#bitte mehr davon
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jlatybllff · 1 year ago
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cavallettas-world · 2 years ago
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Ach @cornchrunchie, du bist halt einfach die Beste... Was würden wir ohne dich machen hier im Fandom? Ehrlich, du bist und bleibst die grande dame hier. Ich liebe deine Analysen einfach zu sehr. Du bringst es auf den Punkt, und zwar nicht auf der rein emotionalen Ebene (die wir hier ja alle haben mit dem Tatort Münster), sondern so wunderbar versachlicht. So was brauche und liebe ich einfach. Das tut meiner wissenschaftlichen Seele sooo gut.
Der Tatort Münster will vergessen (aber ich lasse ihn nicht)
Vor ein paar Tagen hat @iiiflow diesen wunderbaren Post zum Tatort Münster veröffentlicht, in dem sie ihren Frust über die mangelnde Thematisierung von Nadeshdas Tod im Canon ausdrückt. Tja, und was soll ich sagen?
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Abgesehen davon, dass ich ihre Worte sehr gut nachempfinden kann, hat der Post (und die Reaktionen darauf) in mir das Bedürfnis ausgelöst, ein paar Gedanken zu diesem Thema aufzuschreiben, die schon länger in meinem Kopf herumgeistern.
Vor einiger Zeit habe ich nämlich einen Text des deutschen Medienwissenschaftlers Lorenz Engell gelesen, der sich mit Serien und deren Aufbau, ihrer Zeitlichkeit und (Dis-)Kontinuität beschäftigt. Ausgehend von seinen Überlegungen habe ich viel über den Tatort Münster und seine permanente Gegenwart nachgedacht und darüber, warum sie mich eigentlich so stört.
Dieser Post ist nun also eine pseudo-wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Prinzip der permanenten Gegenwart und seinen Auswirkungen auf die Figuren, Handlungen und Zuschauer*innen der Serie. Er ist ziemlich lang geworden, aber am Ende gibt es eine knappe Zusammenfassung.
Wenn ihr euch dafür interessiert, könnt ihr gerne weiterlesen. Ansonsten – don't mind me. <3
Bevor ich loslege, möchte ich kurz anmerken, dass alle Zitate – sofern nicht anders angegeben – von Lorenz Engell stammen. Die kompletten Literaturangaben findet ihr unten. :)
Fangen wir erst eimal von vorne an. Das, was ich gerade als permanente Gegenwart bezeichnet habe, ist das Grundprinzip von Episodenserien. Als solche behandelt der Tatort Münster in jeder Episode eine abgeschlossene Handlung, die nicht an vorangegangene oder nachfolgende Episoden anknüpft und auch keine Voraussetzung dafür schafft. Die permanente Gegenwart bedeutet also nicht zwangsläufig, dass sich nichts verändert, sondern:
Frühere Episoden legen [...] nicht den Grund für spätere und bleiben im Hinblick auf sie völlig konsequenzenlos (S. 77).
So wird es zum Beispiel möglich, dass Thiel und Boerne in den ersten Jahren der Serie regelmäßig ihr Wohnhaus wechseln, ohne dass es in irgendeiner Art und Weise als Teil der Geschichte verhandelt werden würde.
Das ist eigentlich kein ungewöhnliches Prinzip. Je länger ich darüber nachgedacht habe, desto mehr Serien dieser Art sind mir eingefallen, insbesondere im Bereich der Krimi-Serien – man denke nur an Mord ist ihr Hobby, Monk oder zu großen Teilen auch Wilsberg.
Das Genre bietet sich ja auch an: Es gibt einen Kriminalfall und dazu eine Gruppe von Menschen, die ihn lösen muss. Und wenn es schließlich um den Kriminalfall gehen soll, warum dann die Handlung mit zwischenmenschlichen Beziehungen und aufwändigen Charakterstudien unnötig verkomplizieren?
Nicht nur ist es einfacher, die Episoden über einen Kriminalfall voneinander abzugrenzen, es ist mit Sicherheit auch günstiger. Da man nicht auf folgenübergreifende Geschichten angewiesen ist, gestaltet sich zum Beispiel die Suche nach Drehbuchautor*innen deutlich flexibler. Und es hat noch andere Vorzüge: Die Episoden können in beliebiger Reihenfolge und vollkommen unabhängig voneinander geschaut und trotzdem verstanden und genossen werden. Eine willkürliche Folge vom Tatort Münster reicht, um alle anderen zu verstehen. Für das Format "Tatort" ist das eigentlich perfekt: Du kannst problemlos nur zwei Folgen im Jahr drehen, ohne dir Sorgen darum machen zu müssen, dass die Zuschauenden womöglich schon wieder vergessen haben, was in der letzten Episode vor einem halben Jahr passiert ist.
