#südtiroler äpfel
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Vinschgau - Burgen, Schlösser....
Der Vinschgau im Westen Südtirols, angrenzend an die Schweiz, ist ein feines Land: Kilometerweit geprägt vom Obstbau – Äpfel, Birnen, Kirschen, Wein, geprägt aber auch von Burgen, Schlössern, Kirchen und einem mächtigen Kloster, dem Benediktinerkloster Marienberg nahe Burgeis. Kürzlich hat es mich dorthin gezogen. Ein paar Tage Vinschgau, bevor die Sommersaison so richtig startet. Denn dann…
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#Burgen#Churburg#Fotografie#Juval#Marienberg#Südtirol#Schlösser#Sommer#Tourismus#Trauttmansdorff#Urlaub#Vinschgau
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Der Tag – Blogschau – Südtirol
Proletennachrichten in Proletensprache vom: 26.11.2024 In der Sonne waren heute 13°C. Ausfahrt. Mit dem Roller und der Beifahrerin. Unterland. Die letzten Äpfel finden ihren Korb. Die späten Sorten. Es gibt schon Fröste. Schattenstellen (Nörder), sind eisig kalt. Gute Kleidung ist gefragt. Windfest. Auch auf kurzen Touren. Ich hab leider keine Fotos geschossen. Herrliche flache Wolkenschichten…
#Afrika#Amerika#Arbeitersicht#Asien#Ausländer#Australien#Bildung#DerTag#EU#Gehalt#Gesundheit#Imperialismus#Impfung#Italien#Kapitalismus#Klassenkampf#Kolonismus#Kommunismus#Lohn#Miete#Rente#südtirol#Soziales#Sozialismus#Streit#unfall#Völkermord#Zahnarzt
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Südtirol: Der Vinschgau liegt unter einer Pestiziddecke
Pestizide belasten den Südtiroler Vinschgau flächendeckend. Die chemisch-industriellen Apfelplantagen fordern quasi den Tribut aller.
Äpfel aus industriell-chemischer Haltung müssen während der Wachstumsphase insgesamt 40 Chemieduschen über sich ergehen lassen. Sonst wird nix aus ihnen. Dass sich diese Stoffe nicht nur im Apfel – wenn auch in geringen Mengen – befinden, ist logisch. Sie legen sich nämlich gleich auch flächendeckend über ein riesiges Gebiet. Eine neue Studie im Vinschgau lässt nicht nur Naturschützer_innen die…
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Süße Düfte, edle Pferde und ein ernstes Thema
Wir befinden uns nun bereits in der Nähe von Muscat, dem Ausgangspunkt und Ziel unserer Rundreise. Auf der Fahrt in die Hauptstadt machen wir aber noch mehrmals Halt. Beim ersten Zwischenstopp kommen vor allem die Frauen unter uns auf ihre Rechnung, wir besuchen nämlich die weltberühmte Parfumfabrik Amouage, die hier in Muscat Mitte der 1980er-Jahre von einem Mitglied der Sultan-Familie gegründet wurde. Wir erfahren, welche Düfte für diese Wässerchen verwendet werden, dass ein guter Teil davon aus dem Oman stammt (zum Beispiel die Rosenblüten und der Weihrauch, die uns bereits begegnet sind). Wir sehen, wie die Düfte in mehreren Schritten destilliert, gemischt und dann abfüllt werden. Bis zu 3000 Flaschen mit 100 Milliliter Inhalt verlassen pro Tag die Produktionshalle und werden in rund 50 Ländern weltweit verkauft. Die Mitarbeitenden sind fast ausschließlich Omanis. Wie jede Firma braucht auch Amouage (zu Deutsch „Die Wellen“, gemeint sind hier wohl jene der Düfte) ein Alleinstellungsmerkmal, in diesem Fall lautet dies „Wir haben die teuersten Parfums der Welt.“ Diese Tatsache hält viele von uns nicht davon ab, die Kreditkarten zu zücken und ein Fläschchen (die Preise starten bei umgerechnet 400 Euro für 100 Milliliter) zu kaufen. Auffallend dabei: Es sind durchaus auch Männer darunter, wohl für die jeweils besseren Hälften, die in einigen Fällen ja daheim geblieben sind …
Weiter geht die Fahrt durch die Vororte von Muscat. Hinter einigen verwinkelten Gassen erwartet uns Ahmed vom Gestüt Al Fares. Ahmed züchtet hier auf einem Hektar Fläche 30 Araber-Pferde bester Abstammung, und zwar seit zwölf Jahren. Er erzählt uns, dass die Tiere den ganzen Tag über Zugang zu bestem Heu haben und drei Mal täglich mit Kraftfutter gefüttert werden. Das Gestüt bietet auch Reitkurse an, die von der städtischen Bevölkerung auch gerne genutzt werden. Ahmed führt uns über sein Gelände, wobei uns riesige Ventilatoren auffallen. Diese werden hier vor allem im Sommer dringend benötigt, denn bekanntlich steigen die Temperaturen hier auf über 50 Grad bei hoher Luftfeuchtigkeit – ein schwieriges Klima für diese edlen Tiere.
