, weil mein Kreislauf immer noch nicht ganz da ist. Für Mira und Maya geht es eh zur Kleideranprobe bei ihrem Schneider. Nach einer knappen Stunde sind sie zurück, und mein Kreislauf ist wieder fit. Deswegen gibt es erstmal eine ordentliche Schwimmeinheit in einem zu unserem Erstaunen kalten Pool. Danach duschen wir uns kurz ab und ziehen wieder los in Richtung Fluss, damit wir die frisch angezogenen Klamotten wieder voll schwitzen – ich liebe es doch.
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Wir setzen uns ans Flussufer und beschließen recht schnell, doch nicht Boot zu fahren, weil der Fluss wirklich völlig überfüllt ist mit Booten und es von außen ziemlich sicher schöner aussieht als auf dem Fluss. Von einer alten Dame kaufen Mira und Maya dann zwei schwimmende Lichter, die sie in den Fluss setzen. Wirklich ein wunderschönes Bild, das sich auf Fotos gar nicht so richtig einfangen lässt. Als wir dann unsere Freunde wiedertreffen, ziehen wir gemeinsam über den Nachtmarkt, der aber leider ähnlich ist wie in Da Nang und überall die gleichen Sachen zu kaufen gibt. Weil wir noch zusammen Mäxle spielen wollen, gehen wir in Idas Hostel, wo wir den Abend dann mit klackernden Würfeln und Lachen ausklingen lassen.
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schorschidk · 5 months ago
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🌺 Hibiskus – Die Blume mit dem großen Auftritt! 🌺
Ah, der Hibiskus! Diese prächtige Blume, die aussieht, als wäre sie direkt aus einem tropischen Urlaub entsprungen. 🏝️ Wenn ihr dachtet, dass nur Menschen im Rampenlicht stehen können, dann habt ihr den Hibiskus noch nicht gesehen! Er blüht in Farben, die selbst einen Regenbogen neidisch machen würden. 🌈
Aber Moment mal – wusstet ihr, dass der Hibiskus nicht nur hübsch ist? Nein, er hat auch eine beeindruckende Karriere als Gesundheitsguru! 💪🍵 Diese Blüte kann den Blutdruck senken und das Immunsystem stärken. Wer braucht schon teure Nahrungsergänzungsmittel, wenn man einfach einen Hibiskustee schlürfen kann?
Und für alle Teeliebhaber da draußen: Der Hibiskus ist der perfekte Begleiter für eure nächste Teeparty. 🍵🎉 Aber Vorsicht! Zu viel davon könnte euch in eine hyperaktive Tanzmaschine verwandeln. Ja, wir sprechen von der „Hibiskus-Hyperaktivität“ – ein Phänomen, das noch nie wissenschaftlich bewiesen wurde… aber hey, es klingt gut! 😄💃
Außerdem wird Hibiskus in der Hautpflege verwendet. Denn wer möchte nicht wie ein blühender Garten aussehen? 🌸💁‍♀️ Aber denkt daran: Zu viel Pflege kann auch übertrieben wirken – niemand will wie ein überdüngter Blumenstrauß aussehen!
In diesem Sinne: Lasst uns den Hibiskus einfach einmal genießen – die glamouröse Diva unter den Pflanzen! 🎊🌿
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letsclemini · 5 months ago
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Tokio Tag 2
17. Juli
Verkatert wachten wir morgens auf um zu unserem reservierten Hotelfrühstücksplatz zu schlürfen. Es gab Miso Suppe mit Udon, Curries und einige unaussprechliche Gerichte, die dann doch noch zu viel waren für unsere empfindlichen Mägen. Das Nötigste im Magen und noch immer müde vom Vortag entschlossen wir uns noch mal uns nieder zu legen um für den restlichen Tag fit zu sein.
Vier Stunden später und am späten Nachmittag/frühen Abend konnten wir uns aufraffen und entschlossen zu unserem ersten japanischen Garten zu schaun à Shinjuku Gyoen Park.
