#rollentausch
Explore tagged Tumblr posts
Text
@doubledenimcrew hats gefunden <3
#Tatort Saarbrücken#Spoiler#Adam Schürk#Leo Hölzer#Rollentausch#den Rücken stärken#Ab Minute 15#Jackpot
13 notes
·
View notes
Text
Der Jüngling und das Pferd
Der Jüngling und das Pferd · Aesop Fabel · Rollentausch
Ein Jüngling bestieg ein wildes Pferd, das mit ihm durchging. Er konnte schließlich vom rasenden Ross nicht mehr absteigen. Da traf er unterwegs einen, der ihn fragte: »Wohin reitest du so geschwind?« Der Jüngling deutete auf das Pferd und rief ihm rückwärts noch zu: »Wohin es ihm beliebt.« Lehre: So geht es auf der Welt zu, wenn Ross und Reiter die Plätze tauschen … Der Jüngling und das Pferd · Aesop Fabel · Rollentausch Read the full article
0 notes
Text
#everything i need#tatort saarbrücken#spatort#leo hölzer#adam schürk#adam kann auch cute#bitte mehr davon#rollentausch (miau)#<- das soll zweideutig gemeint sein
124 notes
·
View notes
Text
Leo Mr. Perfect Hölzer vs. Helferdrang vs. Kommunikation
Ich fand Leos inneren Konflikt in der Fluch des Geldes eins der spannendsten Themen der Folge, aber hätte mir noch mehr Entwicklung gewünscht. Mehr Klarheit, warum er in so eine Obsession verfällt. Und nein, Leo ist nicht auf einmal wettsüchtig.
Einerseits weiß Leo seit er jung ist, dass es besser ist zu wissen, was bei Adam abgeht, damit er etwas tun kann. Er meinte ja selbst er hatte Schuldgefühle, dass er ihm nicht helfen konnte damals, nur hilflos aus der Distanz beobachten. Ist schon klar dass er jetzt ständig den Drang hat Adam zu 'retten', denn er weiß wie schlimm es für Adam war, dass es niemand in seiner Kindheit gemacht hat. Sicherstellen, dass es Adam gut geht muss Leo ja sowieso, ansonsten könnte Adam ja wieder weggehen und Leo zurücklassen!
Leo ist ein Helfer, er steht für Gerechtigkeit ein, er schafft Probleme aus der Welt.
Andererseits beinhaltet 'Adam helfen' aber auch Dinge, die vielleicht nicht so mit Leos eigenem moralischen Kompass übereinstimmen. Um ihm zu helfen, musste er seinen Vater niederschlagen. Leo ist plötzlich ein Killer, was ihn plagt. Um ihm in der Gegenwart zu helfen muss er sich mit gefährlichen Leuten anlegen und bei fragwürdigen Geld Geschichten mitmachen.
Und diese Dinge passen ja nicht zusammen in eine Person, die so einen starken Gerechtigkeitssinn hat. Dann ist er halt nicht mehr mr. perfect wie Adam richtig benannt hat und das ist ein extrem belastender Widerspruch in Leos Identität und seinem Selbstbild.
Außerdem war Leos Problem, dass Adam ihm den shady shit nicht anvertraut. Er sieht Adam als jemanden, dem einfach alles um ihn herum - auch Leo - egal ist. Das belastet ihn sehr, weil Adam ihm das Gegenteil einfach nicht sagen kann, obwohl Leo ihn praktisch anfleht. Aber genau das macht ja die faszinierende Spannung zwischen den zwei Charakteren aus. Sie ergibt sich aus ihren Persönlichkeiten und Erlebnissen, kann aber wegen der Charakterschwächen nicht überwunden werden.
Leo will alles wissen. Nicht die Leitung und Übersicht zu haben macht ihn einfach fertig. "Ich übernehme jetzt die Kontrolle und kläre das" hat ja schon einmal geklappt, also wird es zur zielführenden Reaktion in Krisensituationen. Leo will sich, vor allem wenn es um Adam geht und nach dem wie sie aufgewachsen sind, nie wieder hilflos fühlen.
Er ist die komplette Folge total frustriert, weil er sich nach dem Streit mit Adam genau so fühlt, und dann steigert er sich immer mehr rein, wird immer wieder mit dem Gefühl konfrontiert, als z.B. die Staatsanwältin ihn abweist oder er sieht wie der alte Mann seine Frau verloren hat. Das alles treibt ihn nur weiter an irgendwie eine Lösung zu finden, ähnlich wie er von Adam oft einfach alle Informationen verlangt. (Aber so ein traumatisierter Typ wie Adam reagiert halt nicht so gut wenn Druck auf ihn ausgeübt wird.)
Und weil Adam ihm oft Dinge verschweigt, wird Leo noch frustrierter und wir drehen uns im Kreis.
Wenn du etwas liebst, lass es frei... oder sowas in der Art. Deshalb ist Leos Abgang und "macht keinen Sinn dir zu vertrauen" zwar hart, aber es führt zu einer Art Rollentausch, der notwendig ist, damit sie aus diesem Teufelskreis endlich mal einen Ausgang finden.
Sie haben dann zwar nicht direkt über sich selbst geredet, aber Adams Appell an Leo sehe ich übersetzt in ihren persönlichen Konflikt als "Du hast getan was du konntest, jetzt musst du auch mal innehalten und darauf vertrauen, dass die Sache gut ausgeht."
Das "wir brauchen dich hier" ist ein Anfang von Adams Annäherung an Leos Kommunikationsweise. Aber dass das Geld weg ist, bedeutet nicht, dass nicht weitere Probleme solcher Art auf Adam zukommen werden. Mal sehen wie sie dann reagieren.
Der Anfang der Konfliktlösung zwischen ihnen wurde in der Folge gemacht, aber das passierte schon vor der Auflösung des Falls, was dazu führt dass es keinen emotionalen Höhepunkt am Ende gibt und dieses Lachen sehr seltsam und nichtssagend ist, weshalb sich die Folge für mich etwas unvollendet anfühlt. Auch Leos innerer Konflikt löst sich in Luft auf. Ich hätte mir eine klarere Andeutung gewünscht, was das Verschwinden des Geldes für ihren emotionalen Entwicklungsbogen bedeutet.
#ich wollte nur zwei sätze zu leos innerem konflikt schreiben und jetzt ist das hier daraus geworden#tatort saarbrücken#spatort#leo hölzer#meta
53 notes
·
View notes
Text
Schloss Einstein Rewatch Folge 98 - 100
"Requisite, wir brauchen für eine Szene eine Einladung zu einer Wohltätigkeitsgala, kriegt ihr das hin?" - Nichts leichter als das:
nichts für ungut, aber ein bisschen mehr Mühe hätten sie sich schon geben können 😂
Das anschließende Prinzessinnen-Training für Iris und die dazugehörige höfische Musik haben mich sehr gut unterhalten. Elisabeth ist sowieso auch einer meiner aktuellen Lieblingscharaktere! Aber warum muss sie Iris unbedingt ein Date organisieren, nur weil sie mit ihm getanzt hat, ist sie ihm ja jetzt nichts schuldig! Iris hat mehrmals gesagt, dass sie ihn nicht sehen möchte und dass er ist auch noch mindestens 5 Jahre älter als sie ist, macht die Sache jetzt nicht gerade angenehmer....