Den Pferdemist sammelt Ahmed und verschenkt ihn an andere Landwirte, die ihn als Dünger für ihre Pflanzen verwenden können. Wir lernen einige der Tiere kennen, besonders stolz ist Ahmed auf Rahman, einen 23 Jahre alten Hengst, der bereits mehrere Preise gewonnen hat. „Ich würde dieses Tier niemals im Leben verkaufen, egal welche Summe mir geboten wird“, unterstreicht Ahmed.
Nach dem Rundgang zeigt uns Ahmed noch den Unterschied zwischen einem normalen und einem arabischen Sattel. Letzterer kommt mit vielen Silberbeschlägen sehr prunkvoll daher und verzichtet auf einen Sattelgurt und auf Steigbügel. Ahmed lässt eines seiner Tiere herrichten und lädt uns ein, in einem 30 mal 40 Meter großen Ring eine Runde auf dem Pferd zu drehen. Gar einige von uns nutzen die Gelegenheit, sich auf dem Rücken eines edlen Araber-Pferdes durch den Ring führen zu lassen.
Unser Mittagessen nehmen wir in einem türkischen Restaurant ein. Eigentlich würde dort auch ein guter Bekannter von Hamdy arbeiten, doch hier holt uns das aktuelle Weltgeschehen wieder ein: Hamdys Freund hat beim schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien fast seine gesamte Familie verloren …
Bevor wir ins Hotel fahren, das bis zum Ende unserer Reise unsere Unterkunft sein wird, schauen wir noch in einem Einkaufszentrum vorbei. Im Supermarkt machen wir uns auf den Weg zur Obst- und Gemüseabteilung – in der Hoffnung, hier Südtiroler Äpfel zu finden. Diese Hoffnung wird enttäuscht, dafür entdecken wir einige Regale weiter eine breite Palette der Kekse eines bekannten Südtiroler Waffelherstellers. Schön, auch hier ein Stück aus unserer Heimat zu finden, auch wenn es keine Äpfel sind ...