Dieser Park ist einer der größten in Tokio und wurde vom damaligen Kaiser als Sommerfrischeplatz ernannt. Zum sehen gab es dort einige Teiche mit Anbauten und ein Gewächshaus. Leider konnten wir nur zwei Stunden dort verbingen weil wir dann zum Teamlab Ausstellung ans andere Ende der Stadt weitermussten.
Die Ausstellung hat als Thema die vier Elemente und das Künstlerkollektiv hat für jedes dieser Elemente einen großen Raum zur Verfügung, die sie entsprechend nutzen durften. In diesem Fall schreiben wir hier nicht viel sondern lassen die Bilder sprechen. Nur so viel, es war wirklich beeindruckend diese Räume und Umgebung live zu erleben.
Den Abend ließen wir dann bei einem Abendspaziergang am Meer bzw. Hochhausmeer zu Ende gehen.
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enjoythevacations · 7 months ago
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Erleben Sie jeden Tag Strandurlaub in Brasilien im Pestana Rio Atlantica! Buchen Sie Ihren Traumaufenthalt unter www.enjoythevacations.com. Direkt am atemberaubenden Copacabana-Strand gelegen, bietet das Pestana Rio Atlantica moderne und luxuriöse Suiten sowie eine Vielzahl an Freizeiteinrichtungen und ein exquisites Restaurant. Entspannen Sie am Pool auf der Dachterrasse oder in der Loungebar und genießen Sie dabei den herrlichen Blick auf das Meer, während Sie einen klassischen Cocktail schlürfen. Jedes Zimmer verfügt über einen privaten Balkon mit Blick auf die Stadt, Klimaanlage, Flachbild-Kabel-TV und Minibar. Die eigenen Badezimmer sind mit einer Dusche und kostenlosen Pflegeprodukten ausgestattet. Lassen Sie sich im hoteleigenen Restaurant von köstlicher portugiesischer Küche verwöhnen. Das Pestana Rio Atlantica liegt nur 8 km vom Flughafen Rio de Janeiro-Santos Dumont und 20 km vom Flughafen Rio de Janeiro-Antônio Carlos Jobim entfernt. Besuchen Sie die nahegelegenen Attraktionen wie die Christus-Erlöser-Statue, die nur 4 km entfernt ist, oder die Festung Copacabana, die in nur 1,6 km zu erreichen ist. Buchen Sie jetzt Ihren unvergesslichen Urlaub im Pestana Rio Atlantica!
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forbiddenlands · 8 months ago
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KOMMANDO JAGHATAI und das HORN DES HÖHLENKÖNIGS – Teil VI: DAS GEHEIMNIS des TALS DER TOTEN
Unsere TAPFEREN HELDEN haben das TAL DER TOTEN nun erkundet, und den Riesen CHROME sowie den Geist ALINAOS kennengelernt. Nachdem sie Frieden in das Tal gebracht und die Vergangenheit ZYGOFERS aufgedeckt haben, wollen sie nur noch schnell den KELLER der Hütte der Pfleger erkunden – was soll noch schiefgehen?
KOMMANDO JAGHATAI geht wie gewohnt vorsichtig vor, als ihr Namensgeber JAGHATAI KRÄHENAUGE vorsichtig den verborgenen EINGANG ausspäht. Dieser macht ein ALARMIERENDES GERÄUSCH; metamagische Untersuchungen ergeben das Vorhandensein eines ALARMZAUBERS. Unsere wirklich sehr tapferen Helden debattieren, ob sie vor dem nun gewarnten Gegner TAPFER FLIEHEN sollen, entscheiden sich aber dann doch dafür, CHARAKTERTYPISCH VORANZUSTÜRMEN. Sie öffnen die Türe …
Drinnen erwartet sie die ÜBLICHE HORRORSHOW – ein Labor des Schreckens, Berge menschlicher Überreste, Verbrechen an allen Gesetzen von Gott und Mensch, man kennt es. Die glühenden Apparaturen und seltsam leuchtenden Globen erwecken IOLAS‘ Interesse, aber da erhebt sich ein Kadaverhaufen schon zu unheiligem Leben und die MANNIGFALTIGE MONSTROSITÄT greift an.