Und jetzt mal kurz allen Wehmut um versäumte Entwicklungen beiseite, so nachvollziehbar sie auch sind – irgendwie ist es doch ein kleines bisschen cool, oder nicht? Vielleicht geht es nur mir so, aber in Zeiten von Serien, die teilweise mehr als 15 Staffeln (!) haben, genieße ich es manchmal auch, eine Serie kreuz und quer schauen zu können. Bei Fortsetzungsserien – also Serien, deren Episodenhandlungen aufeinander aufbauen – müssen alle Folgen in vorbestimmter Reihenfolge durchgestanden werden. Man kann nichts skippen, zumindest nicht, ohne etwas vom Verständnis einzubüßen. Und vor allem kann man nicht genauso einfach mittendrin einsteigen, nur weil es da gerade eine besonders gelungene Folge gibt. Beim Tatort Münster ist das anders, da geht das. Und Halleluja, war ich dankbar dafür, als ich damals das erste Mal versucht habe, nach und nach alle Folgen anzuschauen. Zu dieesr Zeit war ich froh, wenn ich die Filme in 480p auf YouTube gefunden habe. Wenn ich dann auch noch auf eine Reihenfolge angewiesen gewesen wäre? Na, Prost Mahlzeit. Dass es keinen übergeordneten Handlungsstrang gab, kam mir nur gelegen. Und wenn ich jetzt auf Folgen zurückblicke, die aus den Jahren vor "meiner" Zeit im Fandom stammen, ist das ehrlich gesagt noch immer so.
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Anders ist das irgendwie bei den Folgen, die danach kamen. Da kann ich weniger leicht darüber hinwegsehen, dass es zwischen den Folgen kaum Verbindung gibt. Aber warum stört mich das Episodenprinzip bzw. das Prinzip der permanenten Gegenwart bei den Folgen, deren Ausstrahlung ich aktiv miterlebt habe, mehr?
Die Antwort ist, ganz simpel ausgedrückt: Weil ich mich erinnere. Oder konkreter: Weil ich mich dazu entscheide, mich zu erinnern.
Das mag sich im ersten Moment sehr offensichtlich anhören, aber es ist eine wichtige Erkenntnis, wenn es um das Schauen von Serien geht. Engell formuliert in diesem Zusammenhang:
Keineswegs ist die Serie einfach die Summe oder Abfolge der Episoden, sie ist ein eigenes Gebilde mit eigenem Gedächtnis (S. 82).
Denn nur, weil die Folgen einer Episodenserie mit ihrer abgeschlossenen Handlung keine direkte Voraussetzung füreinander schaffen, bedeutet das nicht, dass alles aus ihnen vergessen wird. Im Gegenteil:
Innerhalb der Episoden [...] gibt es ein klares Privileg des Erinnerns. Die Hauptfiguren kennen einander bereits, sie werden weder uns noch einander vorgestellt. Sie sind mit dem Ort der Handlung und wenigstens einigen Nebenfiguren vertraut. Sie wissen, was sie zu tun haben, sie bilden feste, sicher sitzende Handlungsmuster aus (S. 81).
Man stelle sich nur vor, was es für ein Chaos wäre, wenn Thiel und Boerne sich in jeder Folge neu kennenlernen würden (obwohl diese Variante, wenn ich so drüber nachdenke, natürlich auch ihre Vorzüge hätte ...). Klar sind die Hauptfiguren einander ab der zweiten Folge bereits vertraut, kennen ihre Marotten, ihre Stärken und Schwächen. Aber dieses "Privileg des Erinnerns", wie Engell es genannt hat, beschränkt sich auf einen festgelegten Rahmen:
Die Figuren der Episodenserie [...] akkumulieren von einer Episode auf die andere keinerlei Erfahrung. [...] Sie erleben [...] (zumindest strukturell) dasselbe Abenteuer, aber sie begegnen ihm völlig ohne jede Referenz auf frühere Abenteuer. Sie lernen auch nichts hinzu. Ob ihnen etwas bekannt vorkommt oder nicht, das müssen sie bei jedem Vorkommnis neu entscheiden, und wir können nur an ihrem Verhalten ablesen, wie sie sich jeweils entschieden haben. [...] Sie vergessen (S. 81).