Die Fotoaktion für die Schülerzeitung ist zwar nur der Aufhänger für Veras Geschichte, aber irgendwie finde ich es seltsam wie sie darauf kommen ein Selbstporträt über sich selbst und ihre Eltern zu machen und alle sollen Fotos von ihren Eltern einschicken - möchte man sich in dem Alter nicht eher von den Eltern abkapseln? Oder haben die als Internatsschüler:innen da eine andere Beziehung zu ihren Eltern?
Veras Geschichte bzw. die ihres Vaters ist natürlich wirklich auch heftig vor allem dass sie anscheinend wirklich zum ersten Mal davon erfährt? Und ich finds wieder schön, wie auch Frau Seiffert und ihre Verletztheit einbezogen werden - man sieht das als Teenager vielleicht nicht immer, aber auch die eigenen Eltern haben Gefühle 🥲 (Selbes gilt auch für sie Geschichte um Frau Gallwitz, richtig süß dieses Flashback zu den schönen Momenten mit den Schüler:innen und natürlich auch Wölfchen!)
Unterrichtet Herr Wolfert in Geschichte eigentlich auch andere Themen als das Mittelalter? 😂 Laut Wiki unterrichtet er sogar noch Deutsch, Geographie und Latein - davon sehen wir gar nichts oder?
Frau Gallwitz sollte vielleicht aber mal Latein-Nachhilfe nehmen, Abitur bedeutet nämlich nicht (wie sie behauptet) Reifeprüfung, sondern "der, der weggehen wird", die Reifeprüfung wäre wörtlich eher die Matura.
Wie schön Frau Gallwitz einfach die Gedichte vorträgt, um Philip zu zeigen, dass es noch andere Fächer außer Mathe gibt, die Spaß machen 😍 (Habe ich danach noch mehrere Interpretationen von "Das große Lalula" angehört? Vielleicht.) Und dann schreibt Philip einfach seine eigene Version davon? Wie cool bitte?
Abakusi, Kosinussi, Subtraka und Divikur Galliwie, Galli-wu, Galliwutzli-du
Irgendwie hatte ich das auch noch voll im Kopf, aber hätte gar nicht mehr gewusst in welchem Kontext das war, ich liebs sehr auf jeden Fall!
Sebastian und Franz feiern mitten im Unterricht den 11.11. - irgendwie haben wir das früher auch immer gemacht, obwohl Fasching bei uns in der Gegend überhaupt nicht groß gefeiert wird, Hauptsache man hat einen Grund den Unterricht zu stören I guess?! 😂
Die Idee mit dem Rollentausch, besonders als Special für Folge 100 (sie hätten ja nicht ahnen können, dass wir mittlerweile bei über 1000 Folgen sind...), fand ich sehr cute. Herr Stollbergs "Alles ist relativ"-Rap allein 😍
Aber warum wird Herr Wolfert so übergriffig und legt seine Hand auf Frau Dellings Bein? Und warum verlangt ausgerechnet Budhi mehr "schwarzes Feeling" beim Rappen? Unangenehm.
Aber auch wieder sehr schön wie die Lehrer:innen im Proberaum abhängen, warum wirken die alle so als hätten sie nicht nur Kakao und Spezi getrunken? Die haben auf jeden Fall mindestens viel Spaß am Rollentausch wie die Kids. Auch die Szene in der Eisdiele wieder, sogar mit Britney im Hintergrund! Und dann noch die "Gegenrevolution" - ich liebe Schloss Einstein genau für sowas 😍😂
Und extra Appreciation für diesen Flachwitz: "Stimmt ja, ich bin ja auch Lehrerin... Für welches Fach eigentlich?" - "Fürs Schließfach vom Bahnhof" 😂
9 notes
·
View notes
Text
DAS ALTE TESTAMENT
4. A. B. C. D. E. I. Belehrung-Gesetz (Torah-⅓ TaNaKh)
Genesis. Der Schöpfergott steht zu seinen Versprechen im Bund und
erlöst die Menschheit durch die verheißene Linie, trotz ihrer Sünde
und Rebellion. (Seulgi Byun)
Exodus. Vertraue, gehorche und bete den erlösenden, bündnistreuen
Gott an, der mit uns ist. (Douglas Stuart)
Levitikus. Der heilige Gott macht sein Volk heilig, ruft es dazu auf,
heilig zu sein, und sorgt für Sühne durch Blut, wenn sie es nicht sind.
(Robin Weekes)
Numeri. Gott hat uns gerettet, und während wir durch die Wildnis
dieser Welt reisen, müssen wir weiterhin Glauben ausüben, um das
Erbe anzutreten, das Christus für uns gesichert hat. (Adrian Reynolds)
Deuteronomium. Gottes Volk ist aufgerufen, auf Gottes Erlösung mit
Liebe und T reue zu reagieren, den einen wahren Gott inmitten der ihn
umgebenden kulturellen Götzenverehrung anzubeten und inmitten
der Nationen als eine Gemeinschaft zu leben, die auf jeder Ebene des
Lebens von Gottes Charakter der Gnade, Gerechtigkeit, Reinheit,
Barmherzigkeit und Großzügigkeit geprägt ist. (Chris Wright)
II. Propheten (Nevi’im ⅔ TaNaKh)
A. Vordere Propheten
1. Josua. Gott gab das Land, das er versprochen hatte, und Israel
nahm es ein (11:23; 21:43-45). (Liam Goligher)
2. Richter. Das Buch der Richter zeigt, dass es allein dem Herrn zu
verdanken ist, dass die Israeliten die dunklen T age der
Kanaanisierung unter den Richtern überleben. (Daniel I. Block)
3. 1–2 Samuel. Selbst die besten menschlichen Anführer
enttäuschen uns, aber Gott ist seinem Volk treu und hat einen
König verheißen, der mächtig, weise, gerecht und treu sein würde.
(John Woodhouse)
4. 1–2 Könige. Gerechtigkeit und Weisheit in der Regierung hängen
davon ab, Gottes Wort zu befolgen, und Ungehorsam hat
schwerwiegende Folgen. (Bob Fyall)
B. Spätere Propheten
1. Jesaja. Gott wird ein treues, gehorsames Volk für sich retten und
erneuern, aus der Asche des Versagens und des Exils Israels, durch
das Kommen seines Diener-Königs (des Messias). (David Jackman)
2. Jeremia. „Deshalb wirft der Herr nieder , damit er aufstehen kann.
“
– John Donne (Andrew Shead)
3. Hesekiel. Schließt euch dem Gott an, der Juda gerichtet hat, und
dem Israel, das Gott wiederherstellt. (James Robson)
Die Zwölf (als ein Buch gezählt)
a) Hosea. „Geh und zeige deiner Frau wieder deine Liebe, obwohl
sie von einem anderen Mann geliebt wird und eine Ehebrecherin
ist. Liebe sie, wie der HERR die Israeliten liebt, obwohl sie sich
anderen Göttern zugewandt und die heiligen Rosinenkuchen
geliebt hat.
