#rohschinken
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Day 16 - June 7, 2023: Lucerne
I woke up very early today because I had to start my laundry at 7am. There’s scheduled times for laundry so I had to reserve my spot in line. I completed the washing cycle and moved my items to the dryer when my Airbnb host came down to help. She ended up telling me the weather was too nice to wait for 2 hours and told me she’d text my neighbor to take care of the clothes that I would leave in the dryer. How kind! I was not thrilled about waiting around for an additional 2 hours so I felt like I hit the jackpot.
I wanted to see Mount Pilatus today so I decided to take the Golden Roundtrip, which consists of going up the gondola and down the cable car, then taking the ferry back. The bus to the gondola was quick and painless. I met some ladies in their 80s on my gondola doing some light hiking. One had a knee replacement 6 months ago. Holy cow, that’s dedication.
I got off on the second stop for some photos and it was just beautiful outside. The paragliding, bobsled, and ropes courses just opened too so it was fun to watch people try their luck. I then took the gondola up the rest of the route to the top of Mount Pilatus. It required some stairs but the views were beyond worth it. There was another section to explore but I decided to get a beer at the restaurant at the top instead. The crowds were starting to come and I eventually wanted a spot at the restaurant. I ended up sitting with some Americans from Atlanta and we ended up talking for 2 hours. It was a great conversation.
I then decided to go down the mountain via cable car. The views were amazing and the car stopped at a section with cows and cowbells. Very scenic and traditional Swiss culture.
I had about an hour until the next ferry so I used the time to grab some lunch. I was extremely excited that they had currywurst! I have not seen that on the menu since I was in Berlin. I just had to order it, and it was so tasty. The ferry ride was beautiful on the way back. I had a hard time getting pictures though because so many tourists were doing the same as me.
I came back to my apartment to fold my laundry. Then I took a brief nap before dinner. I completely forgot tomorrow was a national holiday. I stupidly didn’t make any reservations and went at 7pm, which is prime dinner time for the Swiss. I had to walk around for over 30 minutes trying to find a place to eat. I finally found a place and sat my butt down. I got some traditional Swiss dishes such as rohschinken and raclette. Overall, the food was okay but I was eating a mediocre touristy restaurant. I was grateful because it was the only place with an open table. All the highly rated restaurants were booked solid. I went home, showered, and passed out early. I was completely exhausted.
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“Permitted” original oil painting by Nikolay Dmitrenko @nikartacademy Oil on canvas, 200x170 cm., 2021 @hadi.albasha #conteporaryart #halal #halalfood #artforsalebyartists #artbaselmiami #حلال #meat #buffet @les_melanges_d_assia #tönnies @toennieskarriere @cherkizovo_recipes #черкизово #revistafeedfood #biosecurity #feedfood #avicultura #JBS #Seara #baconlovers @thalestbf @ovinotecnia_ufgd #weizer #vulcanoschinkenmanufaktur #rohschinken @vulcanoschinken #germanmeat #weisenhof #beyondmeat @beyondmeat #bynd #bbq #neorealism #professionalart #artcollector #globalartist (at Bavaria, Germany) https://www.instagram.com/p/CTCIlGHjb0y/?utm_medium=tumblr
