Tumgik
#saubere luft
unsergoldschatz · 1 year
Text
Nachhaltige Mode: Der neue Trend, den Sie kennen sollten
Nachhaltige Mode - Geschenkartikel
Was ist nachhaltige Mode?
Nachhaltige Mode ist Mode, die unter Berücksichtigung der Umwelt und der sozialen Bedingungen hergestellt wird. Sie ist frei von Schadstoffen und Abfällen und verwendet ressourcenschonende Materialien und Produktionsmethoden.
Warum ist nachhaltige Mode wichtig?
Nachhaltige Mode ist wichtig, um die Umwelt zu schützen und soziale Missstände in der Textilindustrie zu bekämpfen. Sie trägt dazu bei, den Ressourcenverbrauch zu reduzieren, die Luft- und Wasserverschmutzung zu verringern und die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie zu verbessern.
Gute Arbeitsbedingungen
Fairtrade-Arbeiter:innen erhalten angemessene Löhne, die ihren Lebensunterhalt sichern. Sie arbeiten in sicheren und hygienischen Fabriken und haben Zugang zu Gesundheitsversorgung und Bildung.
Fairer Handel
Fairtrade-Produzent:innen erhalten faire Preise für ihre Rohstoffe. Dies sichert ihnen ein stabiles Einkommen und hilft ihnen, ihre Lebensbedingungen zu verbessern.
Vorsicht vor Greenwashing
Leider betreiben einige Unternehmen sogenanntes Greenwashing. Sie nennen ihre Mode nachhaltig, obwohl sie nicht alle Kriterien erfüllen. Dadurch erhoffen sie sich, ihr Image aufzubessern und mehr Umsatz zu erzielen.
Tipps für nachhaltigen Modekonsum
Kaufen Sie weniger Kleidung und tragen Sie diese länger.
Achten Sie auf die Qualität der Kleidung und wählen Sie robuste, langlebige Stücke.
Kaufen Sie Second-Hand oder Vintage-Mode.
Wählen Sie Kleidung aus nachhaltigen Materialien, wie Bio-Baumwolle, recyceltem Polyester oder Lyocell.
Achten Sie auf die Produktionsbedingungen der Kleidung.
Nachhaltige Geschenkartikel
Nachhaltige Geschenkartikel sind eine tolle Möglichkeit, um jemandem eine Freude zu machen und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt zu tun. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, nachhaltige Geschenke zu finden, z. B.:
Kleidung aus nachhaltigen Materialien
Schmuck aus recycelten Materialien
Accessoires aus fair gehandelten Materialien
Dekoration aus nachhaltigen Materialien
Erlebnisse, wie z. B. ein Besuch in einem nachhaltigen Unternehmen wie der Online-Shop unsergoldschatz.de
Interessante Fakten, Statistiken und Expertenmeinungen zum Thema "Nachhaltige Mode":
Laut einer Studie der Ellen MacArthur Foundation gehen jedes Jahr über 500.000 Tonnen Mikrofasern aus Textilwäsche ins Meer. Diese belasten die Meeresumwelt stark.
Fast Fashion führt dazu, dass ein Kleidungsstück heute nur noch halb so lange getragen wird wie vor 15 Jahren. Der Massenkonsum von billiger Wegwerfmode ist enorm umweltschädlich.
Allein für den deutschen Textilkonsum werden 1,3 Millionen Tonnen Faserstoffe importiert. Der Großteil davon ist Baumwolle, deren Anbau enorm wasserintensiv ist.
Die Textilindustrie verbraucht mehr Energie als Flug- und Schifffahrt zusammen. Sie ist für 10% der weltweiten Kohlendioxidemissionen verantwortlich.
Laut einer Greenpeace-Studie enthalten über 60% aller Oberteile von großen Modemarken Polyester. Dieser ist aus Erdöl hergestellt und nicht biologisch abbaubar.
Viola Wohlgemuth von Greenpeace sagt: "Um die Umweltbelastung der Textilbranche zu senken, muss der Trend raus aus der Wegwerfmode."
Francesca Muston von der Ellen MacArthur Foundation empfiehlt, Kleidung besser zu pflegen und länger zu tragen. Auch Second-Hand ist eine gute Option.
Vintage-Mode aus robusten, nachhaltigen Materialien schont Ressourcen und ist zeitlos schön. Hier gibt es großes Potenzial.
Tumblr media
Nachhaltige Mode von Unser Goldschatz
© 2023 Unser Goldschatz
1 note · View note
bauerntanz · 9 months
Text
0,5%-Initiative
Zu den aktuellen Hochwasserproblemen hat jetzt in Niedersachsen auch der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) Stellung genommen. Der Verband fordert, dass durch die Revitalisierung von Auen entlang der Flüsse “aus Hochwasser wieder Breitwasser” gemacht werden müsse. Angesichts der Hochwasserkatastrophe von 1997 an der Oder mit 39 Todesopfern hatte der damalige Bundeskanzler Helmut…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
submadeofvelvet · 3 months
Text
Gehst du mit mir ein Eis essen?
Stell dir vor wie ich auf deinem Schoß sitze, du mein Eis hältst während ich dir in die Augen schaue und genüsslich daran lecke .. natürlich nicht, weil ich weiß welche Gedanken das bei dir auslöst..
Ich lege meine Hände auf deine Brust und grinse dich an. Lass sie seitlich an dir runter gleiten und zieh mich an deiner Hüfte näher zu dir. Damit ich nicht runter rutsche versteht sich..
Ich genieße die Reibung, die dadurch entsteht und drücke mein Becken stärker gegen dich ...um die kleinen kreisenden Bewegungen meiner Hüfte intensiver zu spüren.
Ich sehe wie sich dein Blick verändert und deine Hand ein wenig sinkt..deshalb führe ich mit meiner Hand, deine die mein Eis hält wieder zu meinem Mund. Du sollst ja nicht vergessen, wo wir sind. Trotzdem höre ich nicht auf mich an dir zu reiben..es fühlt sich einfach zu gut an.
Während ich wieder an meinem Eis lecke schließe ich leicht die Augen und ein leisen stöhnen kommt mir über die Lippen
Ich spüre wie du unter mir hart wirst und schau dich glücklich mit großen Augen an. Es gibt nichts was ich lieber spüre als das du mich willst.
Ich grinse ein bisschen selbstgefällig und drück mich weiter an dich..es fühlt sich so gut an.
Aber auch ich Versuch mich zu konzentrieren und lecke wieder über mein Eis. Das klappt nicht so gut, denn ich verfehle ein wenig die Kugel und die weiße Eiscreme läuft meinen Mundwinkel runter. 
Du nimmst deine Hand, die bisher auf meiner Hüfte lag und streichst das Missgeschick mit deinem Daumen von meinem Gesicht, nur um direkt danach deinen Daumen in meinen Mund zu stecken, während deine anderen Finger unter meinem Kinn ruhen..
Intuitiv lege ich meinen Kopf leicht in den Nacken, lecke deinen Finger sauber und ein leises Stöhnen verlässt meine Lippen..mein Körper wölbt sich dir noch mehr entgegen und ich sehe dich betteln an.
Ich hab garnicht gemerkt das ich dabei gegen das Eis in deiner Hand gestoßen bin und jetzt ein paar Flecken mein Kleid zieren..
Du legst das übrige Eis auf den kleinen Teller von unserem Kaffee und bringst mich auch dazu deinen Zeige und Mittelfinger abzulenken, an denen das Eis runter getropft ist durch die Hitze.
Deine andere Hand ist intuitiv von meinem Mund zu meinem Hintern gewandert und hat ihn fest umschlossen wovon ich wieder leise stöhnen muss.. Die anderen Finger die eben noch in meinem Mund waren lässt du nun zwischen unseren Körper nach unten Gleiten..wo du sofort spürst, dass der Stoff, der dir im Weg sein sollte fehlt..ein tiefes raunen verlässt deine Lippen gefolgt von einem Lächeln, weil du spürst wie gierig ich mich gegen deine Finger drücke und wie du spürst, dass sich meine Feuchtigkeit auf ihnen verteilt. 