Den weiteren Nachmittag genießen wir in unserem Hotel. Dabei geht vielen von uns ein Aspekt nicht aus dem Kopf, der uns bei der heutigen Busfahrt nach Muscat klar geworden ist: Unser Hamdy ist zwar für jeden Spaß zu haben, beim Thema Religion hört der Spaß für ihn aber rasch auf. Hamdy erzählt, wie es dazu gekommen ist, dass sich aus den 22 Staaten der arabischen Welt mehrere Teile gebildet haben, und welche Schuld daran die Engländer und Amerikaner tragen. „Die Länder Arabiens hätten alles, um unabhängig leben zu können, auch was die Landwirtschaft betrifft. Stattdessen haben uns unsere Herrscher in eine Abhängigkeit vom Westen gebracht, aus der wir nur schwer entkommen können“, betont Hamdy. „Die Araber produzieren keine Waffen, sie werden alle aus den USA, Europa und aus China geliefert. Wären diese Waffen nicht, würde es in der arabischen Welt keine Kriege geben“, ist Hamdy überzeugt. Besonders ernst wird Hamdy, wenn er von Israel spricht: „Für uns gibt es keinen Staat Israel, es gibt nur Palästina. Wir Araber werden diesen Staat niemals akzeptieren, denn er wurde in einem Land errichtet, das uns gehört! Solange es diesen Staat gibt, wird es nie Frieden geben“, bekräftigt Hamdy und berichtet von einem Vorfall bei einer deutschen Reisegruppe, die er vor einigen Jahren durch den Oman führen sollte: „Eine Frau hatte nicht einen roten Reisepass wie alle anderen Mitreisenden, sondern einen grünen. Als ich sie darauf ansprach, sagte sie mir, dass sie mit ihrem eigentlichen Pass nicht in den Oman einreisen könne, weil sie aus Israel stamme. Ich habe mich auf der Stelle geweigert, diese Reisegruppe zu führen, und mein Büro musste einen Ersatz schicken.“
Harte Worte, die uns betroffen zurücklassen. Wie ist es möglich, dass ein so großes und – wie wir in den vergangenen Tagen gemerkt haben – freundliches Volk einen solchen Hass empfinden kann? Die Erklärung von Hamdy für diese tiefe Abneigung können wir nachvollziehen, und doch bleibt eine tiefe Resignation zurück. Doch wir sind auch dankbar für so viel Ehrlichkeit und Offenheit, denn sie hilft uns, die Ursachen für einen Konflikt, den wir in der westlichen Welt eben nur aus einer Sichtweise kennen, besser zu verstehen. Hamdy versteht, dass wir betroffen sind: „Es ist mir als Reiseleiter wichtig, auch dieses Thema anzusprechen, und nichts zu beschönigen. Auch wenn es hart klingt, aber die Wahrheit zu sagen, ist meine Aufgabe, auch wenn sie nicht allen von euch gefällt.“
Zum Glück ist Hamdy nach diesen ernsten Worten bald wieder der lustige Kerl, den wir schätzen gelernt haben. Er hat im Grunde vollkommen recht: Ein Land und seine Menschen kennenzulernen heißt, dass man manchmal auch Dinge erfährt, die einem nicht gefallen. Ein aufrichtiges Danke, Hamdy, für diese Einblicke in deine Welt!
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🍎 Forse non tutti conoscono questa squisita varietà di Mela, la Kanzi ! Kanzi in Swahili significa "tesoro nascosto" ed è veramente un piccolo scrigno di sapore questa Mela che si è appena finita di raccogliere nelle nostre vallate del Südtirol 🚜🚜🚜 ⛰️ Un incrocio tra le varietà Gala e Braeburn sviluppato in Belgio nel 2006 ed oggi molto diffuso per la sua caratteristica di piacevole asprezza e per la consistenza della polpa, soda e poco farinosa. Noi abbiamo imparato ad apprezzarla da quando ci siamo trasferiti qui, assaggiandola praticamente sotto casa, direttamente dagli alberi... É una varietà che richiede molto lavoro e cura da parte di chi la coltiva, ma che ripaga con risultati strepitosi 🥰! Grazie al clima delle valli qui intorno, poi, caratterizzato da un un forte sbalzo termico tra giorno e notte 🤒😁, questo frutto raggiunge una maturazione ottimale e diventa così deliziosamente gustoso 🤩 Noi stasera stiamo preparando dei Muffins alle mele per la colazione di domani, ma non potevamo non condividere con voi da subito l'immagine di queste mele appena raccolte, manca solo il profumo per farvi innamorare 😍 Buona serata ! 🙋🏻♂️🙋🏼♀️😘 🔸 #thekitchentube #mahlzeit #äpfel #mele #sudtirol #südtirol #foodshot #ifpgallery #foodstagram #instagnam #solocosebuone #sudtirolodascoprire #äpfeln #soniaperonaci #leckerschmecker #gesundundlecker #infoodwetrust #foodfhotography #kanzi (presso Merano, Trentino Alto Adige, Südtirol) https://www.instagram.com/p/B3r63GLocms/?igshid=1ek5wjhrfwhrf
#thekitchentube#mahlzeit#äpfel#mele#sudtirol#südtirol#foodshot#ifpgallery#foodstagram#instagnam#solocosebuone#sudtirolodascoprire#äpfeln#soniaperonaci#leckerschmecker#gesundundlecker#infoodwetrust#foodfhotography#kanzi
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Impressionen Südtirol, in 5K by karlhilber
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Drei Äpfel mir nicht bekannter Sorten von schwäbischen Streuobstwiesen in Heimerdingen und Enzweihingen, die ich eine Woche lang durch die Republik gefahren habe, im Tasting
Neulich, auf dem Konzert von Jochen Distelmeyer, als er mitsamt seiner Band zum zweiten Male abermals auf die Bühne gerufen worden war für eine Zugabe, kündigte er als letztes Lied an diesem Abend «sein kontroversestes Stück» an. Mir schwante, dass damit nur das Lied «Der Apfelmann» gemeint sein konnte, ehe dann tatsächlich dessen erste Takte schier untergingen in dem aufbrandenden Jubel rings um mich herum.