#conteporaryart#halal#halalfood#artforsalebyartists#artbaselmiami#حلال#meat#buffet#tönnies#черкизово#revistafeedfood#biosecurity#feedfood#avicultura#jbs#seara#baconlovers#weizer#vulcanoschinkenmanufaktur#rohschinken#germanmeat#weisenhof#beyondmeat#bynd#bbq#neorealism#professionalart#artcollector#globalartist
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SÜFFA 2021: Handwerkliche Qualität auf dem Prüfstand
Es ist immer wieder spannend – und einer der großen Höhepunkt der SÜFFA: Auch heuer werden wieder die internationalen Wettbewerbe auf der beliebten Fleischermesse in Stuttgart ausgetragen und die Besten der Besten ihres Faches mit Edelmetall ausgezeichnet. Teilnahmebedingungen für die internationalen SÜFFA-Wettbewerbe Teilnahmeberechtigt sind alle selbstständigen FleischermeisterInnen aus Deutsc... ...weiterlesen auf Fleischundco.at
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Pizza Prosciutto Crudo Rucola - Rohschinken in feinster Form
Pizza Prosciutto Crudo Rucola - Rohschinken in feinster Form #werbung #pizza #pizzalover #prosciutto #rucola #rohschinken #burnhard #burnhardgrills #rezept #recipe #tasty #yummy #cheatday
Du wirst diese Pizza lieben! Viel zu lange hatte ich diese Pizza nicht mehr auf dem Teller – mein absoluter Favorit war immer die klassische Margherita – als ich jedoch zuletzt diese Pizza gegessen habe, war ich schockverliebt. Ein Grund mehr euch dieses kleine, aber feine Rezept hier mitzugeben. Zutaten: Pizza Teigling (siehe Rezept) Prosciutto Crudo (Rohschinken hauchdünn) Rucola etwas…
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#Ankerkraut#Burnhard#einfaches Rezept#Käse#Mozzarella#Pizza#Prosciutto#Prosciutto Crudo#Rezept#Rohschinken#Sauce#Sugo#Tomatenmark#Tomatensauce
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Der österreichische Spargel ist einer der wertvollsten Bodenschätze und zudem ein herrlicher Nährstofflieferant mit wenig Kalorien (16 kaltem pro 100g). Kurios daran: Spargel bleibt lange im Magen und sättigt daher perfekt. Was macht das leckere Gemüse aus? Es besteht aus 1,7 Prozent Eiweiß, 1,2 Prozent Kohlehydraten, kaum Fett, reichlich Vitamin C und E, Beta-Carotin, B-Vitamine, Kalium, Calcium, Magnesium und Eisen. Herrlich schmeckt er gedünstet, mit gut gereiften Parmesan, hochwertigem Olivenöl und Rohschinken. Wußtest du, dass die Italiener den Spargel kochen und ihn kalt zur Jause genießen? #rohschinken #spargel #parmesan #olivenöl #eisen #vitamine #kalium #magnesium #eiweiß #foodporn #genussmoment #genuss #foodstagram #menshealth #lovemylife #kitchendreams #kochen #speisen #dinner #lowcarb #lowcalories #healthyfood #gemüse (hier: Klagenfurt) https://www.instagram.com/p/CBqDBCepS6Q/?igshid=ahyutdsv8uqj
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Nachtessen frisch und gesund ... #rucola #rohschinken #proscuitto #parmesan #zucchini #pfefferminz #martinzangger (hier: Les Aix-d'Angillon) https://www.instagram.com/p/ByI0X0Io4pq/?igshid=6u7bmv0514pi
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Neuigkeiten aus Sizilien! Uns läuft schon das Wasser im Mund zusammen!