Diese hat vier Köpfe, Mensch, Oger, Pferd und Echse, außerdem einen monströs muskulösen Leib, singt einen verstörenden Klang der Geistesverwirrung und stinkt bestialisch. Dank Mut, Axt und dem neu erworbenen TODESLASER gelingt es den tapferen Helden, die Bestie niederzumachen, und dann fängt endlich das LUSTIGE LOOTEN an.
Allgemeine Wertgegenstände und leicht transportable Edelmetalle belaufen sich auf einen Loot-Endgewinn von sechs Goldstücken. Die LEUCHTENDEN SPHÄREN sind MAGIESPEICHER, von denen einer sogar TRANSPORTABEL ist. Im WIDERWÄRTIGEN KADAVER der Monstrosität findet sich außerdem ein EXTREM EKLIGES TAGEBUCH, welches jemand anderes als Jaghatai da rausholen kann. Darin stehen Zygofers FINSTERE MACHENSCHAFTEN: Offenbar wollte er seine Forschungen zu FAULIGEN MONSTROSITÄTEN verwenden, um mit seiner geliebten Frau sehr konkret physisch eins zu werden. (Nichts erregt eine Dame mehr, als der Gedanke, zusammen mit einem Mann auf ewig ein Haufen Kompost zu sein).
Zuletzt finden unsere Helden noch eine MAGISCHE KUGEL (nicht mit magischen Sphären zu verwechseln). Diese hilft auf übernatürliche Weise bei KÖRPERLICHEN BEWEGUNGEN, und projiziert darüber hinaus auch noch die HELDENTATEN des Trägers DIREKT INS HIRN aller Personen im Umfeld. Jaghatai der Bescheidene hat für einen solchen Gegenstand Verwendung. Die Magier schlürfen die Sphären leer, und nehmen die letzte für unterwegs mit.
Nach ihrem glorreichen Sieg rasten unsere Helden verdientermaßen, und lauschen den süßen Klängen elendiglich verreckender Orks. Danach suchen sie alle noch freien Plotstränge zusammen, und knoten ordentlich: Die Druiden werden zu Pflegern befördert, das heruntergekommene Tal wieder aufgebaut, die Artefakte, soweit applikabel, aufgestuft und das Kommando zieht neuen Abenteuern entgegen.
Aufgrund der ÜBERRAGENDEN LEISTUNGEN von Späher Jaghatai und WILGRIM passiert den Helden auf der Reise nicht das Geringste. Schließlich erreichen sie ein geheimnisvolles DORF, welches auf keiner Karte verzeichnet ist. Durch eine HÄNGEBRÜCKE von der Außenwelt geschützt, scheint es auf den ersten Spähblick glücklich, reich und von zufriedenen, freundlichen Wesen aller Rassen und Herkünfte bewohnt zu sein. Unsere Helden fangen sofort an zu wetten, welches FINSTERE GEHEIMNIS diesmal aus dem Keller kriechen wird.
Zuerst nehmen sie aber FRIEDLICH KONTAKT auf (was ungewohnt ist). Die Leute beachten sie unhöflich wenig, nur ein einsamer ORK rennt sofort in die nächste Taverne, den „ANKER“. Die Helden hetzen hinterher, und stellen fest, dass es sich beim Ork um den einzigen Überlebenden ihres jüngsten Massakers handelt, der allen Leuten weismachen will, unsere Helden wären gefährliche Psychopathen.
Nachdem sie überlegt haben, ihn für diese Lüge grausam umzubringen und sein Herz zu essen, entscheidet sich Iolas lieber für FREUNDLICHE DEESKALATION, was einigermaßen gelingt, aber ein Rest Misstrauen bleibt. Die Helden plaudern mit der SCHANKMAID, die ihnen erklärt, dass der Ort ein Handelsplatz ist für die GOBLINS aus dem Westen, die Orks vom Clan der GREENSCALPS aus dem Nordosten und die ELFEN aus dem Westen. Außerdem gibt es hier noch eine WEISE namens ALOJI, einen ZWERGENSCHMIED namens OSRO, und einen ROSTBRUDER namens KRATUS.
