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opheliagreif · 2 years ago
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@doubledenimcrew hats gefunden <3
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blog-aventin-de · 7 months ago
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Der Jüngling und das Pferd
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Der Jüngling und das Pferd · Aesop Fabel · Rollentausch
Ein Jüngling bestieg ein wildes Pferd, das mit ihm durchging. Er konnte schließlich vom rasenden Ross nicht mehr absteigen. Da traf er unterwegs einen, der ihn fragte: »Wohin reitest du so geschwind?« Der Jüngling deutete auf das Pferd und rief ihm rückwärts noch zu: »Wohin es ihm beliebt.« Lehre: So geht es auf der Welt zu, wenn Ross und Reiter die Plätze tauschen … Der Jüngling und das Pferd · Aesop Fabel · Rollentausch Read the full article
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jlatybllff · 1 year ago
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annefraid · 1 year ago
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Leo Mr. Perfect Hölzer vs. Helferdrang vs. Kommunikation
Ich fand Leos inneren Konflikt in der Fluch des Geldes eins der spannendsten Themen der Folge, aber hätte mir noch mehr Entwicklung gewünscht. Mehr Klarheit, warum er in so eine Obsession verfällt. Und nein, Leo ist nicht auf einmal wettsüchtig.
Einerseits weiß Leo seit er jung ist, dass es besser ist zu wissen, was bei Adam abgeht, damit er etwas tun kann. Er meinte ja selbst er hatte Schuldgefühle, dass er ihm nicht helfen konnte damals, nur hilflos aus der Distanz beobachten. Ist schon klar dass er jetzt ständig den Drang hat Adam zu 'retten', denn er weiß wie schlimm es für Adam war, dass es niemand in seiner Kindheit gemacht hat. Sicherstellen, dass es Adam gut geht muss Leo ja sowieso, ansonsten könnte Adam ja wieder weggehen und Leo zurücklassen!
Leo ist ein Helfer, er steht für Gerechtigkeit ein, er schafft Probleme aus der Welt.
Andererseits beinhaltet 'Adam helfen' aber auch Dinge, die vielleicht nicht so mit Leos eigenem moralischen Kompass übereinstimmen. Um ihm zu helfen, musste er seinen Vater niederschlagen. Leo ist plötzlich ein Killer, was ihn plagt. Um ihm in der Gegenwart zu helfen muss er sich mit gefährlichen Leuten anlegen und bei fragwürdigen Geld Geschichten mitmachen.
Und diese Dinge passen ja nicht zusammen in eine Person, die so einen starken Gerechtigkeitssinn hat. Dann ist er halt nicht mehr mr. perfect wie Adam richtig benannt hat und das ist ein extrem belastender Widerspruch in Leos Identität und seinem Selbstbild.
Außerdem war Leos Problem, dass Adam ihm den shady shit nicht anvertraut. Er sieht Adam als jemanden, dem einfach alles um ihn herum - auch Leo - egal ist. Das belastet ihn sehr, weil Adam ihm das Gegenteil einfach nicht sagen kann, obwohl Leo ihn praktisch anfleht. Aber genau das macht ja die faszinierende Spannung zwischen den zwei Charakteren aus. Sie ergibt sich aus ihren Persönlichkeiten und Erlebnissen, kann aber wegen der Charakterschwächen nicht überwunden werden.
Leo will alles wissen. Nicht die Leitung und Übersicht zu haben macht ihn einfach fertig. "Ich übernehme jetzt die Kontrolle und kläre das" hat ja schon einmal geklappt, also wird es zur zielführenden Reaktion in Krisensituationen. Leo will sich, vor allem wenn es um Adam geht und nach dem wie sie aufgewachsen sind, nie wieder hilflos fühlen.
Er ist die komplette Folge total frustriert, weil er sich nach dem Streit mit Adam genau so fühlt, und dann steigert er sich immer mehr rein, wird immer wieder mit dem Gefühl konfrontiert, als z.B. die Staatsanwältin ihn abweist oder er sieht wie der alte Mann seine Frau verloren hat. Das alles treibt ihn nur weiter an irgendwie eine Lösung zu finden, ähnlich wie er von Adam oft einfach alle Informationen verlangt. (Aber so ein traumatisierter Typ wie Adam reagiert halt nicht so gut wenn Druck auf ihn ausgeübt wird.)
Und weil Adam ihm oft Dinge verschweigt, wird Leo noch frustrierter und wir drehen uns im Kreis.
Wenn du etwas liebst, lass es frei... oder sowas in der Art. Deshalb ist Leos Abgang und "macht keinen Sinn dir zu vertrauen" zwar hart, aber es führt zu einer Art Rollentausch, der notwendig ist, damit sie aus diesem Teufelskreis endlich mal einen Ausgang finden.
Sie haben dann zwar nicht direkt über sich selbst geredet, aber Adams Appell an Leo sehe ich übersetzt in ihren persönlichen Konflikt als "Du hast getan was du konntest, jetzt musst du auch mal innehalten und darauf vertrauen, dass die Sache gut ausgeht."
Das "wir brauchen dich hier" ist ein Anfang von Adams Annäherung an Leos Kommunikationsweise. Aber dass das Geld weg ist, bedeutet nicht, dass nicht weitere Probleme solcher Art auf Adam zukommen werden. Mal sehen wie sie dann reagieren.
Der Anfang der Konfliktlösung zwischen ihnen wurde in der Folge gemacht, aber das passierte schon vor der Auflösung des Falls, was dazu führt dass es keinen emotionalen Höhepunkt am Ende gibt und dieses Lachen sehr seltsam und nichtssagend ist, weshalb sich die Folge für mich etwas unvollendet anfühlt. Auch Leos innerer Konflikt löst sich in Luft auf. Ich hätte mir eine klarere Andeutung gewünscht, was das Verschwinden des Geldes für ihren emotionalen Entwicklungsbogen bedeutet.
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tryingadifferentsong · 4 months ago
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Schloss Einstein Rewatch Folge 98 - 100
"Requisite, wir brauchen für eine Szene eine Einladung zu einer Wohltätigkeitsgala, kriegt ihr das hin?" - Nichts leichter als das:
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nichts für ungut, aber ein bisschen mehr Mühe hätten sie sich schon geben können 😂
Das anschließende Prinzessinnen-Training für Iris und die dazugehörige höfische Musik haben mich sehr gut unterhalten. Elisabeth ist sowieso auch einer meiner aktuellen Lieblingscharaktere! Aber warum muss sie Iris unbedingt ein Date organisieren, nur weil sie mit ihm getanzt hat, ist sie ihm ja jetzt nichts schuldig! Iris hat mehrmals gesagt, dass sie ihn nicht sehen möchte und dass er ist auch noch mindestens 5 Jahre älter als sie ist, macht die Sache jetzt nicht gerade angenehmer....