Und so ist es auch kein Wunder, dass sich niemand mehr an Nadeshda zu erinnern scheint, nicht einmal Thiel. Dass es nichts gibt, das auf ihre ehemalige Existenz hindeutet, geschweige denn auf Trauer seitens der Charaktere. Engell schreibt in seinem Text sogar wortwörtlich:
Selbst das Ausscheiden einer Schauspielerin [...] und damit mitunter sogar einer Figur [...] bleibt innerhalb des diegetischen Universums der Einzelepisode völlig unbemerkt und für die übrigen Figuren folgenlos (S. 81).
Die Frage, was in der Serie möglich und was nicht möglich ist, was erklärt und was nicht erklärt wird, hängt also grundlegend damit zusammen, was erinnert und was vergessen wird. Für die Handlung einer Serie ist es essentiell, fortlaufend zwischen diesen Operationen – Erinnern und Vergessen – hin und her zu schalten. Und das gilt nicht nur für die Figuren innerhalb der Serie, sondern auch für das Publikum.
Denn die Sache ist die: Damit das Prinzip der Episodenserie funktioniert, müssen nicht nur die Charaktere der Serie zwischen Erinnern und Vergessen umschalten – auch die Zuschauer*innen
müssen vergessen, dass sie jedes Mal in der Woche zuvor bereits ein zum Verwechseln ähnliches Vorkommnis, eine nahezu identische Episode, ein struktur- und verlaufsgleiches Abenteuer angesehen haben (S. 82).
In der Regel tun die Zuschauer*innen das ganz automatisch. Die operativen Vorgänge des Erinnerns und Vergessens gliedern sich ein in eine Reihe von Vorgaben, die ihnen der Film (bzw. das filmische Universum) macht. Wie bereits der französische Philiosoph Étienne Souriau festgehalten hat:
Genau genommen setzt jeder Film sein Universum (mit den Figuren, den Wesen und Dingen, seinen allgemeinen Gesetzen sowie dem Raum und der Zeit, welche ihm eigen sind) (Souriau, S. 142).
Von den Zuschauer*innen werde in diesem Zusammenhang verlangt, sich wohlwollend auf dieses Universum einzulassen. Das passiert, wie bereits gesagt, meistens automatisch und dient laut Engell dem Genuss der Serie.
Aber was, wenn ich als Zuschauerin nicht mehr vergesse? Was, wenn ich nicht mehr bereit dazu bin, zu vergessen?
Bei den älteren Folgen vom Tatort Münster fiel mir das Erinnern und Vergessen im Sinne der Serie leichter. Kein Wunder, habe ich sie schließlich wild durcheinander und in sehr kurzer Zeit gesehen. Bei den neueren Folgen ist das anders.
Beim Schauen wird jetzt eine bestimmte Reihenfolge in meinem Kopf abspeichert. Ich weiß genau, welche Episode mit welchem Inhalt auf welche Episode mit anderem Inhalt folgt. Es wird zu einer klaren Abfolge von Geschichten. Wenn eine vorausgegangene Folge zum Beispiel besondere Erwartungen in mir geweckt hat, dann fällt mir eher auf, wenn in der nächsten Folge jegliche Bezüge dazu fehlen.
Natürlich könnte ich mich trotzdem dafür entscheiden, diese fehlenden Bezüge zu übersehen, die Handlung der vorherigen Folgen zu vergessen. Aber nicht nur, dass es mir deutlich schwerer als bei früheren Folgen fällt – ich will es auch nicht mehr.
Seit fast zehn Jahren bin ich jetzt schon Teil des Fandoms. Zehn Jahre, in denen ich so unendlich viel zum Tatort Münster gesehen, gelesen, geschrieben, geschnitten, gepostet habe. Unzählige Gedanken und Gespräche. In meinem Kopf ist so absurd viel zum Tatort abgespeichert, dass es sich manchmal so anfühlt, als würde die Hälfte meiner Gehirnkapazität nur dafür draufgehen. Du könntest mich nachts um drei Uhr wecken und ich könnte dir genau sagen, in welchen Szenen in welchen Folgen sich Thiel und Boerne länger als drei Sekunden anschauen. Und wahrscheinlich noch den passenden Timestamp dazu. And I'm not even joking.
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Ich würde behaupten, dass mir die Figuren im Tatort vertrauter sind als ein paar der Menschen, die ich jeden Tag sehe. Natürlich will ich mich erinnern.