Mikele Ferra Nicola Sparacino www.terraverdeberlin.com
https://www.instagram.com/terraverdelandkost/ https://www.facebook.com/TerraVerdeLandkostausSizilien/ https://www.tumblr.com/blog/terraverdesizilien
#rohschinken#pecorino#salami#antipasti#italienisch#tradition#bio#biologisch#bioladen#italien#italienischeküche#sizilien
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Ammerländer Schinken ist ein geräucherter oder luftgetrockneter Rohschinken aus der niedersächsischen Region Ammerland. Zur Herstellung wird der Schinken am Knochen zuerst für drei Wochen von Hand mit Meersalz und braunem Zucker trocken gepökelt und kann unter anderem mit Pfeffer, Piment und Wacholder gewürzt sein. Je hochwertiger das Fleisch ist, desto mehr ist der Schinken in der Lage, ohne Gewürze seinen individuellen Charakter zu entwickeln. Dann wird er einige Wochen kalt über Buchenholz geräuchert, wobei die relativ hohe Luftfeuchtigkeit in der Region ihn vor dem Austrocknen bewahrt. Die anschließende Reifezeit reicht von etwa einem Vierteljahr bis zu mehr als zwei Jahren für die besten Qualitäten. Heute gibt es unter dem Begriff Ammerländer Schinken auch ungeräucherte, luftgetrocknete Schinken. Traditionell wurde Ammerländer Schinken unter der Küchendecke (am „Wiehm“) über dem offenen Herd geräuchert und nur zur Selbstversorgung hergestellt. Die Buchen- und Eichenwälder der Region boten neben Brennholz auch Eicheln für die Schweinemast. Nachdem sich die Bevölkerung im 18. Jahrhundert annähernd auf 9.000 Einwohner verdoppelt hatte und die guten Ackerflächen knapp wurden, setzte eine gewerbliche Produktion zum Verkauf des Schinkens in den nahegelegenen Hafenstädten ein, in denen haltbarer Proviant für die Schifffahrt gefragt war. So begründete sich der überregionale Ruf des Ammerländer Schinkens. „Ammerländer Schinken“ ist eine geschützte geografische Angabe.
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Schneestube, nicht Sonnenstube
Kürzlich hatte ich das Vergnügen, für die Zeitung auf das Regionalsportjahr 2020 zurückzublicken. Dass es kein normales Jahr war, wissen alle. So versprach ich mir, dem Coronavirus so wenig Platz wie möglich einzuräumen. Obwohl die Seiten ganz gut gelangen, scheiterte das Vorhaben grandios: Es führt kein Weg an dieser beschissenen Pandemie vorbei. Und die elenden Durchhalteparolen hängen nicht nur dem Autoren dieses bescheidenen Blogs weit zum Hals heraus. Nein, Corona bietet keine Chance, und nein, es wird nicht «auch etwas besser» dadurch. Die Situation schlägt immer mehr auf die Laune; es reihen sich gleichförmige Tage ohne Auf und Ab aneinander.
Etwas Abwechslung in den nur noch grauen Alltag bringen Ausflüge, sofern sie möglich sind. Über Silvester bestand die Möglichkeit, mit wenigen Freitagen ein langes Wochenende zu gestalten. Määni und ich entwarfen recht kurzfristig einen Reiseplan, in dessen Folge wir Kiruna in Lappland erreichen sollten. Am zugefrorenen Fluss Torne wollten wir es uns in einem Airbnb-Wohnwagen gemütlich machen und den Nordlichtern beim Tanz zuschauen. «Ihr Feuerwerk, wir Nordlicht»; so etwa hätte das Motto gelautet. «Hätte» deshalb, weil der Bund die Pläne Makulatur werden liess, indem er Schweden am 18. Dezember auf die Quarantäneliste setzte. Überrascht und allzu sehr desillusioniert hat mich und uns das nicht, frohlockt haben wir aber auch nicht.
Nun war Improvisation gefragt, oder das, was viele seit Corona machen: Reisen in der Schweiz. Auch solche können bereichern – dennoch bleibt die einzige Aurora Borealis, die ich bisher gesehen habe, jene in Rektor Seymour Skinners Küche. An einem der nicht enden wollenden Arbeitstage im Spätdezember (Stress ist deutlich erbaulicher als Langeweile) streifte ich mit Google Maps mal wieder virtuell über die Welt, die nun nur noch aus der Schweiz bestand. Und harrte minutenlang in Bosco/Gurin aus, einem Kaff in den Tessiner Bergen. Dahin soll es über Silvester und Neujahr gehen. Tages-Generalabonnements und eine Unterkunft waren rasch gefunden, ein Ausfallrisiko nicht vorhanden. Inlandreisen sind (noch) nicht verboten.
