#Udo Buchholz
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0,5%-Initiative
Zu den aktuellen Hochwasserproblemen hat jetzt in Niedersachsen auch der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) Stellung genommen. Der Verband fordert, dass durch die Revitalisierung von Auen entlang der Flüsse “aus Hochwasser wieder Breitwasser” gemacht werden müsse. Angesichts der Hochwasserkatastrophe von 1997 an der Oder mit 39 Todesopfern hatte der damalige Bundeskanzler Helmut…
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#5-Prozent-Initiative#Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz#Flussauen#Helmut Kohl#Hochwasser#Klimaschutz#Niedersachsen#sauberer Luft#Schwammstadt#Stadtgrün#Udo Buchholz#Verkehrswende
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Büchel: Menschenkette gegen Atomwaffen
Menschenkette gegen Atomwaffen
📷Pressemitteilung des BBU
Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) weist darauf hin, dass gestern, am Sonntag, mit einer Menschenkette in Büchel (Rheinland-Pfalz) gegen die dort stationierten Atomwaffen demonstriert wurde.
Organisiert hat die Menschenkette die Kampagne "Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt", welche von mehr als 70 Organisationen aus der Friedens- und Umweltbewegung, Gewerkschaften und religiösen Gruppen getragen wird. Aus mehreren Städten waren am Sonntag Sonderbusse nach Büchel gefahren, so etwa aus Aachen, Düsseldorf, Mainz und München.
Am 22. Januar 2021 ist der Atomwaffenverbotsvertrag in Kraft getreten. 55 Staaten haben ihn bereits ratifiziert, 34 weitere Staaten haben unterzeichnet. Die Bundesregierung lehnt den Beitritt bisher strikt ab. Mit der Menschenkette am Sonntag in Büchel soll ein deutliches Zeichen gesetzt werden: Die Bundesrepublik Deutschland muss die nukleare Teilhabe endlich beenden. Und die neu gewählte Bundesregierung muss dem Atomwaffenverbotsvertrag endlich beitreten! Der BBU solidarisiert sich mit dem Protest in Büchel. BBU-Vorstandsmitglied Udo Buchholz betont: „Alle Atomwaffen müssen weltweit und unverzüglich geächtet werden.“ Zudem erklärt Buchholz, „dass auch die Atomfabriken, in denen das Material für Atomwaffen hergestellt wird oder hergestellt werden kann, sofort stillgelegt werden müssen. Das gilt auch für die bundesweit einzige Urananreicherungsanlage in Gronau (NRW)“
Zeitgleich mit der Menschenkette in Büchel haben sich Mitglieder mehrerer Friedens- und Anti-Atomkraft-Initiativen am Sonntag an der Gronauer Urananreicherungsanlage zum Sonntagsspaziergang getroffen. Dieser hat inzwischen eine über dreißigjährige Tradition und beginnt immer am ersten Sonntag im Monat um 14 Uhr beim Haupttor der Urananreicherungsanlage. Schon mehrfach wurde zeitgleich gegen die Atomwaffen in Büchel und gegen die Urananreicherungsanlage in Gronau demonstriert, zum Beispiel im Rahmen der bundesweiten Ostermärsche der Friedensbewegung. Immer wieder wurde und wird darauf hingewiesen, dass mit der Zentrifugentechnik, mit der in der Gronauer Uranfabrik Uran angereichert wird, auch Uran für den Einsatz in Atomwaffen vorbereitet werden kann. Und so hatten erneut rund 100 besorgte Bürgerinnen und Bürger am 8. August anlässlich der Jahrestage der Atombombenabwürfe von 1945 über Hiroshima und Nagasaki an der Gronauer Uranfabrik gegen Atomwaffen und gegen jegliche Nutzung der Atomenergie demonstriert. (siehe Bild oben) Engagement unterstützen Weitere Umweltgruppen, Aktionsbündnisse und engagierte Privatpersonen sind aufgerufen, dem BBU beizutreten um die themenübergreifende Vernetzung der Umweltschutzbewegung zu verstärken. Der BBU engagiert sich u. a. für menschen- und umweltfreundliche Verkehrskonzepte, für den sofortigen und weltweiten Atomausstieg, gegen die gefährliche CO2-Endlagerung, gegen Fracking und für umweltfreundliche Energiequellen. Aktion Freiheit statt Angst sieht sich schon wegen des Engagements gegen Atomwaffen bei diesem Thema involviert. Auch die Ablehnung der Atomwirtschaft unterstützen wir nicht nur aus klimapoltischen Gründen sondern auch wegen ihrer Verbindung zu den Sicherheitsdiensten - siehe die geheimdienstliche Verfolgung des kritischen ehemaligen Siemens Atomwissenschaftler Dr. Klaus Traube (siehe z.B. Atomstaat = Überwachungsstaat ).