Außerdem fragt sie, ob die Helden wohl durch den Nebel gehen könnten wie die Rostbrüder – eine seltsame Frage, da der Nebel doch größtenteils abgeklungen ist. Auf Nachfragen weicht sie aus, und unsere Helden haken einen Punkt für die Finsteres-Geheimnis-Bingokarte ab. Beim Abendessen werden sie dann von RAFA angesprochen, so eine Art Mischung aus DORFVORSTEHERIN und MUTTERFETISCH für das Dorf. Sie heißt die Helden noch einmal fast ehrlich willkommen und lässt sich vom Ret der Welt berichten.
Dann gehen unsere Helden endlich in ihr wohlverdientes Bett. Am nächsten Morgen wird das Dorf von einer kompletten ARMEE samt KATAPULTEN und KRIEGSTROLLEN ATTACKIERT. Was für eine Überraschung. Loot: - 6 Gold - 1x Tagebuch Zygofer - 1x magische Sphäre der Willenskraft-Aufladung - 1x Orb des Ruhmes (+1w8 f. Bewegung, +1 Reputation; Jaghatai)
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luxuslove · 8 months ago
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New Song: Schaum schlürfen ...
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New Song: Schaum schlürfen ...
Der neue Song auf You Tube ... hier ...   Latte...
Ganzen Artikel zu New Song: Schaum schlürfen ... lesen auf https://www.luxuslove.com/new-song-schaum-schluerfen/ Mehr Luxus und Love unter https://www.luxuslove.com
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cad-iksodas-tsenre · 9 months ago
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nessaretllafressaW-errepslaT-ledeisnie-nemreawhcs
Mensch, die schwärmen alle so von muffigen Steinhäusern. Tolle Bauweise wären Holz Bambus und so was. Da bin ich öfters Wandern gewesen und barfuß die Zwönitz hoch und Wasserfallterassen von der Talsperre gleich schräg gegenüber rauschende Musikbegleitung zum Fett essen und Gaffee laut schlürfen. Das soll besonders edel und gedüngt wirken. Alles nur eine Baumsorte, die Waldhänge, Monokultur nennt…
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vikasumgekehrtewelt · 10 months ago
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„Geld wird mich glücklich machen“
Ich sitze auf dem Sofa im Wohnzimmer. Es ist ein ganz normaler Abend in 2022. Eine Bloggerin, deren Stories ich schaue sagt sinngemäß „Wer hat eigentlich gesagt, dass Geld nicht glücklich macht? Ich kann mir jetzt dies und das und jenes leisten! Geld macht sehr wohl glücklich!“ Der Gedanke „Geld wird mich glücklich machen“ geht mir durch den Kopf.
Geld wird mich glücklich machen - ist das wahr?
- Ja
Kann ich mit absoluter Sicherheit wissen, dass Geld mich glücklich machen wird?
- Nein
Wie reagiere ich, was passiert, wenn ich glaube „Geld wird mich glücklich machen“?