Bosco/Gurin nennen 46 Menschen ihren ersten Wohnsitz. Es ist die sechstkleinste Gemeinde der Schweiz. Rang fünf belegt Cerentino (45), den achten Linescio (48). Beide grenzen an Bosco/Gurin. Am Bach Rovana, westlich des Maggiatals, gibt es noch keine Gemeindefusionen. Doch Bosco/Gurin war nicht immer so klein: Von 1591 bis zur Schwelle zum 20. Jahrhundert lebten stets rund 300 Menschen dort. Die nach einer Walserwanderung 1253 gegründete Siedlung, bekannt als einzige deutschsprachige Gemeinde im Tessin, war eigentlich immer grösser als heute, wo fast nur noch ältere Menschen hier wohnen. Aus saisonbedingter Emigration, weil es im Winter dort oben keine Arbeit gab, wurde im Lauf des 20. Jahrhunderts eine ständige.
Dies führt auch zum allmählichen Aussterben der dorftypischen Sprache «Ggurijnartitsch». Nicht die Hälfte der 46 Einwohner geben sie als Muttersprache an, Italienisch hat das urchige Höchstalemannisch längst überholt und ist im Alltag deutlich mehr zu hören. Von der Ursprache zeugen im Dorf neben wenigen Sprechern (etwa die Bediensteten im kleinsten Coop der Schweiz – das ähnelte aber verdächtig stark dem gewöhnlichen Walliserdeutsch) auch Inschriften auf Häusern. Dabei fällt die Verwendung des Buchstaben «å» auf. Ein Beispiel: Auf dem Foto unten. Ein weniger spektakuläres Beispiel: «ts åålt Schüalhüss».
Ebenfalls aussergewöhnlich: Skilifte und Hütten, die Ritzberg, Rossboda oder Grossalp heissen, aber fast nur italienischsprachige Gäste haben. Dieses Gemisch kommt etwas seltsam daher und genau das gefällt mir. Kleiner Exkurs: Sowieso ist der Walliser Dialekt ein sehr besonderer, das weiss ich spätestens seit einem Vortrag über das Wallis in der vierten Primarschulklasse. Ich nahm am Radio ein Interview des damaligen Sion-Spielers Raphaël Wicky auf Kassette auf, um den Dialekt meinen Klassenkollegen näher zu bringen.
Von Cevio im Maggiatal aus verkehren Busse nach Bosco/Gurin. In gut drei Viertelstunden überwindet das Gefährt über tausend Höhenmeter. Überraschenderweise fahren auch grosse Postautos, was ich angesichts der engen Strasse nicht erwartet hatte. Den Bus habe ich dann aber ganz für mich allein und ich wälze den Gedanken, dass der Ort bald nicht mehr vom öffentlichen Verkehr bedient wird, wenn die Auslastung so klein ist.
45 Minuten später ändere ich meine Ansicht: Auf dem Platz vor dem Hotel Walser steht ein Dutzend und wartet auf den Bus, der sie talwärts bringt. Ziemlich junge Jugendliche mit Snowboards ziehen an selbstgedrehten Zigaretten und versorgen ihr Sportgerät; Erwachsene packen ihre Schneeschuhe in den Rucksack und machen sich zur Abfahrt bereit. Alle rücken sich die Maske zurecht; ihr Sporttag ist fertig, nun gilt es, Silvester zu feiern. So sieht auch mein Plan aus. In Cevio habe ich eine Flasche Rotwein vom Monte Carasso, Käse aus dem Verzascatal und Rohschinken aus dem Mendrisiotto für mein «Dinner for One» gekauft. Auf vier Stunden allein im Hotelrestaurant habe ich nun wahrlich keine Lust.
Auf den ersten Blick wirkt das Dorf nicht verschlafen, sondern lebendig. Das liegt nicht nur an den Tagesausflüglern, die das mit sieben Anlagen doch beachtlich grosse Skigebiet bevölkern. Für ein Dorf mit 46 Einwohnern stehen hier nämlich entschieden zu viele Häuser. Die meisten entsprechen der historischen Walliser Stadel-Bauart mit auf Beton erhöht gebauten Holzhütten. Die charakteristischen Tessiner Steinhäuser sind hier nur spärlich zu finden.