Gegenstimmen fand ich keine, mit «kontrovers» war also ungefähr gemeint, dass es an jenem Abend 2022 wohl noch Leute geben wird im Publikum, darunter moi, die Blumfeld nie vergessen konnten, vor 16 Jahren dieses grotesk schauderhafte Lied in ihre Welt gesetzt zu haben. Und die — vielleicht war das auch nur ich: am allerliebsten nie an die Existenz des Schandfleckens erinnert werden würden.
Nun drängt sich in Anbetracht des Rahmens, in dem ich diese Privatansicht hier publiziere, die Frage auf, was an diesem Lied denn schlecht sein könnte, wo es doch von Apfelsorten nur so strotzt?
Um es kurz zu machen: Alles (Melodie und Rhythmus, Text und Haltung, der ganze Kontext, die Strategie, ihre Taktik und schließlich die Tat).
Ich kann, seitdem ich dieses Lied gehört habe, auch kaum ernsthaft den Sortendiskurs bei Äpfeln führen, ohne mich dabei kritisch zu hinterfragen: Bist Du vielleicht der Apfelmann?
Genug davon, oben abgebildet sind nun also drei Exemplare zu sehen, die ich vor einer Woche von Streuobstwiesen in Heimerdingen und Enzweihingen aufgelesen habe. Den Apfel links oben — vielleicht ein Jakob Fischer, vielleicht auch — wie mein Vater behauptet: ein Brettacher, habe ich auf der Heimfahrt von Frankfurt nach Berlin im ICE sitzend angeschnitten. Es war einer der besten Äpfel, die ich je gegessen habe. Honigsüß — von der Breite seiner Süße her, zugleich mit einem starken Aroma von Muskat und dessen Herbheit. Die Textur ebenfalls perfekt. Und dadurch, dass diese Äpfel lange Zeit in meiner Tasche lagen und viel umhergetragen wurden, erschien seine Schale mit ihrer dicken Schicht aus Fruchtwachsen auf Hochglanz poliert. Dazu ein sattes Rot wie bei Schneewittchen — das Auge isst ja bekanntlich mit, wie Jochen Distelmeyer sagen würde.
Rechts daneben, auf meiner hübschen Apfelplatte drapiert, ist zunächst ein sonnengelber, mit wenigen, apart rot leuchtenden Sprossen gesprenkelter Apfel zu sehen. Vielmehr ein Äpfelchen, denn er war kaum größer als ein Tischtennisball. Ich habe ihn aus dem hohen Gras einer Wiese geklaubt, deren sämtliche Bäume nicht mehr abgeerntet werden. Offenbar ist der Besitzer oder eine Besitzerin verstorben und ihre Nachfahren haben keine Lust, sich um die Verwertung des vielen Obstes zu kümmern. Alles lag dort voller Äpfel. Das Gras war bunt wie sonst an Ostern. Der kleine hier leuchtete mich an, als könnte er blinken. Geschmacklich hat er sich ebenfalls alle Mühe gegeben, dass er mir munden dürfte. Aber an den roten aus Heimerdingen kam er nicht ganz heran von seiner Eindrücklichkeit her. Aber fein tariert und mit gutem Biss, der nicht übertrieben spritzig gehalten war wie bei der Hormon-Ware aus Südtirol.