- Ich sehe ganz viele innere Bilder von herzhaft lachenden Menschen vor ihren Villen. Sehe super zufriedene, selbstsichere Menschen vor ihren Markenautos. Sehe weitere Stories über diese Bloggerin, die erster Klasse nach Bali fliegt. Ich sehe Frauen, die sich jede Woche eine Mani- und Pediküre bekommen, die sich ihre Haare jede Woche beim Friseur stylen lassen, die jede Woche eine Gesichtsmassage, Nackenmassage oder Rückenmassage bekommen, die in Luxushotels Cocktails schlürfen, deren Kinder bei ihren Nannys sind während die Mütter im Fitnessstudio sind oder in Spas. Ich denke „Geld macht das alles möglich“ und mich würde es auch glücklich machen, wenn ich das alles regelmäßig tun könnte. Ich denke an Lauren, die ich beneidet habe, als ich als Au Pair in den USA war. Sie war eine stay-at-home-mom, die eine Nanny hatte. Sie hat all diese Dinge tun können. Ich habe sie immer gesehen, wenn wir mit meiner Gastfamilie im Ferienhaus der Großeltern auf Long Island waren. „Was für ein gutes Leben das ist“ dachte ich damals, während mein Stundenlohn als AuPair gerade mal 3 Dollar die Stunde betrug! Lauren hatte 2 Jungs. Der jüngere von ihnen erinnerte mich an meinen jüngsten, schelmischen Bruder. Ich mochte ihn total gern. Lauren war groß, schlank und ziemlich hübsch. Und ich hatte schon 5 Kilo zugenommen. Ich fühlte mich dick, hässlich und minderwertig, denn ich war ja die Nanny ihrer Schwägerin. Ich konnte mir keine Mani/Pedis leisten, war dabei Geld zusammen zu sparen für die Hochzeit, während Lauren’s Ring alleine so viel kostete, wie meine gesamte Hochzeit kosten durfte. Meine inneren Bilder tragen mich noch weiter zurück in meine Kindheit - dort bin ich ca 5 Jahre alt. Meine liebste Freundin und Nachbarin damals erzählt mir von den Bergen, wo sie Skifahren gelernt hat, während ich nicht einmal ein Snickers bekam, weil es zu viel kostete. Ich spüre diese tiefe Traurigkeit darüber, dass ich die Berge wohl niemals sehen würde. Ihr Stiefvater hatte die Möglichkeit, mit seiner Familie Urlaub in den Bergen zu machen, während es meinem Vater wichtiger war, sich regelmäßig mit seinen Kumpels zu betrinken und meine Mutter und mich am Wochenende und meistens auch all die andere Zeit komplett zu ignorieren. Das war gemein. Mir stehen die Tränen in den Augen. In meinem Bauch macht sich ein Übelkeitsgefühl breit. Ich sehe nichts Gutes in meinem Leben. Rein gar nichts. Ich will auch so viel Geld haben, wie sie, denn sie haben Geld und sind glücklich und ich habe keins und bin tieftraurig! Ich hänge an diesen inneren Bildern und fühle mich richtig mies und absolut überflüssig. Diese Bilder halten mich gefangen in dem Moment und versperren mir die Sicht auf meine Gegenwart, auf das Jetzt! Dieser Gedanke schubst mich in eine Abwärtsspirale. Ich sehe keinen friedvollen Grund, ihn weiter an ihm festzuhalten!
Wer oder was bin ich ohne diesen Gedanken in der Situation?
- Ohne den Gedanken und all die dazugehörigen Bilder sitze ich bequem auf dem Sofa in dem Einfamilienhaus, was wir mit meinem Mann haben bauen lassen. Ich sehe den Flachbildfernseher vor mir. Ich habe das neueste IPhone in der Hand. Ich habe 2 wundervolle Jungs. Ich spüre meinen Körper. Mein Atem geht für mich, von ganz allein, ich brauche nichts dafür zu tun. Mein Herz schlägt für mich. Auch dafür brauche ich nichts zu tun. Die Abermilliarden Zellen in meinem Körper arbeiten alle für mich und auch dafür brauche ich nichts tun! Ich bin unendlich dankbar! Ich bin meinem Mann dankbar dafür, dass er nicht trinkt, und für alles, was er für mich tut, obwohl er nicht muss. Ich bin dankbar für meine gesunden Kinder. Ich bin dankbar für meinen Körper, der mich bedingungslos liebt und es mir zeigt, indem er Sekunde für Sekunde alles für mich gibt! Ich fühle mich so gesegnet!
Umkehrung 1: Meine Gedanken (über Geld) werden mich glücklich machen.
- Es stimmt! Denn die Situation ist die gleiche! Mit dem Gedanken „Geld wird mich glücklich machen“ sitze ich dort auf dem Sofa und versinke in einem Strudel aus Vergleichen! Ohne den Gedanken befinde ich mich auf einer Aufwärtsspirale der Glückseligkeit! Nicht umsonst erzähle ich gern, dass ich die Work gern mit jedem teile, der daran interessiert ist, den Himmel auf Erden zu erleben! So stelle ich mir das Reich Gottes vor, in dem alles für dich geschieht aus einer Gnade heraus und ganz unabhängig davon, ob du es glaubst, verdient zu haben oder nicht. Nur ich kann mich glücklich machen und es ist so einfach, denn alles, was ich tun brauche, ist es, die Gedanken, die mir Stress bereiten, zu hinterfragen und die Illusionen verpuffen und lassen mich im Himmel auf Erden zurück 🥰
- Wenn ich denke „Ich habe genug Geld für alles, was ich brauche“ dann fühlt sich das auch schon besser an und ich bin glücklich damit.