Die Fotoaktion für die Schülerzeitung ist zwar nur der Aufhänger für Veras Geschichte, aber irgendwie finde ich es seltsam wie sie darauf kommen ein Selbstporträt über sich selbst und ihre Eltern zu machen und alle sollen Fotos von ihren Eltern einschicken - möchte man sich in dem Alter nicht eher von den Eltern abkapseln? Oder haben die als Internatsschüler:innen da eine andere Beziehung zu ihren Eltern?
Veras Geschichte bzw. die ihres Vaters ist natürlich wirklich auch heftig vor allem dass sie anscheinend wirklich zum ersten Mal davon erfährt? Und ich finds wieder schön, wie auch Frau Seiffert und ihre Verletztheit einbezogen werden - man sieht das als Teenager vielleicht nicht immer, aber auch die eigenen Eltern haben Gefühle 🥲 (Selbes gilt auch für sie Geschichte um Frau Gallwitz, richtig süß dieses Flashback zu den schönen Momenten mit den Schüler:innen und natürlich auch Wölfchen!)
Unterrichtet Herr Wolfert in Geschichte eigentlich auch andere Themen als das Mittelalter? 😂 Laut Wiki unterrichtet er sogar noch Deutsch, Geographie und Latein - davon sehen wir gar nichts oder?
Frau Gallwitz sollte vielleicht aber mal Latein-Nachhilfe nehmen, Abitur bedeutet nämlich nicht (wie sie behauptet) Reifeprüfung, sondern "der, der weggehen wird", die Reifeprüfung wäre wörtlich eher die Matura.
Wie schön Frau Gallwitz einfach die Gedichte vorträgt, um Philip zu zeigen, dass es noch andere Fächer außer Mathe gibt, die Spaß machen 😍 (Habe ich danach noch mehrere Interpretationen von "Das große Lalula" angehört? Vielleicht.) Und dann schreibt Philip einfach seine eigene Version davon? Wie cool bitte?
Abakusi, Kosinussi, Subtraka und Divikur Galliwie, Galli-wu, Galliwutzli-du
Irgendwie hatte ich das auch noch voll im Kopf, aber hätte gar nicht mehr gewusst in welchem Kontext das war, ich liebs sehr auf jeden Fall!
Sebastian und Franz feiern mitten im Unterricht den 11.11. - irgendwie haben wir das früher auch immer gemacht, obwohl Fasching bei uns in der Gegend überhaupt nicht groß gefeiert wird, Hauptsache man hat einen Grund den Unterricht zu stören I guess?! 😂
Die Idee mit dem Rollentausch, besonders als Special für Folge 100 (sie hätten ja nicht ahnen können, dass wir mittlerweile bei über 1000 Folgen sind...), fand ich sehr cute. Herr Stollbergs "Alles ist relativ"-Rap allein 😍
Aber warum wird Herr Wolfert so übergriffig und legt seine Hand auf Frau Dellings Bein? Und warum verlangt ausgerechnet Budhi mehr "schwarzes Feeling" beim Rappen? Unangenehm.
Aber auch wieder sehr schön wie die Lehrer:innen im Proberaum abhängen, warum wirken die alle so als hätten sie nicht nur Kakao und Spezi getrunken? Die haben auf jeden Fall mindestens viel Spaß am Rollentausch wie die Kids. Auch die Szene in der Eisdiele wieder, sogar mit Britney im Hintergrund! Und dann noch die "Gegenrevolution" - ich liebe Schloss Einstein genau für sowas 😍😂
Und extra Appreciation für diesen Flachwitz: "Stimmt ja, ich bin ja auch Lehrerin... Für welches Fach eigentlich?" - "Fürs Schließfach vom Bahnhof" 😂
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wortzentriert · 2 months ago
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DAS ALTE TESTAMENT
4. A. B. C. D. E. I. Belehrung-Gesetz (Torah-⅓ TaNaKh)
Genesis. Der Schöpfergott steht zu seinen Versprechen im Bund und
erlöst die Menschheit durch die verheißene Linie, trotz ihrer Sünde
und Rebellion. (Seulgi Byun)
Exodus. Vertraue, gehorche und bete den erlösenden, bündnistreuen
Gott an, der mit uns ist. (Douglas Stuart)
Levitikus. Der heilige Gott macht sein Volk heilig, ruft es dazu auf,
heilig zu sein, und sorgt für Sühne durch Blut, wenn sie es nicht sind.
(Robin Weekes)
Numeri. Gott hat uns gerettet, und während wir durch die Wildnis
dieser Welt reisen, müssen wir weiterhin Glauben ausüben, um das
Erbe anzutreten, das Christus für uns gesichert hat. (Adrian Reynolds)
Deuteronomium. Gottes Volk ist aufgerufen, auf Gottes Erlösung mit
Liebe und T reue zu reagieren, den einen wahren Gott inmitten der ihn
umgebenden kulturellen Götzenverehrung anzubeten und inmitten
der Nationen als eine Gemeinschaft zu leben, die auf jeder Ebene des
Lebens von Gottes Charakter der Gnade, Gerechtigkeit, Reinheit,
Barmherzigkeit und Großzügigkeit geprägt ist. (Chris Wright)
II. Propheten (Nevi’im ⅔ TaNaKh)
A. Vordere Propheten
1. Josua. Gott gab das Land, das er versprochen hatte, und Israel
nahm es ein (11:23; 21:43-45). (Liam Goligher)
2. Richter. Das Buch der Richter zeigt, dass es allein dem Herrn zu
verdanken ist, dass die Israeliten die dunklen T age der
Kanaanisierung unter den Richtern überleben. (Daniel I. Block)
3. 1–2 Samuel. Selbst die besten menschlichen Anführer
enttäuschen uns, aber Gott ist seinem Volk treu und hat einen
König verheißen, der mächtig, weise, gerecht und treu sein würde.
(John Woodhouse)
4. 1–2 Könige. Gerechtigkeit und Weisheit in der Regierung hängen
davon ab, Gottes Wort zu befolgen, und Ungehorsam hat
schwerwiegende Folgen. (Bob Fyall)
B. Spätere Propheten
1. Jesaja. Gott wird ein treues, gehorsames Volk für sich retten und
erneuern, aus der Asche des Versagens und des Exils Israels, durch
das Kommen seines Diener-Königs (des Messias). (David Jackman)
2. Jeremia. „Deshalb wirft der Herr nieder , damit er aufstehen kann.
– John Donne (Andrew Shead)
3. Hesekiel. Schließt euch dem Gott an, der Juda gerichtet hat, und
dem Israel, das Gott wiederherstellt. (James Robson)
Die Zwölf (als ein Buch gezählt)
a) Hosea. „Geh und zeige deiner Frau wieder deine Liebe, obwohl
sie von einem anderen Mann geliebt wird und eine Ehebrecherin
ist. Liebe sie, wie der HERR die Israeliten liebt, obwohl sie sich
anderen Göttern zugewandt und die heiligen Rosinenkuchen
geliebt hat.