Mehr dazu bei https://www.friedenskooperative.de und https://www.atomwaffenfrei.de und https://ostermarsch-gronau.de https://bbu-online.de Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7760-20210906-buechel-menschenkette-gegen-atomwaffen.htm
#Atomstaat#AKW#Gronau#Uran#Büchel#Atomwaffenverbotsvertrag#Grundrechte#Menschenrechte#Klima#Frieden#Transparenz#Informationsfreiheit
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MOers: Kommunalwahl 2020: Die Grafschafter stellen ihr Wahlprogramm und ihr Team vor
-Wahlprogramm: fertig -Wahlbezirkskanditatinnen und -kandidaten: gewählt -Ersatzbewerberinnen und -bewerber: gewählt -Reserveliste für den Rat: erstellt -Kandidaten für den Integrationsrat: gewählt -Bürgermeisterkandidat: gewählt Das gemeinsam entwickelte und breit aufgestellte Wahlprogramm der Wählergemeinschaft Die Grafschafter (siehe Anlage; weitere Versionen auf www.die-grafschafter.de -> Wahl 20 -> Wahlprogramm 2020), ist geprägt von einem so kunstruktiven wie niederschwelligen Miteinander von Bürgerschaft, Verwaltung und Politik, zum Wohle aller, für eine besuchens-, wohnens- und liebenswerten Stadt MOers. Dazu gehören u.a. -stärkere Bürgerbeteiligung (Kinder- und Jugendparlament als Verstetigung von fff), -dezentrale Bürgerversammlungen (z.B. zum Thema Tempo 30, ...), -positive Entwicklung der Innenstadt (Einzelhandel und Wohnen, ...), -Stärkung aller Stadtteile (Mobiler BürgerService, ...), Ausbau des Angebotes an Bildung, Betreuung, Kultur, Sport und Freizeit sowie bezahlbarer ÖPNV, dazu Wirtschaftsförderung über die wir4-Grenzen hinaus (Dinslaken, Duisburg und Krefeld) inkl. Anbindung der Universitäten und Hochschulen, Förderung und Erhalt von Vereins-, Heimat-, Traditions- und Brauchtumspflege u.v.m.
Auch zur Kommunalwahl am 13.09.2020 sind wir im 17. Jahr unseres Bestehens wieder sehr gut aufgestellt. Auf der gut besuchten Mitgliederversammlung konnten alle 27 Wahlbezirke besetzt werden inkl. einiger Ersatzbewerber und eine üppige Reserveliste mit 13 Personen wurde beschlossen. Außerdem wählten wir zwei Kandidaten für die Integrationsratswahl, die möglicherweise auch in einer anzustrebenden gemeinsamen Liste zur Wahl stehen. Unter dem MOtto „Menschen machen MOers“ sind sich Die Grafschafter nach wie vor einig, dass alle Anstrengungen lohnenswert sind, um MOers weiter voran zu bringen und wesentlich schneller zu entwickeln. Als Bürgermeisterkandidat für Die Grafschafter wurde Claus Peter Küster ebenfalls einstimmig gewählt. MOtto: "Einer von uns!" Hier die gewählten Positionen: Wahlbezirkskanditatinnen und -kandidaten 110 Hülsdonk: Jörg Heger 111 Stadtmitte-Nord: Anita Burhans 112 Stadtmitte-Altstadt: Elke Kailuweit-Mattus 113 Stadtmitte-Süd: Manuela Buchholz 114 Meerbeck/Hochstraß: Michelina Quitadamo 115 Hochstraß: Ina Zajdowski 116 Westerbruch/Hochstraß: Udo Erich 117 Scherpenberg/Hochstraß: Claus Peter Küster 118 Vinn: Stefan Doll 119 Mattheck: Uwe Asshoff 120 Asberg-Nord: Ingo Plückhahn 121 Asberg: Wolfgang Burhans 122 Scherpenberg/Asberg: Klaus Fleischer 123 Schwafheim/Asberg-Süd: Wolfgang Mattus 124 Schwafheim: Jennifer Lamerz 225 Holderberg/Vennikel: Wolfgang Deitelhoff 226 Kapellen-Mitte/Achterrath.: André