#sarkastisch
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Sie ist wie ein Pop-up, das du nicht schließen kannst: immer im Vordergrund deiner Gedanken und mit einer Ausdauer, die man nur bewundern kann.
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morgen einziges deutsches Vorrundenspiel, bei dem ich nicht arbeiten muss💪💪🖤❤️💛
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Credits: x / x
#second photo is captioned “sarkastische lachend” lol#wojtek stachowiak#wojciech stachowiak#erc ingolstadt#del
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ich hab so unglaublich brilliante freunde.... wow hab ich glück
#hmm#klingt bisschen sarkastisch...#ich meins aber#ihr seid alle voll genial#i actually hated that#i am not used to this#im not this affectionate in german ever#✨#💬
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meine standardantwort wenn sich leute bei mir bedanken oder entschuldigen oder sonst irgendwie höflich äußern ist „alles gut“ und man glaubt ja gar nicht wie oft ich kommentare dazu bekomme. dabei hab ich mir das in wahrheit nur angewöhnt weil ich mich früher als ich noch mit kundschaft gearbeitet hab zu oft mit „gern geschehen“ oder „kein problem“ oder „bitte schön“ verhaspelt hab. so wenn sich jemand entschuldigt und ich sage „gerne“ is das ja ein bisschen doof. aber „alles gut“ passt einfach in jeder situation und man muss nicht drüber nachdenken. naja jedenfalls sagte ich das letztens zu jemandem (also „alles gut“) und bekam als antwort „na, wenn sie das sagen“ kekgndelglmxkskdn
#es klang nicht mal sarkastisch sondern ganz aufrichtig#ja ich bestimme das jetzt einfach#alles ist gut#&
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Oh, but no! Biden's stuttering is so soooooo much worse! Trump ist as sharp as a tack (sanse the needle bit) /s
Experts say Trump's decline may be "caused by his incapacity to manage the stress caused by multiple indictments"
It has become undeniably clear and obvious to any reasonable person that Donald Trump is experiencing increasing challenges with his speech, language, and memory during these last few weeks and months. Such a conclusion does not require a huge team of investigative journalists: a person only has to watch the corrupt ex-president’s speeches, interviews and other public behavior. For example, at a series of rallies and other events last weekend, Trump repeatedly confused one person with another. Like a broken computer in a science fiction movie, Trump appears to have moments where he cannot speak, appears lost in his thinking, and is more generally confused as he spouts nonsense words and non-sequiturs.
MediasTouch editor Ron Filipowski shared a montage online of 32 examples of Trump experiencing severe challenges during his recent speeches in Virginia and North Carolina last Saturday. 32 examples from just two speeches where the ex-president “mispronounced words, got confused, mixed up names, forgot names, and babbled insane nonsense.”
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Der Sommer ist vorbei und der Herbst ist da. Thanksgiving steht vor der Tür und die Herbstblätter fallen. Die kuschelige Zeit beginnt. Feier die Zeit mit diesem Statement.
#redbubble#findyourthing#design#festlich#dekoration#herbst#modern#herbst stimmung#vintage herbststimmung#retro herbststimmung#hallo herbst#herbststimmung#herbststimmung geburtstag#herbststimmung kürbis#stimmung#retro herbst#herbstsaison#sarkastische herbststimmung#oktober herbststimmung#süß#blätter
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Dein Blog liest sich genauso trocken und sarkastisch wie Lauterbachs Redestimme (Kompliment)
Schön, dass du mir das mitgeteilt hast. Bitte sag das nie wieder <3
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Der Dämonenknabe
Der Abend am Esstisch war für Conrad eine Qual. Er musste sich zwingen, nicht mit den Augen zu rollen, als Markus, Steffis Freund, von seinem neuesten "Abenteuer" schwärmte. Steffi, die zwischen ihnen saß, seufzte innerlich. Sie wünschte so sehr, dass ihre beiden Lieblingsmenschen sich besser verstehen würden.