“ (3:1) (Canon David Gibb)
b) Joel. Der T ag des Jüngsten Gerichts naht, also übe aufrichtige
Bussfertigkeit, rufe den Namen des Herrn an, und du wirst selig
sein. (Paul Williamson)
c) Amos. Der souveräne Herr wird ein stolzes und selbstgefälliges
Volk nicht tolerieren, sondern alles menschliche Böse mit
vollkommener Gerechtigkeit richten, damit sein Königreich
kommen kann. (Andrew Shead)
d) Obadja. Die göttliche Souveränität ist das kühne Thema von
Obadja, das sich in dem bevorstehenden Rollentausch von Edom
und Juda am T ag des Herrn zeigt. (Jonathan Gibson)
e) Jona. „Rettung kommt vom HERRN“ (2:9), der der Schöpfer und
Herr der Nationen ist. (Bob Fyall)
f) Micha. „Er hat dir gezeigt, o Sterblicher , was gut ist. Und was
fordert der HERR von dir? Recht zu handeln und Barmherzigkeit
zu lieben und demütig mit deinem Gott zu wandeln.
“ (6:8)
(Myrto Theocharous)
g) Nahum. Der Herr wird das mächtige Assyrien einem
unausweichlichen und verdienten Gericht unterwerfen, und das
ist eine gute Nachricht für Gottes Volk, Juda. (Justin Mote)
h) Habakuk. Freut euch und seid sicher in einer ungerechten Welt,
indem ihr auf den Gott vertraut, der verspricht, sein Volk zu
befreien und das Böse zu besiegen. (Paul Darlington)
i) Zefanja. Gott wird die Sünde und Rebellion der Welt richten,
aber es gibt Hoffnung aufgrund des Charakters und der
Verheißungen Gottes. (Simon Austen)
j) Haggai. Der Wiederaufbau des T empels des Herrn wird eine
noch größere Herrlichkeit hervorbringen. (Seulgi Byun)
k) Sacharja. In einer Zeit der wirtschaftlichen und spirituellen Krise
forderte der Prophet Sacharja eine neue Generation dazu auf,
sich an den Plänen des allmächtigen Herrn für die
Wiederherstellung des T empels, der Stadt und der Gemeinschaft
zu beteiligen, anstatt nur Zuschauer zu sein, und den Herrn, den
König von Jerusalem und König der ganzen Erde, willkommen zu
heißen. (Wolter Rose)
l) Maleachi. „Ich habe euch geliebt“
, sagt der HERR. (Peter Adam)
III. Schriften (Ketuvim, 3/3 TaNaKh)
A. Psalter (Jim Hamilton)
1. Buch 1 (Psalmen 1–41): Betonung auf die Einsetzung Davids als
König und die Grundlage von Gottes Bund mit ihm.
2. Buch 2 (Psalmen 42–72): Im Fokus steht die Herrschaft Davids,
einschließlich seiner Kämpfe, seiner Buße und den Folgen seiner
Handlungen.
3. Buch 3 (Psalmen 73–89): Konzentriert sich auf den Niedergang
Israels, das Exil und das scheinbare Scheitern der davidischen Linie.
4. Buch 4 (Psalmen 90–106): Bestätigt Gottes Souveränität und T reue
und gibt Hoffnung über die unmittelbaren Umstände Israels hinaus.
5. Buch 5 (Psalmen 107–150): Erwartet die Herrschaft eines
zukünftigen davidischen Königs, mit universellem Lob und Feier von
Gottes bleibenden Verheißungen.
B. Hiob. Das gehorsame Leiden eines Gläubigen bringt Gott Ehre.
(Christopher Ash)
C. Sprüche. Die Sprüche erkennen die Schwierigkeiten des Lebens in
Gottes komplexer Welt an und bieten weise Worte, nach denen man
leben kann. (Simon Vibert)
Die Fünf kleine Schriftrollen (Megillot)
Klagelieder „In deinem gerechten Zorn, o Herr , gedenke der
Barmherzigkeit!“ (Mervyn Eloff)
Esther. Gott erfüllt seine Erlösungsversprechen durch seine
göttliche Vorsehung. (Karen H. Jobes)
Prediger. T od und Gericht sind die einzigen festen Realitäten im
Leben, und alles andere ist ungewiss und oft mit Frustration und
Leid verbunden. (David Gibson)
Ruth. Der Herr steht seinem Volk auch in den dunkelsten T agen bei
und wird seinen Erlösungsplan durch einen gottgefälligen König für
Juden und Nichtjuden bewahren. (Daniel I. Block)
Hohelied. Begehre Weisheit, begehe deinen Ehemann oder deine
Ehefrau und vor allem begehe Christus. (Ros Clarke)
E. Esra-Nehemia. Als Reaktion auf die Erfüllung der Verheißungen
Gottes sollte sein Volk Bussfertigkeit zeigen, sich bessern und „dem
Gesetz Gottes folgen“ oder wörtlich „im Gesetz Gottes wandeln“ (Neh.
10:29). (Peter Adam)
F . Daniel. Gott bleibt immer der wahre Gott, also bleibt ihm treu, trotz
des Drucks, Kompromisse einzugehen. (Graham Beynon)
G. 1–2 Chronik. Stellt das Volk wieder her , setzt den König ein und
erneuert den T empel; dann wird Gott euch mit seinem Segen
überschütten. (Richard L. Pratt, Jr)
D. 1. 2. 3. 4. 5. DAS NEUE TESTAMENT
I. Das erste Kommen des Herrn Jesus Christus
A. Die Synoptische Evangelien
1. Matthäus. (kurz vor 70 nach Christus) Werdet Jünger Jesu, damit
ihr am Himmelreich teilhaben und weitere Jünger in allen Nationen
gewinnen könnt. (Ben Cooper)
2. Markus. (Ende der 50er oder in den 60er Jahren n. Christus) Jesus,
Gottes Sohn, König und Diener , ist gekommen, gestorben und
auferstanden, damit wir ihn erkennen, bekennen und ihm dienen
können. (R.C. Lucas)
3. Lukas. (Mitte oder Ende der 60er Jahre nach Christus) Ihr könnt
darauf vertrauen, dass Jesus mit seinem Leben, seinem T od, seiner
Auferstehung und seiner Himmelfahrt die Erfüllung aller
Verheißungen Gottes im Alten T estament ankündigt. (Matthew
Sleeman)
B. Johannes. (etwa 80–85 nach Christus) Glaubt, dass Jesus der Sohn
ist, der vom Vater kam, um ihn zu offenbaren, und zum Vater
zurückgekehrt ist, um seinem Volk den Weg zum Leben zu ebnen.