“ (3:1) (Canon David Gibb)
b) Joel. Der T ag des Jüngsten Gerichts naht, also übe aufrichtige
Bussfertigkeit, rufe den Namen des Herrn an, und du wirst selig
sein. (Paul Williamson)
c) Amos. Der souveräne Herr wird ein stolzes und selbstgefälliges
Volk nicht tolerieren, sondern alles menschliche Böse mit
vollkommener Gerechtigkeit richten, damit sein Königreich
kommen kann. (Andrew Shead)
d) Obadja. Die göttliche Souveränität ist das kühne Thema von
Obadja, das sich in dem bevorstehenden Rollentausch von Edom
und Juda am T ag des Herrn zeigt. (Jonathan Gibson)
e) Jona. „Rettung kommt vom HERRN“ (2:9), der der Schöpfer und
Herr der Nationen ist. (Bob Fyall)
f) Micha. „Er hat dir gezeigt, o Sterblicher , was gut ist. Und was
fordert der HERR von dir? Recht zu handeln und Barmherzigkeit
zu lieben und demütig mit deinem Gott zu wandeln.
“ (6:8)
(Myrto Theocharous)
g) Nahum. Der Herr wird das mächtige Assyrien einem
unausweichlichen und verdienten Gericht unterwerfen, und das
ist eine gute Nachricht für Gottes Volk, Juda. (Justin Mote)
h) Habakuk. Freut euch und seid sicher in einer ungerechten Welt,
indem ihr auf den Gott vertraut, der verspricht, sein Volk zu
befreien und das Böse zu besiegen. (Paul Darlington)
i) Zefanja. Gott wird die Sünde und Rebellion der Welt richten,
aber es gibt Hoffnung aufgrund des Charakters und der
Verheißungen Gottes. (Simon Austen)
j) Haggai. Der Wiederaufbau des T empels des Herrn wird eine
noch größere Herrlichkeit hervorbringen. (Seulgi Byun)
k) Sacharja. In einer Zeit der wirtschaftlichen und spirituellen Krise
forderte der Prophet Sacharja eine neue Generation dazu auf,
sich an den Plänen des allmächtigen Herrn für die
Wiederherstellung des T empels, der Stadt und der Gemeinschaft
zu beteiligen, anstatt nur Zuschauer zu sein, und den Herrn, den
König von Jerusalem und König der ganzen Erde, willkommen zu
heißen. (Wolter Rose)
l) Maleachi. „Ich habe euch geliebt“
, sagt der HERR. (Peter Adam)
III. Schriften (Ketuvim, 3/3 TaNaKh)
A. Psalter (Jim Hamilton)
1. Buch 1 (Psalmen 1–41): Betonung auf die Einsetzung Davids als
König und die Grundlage von Gottes Bund mit ihm.
2. Buch 2 (Psalmen 42–72): Im Fokus steht die Herrschaft Davids,
einschließlich seiner Kämpfe, seiner Buße und den Folgen seiner
Handlungen.
3. Buch 3 (Psalmen 73–89): Konzentriert sich auf den Niedergang
Israels, das Exil und das scheinbare Scheitern der davidischen Linie.
4. Buch 4 (Psalmen 90–106): Bestätigt Gottes Souveränität und T reue
und gibt Hoffnung über die unmittelbaren Umstände Israels hinaus.
5. Buch 5 (Psalmen 107–150): Erwartet die Herrschaft eines
zukünftigen davidischen Königs, mit universellem Lob und Feier von
Gottes bleibenden Verheißungen.
B. Hiob. Das gehorsame Leiden eines Gläubigen bringt Gott Ehre.
(Christopher Ash)
C. Sprüche. Die Sprüche erkennen die Schwierigkeiten des Lebens in
Gottes komplexer Welt an und bieten weise Worte, nach denen man
leben kann. (Simon Vibert)
Die Fünf kleine Schriftrollen (Megillot)
Klagelieder „In deinem gerechten Zorn, o Herr , gedenke der
Barmherzigkeit!“ (Mervyn Eloff)
Esther. Gott erfüllt seine Erlösungsversprechen durch seine
göttliche Vorsehung. (Karen H. Jobes)
Prediger. T od und Gericht sind die einzigen festen Realitäten im
Leben, und alles andere ist ungewiss und oft mit Frustration und
Leid verbunden. (David Gibson)
Ruth. Der Herr steht seinem Volk auch in den dunkelsten T agen bei
und wird seinen Erlösungsplan durch einen gottgefälligen König für
Juden und Nichtjuden bewahren. (Daniel I. Block)
Hohelied. Begehre Weisheit, begehe deinen Ehemann oder deine
Ehefrau und vor allem begehe Christus. (Ros Clarke)
E. Esra-Nehemia. Als Reaktion auf die Erfüllung der Verheißungen
Gottes sollte sein Volk Bussfertigkeit zeigen, sich bessern und „dem
Gesetz Gottes folgen“ oder wörtlich „im Gesetz Gottes wandeln“ (Neh.
10:29). (Peter Adam)
F . Daniel. Gott bleibt immer der wahre Gott, also bleibt ihm treu, trotz
des Drucks, Kompromisse einzugehen. (Graham Beynon)
G. 1–2 Chronik. Stellt das Volk wieder her , setzt den König ein und
erneuert den T empel; dann wird Gott euch mit seinem Segen
überschütten. (Richard L. Pratt, Jr)
D. 1. 2. 3. 4. 5. DAS NEUE TESTAMENT
I. Das erste Kommen des Herrn Jesus Christus
A. Die Synoptische Evangelien
1. Matthäus. (kurz vor 70 nach Christus) Werdet Jünger Jesu, damit
ihr am Himmelreich teilhaben und weitere Jünger in allen Nationen
gewinnen könnt. (Ben Cooper)
2. Markus. (Ende der 50er oder in den 60er Jahren n. Christus) Jesus,
Gottes Sohn, König und Diener , ist gekommen, gestorben und
auferstanden, damit wir ihn erkennen, bekennen und ihm dienen
können. (R.C. Lucas)
3. Lukas. (Mitte oder Ende der 60er Jahre nach Christus) Ihr könnt
darauf vertrauen, dass Jesus mit seinem Leben, seinem T od, seiner
Auferstehung und seiner Himmelfahrt die Erfüllung aller
Verheißungen Gottes im Alten T estament ankündigt. (Matthew
Sleeman)
B. Johannes. (etwa 80–85 nach Christus) Glaubt, dass Jesus der Sohn
ist, der vom Vater kam, um ihn zu offenbaren, und zum Vater
zurückgekehrt ist, um seinem Volk den Weg zum Leben zu ebnen.