Markus, mit seinen markanten Gesichtszügen, den braunen Locken im stylishen Undercut und dem selbstbewussten Lächeln, erzählte begeistert von seiner nächsten Erkundung.
"Ich habe einen neuen Lost Place entdeckt, ein verlassenes Dorf im Wald. Es soll dort ein altes Theater geben, vielleicht sogar mit intakten Requisiten. Es wird ein echtes Abenteuer!" Seine Augen funkelten vor Vorfreude.
Conrad, ein blonder, sportlicher junger BWL-Student, konnte seine Langeweile kaum verbergen. Er spielte unauffällig mit seinem Handy, während seine Gedanken woanders waren. "Super, noch mehr verfallene Gebäude. Das ist ja so aufregend", murmelte er sarkastisch. Er hasste es, wenn Markus von seinen Erkundungstouren schwärmte, die er für reine Zeitverschwendung hielt.
Steffi, seine ältere Schwester, bemerkte die Spannung zwischen den beiden und schlug vor: "Hey, warum nimmt Conrad nicht einfach mal an einer deiner Exkursionen teil? Vielleicht versteht Ihr euch besser, wenn Ihr etwas gemeinsam unternehmt." Sie lächelte ihren Bruder Conrad an, in der Hoffnung, seine Zustimmung zu gewinnen. Conrad zögerte, er hatte keine Lust, Zeit mit Markus zu verbringen. Aber er konnte seiner Schwester nichts abschlagen. "Na gut, wenn Du meinst, Steffi. Ich werde ihn begleiten, aber nur deinetwegen." Markus lächelte zufrieden, als hätte er einen großen Sieg errungen: "Perfekt! Ich freue mich, Conrad. Es wird ein unvergessliches Erlebnis."
Am nächsten Samstagmorgen machten sich Conrad und Markus auf den Weg, die entlegenen Ruinen im Wald zu erkunden. Die Sonne schien durch das Blätterdach und warf mysteriöse Schatten auf den Waldboden. Markus, voller Energie, führte den Weg, während Conrad über die Wurzeln und Steine stiefelte. "Ich habe wirklich Alles versucht, um Informationen über diesen Ort zu finden, aber es ist, als würde er nicht existieren", erklärte Markus, während er durch das Dickicht schritt. "Ich liebe es, diese Orte zu entdecken, sie sind wie Fenster in die Vergangenheit." Conrad seufzte, er war nicht beeindruckt. Schließlich erreichten sie eine Lichtung, und vor ihnen erstreckten sich die Ruinen eines Dorfes. Die Gebäude waren überwuchert und die Fenster waren leer und dunkel aber man konnte noch ihren ursprünglichen Zweck erkennen. Markus' Augen leuchteten vor Aufregung: "Fantastisch! Lass uns jeden Winkel erkunden!" Er stürmte los, seine Neugierde trieb ihn an. Conrad folgte ihm widerwillig, seine Hände tief in den Taschen seiner Daunenjacke vergraben. Er warf einen kurzen Blick auf sein Handy, sehnte sich nach der Ablenkung, die es bot. Als sie durch einen überwucherten Torbogen traten, entdeckte sie einen alten, verfallenen Theatersaal. Die Sitze waren zerschlissen und die Bühne war mit Schutt bedeckt. "Wow, ein Theater! Das ist unglaublich!", rief Markus aus, während er auf die Bühne sprang und den Staub aufwirbeln ließ. "Stell dir vor, welche Geschichten sich hier abgespielt haben!"
Conrad blieb gelangweilt am Rand des Saals stehen und sein Blick schweifte über den verfallenen Raum. Dann entdeckte er einen alten Stuhl, der zwischen den Trümmern herausragte. Er war fast thronartig, mit einer hohen Lehne, auf der eine riesige rote Dämonenfigur prangte. Fasziniert von der skurrilen Entdeckung und um einfach ein wenig zu entspannen, während Markus seinen Erkundungen nachging, setzte er sich darauf und spielte weiter auf seinem Handy herum.