Dann ziehst du deine Hand zurück.. soweit, dass du deine Hose öffnen kannst. Gleichzeitig drückt deine andere Hand mich an meinem Arsch leicht nach oben, damit du auch genug Platz dafür hast. Ich verstehe sofort und folge deiner unausgesprochenen Aufforderung. Gerade als ich mich etwas nach oben drücke spüre ich, wie die Hand an meinem Hintern mich näher zu dir zieht während deine andere Hand dein Glied zwischen uns drückt und ohne mir Zeit zu lassen, um mich vorzubereiten, in mich eindringt. Ich atme scharf die Luft ein, als ich gleich darauf spüre wie du mich hart auf deinen Schwanz runter ziehst. Meine Atmung ist unbemerkt immer schneller geworden und mein Blick spricht mehr als tausend Bände. Du grinst mich an und flüsterst mir nur zu "Dein Gesicht..", siehst mir in die Augen, drückst leicht mit deiner Hand gegen mein Kinn, um meine leicht geöffneten Lippen zu schließen. Ich weiß was du mir sagen möchtest und verstecke peinlich berührt mein Gesicht in der Kuhle zwischen deinem Hals und deinem Nacken. Du spürst meinen heißen, schnellen Atem an deiner Haut und ich spüre wie du in dich hinein lachst. Das finde ich  nicht fair, weshalb das nächste was du spürst meine Zähne seitlich an deinem Hals sind. Dein Lachen wird unter meinem Biss zu einem Raunen..fast schon ein knurren..und ich spüre wie deine Hand sich zwischen uns drückt und mich am Hals packt. Ich lasse sofort los und sehe in deinem Blick, dass das auch besser so war. Auch du lässt von meinem Hals ab, sobald die Nachricht angekommen ist. 
"Na hat dir dein Eis geschmeckt?" Ist das nächste das ich höre. Es kommt aber nicht in meinem Kopf an "Hm?" ..du wiederholst deine Frage und zwingt mich dazu weiter mit dir zu sprechen, während du meine Hüfte leicht vor und zurück schiebst..ich antworte kurz und versuche meine Atmung wieder in den Griff zu bekommen, um nicht aufzufallen. Du fühlst dich so gut in mir an, dass ich nicht anders kann als selbst meine Hüften zu kreisen. Meine Hände liegen auf deiner Brust und krallen sich leicht fest, um irgendwo die Anspannung in meinem Körper raus zu lassen. Du siehst mich an und sagst nur "Nana..wer hat dir das denn erlaubt" bevor ich mich selbst zum Höhepunkt bringen kann. Dabei drückst du mich nach oben und in der Zeit, die ich brauche um das zu realisieren, nimmst du deinen Schwanz aus mir und schließt deine Hose wieder. Ich atme frustriert aus und Hämmer wie ein kleines Kind mit meinen Fäusten auf deine Brust.. du grinst mich wieder an und sagst "Komm wir gehen dich sauber machen" mit einem Blick auf mein Kleid. Erst jetzt realisiere ich die schon angetrockneten Flecken vom Eis. Du schiebst mich von deinem Schoß und ziehst mich hinter dir her in die Eisdiele und ich folge dir mit weichen Knien.  In der Eisdiele ist es kühl..ich Spüre den Wind, der durch die offenen Fenster zieht. Niemand sitzt drinnen, weil es so schönes Wetter ist. Anstatt mich allein zur Toilette gehen zu lassen, ziehst du mich plötzlich hinter dir auf das Herren WC. Zum Glück sind wir da allein und du drückst mich runter auf die Knie, mit dem Rücken zur Tür. Ich lass mich leicht gegen die Tür fallen und schau dir gierig zu, wie du endlich wieder deinen Schwanz auspackst. Du nimmst mein Kinn in die Hand "Bist du jetzt brav?" Ich nicke und folge der Aufforderung, die ich zwischen deinen Zeilen lese. Ich genieße es dir einen zu blasen..irgendwann stützt du dich stöhnen gegen die Tür hinter mir. Wenn ich nicht eh schon so verdammt horny wäre.. wäre ich es spätestens jetzt. Während ich dein Glied immer wieder mit meinem Mund hoch und runter fahre, spürst du, wie ich Schwierigkeiten habe ihn ganz in mir aufzunehmen. Aber es scheint als würde ich mir wirklich Mühe geben. Das ist dir aber nicht genug. Du drückst meine Knie mit deinen Beinen auseinander und kommst einen Schritt näher. Mit deiner Hüfte drückst du meinen Kopf hinter mir an das kühle Holz der Tür und drückst dich selbst immer tiefer in meinen Hals. Ich halte mich außen an deinen Oberschenkeln fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Du stößt einige Male zu und dein Stöhnen wird immer lauter..bis du merkst, das ich meine Hände gegen dich drücke und mir Tränen über die Wange laufen. "Nicht weinen..das üben wir noch" sagst du mir während du dich soweit zurück ziehst, dass ich wieder atmen kann. Sobald ich kann, stöhne ich leicht auf und der Schwindel vom Sauerstoffmangel legt sich ein bisschen..genug, um weiter zu machen. Also schaue ich dir wieder in die Augen und massiere deinen Schwanz während ich an dir Sauge und meine Zunge deine Eichel umspielt. Ich höre nicht auf bis ich spüre wie du in meinem Mund pulsierst. Du drückst mich nochmal nach hinten gegen die Wand, nimmst selbst deinen Schwanz in die Hand und massierst ihn bis zu deinem Höhepunkt, bevor du ihn mir nochmal in den Mund steckst. Während du kommst ziehst du deinen Schwanz aber wieder aus meinem Mund, sodass die Hälfte deines Spermas auf meinen Brüsten und dem Ausschnitt meines Kleides landet. Die andere in meinem Mund. Dein ganzer Körper zittert und ich öffne stolz meinen Mund und streck dir meine Zunge entgegen, damit du dein ganzes Sperma besser sehen kannst und natürlich auch, dass ich alles brav runter Schlucke. Deinem Blick zu urteilen gefällt dir der Anblick.. und die paar Flecken mehr auf meinem Kleid, fallen auch nur ein wenig auf. 
Sobald du wieder zu Atem gekommen bist, gehst du einen Schritt zurück, damit ich aufstehen kann. Du drehst mich um, drückst mich mit dem Hintern gegen die Oberfläche in welche die Waschbecken eingelassen sind. Ich drück mich ein bisschen nach oben und du hilfst mir mich drauf zu setzen, indem du meinen Arsch greifst und mich anhebst. Dann setzt du mich ab, und hältst mich mit einer Hand an meinem unteren Rücken, während die andere zielstrebig meine Brüste aus meinem Kleid befreit und das übrige Sperma über ihnen verteilt während du sie massierst. Dann gleitet deine Hand wieder an meinen Hals. "JETZT darfst du für mich kommen"  höre ich dich sagen, während ich meinen Kopf unter deinem Griff in den Nacken fallen lasse. Dann spüre ich wie du meinen Hals los lässt und ich stattdessen spüre wie deine Finder über meinen Kitzler streicheln und mich ein elektrisches Gefühl durchzuckt, dass mir ein Stöhnen entlockt. Ich drücke mich gegen deine Hand.. das verlangen, deine Finger in mir zu spüren vernebelt meine Sinne und und ein leisen "bitte" verlässt meine Lippen. "Wie war das" .."Bitte" stöhne ich noch lauter unter deiner Berührung, bevor ich spüre wie du mit deinen Fingern in mich eindringst. Nach wenigen Sekunden lässt endlich ein wenig der Anspannung nach, als mein erster Orgasmus mich davon befreit.. du siehst mich begierig und triumphierend an, weil ich unter deiner Hand so schnell gekommen bin. Ich sehe ein Grinsen über deine Lippen huschen, bevor mich weitere elektrische Schläge durchzucken, als du wieder in meinen ünerstimmulierten Körper eindringst und immer wieder meine Klitoris massierst. Ich rutsche immer weiter nach hinten, aus dem Versuch der Reizüberflutung zu entkommen. Als ich nicht mehr weiter weg rutschen kann und meine Beine unkontrolliert Zittern hältst du mir denn Mund zu um mein Stöhnen zu dämpfen, während ich.. ein, zwei, drei Mal..unter dir komme. Als mein letztes Stöhnen in deiner Hand verstummt ist, ziehst du mich an dich und hältst mich, bis mein zittern nachgelassen hat und sich meine Atmung beruhigt hat. Dann löst du dich und reichst mir eins der Tücher, zum Hände abtrocknen. Als du sagst "Mach dich sauber Kleine" ziehe ich meine Kleid wieder an seinen Platz und gerade, um es sauber zu wischen. Als du das siehst höre ich nur ein "Nein" und spüre wie du meine Hand zwischen meine Beine führst "Hier..du hast dich ganz schön nass gemacht". Ich trockne mich ab und schmeiße die Tücher in den Müll. "Perfekt..mach dir keine Sorgen kleine, weiß ja niemand, dass das nicht nur Eis ist" sagst du mit einem grinsen auf den Lippen. Ich wage das zu bezweifeln, aber kann mich nicht genug konzentrieren, um das zu diskutieren. Du nimmst mich an der Hand und wir gehen raus in dem Flur. Auf dem Weg nach draußen, kommt uns ein junger Typ entgegen, der an unserem Nachbartisch saß..er schaut auf mein Kleid, grinst und sagt wohl wissend was gerade hinter dieser Tür passiert ist "Dein Kleid ist ja immernoch ganz dreckig". Mir steigt Hitze ins Gesicht und ich stolper dir schnell hinter her. "..das hat wohl nicht so gut geklappt" zische ich dir zu und bekomme nur ein "es war perfekt" als Antwort, bevor du mich zurück zum Auto bringst. Noch nie war ich so froh, das wir schon am Anfang unsere Rechnung bezahlt haben..