Der rechts außen — man ahnt es — war ein Totalausfall. Mehlig, matschig, ausdruckslos — auch wenn er dem Auge gefällt. Ich kann übrigens bloß davor warnen, bei derartigen Exemplaren davon auszugehen, dass man aus ihnen «noch immer» Kompott machen könnte. One bad apple spoils the bunch☝🏼
Gilt, wie alles, was es zu den Äpfeln zu sagen gibt, auch für alles Andere im Leben und sonst.
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Soweit die Füße tragen: Tag 36 –Von Auer nach St. Michael. Deutsch - und Tschüss!
Zack, und schon spricht keiner mehr Deutsch. Wer hätte das gedacht, dass es eine so knallharte Sprachgrenze zwischen Südtirol und dem großen Rest-Italien gibt. Noch gestern Morgen regte sich ein Hotelier auf, weil er am Telefon gefragt wurde, ob er etwa deutsch spricht. Und heute musste ich mich mit Händen und Füßen verständigen, um ein paar Nudeln zu kriegen. Der Ort heißt Salurn und etwa dort übernehmen die Italiener die sprachliche Mehrheit. Irgendwie hab ich aber doch noch einen deutsch sprechenden älteren herren aufgetrieben, der mir dann auch noch seine Stammkneipe zeigte, wo ich Nudeln und Bier für zusammen elf Euro gekriegt habe. Hier wurden mir zum ersten Mal die Spaghetti mit Messer und Gabel serviert, denn ein richtiger Italiener dreht die Nudeln nicht im Löffel, sondern an der Tellerkante. Da wagt man natürlich nicht, einen Löffel zu bestellen. Mit diesem Kneipen-Tipp wurde er zum Menschen des Tages - ansonsten wäre ich Verhungert. Na gut, ein Not-Brötchen hab ich immer mit. Und wenn es zwei Tage alt ist und sich die Wurst schon wellt. Ein paar grüne Äpfel mussten unterwegs auch dran glauben. Es gibt ja genug davon.. habt acht, Freunde des deutschen Wandersmannes: Es war ein harter Tag, exakt 28 km bei 35°. Immer am Fluss entlang. Die Alternative wäre gewesen, ein Stück mit dem Zug zu fahren. Aber das wäre Verrat an der Sache. Dafür wird es morgen kürzer, wenn es bis Trient geht. Das ist die Hauptstadt von Trentino und die geniesst irgendwelche Sonderrechte. Hat was mit Geschichte zu tun und ist sehr kompliziert. Dort lege ich dann einen Tag Pause ein, um durch zu atmen und die Knochen zu ordnen. Vielleicht gibt es auch eine nette Ausstellung, hab lange nichts mehr mit Kultur gehabt. Immer nur Latschen – das geht auch nicht. Die Blume des Tages war heute blau, Die Finanzen stabilisieren sich auf hohem Niveau. Ach ja: Thema Kopfkissen. Stellt euch vor, dass ich jetzt in 34 unterschiedlichen Betten übernachtet hab - natürlich mit jeweils unterschiedlichen Kopfkissen. Mittelalterliche Folter muss angenehmer gewesen sein. Aber ich kann ja nicht mein eigenes von Erfurt durch die Pampa mitschleppen. Also Bleibt nur die Hoffnung, dass die nächste Nacht etwas angenehmer wird. schaumermal.....