(Gavin Perkins)
II. Die Verkündigung Jesu Herrschaft
A. Einführung
1. Apostelgeschichte. (Mitte der 60er Jahre n. Christus) Der
auferstandene Herr Jesus zieht weiterhin Menschen aus allen
Nationen zu sich und lässt seine Gemeinde durch die Verkündigung
des Wortes und den Dienst des Geistes wachsen. (David Peterson)
B. Die katholische Briefe
1. Jakobus. (um 46–48 n. Christus) Christen müssen sich bei allem,
was sie tun, ganz auf Gott konzentrieren. (Douglas Moo)
2. 1. Petrus. (62–63 n. Christus) Gottes auserwähltes Volk sollte
inmitten von Leid und Verfolgung ein Gott verherrlichendes,
christusähnliches Leben führen, in der Gewissheit, selbst die
höchste Herrlichkeit zu erlangen. (Angus MacLeay)
3. 2. Petrus. (wahrscheinlich kurz vor 65 n. Christus) Diejenigen, die
Gott wirklich kennt und die ihn in Christus kennen, sind diejenigen,
die der theologischen und moralischen Laxheit gottloser Prediger
widerstehen und fest an die apostolische Botschaft gebunden
bleiben. (David Helm)
4. Judas. (Mitte bis Ende der 60er Jahre n. Christus) Kämpfe für den
Glauben angesichts gottloser Verleugnung und Unmoral. (Nat
Schluter)
Als diejenigen, die von Gott bewahrt werden, müssen wir für den
einmal den Heiligen überlieferten Glauben kämpfen. (Matthew
Short)
5. 1. Johannes. (Anfang der 90er Jahre n. Christus) Ihr könnt wissen,
dass ihr Christen seid, weil ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist,
ihr eure Sünde erkennt und eure Mitchristen liebt. (Moore
Casement)
6. 2. Johannes. (Anfang der 90er Jahre n. Christus) Wer die Wahrheit
kennt, liebt Gott, indem er seine Gebote befolgt, sein Volk liebt und
den falschen Lehrern keine Gastfreundschaft entgegenbringt. (Jane
T ooher)
7. 3. Johannes. (Anfang der 90er Jahre n. Christus) Wer in der
Wahrheit wandelt, wird mit Christen zusammenarbeiten und sie
nicht ablehnen. (Jane T ooher)
C. Die Paulinische Briefe
1. Galater. (um 48 n. Christus) Die Gnade Gottes im Evangelium und
der verheißene Geist sind sowohl für die Erlösung als auch für das
christliche Leben ausreichend. (Simon Gathercole)
Bewahre das reine - also das unverdünnte - Evangelium, denn es ist
das A und O deiner Errettung. (Matthew Short)
2. 1. Thessalonicher. (um 50 n. Christus) Lasst euch in der Wahrheit
des Evangeliums bestärken und lebt es weiter aus, trotz aller
Widerstände, bis Jesus wiederkommt. (Graham Beynon)
3. 2. Thessalonicher. (Ende 50 oder Anfang 51 n. Christus) Während
ihr erwartungsvoll auf die glorreiche Wiederkehr Christi wartet, lebt
ein Leben in treuer Ausdauer , geduldiger Wachsamkeit und
gehorsamem Dienst. (Mark O'Donoghue)
4. 1. Korinther. (Anfang 55 n. Christus) Alle, die an Christus glauben,
sind Gottes heiliger T empel und sollten in Übereinstimmung mit
diesem heiligen Status leben, indem sie sich vereinen, heidnische
Laster meiden und Gott unter der Herrschaft Jesu verherrlichen.
(Brian Rosner)
5. 2. Korinther. (56 n. Christus) Vertraut auf den „schwachen“
, aber
authentischen Dienst der Verkündigung des Evangeliums. (William
T aylor)
6. Römer. (57 n. Christus) Gott wird in einer vereinten
missionarischen Gemeinde verherrlicht, die gemeinsam unter der
Gnade demütig ist. (Christopher Ash)
7. Philipper. (Mitte der 50er bis Anfang der 60er Jahre n. Christus (je
nach Abfassungsort)) Lebt freudig als Bürger des Reiches Gottes auf
eine Weise, die des Evangeliums Christi würdig ist. (Matthew
Harmon)
III. A. 8. Philemon. (Anfang der 60er Jahre nach Christus) Das Evangelium
ist mächtig genug, um zutiefst (und verständlicherweise)
entfremdete Menschen zu versöhnen. (Mark Maynell)
9. Kolosser. (61 n. Christus)„Wie ihr Christus Jesus als Herrn
angenommen habt, so lebt auch weiterhin in ihm.
“ (2:6) (John
Woodhouse)
10. Epheser. (Anfang der 60er Jahre n. Christus) Ihr seid jetzt eins in
Christus, also seid vereint und steht fest in ihm. (Lee Gatiss)
11. Titus. (nicht später als Mitte der 60er Jahre n. Christus) Ein Wandel
im Glauben durch die Kraft des Evangeliums führt zu einem
veränderten Leben, also bringe diejenigen wieder auf den richtigen
Weg, die von falschen Lehrern getäuscht wurden. (Melvin Tinker)
12. 1. Timotheus. (Anfang bis Mitte der 60er Jahre n. Christus) Lokale
Gemeinden brauchen vom Evangelium getriebene Führungskräfte,
die darauf achten, dass sie der Wahrheit des Evangeliums treu
bleiben. (Julian Hardyman)
13. 2. Timotheus. (etwa 64 oder 65 n. Christus) Bewahre das kostbare
Gut des herrlichen, lebensspendenden Evangeliums Gottes für
zukünftige Generationen, trotz aller Widerstände. (Sophie de Witt)
14. Hebräer. (vor 70 n. Christus) Da Jesus absolut über allem steht,
sollten Christen sich, was auch immer geschieht, allein an ihn
halten. (Peter O'Brien)
Autor unbewusst (möglich: Lukas, Apollos, Paulus, ?; Matthews
Meinung: von Paulus gepredigt, von Lukas aufgeschrieben)
Sehnen auf das zweite Kommen des Herrn Jesus Christus
Offenbarung. (95–96 n. Christus) Die Bereitschaft, für den Glauben
an den souveränen Gott und seinen Christus und für die Anbetung
dieses Gottes zu leiden, ist der Weg zum endgültigen Sieg und zur
Herrlichkeit des dreieinigen Gottes in der neuen Schöpfung. (G.K.