Natürlich will ich mich erinnern, wenn Thiel und Boerne einander das Du anbieten. Und dann noch einmal. Und noch einmal. Natürlich will ich mich erinnern, wenn Thiel nach etlichen von Jahren mal wieder von seinem Sohn in Neuseeland erzählt. Natürlich will ich mich erinnern, wenn Alberich an Boernes Krankenhausbett steht, wenn Frau Klemm von ihrem Mann beim BKA erzählt, wenn Herbert wegen Spargeldiebstahls in Polizeigewahrsam genommen wird. Und natürlich will ich mich erinnern, wenn Nadeshda plötzlich tot ist. Nicht nicht mehr da ist. Wie könnte ich sie vergessen? Ich kann es nicht. Ich will es nicht.
Der Tatort Münster dreht seine Episoden, als wären sie ein alleinstehender Film, der ohne Kontext durch die unendlichen Fernsehweiten schwebt und sich nur zufällig an den Figuren eines anderen Filmes bedient. Vorher, hinterher, gestern, morgen, heute – das alles gibt es im Tatort Münster gar nicht.
[Die Episoden] sind in ihrem zeitlichen Verhältnis zueinander überhaupt nicht definiert. […] Die eigene Serialität wird von den Primetime-Episodenserien nicht nur nicht verhandelt, sondern geradezu geleugnet (S. 78.).
Und da kommen wir eben nicht mehr so gut zusammen, der Tatort und ich. Denn der Tatort vergisst. Muss vergessen. Und ich erinnere mich. An jedes Detail.
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Und dass die Autor*innen vom Tatort Münster nicht einmal beim Vergessen konsequent sind, macht die Sache wirklich nicht einfacher. Du willst mir erklären, dass sie ein Jahrzehnt später noch mal mit dem selben Täter zu tun haben, aber das Duzen selbst nach 25 Jahren keine Option ist? Dass sie es schaffen, Nadeshda in Boernes Vorhölle einzubauen, aber ein trauernder Gedanke an sie in einer späteren Folge zu viel verlangt ist? Klar.
Es mag vielleicht ein alberner Gedanke sein, aber irgendwie tut es mir auch für die Figuren leid. Sie dürfen nicht lernen, sich nicht weiterentwickeln, haben weder Vergangenheit noch Zukunft.
Jede Hochzeit ist die erste, jeder Todesfall ebenso. Alle Krisen lösen immer dieselben starken Emotionen aus, jeder Rückfall ist der erste Fall (S. 84).
Und ich? Ich sitze da und versuche mich auch beim vierten Mal noch zu freuen, wenn Thiel und Boerne sich das Du anbieten.
TL;DR: Der Tatort Münster ist eine Episodenserie, deren einzelne Folgen und Handlungen in keinem zeitlichen Verhältnis zueinander stehen. Wenngleich grundlegende Elemente erinnert werden (Hauptfiguren, Schauplätze ...), werden Inhalte wie der Kriminalfall oder Entwicklungen in zwischenmenschlichen Beziehungen vergessen. Damit dieses Episodenprinzip funktioniert, müssen nicht nur die Figuren, sondern auch die Zuschauer*innen vergessen. Weil ich in einer Art und Weise in die Serie investiert bin, dass ich weder vergessen kann noch will, bleibt mir am Ende nichts anderes übrig, als mich über die Folgen zu ärgern und tief im Inneren zu hoffen, dass irgendwann doch noch alles anders wird.
Anyways, wer schreibt die Meta-Fanfiction, in der Thiel und Boerne merken, dass sie einem Universum gefangen sind, das sie immer wieder zum Vergessen zwingt?
Und hier noch die versprochenen Literaturangaben:
Engell, Lorenz: Das Schaltbild: Philosophie des Fernsehens, Wallstein Verlag 2021, https://www.nomos-elibrary.de/index.php?doi=10.5771/9783835397392 (zugegriffen am 26.04.2023).
Souriau, Étienne (1997) Die Struktur des filmischen Universums und das Vokabular der Filmologie[1951]. In: Montage AV 6/2, S. 140-157.
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Ich hätte gerne ein leicht bis ziemlich verzweifeltes "Leo, lass den Scheiß!" von Adam in FdG
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siryyeet · 3 months ago
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Ich bin sehr hier für Adam und Pias Freundschaft
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fanpersoningfox · 10 months ago
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Hello there!
Ich wollte der Sicherheit halber fragen, was deine Pronomen im deutschen sind! :)
Hi!!
