#sage nnt

[cupidthewriter]

Incorrect Quotes Again (nnt stuff including a little gloxinia x oc )

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gloxinia: Bonjour, drole. Voulez–vous coucher avec moi? drole: No, I don't want to sleep with you. gloxinia: Is that what that means? Oh, man, I had a really gross tennis instructor.

drole: I like your top, gloxinia! Sage: I have a name, you know. gloxinia: sighs Why. Why are you like this.

elizabeth: You know, gloxinia gives drole flowers everyday, I wish you'd do that too. meliodas: Okay. Later meliodas: gives drole flowers drole: ??? meliodas: I don't know, I'm confused as well.

meliodas: I sleep with a gun under my pillow. elizabeth: I sleep with a knife. zeldris: Both of you are pathetic. meliodas: Oh yeah? What do you sleep with? zeldris: gelda.

zeldris: That's ridiculous, gelda doesn't have a crush on me. meliodas: Yes they do. elizabeth: Yes they do. gelda: Yes I do.

Gelda: zeldris and I are no longer dating. zeldris: Gelda, that’s a horrible way of telling people we’re married.

king: How do I ask someone out? dahlia: Roses are red, violets are blue, guess what, my bed has room for two. king: No! helbram: Twinkle twinkle little star, we can do it in a car. king: Stop! gloxinia: Row, row, row your boat gently down the stream, merrily, merrily, merrily, merrily I can make you scream. king: I feel like the last one is verging dangerously into serial killer territory.

[1975vintagelove]

Check out this listing I just added to my Poshmark closet: PrettyLittleThing NNT Peach Skin Sage Green Hooded Puffer Coat L.

[derieri]

Favorite NnT AUs I’ve seen people make

Pirates AU (@triadfaes and )- Boar Hat is a ship, Hawk Mama is a sea pig, King is a merman and Merlin was an octopus sea witch like Ursula. Spin-off version where Helbram (lion fish merman) was trafficked in illegal mermaid fighting rings; he’s vicious and near feral when Ban rescues him

Demon King AU (@inellingible) - Instead of sealing the Demon Clan, Meliodas kills his father and takes his place as King with Merlin and Zeldris as his advisors. Three thousand years later, he decides to reconnect with the other races and ends up meeting/gathering the Seven Deadly Sins as his council of international leaders. The purist vampires rebel and manage to crucify Meliodas on his own castle gate; his father’s lingering power still brings him back but corrupt and the gang must take him down.

LoZ AU Princess of the Light - (okay this one’s mine) the Sins are the Seven Sages who fought alongside the goddess to imprison the Demon King 3,000 years ago and vanished. When Hendrickson starts wreaking havoc, Elizabeth seeks them out, but they had a serious fallout and/or other issues after barely surviving the first battle and are not interested in coming back together.

Far Future - many centuries in the future when all the Sins, Elizabeth, and all magic are long gone, Meliodas lives alone in a modern world. Merlin reappears and brings the news that magic is returning, and with it all their long-dead friends and enemies as well.

Fox Sin of Greed Elaine — if she didn’t have time to save Ban and was accused of letting her greed for the fountain doom the Forest.

New Generation Arthur (@melascula) - Hendrickson and Dreyfus/Fraudrin find the weirdly-powerful boy before Merlin does, and he’s perfect for those experiments

[han100894]

Lexember day-5/NNT Wizard Conlang

Day 5

For day 5 I’m going to make a plain, basic noun: Doll

What I finally came up with is ṇe̤püpöpüpe̤ṣ

The ṇe̤- - ṣ standing for physical object

The püp being the stem for child

And the -ö- for possession/genitive

Making it mean Physical object-Child’s child.

Which is great… except it’s really unwieldy to say, super long for a simple word, and it’s mostly meant to be used by a child.

So I figured it would be simplified, leading to: ṇe̤pöpe̤ṣ /

Much easier for (A wizard that is) child to say. Though it’s completely possible some extremely snobby Sages might still use the old word (In the rare event they say the word at all).

It also leads to pöp turning into its own stem, perhaps inanimate child’s thing? Maybe just toy? We’ll see.

Some sentences with it:

(Kem as a singular first person pronouns in unnecessary and generally not used and just assumed by its absence. I used it below in High speak just to show it off)

(High/fool’s)                                          

I give a doll to you. Kem dömiṳde ṇe̤pöpe̤ṣ / dömiṳde ṇe̤ṣ pöp (I give-transitive-you NC.9-doll-NC.9/ “I”                              give-transitive-you NC.9 Doll.

I give you a doll. Kem dömiṳṇe̤pöpe̤ṣ dem/ ṇe̤ṣ dömiṳpöp dem (I give-transitive-NC.9-doll-NC.9 you/ “I” give-transitive-you NC.9 Doll.

[pamcarbungco-blog]

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Wasserfilter im Focus aus energetischer Sicht | Interessante Aspekte zu Regenwasser und Flaschenwasser

  Michael Vogt: Wobei du dich bei diesem Themadann auch wieder fragst, warum die Menschen, die in der Lage sind aufgrund ihrer Forschungen und ihrer sonstigen Arbeit, ich sage mal regenarmen Regionen Regen zur Verf�gung zu stellen,warum die dann nicht entsprechend gef�rdert und unterst�tzt werden.

Also auch da scheint�Martin Gayer: Das kann ich dir beantworten.

Michael Vogt: Okay.

Martin Gayer: Da steckt auch schon wieder eine Lobby dahinter.

Also den Regen, Wilhelm Reich hat damit angefangen, der konnte also mit Silberoxid, er hat gejubelt, als er zumersten Mal Silberoxid, das ist glaube ich schon 60 Jahre her, durch eine Wolke gestreuthat und die Wolke abgeregnet hat.

Weil dadurch hat man die Macht �ber Regen, inzwischengibt es unangenehmere Stoffe, die man in die Wolken spr�ht, also oft auch Aluminiumoxidwas ja giftig ist f�r den Menschlichen K�rper.

Und es wird gespr�ht in den Wolken und istzum Teil auch ganz offiziell, also da gibt es nicht nur Spekulationen, dass das in dieLuft kommt.

Einmal gibt es jetzt die Leute, die einfach versuchen die Wolken zu kontrollierenund einfach dort regnen zu lassen, wo sie es wollen was nat�rlich wieder ein Geldspielist.

Andererseits ist es ein gesundheitliches Problem, also in Stuttgart zum Beispiel amFlughafen Echterdingen bei uns ganz in der N�he steht ganz offiziell ein Flugzeug,das wird finanziert von den Versicherungen, die um Stuttgart angesiedelt sind, und wenneine Gewitterfront direkt auf die Gro�stadt, direkt auf die Ballungsgebiete B�blingen,Sindelfingen, Stuttgart, wo eben die Millionen von Autos stehen, teure, wenn ein Gewitter da hinkommt, dann fliegt der Pilot in das Gewitter rein und l�sst es abhageln.

Dasspr�ht also da wahrscheinlich Aluminiumoxid, damit es abhagelt, bevor es die Gro�st�dtetrifft.

Michael Vogt: Und bevor es die teuren S-Klassenerwischt.

Martin Gayer: Ja, weil die haben alle Teilkasko-oder Vollkaskoversicherungen und das sind Millionensch�den.

Da ist es f�r die Versicherungenbilliger so ein Flugzeug zu finanzieren, dass den meisten Hagel vor der Stadt abhageln l�sst,deshalb gibt es in Gro�st�dten immer weniger Hagel.

Michael Vogt: Mit all den in dem Falle wiederrum gesundheitlichen Folgen.

Was ich jetzt meintesind diejenigen, die ohne das da irgendeine Lobby dahintersteht und ohne dass dahinterdas gro�e Geld steht, in der Lage sind Regen zu machen, nicht nur abregnen zu lassen, sondernauch wirklich Regen zu produzieren und denen jegliche Unterst�tzung, du hast Reiche,die Grundidee die dahinter steht, angesprochen, ist ein solches Beispiel, wo man sagen kann,okay wenn ich Regionen habe, wo es ein echtes Problem ist, w�rde ich doch sinnvollerweiseauf solche F�higkeiten zur�ckgreifen.

Martin Gayer: Das w�rde Sinn machen, absolut.

Michael Vogt: Also das, was ich ja selber und was ja jeder von uns selber erleben kann,wie sieht das Wasser aus, wenn ich 14 Tage im Urlaub war.