Beale
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ao3feed-tatortsaarbruecken · 5 months ago
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vorunruhestand · 8 months ago
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nordseehexe · 1 year ago
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Juan Oso
In einer sehr verbreiteten Version verschleppt ein Bär eine junge Frau (oft eine Prinzessin), sperrt sie in seine Höhle ein, wo er sie auch versorgt, und zeugt mit ihr einen Sohn, der halb Bär und halb Mensch ist. Eines Tages in Abwesenheit des Bären flieht die Frau mit ihrem Sohn nach Hause, wo dieser als Juan Oso heranwächst. Der Bär verfolgt die beiden, kommt jedoch in einer Bärenfalle um oder wird von seinem Sohn im Zweikampf getötet. In einer anderen Version entführt der Bär die Mutter und ihren Sohn, den er als Bären (Juan Oso) aufzieht. Auch hier entkommen Mutter und Sohn dem Bären, und dem Sohn gelingt es, zu einem kultivierten und feinfühligen Mann heranzuwachsen.
Von Juan del Oso sind in Peru in verschiedenen Quechua-Varianten, aber auch auf Asháninka zahlreiche Versionen aufgezeichnet worden, in denen der Bär eine Frau entführt, der gemeinsame Sohn jedoch den Vater bald an Stärke übertrifft und schließlich im Zweikampf erschlägt.[4] In einer Quechua-Erzählung aus dem Callejón de Conchucos (Region Ancash) tötet Juan Oso zuerst seinen Vater und befreit dann seine Mutter. Diese bringt ihn in ihr Dorf, wo er jedoch so schnell heranwächst und so viel isst, dass ihn sein Großvater nicht mehr ernähren kann. Der Dorfvorsteher will ihn deshalb töten, doch jeder Mordversuch scheitert und wird für Juan Oso zu einem Abenteuer.
Ähnlichen Inhalt hat die in Tastayoc bei Ollantaytambo (Region Cusco) aufgezeichnete Erzählung vom Hombre-Oso (Bärenmenschen), der im Vergleich zu seinen beiden älteren Brüdern, „perfekten Bären“ (perfectos ositos), stärkere menschliche Züge hat. Seine übernatürliche Bärenkraft macht ihn jedoch zu einem furchterregenden Wesen, denn er kann bereits als Kind seine Gespielen mit einem freundlichen Schlag auf den Rücken töten, ebenso ein Pferd, das er reiten will. Die Großeltern wollen ihn loswerden, indem sie ihm gefährliche Aufgaben auferlegen, die er jedoch alle löst. Schließlich erfüllt er die Aufgabe, ein Dorf von einem Condenado zu befreien, der verdammten Seele eines Mannes, der im Leben ein schreckliches Verbrechen, eine Todsünde begangen hat. Durch seinen Sieg über den Condenado erhält Juan Oso dessen Haus, Land und Tochter und wird ein Vorbild für Ehrlichkeit und Fleiß.
In einer Version aus der Region Apurímac ist es dagegen der Vater der mit ihren drei Bärenkindern zurückgekehrten Frau, der den Bären überlistet und in einem Kessel mit kochendem Wasser umbringt.
Der Erzähler einer Version auf Chachapoyas-Quechua verbindet den am Sankt-Peters-Tag, dem 28. Juni, gefeierten Bärentanz, der als Baile de los ukukus auch bei den Quechua in der Region Cusco bekannt ist, mit der Geschichte von Juan Puma, dem Sohn des Bären. Im Quechua von Chachapoyas wird der Bär als puma bezeichnet, wobei den beiden Tieren ihre furchterregende Stärke und ihre übernatürlichen Kräfte gemein sind. Die Geschichte beschreibt auch die Beziehungen zwischen den „Christen“ des Hochlandes und den „Wilden“ des Tieflandes (chunchu auf Quechua). Der Ursprung des Mythos wird allerdings in Spanien gesehen, wenn auch manche Elemente der Riten altamerikanisch sein mögen.
Efraín Morote Best sieht jedoch in dem in Peru verbreiteten Mythos vom Entführer Bär (oso raptor) auch die ersten sexuellen Erfahrungen Heranwachsender in den peruanischen Anden symbolisiert.
Vertauschte Rollen gibt es in der aus dem Süden der Region Cusco stammenden Quechua-Erzählung „vom Priester und seinen Bärensöhnen“ (Tayta kuramantawan ukuku uñankunamantawan). Hier entführt eine Bärin den katholischen Priester und versorgt ihn „wie ihren Ehemann“. Ein solcher Rollentausch ist im Andenraum ungewöhnlich und wird mit der übernatürlichen Welt der Bärin in Zusammenhang gebracht. Den Kindern der Bärin und des Priesters gelingt in den folgenden Aufgaben die Integration in die menschliche, „christliche“ Gesellschaft.
In einer Tzotzil-Version aus Bochil in Chiapas (Mexiko) heißt der Sohn des Bären Chonman und wird zum Beschützer der Schwachen, gegen deren Feinde einschließlich des Teufels selbst er kämpft.
Auch im Gründungsmythos Koreas spielt ein Bärensohn eine wichtige Rolle. Hwan-woong, der Sohn des Gottes Hwan-in, heiratet die Bärenfrau Woong-nyeo, die ihm den Bärensohn Dangun gebiert. Dieser gründet 2333 v. Chr. als Stammvater der Koreaner das Land Go-Joseon und regiert 1500 Jahre lang, bevor er im Alter von 1908 Jahren ein Gott wird.
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bosseffekt · 1 year ago
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Wie wird heutzutage ein schüchternes Mädchen angesehen? Erwarten Jungs mittlerweile in unserer Generation mehr von Mädchen, sodass sie z.B. als erstes auf Jungs zugehen, sowie den Jungen "erobern"?
denke eher nicht, war noch nie ein Fan von Rollentausch. Schüchterne Frauen sind heutzutage sowieso eher eine Seltenheit geworden und dementsprechend begehrter meiner Meinung nach
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kunstplaza · 2 years ago
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lokaleblickecom · 2 years ago
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Azubis übernehmen Stationsleitung:
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Rollentausch im St. Irmgardis-Krankenhaus Süchteln Süchteln. Im Rahmen ihrer generalistischen Ausbildung zur Pflegefachkraft im St. Irmgardis-Krankenhaus übernahmen drei Auszubildende des dritten Lehrjahres für fast zwei Wochen die Verantwortung über einen Teilbereich der chirurgischen Pflegestation. Jill Westerweck, Sara-Jane Ripkens und Maximilian Becker haben dabei in der Praxis ihr Gelerntes unter Beweis gestellt. Dabei stand ihnen das erfahrene Pflegepersonal der Station unterstützend zur Seite. Die Übernahme der Stationsleitung ist für die angehenden Pflegefachfrauen und den Pflegefachmann eine ebenso spannende wie anspruchsvolle Herausforderung. Seit über 20 Jahren ist das als fester Bestandteil im Ausbildungsplan des Süchtelner Hauses verankert.