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#bio Äpfel 🍎 verschiedene Sorten! 🍏 #arlet #goldendelicous #braeburn #gala aus #österreichisher und #topaz aus #südtiroler Landwirtschaft 🧑🌾. . . . #apfel #pfel #apple #lecker #obst #fr #herbst #apfelbaum #ck #hst #k #food #backen #natur #s #gesund #apfelernte #foodporn #ernte #vegan #foodblogger #instafood (hier: greenroot) https://www.instagram.com/p/CMhiq8-JNg5/?igshid=220fv7rbnia
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Was gibt es schöneres als den Tag in der Natur mit einem guten Glas Wein auskligen zu lassen. Zum Beispiel mit einem Sister.Act Riesling des Weinguts Hans Wirsching, einem schlanken Wein der an die sommerliche Frische grüner Äpfel erinnert. Perfekt für einen heißen Sommertag. . #frankenwein #wein #vin #vino #wine #whitewine #weingut #winery #unterfranken #riesling #sisteract #naturelover #wirsching #iphofen #tradition #moderne #winelover #wineoninstagram #instawine #weißwein #winegram #südtirol #frankenland #dahoam #altoadige #southtyrol #itswineoclock #winetime #winelovers #inlovewithwine (hier: Verschneid) https://www.instagram.com/p/CB3Vxt0Mkln/?igshid=ugcjlsn52d7x
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An alle, die 1989 an der angeblich "friedlichen Revolution" teilgenommen haben!
An alle, die 1989 an der angeblich “friedlichen Revolution” teilgenommen haben!
0 0 In der DDR gab es Äpfel genauso wie in Südtirol. Vielleicht etwas biologischer als hierzulande. Bei uns gab es die Kategorien nicht, mit denen heute das Obst sortiert wird. Natürlich gab es Sorte 1-3 oder nach heutigem Standard, A-C. Im Grunde haben unsere Genossenschaften unsortiert verkauft. Auch Erdbeeren, Pflaumen und Kirschen. In Südtirol wachsen eben Äpfel. Und die werden entsprechend…
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Vinschgau-Fallout: 80 % der Gifte stehen auf der Schwarzen Liste der EU
Vinschgau-Fallout: 80 % der Gifte stehen auf der Schwarzen Liste der EU
Im Heu des europaweit bekannten BIO-Bauernhofes der Familie Agethle aus Schleis bei Mals wurden kürzlich Rückstände des ‘vermutlich’ krebsauslösenden Pestizids Captan gemessen. (Hier ein Blogbeitrag im Onlinemagazin Salto). Das zeigt, wie dramatisch die Situation im Oberen Vinschgau bereits ist. Nicht nur die BIO-Bauernhöfe werden geschädigt. Die Spritzgifte aus den Apfelmonokulturen werden…
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#agethle#Das Wunder von Mals#Pestizide im Obstbau#Pestizidtirol#Südtirol#südtiroler äpfel#Schleis#Vinschgau#Wunder von Mals
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Apples #südtirol #tirol #kastelbell #schloss #äpfel #obstgarten #altoadige #tirolo #castelbello #castello #apples #orchard #southtyrol #castle #italia #italy #menacing #sky https://ift.tt/2OoyQDO
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🍎 ᴛᴏʀᴛᴀ ᴅɪ ᴍᴇʟᴇ ғᴇʀʀᴀʀᴇsᴇ ʀɪᴄᴇᴛᴛᴀ ᴏʀɪɢɪɴᴀʟᴇ ᴀɴɴɪ '𝟻𝟶 ᴏʀɪɢɪɴᴀʟ ɪᴛᴀʟɪᴀɴ ᴀᴘᴘʟᴇ ᴄᴀᴋᴇ ғʀᴏᴍ ᴛʜᴇ' 𝟻𝟶 ɪᴛᴀʟɪᴇɴɪsᴄʜᴇʀ ᴀᴘғᴇʟᴋᴜᴄʜᴇɴ, ᴏʀɪɢɪɴᴀʟᴇs ʀᴇᴢᴇᴘᴛ ᴅᴇʀ 𝟻𝟶 ᴊᴀʜʀᴇ 🔸 Oggi, in piena vigilia della raccolta delle Mele (che qui in Südtirol è un evento importantissimo e di gran fermento 🚜🚜🚜) vorrei riproporvi una ricetta davvero antica, di quelle che fanno parte della nostra storia, della cultura del nostro Paese. E’ una ricetta che da bambina ho scovato in un vecchio numero di “La Cucina Italiana”, per essere precisi il numero di