Martin Gayer: Zum Teil hochinteressant.

Also wenn die Wasserleitungen stehen, da hat derRost nat�rlich Zeit sich anzusetzen, die Lebewesen die in den Leitungen leben, habenZeit zu leben, ihre F�kalien zu hinterlassen und es sieht eigentlich jeder.

Jeder der einoder zwei Jahren weg war aus seinem Haushalt und niemand dort war und macht den Wasserhahnauf, dann sieht man immer erst mal braun oder gelb, je nachdem welche Metalle oder welcher Dreck rauskommt.

Das ist eigentlich bekannt und es sagt auch die Wasserindustrie, dassman den Wasserhahn immer erst mal, bevor man es trinkt, kurz laufen lassen soll, dass dieserDreck aus dem Hahn raus ist.

Der kommt am Anfang nat�rlich konzentriert und nach einemWeilchen sieht man ihn nicht mehr, aber er ist nat�rlich dann in weniger konzentrierterForm immer noch vorhanden.

Und zum Teil leben ja heute Wasserasseln in den Leitungen, wasnicht schlimm w�re, weil Tiere an sich zu unserem System geh�ren, das w�re nichtschlimm, aber die haben nat�rlich ihre Stoffwechselprodukte, die sie dann ins Wasser rein lassen und dieleben auch nicht lange, die sterben dann.

Und die werden aufgel�st und die Leichengifteund die Teile die schwimmen dann im Wasser mit und das ist nicht sehr appetitlich.

Michael Vogt: Also insofern spricht eine Menge daf�r Wasser, ich sage mal nicht in �bertriebenerForm zu sparen auch nicht vergeuden.

Martin Gayer: Das kommt auf die Region an.

Michael Vogt: Aber der Kreislauf hier in unseren Regionen, den Kreislauf zu erhalten und anzukurbelnist nicht nur nichts Verkehrtes sondern das sinnvollste.

Martin Gayer: Nein, ist Sinn.

Es verd�nnt ja auch den Dreck, ist ja ganz angenehm.

Michael Vogt: Wenn ich jetzt Hahnwasser trinke, wir haben von den unterschiedlichen Belastungengesprochen, auch den Tricks mit irgendwelchen Streichen von irgendwelchen Messwerten, esist aber schon noch so oder sehe ich das falsch, dass die Messlatte dessen, was beim Trinkwasser,beim Leitungswasser angelegt und angesetzt wird, eine ganze andere ist als beim Mineralwasser.

Martin Gayer: Die ist unterschiedlich ja.

Es kommt auch da dazu, dass man heute sagt,dass Wissenschaftler mit Forschung Wasser, die Flaschenwasser untersuchen st�ndig,die sagen, dass 80 Prozent der Flaschenwasser nicht besser sind als Hahnwasser, das hei�t,es macht gar keinen Sinn es zu kaufen, dann kann ich es auch aus dem Hahn pur trinken,habe die gleiche Qualit�t.

Die Wasserhersteller, die Industrie ist in den letzten 20 Jahrenextrem gebl�ht, also es wurde massiv Flaschenwasser getrunken.

In Deutschland unheimlich beliebt,also Deutschland ist eines der f�hrenden L�nder in Flaschenwasser trinken.

Das istin anderen L�ndern nicht so massiv, dass, auch wegen Geldmangel, sich Flaschenwasserzu kaufen.

Es gibt einige gute Wasser, also ich will da jetzt nicht alle Wasser schlechtmachen.

Es gibt hervorragende Flaschenwasser, die kosten nat�rlich ein bisschen Geld undman muss auch die L�den suchen, wo es die gibt, also man findet die nicht an jeder Ecke. Mehr Informationen zu  energetische Schwingung aus der Sicht von Quantenheilung bzw. Holistic Pulsing gibt es H&H Online.

[in-heartswvke-blog]

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Wasserfilter im Focus aus energetischer Sicht | Interessante Aspekte zu Regenwasser und Flaschenwasser

  Michael Vogt: Wobei du dich bei diesem Themadann auch wieder fragst, warum die Menschen, die in der Lage sind aufgrund ihrer Forschungen und ihrer sonstigen Arbeit, ich sage mal regenarmen Regionen Regen zur Verf�gung zu stellen,warum die dann nicht entsprechend gef�rdert und unterst�tzt werden.

Also auch da scheint�Martin Gayer: Das kann ich dir beantworten.

Michael Vogt: Okay.

Martin Gayer: Da steckt auch schon wieder eine Lobby dahinter.

Also den Regen, Wilhelm Reich hat damit angefangen, der konnte also mit Silberoxid, er hat gejubelt, als er zumersten Mal Silberoxid, das ist glaube ich schon 60 Jahre her, durch eine Wolke gestreuthat und die Wolke abgeregnet hat.

Weil dadurch hat man die Macht �ber Regen, inzwischengibt es unangenehmere Stoffe, die man in die Wolken spr�ht, also oft auch Aluminiumoxidwas ja giftig ist f�r den Menschlichen K�rper.

Und es wird gespr�ht in den Wolken und istzum Teil auch ganz offiziell, also da gibt es nicht nur Spekulationen, dass das in dieLuft kommt.

Einmal gibt es jetzt die Leute, die einfach versuchen die Wolken zu kontrollierenund einfach dort regnen zu lassen, wo sie es wollen was nat�rlich wieder ein Geldspielist.

Andererseits ist es ein gesundheitliches Problem, also in Stuttgart zum Beispiel amFlughafen Echterdingen bei uns ganz in der N�he steht ganz offiziell ein Flugzeug,das wird finanziert von den Versicherungen, die um Stuttgart angesiedelt sind, und wenneine Gewitterfront direkt auf die Gro�stadt, direkt auf die Ballungsgebiete B�blingen,Sindelfingen, Stuttgart, wo eben die Millionen von Autos stehen, teure, wenn ein Gewitter da hinkommt, dann fliegt der Pilot in das Gewitter rein und l�sst es abhageln.

Dasspr�ht also da wahrscheinlich Aluminiumoxid, damit es abhagelt, bevor es die Gro�st�dtetrifft.

Michael Vogt: Und bevor es die teuren S-Klassenerwischt.

Martin Gayer: Ja, weil die haben alle Teilkasko-oder Vollkaskoversicherungen und das sind Millionensch�den.

Da ist es f�r die Versicherungenbilliger so ein Flugzeug zu finanzieren, dass den meisten Hagel vor der Stadt abhageln l�sst,deshalb gibt es in Gro�st�dten immer weniger Hagel.

Michael Vogt: Mit all den in dem Falle wiederrum gesundheitlichen Folgen.

Was ich jetzt meintesind diejenigen, die ohne das da irgendeine Lobby dahintersteht und ohne dass dahinterdas gro�e Geld steht, in der Lage sind Regen zu machen, nicht nur abregnen zu lassen, sondernauch wirklich Regen zu produzieren und denen jegliche Unterst�tzung, du hast Reiche,die Grundidee die dahinter steht, angesprochen, ist ein solches Beispiel, wo man sagen kann,okay wenn ich Regionen habe, wo es ein echtes Problem ist, w�rde ich doch sinnvollerweiseauf solche F�higkeiten zur�ckgreifen.

Martin Gayer: Das w�rde Sinn machen, absolut.

Michael Vogt: Also das, was ich ja selber und was ja jeder von uns selber erleben kann,wie sieht das Wasser aus, wenn ich 14 Tage im Urlaub war.

Martin Gayer: Zum Teil hochinteressant.

Also wenn die Wasserleitungen stehen, da hat derRost nat�rlich Zeit sich anzusetzen, die Lebewesen die in den Leitungen leben, habenZeit zu leben, ihre F�kalien zu hinterlassen und es sieht eigentlich jeder.

Jeder der einoder zwei Jahren weg war aus seinem Haushalt und niemand dort war und macht den Wasserhahnauf, dann sieht man immer erst mal braun oder gelb, je nachdem welche Metalle oder welcher Dreck rauskommt.

Das ist eigentlich bekannt und es sagt auch die Wasserindustrie, dassman den Wasserhahn immer erst mal, bevor man es trinkt, kurz laufen lassen soll, dass dieserDreck aus dem Hahn raus ist.

Der kommt am Anfang nat�rlich konzentriert und nach einemWeilchen sieht man ihn nicht mehr, aber er ist nat�rlich dann in weniger konzentrierterForm immer noch vorhanden.