(Gavin Perkins)
II. Die Verkündigung Jesu Herrschaft
A. Einführung
1. Apostelgeschichte. (Mitte der 60er Jahre n. Christus) Der
auferstandene Herr Jesus zieht weiterhin Menschen aus allen
Nationen zu sich und lässt seine Gemeinde durch die Verkündigung
des Wortes und den Dienst des Geistes wachsen. (David Peterson)
B. Die katholische Briefe
1. Jakobus. (um 46–48 n. Christus) Christen müssen sich bei allem,
was sie tun, ganz auf Gott konzentrieren. (Douglas Moo)
2. 1. Petrus. (62–63 n. Christus) Gottes auserwähltes Volk sollte
inmitten von Leid und Verfolgung ein Gott verherrlichendes,
christusähnliches Leben führen, in der Gewissheit, selbst die
höchste Herrlichkeit zu erlangen. (Angus MacLeay)
3. 2. Petrus. (wahrscheinlich kurz vor 65 n. Christus) Diejenigen, die
Gott wirklich kennt und die ihn in Christus kennen, sind diejenigen,
die der theologischen und moralischen Laxheit gottloser Prediger
widerstehen und fest an die apostolische Botschaft gebunden
bleiben. (David Helm)
4. Judas. (Mitte bis Ende der 60er Jahre n. Christus) Kämpfe für den
Glauben angesichts gottloser Verleugnung und Unmoral. (Nat
Schluter)
Als diejenigen, die von Gott bewahrt werden, müssen wir für den
einmal den Heiligen überlieferten Glauben kämpfen. (Matthew
Short)
5. 1. Johannes. (Anfang der 90er Jahre n. Christus) Ihr könnt wissen,
dass ihr Christen seid, weil ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist,
ihr eure Sünde erkennt und eure Mitchristen liebt. (Moore
Casement)
6. 2. Johannes. (Anfang der 90er Jahre n. Christus) Wer die Wahrheit
kennt, liebt Gott, indem er seine Gebote befolgt, sein Volk liebt und
den falschen Lehrern keine Gastfreundschaft entgegenbringt. (Jane
T ooher)
7. 3. Johannes. (Anfang der 90er Jahre n. Christus) Wer in der
Wahrheit wandelt, wird mit Christen zusammenarbeiten und sie
nicht ablehnen. (Jane T ooher)
C. Die Paulinische Briefe
1. Galater. (um 48 n. Christus) Die Gnade Gottes im Evangelium und
der verheißene Geist sind sowohl für die Erlösung als auch für das
christliche Leben ausreichend. (Simon Gathercole)
Bewahre das reine - also das unverdünnte - Evangelium, denn es ist
das A und O deiner Errettung. (Matthew Short)
2. 1. Thessalonicher. (um 50 n. Christus) Lasst euch in der Wahrheit
des Evangeliums bestärken und lebt es weiter aus, trotz aller
Widerstände, bis Jesus wiederkommt. (Graham Beynon)
3. 2. Thessalonicher. (Ende 50 oder Anfang 51 n. Christus) Während
ihr erwartungsvoll auf die glorreiche Wiederkehr Christi wartet, lebt
ein Leben in treuer Ausdauer , geduldiger Wachsamkeit und
gehorsamem Dienst. (Mark O'Donoghue)
4. 1. Korinther. (Anfang 55 n. Christus) Alle, die an Christus glauben,
sind Gottes heiliger T empel und sollten in Übereinstimmung mit
diesem heiligen Status leben, indem sie sich vereinen, heidnische
Laster meiden und Gott unter der Herrschaft Jesu verherrlichen.
(Brian Rosner)
5. 2. Korinther. (56 n. Christus) Vertraut auf den „schwachen“
, aber
authentischen Dienst der Verkündigung des Evangeliums. (William
T aylor)
6. Römer. (57 n. Christus) Gott wird in einer vereinten
missionarischen Gemeinde verherrlicht, die gemeinsam unter der
Gnade demütig ist. (Christopher Ash)
7. Philipper. (Mitte der 50er bis Anfang der 60er Jahre n. Christus (je
nach Abfassungsort)) Lebt freudig als Bürger des Reiches Gottes auf
eine Weise, die des Evangeliums Christi würdig ist. (Matthew
Harmon)
III. A. 8. Philemon. (Anfang der 60er Jahre nach Christus) Das Evangelium
ist mächtig genug, um zutiefst (und verständlicherweise)
entfremdete Menschen zu versöhnen. (Mark Maynell)
9. Kolosser. (61 n. Christus)„Wie ihr Christus Jesus als Herrn
angenommen habt, so lebt auch weiterhin in ihm.
“ (2:6) (John
Woodhouse)
10. Epheser. (Anfang der 60er Jahre n. Christus) Ihr seid jetzt eins in
Christus, also seid vereint und steht fest in ihm. (Lee Gatiss)
11. Titus. (nicht später als Mitte der 60er Jahre n. Christus) Ein Wandel
im Glauben durch die Kraft des Evangeliums führt zu einem
veränderten Leben, also bringe diejenigen wieder auf den richtigen
Weg, die von falschen Lehrern getäuscht wurden. (Melvin Tinker)
12. 1. Timotheus. (Anfang bis Mitte der 60er Jahre n. Christus) Lokale
Gemeinden brauchen vom Evangelium getriebene Führungskräfte,
die darauf achten, dass sie der Wahrheit des Evangeliums treu
bleiben. (Julian Hardyman)
13. 2. Timotheus. (etwa 64 oder 65 n. Christus) Bewahre das kostbare
Gut des herrlichen, lebensspendenden Evangeliums Gottes für
zukünftige Generationen, trotz aller Widerstände. (Sophie de Witt)
14. Hebräer. (vor 70 n. Christus) Da Jesus absolut über allem steht,
sollten Christen sich, was auch immer geschieht, allein an ihn
halten. (Peter O'Brien)
Autor unbewusst (möglich: Lukas, Apollos, Paulus, ?; Matthews
Meinung: von Paulus gepredigt, von Lukas aufgeschrieben)
Sehnen auf das zweite Kommen des Herrn Jesus Christus
Offenbarung. (95–96 n. Christus) Die Bereitschaft, für den Glauben
an den souveränen Gott und seinen Christus und für die Anbetung
dieses Gottes zu leiden, ist der Weg zum endgültigen Sieg und zur
Herrlichkeit des dreieinigen Gottes in der neuen Schöpfung. (G.K.