Ich benutze an diesem Punkt verschiedene Pronomen in verschiedenen sozialen Bubbles und bin mehr oder weniger mit allen cool. Wenn du gerne/viel denglischst, gerne they/them, aber jedes Neopronomen deiner Wahl ist genauso gut, ich mag es/sein aktiv gerne und er/sein und sie/ihr sind auch fine
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only-when-i-write · 2 months ago
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1.2.25 | I have 17 hrs left to write a short story for a competition I signed up for half a year ago thinking my brain would work again by now. At least Ill get good grades in optimism. No but really the medication I am on at the moment wrecks havoc w/ my head and my body and my life and *heavy sigh anyway I try not to think about it too much or else Ill spend my days crying. • its fucking cold this fine saturday in february! the fog wont let me see the end of the street • the day drew blood early when I was making breakfast and had my hand where the knife went. My mistake obv. • small win tho: my body lets me drink coffee again yay!* • todays the first of the month which means amazon ebook sales dropped and I can binge through random stuff for little money. • in light of recent political events (weird saying this on tumblr and not referring to american politics) I went on a late night shopping spree yesterday and am now waiting for a load of expensive plants w/ which to barricade myself into my apartment. In true fictional body/forrest-horror tradition I will let them grow wild, entomb me or transform me. Either way. Ill be safe and/or a monster sprouting exotic flowers come spring.
*zu früh gefreut. Die Tasse ist noch halb voll und mein Body hat schon keinen Bock mehr. Ich muss mich mit dem wunderbaren Duft zufriedengeben. Cant have shit really
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olgalenski · 7 months ago
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"Was wollen Sie uns sagen?" - "Das was er Ihnen gesagt hat." - "Mhm. Sagen Sie's nochmal." Unter Kriegern (2018)
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scheidungskind · 21 days ago
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weil euch das sonst keiner sagt mach ich das jetzt: wenn man das vladimir burlakov krimi hörspiel in einem rutsch durchhört hat man danach kein vladimir burlakov krimi hörspiel mehr ://
geheimtipp: wenn man das vladimir burlakov krimi hörspiel auf dem laufband hört, merkt keiner wenn man dabei rot wird
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dithschi · 3 months ago
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PSA
Bitte vergesst nicht, auch nach dem Ende des Wintersemesters, euren heimischen Studis weiterhin Studentenfutter zur Verfügung zu stellen. Sie brauchen es inzwischen ganzjährig!
Es macht zwar in vielen Städten den Anschein, als würden Studis wärend der vorlesungsfreien Zeit in reichhaltigere Gebiete migrieren, doch das stimmt nur bedingt. Viele Arten bleiben dauerhaft im Einzugsgebiet ihres Campus.
Mit der zunehmenden Zerstörung und Eingrenzung von studentischem Lebensraum, können sich Studis oft nicht mehr ausreichend versorgen mit dem was sie in Mensen, Tiefkühltruhen und Bäckereien finden.
Der Absturz in der Verfügbarkeit von Döner hat es inziwschen weiter in das Bewusstsein der Gesellschaft geschafft (wahrscheinlich weil die Probleme hier auch allgemein beliebtere Spezies treffen), doch Studis haben schon vorher mit Einschnitten in ihrer Lebensgrundlage zu kämpfen gehabt, wie die rapide Evolution von Pesto in ein Luxusgut. Dabei sind sie ein wichtiger Faktor im ökonomischen Gleichgewicht!
Wenn euch Artenvielfalt am Herzen liegt und ihr etwas tun wollt, kann das Auslegen von Studentenfutter an zentralen Orten (bedenkt, dass Futter an Bushaltestellen häufig zu Konkurrenzsituationen mit den kleineren, aber agressiveren Verwandten, den Schulkindern führt) eine gute Möglichkeit der Unterstützung sein.
Falls ihr noch mehr helfen wollt, engagiert euch für fahrradfreundlichere Bauprojekte in eurer Umgebung, versorgt kostenlose Bücherschränke und seht davon ab die Polizei zu rufen, wenn Studis in eurer Nähe ihr vielfältiges Sozialverhalten demonstrieren (Betonung liegt auf demonstrieren).
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deutsche-bahn · 4 months ago
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War vor kurzem in dem Haus einer Reiterfamilie, in dem das Waschbecken im Bad einfach einer Pferdetränke nachempfunden war? Also diese kleinen automatischen Tränken aus Pferdeboxen? You get me?
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Das Ding war so klein (Kernseife, links im Bild, for scale) dass man unweigerlich Wasser absolut überall um die Tränke herum verteilt wenn man sich die Hände waschen möchte. Ich bin begeistert. Das ist ja mal das schlechteste Designkonzept seit langem. Bitte mehr davon.
Das beste war aber, dass man vom Badezimmerfenster aus einen direkten Blick in die Räumlichkeiten des Gasthofs nebenan hatte. Du kannst also vom Klo aus Blickkontakt mit Rentnern aufnehmen, die gerade deutsche Hausmannskost zu Wucherpreisen löffeln. Ganz großes Kino. Dass es menschenfeindliches Design in Innenstädten gibt (zum Vergraulen von Obdachlosen, zb) war mir klar, mir ist sowas nur noch nie in einem privaten Badezimmer begegnet.