Fleischer 227 Achterrathsfeld: Doris Küster 301 Kohlenhuck-Repelen: Manfred Wulfekotte 302 Repelen-West/Genend: Julia Voth 303 Repelen-Mitte/Genend: Jens Lamerz 304 Rheinkamper Ring: Uwe Löffler 305 Eick-West: Antonio Commatteo 306 Eick-Ost: Astrid Schulze 307 Utfort: Frank Schweika 308 Meerbeck: Peter Zajdowski 309 Meerbeck-Ost: Marlis Deitelhoff Ersatzbewerberinnen und -bewerber: -Kirsten Peters -Tobias Henschel Reserveliste Rat 1. Claus Peter Küster 2. Astrid Schulze 3. Ingo Plückhahn 4. Wolfgang Burhans 5. Frank Schweika 6. Antonio Commatteo 7. Jennifer Lamerz 8. Jörg Heger 9. Stefan Doll 10. Manuela Buchholz 11. Uwe Asshoff 12. Anita Burhans 13. Wolfgang Mattus Integrationsrat (ggf. gemeinsame Liste) 1. Thomas Schulze 2. Maurizio Valdes Bürgermeisterkandidat Claus Peter Küster Kontakt: Die Grafschafter Scherpenberger Str. 45 47443 Moers www.die-grafschafter.de Fotos: Privat Read the full article
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‼️22. Unternehmerball der Unternehmervereinigung‼️ Die Band Music&Voice wird Sie stimmungsvoll auf den Unternehmerball unterhalten. Freuen Sie sich auf eine Band der Extraklasse, die diesen Namen zu Recht verdient. Music&Voice bespielten schon den Opernball Leipzig, Ritz Carlton Berlin, Vier Jahreszeiten und das Grand Hotel Berlin. Sie sorgten für Stimmung beim Sechs Tage Rennen Berlin und Bremen. Als Frank Zander Band begleiten sie Ihn auf Tour. Sie spielten beim Presseball Berlin den Gewerbeball in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Berlin und Brandenburg bei VW, BBRadio und SAT1. Die Liste ist endlos Frontfrau Tina Hänsch ist ein alter Hase auf internationalem Live-Act-Parkett und in deutschlands Tonstudios. Sie arbeite mit bekannten Künstlern wie: Jocelyn B.Smith, Chaka Khan, Gloria Gainor, Marissa Turner, Gitte Heanning, Tony Christie, Joy Fleming, Roberto Blanko, dem RIAS-Tanzorchester, der SDR- Bigband und Frank Zander. Sie war beteiligt an CD-Produktionen von: Udo Jürgens, Vicky Leandros, Lotti Huber, Senta Berger, Horst Buchholz, James Morrison und Angelika Milster. Sie wirkte an diversen Disney Videoproduktionen und Walt Disney Filmen mit. So z.Bspl.: "König der Löwen", "Pocahontas" und "Herkules". Seit 2011 ist sie die Synchronstimme von" Rainbow Dash" aus der Serie My little Pony. Wir werden Ihnen in den kommenden Tagen noch die restlichen Bandmitglieder vorstellen Überlegen Sie nicht mehr lang. Bestellen Sie Ihre Karten zum Preis von 100 €/p.Karte noch heute. ‼️‼️Wir haben nur noch 60 Karten.‼️‼️ Bestellungen:Telefon 03332 2670912 | Fax 03332 2670914 | Handy 0173 8562219 | Mail [email protected] https://www.eventbrite.de/e/22-unternehmerball-der-unternehmervereinigung-uckermark-ev-tickets-94426980641?fbclid=IwAR2pC04DBJnOh5xF3aEdNOi5d0gjb6rJx1VmJ8Ukw_7oo1fgAuZoZ5Ohe24 https://www.instagram.com/p/B8j0kAlolG5/?igshid=he0fdmysll60
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Axel Theodor Klaus Milberg (* 1. August 1956 in Kiel) ist ein deutscher Schauspieler und Autor.
Stauffenberg ist der Titel eines deutsch-österreichischen Fernsehfilms aus dem Jahr 2004. Der Fernsehfilm wurde am 25. Februar 2004 im Ersten Deutschen Fernsehen erstmals ausgestrahlt.