Markus durchstöberte jede Ecke des Theaters, seine Neugierde schien grenzenlos. Er hob verstaubte Requisiten auf, betrachtete sie mit kindlicher Freude und ließ sie dann wieder fallen. "Conrad, komm her! Schau dir das an!" Aber Conrad reagierte nicht. Er war in sein Handy vertieft und bemerkte auch nicht, dass die Dämonenfigur auf der Lehne zum Leben erwachte. Die roten Augen funkelten, und ein teuflisches Lächeln breitete sich auf dem geschnitzten Gesicht aus. Als Conrad endlich aufblickte, erstarrte er. Er versuchte aufzuspringen, aber seine Beine gehorchten ihm nicht. Panik ergriff ihn, und er versuchte zu schreien, doch kein Laut kam über seine Lippen. Seine Augen weiteten sich vor Schreck, als er realisierte, dass er sich nicht bewegen konnte und nicht einmal einen Laut von sich geben konnte. Der rote Dämon, Incedis, erhob sich von der Lehne und schwebte vor Conrad. Seine glühenden Augen musterten den jungen Mann und ein leises Lachen entwich seiner Kehle. "Willkommen, kleiner Sterblicher."
Conrad zitterte, als Incedis' Finger seine Kleidung berührten, die sich augenblicklich verwandelte. Die Daunenjacke wurde zu einem roten Samtumhang, während sein Pullover verschwand und seinen muskulösen Oberkörper enthüllte. Seine Hose wich seidenen Beinlingen und sein Gemächt wurde von einem Keuschheitskäfig aus rotem Leder umschlossen. Eine Lederleine hing nun um seinen Hals und er fühlte sich hilflos und verwirrt.
Conrad versuchte verzweifelt, sich zu befreien aber sein Körper war gelähmt.
In der Zwischenzeit durchsuchte Markus die Ruinen, ahnungslos über das Schicksal, das Conrad ereilt hatte.
Er hörte ein seltsames Grummeln und folgte dem Geräusch. Als er einen alten Vorhang zur Seite zog, sah er Conrad und blieb wie versteinert stehen, als er die Szene beobachtete. Er warf einen Blick auf den Dämon und dann auf Conrad, der in einem merkwürdigen, beinahe unterwürfigen Zustand auf dem Stuhl saß. Der Dämon begrüßte Markus mit einer freundlichen Geste. "Keine Sorge, junger Freund", sagte er mit einer tiefen, rauchigen Stimme. "Ich bin hier, um Euch zu helfen." Markus, noch immer verwirrt aber etwas beruhigt durch Incedis' freundliche Art, fragte: "Was hast Du mit ihm gemacht?" Incedis lächelte, seine scharfen Zähne blitzten auf. "Ich habe die Spannung zwischen Euch gespürt, die negative Energie. Ich möchte Euch helfen, die Spannung zu überwinden." Markus war verwirrt, aber auch neugierig. "Und wie willst Du das anstellen?" Incedis grinste schelmisch: "Zunächst müssen wir herausfinden, ob Ihr euch riechen könnt", erklärte er und seine Worte waren wie Honig, süß und verführerisch. "Im buchstäblichen Sinne, versteht sich. Wenn nicht, ist alles weitere sinnlos." Markus war verwirrt, aber neugierig genug, um dem Vorschlag zu folgen. Er ging zu Conrad, der immer noch regungslos auf dem Stuhl saß, und beugte sich zu ihm herunter. Seine Atemzüge waren warm und sanft auf Conrads Haut, während er vorsichtig an ihm schnupperte. Conrad, der sich immer noch nicht bewegen konnte, fühlte sich hilflos aber ein seltsames Kribbeln durchfuhr seinen Körper, als er Markus Atem auf seiner Haut spürte. "Und?" fragte Incedis, seine Stimme klang nun wie ein sanftes Flüstern. "Er riecht... gut", antwortete Markus, überrascht von seiner eigenen Reaktion. "Ich habe das vorher nie bemerkt." Incedis nickte zufrieden: "Sehr gut. Jetzt, wo ihr euch riechen könnt, ist es Zeit für den nächsten Schritt. Tiere lecken sich gegenseitig ab, um Zuneigung zu zeigen, und der Mensch ist nur ein Tier mit besonderen Fähigkeiten."