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officialgreifswald · 2 months ago
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es ist ein ganz normaler samstagvormittag. ich ziehe meinen bollerwagen über das kopfsteinpflaster. drinnen klappern kabelbinder, wahlplakate und eine lädierte trittleiter.
plötzlich öffnet sich im zweiten stock einer stadtvilla eine balkontür. thorbert, 41, beginnt mich und meinen bollerwagen zu beschimpfen. korrupt sei ich, sagt er. ob ich denn geld für diesen mist bekäme. und außerdem, was heißt denn überhaupt "netto"? oder "wirtschaft"?
ich verzichte darauf, ihm das konzept von korruption zu erläutern, oder gar wahl-slogans. stattdessen biege ich um die nächste ecke, um thorbert einen kanzlerkandidaten direkt vor die haustür zu hängen.
es dauert einen moment, dann öffnet sich oben erneut ein fenster. thorbert hat seinen posten am balkon verlassen, um weiter zu schreien. seelenruhig knote ich meine kabelbinder fest.
neben mir hält paul, ein junger mann mit baby im tragetuch. thorbert solle doch runter kommen, wenn er reden wolle, sagt paul. thorbert hält davon nichts, möchte ihm aber trotzdem mitteilen, dass paul eine flachpfeife sei. zwischen den beiden entspinnt sich eine debatte um meinungsfreiheit.
in der stadtvilla gegenüber öffnet sich ein weiteres fenster. horst, 68, findet, dass wir alle gern über politik reden können, aber bitte nicht in dieser lautstärke!
das plakat hängt mittlerweile ordnungsgemäß an der straßenlampe. während mein bollerwagen und ich weiterziehen, geht ein stockwerk über thorben das nächste fenster auf. zu den leiser werdenden stimmen von thorbert, paul und horst gesellt sich gerda. was sie uns mitteilen möchte, höre ich nicht mehr.
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hanna-water · 29 days ago
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Der Fluch des Geldes - ein paar Gedanken zur 1. Szene - WIE awkward muss diese Autofahrt bitte gewesen sein? Fast schon schade, dass die nicht gezeigt wurde. Ich stelle mir vor wie Adam vorher zu einem "Leo, hör zu ich... " angesetzt hat und Leo dann nur geschnaubt hat "Nicht hier. Los steig ein!" Und dann saßen sie 20 Minuten schweigend nebeneinander im Auto 😶😑, gar nicht unangenehm. Leo stumm und brodelnd vor Wut während Adam sich kaum getraut hat zu Atmen, geschweige denn was zu sagen weil er fürchtete, dass Leo ihn sonst während der Fahrt aus dem Auto schubst. Kann mir richtig bildlich vorstellen wie Adam immer mal wieder vorsichtig zu Leo rüber schaut und Leo seine Augen stur nach vorne auf die Straße fokussiert. Hach... das hätten Daniel und Vladimir bestimmt mega gut umgesetzt, so dass es noch eine gewisse Komik gehabt hätte. Wobei das wiederum nicht an den Beginn der Folge gepasst hätte. Trotzdem schade. - Es macht total viel Sinn, dass dieses Gespräch am Angelplatz stattfindet! Man erinnert sich sofort an "Das Herz der Schlange" und daran welche Rolle dieser Ort damals gespielt hat. Adam war völlig verzweifelt und hilflos und hat sich an den einzigen Menschen gewandt, dem er bedingungslos vertraut hat: Leo. Und Leo hat ihn nicht enttäuscht. Er war für ihn da und hat ihm geglaubt. Er war Adams Rettung. Die Szene hat verkörpert, wie nahe sie sich stehen. Und nun in FdG hat Adam genau diesen Leo tief verletzt und enttäuscht. Denjenigen der das am aller wenigsten verdient hatte. - Abgesehen davon, dass die gesamte Szene von Daniel und Vladimir großartig gespielt wurde (all diese Emotionen, die sich auf ihren Gesichtern widerspiegeln - wow 10/10!), mag ich daran besonders, dass Adam sich hinhockt bevor er mit Leo spricht. Er wollte sich etwas nähern und auf Augenhöhe sein aber vor allem drückt diese Bewegung für mich aus, dass er sich schuldig fühlt und bereut was er gemacht hat (bzw. NICHT gemacht