Und zum Teil leben ja heute Wasserasseln in den Leitungen, wasnicht schlimm w�re, weil Tiere an sich zu unserem System geh�ren, das w�re nichtschlimm, aber die haben nat�rlich ihre Stoffwechselprodukte, die sie dann ins Wasser rein lassen und dieleben auch nicht lange, die sterben dann.

Und die werden aufgel�st und die Leichengifteund die Teile die schwimmen dann im Wasser mit und das ist nicht sehr appetitlich.

Michael Vogt: Also insofern spricht eine Menge daf�r Wasser, ich sage mal nicht in �bertriebenerForm zu sparen auch nicht vergeuden.

Martin Gayer: Das kommt auf die Region an.

Michael Vogt: Aber der Kreislauf hier in unseren Regionen, den Kreislauf zu erhalten und anzukurbelnist nicht nur nichts Verkehrtes sondern das sinnvollste.

Martin Gayer: Nein, ist Sinn.

Es verd�nnt ja auch den Dreck, ist ja ganz angenehm.

Michael Vogt: Wenn ich jetzt Hahnwasser trinke, wir haben von den unterschiedlichen Belastungengesprochen, auch den Tricks mit irgendwelchen Streichen von irgendwelchen Messwerten, esist aber schon noch so oder sehe ich das falsch, dass die Messlatte dessen, was beim Trinkwasser,beim Leitungswasser angelegt und angesetzt wird, eine ganze andere ist als beim Mineralwasser.

Martin Gayer: Die ist unterschiedlich ja.

Es kommt auch da dazu, dass man heute sagt,dass Wissenschaftler mit Forschung Wasser, die Flaschenwasser untersuchen st�ndig,die sagen, dass 80 Prozent der Flaschenwasser nicht besser sind als Hahnwasser, das hei�t,es macht gar keinen Sinn es zu kaufen, dann kann ich es auch aus dem Hahn pur trinken,habe die gleiche Qualit�t.

Die Wasserhersteller, die Industrie ist in den letzten 20 Jahrenextrem gebl�ht, also es wurde massiv Flaschenwasser getrunken.

In Deutschland unheimlich beliebt,also Deutschland ist eines der f�hrenden L�nder in Flaschenwasser trinken.

Das istin anderen L�ndern nicht so massiv, dass, auch wegen Geldmangel, sich Flaschenwasserzu kaufen.

Es gibt einige gute Wasser, also ich will da jetzt nicht alle Wasser schlechtmachen.

Es gibt hervorragende Flaschenwasser, die kosten nat�rlich ein bisschen Geld undman muss auch die L�den suchen, wo es die gibt, also man findet die nicht an jeder Ecke. Mehr Informationen zu  energetische Schwingung aus der Sicht von Quantenheilung bzw. Holistic Pulsing gibt es H&H Online.

[asuperwholockphan]

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Wasserfilter im Focus aus energetischer Sicht | Interessante Aspekte zu Regenwasser und Flaschenwasser

  Michael Vogt: Wobei du dich bei diesem Themadann auch wieder fragst, warum die Menschen, die in der Lage sind aufgrund ihrer Forschungen und ihrer sonstigen Arbeit, ich sage mal regenarmen Regionen Regen zur Verf�gung zu stellen,warum die dann nicht entsprechend gef�rdert und unterst�tzt werden.

Also auch da scheint�Martin Gayer: Das kann ich dir beantworten.

Michael Vogt: Okay.

Martin Gayer: Da steckt auch schon wieder eine Lobby dahinter.

Also den Regen, Wilhelm Reich hat damit angefangen, der konnte also mit Silberoxid, er hat gejubelt, als er zumersten Mal Silberoxid, das ist glaube ich schon 60 Jahre her, durch eine Wolke gestreuthat und die Wolke abgeregnet hat.

Weil dadurch hat man die Macht �ber Regen, inzwischengibt es unangenehmere Stoffe, die man in die Wolken spr�ht, also oft auch Aluminiumoxidwas ja giftig ist f�r den Menschlichen K�rper.

Und es wird gespr�ht in den Wolken und istzum Teil auch ganz offiziell, also da gibt es nicht nur Spekulationen, dass das in dieLuft kommt.

Einmal gibt es jetzt die Leute, die einfach versuchen die Wolken zu kontrollierenund einfach dort regnen zu lassen, wo sie es wollen was nat�rlich wieder ein Geldspielist.

Andererseits ist es ein gesundheitliches Problem, also in Stuttgart zum Beispiel amFlughafen Echterdingen bei uns ganz in der N�he steht ganz offiziell ein Flugzeug,das wird finanziert von den Versicherungen, die um Stuttgart angesiedelt sind, und wenneine Gewitterfront direkt auf die Gro�stadt, direkt auf die Ballungsgebiete B�blingen,Sindelfingen, Stuttgart, wo eben die Millionen von Autos stehen, teure, wenn ein Gewitter da hinkommt, dann fliegt der Pilot in das Gewitter rein und l�sst es abhageln.

Dasspr�ht also da wahrscheinlich Aluminiumoxid, damit es abhagelt, bevor es die Gro�st�dtetrifft.

Michael Vogt: Und bevor es die teuren S-Klassenerwischt.

Martin Gayer: Ja, weil die haben alle Teilkasko-oder Vollkaskoversicherungen und das sind Millionensch�den.

Da ist es f�r die Versicherungenbilliger so ein Flugzeug zu finanzieren, dass den meisten Hagel vor der Stadt abhageln l�sst,deshalb gibt es in Gro�st�dten immer weniger Hagel.

Michael Vogt: Mit all den in dem Falle wiederrum gesundheitlichen Folgen.

Was ich jetzt meintesind diejenigen, die ohne das da irgendeine Lobby dahintersteht und ohne dass dahinterdas gro�e Geld steht, in der Lage sind Regen zu machen, nicht nur abregnen zu lassen, sondernauch wirklich Regen zu produzieren und denen jegliche Unterst�tzung, du hast Reiche,die Grundidee die dahinter steht, angesprochen, ist ein solches Beispiel, wo man sagen kann,okay wenn ich Regionen habe, wo es ein echtes Problem ist, w�rde ich doch sinnvollerweiseauf solche F�higkeiten zur�ckgreifen.

Martin Gayer: Das w�rde Sinn machen, absolut.

Michael Vogt: Also das, was ich ja selber und was ja jeder von uns selber erleben kann,wie sieht das Wasser aus, wenn ich 14 Tage im Urlaub war.

Martin Gayer: Zum Teil hochinteressant.

Also wenn die Wasserleitungen stehen, da hat derRost nat�rlich Zeit sich anzusetzen, die Lebewesen die in den Leitungen leben, habenZeit zu leben, ihre F�kalien zu hinterlassen und es sieht eigentlich jeder.

Jeder der einoder zwei Jahren weg war aus seinem Haushalt und niemand dort war und macht den Wasserhahnauf, dann sieht man immer erst mal braun oder gelb, je nachdem welche Metalle oder welcher Dreck rauskommt.

Das ist eigentlich bekannt und es sagt auch die Wasserindustrie, dassman den Wasserhahn immer erst mal, bevor man es trinkt, kurz laufen lassen soll, dass dieserDreck aus dem Hahn raus ist.

Der kommt am Anfang nat�rlich konzentriert und nach einemWeilchen sieht man ihn nicht mehr, aber er ist nat�rlich dann in weniger konzentrierterForm immer noch vorhanden.

Und zum Teil leben ja heute Wasserasseln in den Leitungen, wasnicht schlimm w�re, weil Tiere an sich zu unserem System geh�ren, das w�re nichtschlimm, aber die haben nat�rlich ihre Stoffwechselprodukte, die sie dann ins Wasser rein lassen und dieleben auch nicht lange, die sterben dann.

Und die werden aufgel�st und die Leichengifteund die Teile die schwimmen dann im Wasser mit und das ist nicht sehr appetitlich.

Michael Vogt: Also insofern spricht eine Menge daf�r Wasser, ich sage mal nicht in �bertriebenerForm zu sparen auch nicht vergeuden.

Martin Gayer: Das kommt auf die Region an.

Michael Vogt: Aber der Kreislauf hier in unseren Regionen, den Kreislauf zu erhalten und anzukurbelnist nicht nur nichts Verkehrtes sondern das sinnvollste.