Besetzung
Sebastian Koch: Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Ulrich Tukur: Henning von Tresckow
Hardy Krüger jr.: Werner von Haeften
Christopher Buchholz: Berthold Schenk Graf von Stauffenberg
Nina Kunzendorf: Nina Schenk Gräfin von Stauffenberg
Stefania Rocca: Margarethe von Oven
Axel Milberg: Friedrich Fromm
Olli Dittrich: Joseph Goebbels
Udo Schenk: Adolf Hitler
Friedrich Wilhelm Waldemar Fromm (* 8. Oktober 1888 in Charlottenburg, heute Berlin; † 12. März 1945 in Brandenburg an der Havel) war ein deutscher Heeresoffizier, im Zweiten Weltkrieg zuletzt Generaloberst. Von 1939 bis zum Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 war er Befehlshaber des Ersatzheeres. Er wurde vom Volksgerichtshof wegen „Feigheit vor dem Feind“ zum Tode verurteilt, da ihm eine direkte Beteiligung am Attentat nicht nachgewiesen werden konnte, und am 12. März 1945 im Zuchthaus Brandenburg-Görden durch Erschießung hingerichtet.
Berlin, Staatsakt für Admiral von Trotha Der Führer beim Staatsakt für Admiral von Trotha. Hinter dem Führer Grossadmiral Dr. h.c. Raeder, Generalfeldmarschall Keitel, Generalfeldmarschall Milch und Generaloberst Fromm. 15.10.40
Milberg ist Sohn einer Ärztin und eines Rechtsanwaltes aus Kiel. Nach seinem Abitur studierte er von 1975 bis 1979 Literatur und Philosophie. Danach absolvierte er eine Schauspielausbildung von 1979 bis 1981 an der Otto-Falckenberg-Schule in München.
Milberg lebt seit 1992 mit der Kunsthistorikerin, Designerin und Malerin Judith (* 1962) zusammen, der Tochter des Archäometrikers Dietrich Klemm und der Ägyptologin Rosemarie Klemm. Sie haben Ende 2004 geheiratet und einen gemeinsamen Sohn. Aus erster Ehe brachte Milberg ein Kind und Judith Milberg zwei Kinder mit in die neue Ehe. Er lebt mit seiner Familie in München. Axel und Judith Milberg sind Unterstützer und Botschafter des südafrikanischen Kinderhilfsprojekts Umckaloabo-Stiftung.
1981 wurde Milberg von Intendant Dieter Dorn an die Münchner Kammerspiele engagiert. Er blieb festes Mitglied des Ensembles bis 1998 und stand u. a. im Faust von Johann Wolfgang von Goethe, in Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing und in Woyzeck von Georg Büchner auf der Bühne. Einen besonderen Eindruck hinterließ er als skurriler Gegenspieler von Heinz Bennent im Stück Besucher (1988) von Botho Strauß.
Neben seinem Theater-Engagement spielte Milberg ab Ende der 1980er Jahre in verschiedenen Fernsehserien und -reihen wie Café Meineid von Franz Xaver Bogner, Der Schattenmann von Dieter Wedel oder Die glückliche Familie.
Eine seiner ersten großen Kinorollen bekam er 1995 mit der Hauptrolle in der Komödie Nach Fünf im Urwald von Hans-Christian Schmid, wo er den Vater einer 17-jährigen Ausreißerin (Franka Potente) spielte. 1996 übernahm Milberg in der Neuverfilmung von Es geschah am hellichten Tag, einem Drama nach Friedrich Dürrenmatt, die Rolle des Kindermörders Schrott, die im Original von 1958 mit Gert Fröbe besetzt war. Der zweiteilige Film, inszeniert von Nico Hofmann, wurde auf Sat.1ausgestrahlt. 2000 war Axel Milberg in Margarethe von Trottas Fernseh-Vierteiler Jahrestage zu sehen.
2002 verkörperte Milberg erstmals den eigensinnigen Hauptkommissar Klaus Borowski in der Folge PSI einer Neuauflage der Krimiserie Stahlnetz, angesiedelt in Hannover. 2003, nach Einstellung von Stahlnetz, wurde Borowski nach Kiel und in den Tatort versetzt. Milberg ermittelt seither als Fernseh-Kommissar zwei Mal im Jahr in seiner Heimatstadt. Unterstützt wurde er dabei in den ersten sechs Folgen von Mehdi Moinzadeh als seinem Assistenten. Von 2010 bis 2017 war Sibel Kekilli als Polizeikommissaranwärterin Sarah Brandt an seiner Seite. Der schwedische Bestseller-Autor Henning Mankell schrieb die Vorlagen zu den Folgen Borowski und der vierte Mann, ausgestrahlt am 26. September 2010 in der ARD, und Borowski und der coole Hund, ausgestrahlt am 6. November 2011. In früheren Jahren war Milberg als Dr. Reinhart in Tatort, Folge 398, sowie in zwei weiteren Tatort-Folgen mit einer Gastrolle vertreten.