Leer stehen trotz der hohen Anzahl nur wenige Häuser. Viele sind mittlerweile zu Zweitwohnungen geworden, in denen Banker aus Lugano und Unternehmer aus der Magadinoebene und dem Kanton Zürich dem stressigen Alltag entfliehen. Sie hauchen dem Dörfchen in dieser Zeit ebenso Leben ein wie die Wintersportler. Diese übertreiben es jedoch offenbar ab und zu: «Die Strassen des Dorfes sind keine Skipisten!» ist mehreren in Bosco/Gurin aufgestellten Warnschildern abzulesen. Nicht alle fühlen sich bemüssigt, dieser Aufschrift Folge zu leisten.
Meine Unterkunft hat den Charme eines Skilagerhauses aus meiner Primarschulzeit. Das «Giovanibosco» gehört zum Hotel Walser, ist aber eine Art Jugendherberge. Und das ist zu merken: Ein Bettanzug kostet 10 Franken, ein Handtuch deren fünf. Nicht dass mich dies arm macht, doch der Begriff «Servicewüste Schweiz» kommt wohl genau von solchen Einfältigkeiten. Zudem sind die Wände aus Karton, die Nachbargespräche und jene im Aufenthaltsraum sind gut hörbar.
Mich stört das nicht und ich weiss nicht, wozu es den verbalen Bünzli-Zweihänder gerade gebraucht hat. Der Gemütlichkeit tut das alles nämlich keinen Abbruch – und was erwarte ich bei so spontan gemachten Reiseplänen? Es mangelt hier an nichts und die vier jungen Luzerner Kiffer, die kichernd im Aufenthaltsraum Rap hören und Bier trinken und deren Auto zutiefst eingeschneit vor der Tür steht, scheinen auch keine Kinderfresser zu sein (höchstens Katzenstrecker).
Der Schnee prägt die drei Tage in Bosco/Gurin einschneidend. Jeden Tag gibt es mehr, es hudelt richtig schön. «Winterwonderland» wäre der passende Hashtag dazu, im Hintergrund säuselt Chris Rea, er fahre gerade heim, um mit der Familie Weihnachten zu verbringen. Doch so schön der Schnee ist, er hat nicht nur positive Seiten – vor allem für Leute, die ihre Wintersportkarriere nach einem herrlichen Snowboardtag im argentinischen Feuerland 2009 auf Eis gelegt haben (2021 folgt das Comeback!). Wanderungen ausserhalb des Dorfes sind nicht möglich, weil die Wege zu tief eingeschneit sind. Und Schlitteln will ich nicht, weil sich zumindest im Tessin zurzeit kein Spitalpersonal um mich kümmern müssen sollte. Die haben einfach zu viel zu tun und bei fast zwölf Jahren Wintersportpause ist das Unfallrisiko vielleicht nicht einmal nur theoretisch.
So entwickeln sich die drei Tage sehr ruhig; Gian Maria Calonders schlecht frisierte Romanfigur Massimo Capaul macht wieder Blödsinn im Amt und ist eben doch grenzgenial, der «Spiegel» blickt auf das letzte Jahr zurück und rollt diese ganze Misere fast schon genüsslich noch einmal auf. Und dann liegt da vor der Tür ja auch noch ein Dorf, das zu langen Rundgängen einlädt. Auf diesen zeigen sich eine kleine, aber eindrückliche Kirche; eine putzige Mini-Bäckerei mit noch putzigerem Postschalter sowie eine perfekte Aussicht auf das Dorf von der «Ritzberg»-Talstation aus.