Martin Gayer: Nein, ist Sinn.

Es verd�nnt ja auch den Dreck, ist ja ganz angenehm.

Michael Vogt: Wenn ich jetzt Hahnwasser trinke, wir haben von den unterschiedlichen Belastungengesprochen, auch den Tricks mit irgendwelchen Streichen von irgendwelchen Messwerten, esist aber schon noch so oder sehe ich das falsch, dass die Messlatte dessen, was beim Trinkwasser,beim Leitungswasser angelegt und angesetzt wird, eine ganze andere ist als beim Mineralwasser.

Martin Gayer: Die ist unterschiedlich ja.

Es kommt auch da dazu, dass man heute sagt,dass Wissenschaftler mit Forschung Wasser, die Flaschenwasser untersuchen st�ndig,die sagen, dass 80 Prozent der Flaschenwasser nicht besser sind als Hahnwasser, das hei�t,es macht gar keinen Sinn es zu kaufen, dann kann ich es auch aus dem Hahn pur trinken,habe die gleiche Qualit�t.

Die Wasserhersteller, die Industrie ist in den letzten 20 Jahrenextrem gebl�ht, also es wurde massiv Flaschenwasser getrunken.

In Deutschland unheimlich beliebt,also Deutschland ist eines der f�hrenden L�nder in Flaschenwasser trinken.

Das istin anderen L�ndern nicht so massiv, dass, auch wegen Geldmangel, sich Flaschenwasserzu kaufen.

Es gibt einige gute Wasser, also ich will da jetzt nicht alle Wasser schlechtmachen.

Es gibt hervorragende Flaschenwasser, die kosten nat�rlich ein bisschen Geld undman muss auch die L�den suchen, wo es die gibt, also man findet die nicht an jeder Ecke. Mehr Informationen zu  energetische Schwingung aus der Sicht von Quantenheilung bzw. Holistic Pulsing gibt es H&H Online.

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Wasserfilter im Focus aus energetischer Sicht | Interessante Aspekte zu Regenwasser und Flaschenwasser

  Michael Vogt: Wobei du dich bei diesem Themadann auch wieder fragst, warum die Menschen, die in der Lage sind aufgrund ihrer Forschungen und ihrer sonstigen Arbeit, ich sage mal regenarmen Regionen Regen zur Verf�gung zu stellen,warum die dann nicht entsprechend gef�rdert und unterst�tzt werden.

Also auch da scheint�Martin Gayer: Das kann ich dir beantworten.

Michael Vogt: Okay.

Martin Gayer: Da steckt auch schon wieder eine Lobby dahinter.

Also den Regen, Wilhelm Reich hat damit angefangen, der konnte also mit Silberoxid, er hat gejubelt, als er zumersten Mal Silberoxid, das ist glaube ich schon 60 Jahre her, durch eine Wolke gestreuthat und die Wolke abgeregnet hat.

Weil dadurch hat man die Macht �ber Regen, inzwischengibt es unangenehmere Stoffe, die man in die Wolken spr�ht, also oft auch Aluminiumoxidwas ja giftig ist f�r den Menschlichen K�rper.

Und es wird gespr�ht in den Wolken und istzum Teil auch ganz offiziell, also da gibt es nicht nur Spekulationen, dass das in dieLuft kommt.

Einmal gibt es jetzt die Leute, die einfach versuchen die Wolken zu kontrollierenund einfach dort regnen zu lassen, wo sie es wollen was nat�rlich wieder ein Geldspielist.

Andererseits ist es ein gesundheitliches Problem, also in Stuttgart zum Beispiel amFlughafen Echterdingen bei uns ganz in der N�he steht ganz offiziell ein Flugzeug,das wird finanziert von den Versicherungen, die um Stuttgart angesiedelt sind, und wenneine Gewitterfront direkt auf die Gro�stadt, direkt auf die Ballungsgebiete B�blingen,Sindelfingen, Stuttgart, wo eben die Millionen von Autos stehen, teure, wenn ein Gewitter da hinkommt, dann fliegt der Pilot in das Gewitter rein und l�sst es abhageln.

Dasspr�ht also da wahrscheinlich Aluminiumoxid, damit es abhagelt, bevor es die Gro�st�dtetrifft.

Michael Vogt: Und bevor es die teuren S-Klassenerwischt.

Martin Gayer: Ja, weil die haben alle Teilkasko-oder Vollkaskoversicherungen und das sind Millionensch�den.

Da ist es f�r die Versicherungenbilliger so ein Flugzeug zu finanzieren, dass den meisten Hagel vor der Stadt abhageln l�sst,deshalb gibt es in Gro�st�dten immer weniger Hagel.

Michael Vogt: Mit all den in dem Falle wiederrum gesundheitlichen Folgen.

Was ich jetzt meintesind diejenigen, die ohne das da irgendeine Lobby dahintersteht und ohne dass dahinterdas gro�e Geld steht, in der Lage sind Regen zu machen, nicht nur abregnen zu lassen, sondernauch wirklich Regen zu produzieren und denen jegliche Unterst�tzung, du hast Reiche,die Grundidee die dahinter steht, angesprochen, ist ein solches Beispiel, wo man sagen kann,okay wenn ich Regionen habe, wo es ein echtes Problem ist, w�rde ich doch sinnvollerweiseauf solche F�higkeiten zur�ckgreifen.

Martin Gayer: Das w�rde Sinn machen, absolut.

Michael Vogt: Also das, was ich ja selber und was ja jeder von uns selber erleben kann,wie sieht das Wasser aus, wenn ich 14 Tage im Urlaub war.

Martin Gayer: Zum Teil hochinteressant.

Also wenn die Wasserleitungen stehen, da hat derRost nat�rlich Zeit sich anzusetzen, die Lebewesen die in den Leitungen leben, habenZeit zu leben, ihre F�kalien zu hinterlassen und es sieht eigentlich jeder.

Jeder der einoder zwei Jahren weg war aus seinem Haushalt und niemand dort war und macht den Wasserhahnauf, dann sieht man immer erst mal braun oder gelb, je nachdem welche Metalle oder welcher Dreck rauskommt.

Das ist eigentlich bekannt und es sagt auch die Wasserindustrie, dassman den Wasserhahn immer erst mal, bevor man es trinkt, kurz laufen lassen soll, dass dieserDreck aus dem Hahn raus ist.

Der kommt am Anfang nat�rlich konzentriert und nach einemWeilchen sieht man ihn nicht mehr, aber er ist nat�rlich dann in weniger konzentrierterForm immer noch vorhanden.

Und zum Teil leben ja heute Wasserasseln in den Leitungen, wasnicht schlimm w�re, weil Tiere an sich zu unserem System geh�ren, das w�re nichtschlimm, aber die haben nat�rlich ihre Stoffwechselprodukte, die sie dann ins Wasser rein lassen und dieleben auch nicht lange, die sterben dann.

Und die werden aufgel�st und die Leichengifteund die Teile die schwimmen dann im Wasser mit und das ist nicht sehr appetitlich.

Michael Vogt: Also insofern spricht eine Menge daf�r Wasser, ich sage mal nicht in �bertriebenerForm zu sparen auch nicht vergeuden.

Martin Gayer: Das kommt auf die Region an.

Michael Vogt: Aber der Kreislauf hier in unseren Regionen, den Kreislauf zu erhalten und anzukurbelnist nicht nur nichts Verkehrtes sondern das sinnvollste.

Martin Gayer: Nein, ist Sinn.

Es verd�nnt ja auch den Dreck, ist ja ganz angenehm.

Michael Vogt: Wenn ich jetzt Hahnwasser trinke, wir haben von den unterschiedlichen Belastungengesprochen, auch den Tricks mit irgendwelchen Streichen von irgendwelchen Messwerten, esist aber schon noch so oder sehe ich das falsch, dass die Messlatte dessen, was beim Trinkwasser,beim Leitungswasser angelegt und angesetzt wird, eine ganze andere ist als beim Mineralwasser.

Martin Gayer: Die ist unterschiedlich ja.

Es kommt auch da dazu, dass man heute sagt,dass Wissenschaftler mit Forschung Wasser, die Flaschenwasser untersuchen st�ndig,die sagen, dass 80 Prozent der Flaschenwasser nicht besser sind als Hahnwasser, das hei�t,es macht gar keinen Sinn es zu kaufen, dann kann ich es auch aus dem Hahn pur trinken,habe die gleiche Qualit�t.