Von 2007 bis 2009 spielte Milberg im ZDF in 14 Folgen die Titelfigur der Serie Doktor Martin, einen verschrobenen Arzt mit einer Blutphobie, den es aus Berlin in die Provinz nach Ostfriesland verschlagen hat. Für diese Rolle wurde Milberg als bester Schauspieler in der Kategorie „Serien und Reihen“ mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet.
Seit 2010 tritt Milberg gemeinsam mit seiner Frau in der Kultur-Reihe des Bayerischen Rundfunk Mit Milbergs im Museum auf. Darin präsentiert Judith Milberg ihrem unvorbereiteten Ehemann ein bestimmtes Gemälde, analysiert es zunächst und eröffnet dann mit ihm einen Dialog, in dem er ihr spontan seine Assoziationen mitteilt. Durch die Verwendung einer Steadycam-Kamera wird den Sendungen auch auf formaler Ebene Beweglichkeit verliehen.
2012 spielte Milberg mit Iris Berben, Nina Kunzendorf und Peter Simonischek in dem ZDF-Film Liebesjahre von Matti Geschonneck. Für diese Rolle erhielt er gemeinsam mit dem Film-Ensemble, dem Regisseur und dem Drehbuchautor den Grimme-Preis in der Kategorie „Fiktion“. Der Film wurde außerdem in der Kategorie „Bester Fernsehfilm“ mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet.
In dem Kinofilm Hannah Arendt von Margarethe von Trotta verkörperte Milberg Heinrich Blücher, den Ehemann der Publizistin Hannah Arendt, gespielt von Barbara Sukowa. Der Film feierte am 11. September 2012 beim 37. Toronto International Film Festival Weltpremiere und wurde 2013 mit dem Deutschen Filmpreis in Silber in der Kategorie „Bester Spielfilm“ ausgezeichnet.
Axel Milberg nahm als Sprecher zahlreiche Hörspiele und Hörbücher auf, darunter mehrere Romane des schwedischen Bestsellerautors Henning Mankell. Für das Mankell-Hörbuch Der Chinese wurde Milberg 2008 mit dem Literaturpreis Corine in der Kategorie „Claudio Hörbuchpreis“ ausgezeichnet. Für die am 29. März 2019 gesendete 1000. Folge der NDR-Comedy-Reihe "Wir sind die Freeses" übernahm Axel Milberg eine kurze Sprechrolle, in der er sich selbst spielte.
Am 2. Mai 2019 ist sein erster Roman namens Düsternbrook erschienen. Milberg thematisiert seine Jugend im gleichnamigen Kieler Stadtteil Düsternbrook, in dem er die ersten zwanzig Jahre lebte. Es handelt sich, darauf legt Milberg Wert, keineswegs um ein Buch über private Erinnerungen, vielmehr ein Buch über Erfahrungen, die symptomatisch sind für seine Generation und die über die 1960er- und 70er-Jahre der Bundesrepublik erzählen.