Die konkreten, stets viel zu adjektivgeschwängerten Beschreibungen der Sehenswürdigkeiten erspare ich euch, ihr könnt sie in Reiseführern nachlesen, zumal mein Reisestil seit jeher nicht darin besteht, diesen hinterher zu hecheln. In der Regel reichen wenige Momente, um feststellen zu können, ob ein Ort mir etwas geben kann oder nicht. New Orleans? Sicher eine coole Stadt, aber ein Funken ist da nicht gesprungen. Bosco/Gurin jedoch ist einer der Orte, die in die erste, positive Gefühlsschublade gehören. Und schneit es so wie in diesen Tagen, wird der Ort mit jedem Zentimeter Schnee noch magischer. Obwohl ich Zeit dem «Spiegel»-Jahresrückblick verbracht habe, liess Bosco/Gurin Corona ein wenig in den Hintergrund rücken. Und das ist in einer Zeit, in der das Virus alles dominiert, aller Ehren wert.
Ebenfalls aller Ehren wert: Obwohl die Strasse am 3. Januar tief verschneit ist, kommt das (diesmal kleine und mit Schneekette versehene) Postauto auf die Minute pünktlich in Cevio an. Aus dem Schneefall wird Eisregen, aus dem Sonnenschein am Berg ein schattiges, ausgesprochen deprimierend wirkendes Tal. Das Feriengefühl weicht der Erkenntnis, am nächsten Tag in ein neues Arbeitsjahr zu starten. Eines, in dem der Sportrückblick hoffentlich ein wenig mehr hergibt als 2020.
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Lassen Sie sich inspirieren und verführen! So schmeckt das Goms, so schmeckt es im „Castle“.
Im „Castle“ Blitzingen erleben Sie Genuss ganz gross. Von der Weinkarte über die grosse Speisekarte bis hin zur kleinen Speisekarte erwarten Sie im Restaurant des „Castle“ geschmackvolle Genusserlebnisse der ausgesuchten Art. Lassen Sie sich einfangen von einem kleinen Ausschnitt aus unserem kulinarischen Angebot und freuen Sie sich auf eine Zeit voller Geschmack und Genuss im „Castle“.
Die Weinkarte
Die perfekte Ergänzung für genussvolle Momente ist ein exzellenter Wein. Ob zu ausgesuchten Speisen oder solo getrunken, sind Weine das sonnengereifte und speziell veredelte Getränk der Götter. Im „Castle“ legen wir viel Wert auf regionale Produkte und Speisen. Und so freuen wir uns, Ihnen auch auf unserer Weinkarte viele Walliser Weine, andere Weine aus der Schweiz aber auch internationale Spitzenweine anbieten zu können. Walliser Weine, ob rot und weiss, sind von der Sonne verwöhnt und bestechen durch eine geschmackliche Vielfalt, wie diese sonst selten in der Welt anzutreffen ist. Altbewährte Rebsorten aber auch die neuen Schöpfungen der Winzerkunst machen den Genuss der Walliser Weine zu einem ausgesuchten Erlebnis voller Frische, Harmonie, Geschmacksvielfalt und Eleganz. Degustieren Sie unsere Walliser oder andere Weine aus der Schweiz, lassen Sie sich von den Weinen aus Deutschland und Österreich verführen oder geniessen Sie die Vielfalt der Weine aus Frankreich, Spanien und Italien. Oder einen ausgesuchten Wein aus Übersee. Aber eine Empfehlung sprechen wir immer wieder gerne aus: Walliser Weine. Für den besonderen Genuss und ein feinsinniges Lebensgefühl.
Grosse Karte – grosser Genuss
Unsere grosse Speisekarte offeriert Ihnen grossartige Genussmomente der besondere Art. Gern empfehlen wir das Menü Philosophie a la Cäsar Ritz, eine verführerische Abfolge feinster Speisen der Region mit ausgesuchten Zutaten und exzellenten Geschmackserlebnissen. Von zarten Spargelspitzen über ein feines Egli Filet aus Raron bis hin zum saftigen Rindsfilet am Knochen gereift reicht eine Vielfalt an kulinarischen Höhepunkten, die sich in einem einzigen Menü vereinen. Zum Einstig die kleine Überraschung des Hauses und zum Abschluss eine Kreation aus kräftigem Rhabarber mit fruchtiger Erdbeere. Und immer gern auch die passende Weinfolge für den vollendeten Genuss.
