Tumgik
#sarkastisch
free-piza · 7 months
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Adam + Selbstironie
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joghurt-und-glas · 2 years
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pieterpbw · 9 months
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"Reife? Ach ja, das ist, wenn man aufhört, verzweifelt auf Nachrichten zu warten, die sowieso nie kommen, und stattdessen mit einem 'fröhlichen' Lächeln davonschleicht."
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morgen einziges deutsches Vorrundenspiel, bei dem ich nicht arbeiten muss💪💪🖤❤️💛
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lichtecht · 1 year
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bob: ich komm mir vor, als würde ich über dem eingang zur hölle stehen. justus: also wirklich, kollege! wenn peter so etwas sagt, ok, aber du? bob: (etwas stammelnd) das ist mir hier alles nicht geheuer. dir etwa? justus (man hört das unwohlgefühl in seiner stimme): ganz und gar nicht. 😥 aber mit dem einstieg in die mythische verdammniszone für die verlorenen seelen hat das bestimmt nichts zu tun. bob: just, das ist sogar für deine verhältnisse ziemlich schräg formuliert 
(„die drei ??? und die brennende stadt“)
justus: das ist ein deutungsmuster der geschehnisse, das mir unbehagen verursacht… peter: (lacht auf) du bist heute morgen echt gut drauf, was? justus, leicht offended: wie kommst du darauf?! peter: du redest noch verschwurbelter als sonst!
(„die drei ??? und der tornadojäger“)
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sregnarkroywen · 7 months
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Credits: x / x
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Der transatlantische Ozean? Dieses #gendergaga geht langsam echt zu weit 😤
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spacedustmantis · 1 year
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ich hab so unglaublich brilliante freunde.... wow hab ich glück
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smute · 9 months
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meine standardantwort wenn sich leute bei mir bedanken oder entschuldigen oder sonst irgendwie höflich äußern ist „alles gut“ und man glaubt ja gar nicht wie oft ich kommentare dazu bekomme. dabei hab ich mir das in wahrheit nur angewöhnt weil ich mich früher als ich noch mit kundschaft gearbeitet hab zu oft mit „gern geschehen“ oder „kein problem“ oder „bitte schön“ verhaspelt hab. so wenn sich jemand entschuldigt und ich sage „gerne“ is das ja ein bisschen doof. aber „alles gut“ passt einfach in jeder situation und man muss nicht drüber nachdenken. naja jedenfalls sagte ich das letztens zu jemandem (also „alles gut“) und bekam als antwort „na, wenn sie das sagen“ kekgndelglmxkskdn
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altherasart · 11 months
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Der Sommer ist vorbei und der Herbst ist da. Thanksgiving steht vor der Tür und die Herbstblätter fallen. Die kuschelige Zeit beginnt. Feier die Zeit mit diesem Statement.
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itsnothingbutluck · 2 years
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Bei Witzen der Kategorie „Schwarzer Humor“ werden oft sehr ernste oder Themen die Tabu sind, auf eine Art und Weise satirisch oder verharmlosend dargestellt, die manche als makaber empfinden. Nicht selten bewegt sich der „Schwarze Humor“ an der Grenze des guten Geschmacks und kann Kontroversen auslösen. Dies ist eine Sammlung der 50 besten tiefschwarzen Witzen und bissigen Sprüchen die manchmal politisch nicht korrekt sind (ohne Gewähr & Nichts für schwache Nerven)
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so… fast geschafft, dafür noch ein bisschen Joel und Noah zur Überbrückung:
Die Noel Freundschaft in Staffel 27
~Teil 2~
Wir nähern uns laaaangsam an die Gewohnheiten des anderen an und lernen sie zu akzeptieren
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Lass mich dir meine Hilfe aufzwingen
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Lass mich dir meine Hilfe aufzwingen -> Erfolgreich! ✔️
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das automatische Abwehrkopfschütteln steht, aber ich mach trotzdem mit
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🚨 Wir sind bereit für Vertrauensübungen🚨
auch wenn sie schiefgehen
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Freiheitsberaubung als Freundschaftsbeweis?
Freiheitsberaubung als Freundschaftsbeweis!
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direkte Zustimmung - ohne sarkastisches Sicherheitsnetz oder doppelten Boden
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schaut wo wir gelandet sind 🥹
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pieterpbw · 6 months
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....nützt ja nichts.....