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Vollstes Vertrauen an Claus Peter Küster
Jahreshauptversammlung entlastet und bestätigt Vorstand der Moerser Wählergemeinschaft "Die Grafschafter" einstimmig -Freude u.a. über den Start des Mobilen-Bürgerservice in fünf Stadtteilen, weiteren Dienstleistungen und Dienstfahrrädern -Gute Zusammenarbeit mit dem Bund der Steuerzahler wird fortgesetzt -Jahresspende 2018 geht an "Frauen helfen Frauen" Gut gelaunt und freudig begrüßte der Vorsitzende der Wählergemeinschaft "Die Grafschafter" Claus Peter Küster die Mitglieder zur Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Liesen Eiche in Asberg. Kein Wunder, denn nach einem zwar anstrengenden, sehr aktiven und dennoch erfolgreichem Jahr, wusste er nur gute Nachrichten in seinem Bericht aus der Fraktion mitzuteilen. In Zusammenarbeit mit SPD und Grünen konnte nun im Bündnis für Moers (BfM) endlich u.a. gemeinsam durchgesetzt werden, dass der mobile Bürgerservice ab 1. November 2018 in fünf Stadtteilen startet. Ein weiterer Grafschafter Vorschlag zur Verbesserung des Bürgerservices wurde ebenfalls umgesetzt: Benachrichtigung per E-Mail z.B. bei Fertigstellung des Personalausweises. Nach intensiven Gesprächen im BfM war es dann auch möglich die Partner davon zu überzeugen, Claus Arndt als neuen Beigeordneten zu wählen. U.a. zur Wahrung der repräsentativen Demokratie wurde durchgesetzt, dass nach der Kommunalwahl in 2020 der Rat der Stadt Moers von 54 Sitzen auf 50 Sitze verkleinert wird. Und auf Nachfrage berichtete die Verwaltung, dass der Einsatz von zwei Dienstfahrrädern erfolgreich gestartet ist. Berichtet wurde über den Sachstand Weißes Haus und die Innenstadtentwicklung, der sich eine intensive Diskussion anschloss. Die jetzt schon seit über zehn Jahre andauernde gute Zusammenarbeit mit Eberhard Kanski vom Bund der Steuerzahler NRW (BdSt NRW), der stets seinen konstruktiv kritischen Blick auf den Moerser Etat mit der Fraktion bzgl. der Haushaltsberatungen austauscht, wird weiterhin fortgesetzt. (Nachrichtlich: Auf Initiative der Fraktion Die Grafschafter, beschloss der Rat in seiner letzten 2018er Sitzung mehrheitlich (mit Gegenstimmen vom Bürgermeister, CDU und einer Grünen), die Volksinitiative vom BdST NRW, die die CDU/FDP-Landeregierung zur Abschaffung der Straßenbaubeiträge auffordert, zu unterstützen). Schnell einig waren sich die Mitglieder wieder über die alljährliche Vergabe der Jahresspende in Höhe von Euro 250,-, die für 2018 an den Verein "Frauen helfen Frauen" übergeben wird. Bei den Wahlen wurde der Vorstand einstimmig entlastet und dann in seinen Positionen einstimmig bestätigt: 1. Vors.: Claus Peter Küster, 2. Vors.: Wolfgang Mattus, Schriftführerin: Ina Zajdowski, Schatzmeisterin: Doris Küster, BeisitzerIn: Manuela Buchholz, Wolfgang Burhans, Antonio Commatteo, Wolfgang Deitelhoff, Udo Erich und Thomas Schulze. Foto: Archiv LB NRW Read the full article
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Feuer in der Brennelementefabrik
Zu einem Großeinsatz hat Ende vergangener Woche ein Feuer in der umstrittenen Brennelementefabrik Lingen geführt. Über 370 Anti-Atom-Organisationen und Verbände fordern die sofortige Stilllegung der Anlage.
Es ist nur wenige Tage her, als aus der Anlage der letzte Störfall gemeldet wurde. In der Trockenkonversionsanlage seien im Rahmen einer turnusmäßigen Prüfung Risse an einem Reaktionsbehälter festgestellt worden, meldete die Atomaufsicht. Das angelieferte Uranhexafluorid (UF6) wird in dieser Anlage zu Urandioxid (UO2) in Pulverform reduziert. Anschließend wird es zu Tabletten gepresst, aus denen wiederrum Brennelemente für Atomkraftwerke hergestellt werden. Vor knapp einem Monat meldete der Betreiber „Feuchtigkeitsansammlungen“ durch eine Fehlfunktion in der Wasserdampfversorgung in der Konversationsanlage. Im Mai wurde eine Undichtigkeit an einem Rohrleitungssystem festgestellt, fehlerhafte Komponenten mussten getauscht werden.
Ende vergangener Woche kam es dann zu einem Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungskräften. Laut einem Sprecher handelte es sich zwar nur um einen "Kleinbrand" mit den Ausmaßen von etwa 40 mal 40 Zentimetern, der mit CO2-Löschern gelöscht werden konnte. Trotzdem rückten 150 Einsatzkräfte und Spezialisten an. Bei Radioaktivitätsmessungen seien bisher „keine Auffälligkeiten“ festgestellt worden.