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Training Aufstehhilfe Teamgeist ist gefragt „Schüler leiten eine Station“ heißt das Projekt, bei dem einmal jährlich Auszubildende und examinierte Pflegekräfte auf einer Station die Rollen tauschen. Während der Projektwochen übernehmen die künftigen Pflegefachfrauen und -männer auf der Station eigenverantwortlich alle anfallenden Pflegedienst-Aufgaben. „Dazu gehören zum Beispiel die Aufnahme und Entlassung von Patienten. Wir führen auch gemeinsam mit den Ärzten die Visiten durch und werten diese anschließend aus“, berichten die Auszubildenden. Auch die Dokumentation der Pflege gehört zu ihren Aufgaben. „Darüber hinaus gestalten sie die Dienstpläne, bestellen Medikamente und Medizinprodukte und sind einfach für die Patienten da – fürsorglich und kompetent“, weiß Praxisanleiterin Anja Amft. Um die täglichen Herausforderungen meistern zu können, ist von den Auszubildenden besonders viel Teamgeist gefragt. Unterstützt werden sie von einerseits von erfahrenen Kollegen, andererseits auch von den Ärzten, der Stationsleitung und den Praxisanleitern. „Sie alle stehen als Experten im Hintergrund bereit, wenn wir Fragen haben oder irgendwo unsicher sind“, erzählt Jill Westerweck. „Pflege ist mehr als nur pflegen“ „Am Anfang der Projektwoche waren wir echt überfordert“, berichtet Sara-Jane Ripkens. „Wir haben von jetzt auf gleich die Aufgaben einer examinierten Kraft übernommen – und das in vollem Ausmaß. Dass Pflege im Allgemeinen mehr ist, als nur pflegen – das haben wir sehr deutlich gemerkt.“ Aber so herausfordernd die Projektwochen auch waren, so gut ist ihr Fazit: „Wir haben uns in den zwei Wochen echt entwickelt. Jetzt verstehen wir Zusammenhänge besser und können uns leichter in die Kollegen hineinversetzen.“ „Die Verantwortung für unsere eigenen Patienten zu tragen, war am Anfang schon sehr angsteinflößend“, fügt der Dritte im Bunde, Maximilian Becker, hinzu. „Doch nach ein paar Tagen waren wir gut eingespielt. Wir sind alle total aufgeschlossen und haben in der Zeit unsere Leitlinie gefunden“, berichtet er.
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Praktische Erfahrungen für den zukünftigen Arbeitsalltag Das Ziel dieses Projektes ist es, die Selbständigkeit, das Selbstvertrauen und das Verantwortungsbewusstsein der „Azubis“ zu stärken. „Sie können in dieser Zeit praktische Erfahrungen über die Abläufe auf einer Station sammeln. Außerdem lernen sie Neues zum Zeitmanagement, der Organisation und Planung sowie Durchsetzungsvermögen Und das ganz praktisch“, erläutert Anja Amft die einige Vorteile. „So erhalten sie eine Vorstellung davon, was später einmal auf sie zukommt.“ „Die Auszubildenden können bei diesem Projekt zeigen, was an fachlicher und sozialer Kompetenz in ihnen steckt. Dabei ist es wichtig, dass sie im Team arbeiten. Pflegefachkraft ist ein Beruf für Teamplayer“, erklärt die Praxisanleiterin. Sie ist für die Schüler Ansprechpartnerin für die Schüler, wenn es um praktische Ausbildung geht. „Die Auszubildenden sehe ich gut gerüstet für ihr Examen. Eine solche Erfahrung noch während der Ausbildung ist nicht selbstverständlich und darum sehr wertvoll.“ Ab dem Sommer beginnt die Prüfungs- und Abschlussphase für den ersten Kurs mit generalistischem Abschluss zur Pflegefachfrau/Pflegefachmann. „Sie sind gut vorbereitet für ihren Start ins Berufsleben“, ist sie zuversichtlich. Interesse an Ausbildung? Interessenten an einer Ausbildung in der Pflege am St. Irmgardis-Krankenhaus können sich an die Pflegedirektorin, Britta Gruhn, wenden. Sie ist telefonisch unter 0 21 62 / 8 99 - 3 70 erreichbar, oder per E-Mail unter [email protected]. Vorschlag zu den Bildunterschriften: Gruppenfoto: v.l.n.r. Marlies Pasch (Pflegefachleitung und Praxisanleiterin), Jill Westerweck und Sara-Jane Ripkens (vorn); Anja Amft, Maximilian Becker, Katrin Schramm (Pflegefachkraft), Carola Kuhlbach (Stationssekretärin) und Thorsten Robens (Praxisanleiter, hinten). Foto: St. Irmgardis-Krankenhaus. Training Aufstehhilfe: Jeder Handgriff am Patienten muss sitzen: Zusammen gehen Maximilian Becker (l.), Sara-Jane Ripkens (M.) und Jill Westerweck (r.) die richtige Handhabung der Aufstehhilfe an der Patientin Dorothea Dickmeis durch. Foto: St. Irmgardis-Krankenhaus. Visite: Gemeinsame Visite von Schülern mit Arzt: (v.l.) Jill Westerweck, Dr. Al Zuubi, Maximilian Becker und Sarah-Jane Ripkens. Foto: St. Irmgardis-Krankenhaus Read the full article
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fesselblog · 11 months ago
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Rollentausch für einen Tag
Rollenspiele erfreuen sich großer Beliebtheit. Gerade bei sexuellen Abenteuern nehmen die Partner gern diverse Rollen ein und gestalten damit ihr Sexualleben etwas abwechslungsreicher. Aber warum das auf ein kurzes Abenteuer beschränken? Wie wäre es mit einem Rollentausch für einen ganzen Tag? Continue reading Rollentausch für einen Tag
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ahoibabsi · 5 years ago
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[Rezension] Sand & Wind: Die Legende der roten Wüste von Elea Brandt
[Rezension] Sand & Wind: Die Legende der roten Wüste von Elea Brandt
Elea Brandt durfte ich auch schon kennen lernen und bin sehr dankbar dafür. Uns verbindet nicht nur die Liebe zur Literatur, sondern auch unsere Profession als Psychologinnen. Umso gespannter war ich darauf, eines ihrer Bücher zu lesen!