Ebenso elegant und sinnlich präsentieren wir Ihnen unser Menü Inspiration, das mit feinem Saibling, Stubenküken und Riesengarnele, Lamm und immer dem passenden Gemüse eine zauberhafte Geschmackswelt eröffnet, die von einer wahren Dessert Symphonie beschlossen wird. Auch hier entdecken Sie dazu passende Weine, feine Saucen, den Gommer Rohschinken und die kleinen und grossen Genussmomente ausgesuchter Speisen in kulinarischer Vollendung. Für den vegetarischen Genuss empfehlen wir unser Vegetarisches Menü. Hier erwarten Sie feines Gemüse, eine offene Lasagne, Maimorcheln und viele kleine fruchtige Momente, die immer auch von saisonalen Elementen komplettiert werden. Gern stellen Sie sich Ihre Menüs auch selbst zusammen. Dazu haben wir vom leichten Einstieg über genussvolle Schlürfer bis hin zum kulinarischen Höhepunkt aus Fluss und Meer oder elegante und deftige Fleischspezialitäten immer eine gute Auswahl. Eine süsse Verführung rundet ein Geschmackserlebnis ab, dass Sie gern mit einer Auswahl von unserem vielseitigen Käsewagen beschließen können. Was immer auch Ihr Gaumen begehrt, unsere grosse Karte bietet die ideale Auswahl für grossartige Genusserlebnisse der besonderen Art.
Kleine Karte – sinnliche Verführung
Entdecken Sie die kleine Kunst der grossen Verführung. Dazu laden feine Salate der Saison genauso ein wie das Beste aus Topf und Pfanne. Leichte Nudel und Risotto-Gerichte, Gebratenes und Geschmortes aus Fluss, Meer oder von der Weide und immer auch die süsse Verführung sind eine Einladung an alle, die den kleinen Genuss ganz gross erleben wollen. Für die spezielle Versuchung sehen echte Walliser und Gommer Spezialitäten, die Ihnen den Geschmack der Region direkt auf die Zunge zaubern. Hausgemachte Desserts oder auch gern ein Eisbecher vollenden besondere Geschmackserlebnisse voller Identität, Heimatliebe und kulinarischer Kunst. Neu, während der Sommersaison, bieten wir jeden Sonntag Gerichte aus Grossmutters Küche. Einen feinen Schweinebraten in der Kruste, geschmorte Kalbsbacken, oder ein Rinderragout mit Polenta. Wie wäre es beispielsweise mit einer Vorspeise der Saison, einer Schaumsuppe von Brennnessel mit Eglifilet, einem Walliser Trockenfleischteller, luftgetrockneten Gommer Spezialitäten, Gommer Kräuternudeln mit Riesencrevetten, Saibling und Forelle, geschmorten Kalbsbacken oder Lammrücken? Dazu eine Variation hausgemachter Desserts und immer auch die passende Weinempfehlung? Lassen Sie sich inspirieren und verführen! So schmeckt das Goms, so schmeckt es im „Castle“.
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Nach den letzten 2 “Königsetappen” wurde es heute vermeidlich gemütlicher! Nur noch 23 km, weniger Höhenmeter und der Napf lag hinter mir.
Gegen 9 Uhr 15 stand ich am Bahnhof Zollbrück und erwartete meine heutige Wanderbegleitung. Als der Zug kam wurde ich doppelt überrascht, statt der erwarteten Lisa, stand auch die nicht erwartete Sabine da. 2 Arbeitskolleginnen von meiner Tätigkeit als Flaschengeist für das Haus Mathier.
So packten wir uns in Regenkleider und wanderten los. Erst hinauf zur WELTberühmten Wartstein Ruine und dann weiter über den “Berg” Richtung Gipfel. Natürlich kehrten wir im ersten angeschriebenen Haus ein und wärmten uns mit einem Tee und einem Nussgipfel, der mehr an Grosis Chräpflini erinnerte als an einen Nussgipfel aus dem Hause Hiestand oder Romer. WELTKLASSE!!