UPDATE 11.12.: Eine Unternehmenssprecherin räumte auf Nachfrage von NDR 1 Niedersachsen ein, dass sich der Brand doch im nuklearen Bereich der Anlage ereignet habe. Es sei ein „Missverständnis“, dass zuvor davon gesprochen wurde, es handelte sich um den „nichtnuklearen“ Teil. In dem Labor wird das von Kunden gelieferte Uran auf seine Qualität überprüft. Unklar ist aber weiterhin, warum das Feuer ausgebrochen war.
Die Grünen im Niedersächssichen Landtag haben beantragt, dass der Umweltausschuss sich mit dem Thema beschäftigt.
Anlage sofort stilllegen!
Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) fordert nun stellvertretend für über 370 weitere Anti-Atom-Organisationen und Verbände, alle sind Unterzeichner*innen der „Lingen-Resolution“, mit großem Nachdruck die sofortige Stilllegung der schon lange umstrittenen Atomfabrik. Die zuständige Landesregierung in Hannover habe in der Vergangenheit nicht angemessen gehandelt, obwohl es immer wieder zu Pannen und Störfällen in der Brennelementefabrik kam.
„Die Landesregierung in Hannover darf jetzt nicht wieder mit Beschwichtigungen reagieren. Der Schutz der Bevölkerung muss oberste Priorität haben“, so BBU-Vorstandsmitglied Udo Buchholz. Ministerpräsident Stephan Weil und Umweltminister Olaf Lies sollten endlich die Stilllegung der Anlage sowie eine strukturelle Absicherung der dort Beschäftigten einleiten.
Nach vielfältigen Protesten aus dem In- und Ausland befasst sich derzeit immerhin auch der Bundestag mit der Zukunft der Atomfabrik in Lingen. Dort werden auch Nuklearbrennstoff für unsichere Atomkraftwerke in Belgien, in der Schweiz und in anderen Ländern hergestellt. Im Oktober hat in Berlin eine Anhörung des Umweltausschusses des Bundestages über die Zukunft der Uranfabriken in Gronau und Lingen stattgefunden. Bisher ohne zielführendes Ergebnis.
Mahnwache am Donnerstag
Der BUND und der Elternverein „Restrisiko Emsland“ rufen zu einer Mahnwache auf dem Lingener Bahnhofsvorplatz am Donnerstag, den 13.12.2018 in der Zeit von 16 bis 17 Uhr unter dem Motto „Schluss mit den Atomanlagen in Lingen“ auf.
weiterlesen:
Gronau & Lingen schließen! 17.10.2018 - Mit einer Mahnwache begleiteten Anti-Atom-Aktivist*innen eine Anhörung im Umweltausschuss des Bundestages zur Zukunft der Uranfabriken in Gronau und Lingen.
Streit um Brennstoff-Exporte eskaliert 13.08.2018 - Nachdem die Atomexporte von AKW-Brennstoff aus Deutschland in alle Welt heftig unter öffentlichen Druck geraten sind, hat Framatome, Betreiberin der Brennelementefabrik in Lingen, Behörden und Politik rechtliche Schritte angedroht. Atomkraftgegner*innen mobilisieren kurzfristig zu Protesten.
Weiterhin Brennelemente für Risiko-Meiler 22.03.2018 - Obwohl es machbar wäre, unterbindet Deutschland die Lieferung von Brennstoff an Skandal-Atomkraftwerke in angrenzenden Ländern weiterhin nicht. Auch in diesem Jahr bekommt das umstrittene belgische AKW Doel Brennstoff aus Lingen.
Gutachten: Atomfabriken Gronau und Lingen dürfen stillgelegt werden 17.11.2017 - Laut neuer Rechtsgutachten im Auftrag der scheidenden Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) wäre die Stilllegung der AKW-Brennstoff-Fabriken in Gronau und Lingen nicht verfassungswidrig. Bislang sind die Anlagen vom "Atomausstieg" ausgeklammert. Wegen des Zeitpunkts für die Veröffentlichung der Gutachten ist Hendricks aber aus der Verantwortung. Atomkraftgegner*innen fordern nun Taten von der kommenden Regierungskoalition.