Beale
0 notes
Text
youtube
Ein Song der die Welt verändert
Meine Lebensumstände sind so wenig freiwillig wie die anderer Menschen die den Job haben ihr Leben zu verwirklichen. Und es ist tatsächlich mehr ein getrieben werden als das man selbst vorantreibt. Man spürt was man tun muss! Das, was man durchlebt wird Teil einer Erfahrung über der hinaus die Kunst entsteht. So realisieren Musiker ihre Erlebnisse in Songs, weil sie Singer-Songwriter sind. Andere erschaffen plastische Figuren, malen ein Bild - mir ist diese Kunst im Schreiben gegeben. Unabhängig davon wie gut oder schlecht, ich habe das einerseits erst spät entdeckt. Andererseits muss ich feststellen, ohne diese Form der Entwicklung und Erfahrung wäre das, was ich tue nicht umsetzbar. Es brauchte die Erfahrung, speziell diese Form der Erfahrung im gegenwärtigen Zeitgeist. Auch um für kommende Generationen auf etwas zurück greifen zu können. So wird mir heute bewusst wie noch nie, wie viel junge Menschen in Verantwortung stehen, wo sie nicht stehen sollten, sehr hohen Positionen stehen, wo sie nicht sein sollten. Der Recherche nach in Sachen Psychologie, Philosophie oder gar in Bezug auf Charakterbildung nicht möglich sein kann. Es gibt nur einen Grund der das ganze erklären kann. Es ist gegenüber Kriegen und Konflikten eine Umkehr erforderlich. Was junge Menschen heute schon früh tun ist meines erachtens Bestandteil dessen was man von Erwachsenen erwarten würde. Da dies aber ganz offensichtlich genau umgekehrt ist, will ich nicht nur von kollektivem Identitäts-"Diebstahl" sprechen, der gegenseitig stattfindet, sondern von einem Rollentausch der sich durch einen globalen konflikt ergeben haben muss. Also durch Kirege und Konflikte. Es ist also eine Umkehr erforderlich, um den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen. Um nur ein Beispiel zu nennen, Sebastian Kurz als Bundeskanzler. Die Meinungen dürfen umstritten sein, ich bin mir aber sicher das ist - ein Fehler im System! Das aber nur ein Einwurf zur Veranschaulichung!
Es ist Paradox, es ist der Sache inhärent und es ist wohl die Fähigkeit der Metaphysik. Es erfordert auf den eigenen Geist blicken zu können.
Ich bin seit Jahren einer Situation ausgesetzt, einem inneren Konflikt der zum Teil erwünscht, zum anderen Teil nicht erwünscht ist. Solange es aber so ist, wie es ist, nutze ich diese meine Zeit und versuche das Beste daraus zu machen. Auf diese Weise muss ich mir am Ende dieser Zeit möglichst wenig Vorwürfe machen. Den jeder Vorwurf, der an sich selbst gerichtet ist, arbeitet gegen die eigene Fähigkeit wertschöpfende Gedanken entwickeln zu können. Aktuell recherchiere und schreibe ich über die Inspiration und Ideen von Musikkünstlern, was mich dazu brachte diesen Artikel zu verfassen. Denn der Beobachtung nach ist gegenwärtig viel Erfahrung gefragt. Menschen wollen wissen wie man sich richtigerweise bei so viel Veränderung verhalten sollte. Beobachtung bleibt solange trotzdem etwas Subjektives solange sie nicht allgemeinverbindlich belegt werden kann. In der Erfassung und den Ideen der Künstler um deren Songs steckt nicht nur viel inspiratives. Hier liegt so viel unentdecktes Material zur Erfassung und Interpretation von Zeitzyklen. Aktuell greift man auf Linearitäten zurück, was man wirklich häufig beobachten kann. Da heisst es dann höchstens, was war vor 10 oder gar 100 Jahren an genau diesem Tag. Denn, Zeitzyklen zu erfassen erfordert Kenntnis und die wird in der aktuellen Lage wohl nur noch durch KI erstellt werden. Um Zeitmuster zu vergleichen, benötigt man die Elemente, die einen Zeitpunkt beschreiben und daher vergleichbare Daten. Das Vergleichen von Zeiten gehört irgendwo aber zum Berufsbild in der Werbung und Kommunikation. Und da ich mir das Gefühl erhalten will, arbeite ich daran so lange bis es mich überzeugt, dass eine KI das besser könnte, als ich.
Nach vielen Jahren Informationsbeschaffung und Aufbereitung war für mich momentan die Zeit gekommen, meine Datensammlung in ihrer Struktur noch einmal zu überarbeiten. Es gibt viele Gründe das eigene Leben mit digitalen Methoden aufzubereiten. Als ein Beispiel nenne ich eine persönlich wichtige und existenzielle Erfahrung! Ich bin wie vielleicht viele Menschen von einem Tunnelingeffekt betroffen. Ein Begriff der Beschreibt den psychologischen Sachverhalt späterer Generationen die in sich Kriegstraumatische Erlebnisse weiter tragen. Man sagt diesem Sachverhalt eine Auflösung in frühestens dritter Generation nach. Demnach habe ich Glück und darf dies schon in der zweiten Generation nach dem Krieg erleben. Jedenfalls, das eigene Leben anhand von Bild, Textmaterial oder Filmen, Geschichte, politische Hintergründe und Ereignisse aufzubereiten habe ich mir in einer strukturierten Datensammlung zu eigen gemacht. Nichts anderes als das womit Digital Natives aufwachsen. Ich ging also mit der Zeit, und die Zeit damit auch mit mir. Das Phänomen hat irgendwann gezeigt, es ist mir gelungen, an mir selbst zu erkennen, der Tunneleffekt nimmt mehrere Generationen zusammen und überschneidet diese in einem kleinen Zeitfenster. Das kann sich bsw. dahingehend zeigen, das man wie ich mehrere Dinge gleichzeitig tun möchte, weil man die Zusammenhänge meint zu erkennen, sich dann aber verzettelt. Durch die Aufbereitung von Daten und der zeitlich, chronologischen Zuordnung bin ich heute in der Lage eins nach dem anderen abarbeiten zu können. Ich konnte also den Tunnelingeffekt entzerren und mein Episodisches Gedächtnis, meine Autobiografie in dieser Hinsicht wieder so herstellen, wie es mittels Metapysik dargestellt, also der Klärung zur philosophischen und psychologischen Frage zu klären hat und damit Orientierung findet wie etwas sein soll. Kurz gesagt, die Evolution hat bestimmte Muster vorgesehen und im Zweifelsfall hätte man sich danach neu anzupassen. Den genau das tun Neurosen, Kriegsneurosen, sie versuchen die Anpassung an das reale Leben zu stören. Die Folge sind Überanpassung oder Unangepasstheit.