Die Wasserhersteller, die Industrie ist in den letzten 20 Jahrenextrem gebl�ht, also es wurde massiv Flaschenwasser getrunken.

In Deutschland unheimlich beliebt,also Deutschland ist eines der f�hrenden L�nder in Flaschenwasser trinken.

Das istin anderen L�ndern nicht so massiv, dass, auch wegen Geldmangel, sich Flaschenwasserzu kaufen.

Es gibt einige gute Wasser, also ich will da jetzt nicht alle Wasser schlechtmachen.

Es gibt hervorragende Flaschenwasser, die kosten nat�rlich ein bisschen Geld undman muss auch die L�den suchen, wo es die gibt, also man findet die nicht an jeder Ecke. Mehr Informationen zu  energetische Schwingung aus der Sicht von Quantenheilung bzw. Holistic Pulsing gibt es H&H Online.

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  Michael Vogt: Wobei du dich bei diesem Themadann auch wieder fragst, warum die Menschen, die in der Lage sind aufgrund ihrer Forschungen und ihrer sonstigen Arbeit, ich sage mal regenarmen Regionen Regen zur Verf�gung zu stellen,warum die dann nicht entsprechend gef�rdert und unterst�tzt werden.

Also auch da scheint�Martin Gayer: Das kann ich dir beantworten.

Michael Vogt: Okay.

Martin Gayer: Da steckt auch schon wieder eine Lobby dahinter.

Also den Regen, Wilhelm Reich hat damit angefangen, der konnte also mit Silberoxid, er hat gejubelt, als er zumersten Mal Silberoxid, das ist glaube ich schon 60 Jahre her, durch eine Wolke gestreuthat und die Wolke abgeregnet hat.

Weil dadurch hat man die Macht �ber Regen, inzwischengibt es unangenehmere Stoffe, die man in die Wolken spr�ht, also oft auch Aluminiumoxidwas ja giftig ist f�r den Menschlichen K�rper.

Und es wird gespr�ht in den Wolken und istzum Teil auch ganz offiziell, also da gibt es nicht nur Spekulationen, dass das in dieLuft kommt.

Einmal gibt es jetzt die Leute, die einfach versuchen die Wolken zu kontrollierenund einfach dort regnen zu lassen, wo sie es wollen was nat�rlich wieder ein Geldspielist.

Andererseits ist es ein gesundheitliches Problem, also in Stuttgart zum Beispiel amFlughafen Echterdingen bei uns ganz in der N�he steht ganz offiziell ein Flugzeug,das wird finanziert von den Versicherungen, die um Stuttgart angesiedelt sind, und wenneine Gewitterfront direkt auf die Gro�stadt, direkt auf die Ballungsgebiete B�blingen,Sindelfingen, Stuttgart, wo eben die Millionen von Autos stehen, teure, wenn ein Gewitter da hinkommt, dann fliegt der Pilot in das Gewitter rein und l�sst es abhageln.

Dasspr�ht also da wahrscheinlich Aluminiumoxid, damit es abhagelt, bevor es die Gro�st�dtetrifft.

Michael Vogt: Und bevor es die teuren S-Klassenerwischt.

Martin Gayer: Ja, weil die haben alle Teilkasko-oder Vollkaskoversicherungen und das sind Millionensch�den.

Da ist es f�r die Versicherungenbilliger so ein Flugzeug zu finanzieren, dass den meisten Hagel vor der Stadt abhageln l�sst,deshalb gibt es in Gro�st�dten immer weniger Hagel.

Michael Vogt: Mit all den in dem Falle wiederrum gesundheitlichen Folgen.

Was ich jetzt meintesind diejenigen, die ohne das da irgendeine Lobby dahintersteht und ohne dass dahinterdas gro�e Geld steht, in der Lage sind Regen zu machen, nicht nur abregnen zu lassen, sondernauch wirklich Regen zu produzieren und denen jegliche Unterst�tzung, du hast Reiche,die Grundidee die dahinter steht, angesprochen, ist ein solches Beispiel, wo man sagen kann,okay wenn ich Regionen habe, wo es ein echtes Problem ist, w�rde ich doch sinnvollerweiseauf solche F�higkeiten zur�ckgreifen.

Martin Gayer: Das w�rde Sinn machen, absolut.

Michael Vogt: Also das, was ich ja selber und was ja jeder von uns selber erleben kann,wie sieht das Wasser aus, wenn ich 14 Tage im Urlaub war.

Martin Gayer: Zum Teil hochinteressant.

Also wenn die Wasserleitungen stehen, da hat derRost nat�rlich Zeit sich anzusetzen, die Lebewesen die in den Leitungen leben, habenZeit zu leben, ihre F�kalien zu hinterlassen und es sieht eigentlich jeder.

Jeder der einoder zwei Jahren weg war aus seinem Haushalt und niemand dort war und macht den Wasserhahnauf, dann sieht man immer erst mal braun oder gelb, je nachdem welche Metalle oder welcher Dreck rauskommt.

Das ist eigentlich bekannt und es sagt auch die Wasserindustrie, dassman den Wasserhahn immer erst mal, bevor man es trinkt, kurz laufen lassen soll, dass dieserDreck aus dem Hahn raus ist.

Der kommt am Anfang nat�rlich konzentriert und nach einemWeilchen sieht man ihn nicht mehr, aber er ist nat�rlich dann in weniger konzentrierterForm immer noch vorhanden.

Und zum Teil leben ja heute Wasserasseln in den Leitungen, wasnicht schlimm w�re, weil Tiere an sich zu unserem System geh�ren, das w�re nichtschlimm, aber die haben nat�rlich ihre Stoffwechselprodukte, die sie dann ins Wasser rein lassen und dieleben auch nicht lange, die sterben dann.

Und die werden aufgel�st und die Leichengifteund die Teile die schwimmen dann im Wasser mit und das ist nicht sehr appetitlich.

Michael Vogt: Also insofern spricht eine Menge daf�r Wasser, ich sage mal nicht in �bertriebenerForm zu sparen auch nicht vergeuden.

Martin Gayer: Das kommt auf die Region an.

Michael Vogt: Aber der Kreislauf hier in unseren Regionen, den Kreislauf zu erhalten und anzukurbelnist nicht nur nichts Verkehrtes sondern das sinnvollste.

Martin Gayer: Nein, ist Sinn.

Es verd�nnt ja auch den Dreck, ist ja ganz angenehm.

Michael Vogt: Wenn ich jetzt Hahnwasser trinke, wir haben von den unterschiedlichen Belastungengesprochen, auch den Tricks mit irgendwelchen Streichen von irgendwelchen Messwerten, esist aber schon noch so oder sehe ich das falsch, dass die Messlatte dessen, was beim Trinkwasser,beim Leitungswasser angelegt und angesetzt wird, eine ganze andere ist als beim Mineralwasser.

Martin Gayer: Die ist unterschiedlich ja.

Es kommt auch da dazu, dass man heute sagt,dass Wissenschaftler mit Forschung Wasser, die Flaschenwasser untersuchen st�ndig,die sagen, dass 80 Prozent der Flaschenwasser nicht besser sind als Hahnwasser, das hei�t,es macht gar keinen Sinn es zu kaufen, dann kann ich es auch aus dem Hahn pur trinken,habe die gleiche Qualit�t.

Die Wasserhersteller, die Industrie ist in den letzten 20 Jahrenextrem gebl�ht, also es wurde massiv Flaschenwasser getrunken.

In Deutschland unheimlich beliebt,also Deutschland ist eines der f�hrenden L�nder in Flaschenwasser trinken.

Das istin anderen L�ndern nicht so massiv, dass, auch wegen Geldmangel, sich Flaschenwasserzu kaufen.

Es gibt einige gute Wasser, also ich will da jetzt nicht alle Wasser schlechtmachen.

Es gibt hervorragende Flaschenwasser, die kosten nat�rlich ein bisschen Geld undman muss auch die L�den suchen, wo es die gibt, also man findet die nicht an jeder Ecke. Mehr Informationen zu  energetische Schwingung aus der Sicht von Quantenheilung bzw. Holistic Pulsing gibt es H&H Online.