Markus‘ Augen weiteten sich vor Überraschung, doch Incedis‘ Worte klangen logisch. Zögernd beugte er sich vor und berührte Conrads Wange mit seiner Zunge. Er strich über Conrads Haut, hinunter zum Hals, und blieb an seiner Brust hängen. "Leck seinen Bauch, Markus", flüsterte Incedis mit einer Stimme, die wie flüssige Verführung klang. "Spüre die Hitze seines Körpers." Markus gehorchte, seine Zunge glitt über Conrads flache Bauchmuskeln, die sich unter der Berührung zusammenzogen. Conrad, gefangen in seiner Bewegungslosigkeit, war sich der seltsamen Erregung bewusst, die in seinem Körper aufstieg. Er spürte, wie sein Penis im Käfig aus Leder anschwoll, ein Gefangener seiner eigenen Lust. Incedis, der die Szene mit dunkler Freude beobachtete, hob Conrads Beine an. Da Conrad nur Beinlinge trug, enthüllte er damit seinen nackten, zarten Hintern. "Leck sein Arschloch", flüsterte Incedis in Markus' Ohr. "Lass dich von deinen Trieben leiten." Markus zögerte einen Moment, dann beugte er sich vor und folgte der Anweisung. Seine Zunge glitt über die weiche Haut von Conrads Arschbacken und drang in sein Loch ein. Conrads Körper zuckte, und ein ersticktes Stöhnen entkam seiner Kehle.
"Ist er nicht süß so?" flüsterte Incedis in Markus' Ohr. „So still und gehorsam, nicht wahr?" ergänzte er, während er seine Hand auf Markus' Schulter legte. "Keine Besserwisserei, keine Widerworte. Er sehnt sich nach deiner Berührung, auch wenn er es nicht zugeben würde." Markus nickte, sein Atem ging schwer. Er hatte Conrads Besserwisserei oft als abweisend empfunden aber in diesem Moment, so still, gefügig und schutzlos, war er unwiderstehlich. "Ich... ich verstehe." Incedis lachte leise. "Eure Abneigung ist nur unausgesprochene Anziehung. Nimm ihn, Markus, und Alles wird sich ändern." Markus brauchte keine weitere Ermutigung. Er stand auf, zog hastig seine Hose herunter und enthüllte seinen steifen, pulsierenden Schwanz.
Conrads Augen weiteten sich vor Schreck, aber er konnte sich ja nicht bewegen, um zu fliehen oder sich zu wehren. Markus packte Conrads Hüften und drang mit einem heftigen Stoß in ihn ein. Conrads Körper zuckte, als würde er schreien wollen, aber kein Laut kam heraus. Seine Augen waren weit vor Schmerz und Überraschung geöffnet. Markus hielt inne, atmete tief durch und stieß dann wieder zu, langsam und tief, seine Hüften in einem rhythmischen Tanz. Conrads Körper begann, sich an die Invasion zu gewöhnen, und seine Muskeln entspannten sich allmählich. "Ja, lass es geschehen, Conrad", flüsterte Incedis, als ob er Conrads Gedanken lesen könnte. "Lass dich gehen. Fühle, wie gut es sein kann." Conrads Widerstand schwand allmählich und plötzlich konnte er sich bewegen. Er legte seine Beine um Markus' Hüften und zog ihn tiefer in sich hinein. Seine Finger krallten sich in Markus' Schultern, und er stöhnte leise, "Ah... ja..." Markus beugte sich vor, seine Lippen fanden Conrads und sie küssten sich leidenschaftlich. Conrads Zunge tanzte mit Markus', und er gab sich dem Moment hin, als Markus ihn fickte - hart und tief. Conrad genoss es, von Markus geritten zu werden und verstand in diesem Moment, warum