Also hast du Lust?
8 notes · View notes
a-7thdragon · 1 year
Text
2023-09-18
Heute fing der Tag damit an, dass meine Herrin nicht mit den Sneaker-Söckchen zufrieden war, die ich ihr rausgelegt hatte.
Ich hatte ihr andere zu holen, mich vor sie zu knien und sie zu wechseln.
Danach erledigte ich wie gewohnt meine üblichen Aufgaben.
Zwischendurch sah ich, dass ich richtig nass in meinem KG war, ich bin zwar nicht ausgelaufen, aber es bildeten sich ordentliche Keuschheitstränen.
Auch der Mittagsschlaf ging heute in die Hose. Als ich gerade etwas eingedöst war, wollte sich eine Erektion einstellen, die sehr schmerzhaft vom Käfig gebremst wurde. 
Im Laufe des Nachmittags machte meine Herrin schon Andeutungen, dass mich am Abend noch etwas erwarten würde. Und ich war gespannt und hatte wieder einen sehr engen Käfig.
Natürlich kümmerte ich mich am Abend auch erstmal wieder um die Füße meiner Herrin.
Dann ging sie mit mir nach oben und ich durfte mich ausziehen, Käfig ablegen und waschen.
Meine Herrin verschwand im Ankleidezimmer, und kam in Dessous mit Bärchenmotiv wieder heraus.
Tumblr media
Ich seufzte, auch heute gab es wieder keine heißen Dessous für mich.
Sie wollte, dass ich mich aufs Bett legte, kam auf mich und rieb ihren Körper an meinen. Natürlich wurde ich sofort hart. Sie rieb ihre Spalte auf meinem Knie und meine Erregung, die eh schon so heftig war, stieg nochmals an.
Dann rollte sie sich neben mich, zog den Slip aus und fing an sich mit ihrem Vibrator zu verwöhnen. Ich sollte mich einfach nur hart halten, mehr erlaubte sie mir nicht.
Es dauerte nicht lange und die Erregung stieg auch in meiner Herrin an. 
Es ist so wunderschön zu sehen, wenn sie anfängt zu Zucken, ihren Körper vor Erregung anspannt, stöhnt und keucht.
Aber sie brachte sich nur 2-3x bis kurz vor dem Orgasmus, dann kam sie wieder zu mir, setzte sich auf mich und fing an mich zu reiten.
Was für ein irres Gefühl.
Warum erlaubte sie mir nicht, mich fallen zu lassen? So gerne hätte ich uns zu einem Orgasmus gestoßen. Sie keuchte und stöhnte und ich spürte, wie nass ihre Spalte wurde. Ich griff ihre Brüste, streichelte sie zärtlich. Ich musste mich so sehr beherrschen, um nicht abzuspritzen.
Fast wäre sie gekommen, dann stoppte sie und legte sich wieder neben mich und spreizte ihre Beine.
Sie erlaubte mir sie zu lecken. Und sofort war ich bei ihr.
Sie sagte, dass wenn sie stopp sagen würde, ich sofort aufzuhören hätte.
Ich jubelte innerlich, da das hieß, dass ich sie zum Orgasmus lecken durfte und das sogar mehr als einmal.
Ich leckte und saugte an ihrer Spalte und Klit. Meine Herrin zuckte und wand sich unter mir, was auch mich noch weiter erregt.
Dann kam sie das erste Mal. Ich leckte weiter und ihre Erregung Sieg noch etwas an. Ich konnte sehen, dass sie nun selbst nicht mehr im hier und jetzt war und ich leckte noch intensiver.
Sie kam ein zweites Mal. Ich gönnte ihr keine Pause und musste selbst aufpassen, dass ich mein Becken nicht zu sehr auf der Matratze rieb. 
Dann kam sie ein drittes Mal und damit war bei ihr leider die Luft raus.
Ich versuchte noch mit ihrem Vibrator zu spielen, aber sie war glücklich und zufrieden und damit war ich es auch. 
Sie blieb noch einen Moment liegen, dann stand sie auf und stellte sich vors Bett.
„Ich will, dass du mich von hinten in meine Spalte fickst. Aber nicht bis zum Orgasmus. Ich will, dass du ihn dir ruinierst und auf meinen Arsch spritzt.“
Ich tat, wie sie es mir befohlen hatte, auch wenn der Gedanke daran, nicht kommen zu dürfen nicht toll war. Und was passieren würde, wenn ich auf ihren Arsch gespritzt hatte, war mir auch bewusst.
Kaum war ich in ihr und fing an sie zu stoßen, war ich kurz am überlegen, ob ich die Strafe in Kauf nehmen würde und jetzt in ihr kommen würde.
Im letzten Moment zog ich mich aus ihr heraus und spritze auf ihren Arsch, ohne einen Orgasmus gehabt zu haben.
Und wie befürchtet, musste ich meine Herrin sofort sauber lecken.
Ich hatte heute recht wenig getrunken und das rächte sich in einem sehr intensiven Geschmack.
Aber ich schluckte und sagte meiner Herrin, dass ich alles aufgeleckt hatte.
Sie war sehr zufrieden und meinte, dass das noch eine Belohnung für gestern gewesen sei.
Das freute mich umso mehr.
Meine Herrin ging unter die Dusche und ich putzte mir die Zähne. Natürlich hatte ich mich dann umgehen wieder zu verschließen.
Als wir zu Bett gingen küsste ich noch die Füße meiner Herrin und hatte dann eine sehr „harte“ Nacht vor mir.