Während wir so sassen kamen diverser Nachrichten aus der ganzen Schweiz, die ihr Mitleid ausdrückten über das Wetter, sei es bei ihnen doch “Dauerregen”, “Sturmflut” oder “Monsun”. Ich weiss nicht ob ich ein reisender Engel bin oder wahrscheinlich doch einfach nur reinen Dussel hatte, bei uns war der Regen für heute vor 12.00 Uhr vorbei!! Und davor nur leicht!
Also ging es weiter auf die Blasenfluh. OK, die lag nicht allzu weit weg vom Restaurant, doch es hatte einen Tisch, Bänke und keinen Regen. ERGO: wir setzten uns hin und genossen eine Flasche Molignon aus besagtem Hause Mathier. Kräckers, Rohschinken und Appenzeller (Käse, nicht Kräuterbitter!!) und schon war wieder eine Stunde verglüngglet… So brauchten wir für die ersten 10 km heute rund 3 1/2 Stunden. Aber mir SEHR viel “analysieren” der Weltlage.
Nun wurde es aber wirklich Zeit, einmal ein paar Schritte zu tun. Während ich noch mit unserer Mutter telefonierte, die in Montana im “Trainingslager” weilt, näherten wir uns dann doch recht rasch Grosshöchstetten. Vorbei am Schloss Wyl und rein nach Trimstein, dem heutigen Ziel.
Als wir kurze Zeit später beim Haus von Lisa und ihrem Mann Dänu ankamen, war da der Pool und er Fakt, dass ich genau jetzt 100 km meiner Route geschafft hatte. ERGO: Arschbombe rein in den Pool!! ICH habe 100 km zu Fuss gemeistert und das freiwillig...!!! Ja, ich verstehe es auch nicht!
Frisch geduscht sitzen wir jetzt beim Apero und warten auf Sabines Mann Markus. Ja, ich habe schon bald eine Flasche roten Toskaner intus! Aber was solls. Dänu kocht. Das wird suuuper!!!!
Natürlich gibt's auch heute wieder eine Song des Tages! Vor einem Jahr “musste” ich als Arbeit mit den Scheffs einer meiner Arbeitgeber nach Thun ans Musical. (DANKE! dafür) Udo Jürgens, der wohl begnadetste deutschsprachige Musiker meiner Zeit. Und auch wenn der Song theoretisch perfekt in die letzten Monate meines Lebens passen würde, beziehe ich ihn heute nur noch aufs Wetter!
So, jetzt gehe ich LECKER essen....
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Crostini mit Pesto, Brie und Rohschinken - Mind Your Feed
https://bilderest.site/crostini-mit-pesto-brie-und-rohschinken-mind-your-feed/ Crostini mit Pesto, Brie und Rohschinken - Mind Your Feed - https://bilderest.site/crostini-mit-pesto-brie-und-rohschinken-mind-your-feed/
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Wildschwein Cordonbleu mit Käse, Wildschwein rohschinken und Morcheln gefüllt… mit den klassischen Herbst Beilagen .. . Mal im quer schnitt um zu erkennen wie toll das aufgebaut ist .. . #muehleholz #landgasthofmuehleholz #wild #herbst #herbstdeko #baldeggersee #food #foodie #foodstylist #foodporn #foodblogger #foodphotography #gutessen #gutessenmachtglücklich #dinnertime #eat #leckeressen #kochenisthandwerk #cordonbleu#cordonbleuguide #wildschwein #morcheln #käse #rotkraut #blaukraut #rosenkohl #glaciertemaroni #wirliebencordonbleus #cordonbleue . 📸 #martinzanggernegro ... 📌 Kann unbezahlte werbung durch Nennung von Marken, Namen oder Personen enthalten.. (hier: Landgasthof Mühleholz) https://www.instagram.com/p/CVPbCMnsMIJ/?utm_medium=tumblr
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