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loveyouhomex · 8 months
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habe bis jetzt immer gedacht, dass leo in kde unverhältnismäßig schnell sarkastisch und genervt auf adam reagiert am anfang. aber gehen wir mal davon aus, dass 4-5 wochen seit hds vergangen sind (adams finger mussten ja schließlich heilen), dann war das eine lange zeit in der alles ziemlich ruhig und gechillt war - auch bei ihnen im team. am anfang von kde gehen alle vier viel entspannter miteinander um, als man nach hds erwarten würde. und dann kommt adam plötzlich mit ner verletzung um die ecke, ca. ne stunde nachdem leo und er die couch in den bunker getragen haben, und sagt leo offensichtlich nicht die wahrheit, obwohl er ihn direkt drauf anspricht. und ich glaube, dass leo einfach ohne zu wollen sofort wieder in seine gedankenspirale von früher gefallen ist. er sieht adams wunden, adam will ihm aber nicht erzählen, woher er sie hat und leo kann ihn schon wieder nicht beschützen.
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pranverauthor · 1 month
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'Eifersucht' in Büchern zeigen
übersetzt (+ ergänzung) von saraswritingtipps
1. Seine Augen verengen/ Ein starren & intensiven Blick
2. Das Zucken & verhärten des Kiefers
3. Die Arme vor der Brust verschränken (Schutzmechanismus)
4. Abfällige, passiv aggressive oder sarkastische Bemerkungen/ Kommentare abgeben/ machen (auch über die Situation selbst)
5. Immer wieder ein flüchtigen Blick auf das Objekt der Eifersucht werfen/ haben
6. Versuchen den Rivalen zu übertreffen oder herauzufordern
7. Augenkontakt mit der Person vermeiden, die einen eifersüchtig macht/ auf der man eifersüchtig ist (sei es absichtlich oder nicht ist irrelevant)
8. Mit den Fingern/Nägeln ungeduldig auf dem Tisch trommeln
9. ein brennendes Gefühl in der Brust haben/ oder ein unwohles ziehen im Bauchbereich
10. Laut seufzen oder mit seine Augen verdrehen
11. Mit den Zähnen knirschen/ Mit der Zunge schnalzen
12. Seine Unterlippe (meist) blutig beißen.
13. Mit den Füßen ungeduldig wippen (wie z.B Gitarristen beim spielen es manchmal tun, um den Rhytmus zu zählen)
14. Dem Rivalen nachäffen oder verspotten
15. Oftmals das Thema vom Rivalen zu etwas anderen wechseln
16. Ein missgünstigen oder langen Seitenblick werfen
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apfelhalm · 1 year
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Notwehr
#i want leo to be like you know what. my turn to break some fingers#they're not gonna give me that. but i can dream#if all else fails tess has my back so :^)
Tess has indeed your back, my dearest @free-piza. :3
+++
Adam gibt dem SEK kaum Zeit den Raum zu sichern, bevor er selbst hinterhereilt, die Waffe erhoben und mit einem Herzschlag, den er noch in der Kehle wummern spürt. Er hat die Rufe und den Lärm von unten gehört, als sie das Gebäude gestürmt haben, hat sich eingebildet, darunter auch Leos Stimme erkannt zu haben. Keine Ahnung, was ihn da drin erwartet, aber er macht sich auf alles gefasst. Das Beste. Das Schlimmste. Vor allem Letzteres.
Sein Blick wandert hektisch durch den Kellerraum, während Funksprüche, Statusmeldungen und der Aufruf nach einem Notarzt an seinem Kopf vorbeischwirren. Jemand ist verletzt. Die Frage ist nur wer und wie schlimm.
Dann biegt er um die Ecke und sein Blick huscht über eine wimmernde Gestalt am Boden: blutiges Ohr, blutige Nase und eine bebende Hand, deren Finger in Winkeln abstehen, die alles, aber nicht normal sind. Der Anblick ist furchterregend vertraut und Adam muss für einen Augenblick die Luft anhalten, um im Hier und Jetzt zu bleiben. Scheiße.
Doch es ist nicht Leo, der da am Boden kauert und von einem SEK-Beamten festgehalten wird. Kurz treffen sich ihre Blicke und Onkel Boris macht ein Geräusch, als ob er etwas sagen will. Adam wendet sich ab. Soll der Mann doch an seinen Worten ersticken. Alles Lügen und Manipulationen. Es gibt nur einen, dem Adam hier unten seine Aufmerksamkeit schenken will.
Und endlich finden seine Augen, wonach er schon die ganze Zeit gesucht hat: Leo. Leo, der in eine Ecke gedrängt sitzt, schmutzig und zitternd, Blut am Mund, die zu Fäusten geballten Hände mit Kabelbinder gefesselt. Ein weiterer SEK-Beamter steht vor ihm und versucht auf ihn einzureden, aber Leo wirkt nicht, als ob er viel davon mitbekommt.
Zögerlich steckt Adam seine Waffe weg und geht in die Hocke. Aus dem Augenwinkel bemerkt er, wie der SEK-Beamte ihm Platz macht, doch sein Blick hängt nur noch an Leo. Von Nahem wird deutlich, dass er zum Zerreißen angespannt ist, seine Augen sind so dunkel, dass sie fast schwarz wirken. Er hat etwas von einem wilden Tier, das einen anfallen wird, wenn man nur eine falsche Bewegung macht. Der Anblick schmerzt tief hinter Adams Brustbein.