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Autorin: Elea Brandt
Titel: Sand & Wind: Die Legende der roten Wüste von Elea Brandt
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blog-aventin-de · 2 years ago
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Fledermaus und Wiesel
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Fledermaus und Wiesel ∗ Fabel von Aesop ∗ Rollentausch
Fledermaus und Wiesel ∗ Fabel von Aesop ∗ Rollentausch
»Ach!« piepste die Fledermaus in Todesangst. »Was willst du? - Was tust du? Oh lass mich doch am Leben!« »Ich verabscheue dich, weil ich alle Vögel verabscheue«, fauchte das Wiesel. Die Fledermaus besann sich einen Augenblick. »Ich bin doch kein Vogel; ich kann die Vögel nicht leiden; ich bin doch eine Maus!« beteuerte sie. Da schenkte ihr das Wiesel das Leben. Kurze Zeit nachher hatte die Fledermaus dasselbe Unglück. Wieder war ein Wiesel daran, ihr den Hals durchzubeißen. »Du sollst augenblicklich gefressen werden«, sagte es, »ich verabscheue alle Mäuse und dich auch!« »Aber ich bin doch keine Maus, ich kann die Mäuse nicht leiden! Ich bin doch ein Vogel!« - beteuerte die Fledermaus. »Was du nicht sagst -, entschuldige!« antwortete das Wiesel. Und die Fledermaus kam wirklich wieder mit dem Leben davon. Fledermaus und Wiesel ∗ Fabel von Aesop ∗ Rollentausch Read the full article
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venusinfurvenusimpelz · 1 year ago
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Sie gibt die Befehle, ich gebe das Vergnügen
Camille und Marc lernten sich bei einem zwanglosen Treffen unter Freunden kennen. Beide fühlten sich von der Unverfälschtheit und Einfachheit des anderen angezogen. Die Liebe entwickelte sich organisch zwischen ihnen, und es dauerte nicht lange, bis sie beschlossen, sich auf die Reise in ein gemeinsames Leben zu begeben.
Anfangs folgte ihre Beziehung einer eher traditionellen Dynamik. Camille kümmerte sich um den Haushalt, während Marc, der aufgrund seiner Arbeit häufiger abwesend war, die Rolle des Hauptgeldgebers übernahm. Im Laufe der Jahre kletterte Camille jedoch beruflich immer weiter nach oben und entwickelte sich zu einer dominanten Persönlichkeit. Sie besaß nicht nur einen klugen strategischen Weitblick, sondern auch ein Händchen für ausgewogene und kluge Entscheidungen.
Auf der anderen Seite begann Marc, die Last des ständigen Drucks in seinem Job zu spüren. Er begann, seinen Leidenschaften nachzugehen, vor allem dem Kochen und der Kunst. Er fand große Freude daran, Camille zu verwöhnen, sie mit Gourmetgerichten zu überraschen und zu Hause eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen.
Eines Abends, als sie sich intensiv über die Zukunft und ihre Wünsche unterhielten, brachte Camille die Idee einer frauengeführten Beziehung (FLR) zur Sprache. Sie hatte noch nie darüber nachgedacht, aber das Konzept schien auf seltsame Weise mit der natürlichen Entwicklung ihrer Beziehung übereinzustimmen. Marc, der schon immer aufgeschlossen und neugierig war, wollte diese Dynamik erkunden.
Der Wandel vollzog sich nicht sofort. Sie mussten sich mit ihren Unsicherheiten, Ängsten und gesellschaftlichen Stereotypen auseinandersetzen. Doch aus ihren Gesprächen ging ein Mantra hervor: "Sie gibt die Befehle, ich gebe das Vergnügen". Für Camille bedeutete dies, dass sie die Beziehung auf der Grundlage ihrer Einsicht und Intuition führen konnte. Für Marc bedeutete es eine Gelegenheit, seine Stärke zu entdecken, indem er Camilles Leben mit Freude und Trost versorgte.
Camille empfand diese neue Dynamik als ausgesprochen befreiend. Sie fühlte sich gestärkt, weil sie wusste, dass Marc ihr zur Seite stand, nicht als bloßer Mitläufer, sondern als Partner, der ihre Führung feierte. Marc wiederum empfand tiefe Befriedigung, als er sich Camilles Wohlbefinden widmete und Freude an den kleinsten Details fand, von romantischen Überraschungen bis hin zu gemeinsamen intimen Momenten.
Ihre Freunde und Familie waren von dieser Veränderung überrascht. Einige waren skeptisch, andere bewunderten sie. Aber für Camille und Marc ging es bei der FLR-Dynamik nicht um ein Machtspiel, sondern um eine echte Entdeckung der individuellen Stärken.
Ihre Geschichte ist ein Beweis dafür, dass die Liebe nicht in eine bestimmte Form passt. Jedes Paar kann seine eigene Dynamik definieren, die mit seinen Wünschen, Bestrebungen und seiner persönlichen Entwicklung in Einklang steht. Für Camille und Marc war "Sie gibt die Befehle, ich gebe das Vergnügen" nicht nur ein Mantra - es war Ausdruck einer Verbindung, die auf gegenseitigem Respekt, Vertrauen und Bewunderung beruht.
Sie gibt die Befehle, ich gebe das Vergnügen:Die Dynamik einer von Frauen geführten Beziehung
In der Welt der Beziehungen gibt es unzählige Dynamiken. Ob traditionell oder modern, jedes Paar findet einen Rhythmus, der mit seiner individuellen Persönlichkeit harmoniert. Eine dieser vielfältigen Dynamiken ist die frauengeführte Beziehung (FLR), in der die traditionellen Rollen oft umgedreht oder neu verteilt werden, wodurch ein einzigartiger Raum des gegenseitigen Respekts und Verständnisses entsteht. Im Zentrum dieser Dynamik steht oft eine Art Mantra: "Sie gibt die Befehle, ich gebe das Vergnügen."
Auf den ersten Blick mag dies wie ein einfacher Rollentausch erscheinen, aber unter der Oberfläche ist es viel komplizierter.
Sie gibt die Befehle
Ein FLR ist nicht durch Dominanz, sondern durch Führung definiert. Die Frau übernimmt in einer solchen Beziehung die Hauptentscheidungsrolle. Dabei geht es nicht um Überlegenheit, sondern um Vertrauen. Der Mann vertraut auf ihr Urteilsvermögen, ihre Weisheit und ihre Einsicht. Sie kann die finanzielle Strategie des Haushalts bestimmen, wichtige Lebensentscheidungen treffen oder sogar bestimmte Regeln oder Grenzen in der Beziehung festlegen.
Aber um es klar zu sagen: Ihre Rolle besteht nicht darin, eine Diktatur aufzuerlegen. Es geht darum, das Beziehungsschiff durch den weiten Ozean des Lebens zu navigieren, Stürme zu vermeiden und sicherzustellen, dass beide den gewünschten Hafen erreichen. Der Mann ist nicht macht- oder sprachlos; er hat ihr diese Führungsrolle anvertraut und findet Trost in ihren Fähigkeiten.