Steffi diesen wilden Hengst so liebte. Incedis beobachtete die Szene mit glühenden Augen, seine Hand strich über seinen eigenen steifen Schwanz, während er das Schauspiel vor sich genoss. "Jetzt, Markus", flüsterte Incedis, "lass deine Lust fließen und deine wahre Natur zum Vorschein kommen." Markus stieß heftiger zu, seine Kontrolle bröckelte, und er gab sich dem primitiven Instinkt hin. Conrads Körper reagierte, sein Schwanz pulsierte in seinem Käfig, als er dem Höhepunkt immer näher kam. "Ahh... Markus...", stöhnte Conrad, als er sich dem Abspritzen näherte. Incedis öffnete den Keuschheitskäfig und im selben Moment spritzte Conrad ab, seine Wichse spritzte an Markus' Bauch. Markus stöhnte laut auf, als Conrads Arsch sich um seinen Schwanz krampfte und er ergoss sich in Conrads Körper, füllte ihn mit seinem Samen. Conrad zitterte, als die Wellen der Lust durch seinen Körper rollten und Markus hielt ihn fest, während sie gemeinsam den Höhepunkt erlebten. Incedis lachte, ein Klang wie böses Vergnügen und seine Augen leuchteten mit teuflischer Freude. "Wunderbar, Markus. Du bist nun bereit für deine wahre Bestimmung." Markus, noch atemlos, blickte zu Incedis auf, seine Augen waren verwirrt und hungrig zugleich. "Was... was meinst Du?" Incedis lächelte, seine Zähne schimmerten im Halbdunkel. "Du wirst bald sehen, mein lieber Markus. Bald wirst Du die Welt mit neuen Augen sehen." Plötzlich begann sich Markus' Körper zu verändern, seine Haut wurde rot und seine Züge wurden dämonisch verzerrt. Während ihm Hörner wuchsen, fiel sein Haar aus und es bildete sich eine ungepflegte Halbglatze. Er versuchte verzweifelt, sich gegen die Verwandlung zu wehren, seine Schreie hallten durch das alte Theater. "Nein, bitte nicht!" rief er aus, während Tränen über seine Wangen liefen.
Incedis beobachtete die Szene mit beinahe sadistischer Freude. "Ah, die Verwandlung hat begonnen", murmelte er mit einer Stimme wie Honig. "Fühlst du die Macht, die durch deine Adern fließt, Markus? Du bist nun mein, ein niederer Diener!"
Conrad bekam es mit der Angst zu tun und wollte fliehen, doch bevor er auch nur einen Muskel bewegen konnte, packte der dämonische Markus, nun eine Kreatur der Unterwelt, die Leine, die immer noch um Conrads Hals lag. "Lass mich los!" schrie Conrad, während er verzweifelt versuchte, sich zu befreien.
"Erst musst Du eine Entscheidung treffen, mein Junge", sagte Incedis in beruhigendem Ton. "Du kannst jetzt gehen aber ohne Markus. Oder Du bleibst für ein Jahr bei mir, und ich werde dich zu einem Lustknaben erziehen. Nach dieser Zeit könnt ihr beide als freie Menschen gehen." Conrads Augen weiteten sich vor Schreck. Er hatte die Wahl zwischen zwei schrecklichen Schicksalen. Wenn er ging, würde er Markus, den Mann, den seine Schwester liebte, einem unbekannten Schicksal überlassen. Aber wenn er blieb, würde er selbst zu einem Spielzeug, zu einem Lustknaben für diesen teuflischen Dämon werden. Incedis' Hand strich über Conrads Innenschenkel und ein unwillkürliches Stöhnen entfuhr ihm. "Wenn Du dann überhaupt noch gehen willst, Lustknabe", flüsterte der Dämon und sein Atem war heiß auf Conrads Haut.