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Wasserfilter im Focus aus energetischer Sicht | Interessante Aspekte zu Regenwasser und Flaschenwasser

  Michael Vogt: Wobei du dich bei diesem Themadann auch wieder fragst, warum die Menschen, die in der Lage sind aufgrund ihrer Forschungen und ihrer sonstigen Arbeit, ich sage mal regenarmen Regionen Regen zur Verf�gung zu stellen,warum die dann nicht entsprechend gef�rdert und unterst�tzt werden.

Also auch da scheint�Martin Gayer: Das kann ich dir beantworten.

Michael Vogt: Okay.

Martin Gayer: Da steckt auch schon wieder eine Lobby dahinter.

Also den Regen, Wilhelm Reich hat damit angefangen, der konnte also mit Silberoxid, er hat gejubelt, als er zumersten Mal Silberoxid, das ist glaube ich schon 60 Jahre her, durch eine Wolke gestreuthat und die Wolke abgeregnet hat.

Weil dadurch hat man die Macht �ber Regen, inzwischengibt es unangenehmere Stoffe, die man in die Wolken spr�ht, also oft auch Aluminiumoxidwas ja giftig ist f�r den Menschlichen K�rper.

Und es wird gespr�ht in den Wolken und istzum Teil auch ganz offiziell, also da gibt es nicht nur Spekulationen, dass das in dieLuft kommt.

Einmal gibt es jetzt die Leute, die einfach versuchen die Wolken zu kontrollierenund einfach dort regnen zu lassen, wo sie es wollen was nat�rlich wieder ein Geldspielist.

Andererseits ist es ein gesundheitliches Problem, also in Stuttgart zum Beispiel amFlughafen Echterdingen bei uns ganz in der N�he steht ganz offiziell ein Flugzeug,das wird finanziert von den Versicherungen, die um Stuttgart angesiedelt sind, und wenneine Gewitterfront direkt auf die Gro�stadt, direkt auf die Ballungsgebiete B�blingen,Sindelfingen, Stuttgart, wo eben die Millionen von Autos stehen, teure, wenn ein Gewitter da hinkommt, dann fliegt der Pilot in das Gewitter rein und l�sst es abhageln.

Dasspr�ht also da wahrscheinlich Aluminiumoxid, damit es abhagelt, bevor es die Gro�st�dtetrifft.

Michael Vogt: Und bevor es die teuren S-Klassenerwischt.

Martin Gayer: Ja, weil die haben alle Teilkasko-oder Vollkaskoversicherungen und das sind Millionensch�den.

Da ist es f�r die Versicherungenbilliger so ein Flugzeug zu finanzieren, dass den meisten Hagel vor der Stadt abhageln l�sst,deshalb gibt es in Gro�st�dten immer weniger Hagel.

Michael Vogt: Mit all den in dem Falle wiederrum gesundheitlichen Folgen.

Was ich jetzt meintesind diejenigen, die ohne das da irgendeine Lobby dahintersteht und ohne dass dahinterdas gro�e Geld steht, in der Lage sind Regen zu machen, nicht nur abregnen zu lassen, sondernauch wirklich Regen zu produzieren und denen jegliche Unterst�tzung, du hast Reiche,die Grundidee die dahinter steht, angesprochen, ist ein solches Beispiel, wo man sagen kann,okay wenn ich Regionen habe, wo es ein echtes Problem ist, w�rde ich doch sinnvollerweiseauf solche F�higkeiten zur�ckgreifen.

Martin Gayer: Das w�rde Sinn machen, absolut.

Michael Vogt: Also das, was ich ja selber und was ja jeder von uns selber erleben kann,wie sieht das Wasser aus, wenn ich 14 Tage im Urlaub war.

Martin Gayer: Zum Teil hochinteressant.

Also wenn die Wasserleitungen stehen, da hat derRost nat�rlich Zeit sich anzusetzen, die Lebewesen die in den Leitungen leben, habenZeit zu leben, ihre F�kalien zu hinterlassen und es sieht eigentlich jeder.

Jeder der einoder zwei Jahren weg war aus seinem Haushalt und niemand dort war und macht den Wasserhahnauf, dann sieht man immer erst mal braun oder gelb, je nachdem welche Metalle oder welcher Dreck rauskommt.

Das ist eigentlich bekannt und es sagt auch die Wasserindustrie, dassman den Wasserhahn immer erst mal, bevor man es trinkt, kurz laufen lassen soll, dass dieserDreck aus dem Hahn raus ist.

Der kommt am Anfang nat�rlich konzentriert und nach einemWeilchen sieht man ihn nicht mehr, aber er ist nat�rlich dann in weniger konzentrierterForm immer noch vorhanden.

Und zum Teil leben ja heute Wasserasseln in den Leitungen, wasnicht schlimm w�re, weil Tiere an sich zu unserem System geh�ren, das w�re nichtschlimm, aber die haben nat�rlich ihre Stoffwechselprodukte, die sie dann ins Wasser rein lassen und dieleben auch nicht lange, die sterben dann.

Und die werden aufgel�st und die Leichengifteund die Teile die schwimmen dann im Wasser mit und das ist nicht sehr appetitlich.

Michael Vogt: Also insofern spricht eine Menge daf�r Wasser, ich sage mal nicht in �bertriebenerForm zu sparen auch nicht vergeuden.

Martin Gayer: Das kommt auf die Region an.

Michael Vogt: Aber der Kreislauf hier in unseren Regionen, den Kreislauf zu erhalten und anzukurbelnist nicht nur nichts Verkehrtes sondern das sinnvollste.

Martin Gayer: Nein, ist Sinn.

Es verd�nnt ja auch den Dreck, ist ja ganz angenehm.

Michael Vogt: Wenn ich jetzt Hahnwasser trinke, wir haben von den unterschiedlichen Belastungengesprochen, auch den Tricks mit irgendwelchen Streichen von irgendwelchen Messwerten, esist aber schon noch so oder sehe ich das falsch, dass die Messlatte dessen, was beim Trinkwasser,beim Leitungswasser angelegt und angesetzt wird, eine ganze andere ist als beim Mineralwasser.

Martin Gayer: Die ist unterschiedlich ja.

Es kommt auch da dazu, dass man heute sagt,dass Wissenschaftler mit Forschung Wasser, die Flaschenwasser untersuchen st�ndig,die sagen, dass 80 Prozent der Flaschenwasser nicht besser sind als Hahnwasser, das hei�t,es macht gar keinen Sinn es zu kaufen, dann kann ich es auch aus dem Hahn pur trinken,habe die gleiche Qualit�t.

Die Wasserhersteller, die Industrie ist in den letzten 20 Jahrenextrem gebl�ht, also es wurde massiv Flaschenwasser getrunken.

In Deutschland unheimlich beliebt,also Deutschland ist eines der f�hrenden L�nder in Flaschenwasser trinken.

Das istin anderen L�ndern nicht so massiv, dass, auch wegen Geldmangel, sich Flaschenwasserzu kaufen.

Es gibt einige gute Wasser, also ich will da jetzt nicht alle Wasser schlechtmachen.

Es gibt hervorragende Flaschenwasser, die kosten nat�rlich ein bisschen Geld undman muss auch die L�den suchen, wo es die gibt, also man findet die nicht an jeder Ecke. Mehr Informationen zu  energetische Schwingung aus der Sicht von Quantenheilung bzw. Holistic Pulsing gibt es H&H Online.

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  Michael Vogt: Wobei du dich bei diesem Themadann auch wieder fragst, warum die Menschen, die in der Lage sind aufgrund ihrer Forschungen und ihrer sonstigen Arbeit, ich sage mal regenarmen Regionen Regen zur Verf�gung zu stellen,warum die dann nicht entsprechend gef�rdert und unterst�tzt werden.

Also auch da scheint�Martin Gayer: Das kann ich dir beantworten.

Michael Vogt: Okay.

Martin Gayer: Da steckt auch schon wieder eine Lobby dahinter.

Also den Regen, Wilhelm Reich hat damit angefangen, der konnte also mit Silberoxid, er hat gejubelt, als er zumersten Mal Silberoxid, das ist glaube ich schon 60 Jahre her, durch eine Wolke gestreuthat und die Wolke abgeregnet hat.

Weil dadurch hat man die Macht �ber Regen, inzwischengibt es unangenehmere Stoffe, die man in die Wolken spr�ht, also oft auch Aluminiumoxidwas ja giftig ist f�r den Menschlichen K�rper.