https://www.ausgestrahlt.de/blog/2018/12/10/feuer-der-brennelementefabrik
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Kommunalwahl 2020: Grafschafter wieder sehr gut aufgestellt
Auch zur Kommunalwahl am 13.09.2020 ist die Wählergemeinschaft Die Grafschafter im 15. Jahr ihres Bestehens, wieder sehr gut aufgestellt. Auf der gut besuchten Mitgliederversammlung in der Gaststätte Kampmann wurde eine üppige Reserveliste mit 13 Personen beschlossen und alle 27 Wahlbezirke konnten besetzt werden inkl. einiger Ersatzbewerber. Außerdem wurden zwei Kandidaten für die Integrationsratswahl bestimmt, die möglicherweise auch in einer anzustrebenden gemeinsamen Liste zur Wahl stehen. Als Bürgermeisterkandidat für Die Grafschafter wurde Claus Peter Küster ebenfalls einstimmig gewählt. Unter dem MOtto „Menschen machen MOers“ sind sich Die Grafschafter nach wie vor einig, dass es proaktiver Anstrengungen bedarf, die in das noch zu erarbeitende Wahlprogramm aufgenommen werden, um MOers weiter voran zu bringen und wesentlich schneller zu entwickeln. Dazu gehören u.a. stärkere Bürgerbeteiligung (Kinder- und Jugendparlament als Verstetigung von FFF, dezentrale Bürgerversammlungen z.B. zum Thema Tempo 30, ...), positive Entwicklung der Innenstadt (Einzelhandel und Wohnen, ...), Stärkung aller Stadtteile (Mobiler BürgerService, ...), Ausbau des Angebotes an Bildung, Betreuung, Kultur, Sport und Freizeit sowie bezahlbarer ÖPNV, dazu Wirtschaftsförderung über die wir4-Grenzen hinaus (Dinslaken, Duisburg und Krefeld) inkl. Anbindung der Universitäten und Hochschulen, Förderung und Erhalt von Vereins-, Heimat-, Traditions- und Brauchtumspflege u.v.m. Hier die gewählten Positionen: Bürgermeisterkandidat Claus Peter Küster Reserveliste Rat 1. Claus Peter Küster 2. Astrid Schulze 3. Ingo Plückhahn 4. Wolfgang Burhans 5. Frank Schweika 6. Antonio Commatteo 7. Jennifer Lamerz 8. Jörg Heger 9. Stefan Doll 10. Manuela Buchholz 11. Uwe Asshoff 12. Anita Burhans 13. Wolfgang Mattus Wahlbezirkskanditatinnen und -kandidaten 110 Hülsdonk: Jörg Heger 111 Stadtmitte-Nord: Anita Burhans 112 Stadtmitte-Altstadt: Elke Kailuweit-Mattus 113 Stadtmitte-Süd: Manuela Buchholz 114 Meerbeck/Hochstraß: Michelina Quitadamo 115 Hochstraß: Ina Zajdowski 116 Westerbruch/Hochstraß: Udo Erich 117 Scherpenberg/Hochstraß: Claus Peter Küster 118 Vinn: Stefan Doll 119 Mattheck: Uwe Asshoff 120 Asberg-Nord: Ingo Plückhahn 121 Asberg: Wolfgang Burhans 122 Scherpenberg/Asberg: Klaus Fleischer 123 Schwafheim/Asberg-Süd: Wolfgang Mattus 124 Schwafheim: Jennifer Lamerz 225 Holderberg/Vennikel: Wolfgang Deitelhoff 226 Kapellen-Mitte/Achterrath.: André Fleischer 227 Achterrathsfeld: Doris Küster 301 Kohlenhuck-Repelen: Manfred Wulfekotte 302 Repelen-West/Genend: Julia Voth 303 Repelen-Mitte/Genend: Jens Lamerz 304 Rheinkamper Ring: Uwe Löffler 305 Eick-West: Antonio Commatteo 306 Eick-Ost: Astrid Schulze 307 Utfort: Frank Schweika 308 Meerbeck: Peter Zajdowski 309 Meerbeck-Ost: Marlis Deitelhoff Ersatzbewerberinnen und -bewerber: - Kirsten Peters - Tobias Henschel Integrationsrat (ggf. gemeinsame Liste) 1. Thomas Schulze 2. Maurizio Valdes Foto: Die Grafschafter Read the full article
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#BBU: Nach Leckage im Primärkreislauf: #AKW #Emsland in #Lingen soll umgehend vom Netz genommen werden. Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) hat die Wiederinbetriebnahme des Atomkraftwerk Emsland (AKW Lingen 2) scharf kritisiert. Von der zuständigen rot-grünen Landesregierung in Hannover fordert der Verband, dem auch der Elternverein Restrisiko Emsland angehört, die sofortige und endgültige Stilllegung des AKW Emsland.
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