- Wenn ich mir Gedanken mache über Geld und darüber, wie und wo ich schlau investieren kann, dann stimmt es auch, dass meine Gedanken über Geld mich glücklich machen, denn es bedeutet, dass ich die Bereitschaft spüre, mehr über Geld und Geldprozesse zu lernen - und auch das kann mich glücklich machen, denn je mehr ich darüber verstehe, desto kompetenter werde ich im Umgang damit!
Umkehrung 2: Ich werde das Geld glücklich machen.
- 😄 Bei diesem Gedanken habe ich Bilder im Kopf, wie lauter glückliche Geldscheine um mich herumtanzen, weil ich ihnen ein Lied vorsinge - wie um ein Lagerfeuer tanzen sie um mich herum und lachen und klatschen 😅
- Und wenn ich dann etwas ernster denke, dann denke ich, dass es mein erster Impuls wäre, mich über ein Haustier genau zu informieren, bevor ich es in mein Haus hole. So habe ich es damals bei meinem Hamster gemacht und auch bei meiner Katze, damit ich sie artgerecht halten kann und sie bei mir nicht leiden müssen, nur weil ich uninformiert bin. Und so kann ich es auch mit Geld halten. Ich lerne darüber, so viel ich kann, damit es sich bei mir wohlfühlen und sich vermehren kann.
- Ich muss da auch an Dagobert Duck denken, der in seinem Geld immer Schwimmen gegangen ist und auch sonst sein Geld sehr gern in der Hand gehalten und geliebt hat. Er wusste es einfach zu schätzen.
- Und ich werde das Geld glücklich machen, was ich habe, auch wenn es nur zwei Euro in meinem Portemonnaie sind, ich werde ihnen dafür danken, dass sie da sind und mich darüber freuen, wie über den Besuch guter Freunde oder all die wundervollen Menschen, die in meine Lives kommen oder hier diesen Blog lesen. Ich danke dir 💝🙏
Umkehrung 3: Nicht Geld wird mich glücklich machen.
- Auch das kann ich finden. Wenn mich jemand fragen würde, ob ich für alles Geld der Welt, meine Familie hergeben würde, wäre die Antwort ein klares Nein.
- Es gab auch Zeiten in meinem Leben, in denen ich sehr glücklich sein konnte, auch wenn ich kein Geld hatte. Im Studium z.B., als ich von 530€ im Monat gelebt habe. Es gab trotzdem sehr viele sehr schöne Momente, an die ich gern zurück erinnere. Oder die Zeit, als meine Mutter jede Woche eine Papiertüte voller Lebensmittel von der Tafel mitbrachte und wir mit ihr gemeinsam neue Rezepte ausprobierten. Aus der Zeit kommen meine viele meiner glücklichsten Kindheitserinnerungen.
- Die Low Budget Hochzeit bei meinen Eltern im Garten gehört auch zu den glücklichsten meiner Erinnerungen. Ich kann also auch schon sehr glücklich sein ohne viel Geld.
- Bei allen drei Beispielen war ich glücklich über die Menschen, die Zeit mit mir verbracht haben, die mit mir geredet und gelacht haben. Ich liebe es, meine Zeit mit Menschen zu verbringen, mir ihre Geschichten anzuhören und wenn sie wollen, ihnen meine Geschichten zu erzählen. Das ist wirklich das, was mich glücklich macht, die Dinge zu ergründen, die ich mit ihnen gemeinsam habe 🥰
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kourin-van-draken · 11 months ago
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GRAVEYARD KEEPER #09 - Honig schlürfen in der Nacht - Let's Play
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