37 notes · View notes
Text
Fußballtrainer Teil 8
Die gesamten Küchengeräte und sogar der Fußboden waren aus Edelstahl. Umlaufend um den Ofen befand sich eine Edelstahlschiene. Dort konnten Töpfe oder auch mal Schweinehälften angehängt und transportiert werden. Meine Frau bekam vom Küchenchef Hals-, Arm- und Fußfesseln aus Edelstahl angelegt. Diese waren sehr breit ausgelegt und äußerst stabil. Zwei Männer hingen die Fotze mit Arm und Beinen an den herabhängenden Ketten. So wurden die Arme und Beine nach oben gezogen und wie ein Schlachtvieh hin die Schlampe an den Halterungen. Ihre Fotze wurde genau in die richtige Position gebracht und der Küchenchef gab meine Frau zum ficken für sein Team frei. Die insgesamt zehn Köche und Gehilfen vergewaltigten Nadia nahezu zwei Stunden. Aus ihren Löchern floss das Sperma, ihr Lust Saft und Pisse. Nach den zwei Stunden hing sie verschwitzt in der Mitte der Küche. Doch inzwischen ging es auf 17 Uhr zu und es herrschte schon wieder Betriebsamkeit für die Vorbereitungen zum Abendessen. Immer wenn die Köche an den nackten Körper vorbei gingen bekam sie einen Klatsch auf den Arsch oder es wurden ihre Euter abgegriffen und manchmal schob auch einer der Köche ihr Gemüse oder eine Wurst bzw. Stück Fleisch in die Fotze. So mariniert wanderte dann das Essen entweder in die Pfanne oder als Garnierung direkt auf den Teller der Gäste. Teilweise wurde sie mit den Händen tief gefistet, bis sie abspritzte. Auch dies wurde als besondere Note für die Garnierung der Teller verwendet. Besonders die männlichen Gäste waren von der besonderen Geschmacksnote angetan, ohne dass sie ahnten welchen Genuss sie gerade erlebten. Um 21 Uhr war dann Küchenschluss. Der jüngste Gehilfe machte die Küche sauber und wie selbstverständlich schrubbte er auch Nadia sauber. Wie ein Gegenstand wurde sie mit den Großküchenbrausen abgespritzt, selbst ihre Löcher wurden ausgespült. So war neben der Fotze auch ihr Arsch inkl. Darm komplett clean. Während der Küchenjunge meine Frau so behandelte, wurde zwei Mal seine Hose nass. Was natürlich für Freude bei den alten Hasen führte. Nach der Reinigung nahm man meine Frau vom Haken. Erschöpft sank sie auf den Boden aus ihren gereinigten Löchern drang gut hörbar die Luft heraus, was die Küchenmannschaft  erneut aufgeilte. Noch nie hatten sie so ein Stück Fickfleisch in ihrer Küche. Erneut gab der Küchenchef sie zu einer Nachtrunde frei. Erst gegen Mitternacht verabschiedeten sich die Männer nach und nach. Meier Frau wurde ein Platz unter einem Tisch zugewiesen. Es war eine Matratze und eine Decke. Der Körper wurde an den Tischbeinen befestigt. Sie konnte sich wenig bewegen und ihr wurde klar, dass sie wohl auch in der Nacht oder in den Morgenstunden ihre Blase hier auf dem Schlafplatz entleeren würde. So geschah es dann auch. Als die Lichter erloschen, begann die Blase zu drücken. Sie wollte aber auch unbedingt Schlaf finden. So pisste meine Fotze einfach in das Bett und fand nach dem anstrengenden Tag sofort den tiefen Schlaf. Jedoch war die Nacht recht kurz. Schon gegen 5 Uhr kam die Frühschicht und deckten zuerst den Körper auf. Sogleich sahen sie auch die nasse Stelle zwischen ihren Beinen. Noch verschlafen und geblendet vom Neonlicht sah Nadia in die Gesichter oder besser in die Morgenlatten der Frühschicht. Der zweite Chef öffnete die Ketten und zog meine Fotze unter dem Tisch hervor. Anstelle eines „Guten Morgen“ gab es zwei heftige Schläge ins Gesicht und die Erklärung dazu, dass man doch in einem Hygienebereich nicht pissen darf. Er zog die Fotze quer über den Edelstahltisch befestigte Arme und Beine erneut. Da kalte Metall auf ihren Köper ließ sie frösteln, zugleich triefte ihre Fotze vor Geilheit und aus Arsch und Fotze quoll noch Sperma von der vorherigen Schicht. Breitbeinig war sie nun bereit für die Frühschicht. Erneut wurden ihre Löcher ausgespritzt und dann durften die fünf Männer aus der Frühschicht ihre Morgenlust an ihr ausleben
11 notes · View notes
Text
Tumblr media
**Titel:** *Der stille Pfad (Teil 3)*
---
Zitternd und noch voller Adrenalin suchte Clara sich einen ruhigen Platz in einem nahegelegenen Park. Es war spät, und der Mond warf gespenstische Schatten auf die leeren Bänke und den Kiesweg. Sie ließ sich auf einer Bank nieder, atmete tief durch und öffnete das kleine Notizbuch, das sie aus dem Schließfach geholt hatte.
Die erste Seite war leer, ebenso die zweite und dritte. Clara blätterte hastig weiter, bis sie schließlich eine handgeschriebene Nachricht entdeckte. Die Tinte war dunkel und noch leicht verschmiert, als wäre sie erst kürzlich geschrieben worden:
*„Jeder Schritt, den du machst, bringt dich näher ans Ziel. Doch Vorsicht – nicht alles ist, wie es scheint. Der Feind lauert im Verborgenen, und der Schlüssel liegt nicht in den Worten, sondern in den Taten. Folge den Spuren derer, die vor dir gingen, aber vergiss nicht: Der Pfad ist schmal, und ein falscher Schritt könnte der letzte sein.“*
Clara spürte, wie sich ihre Angst in Entschlossenheit verwandelte. Diese kryptischen Worte bedeuteten, dass sie in diesem gefährlichen Spiel mehr tun musste, als nur Hinweise zu entschlüsseln. Sie musste handeln, und zwar schnell, bevor ihre Gegner sie einholten. Doch wer waren diese „anderen“, von denen in der Nachricht die Rede war?
Als sie weiterblätterte, stieß sie auf eine weitere Notiz. Diese war detaillierter und enthielt eine Art Karte – eine grobe Skizze einer Stadt, die Clara sofort erkannte. Es war ihre eigene Stadt, aber der Fokus lag auf einem bestimmten Viertel, einem heruntergekommenen, verlassenen Industriegebiet am Stadtrand. Ein rotes Kreuz markierte einen Punkt auf der Karte, doch es gab keine weiteren Anweisungen.
---
Am nächsten Tag, bei Tagesanbruch, fuhr Clara in das Viertel, das auf der Karte markiert war. Das Gebiet war ein Labyrinth aus alten Fabriken und Lagerhäusern, die längst aufgegeben worden waren. Der Wind pfiff durch die leeren Straßen, und das Geräusch ihrer Highheels auf dem rissigen Asphalt verstärkte das Gefühl der Einsamkeit und Gefahr.
Clara folgte der Karte bis zu einem Gebäude, das einst ein Zentrum des industriellen Treibens gewesen war, jetzt aber nur noch eine Ruine. Die Fenster waren zerschlagen, und die Eingangstür hing schief in den Angeln. Vorsichtig trat sie ein und fand sich in einem düsteren, staubigen Raum wieder, der von der Zeit gezeichnet war.
Sie durchsuchte das Gebäude, jeden Schritt mit Bedacht wählend, und fand schließlich eine Tür, die in einen Keller führte. Das Licht war schwach, und die Luft war stickig und feucht. Unten angekommen, entdeckte sie einen Raum, der im Gegensatz zum Rest des Gebäudes gepflegt und beinahe klinisch sauber war.
In der Mitte des Raumes stand ein kleiner Tisch, auf dem ein einzelnes Objekt lag – ein alter, silberner Schlüssel. Clara näherte sich vorsichtig, ihre Schritte hallten in der bedrückenden Stille wider. Doch als sie den Schlüssel in die Hand nahm, spürte sie sofort, dass sie nicht allein war.
„Du bist weitergekommen, als ich dachte,“ sagte eine Stimme aus der Dunkelheit.
Clara fuhr herum und erkannte die Frau, die sie zuvor verfolgt hatte. Aber diesmal war sie nicht allein. Zwei Männer standen neben ihr, beide in dunklen Anzügen, die Gesichter unergründlich.
„Was wollt ihr von mir?“ Claras Stimme war fester als erwartet. „Warum ich?“
Die Frau trat näher, ihre Augen glitzerten im Halbdunkel. „Du bist eine von uns, Clara. Oder besser gesagt, du warst es einmal. Wir alle waren Spieler in diesem Spiel, aber du hast vergessen, wer du bist. Wir sind hier, um dich daran zu erinnern – und dich zurückzubringen.“
Clara wich zurück, unfähig, die Bedeutung ihrer Worte vollständig zu begreifen. „Zurückbringen? Wohin? Ich kenne euch nicht!“
Die Frau schüttelte den Kopf, als ob sie Clara bemitleidete. „Doch, das tust du. Tief in deinem Inneren weißt du, dass du dazugehörst. Du warst die Beste, die wir je hatten. Aber dann hast du das Spiel verlassen, und das kann niemand. Nicht, ohne den Preis zu zahlen.“
Mit einem schnellen Handgriff zog die Frau ein kleines Messer aus ihrem Ärmel und hielt es an Claras Kehle. Die beiden Männer traten näher, bereit, einzugreifen.
„Aber wir sind nicht ohne Gnade,“ flüsterte die Frau. „Dies ist dein letzter Test. Finde heraus, warum du vergessen hast, wer du bist, und du darfst leben. Versagst du, dann...“
Clara spürte, wie sich das Messer leicht in ihre Haut drückte. Sie hatte keine Wahl. Irgendwo tief in ihrer Erinnerung musste die Wahrheit verborgen sein. Aber konnte sie sie rechtzeitig finden?