Jedenfalls, ich versuche zurzeit eine Ritualisierung, eben eine dieser Möglichkeiten zur Stabilisierung in dem ich am Wochenende Musikthemen erarbeite, während ich unter der Woche eher wissenschaftliches erarbeite. Auch solche Ritualisierungen zu erreichen ist harte Persönlichkeitsarbeit. Und so sind inzwischen ein paar Texte entstanden, die ich absehbar auf meiner Seite veröffentlichen möchte. Verbunden mit dem aktuellen Vorhaben Musikjournalismus für vergangene Jahrzehnte, vorzugsweise meine Generation betreffend wieder zum Leben zu erwecken. In Analogie zur Modesoziologie. Wer meinen Text gelesen hat der stellt vielleicht fest, das kleinste Zahnrädchen ineinanderzugreifen scheinen. Mit viel Glück kann man meine Erlebnisse durchaus mit sich selbst vergleichen und Lösungsansätze finden. Die Aufbereitung von Informationen längst vergangener Zeit wird meiner bisherigen Recherchen nach zu urteilen der Zukunft gehören. Bildung kleiner Interessengruppen, der Effekt die Zeit einzufrieren, um Bezugspunkte zu haben, sind nur zwei Beispiele. Das Menschen vor dem schnellen Wachstum gegenwärtig Angst haben, äussert sich gerade im Trend politischer Alleingänge genauso wie Gruppen die zu religiös fanatischen Sekten oder Rechtsnationalismus neigen. Der Song den ich mit Start gestern recherchiert habe hatte die Aufgabe ein friedliches Festival zu erreichen. Der Song hat sein Ziel erreicht. Er hat die düsteren Gedanken des Krieges zurückgedrängt und mit Liebe eine neue Zeit begonnen. Die Analogie zu den heutigen Konflikten in der Welt zum damaligen Weltkrieg ist in häufigen Begriffen und Handlungen frapierend ähnlich. Vielleicht erfordert es aktuell einen "Summer of Love" um die Mühen von Vergeltung der Kriegsparteien zu besänftigen, die Dummheit der Staatsoberhäpter in die Schranken zu weisen und ihnen die Fähigkeit zu nehmen ihre Macht über die ganzer Völker zu stellen.
Songschreiber und Frontman Phillips, ein enger Freund von Scott McKenzie sagte sinngemäß: Tatsächlich dachte ich an Olympia mit den Kränzen auf dem Kopf der Teilnehmer. "Actually, I was thinking of the Olympics and the wreaths that the people wore." Zwei Jahre vor Woodstock fand 1967 das Monterey Pop Festival statt bei dem mit 32 Bands Gelder für neue Musiker gesammelt werden sollten. Scott McKenzie, Philip von The Mamas and The Papas als auch der Musikproduzent Lou entwickelten dieses Festival. Dazu sollte es einen Song geben. Scott sollte die Melodie dazu schreiben, Philip den Songtext. Das Monterey Festival wurde zur eigentlichen Keimzelle des 2 Jahre später entstandenen gigantischen Woodstock-Musikspektakels mit mehr als 400.000 Menschen. Die Menschen in der Stadt befürchteten rund um das Monterey Festival schlimme Dinge, weil die ganzen Studenten, Hippies und Musiker zu Besuch kommen sollten. Es sollte ein Song für dieses Festival gemacht werden, das die Gemüter friedlich stimmen sollte. Den Hippigedanken von Flowerpower mit einer Form von Wettkampf wie bei Olympia zu vergleichen war nicht weit weg. Denn tatsächlich lag hinter dem Wunsch und Gedanken des Songs das Loslassen der noch vorhandenen Belastungen um die Kriegsgeschehen des Zweiten Weltkrieges. Die Liebe, die durch die Harmonie der Musik entstehen sollte, sollte stärker sein als die Gedanken zu Gewalt und Vernichtung zu Kriegszeiten.
Auf dem Festival wurden von Tranceähnlichen Zuständen berichtet. Es gab rituelle Handlungen die Opfergaben glichen. So werden mehrere Vorfälle wie die um Jimi Hendrix beschrieben, der sich beim Spiel mit der Gitarre in tiefer Trance verlor, seine Gitarre mit Benzin übergoss und anzündete. Es war wie eine Opfergabe wird später berichtet - und ich füge dem symbolisch die mir bekannte Bedeutung hinzu – aus dem neues Leben entstand. Denn zwei Jahre später kam Woodstock, dessen Bedeutung bis heute berühmt bliebt! Musik hat die Kraft Menschen zu verbinden, Harmoniebedürfnisse zu befriedigen und diese waren aufgrund der Kriege einfach allgegenwärtig. Zwei Jahre später konnte sich das Engagement zum Aufbau der Musik und Künstler in Woodstock mit mehr als 400.000 Teilnehmern und unvergesslichen Jahrhunderthits komplett entladen! Menschen machten sich frei von moralischer Gefangenschaft, ethischen Vorstellungen und ließen ihren Gedanken freien Lauf. Liebe konnte sich entfalten! Traditionelle Gläubige werden dies naturgemäß anders sehen. Den Zügellosigkeit sei einer Todsünde zuzuordnen. Doch heißt es an einer Stelle des Biblischen, „Ich werde das Gesetz in Dein Herz schreiben“ – was an das Bild vom biblischen Urvater Abraham erinnert. Die Bereitschaft zu „sündigen“ um mit dem Herzen die Nächstenliebe zu erfahren. Nach dem Motto, „Was du nicht willst das man dir tu, das füge keinem anderen zu.“ Die Zeit der großen Transformation zu erfassen war auch für mich irgendwann die Idee mit dem Begriff für meinen geplanten Blog Gate-Communications, was eben bedeuten soll, die Transformation als Tor in neue Formen der Kommunikation. Darunter eben auch, Scham abzulegen und uns so zu zeigen wie wir sind, so unterschiedlich wir sind, angenommen und geliebt zu sein. Denn Kommunikation ist weit mehr als nur Sprache oder innere Haltung. Mich nicht wegen meiner Orientierung diskriminieren lassen zu müssen, sondern an meiner Öffnung als Mensch und Individuum das gute und das Potenzial zu erkennen, um daraus Wertschöpfung zu erreichen. Das ist Inhalt der Transformation. Gerade aktuell verdrängen Menschen noch so viele vergangene Ereignisse und wollen nach aussen hin gut aussehen, obwohl eben auch die andere Seite des Lebens, die meist eher schmutzig ist, ablehnen und damit sich selbst nicht annehmen. Sofern der Song auch dich für kurze Zeit in eine andere Welt verführt – viel genuss, hier der Songtext - „People in Motion“ steht auch für die Lust sich bewegen zu wollen und deutet auf das Gegenteil dessen hin, was all die gegenwärtigen Konflikte in der Welt mit sich bringen. Sie lähmen, machen Angst und versuchen uns zum Schweigen zu bringen.
Scott McKenzie - San Francisco
youtube
If you're going to San Francisco Be sure to wear some flowers in your hair If you're going to San Francisco You're gonna meet some gentle people there For those who come to San Francisco Summertime will be a love-in there. In the streets of San Francisco Gentle people with flowers in their hair. All across the nation such a strange vibration. People in motion. There's a whole generation with a new explanation. People in motion. People in motion. For those who come to San Francisco Be sure to wear some flowers in your hair. If you come to San Francisco Summertime will be a love-in there. If you come to San Francisco Summertime will be a love-in there.
Scott McKenzie ist im Jahr 2012 mit 73 Jahren in seinem Haus in Californien verstorben.