hat, nämlich ehrlich zu Leo sein). Es hat irgendwie etwas Ergebenes. Er will sich auch körperlich so klein machen wie er sich grade fühlt, weil er weiß, dass er es verkackt hat. Find ich total toll umgesetzt. - als Adam dann wieder steht und auch Leo aufsteht und auf ihn zugeht, sieht es zuerst aus als würde Adam zurückweichen. Tut er aber nicht. Obwohl zu erwarten wäre, dass Leo ihm jetzt eine reinhaut oder ihn zumindest wegstößt. Aber Adam bewegt sich kaum. Vielleicht weil er weiß Leo würde ihm nie wirklich weh tun, egal wie wütend er ist. Oder vielleicht weil es ihm grad egal wäre, weil er hätte es ja verdient und viel wichtiger ist, dass Leo ihm irgendwie verzeihen kann. Interessant ist, dass Leo ihn hier nicht einmal berührt. In HdW als er Adam damit konfrontiert, dass sein Vater aufgewacht ist, hatte er kein Problem damit seinen Ärger physisch zu zeigen. Auch in KdE bei "...der Mittelpunkt der Welt" hat er ihm einen kleinen Stoß versetzt. Aber jetzt am Anfang von FdG ist Leo einfach so komplett fertig mit ihm, dass er ihn nicht mal mehr berührt. Diese Art von stiller Wut und Enttäuschung wirkt so ausdrucksstark und zeigt so gut "das hier ist jetzt anders als sonst...". Bravo, Vladimir!
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spatort-audiopsie · 2 months ago
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Staffel 3, Folge 13 ist da!
Wir genehmigen uns eine weitere XXL-Folge zu einer der juiciesten Szenen des gesamten Spatort-Canons: Adams Knastuntersuchung!
Links zu dieser Folge:
Windhund-Fanart von @kami-ships-it
"Draußen ist kein Wald mehr" von Elquist auf AO3
"In meiner Straße" von Betterov auf Spotify
Yantra-Tätowierung (Wikipedia)
*** Häufig gestellte Fragen ***
Was ist das Format des Podcasts?
In jeder Folge analysieren wir eine Szene oder Sequenz aus dem Tatort Saarbrücken – chronologisch, angefangen bei Das fleißige Lieschen, Timecode 00:00:00. Unnütze Fakten, Filmfehler, Insiderwissen und viel zu tiefgründige Analysen erwarten euch!
Wo kann ich den Podcast hören?
Um den Link zum Google Drive mit allen bisherigen Folgen zu bekommen, schreibt uns eine PN oder Ask. Wir bitten euch, den Link nur an andere Fans weiterzugeben und nicht auf Social Media o.ä. zu posten. Solltet ihr in irgendeiner Form an der Produktion des SR-Tatorts beteiligt sein, habt bitte Verständnis dafür, dass der Podcast sich ausschließlich an Fans richtet und seht davon ab, uns nach dem Link zu fragen.
Kann ich mitmachen?
Klar – unser Rehsearch-Team freut sich immer über Verstärkung beim Recherchieren von Fun Facts. Für den Link zum Recherche-Dokument schickt einfach eine PN oder nicht-anonyme Ask an diesen Blog oder an Danja alias @spatort.
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herzlak · 6 days ago
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Tatort Münster: Fiderallalalalallaaaa
Natürlich hat Thiel einen Pizzacutter, nichts anderes hätte ich erwartet
Pizzasandwich neu definiert
"Schrader, ich glaube es HACKT"
No offense, Boerne, aber die Pizza war sort of seine selfcare and you took that from him
Was ist das eigentlich? Professor Boerne lädt HK Thiel zur Danceparty ein, weil er mal aus seinem Trott rauskommen muss? Ist das noch schwul oder einfach Irrsinn?
Oh sorry, muss mich korrigieren: eine Drogendanceparty
OMG MY GIRL AUSM TATORT SAARBRÜCKEN
UND MY OTHER GIRL AUS EIFC
Boerne du singst höchstens wie ein sterbender Waldkauz
Nur eine Mutter. Oder du. Oder Alberich.
Mama über den Perlenkettenguy: "Ich hätt gedacht, der is schwul" und ich: "Ne, der kommt wahrscheinlich einfach aus Berlin"
Thiels und Boernes "Wie bin ich auf Ihr Sofa gekommen?" ist Jans und Rosas "Sag mal, sind wir gestern eigentlich mit dem Bus nachhause oder...?"
Todesursache? Rough sex.
"So klein und schon eine tödliche Stichwunde" THIEL!