„Ich… ich werde es herausfinden,“ stammelte Clara schließlich. „Ich werde das Spiel gewinnen.“
Die Frau ließ das Messer sinken und trat zurück, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. „Dann geh. Der nächste Hinweis liegt im Schlüssel. Aber erinnere dich – die Zeit läuft ab.“
Clara eilte aus dem Keller, den Schlüssel fest in der Hand, während die Fragen in ihrem Kopf wirbelten. Was war ihr wirkliches Leben? Was hatte sie vergessen? Und warum war sie in dieses tödliche Spiel verwickelt worden?
Während sie in die kalte Morgenluft trat, wusste Clara eines sicher: Die Antwort würde nicht einfach sein. Aber sie hatte keine andere Wahl, als sie zu finden.
---
**Fortsetzung folgt...**
Soll Clara als Nächstes die Wahrheit über ihre Vergangenheit entdecken oder einem neuen Hinweis folgen?
2 notes · View notes
Text
Tag 14 09.04.2024 Seetag
Es ist 11:30 Uhr und wir sind wieder ein gutes Stück weitergekommen - haben knapp die Hälfte der Strecke Antigua - La Palma zurückgelegt - und fahren immer noch gleichmäßig mit 18,1kn, also 33,5 km/h.
Tumblr media
Der Wind hat ein bisschen zugenommen, aktuell 24km/h aber immer noch mit 1,5-2m hohen Wellen ruhiger See (so darf es gerne bleiben 😁). Luft- und Wassertemperatur sind mit 24,6 Grad identisch, so dass es sich prima auf unserem Balkon erholen lässt.
Der Kapitän hat auch heute Morgen etwas für unsere Bildung getan und uns über die Stabilisatoren des Schiffes aufgeklärt, die zwar nicht vor „schwerer See“ aber immerhin vor den „Rollbewegungen“, also dem Schwanken des Schiffes schützen 😁. Ansonsten würden wir auch den relativ kleinen Wellengang deutlich merken.
Wissenswertes (www.cruisetricks.de)
Moderne Stabilisatoren sind nichts anderes als seitlich ausfahrbare, bewegliche Flossen etwas in Schiffsmitte im Rumpf ein gutes Stück unterhalb der Wasserlinie. ( unsere sind laut Kapitän 7m lang und 3m breit, hört sich klein an 🤔😅)
Stabilisatoren mindern demnach wie oben beschrieben das Rollen, nicht aber das Stampfen eines Schiffs.
Als „Rollen“ bezeichnet man die Seitwärtsbewegung des Schiffs, also eine Drehung um die Längsachse. Rollen wird oft auch als „Schlingern“ bezeichnet.
„Stampfen“ hingegen ist das Auf und Ab des Schiffsbugs in den Wellen, also eine Drehung um die Querachse des Schiffs.
Rollen und Stampfen tritt oft natürlich gleichzeitig auf, sodass sie in Kombination eine Art kartoffelförmige Bewegung ergeben.
Wann der Kapitän die Stabilisatoren ausfährt, hängt von mehreren Faktoren ab, ist aber hauptsächlich eine Abwägung zwischen Wohlbefinden der Passagiere und zusätzlichen Kosten. Denn Stabilisatoren verursachen zusätzlichen Wasserwiderstand, damit höheren Treibstoffverbrauch und führt zu einer etwas reduzierten Höchstgeschwindigkeit. Wir haben also einen netten Kapitän, da wir mit ausgefahrenen „Flossen“ fahren👍 🤩 Wahrscheinlich möchte er auch sein Schiff „sauber“ halten…das Schiff ist wohl noch mit einer Neigung von 45 Grad ! fahrbereit - (das ist vorgeschrieben und wird jährlich geprüft) ab 5 Grad fangen allerdings die Passagiere an, sich zu übergeben 🤮dann lieber Tragflächen ausfahren, ist viel angenehmer 🤣🤩
Moderne Stabilisatoren sind im Schiffsrumpf seitlich versenkt und klappen bei Bedarf wie Flugzeugflügel heraus. Sie sind um ihre Längsachse drehbar, erzeugen also zusammen mit der Fahrströmung des Schiffs einseitig wirkenden Auftrieb beziehungsweise Abtrieb auf der jeweiligen Seite des Schiffs. Elektronisch gesteuert führen die Stabilisatoren demnach ständig Drehbewegungen aus, die der Bewegung der See entgegenwirken und somit das Rollen des Schiffs stark mindern.
Die ersten Flossen- oder Flügelstabilisatoren wurden schon 1898 patentiert – damals noch als längs zum Schiffsrumpf verlaufende, starre Flügel. Durchgesetzt hat sich die Technik aber erst ab 1936 mit einer Entwicklung der legendären schottischen Werft William Denny and Brothers Ltd. im schottischen Dumbarton und Brown Bros in Edinburgh. Der Dampfer „Isle of Sark“ war 1936 das erste Schiff mit den neuartigen Stabilisatoren.
Und so sehen die Teile aus:
Tumblr media
Das war jetzt ganz schön viel Info. Der Kapitän hat uns natürlich nicht so zugetextet, ich fand es aber spannend und hab noch ein bisschen recherchiert, ist ja genug Zeit auf Balkonien 😆
Nachmittags haben wir uns den Vortrag über Delfine angehört, sozusagen die Fortsetzung. Gestern lernten wir viel über die Bartenwale und heute standen die Zahnwale, genauer gesagt nur die Schwertwale auf dem Programm. Über die Pottwale wurde leider nichts berichtet und auch über die Schwertwale (=Killerwale = Mörderwale = Orcas) wurde nur sehr einseitig berichtet. Es war zwar interessant, zu erfahren, auf welche unterschiedliche Art und Weise bzw. mit welchen ausgeklügelten Methoden die Delfine an ihr Futter (teilweise nur die Leber) kommen aber darauf beschränkte sich der Vortrag. Wahrscheinlich hätte es ansonsten den zeitlichen Rahmen gesprengt 🤔
Zum Käffchen haben wir uns heute wieder unter die mitfahrende Bevölkerung gemischt und sind zur Abwechslung mal ins „French Kiss“ gegangen.
Tumblr media
Essen kann man auf dem Schiff den ganzen Tag🤪 Frühstück gibt’s von 07:00-11:00 Uhr, Zwischenmahlzeiten von 11:00-18:00 Uhr, Abendessen von 18:00-21:00 Uhr, zusätzlich Kaffee und Kuchen von 14:30-16:00 Uhr….es gibt 4 Buffet-, 3 Spezialitäten- und 4 A-La-carte-Restaurants, dazu zahlreiche Snacks Bars…theoretisch könnte man sich also den ganzen Tag von einem Restaurant zum nächsten kullern…😅
So gut wie jede Spielshow, die an Land gezeigt wird, gibt’s auch an Bord, man muss die Passagiere ja beschäftigen 😅 Heute „Wer wird Millionär“, wobei nicht um 1.000.000. € sondern Punkte gespielt wurde. Wobei der Hauptgewinn eine Reise im Wert von 5000€ gewesen wäre. Von den zwei Kandidaten hat es keiner geschafft aber immerhin gabs Gutscheine.
Tumblr media
2 notes · View notes
samsi6 · 1 year
Text
Tumblr media
Früher, als der Pfau noch da war, hallten seine Rufe durch die Tage, Nächte, Abende und Morgen. Er war weithin wahrnehmbar, der Pfau, mit seinem Bedürfnis, laut zu geben. Er scharrte sich durch die großzügig angelegte Voliere im Park, lief zwischen Hahn und Hühnern umher, hüpfte auf die Dächer der Vogelhäuschen, schlief oder rief. Sie wollten die Voliere schon länger räumen, die Leute in der Restauration, zu der die Voliere gehört. Ein alter Mann, ein echter Schrat, einer, der früher Tauben gezüchtet hatte und dem gerade erst seine Frau gestorben war, bat darum, sich um der Vögel in der Voliere annehmen zu dürfen. Er lebte allein. Sie ließen ihn machen. Ein paarmal täglich kam er, die Tiere erwarteten ihn schon und es war immer ein Spektakel, wenn er sauber machte und Fressen brachte. Bis er eines Tages nicht mehr kam. Er war gestorben. Die Leute aus der Restauration vermittelten die Tiere weiter. Die Voliere ist jetzt leer. Kein Vogel ruft mehr in die Luft. Kinderaugen schauen nun genauso traurig in die trostlose Leere der Voliere, wie auch die lebenssatten Augen der Alten, die auf der Bank gegenüber der Anlage Platz nehmen. Allen fehlt etwas. Allen. Und melancholisch schweigt die Luft in den heißen Sommer hinein...
.
.