0 notes
Text
0 notes
Link
0 notes
Text
Juan Oso
In einer sehr verbreiteten Version verschleppt ein Bär eine junge Frau (oft eine Prinzessin), sperrt sie in seine Höhle ein, wo er sie auch versorgt, und zeugt mit ihr einen Sohn, der halb Bär und halb Mensch ist. Eines Tages in Abwesenheit des Bären flieht die Frau mit ihrem Sohn nach Hause, wo dieser als Juan Oso heranwächst. Der Bär verfolgt die beiden, kommt jedoch in einer Bärenfalle um oder wird von seinem Sohn im Zweikampf getötet. In einer anderen Version entführt der Bär die Mutter und ihren Sohn, den er als Bären (Juan Oso) aufzieht. Auch hier entkommen Mutter und Sohn dem Bären, und dem Sohn gelingt es, zu einem kultivierten und feinfühligen Mann heranzuwachsen.
Von Juan del Oso sind in Peru in verschiedenen Quechua-Varianten, aber auch auf Asháninka zahlreiche Versionen aufgezeichnet worden, in denen der Bär eine Frau entführt, der gemeinsame Sohn jedoch den Vater bald an Stärke übertrifft und schließlich im Zweikampf erschlägt.[4] In einer Quechua-Erzählung aus dem Callejón de Conchucos (Region Ancash) tötet Juan Oso zuerst seinen Vater und befreit dann seine Mutter. Diese bringt ihn in ihr Dorf, wo er jedoch so schnell heranwächst und so viel isst, dass ihn sein Großvater nicht mehr ernähren kann. Der Dorfvorsteher will ihn deshalb töten, doch jeder Mordversuch scheitert und wird für Juan Oso zu einem Abenteuer.
Ähnlichen Inhalt hat die in Tastayoc bei Ollantaytambo (Region Cusco) aufgezeichnete Erzählung vom Hombre-Oso (Bärenmenschen), der im Vergleich zu seinen beiden älteren Brüdern, „perfekten Bären“ (perfectos ositos), stärkere menschliche Züge hat. Seine übernatürliche Bärenkraft macht ihn jedoch zu einem furchterregenden Wesen, denn er kann bereits als Kind seine Gespielen mit einem freundlichen Schlag auf den Rücken töten, ebenso ein Pferd, das er reiten will. Die Großeltern wollen ihn loswerden, indem sie ihm gefährliche Aufgaben auferlegen, die er jedoch alle löst. Schließlich erfüllt er die Aufgabe, ein Dorf von einem Condenado zu befreien, der verdammten Seele eines Mannes, der im Leben ein schreckliches Verbrechen, eine Todsünde begangen hat. Durch seinen Sieg über den Condenado erhält Juan Oso dessen Haus, Land und Tochter und wird ein Vorbild für Ehrlichkeit und Fleiß.
In einer Version aus der Region Apurímac ist es dagegen der Vater der mit ihren drei Bärenkindern zurückgekehrten Frau, der den Bären überlistet und in einem Kessel mit kochendem Wasser umbringt.
Der Erzähler einer Version auf Chachapoyas-Quechua verbindet den am Sankt-Peters-Tag, dem 28. Juni, gefeierten Bärentanz, der als Baile de los ukukus auch bei den Quechua in der Region Cusco bekannt ist, mit der Geschichte von Juan Puma, dem Sohn des Bären. Im Quechua von Chachapoyas wird der Bär als puma bezeichnet, wobei den beiden Tieren ihre furchterregende Stärke und ihre übernatürlichen Kräfte gemein sind. Die Geschichte beschreibt auch die Beziehungen zwischen den „Christen“ des Hochlandes und den „Wilden“ des Tieflandes (chunchu auf Quechua). Der Ursprung des Mythos wird allerdings in Spanien gesehen, wenn auch manche Elemente der Riten altamerikanisch sein mögen.
Efraín Morote Best sieht jedoch in dem in Peru verbreiteten Mythos vom Entführer Bär (oso raptor) auch die ersten sexuellen Erfahrungen Heranwachsender in den peruanischen Anden symbolisiert.
Vertauschte Rollen gibt es in der aus dem Süden der Region Cusco stammenden Quechua-Erzählung „vom Priester und seinen Bärensöhnen“ (Tayta kuramantawan ukuku uñankunamantawan). Hier entführt eine Bärin den katholischen Priester und versorgt ihn „wie ihren Ehemann“. Ein solcher Rollentausch ist im Andenraum ungewöhnlich und wird mit der übernatürlichen Welt der Bärin in Zusammenhang gebracht. Den Kindern der Bärin und des Priesters gelingt in den folgenden Aufgaben die Integration in die menschliche, „christliche“ Gesellschaft.
In einer Tzotzil-Version aus Bochil in Chiapas (Mexiko) heißt der Sohn des Bären Chonman und wird zum Beschützer der Schwachen, gegen deren Feinde einschließlich des Teufels selbst er kämpft.
Auch im Gründungsmythos Koreas spielt ein Bärensohn eine wichtige Rolle. Hwan-woong, der Sohn des Gottes Hwan-in, heiratet die Bärenfrau Woong-nyeo, die ihm den Bärensohn Dangun gebiert. Dieser gründet 2333 v. Chr. als Stammvater der Koreaner das Land Go-Joseon und regiert 1500 Jahre lang, bevor er im Alter von 1908 Jahren ein Gott wird.
0 notes
Note
Wie wird heutzutage ein schüchternes Mädchen angesehen? Erwarten Jungs mittlerweile in unserer Generation mehr von Mädchen, sodass sie z.B. als erstes auf Jungs zugehen, sowie den Jungen "erobern"?
denke eher nicht, war noch nie ein Fan von Rollentausch. Schüchterne Frauen sind heutzutage sowieso eher eine Seltenheit geworden und dementsprechend begehrter meiner Meinung nach
0 notes
Text
Rollentausch für einen Tag
Rollenspiele erfreuen sich großer Beliebtheit. Gerade bei sexuellen Abenteuern nehmen die Partner gern diverse Rollen ein und gestalten damit ihr Sexualleben etwas abwechslungsreicher. Aber warum das auf ein kurzes Abenteuer beschränken? Wie wäre es mit einem Rollentausch für einen ganzen Tag? Continue reading Rollentausch für einen Tag
View On WordPress
#Arbeit#Arbeitsschuhe#Arbeitsstiefel#Bauer#Beruf#Berufung#Blaumann#Blazer#Duft#Gestank#Gummistiefel#Handschuhe#Handwerker#High Heels#Körper#Kunde#Landwirt#Landwirtschaft#Latzhose#Mechaniker#Overall#Rolle#Rollen#Rollenspiel#Rollentausch#Schlafzimmer#Schubkarre#Schweiß#Schwitzen#Sicherheitsschuhe
4 notes
·
View notes
Text
0 notes
Text
Azubis übernehmen Stationsleitung:
Rollentausch im St. Irmgardis-Krankenhaus Süchteln Süchteln. Im Rahmen ihrer generalistischen Ausbildung zur Pflegefachkraft im St. Irmgardis-Krankenhaus übernahmen drei Auszubildende des dritten Lehrjahres für fast zwei Wochen die Verantwortung über einen Teilbereich der chirurgischen Pflegestation. Jill Westerweck, Sara-Jane Ripkens und Maximilian Becker haben dabei in der Praxis ihr Gelerntes unter Beweis gestellt. Dabei stand ihnen das erfahrene Pflegepersonal der Station unterstützend zur Seite. Die Übernahme der Stationsleitung ist für die angehenden Pflegefachfrauen und den Pflegefachmann eine ebenso spannende wie anspruchsvolle Herausforderung. Seit über 20 Jahren ist das als fester Bestandteil im Ausbildungsplan des Süchtelner Hauses verankert.