Wie Alberich sich zwischen Thiel und Mirko quetscht, wondervoll
Der Auerhahn, der Auerhahn lässt bitte mal sein Hemd an HERRGOTT BOERNE
Guck nicht so, du hast eh keinen Ruf mehr zu verlieren
ACHSO Alberich benutzt denselben Lipgloss, wie NORMAL, dass DU das weißt, Boerne!
Er hat seinen Kopf gehalten, als er sich erbrochen hat awwww Leute <3
Jetzt möchte ich fast eine kleine Thiel und Boerne fic schreiben, soweit ists gekommen!
Aber auch eine zu Alberichs Lipgloss, dw :)
(Ich werde vermutlich nichts davon tun ups)
KLEMM UND VADDERN SUBTEXT, JAAA
Nein, du bist Schröder.
"Diese Gedanken, und ich hab die normalerweise gut im Griff, aber..." literally Schröder
"Meine Therapeutin hat gesagt..." HALLO?!
"Nächstes Mal wieder bei mir, ja?" oookay?
Herrjemine die Augen der Liebe
Alberich hat die Leiche schon obduziert, bevor Boerne überhaupt mit Labern fertig ist
I'm gonna hold your hand when I tell you this, Boerne, aber Albträume sind auch Träume
They are so unserious, sogar die blöde Tür ist offen
Wenn er sich ein Brötchen macht, ist es wissenschaftlich belegt, y'all...
Klemm really said YEET EVERYTHING
Boerne trinkt immer nur NaCl, sorry
Bineta Hansen ist soooo hübsch ahh
Ich wollte die Vorschläge hören!!!
Er ist Linksfüßer UND HAT SCHON IM DORTMUND TATORT MITGESPIELT
"Das wird schon" ICH SCHREIE
Neeeiiiiin du kannst nicht den Briefkasten mit einer Haarnadel etc. öffnen, du MUSST ihn SPRENGEN
"Sie haben sich selber unter Drogen gesetzt"
Ich kann das alles nicht mehr, die sind so wahnsinnig doof
Äh sorry, da ist eine Klemm in meinem Laptop, kann man das irgendwie löschen?
Die probieren jetzt gaslighting aus? Wallah
Ja beeilt euch, ihr habt noch 13 Sendeminuten und eine davon geht für die harmonische Schlussszene + Abspann drauf
Tatort Münster heute mit seinen gewohnten drei Hauptakteuren: Thiel, Boerne und Boernes riesigem Ego.
Das ist der dankbar schlechteste Zeitpunkt, um eure Probleme aufzuarbeiten
Höö wie ihr zieht jetzt um???
Wie Hausboot???
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anabelisdreaming · 23 days ago
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hab gestern abend ne spontane idee für ne ff gehabt (die wahrscheinlich niemals das licht der welt erblicken wird) und gefühlt im halbschlaf noch ein snippet davon geschrieben und mich dann von jetzt auf gleich komplett beömmelt, weil was für ein SCHEIßWORT ist „adamsapfel“ bitte im kontext von hörk?? 😭
ich lag in meinem bett und auf meinem handybildschirm standen die worte „adams adamsapfel“, ich sags euch, ich konnte nicht mehr.
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mitarbeiter · 6 months ago
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Updates
🌟 Neu
Wenn du im Web zu deinem Dashboard navigierst, landest du auf dem zuletzt angeklickten Tab. Dein angepinnter Tab dient als Fallback.
Wir zeigen die Mitgliederobergrenze in den Communitys nicht mehr an, da sie nun sehr hoch ist (derzeit 10.000 mögliche Mitglieder pro Community), es sei denn, die Community ist nur noch 5 % davon entfernt, die Obergrenze zu erreichen.
Wenn du einen Kommentar zu einem Community-Eintrag hinterlässt, erhältst du nicht mehr automatisch eine Benachrichtigung über andere neue Kommentare zu diesem Eintrag, es sei denn, es handelt sich um Antworten auf deinen Kommentar.
Wir haben einige Designänderungen an der Fußzeile von Einträgen in Communitys vorgenommen, den Kommentar-Button in eine Reihe mit den Reaktionen verschoben, eine Vorschau der Avatare der Kommentierenden hinzugefügt und unsere Nemesis, den vertikalen Whitespace, besiegt.
🛠 Behobene Bugs
Ab Version 36.8 der iOS-App wird das Hinzufügen von Tags zu einem in der Warteschleife/im Entwurf befindlichen Reblog nicht mehr den Warteschleifen-/Entwurfsstatus entfernen. Bitte aktualisiere deine App!
🚧 Baustelle
Keine außergewöhnlichen Vorfälle.
🌱 Demnächst
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