Und es wird gespr�ht in den Wolken und istzum Teil auch ganz offiziell, also da gibt es nicht nur Spekulationen, dass das in dieLuft kommt.

Einmal gibt es jetzt die Leute, die einfach versuchen die Wolken zu kontrollierenund einfach dort regnen zu lassen, wo sie es wollen was nat�rlich wieder ein Geldspielist.

Andererseits ist es ein gesundheitliches Problem, also in Stuttgart zum Beispiel amFlughafen Echterdingen bei uns ganz in der N�he steht ganz offiziell ein Flugzeug,das wird finanziert von den Versicherungen, die um Stuttgart angesiedelt sind, und wenneine Gewitterfront direkt auf die Gro�stadt, direkt auf die Ballungsgebiete B�blingen,Sindelfingen, Stuttgart, wo eben die Millionen von Autos stehen, teure, wenn ein Gewitter da hinkommt, dann fliegt der Pilot in das Gewitter rein und l�sst es abhageln.

Dasspr�ht also da wahrscheinlich Aluminiumoxid, damit es abhagelt, bevor es die Gro�st�dtetrifft.

Michael Vogt: Und bevor es die teuren S-Klassenerwischt.

Martin Gayer: Ja, weil die haben alle Teilkasko-oder Vollkaskoversicherungen und das sind Millionensch�den.

Da ist es f�r die Versicherungenbilliger so ein Flugzeug zu finanzieren, dass den meisten Hagel vor der Stadt abhageln l�sst,deshalb gibt es in Gro�st�dten immer weniger Hagel.

Michael Vogt: Mit all den in dem Falle wiederrum gesundheitlichen Folgen.

Was ich jetzt meintesind diejenigen, die ohne das da irgendeine Lobby dahintersteht und ohne dass dahinterdas gro�e Geld steht, in der Lage sind Regen zu machen, nicht nur abregnen zu lassen, sondernauch wirklich Regen zu produzieren und denen jegliche Unterst�tzung, du hast Reiche,die Grundidee die dahinter steht, angesprochen, ist ein solches Beispiel, wo man sagen kann,okay wenn ich Regionen habe, wo es ein echtes Problem ist, w�rde ich doch sinnvollerweiseauf solche F�higkeiten zur�ckgreifen.

Martin Gayer: Das w�rde Sinn machen, absolut.

Michael Vogt: Also das, was ich ja selber und was ja jeder von uns selber erleben kann,wie sieht das Wasser aus, wenn ich 14 Tage im Urlaub war.

Martin Gayer: Zum Teil hochinteressant.

Also wenn die Wasserleitungen stehen, da hat derRost nat�rlich Zeit sich anzusetzen, die Lebewesen die in den Leitungen leben, habenZeit zu leben, ihre F�kalien zu hinterlassen und es sieht eigentlich jeder.

Jeder der einoder zwei Jahren weg war aus seinem Haushalt und niemand dort war und macht den Wasserhahnauf, dann sieht man immer erst mal braun oder gelb, je nachdem welche Metalle oder welcher Dreck rauskommt.

Das ist eigentlich bekannt und es sagt auch die Wasserindustrie, dassman den Wasserhahn immer erst mal, bevor man es trinkt, kurz laufen lassen soll, dass dieserDreck aus dem Hahn raus ist.

Der kommt am Anfang nat�rlich konzentriert und nach einemWeilchen sieht man ihn nicht mehr, aber er ist nat�rlich dann in weniger konzentrierterForm immer noch vorhanden.

Und zum Teil leben ja heute Wasserasseln in den Leitungen, wasnicht schlimm w�re, weil Tiere an sich zu unserem System geh�ren, das w�re nichtschlimm, aber die haben nat�rlich ihre Stoffwechselprodukte, die sie dann ins Wasser rein lassen und dieleben auch nicht lange, die sterben dann.

Und die werden aufgel�st und die Leichengifteund die Teile die schwimmen dann im Wasser mit und das ist nicht sehr appetitlich.

Michael Vogt: Also insofern spricht eine Menge daf�r Wasser, ich sage mal nicht in �bertriebenerForm zu sparen auch nicht vergeuden.

Martin Gayer: Das kommt auf die Region an.

Michael Vogt: Aber der Kreislauf hier in unseren Regionen, den Kreislauf zu erhalten und anzukurbelnist nicht nur nichts Verkehrtes sondern das sinnvollste.

Martin Gayer: Nein, ist Sinn.

Es verd�nnt ja auch den Dreck, ist ja ganz angenehm.

Michael Vogt: Wenn ich jetzt Hahnwasser trinke, wir haben von den unterschiedlichen Belastungengesprochen, auch den Tricks mit irgendwelchen Streichen von irgendwelchen Messwerten, esist aber schon noch so oder sehe ich das falsch, dass die Messlatte dessen, was beim Trinkwasser,beim Leitungswasser angelegt und angesetzt wird, eine ganze andere ist als beim Mineralwasser.

Martin Gayer: Die ist unterschiedlich ja.

Es kommt auch da dazu, dass man heute sagt,dass Wissenschaftler mit Forschung Wasser, die Flaschenwasser untersuchen st�ndig,die sagen, dass 80 Prozent der Flaschenwasser nicht besser sind als Hahnwasser, das hei�t,es macht gar keinen Sinn es zu kaufen, dann kann ich es auch aus dem Hahn pur trinken,habe die gleiche Qualit�t.

Die Wasserhersteller, die Industrie ist in den letzten 20 Jahrenextrem gebl�ht, also es wurde massiv Flaschenwasser getrunken.

In Deutschland unheimlich beliebt,also Deutschland ist eines der f�hrenden L�nder in Flaschenwasser trinken.

Das istin anderen L�ndern nicht so massiv, dass, auch wegen Geldmangel, sich Flaschenwasserzu kaufen.

Es gibt einige gute Wasser, also ich will da jetzt nicht alle Wasser schlechtmachen.

Es gibt hervorragende Flaschenwasser, die kosten nat�rlich ein bisschen Geld undman muss auch die L�den suchen, wo es die gibt, also man findet die nicht an jeder Ecke. Mehr Informationen zu  energetische Schwingung aus der Sicht von Quantenheilung bzw. Holistic Pulsing gibt es H&H Online.

[cupidthewriter]

Incorrect Quotes (gloxinia x oc, general nnt stuff)

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Zeldris : What’s your body count? Gloxinia: Do you mean sex or murder?

Sage: How do I make a date really romantic? Drole: Be mysterious. Sage: Okay! later, while on a date with Gloxinia Gloxinia: So where are we going? Sage: None of your fucking business.

Estarossa : Is letting someone win at chess sapiosexual bottoming? Zeldris: Can everyone in this godforsaken group please learn the skill called "Think Before You Speak"? Gloxinia : Ya know... it might be.

Gloxinia: Wow, Sage, you want to hold my hand before marriage? How awfully lewd of you. Sage: We literally slept together yesterday. Gloxinia: That's NOTHING compared to the lewdness of holding hands.

Gloxinia: Let’s watch Sharkboy and Lavagirl. Sage: Okay. Gloxinia: And make out during the scary parts. Sage: Th- Sage: The scary parts. Sage: Of Sharkboy and Lavagirl.

Helbram: FIGHT ME, YOU NERD ASS SLUT! King: At least try to sound slightly more sophisticated when you threaten someone. Helbram: Oh, I'm sorry. I should ask; dost thou want to engage in a duel, my good bitch? King: Somehow that's worse.

Sage: Gloxinia! I can't do this stupid math! Gloxinia: What’s the math problem? Sage: Well, we have to add the bed, subtract the clothes divide the legs, and hope we don’t multiply. Meliodas , covering Elizabeth's ears, while Gloxinia smacks Sage upside the head: Not going to lie that was hella smooth.

Meliodas : What’s the announcement, Gloxinia? Gloxinia: It’s a lecture. Elizabeth’s gonna tell us everything they know about sex. Sage: It should be an enjoyable 60 seconds.

Meliodas : I sleep with a gun under my pillow. Elizabeth: I sleep with a knife. Sage: Both of you are pathetic. Meliodas : Oh yeah? What do you sleep with? Sage: Gloxinia.

[1975vintagelove]

Check out this listing I just added to my Poshmark closet: PrettyLittleThing NNT Peach Skin Sage Green Hooded Puffer Coat L.