Conrad fühlte sich verantwortlich für das, was Markus widerfahren war und der Gedanke, seine Schwester zu enttäuschen, war unerträglich. "Ein... ein Jahr?" stotterte Conrad und Incedis bestätigte: "Ja, ein Jahr, in dem Du Dinge erleben wirst, von denen Du nie gedacht hättest, dass sie dir gefallen würden." Conrads Blick fiel auf Markus, der nun völlig verwandelt war und nur noch grunzte. Er wusste, dass er eine Entscheidung treffen musste. "Und wenn ich nicht bleibe? Was passiert dann mit ihm?" Incedis' Grinsen wurde breiter. "Dann bleibt er für immer ein Dämon. Aber ich weiß, Du willst das nicht. Du willst ihn retten, genau wie Du deine Schwester nicht enttäuschen möchtest. Du bist ein guter Junge, Conrad, und Du wirst ein wundervoller Lustknabe sein." Conrads Knie wurden weich, als er die Wahrheit in Incedis' Worten erkannte. Er hatte keine Wahl. "Ich... ich bleibe", flüsterte er. „Eine weise Entscheidung, mein Knabe." Hauchte Incedis ihm ins Ohr, während seine Hand Conrads Rücken hinunterwanderte und an seiner Poritze endete. Ein Finger drang in Conrad ein und er zuckte zusammen, doch sein Körper reagierte mit der Entstehung eines prächtigen Steifens.
"Fühlst Du es, Lustknabe? Dein Körper begehrt schon jetzt das, was ich dir bieten kann", flüsterte Incedis in sein Ohr, während er seine andere Hand zu seinen Lippen führte. "Nimm meine Finger und lass mich fühlen, wie gehorsam Du sein kannst." Conrad öffnete den Mund und ließ die Finger des Dämons hineingleiten, unterwürfig lutschend. Ein Lusttropfen bildete sich an seiner Schwanzspitze und Incedis bemerkte es sofort. "Das wird ein Kinderspiel", lachte Incedis triumphierend. "Du bist schon jetzt ein halber Lustknabe und in wenigen Tagen wirst Du mir vollkommen gehören. Dein Schwänzchen wird nur noch mein Spielzeug sein und ich bezweifle, dass Du dann noch jemals wieder gehen willst." Conrad zitterte, als er die Lust spürte, die durch seinen Körper schoss. Er realisierte, dass er dem Willen dieses mächtigen Dämons nicht widerstehen konnte. Seine Gedanken wurden trübe, als er das körperliche Verlangen über sich hinwegspülen fühlte und wimmerte: "Nein... ich... ich kann... nicht..." "Oh, doch, das kannst Du. Ich wusste schon, dass Du ein Lustknabe bist, als ich dich das erste Mal sah", flüsterte Incedis, während er mit seinen Fingern mit einer unerbittlichen Bewegung in Conrads After bohrte. "Lass dich gehen und akzeptiere dein Bestimmung." Conrads Augen weiteten sich vor Schrecken, als er realisierte, dass er bereits nach wenigen Momenten dabei war, sich Incedis zu unterwerfen. Ihm wurde nun die volle Tragweite seiner Entscheidung klar: Er hatte sich Incedis ausgeliefert und es gab kein Entkommen. Der Dämon würde ihn formen und verändern und er würde nichts dagegen tun können. Conrad könnte dem Willen dieses mächtigen Dämons jedenfalls nicht ein volles Jahr widerstehen. Vermutlich war es jetzt eher eine Frage von Tagen als von Wochen, dass er für alle Ewigkeit zu Incedis‘ Lustknabe werden würde - ob er es nun wollte oder nicht.
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steht sogar im duden✌
Just saw a German tweet that was clearly trying to emulate the way English speakers say "cinema" in response to a good moment in film but they said Kino which is just, the name of the location
#Obwohl ich das heute eher sarkastisch verwendet höre?#so im sinne von 'great job man' <- someone fucked up
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"Die schönsten Dinge im Leben sind nicht geplant."