In the past, when the peacock was still there, its calls echoed through the days, nights, evenings and mornings. It could be seen from afar, the peacock, with its need to give aloud. It scratched its way through the spacious aviary in the park, ran around between the rooster and the chickens, hopped onto the roofs of the birdhouses, slept or yelled. They've wanted to clear the aviary for a long time, the people in the restaurant to which the aviary belongs. An old man, a really special one, one who used to breed pigeons and whose wife had just died, asked to be allowed to take care of the birds in the aviary. He lived alone. They let him do it. He came a few times a day, the animals were already waiting for him and it was always a spectacle when he cleaned and brought food. Until one day he stopped coming. He had died. The people from the restaurant passed on the animals. The aviary is now empty. No more birds call in the air. Children's eyes now look just as sadly into the desolate emptiness of the aviary, as do the life-satisfied eyes of the elderly who sit on the bench opposite the enclosure. Everyone is missing something. EVERYONE. And the air is melancholy silent in the summer heat...
16 notes · View notes
mihauser · 6 months
Text
Der zyprische Immobilienmarkt: Ein Paradies für europäische Investoren :
Tumblr media
Der Immobilienmarkt in Zypern ist ein wachsender Markt, der für europäische Investoren sehr attraktiv ist. Die Insel ist bekannt für ihr angenehmes Klima, ihre atemberaubenden Strände und ihre reiche Geschichte. Doch was macht den Immobilienmarkt in Zypern so attraktiv für europäische Investoren? In diesem Blogbeitrag werden wir uns die Gründe dafür ansehen. Grund 1: Niedrige Immobilienpreise Einer der Hauptgründe, warum europäische Investoren in den zyprischen Immobilienmarkt investieren, sind die niedrigen Immobilienpreise. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern sind die Immobilienpreise in Zypern immer noch relativ niedrig, was es zu einem attraktiven Ziel für Investoren macht. Die Preise für Immobilien variieren je nach Lage, Größe und Art der Immobilie. Jedoch sind die Preise für Luxusimmobilien immer noch niedriger als in Spanien, Frankreich oder Italien. Grund 2: Attraktive Mietrenditen Attraktive Mietrenditen sind ein weiterer Grund, warum europäische Investoren in den zyprischen Immobilienmarkt investieren. Mietrenditen in Zypern liegen zwischen 4% und 7% pro Jahr, je nach Lage und Art der Immobilie. Die Insel hat eine robuste Tourismusindustrie, die das ganze Jahr über blüht, was Kurzzeitvermietungen zu einer attraktiven Option für Investoren macht. Grund 3: Günstige Steuerpolitik Zypern ist bekannt für seine günstige Steuerpolitik. Die Insel bietet niedrige Steuersätze für Unternehmen und Privatpersonen. Die Unternehmenssteuer beträgt lediglich 12,5%, was eines der niedrigsten in der Europäischen Union ist. Zyprische Bürger und Unternehmen zahlen keine Steuern auf weltweites Einkommen, was das Land zu einem attraktiven Standort für OffshoreUnternehmen macht. Grund 4: Steuerbefreiungen für Erstinvestoren Erstinvestoren in Zypern können von Steuerbefreiungen profitieren. Wenn ein Investor ein neues Haus oder eine Wohnung kauft, ist er von der Grunderwerbsteuer befreit. Zyprische Staatsbürgerschaft kann nach dem Kauf einer Immobilie im Wert von mindestens zwei Millionen Euro erworben werden, was zu weiteren Steuervorteilen führt. Grund 5: Strategische Lage Zypern ist strategisch gut gelegen und fungiert als Tor zum Nahen Osten und Afrika. Das macht es zu einem idealen Standort für Logistik- und Transportzentren. Grund 6: Sicherheit Zypern gehört zu den sichersten Orten der Welt, gemessen am Index für globale Friedfertigkeit. Die Kriminalitätsraten sind niedrig, und die Insel ist politisch stabil. Grund 7: Visafreies Reisen Zyprische Passinhaber können visafrei in 157 Länder reisen, darunter Kanada, Australien, Japan und fast alle europäischen Länder. Grund 8: Attraktive Lebensbedingungen Zypern bietet ein angenehmes Klima, saubere Luft, eine hervorragende Infrastruktur und eine hohe Lebensqualität. Die Insel ist auch bekannt für ihre exquisite Küche, die traditionellen Dorffeste und die Freundlichkeit der Einheimischen.
.
.
.
Weiter in:
2 notes · View notes
bikepackingbalkan · 1 year
Text
Tag 6 - Schöne Bekanntschaften
Die Luft an diesem Morgen ist durch den Regen klar und erfrischend. Das tut gut! Auch die Landschaft bietet heute einiges an Abwechslung. Wir radeln entlang bewaldeter Gebiete und durch kleine Dörfer. Die Straßen sind zum Glück wenig befahren, sodass wir auch unsere drei ??? Folge entspannt fortsetzen können. Die Freundlichkeit der Menschen ist für uns noch immer eine Sache, über die wir uns sehr freuen. An einem Haus geht ein Fenster auf und eine Frau fragt, ob wir etwas zu Trinken wollen, andere Winken uns von der Straße aus zu, viele Autofahrer hupen fröhlich. Insgesamt haben wir das Gefühl, dass wir gern gesehene Gäste sind und das tut gut.
Vor der Mittagspause machen wir an einem Melonenstand das, was man an einem Melonenstand macht: Wir kaufen eine Melone. Genauer gesagt eine halbe Melone. Die Verkäuferin ist gebürtige Australierin und spricht deshalb perfektes Englisch. Sie ist gut gelaunt und wir tauschen ein paar Details zu unserer Tour aus. Auch die Melone mundet.
Tumblr media
Mittagspause machen wir schließlich bei Kilometer 60 an einer abgelegenen Dorfkirche. Wir breiten uns auf dem sauber gemähten Rasen ordentlich aus, waschen Wäsche und vespern. Als Yoa gerade den Kocher anschmeißt, um einen Kaffee zu kochen, taucht plötzlich ein Mann vor dem Tor der Kirche auf. Es ist der ortsansässige Priester. Wir werden sichtlich nervös und rechnen mit einer Wutrede, aber auch er ist uns freundlich gesinnt. Sogar äußeret freundlich! Auf Englisch plaudert er munter drauf los und zaubert Sekunden später aus seinem Auto eine bunte Platte an Essen hervor: Pommes, Würstchen und Cevapcici tummeln sich darauf. Seine strahlende Freude wird etwas getrübt, als er erfährt, dass 80% unserer Truppe aus Vegetariern besteht. Die Pommes schmecken trotzdem. Anschließend bietet er uns eine kalte Dusche im nahegelegenen Gemeindehaus an. Auch die nehmen wir dankend an. So frisch gewaschen und wohlduftend bekommen wir sogar noch eine kleine private Kirchenführung. Eine besondere Mittagspause.
Tumblr media
Dankbar setzten wir unseren Weg fort. Wir kommen der serbischen Grenze spürbar nah. Nach zehn weiteren Kilometern kommen wir auf eine Straße, die gerade im Bau ist. Am Anfang fahren wir noch auf Asphalt, dann auf Schotter, dann auf Dreck, schließlich gelangen wir an eine große Pfütze. Zum Glück ist das nur ein kleiner Abschnitt, den wir umtragen können und dahinter geht es aalglatt weiter.
Tumblr media
Kurz vor der magischen 80 Kilometer Marke gelangen wir an ein Dorf, das traumhaft im Tal liegt. Umringt von Bäumen schlummert es am Rand der mächtigen Donau. Zu dieser Uhrzeit wird es von den weichen Strahlen der Sonne angeleuchtet. Das klingt alles sehr poetisch und fast zu romantisch für fünf stinkende Radfahrer, aber wir waren tatsächlich wie verzaubert.
Tumblr media
Kurzum, wir beschließen, dass hier unser Nachtquartier sein soll. Wir klingeln an einem Haus, treffen erneut auf eine freundliche Frau. Sie hat keinen Platz im Garten, aber zeigt uns einen Fleck direkt an der Donau, der als Campingbereich ausgewiesen ist und eine Wasserquelle in der Nähe hat. Wir sind sehr glücklich. Ein besonderer Ort. Wir kochen am Rand der Donau und bauen unsere Zelte auf. Später kommt eine Frau vorbei, die direkt nebenan wohnt und schließt uns einen Schuppen auf, der früher eine Art Gaststätte war. Auch sie ist sehr herzlich zu uns und meint, dass wir gern noch länger bleiben dürfen. Die angebotene Unterkunft nehmen wir später sogar an, weil es wieder stark gewittert. Im strömenden Regen bauen wir die Zelte ab und retten uns ins Haus. 10 Kilometer vor der serbischen Grenze schlafen wir ein. Ein gloreicher Tag, der beste der Tour bisher.