Training Aufstehhilfe Teamgeist ist gefragt „Schüler leiten eine Station“ heißt das Projekt, bei dem einmal jährlich Auszubildende und examinierte Pflegekräfte auf einer Station die Rollen tauschen. Während der Projektwochen übernehmen die künftigen Pflegefachfrauen und -männer auf der Station eigenverantwortlich alle anfallenden Pflegedienst-Aufgaben. „Dazu gehören zum Beispiel die Aufnahme und Entlassung von Patienten. Wir führen auch gemeinsam mit den Ärzten die Visiten durch und werten diese anschließend aus“, berichten die Auszubildenden. Auch die Dokumentation der Pflege gehört zu ihren Aufgaben. „Darüber hinaus gestalten sie die Dienstpläne, bestellen Medikamente und Medizinprodukte und sind einfach für die Patienten da – fürsorglich und kompetent“, weiß Praxisanleiterin Anja Amft. Um die täglichen Herausforderungen meistern zu können, ist von den Auszubildenden besonders viel Teamgeist gefragt. Unterstützt werden sie von einerseits von erfahrenen Kollegen, andererseits auch von den Ärzten, der Stationsleitung und den Praxisanleitern. „Sie alle stehen als Experten im Hintergrund bereit, wenn wir Fragen haben oder irgendwo unsicher sind“, erzählt Jill Westerweck. „Pflege ist mehr als nur pflegen“ „Am Anfang der Projektwoche waren wir echt überfordert“, berichtet Sara-Jane Ripkens. „Wir haben von jetzt auf gleich die Aufgaben einer examinierten Kraft übernommen – und das in vollem Ausmaß. Dass Pflege im Allgemeinen mehr ist, als nur pflegen – das haben wir sehr deutlich gemerkt.“ Aber so herausfordernd die Projektwochen auch waren, so gut ist ihr Fazit: „Wir haben uns in den zwei Wochen echt entwickelt. Jetzt verstehen wir Zusammenhänge besser und können uns leichter in die Kollegen hineinversetzen.“ „Die Verantwortung für unsere eigenen Patienten zu tragen, war am Anfang schon sehr angsteinflößend“, fügt der Dritte im Bunde, Maximilian Becker, hinzu. „Doch nach ein paar Tagen waren wir gut eingespielt. Wir sind alle total aufgeschlossen und haben in der Zeit unsere Leitlinie gefunden“, berichtet er.
Praktische Erfahrungen für den zukünftigen Arbeitsalltag Das Ziel dieses Projektes ist es, die Selbständigkeit, das Selbstvertrauen und das Verantwortungsbewusstsein der „Azubis“ zu stärken. „Sie können in dieser Zeit praktische Erfahrungen über die Abläufe auf einer Station sammeln. Außerdem lernen sie Neues zum Zeitmanagement, der Organisation und Planung sowie Durchsetzungsvermögen Und das ganz praktisch“, erläutert Anja Amft die einige Vorteile. „So erhalten sie eine Vorstellung davon, was später einmal auf sie zukommt.“ „Die Auszubildenden können bei diesem Projekt zeigen, was an fachlicher und sozialer Kompetenz in ihnen steckt. Dabei ist es wichtig, dass sie im Team arbeiten. Pflegefachkraft ist ein Beruf für Teamplayer“, erklärt die Praxisanleiterin. Sie ist für die Schüler Ansprechpartnerin für die Schüler, wenn es um praktische Ausbildung geht. „Die Auszubildenden sehe ich gut gerüstet für ihr Examen. Eine solche Erfahrung noch während der Ausbildung ist nicht selbstverständlich und darum sehr wertvoll.“ Ab dem Sommer beginnt die Prüfungs- und Abschlussphase für den ersten Kurs mit generalistischem Abschluss zur Pflegefachfrau/Pflegefachmann. „Sie sind gut vorbereitet für ihren Start ins Berufsleben“, ist sie zuversichtlich. Interesse an Ausbildung? Interessenten an einer Ausbildung in der Pflege am St. Irmgardis-Krankenhaus können sich an die Pflegedirektorin, Britta Gruhn, wenden. Sie ist telefonisch unter 0 21 62 / 8 99 - 3 70 erreichbar, oder per E-Mail unter [email protected]. Vorschlag zu den Bildunterschriften: Gruppenfoto: v.l.n.r. Marlies Pasch (Pflegefachleitung und Praxisanleiterin), Jill Westerweck und Sara-Jane Ripkens (vorn); Anja Amft, Maximilian Becker, Katrin Schramm (Pflegefachkraft), Carola Kuhlbach (Stationssekretärin) und Thorsten Robens (Praxisanleiter, hinten). Foto: St. Irmgardis-Krankenhaus. Training Aufstehhilfe: Jeder Handgriff am Patienten muss sitzen: Zusammen gehen Maximilian Becker (l.), Sara-Jane Ripkens (M.) und Jill Westerweck (r.) die richtige Handhabung der Aufstehhilfe an der Patientin Dorothea Dickmeis durch. Foto: St. Irmgardis-Krankenhaus. Visite: Gemeinsame Visite von Schülern mit Arzt: (v.l.) Jill Westerweck, Dr. Al Zuubi, Maximilian Becker und Sarah-Jane Ripkens. Foto: St. Irmgardis-Krankenhaus Read the full article
0 notes
Text
ngl ich liebe den Rollentausch mit Leo „unhinged“ Hölzer und Adam „Beschützerinstinkt“ Schürk
33 notes
·
View notes
Text
[Rezension] Sand & Wind: Die Legende der roten Wüste von Elea Brandt
[Rezension] Sand & Wind: Die Legende der roten Wüste von Elea Brandt
Elea Brandt durfte ich auch schon kennen lernen und bin sehr dankbar dafür. Uns verbindet nicht nur die Liebe zur Literatur, sondern auch unsere Profession als Psychologinnen. Umso gespannter war ich darauf, eines ihrer Bücher zu lesen!
Anzeige
Autorin: Elea Brandt
Titel: Sand & Wind: Die Legende der roten Wüste von Elea Brandt
View On WordPress
#[Rezension] Sand & Wind: Die Legende der roten Wüste von Elea Brandt#abenteuer#autorin#buchbesprechung#die legende der roten wüste#divers#elea brandt#fantasy#humor#meinung#ohne ohren#orientalisch#queer#review#rezension#rollentausch#romantik#sand & wind#sand und wind#verlag#wirlesenfrauen
1 note
·
View note