Er hat keine Ahnung, was er jetzt sagen oder tun soll. Vermutlich ist er der letzte, den Leo jetzt sehen will. Er sollte auf Pia warten. Scheiße, sogar Esther wäre jetzt besser als er, der Grund, warum Leo überhaupt entführt worden ist. Aber er ist nunmal hier, nicht Pia, nicht Esther, sondern Adam fucking Schürk, und er ist es Leo schuldig, ihn hier rauszubringen.
"Hey Leo", sagt er mit erhobenen Händen, "ich schneide dir jetzt die Fesseln los, okay?"
Ein misstrauischer Blick folgt ihm, als sich Adam ein Polizeimesser reichen lässt und damit im Zeitlupentempo Leos Handgelenken nähert. Leo spuckt einfach nur Schleim und Blut auf den Betonboden neben sich, sagt nichts, tut nichts … also macht Adam weiter. Sobald der zerschnittene Kabelbinder zu Boden fällt, stürzt Leo jedoch nach vorne. Adam rutscht das Herz in die Hose und das Messer aus der Hand, bevor es klirrend am Boden liegenbleibt.
Er rechnet mit vielem: mit wütendem Geschrei, mit einer Faust im Gesicht, vielleicht sogar einem Knie im Unterleib. Alles Dinge, die er verdient hätte und die er Leo gerade absolut zutraut. Womit er nicht rechnet ist das: Leo, der sich einfach nur fallen lässt, gegen Adam und dessen Schutzweste, so schnell und schwer, dass sie beinahe gemeinsam umkippen. Adams Arme wandern von ganz alleine nach oben und legen sich um Leos Schultern.
"Sachte, Tiger", sagt er leise, ein dummer Insiderwitz aus einer Zeit, als die Dinge noch okay waren zwischen ihnen. (Waren sie nicht, schon damals nicht, auch wenn Adam sich das gerne eingeredet hat.) Dieses Mal kommt kein sarkastisches "Miau" zurück. Leo hält sich schwer atmend und schweigend an ihm fest, während neben ihnen der humpelnde Boris Barns abgeführt wird.
"Hast du ihn so zugerichtet?" fragt Adam unwillkürlich.
Leo zuckt in seinen Armen zusammen und scheint eine ganze Weile zu brauchen, bis er antworten kann. "Ich hab euch kommen hören. Er auch. Also hab ich die Ablenkung genutzt."
"Und du hättest nicht einfach warten können, bis wir da sind?"
"Es war Notwehr." Natürlich war es das. Aber das war nicht die Frage. Leo scheint das auch zu merken, denn er schiebt zögerlich hinterher: "Er hatte eine Waffe auf mich gerichtet. Wer weiß, was er in dem Moment sonst getan hätte."
Adam versucht sich vorzustellen, wie Leo Onkel Boris überrumpelt haben muss, als sich das Einsatzkommando oben bemerkbar gemacht hat. Wie er mit seinen Fäusten oder mit einem Kopfstoß Boris' Nase gebrochen hat und beim Gerangel an dessen Ohr gezerrt hat, bis da Haut gerissen ist. Leo war schon immer gut im Kampfsport. Das alles sind Bewegungen, die er inzwischen im Schlaf verinnerlicht hat. Aber eines ergibt für Adam einfach keinen Sinn.
"… und die Finger?"
"Notwehr", sagt Leo schon wieder so gepresst, als wäre er hier bei einem Verhör und nicht in Sicherheit, in Adams Armen. Doch seine zitternden Finger tasten blind zwischen ihnen, bis sie Adams linke Hand zu fassen bekommen und sie leicht drücken. Die kaputte Hand, die manchmal noch immer wehtut, wenn Adam sie zu sehr überstrapaziert.
Auf einmal hat er ein anderes Bild im Kopf: Leo, der sich seit Tagen Boris' Fragen und Einflüsterungen anhören muss. Leo, der denkt, dass sein ehemals bester Freund ihn für einen Haufen beschissenes Geld verraten hat. Leo, verängstigt, halb verhungert, wütend, in die Ecke gedrängt. Und Leo, der bei all dem trotzdem nicht vergessen hat, was Adam damals beim Besuch im Gefängnis zu Onkel Boris gesagt hat: "Du brichst mir die Finger lieber selbst." Leo, der mit ihm bis ans Ende der Welt gehen würde – vielleicht auch auf diese Weise.
Adam schluckt und ignoriert die Tränen, die in seinen Augenwinkeln brennen. "Schon okay", sagt er jetzt und drückt zurück. Verschränkt ihre Finger. "Es war Notwehr."
Und sie reden da nie wieder drüber.
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