Tumblr media
Tageserkenntnisse:
1. Schöne Bekanntschaften verschönern den Tag.
2. Wer genug Melone isst, hat auch genug getrunken.
3. Auf gesperrten Straßen fahren keine Autos.
12 notes · View notes
timslurry · 1 year
Text
Ich wäre auch gerne mal auf z.B. einem Festival in einem Dixiklo den ganzen Tag drinnen dort wo auch reingeschissen wird. Wenn es noch sauber ist würde ich mich da unten reinlegen. Ich würde denn wieder meine Chestwaders einen Regenanzug und denn noch meinen Neopren Anzug mit Gasmaske und Schlauch zum Atmen dran anziehen. Den Schlauch an das stehklo anschließen einmal für „frische“ Luft und gleichzeitig bekommt man was zu trinken. Da würde ich gerne den ganzen Tag drinnen verbringen bist das Dixi komplett vollgeschissenen ist. Ich glaube in Menschlicher scheiße zu liegen ist noch ne Nummer geiler als in Gülle zu sein. Allein diese Vorstellung man liegt komplett in der scheiße von irgendwelchen fremden kann sich deswegen schon nicht mehr bewegen und denn pisst mir noch wer duch den Schlauch in die Gasmaske und ich muss das schnell trinken damit ich weiter Atmen kann.
16 notes · View notes
irakra · 10 months
Text
Ein Feuerwerk zu Abschluss (14-2/2)
Damit stieg ich auch auf den Tisch. Ich stellte mich über sein Gesicht. „Schau hoch, diesen Anblick bekommst du nicht alle Tage.“ Wahrscheinlich sah er gar nichts. Der Rock war wadenlang und dicht gewebt. Dort unten war es finster. „Pass auf und jetzt kommt es noch viel näher.“ Damit kniete ich mich über seinen Kopf. Meine Möse war wohl noch Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Aber über all dem war mein dicker Rock gebreitet. „Atme kräftig ein, denn das ist alles, was du von meiner Pussy bekommst. Du kannst sie nicht sehen, und auch nicht anlangen oder mit deiner Zunge berühren. Und ficken lasse ich dich sie auch nicht. Aber riechen darfst du sie. Genieße, was du jetzt erleben wirst.“ Damit beugte ich mich nach vorne. Meine Hüften ließ ich über seinem Gesicht wackeln. Aber wichtiger war mir nun sein Penis. Er stand schon halb erigiert. „Es gefällt dir, was du riechst. Ich merke es.“ Damit ergriff ich seinen Schwanz und ließ einige Tropfen MassageÖl auf die Spitze laufen. Schön ölte ich den Schaft ein und rutschte mit meiner Hand auf und ab den Schaft entlang. Als ich mit meinen Daumen das Bändchen entlangfuhr, zeigten sich die ersten Tropfen auf der Eichel. „Nein, heute wirst du nicht sofort spritzen. Heute will ich viel von dir. Gib mir alles, was du in deinem Sack hast.“ Ich ließ meine Titten über seiner Schwanzspitze baumeln, auch ich war leicht erregt, meine Nippel standen leicht und streichelten jedes Mal, wenn sie darüber schwangen, die Spitze seines Penis es. Eine Hand brauchte ich, um mich abzustützen, und so ließ ich den Penis los und grabschte mir seine Eier. Kräftig knetete ich sie durch. Sein Sack war prall gefüllt, jetzt noch. Aber heute wollte ich einen kräftigen Schuss seiner Sahne, wenn es geht sogar auch drei oder vier. Ich hob mein Gesäß von seinem Gesicht, um mich weiter vorzubeugen. Es gelang mir sogar, mit meinen Titten seinen Schwanz zu bedecken und ihm eine Abreibung zu geben. Und gleichzeitig hatte ich seine Hoden in der Hand und begann genüsslich mit ihnen Billard zu spielen. Nur der Coe machte nicht so ganz mit. Die Begegnung mit meinen Titten war zu viel für ihn. Er richtete sich auf, begann zu zucken und die schönste Ficksahne schoss heraus. Rasch ergriff ich das Zielrohr und versuchte möglichst viel von dem ersten und dem zweiten und dem dritten Schuss auf meine Titten zu bekommen. Mit der Hand kratze ich das, was daneben gegangen war zusammen, um es auf meinen Nippeln zu konzentrieren. Vorsichtig stieg ich vom Tisch und beugte mich über meinen Spritzer. Den Slip nahm ich ihn vom Gesicht, und ließ meinen Nippel über seinen Mund wackeln. „So und jetzt leckst du mir meine Titten sauber!“ Sofort kam die Zunge aus dem Mund, ich drückte ihm meinen Nippel zwischen die Lippen, sie schlossen sich darum, und er begann zu saugen und mit der Zunge den Nippel zu streicheln.
Das war es, was ich wollte; nicht nur reden konnte Herr Rothensteig mit seiner Zunge, nein auch einer Frau in Erregung versetzten. Ich wechselte meine Titten, damit jede in den Genuss seiner Fähigkeiten kam und er sein Sperma auch schön wieder ableckte. Eigentlich war er gar nicht so verkehrt, wenn er halt nicht mein Chef wäre. Seine Zunge würde mir sicher fehlen, so wie er kann nicht jeder Mann lecken. Wärme durch rieselte meinen Körper, es war schön. Doch da war noch etwas anderes. Seine Eier waren noch immer gut gefüllt. Heute konnte er sicher noch ein zweites Mal kommen. Und so nahm ich meine Brüste aus seinem Gesicht und wendete mich wieder seinem Penis zu. Während ich ihn mit einer Hand massierte, umfasste die andere seinen Hodensack. Es dauerte nicht lange, dann stand er wieder, und nur einige kräftige Strokes und sein kleiner Freudenstiel sprühte noch einmal seine Sahne in die Luft und spritzte sie zwischen den Oberschenkeln auf den Tisch. So dachte ich mir, das war meine Abschiedsbehandlung. Ich holte meine Bluse und meine Tasche und machte mich auf den Weg in die Dusche. Sollte er noch ein wenig auf dem Tisch liegen. Er brauchte es sicher, um seiner Erregung nachzugehen. Ich zog nach dem Duschen frischen Slip und Strumpfhose an und bekleidet ging ich zurück ins Büro, um Herrn Rothensteig die Fesseln zu lösen. Ich steckte den Hunderter ein und meinte noch „So, das war es für heute, Herr Generaldirektor. Ich mache nun Mittagspause.“ Ich war schon beim Gehen, als ich hörte: „Einen Augenblick noch, Frau Haller.“ Er richtete sich auf, kam vom Tisch um sich mir gegenüberzustellen. „Ich weiß, das ist jetzt nicht der Aufzug, wie Mann es machen sollte. Aber würden Sie mir die Ehre erweisen, morgen Abend mit mir zu speisen? Ich habe einen Tisch reservieren lassen.“ Und dabei nannte er den Namen eines der nobelsten Restaurants der Stadt. Ich war verblüfft, sprachlos schaute ich ihn an. „Nein, ich will nur mit ihnen zu Abend essen. Nichts weiter. Wenn Sie ja sagen, holt Sie mein Chauffeur um 19:00 Uhr morgen ab.“ Ich nickte. Und dann hatte ich mich gefangen. „Vielen Dank für die Einladung. Ich werde bereit sein.“
3 notes · View notes
undsowiesogenau · 2 years
Text
Im Schnee
Tage im Schnee. Ich schlafe tiefer, esse mehr, laufe länger durch die Felder, am Wäldchen entlang, die stillen Straßen des Dorfes heim. Unter eisblauem Himmel bricht sich das Licht der Sonne in winzigen Eiskristallen, die wie silbernes Konfetti durch die Luft schweben. Wo sonst schwer die nackte Erde ruht, zieht sich bis zum Horizont flimmerndes Weiß, mit Brillanten bestickt. Hasen und Rehe stanzen sauber ihre Wege hinein. Klirrend lösen sich letzte Blätter von den Bäumen. Alles ist still und zugleich bewegt.
Der Schnee scheint mir mehr als die Menge seiner Flocken zu sein, auch mehr als bloß die Krönung des Winters – vielmehr eine eigene Jahreszeit.