Febbraio del 1956. Nell’articolo della rivista (sul blog) troverete trascritte due ricette appartenenti alla massaia emiliana Lucia Baiamonti. Oggi vi presento la ricetta numero uno, con una piccola variazione finale 😉 che da sempre ha fatto parte della storia della mia famiglia. Trovo che l’aggiunta della glassa dia al dolce quel tocco retrò che ricorda le torte che facevano le nostre nonne, forse per l’utilizzo del miele o forse per la semplicità infinita. Ho aggiunto all'articolo la foto della rivista, perché penso che valga davvero la pena prendersi due minuti per leggerlo. Ha un gusto cosi retrò da essere eccezionale, tanto da dover essere custodito gelosamente, forse anche per ricordarci che la cucina italiana, famosa in tutto il mondo, è quella nata dalla ricette semplici e contadine, con tutte le stupende variazioni che il territorio le ha voluto donare. Provate la ricetta, ne vale assolutamente la pena ! Buona giornata a tutti 🙋🏻♂️🙋🏼♀️🥰 🔸 #TheKitchenTube #CucinaItaliana #saporiItaliani #instafood #instagood #instapic #mele #äpfel #mahlzeit #dessertporn #thebakefeed #sweetthooth #iamsomartha #backenmachtglücklich #soniaperonaci #instagnam #instacake #dolci #tortadimele #apfelkuchen #lecker #leckerschmecker #ilovecooking #cookingismypassion #cookingwithlove #rezepte #recipes #ricette (presso Merano, Trentino Alto Adige, Südtirol) https://www.instagram.com/p/B2OcxG0IrY9/?igshid=f5qba5a1m1it
#thekitchentube#cucinaitaliana#saporiitaliani#instafood#instagood#instapic#mele#äpfel#mahlzeit#dessertporn#thebakefeed#sweetthooth#iamsomartha#backenmachtglücklich#soniaperonaci#instagnam#instacake#dolci#tortadimele#apfelkuchen#lecker#leckerschmecker#ilovecooking#cookingismypassion#cookingwithlove#rezepte#recipes#ricette
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13.2. – Bernhard und Ernst produzieren Eis
Cindy überrascht uns mit einer Einführung in ihre Speiseeis-Produktion. Bernhard und Ernst werden kurzerhand zu ihren Assistenten. Dennoch sind wir über die Zutaten nicht restlos glücklich.
Immer wieder erleben wir auf unserer Reise kleine, lustige oder auch einfach bemerkenswerte Überraschungen. Für eine davon sorgt Cindy. Wir verstehen zwar nicht genau, ob sie Alvaros Partnerin ist – aber mit Sicherheit hat auch sie am Betrieb einiges mitzubestimmen. Unter anderem hat sie sich – ganz Bäuerin mit Gespür für ein Zusatzeinkommen – auf die Produktion von Speiseeis spezialisiert.
Sogar auf nationalen Fachmessen hat sie damit schon teilgenommen. Und wir werden – noch bevor wir die Apfelanlagen von Alma5 besichtigen dürfen – mit einer auftrittsreifen Mitmach-Show beglückt, ob wir nun wollen oder nicht.
Aufgebaut ist eine kleine Freiluft-Bühne, wir nehmen in den Plastikstühlen Platz und bewundern die moderne Rührmaschine. Cindy braucht zwei Freiwillige, die mit der nötigen Unterstützung des weiblichen Teils unserer Gruppe bald in Ernst und Bernhard gefunden sind ... Von ihren Frauen aufgefordert können sie schwer Nein sagen. ;-)
Stolz erklärt sie, dass sie heimische Früchte verwendet: Granatäpfel, Äpfel, Brombeeren, Pflaumen, Pfirsiche, Avocado, Kaffee usw. Das schätzt auch unsere Gruppe. Weniger glücklich sind wir, dass sie für die Eis-Basis jedoch lediglich verarbeitete Milchprodukte von Nestlé verwendet: Kondensmilch usw. Ein Blick auf die Inhaltsstoffe zeigt uns später, wie viele E’s darin enthalten sind ...