Ich gebe das Vergnügen
Dies ist nicht nur ein Hinweis auf das Körperliche. Vergnügen ist in diesem Zusammenhang vielschichtig. Sie bezieht sich auf emotionale, geistige und körperliche Zufriedenheit. Das Hauptaugenmerk des Mannes liegt darauf, für ihr Glück, ihr Wohlbefinden und ihre Zufriedenheit zu sorgen. Diese Hingabe schmälert ihn nicht, sondern stärkt ihn vielmehr. Seine Stärke zeigt sich in seiner Fähigkeit, auf ihre Bedürfnisse und Wünsche einzugehen, sie zu verstehen und auf sie zu reagieren. Auf diese Weise findet er oft seine eigene Erfüllung.
Der Aspekt des Vergnügens ist eine Symphonie von Handlungen - vom Verstehen ihrer Gefühle über die Unterstützung ihrer Ambitionen bis hin zu den gemeinsamen intimen Momenten. Es geht darum, einen Raum absoluten Komforts zu schaffen und sicherzustellen, dass sie sich wertgeschätzt, geschätzt und angebetet fühlt.
Gegenseitiges Wachstum und Verstehen
Ein FLR lebt wie jede andere Beziehung von gegenseitigem Respekt und Verständnis. Bei "Sie gibt die Befehle, ich gebe das Vergnügen" geht es nicht darum, dass eine Seite die Oberhand hat. Es geht darum, die Stärken des anderen auszuspielen, die Rolle des anderen zu verstehen und gemeinsam als Partner zu wachsen.
In der Gesellschaft mag diese Dynamik konventionelle Beziehungsnormen in Frage stellen. Aber die Liebe ist nicht durch Konventionen begrenzt. Sie wird von den Menschen definiert, die in ihr leben, und von der Freude, die sie aus ihr ziehen. Für diejenigen, die sich in einer von Frauen geführten Beziehung befinden, bietet diese einzigartige Dynamik einen Raum, in dem sich beide entfalten können, geleitet von Vertrauen und gegenseitiger Bewunderung.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein FLR keine Herausforderung an die Normen ist, sondern ein Beweis für die Vielseitigkeit von Liebe und Beziehungen. In einer Welt, die sich ständig weiterentwickelt, passen sich auch Beziehungen an und finden neue Wege, um Liebe, Vertrauen und Engagement auszudrücken.
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She gives the orders I give the pleasure
Camille and Marc met at a casual get-together among friends. Both were drawn to the other's genuineness and simplicity. Love blossomed organically between them, and it wasn’t long before they decided to embark on the journey of shared life.
Initially, their relationship followed a more traditional dynamic. Camille handled household duties, while Marc, more often away due to his job, played the role of the primary financial provider. However, as years passed, Camille climbed the rungs in her professional field, emerging as a dominant figure. She possessed not only astute strategic vision but also a knack for balanced and wise decision-making.
On the flip side, Marc began to feel the weight of the constant pressures from his job. He started exploring his passions, notably cooking and the arts. He found immense joy in pampering Camille, surprising her with gourmet meals, and creating a cozy ambiance at home.
One evening, amid a deep discussion about the future and their aspirations, Camille broached the idea of a Female-Led Relationship (FLR). She had never considered it before, but the concept oddly seemed to align with the natural evolution of their relationship. Marc, always open-minded and inquisitive, was keen to explore this dynamic.
The shift wasn’t immediate. They had to navigate through their insecurities, fears, and societal stereotypes. Yet, from their dialogues emerged a mantra: "She gives the orders, I give the pleasure." For Camille, this meant she could lead their relationship drawing from her insight and intuition. For Marc, it indicated an opportunity to discover his strength in delivering joy and comfort to Camille’s life.
Camille found a distinct liberation in this new dynamic. She felt empowered, knowing Marc stood by her, not as a mere follower but as a partner celebrating her lead. Marc, in turn, experienced deep satisfaction in dedicating himself to Camille’s well-being, deriving joy from the minutest details, from romantic surprises to intimate moments shared.
Their friends and family were taken aback by this shift. While some were skeptical, others were in awe. But for Camille and Marc, the FLR dynamic wasn't about a power play but a genuine exploration of individual strengths.
Their story stands as a testament that love doesn’t conform to a single mold. Every couple can define their own dynamic, in tune with their desires, aspirations, and personal growth. For Camille and Marc, "She gives the orders, I give the pleasure" wasn’t just a mantra—it was a reflection of a bond built on mutual respect, trust, and admiration.
She Gives the Orders, I Give the Pleasure: Dynamics of a Female-Led Relationship
In the realm of relationships, myriad dynamics exist. From traditional to modern, every couple establishes a rhythm that harmonizes with their individual personalities. Among these diverse dynamics is the Female-Led Relationship (FLR), where traditional roles are often flipped or rearranged, carving a unique space of mutual respect and understanding. At the heart of this dynamic, you'll often find a mantra of sorts: "She gives the orders, I give the pleasure."
At first glance, this may seem like a simple exchange of roles, but beneath the surface, it is far more intricate.
She Gives the Orders
An FLR is defined not by dominance, but by leadership. The woman in such a relationship takes on the primary decision-making role. This isn't about superiority, but about trust. The man trusts her judgment, her wisdom, and her insight. She may determine the financial strategy of the household, make major life decisions, or even establish certain rules or boundaries in the relationship.
But let's be clear, her role is not about imposing dictatorship. It's about navigating the relationship ship through life's vast ocean, steering clear of tempests and ensuring both reach their desired haven. The man isn’t rendered powerless or voiceless; he has entrusted her with this leadership, finding solace in her capability.
I Give the Pleasure
This is not merely a reference to the physical. Pleasure, in this context, is multifaceted. It refers to emotional, mental, and physical contentment. The man’s primary focus is on ensuring her happiness, her well-being, and her satisfaction. This dedication doesn't diminish him but rather empowers him. His strength is showcased in his ability to cater, understand, and respond to her needs and desires. In doing so, he often finds his own fulfillment.
The pleasure aspect is a symphony of acts - from understanding her emotions, supporting her ambitions, to even those intimate moments shared. It's about creating a space of absolute comfort and ensuring she feels valued, cherished, and adored.
Mutual Growth and Understanding
An FLR, like any other relationship, thrives on mutual respect and understanding. "She gives the orders, I give the pleasure" isn’t about one side having an upper hand. It's about playing to each other's strengths, understanding each other's roles, and growing together as partners.
In society, this dynamic might challenge conventional relationship norms. But love is not confined by convention. It is defined by the people in it and the joy they derive from it. For those in a female-led relationship, this unique dynamic offers a space where both can flourish, guided by trust and mutual admiration.
In conclusion, an FLR is not a challenge to the norms but a testament to the versatility of love and relationships. In a world that continues to evolve, relationships, too, adapt, finding new ways to express love, trust, and commitment.
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