12 notes · View notes
fettereise · 1 year
Text
Willkommen in Vietnam! (28.-29.8.)
Nach dem ätzendsten Flug ever - 5 Stunden lang nicht mal stilles Wasser kostenlos - erreichen wir Ha Noi Airport gegen 20 Uhr. Dieses Mal kommen beide Rucksäcke sofort, yippieh!
Wir gehen in die Ankunftshalle und haben drei Missionen:
Geld abheben (Torben)
Euro in Dong umtauschen (ich)
Ein Taxi finden (idealerweise beide)
Mission 1 ist schnell erledigt. Mission 2 ist auch nicht schwierig, denn die Mitarbeiter der Wechselstuben stürzen sich sofort auf uns wie die Geier. Wir können keine zwei Schritte gehen, ohne von allen Seiten angesprochen zu werden. Als ich mich entschieden und Geld getauscht habe, wiederholt sich das gleiche Spiel draußen am Taxistand, jeder Fahrer lauter als der nächste. Wir entscheiden uns anhand einer kurz vorher durchgeführten Internetrecherche (und weil der einzige Taxifahrer mit Krawatte irgendwie professioneller aussieht, was natürlich totaler Quatsch ist, denn wofür braucht der zum Taxifahren eine Krawatte?!). Die hindert ihn dann auch nicht daran, uns zumindest wegen irgendeiner Mautgebühr für eine Straße, über die wir gar nicht gefahren sind, übers Ohr zu hauen. Aber wir sind zu müde und das Taxi ist trotzdem zu günstig, als dass wir uns darüber aufregen würden (und es würde im Nachhinein ja auch nichts bringen).
Das Hotelzimmer haben wir nur für eine Nacht. Glücklicherweise, denn es ist nicht gerade ein Jackpot. Ich hatte extra nach hinten raus gelegen gebucht, weg von der riesen Straße, das hat natürlich nicht geklappt. Der Lärm von draußen, insbesondere das omnipräsente Hupen der Mopeds, hält uns die halbe Nacht wach. Richtig sauber ist das Zimmer auch nicht, und Zigarettengeruch hängt in der Luft. Immerhin finden wir noch schnell raus, dass man hier mittels der App Grab nicht nur günstige Taxen zu festen Preisen bestellen kann, sondern auch Essen. Wir bestellen uns Burger und hauen schon 20 min später richtig rein, bevor wir kaputt ins Bett fallen (und schlecht schlafen).
Als ich am nächsten Morgen aufwache, habe ich ein ungutes Gefühl. Fühle mich nicht wohl. Ich kenne mich nicht aus, habe keinen Plan, fühle mich überfordert. Außerdem ist nach Japan der Kulturschock auch ziemlich krass. Dort waren die Menschen super reserviert, sind uns eher aus dem Weg gegangen, haben immer Platz gemacht, waren immer alle sehr schweigsam. Hier ist es genau das Gegenteil. Die Stadt und die Menschen sind laut, direkt, chaotisch, proaktiv, und gefühlt jeder will uns übers Ohr hauen oder zumindest ordentlich verhandeln. Häufig finde ich es auch gut, keinen Plan zu haben, jetzt gerade brauche ich einen. Dank Theresas ausführlichem Reisebericht und den ganzen Tipps für Vietnam ist der schnell gefunden. Eigentlich wollten wir direkt weiter und raus aus der Stadt ins Grüne, aber gestern Nacht konnten und wollten wir auf die Schnelle nicht noch eine Region ins Blaue hinein auswählen und Zimmer und Bustickets buchen. War alles etwas zu knapp. Resi hat uns sowieso geraten, uns wenigstens die Altstadt nochmal anzugucken. Also buchen wir nochmal zwei Nächte in einem anderen Hotel 6km weiter in der Altstadt und ich belese mich etwas mehr im Reiseführer. Schon fühle ich mich ruhiger.
Das Frühstück auf der Dachterrasse mit einem super Ausblick über den See ist definitiv das Highlight des Hotels, mehr aber auch nicht, und wir sind froh, als das Taxi uns zur nächsten Bleibe mitnimmt.
Die Anfahrt in die Altstadt ist ein Abenteuer, denn der Verkehr ist der nackte Wahnsinn. Es gibt zwar wenige Schilder und Ampeln, die haben aber keinerlei Bedeutung. Jeder fährt, wie er will und wann er will, und auch das Rechtsfahrgebot ist zumindest für die Mopeds eher nur ein Angebot.
Am neuen Hotel angekommen und kaum ausgestiegen kommt sofort der Portier und nimmt mir meinen großen Rucksack ab. Er und die Rezeptionistin Sophie überschütten uns mit Freundlichkeit und Wärme, und ich fühl mich direkt angekommen. Das Zimmer ist klein, aber sauber und völlig ausreichend. Wir bekommen von Sophie eine Karte, auf der sie uns Tipps für alles mögliche einzeichnet - Restaurants, Sehenswürdigkeiten usw., und laufen los. Wir probieren als erstes den berühmten Egg Coffee - Kaffee mit in Zucker und Kondensmilch aufgeschlagenem Eigelb oben drauf. Köstlich!! Macht aber auch ziemlich hibbelig (nur mich, Torben bringt ja nix aus der Ruhe). Wir spazieren durchs Viertel. Hier findet das Leben auf der Straße statt. Dort wird alles Mögliche verkauft, in großen Töpfen gekocht und gegessen, sich unterhalten und geraucht. Dementsprechend ist der Gehweg kein solcher, sondern Sozialraum - und Mopedstellplatz! Allein in Hanoi gibt es ungefähr 6 Millionen Mopeds. Gefühlt sind sie alle in der Altstadt, was das Gehen am Straßenrand und das Überqueren von Straßen zu einer richtigen Mutprobe macht. Bloß nie einfach stehenbleiben!
Wir entdecken mehrere schöne Schreine, spazieren um den Hoam-Kien See und gehen dort spontan ins Wasserpuppentheater. Die Puppen werden in Handarbeit aus Holz aufwändig hergestellt und lackiert. Die Darbietung beinhaltet mehrere Szenen mit typisch vietnamesischer Musik und findet in einem kleinen Wasserbecken statt. Gefällt uns!
Zum Essen gehen wir auf Empfehlung in ein veganes Restaurant und essen köstliche Reispapierröllchen, Mango-Sesam-Salat und Nudeln. Den Abschluss des Tages bildet die Bierstraße in der Altstadt, und dort ist der Name Programm. Es gibt unzählige Restaurants, Kneipen und Clubs mit kleinen Plastiktischen und Stühlen auf der Straße. Das Bier ist gut und billig, es ist voll und unglaublich laut. Hier kann man wunderbar Atmosphäre einsaugen!
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
3 notes · View notes
Text
Chicken-Run 🐔
Wieder einmal unterwegs mit Kamera und der Hoffnung auf ein, zwei gute Bilder. Wieder mal im Auer Ried bei Lustenau. War eine anstrengende Woche für mich. Will etwas abschalten, runterkommen. Die Natur wird mir gut tun. Bewegung ebenso. Es ist alles noch feucht. Von den Blättern der Bäume tropft es vereinzelt. Die Luft riecht nach einem Morgenschauer im Frühsommer irgendwie sauberer.…
Tumblr media
View On WordPress
2 notes · View notes
z428 · 1 year
Text
Baummorgen: Hypertrees auf dem Papier, Linden am noch menschenleeren Platz. Dem Weg entlang der Stromleitungen folgend, durch jenes andere Viertel: Hochglanzmenschen starten in ihren Tag, in Luxuskleidung, in Luxuswägen, auf Luxusfahrrädern. An manchen Stellen sind die Straßen neu und sauber, die Blöcke so glatt, dass weder Wind noch Vögel noch neugierige Blicke Widerstand spüren und Erleichterung im jedem Meter wiedergewonnenen Abstands liegt. Etwas später vibriert der Fahrstuhl, wie immer bei mehr als einem Passagier. Schweres Parfum drückt in die Ecke und lässt das Atmen nicht leichter werden. Dann: Fenster weit aufreißen, für die Luft und das immer noch beklemmte, beengte Gefühl. Gegenüber erwacht die Kaffeeküche, wortlose Gestik und viel Konflikt in jeder einzelnen Bewegung. Abkühlen auf Arbeitstemperatur, die erste Herausforderung auch heute. Überall. Habt es einigermaßen mild!
3 notes · View notes