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so… fast geschafft, dafür noch ein bisschen Joel und Noah zur Überbrückung:
Die Noel Freundschaft in Staffel 27
~Teil 2~
Wir nähern uns laaaangsam an die Gewohnheiten des anderen an und lernen sie zu akzeptieren
Lass mich dir meine Hilfe aufzwingen
Lass mich dir meine Hilfe aufzwingen -> Erfolgreich! ✔️
das automatische Abwehrkopfschütteln steht, aber ich mach trotzdem mit
🚨 Wir sind bereit für Vertrauensübungen🚨
auch wenn sie schiefgehen
Freiheitsberaubung als Freundschaftsbeweis?
Freiheitsberaubung als Freundschaftsbeweis!
direkte Zustimmung - ohne sarkastisches Sicherheitsnetz oder doppelten Boden
schaut wo wir gelandet sind 🥹
#schloss einstein#noah temel#joel lucas#noel#eine szene ist noch offen die kommt dann in teil drei mit dem hoffentlich tollen abschluss in staffel 27
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habe bis jetzt immer gedacht, dass leo in kde unverhältnismäßig schnell sarkastisch und genervt auf adam reagiert am anfang. aber gehen wir mal davon aus, dass 4-5 wochen seit hds vergangen sind (adams finger mussten ja schließlich heilen), dann war das eine lange zeit in der alles ziemlich ruhig und gechillt war - auch bei ihnen im team. am anfang von kde gehen alle vier viel entspannter miteinander um, als man nach hds erwarten würde. und dann kommt adam plötzlich mit ner verletzung um die ecke, ca. ne stunde nachdem leo und er die couch in den bunker getragen haben, und sagt leo offensichtlich nicht die wahrheit, obwohl er ihn direkt drauf anspricht. und ich glaube, dass leo einfach ohne zu wollen sofort wieder in seine gedankenspirale von früher gefallen ist. er sieht adams wunden, adam will ihm aber nicht erzählen, woher er sie hat und leo kann ihn schon wieder nicht beschützen.
#ach die beiden#wenn sie nur endlich glücklich sein dürften 💔#und ja ich bin schon wieder am tatort gucken 😂🥲#tatort saarbrücken#spatort#hörk#leo hölzer#adam schürk
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Als Jona ins Haus geht, ist aus dem oberen Stockwerk ein Streit zu hören. Jona bleibt stehen und lauscht aufmerksam.
"Hey! Du kannst nicht einfach deine Sachen irgendwo hinpacken!" 😠
Jona neigt leicht seinen Kopf und schaut die Treppe nach oben. 'Das ist doch die Stimme seines Bruders.' 🤔
Jamies ärgerliche Stimme: "Hey! Hast du nicht gehört was ich gerade gesagt habe!?" Austins genervte Stimme: "Da steht kein Name dran." 🙄
Jamies Stimme ist ungehalten: "Brauchst du ne Brille?! Du siehst doch, dass das Zimmer voll belegt ist!" Austin antwortet mit arroganter Stimme: "Ihr anderen könnt ja die anderen Zimmer nehmen. Die sind mir zu klein." 🤨
Jamie sarkastisch: "Aaah, der Junge will was besonderes." Austin hochmütig: "Ja, ... und? es steht mir auch zu!" Jamie ärgerlich: "Wer bist du? ... Und vorallen: wo kommst du her, dass du hier so auftrittst?" Austin antwortet hochmütig: "Mein Name ist Austin der III. und ich wohne in Del Sol Valley."