Das tut der Show aber keinen Abbruch: Gekonnt öffnen Bernhard und Ernst die Dosen und Tetra-Paks, leeren sie in die Rührschüssel, werfen mit technischer Finesse das Gerät an ... Dabei folgen sie – wie es sich für Mann in der Küche gehört – gehorsam den Anweisungen der wissenden Frau.
Immerhin: Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Kostprobe ist zwar ziemlich süß, aber den meisten schmeckt sie gut! … Man darf einfach nur nicht an die Zusatzstoffe denken.
Mittagessen in der Freiluft-Loggia
Nach der Führung im Apfelhain kehren wir übrigens zurück an unseren Ausgangspunkt: Aus der Eis-Loggia ist nun eine Almuerzo-Loggia (unser Mittagessen-Freiluft-Lokal) geworden. Wieder einmal erfahren wir, dass wir am besten auf den bäuerlichen Schaubetrieben essen. Es gibt verschiedene Säfte, natürlich Reis und Bohnen, Fleisch, Fisch (den hier in der Nähe auch irgendwelche „Buschenschnak-Bauern“ zu ihrem Erwerb machen, wie wir von einem Schild an der Straße ablesen) und jede Menge Gemüse. Und am Ende ... natürlich das von unseren Helden zubereitete Speiseeis.
Ein Schurz löst Gefühle aus
Angetan von Cindys und Alvaros Gastfreundschaft bedanken wir uns auf die bereits so oft erprobte Weise: Wieder einmal erklären wir, was ein blauer Schurz für unsere Bäuerinnen und Bauern in Südtirol bedeutet – Arbeitskleidung, aber auch Identifikation. Manchmal sogar bis in die abendliche Freizeit hinein. Und deshalb baut auch die Kampagne „Dein Südtiroler Bauer“ darauf auf – und wer diesen Schurz von unserer Gruppe überreicht bekommt, bekommt ihn wie einen kleinen Orden, weil wir ihn nur jenen geben, bei denen wir uns wohl gefühlt und ernst genommen fühlen – und wir hängen ihnen das Stolz-Auf-Bauer-Sein damit um ...
Zugegeben, manchmal tragen wir etwas dick damit auf, aber wir sehen auch: Das freut die Menschen hier. Sie können das gut verstehen: Bauern, die nicht nur für Lebensmittel sorgen, sondern auch für die Landschaft und Tradition und Wertschöpfung und Arbeitsplätze vor Ort. Dieses gemeinsame Verständnis ist offensichtlich weltumspannend. Zumindest hier in Costa Rica scheinen die Bäuerinnen und Bauern genau zu verstehen, was wir damit meinen und nehmen unser bescheidenes Geschenk meist mit großer Rührung entgegen.
So gerührt wie Cindy war aber keine andere ... ihre Tränen hören fast nicht auf, aus ihren Augen zu kullern. Es ist ein Moment, der uns verbindet. Wir erkennen: Bauern aus aller Welt haben ähnliche Sorgen und Freuden. Die Sorge, wie es weiter geht und ob sie den Anforderungen des Marktes und Ansprüchen der Kunden gerecht werden ... Und die Freude, mit der Natur zu arbeiten und von ihr zu leben.
Ein einfacher, blauer Schurz löst alle diese Gefühle für einen Moment lang aus und ruft unzählige Erfahrungen in Erinnerung. Und für einen intensiven Moment lang sind die Bauern aus Europa und Mittelamerika im gleichen Gefühl vereint!
Diesen Artikel widme ich den Bäuerinnen und Bauern die wie Cindy und Alvaro all ihr Herzblut in ihren Betrieb, ihre Arbeit, ihre Familie stecken!
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Oh das war lecker sag ich Euch, mit Äpfeln aus Südtirol lecker Ofenpfannkuchen 😋 . . . . . . . #südtirol #apfelstrudel #apfel #äpfel #pfannkuchen #apple #applecake #dutchbaby #pancake #pancakes #pancakeday #pfannkuchenliebe #apfelkuchen #zuckerundzimt #wenigzucker #puderzucker #ofenpfannkuchen #frühstück #breakfastinbed #breakfast #breakfasttime #frühstückstisch #frühstückgehtimmer #reismilch #milch
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