[derieri]

Princess of the Light

A Nanatsu no Taizai and Legend of Zelda crossover

Another piece of the NnT + LoZ blend that has been on a back-burner for upwards of a year. This would/will be the opening prologue of the narrative. As I’ve mentioned before, I fully intend to follow through with this idea... at some point. Feedback very welcome!

Prologue

The Princess’ crystal eyes went wide at the sight of the puppet show before her. Cast in the golden, angled light of a late summer afternoon, the silhouette figures seemed to breathe as they danced before a tapestry of greenery and sky. The narrator stepped up beside the puppets’ “stage” to start the tale, gaily dressed in pink and silver feathers meant to represent the goddesses. She slowly looked over the assembled crowd until they silenced; the anticipation in the atmosphere could have been cut open with a knife.

“This is a story of ancient times before the worlds of man and gods became divided forever,” she began. She sang the story in the ancient style, and the puppets followed the contours of her melody.

“Across the land, the seven races thrived: Giants, working metal in the mountain tops; Zora, who guard the river’s run; Druids and their cousin Sheikah; the Fair Folk in the forest with their mystery and mischief. Living in their center were the Humans, humble and devoted. Above all were the Holy Goddesses, the four mightiest of who had made the world. And below them roamed the Demon Clan in their realm of shadow and horror.

“One day, the demons’ King tired of the careful balance, so he tipped the scales toward the night. A great war ensued for the soul of Britannia, and many were slain.

“In the midst of the violence, our blessed goddess declared: ‘This great evil must be defeated.’ She assembled seven individuals from among the clans to wage a fierce battle against the demon king.” On-stage, the puppets charged at one another, brandishing their weapons. Black and purple smoke spewed from the Demon King’s form, while the sages fired back with sparks. The Princess shouted encouragement to the heroes with the other children, but despite that, their attacks grew fewer and smaller, until they altogether stopped. A bolt of fear struck the Princess’ heart. The sages were going to lose!

“All hope seemed lost,” the narrator continued. “Then, the goddess took her blade and cut a hole in the earth. She told the sages: ‘Push the demons in there.’ One by one, the sages sent the monsters into the abyss, until they came to the demon king once more.”

Again the sages faced the King, this time with the glowing white form of the goddess beside them. They attacked. Bit by bit, they fought the Demon King backward, until he stumbled into the gorge with a furious yell. The Princess cheered with the other children, and the puppets on-stage began to prance about in celebration.

“The people prepared a victory feast, but the goddess was wise. ‘First, we must keep the demons in their prison,’ she said.

“Using magic never seen before or since that time, she put a mark upon her body and became the seal that trapped the demon clan. With the last of her power, she prophesied to the people there: ‘I have set in motion a great plan. Scatter to the wind, my seven, to await the hero’s spirit and the princess of the light. Only then shall the power of the sages defeat our ancient enemy once and for all.’” The narrator paused for dramatic effect, and the audience held their breath in rapt anticipation.

“For now, no one has ever found one of the members of the prophecy. Some believe that they can only be identified by the princess or the hero, while others say the sages have long died. Let us pray it’s not the latter, else we all might be in trouble when the demon king breaks out again.”

An ominous chuckle echoed from behind the puppet stage, reverberating like it came out of the chasm where the demon clan was sealed. Chills raked up and down the Princess’ spine. More colored smoke coated the stage in black ash clouds edged with firelight red. A shadow appeared in the background, obscured by the thickening smoke. It loomed closer and closer in time with the dark laughter and the thumping of her heart. The Princess’ head swam as the specter of the Demon King grew so large he swallowed the entire stage, and with him a farrago of sights and sounds: clashing blades; the groan of the dying; swathes of land soaked in blood; an abyssal eye that burned with dark flames—images of catastrophic war.

Forceful hands snatched both sides of her ribcage. A terrified cry escaped her lips as they tipped her balance backward to suspend her off the ground, breathless and unable to escape the crushing grip. She thrashed against the air. She already knew their hold on her was too strong for her to break, but maybe, maybe she could–

“Elizabeth! Elizabeth!”

The stern almost-shout of her nanny splashed over Princess Elizabeth’s panic like a pitcher-full of ice water, stilling her. She realized that she could see again as if she hadn’t before. Suddenly confused and exhausted, she lay still on the ground and let her eyes travel over the scenery around her. Nanny’s face was close to hers, and around her in a ring were the faces of the half-a-dozen children she had watched the puppet show with. More adults looked down on her from up above the children.

“Nanny? Nanny, why am I on the ground?” She could not read the expression on Nanny’s face. Was that gladness, or anger? Or, perhaps—what were those new words she learned in lessons?—Nanny was irritated or relieved.

She didn’t speak or resist as Nanny shooed the villagers away from them, bundled Elizabeth up in her arms, and set off in the direction of the castle. When they passed the inner gate into the courtyard, Nanny set her down on the staircase. She stood back from the Princess by a step and put her hands upon her hips.

“Princess! You know that you are not to run around the village without supervision!” she scolded.

Elizabeth flinched and turned her eyes toward her dirty palms in shame.

“I’m sorry, Nanny. I heard some boys talking about the storyteller that was coming, and I wanted to go see it. I should have asked you to come with me. I’m sorry.”

Nanny huffed. Elizabeth did not look back up at her but blinked away a tear. It crawled along her cheek, down her nose, and then it dropped onto her wrist with a tiny splat. Nanny huffed again, and then the Princess found herself enveloped in her warm, soft arms.

“It’s alright, dear, no need to weep about it. You must keep in mind, though, that you’re a fragile girl. Now, besides the end that spooked you, how did you like the story? You went to all the trouble of getting to it, after all.”

“Oh, I loved it!” She looked up and clasped her hands together, damp cheek forgotten as she relayed the story and the prophecy about the princess of the light. “Sometimes princesses are named after the goddess, aren’t they? That’s where my name comes from.”

Nanny shook her head. “No, that family name just comes from an important great-great-grandmother in your family. The myth is all a lot of nonsense, made up.”

“But Papa tells me stories about the seven Sages all the time! He says they promised they would help the rulers of Liones if we needed them a lot sometime!” Nanny only frowned again.

“I will talk to His Majesty about this. I’m responsible for your education, and filling you with nonsense such as this won’t teach you to separate fact from fiction later on. Now go along, go ahead and play with the elder princesses.

“Yes, Nanny.”

“Take it easy, though, since that story made you so overexcited.”

“Yes, Nanny.”

Elizabeth scampered off to find her big sisters, and she obediently tried to put the goddess and her sages as far from her mind as possible. Her father ceased to tell her stories of the legends. Soon, her lessons increased in length and difficulty, and her childhood free time began to fill with other pursuits. It should have been easy to move on.

Despite all of this, however, she never managed to forget the goddess’ prophecy. It haunted her dreams and sometimes moments of her waking hours. She couldn’t say why, other than to guess that deep within her, in her innermost being, some part of her knew that it was true.

[cupidthewriter]

Barbenheimer

rb with who in your ships would go to each movie

[overlyimmersed]

I love that you pointed this out!!💖

Heart reading, especially the way we've seen Lance use it to such impactful effect, should have been able to prevent a lot of things that have happened to Fairies. And sure there's the excuse that not all Fairies are good at it, that was pointed out by Harlequin about himself. But someone who can effectively read minds should not be easily tricked by strangers (e.g. Helbram with the human merchants and both Glox and Gerheade with Rou and his men).

But they were tricked. How exactly? Well obviously they just...chose not the use that power. And I think it's great to establish social reasons for why this OP abilities might not come into play when it could have nipped problems right away.

Heart Reading (info post for my fic stuff)

something id like to mention is that despite being fully capable, Gloxinia has refused to read Sage's heart. He believes it's unfair, especially before they actually become a couple who shares intimate feelings.

Because she can't read his, he tries not to read hers.

“Did you read her heart like I suggested? Was something wrong? Is that why you’re being so…” she gestured to the surrounding area, which had become gradually more chaotic in his rush to make breakfast, “So… over the top about this?”

“Of course I didn’t read her heart,” he frowned at her, “she can’t read mine. It would be unfair. I’d be snooping.”

Anyways I just wanted to clear that up because yes, Sage and Gloxinia's lack of communication about their growing feelings would be null and void if he just knew how much she cared about him.

He knows she doesn't know what's in his heart and thinks it would be an invasion of privacy if he purposefully looked into hers. It's connected to how much he respects her too.