#susen70#sims 4#sims 4 story#sims 4 gameplay#ts4 gameplay#ts4 story#ts4 simblr#tartosa#feriencamp tartosa#maxwell gen10#jona und jamie#simblr
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'Eifersucht' in Büchern zeigen
übersetzt (+ ergänzung) von saraswritingtipps
1. Seine Augen verengen/ Ein starren & intensiven Blick
2. Das Zucken & verhärten des Kiefers
3. Die Arme vor der Brust verschränken (Schutzmechanismus)
4. Abfällige, passiv aggressive oder sarkastische Bemerkungen/ Kommentare abgeben/ machen (auch über die Situation selbst)
5. Immer wieder ein flüchtigen Blick auf das Objekt der Eifersucht werfen/ haben
6. Versuchen den Rivalen zu übertreffen oder herauzufordern
7. Augenkontakt mit der Person vermeiden, die einen eifersüchtig macht/ auf der man eifersüchtig ist (sei es absichtlich oder nicht ist irrelevant)
8. Mit den Fingern/Nägeln ungeduldig auf dem Tisch trommeln
9. ein brennendes Gefühl in der Brust haben/ oder ein unwohles ziehen im Bauchbereich
10. Laut seufzen oder mit seine Augen verdrehen
11. Mit den Zähnen knirschen/ Mit der Zunge schnalzen
12. Seine Unterlippe (meist) blutig beißen.
13. Mit den Füßen ungeduldig wippen (wie z.B Gitarristen beim spielen es manchmal tun, um den Rhytmus zu zählen)
14. Dem Rivalen nachäffen oder verspotten
15. Oftmals das Thema vom Rivalen zu etwas anderen wechseln
16. Ein missgünstigen oder langen Seitenblick werfen
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Die drei ??? vs TKKG
Dadurch, dass ich gerade TKKG, die drei ??? und die drei ??? Kids wild durcheinander höre, stelle ich fest, was für seltsame Unterschiede im Stil auftauchen.
Und während the one and only boys, die Satzzeichen meine unangefochtener Liebe sind muss ich gestehen, dass ich es schade finde, dass sie nie wie TKKG einander mobben und Quatsch machen. Da nehmen sich TKKG viel mehr Zeit für.
Selbst mit dem Kommissar machen die immer wieder Spaß.
Das können sich unsere California Boys mit Cotta nicht erlauben, sonst werden die eingeknastet.
Außerdem haben die auch nicht so einen Comic Relief Chara wie Klösschen. Der darf manche Folgen durchgehend sarkastisch und selbstironisch sein. Außerdem können die California dream boys auch nicht bei dem Humor mithalten der zwischen Gaby und Tim als Pärchen entsteht, weil ihnen keine Beziehung gegönnt wird. Gleichzeitig brauchten aber auch nicht alle frühen Folgen der ??? Ein Disclaimer davor, TKKG aber schon. Die haben ein paar Sachen zu einander gesagt bei denen ich mich auch verschluckt habe.
Außerdem sind CaliforniSatzzeichen wesentlich glaubwürdiger. Wenigstens haben die ein Detektiv Büro, indem sie an Fälle kommen und stolpern nicht in alles durch Zufall rein und verprügeln dann die Verbrecher, weil sie es können. Wisst ihr noch wie Skinny Stan silver einreden wollte, dass Peter der übelste Schlägertyp ist? Ich frage mich was Skinny über den 14jährigen Tim sagen würde, der jeden verprügeln will, der seine Freundin anschaut. Ich schwöre der Junge hat Aggressionsprobleme . Bestimmt ist der deswegen im Kampfsportverein, damit er seine Gewaltprobleme in den Griff bekommt. Klappt leider nicht so gut. Das liegt bestimmt daran, dass er seinen Vater so früh verloren hat. Wahrscheinlich lebt seine Mutter auch nur in einer anderen Stadt weil sie Angst vor ihm hat. Aber genug der Küchepsychologie.
Ein weiteres Detail ist auch noch, wie die Polizei mit ihnen umgeht. Cotta würde den Jungs nur über seine attraktive Leiche einen Fall verschaffen, Kommissar Glöckner setzt seine Kindertruppe auf Schwerverbrecher an.
Im Fazit möchte ich eigentlich nur mehr Zeit für die drei ???, in der sie Unsinn machen können und härters Mobbing (affectionate).
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