#respekt fehlt
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traurig diese neider
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Ich mich rächen?
Wozu? Ich habe alles, was der anderen Person fehlt: Geduld, Respekt und einen guten Charakter. Das ist Rache genug.
#derpoet#denolicina#texte#zitate#derpoetofficial#nachdenken#psychologie#horoskop#sternzeichen#sprüche
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Vertrauen ist das Fundament jeder Beziehung. Es entsteht langsam, wächst mit der Zeit und wird durch Ehrlichkeit, Respekt und Verlässlichkeit gestärkt. Ohne Vertrauen fehlt der Beziehung Stabilität, und sie ist anfällig für Unsicherheiten und Missverständnisse. Vertrauen bedeutet, sich auf den anderen verlassen zu können, ohne ständig Zweifel zu hegen. Es erlaubt Offenheit und tiefe Bindungen, die über oberflächliche Interaktionen hinausgehen. Wenn Vertrauen verletzt wird, ist es schwer wiederherzustellen, doch mit Geduld und echter Reue kann es wieder aufgebaut werden. Eine Beziehung ohne Vertrauen ist wie ein Haus ohne Fundament – irgendwann bricht sie zusammen.
#gedanken#sprüche#zitate#mental health#deutsche poesie#eigenes#deeptalk#deep quotes#schmerz#liebe#Beziehung#vertrauen
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 63-66)
Wow, Nadine darf auf dem Boden liegend und von ihrer ganzen Klasse umringt erfahren, dass sie adoptiert ist. Beste Situation, das haben sich ihre Eltern wirklich super überlegt 🥳🙄 aber wie cute Oliver und Atze sind! Nadine will erstmal weg und die beiden organisieren, dass sie übers Wochenende auf dem Schrottplatz bleiben kann. Oliver packt direkt Tee und Kekse aus und Atze bringt den beiden am nächsten Morgen einfach einen ganzen Tisch mit Frühstück awww 😍
Katharina erzählt öffentlich, dass sie das Geld aus der Kasse genommen hat. Die anderen finden das nicht cool und Budhi verteidigt sie mit dem Satz "habt ihr noch nie geklaut oder was?!" Ähm... wahrscheinlich nicht? Und wenn doch, dann vielleicht Schokolade oder Kaugummis oder irgendwie sowas aber doch nicht 400 Mark? Budhi wird hoffentlich nie Strafverteidiger 😅 aber er ist einfach der cuteste Boyfriend. Wie er Katharina ihre Bluse zurückkauft! Und Pasulkes hilft beim Einpacken ☺️
Hab mich bisschen in die Tanzlehrerin verliebt, sie ist super lässig �� (ich möchte außerdem darauf hinweisen, dass Wolf und Ingo zwar bei der "Pflicht" aka Foxtrott brav mit den Mädels getanzt haben, aber bei der "Kür" aka Freestyle direkt wie so kleine Magnete wieder zusammengepappt sind. If you see it you can not unsee it anymore 🤓)
Wie die Mädels aus dem Internat einfach die Mädchengang, die sie immer abzieht, gemeinsam in ihren Judo-Anzügen stellen und ihnen ihr Geld wieder zurück abziehen. Finds bisschen witzig, dass das als legitime Lösung für dieses Problem dargestellt wird. "Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt." 😂
Oh no, das Familiendrama bei Atzes Familie geht weiter. Jetzt springen seinem Vater nach und nach die Kunden ab, weil er vorbestraft ist. Bzw ein besonders dreister Typ versucht sogar, ihn zu erpressen, dass er ihm in Zukunft Rabatt gibt. Und Atzes Vater ist so fertig, dass er seine Frau und seinen Sohn anbrüllt. Und bei Atzes Mutter liegen die Nerven auch blank. Aber den "wir eskalieren eine Situation mit ein wenig Ohrfeige"-Move hätten sie echt nicht schon wieder bringen müssen. Ich hoffe, die raufen sich wieder zusammen (auch wenn der Vater jetzt sogar abgehauen ist?!). Finde es übrigens spannend, dass sie Atze als Nebencharakter so eine umfangreiche Story geben. Aber gefällt mir. Auch wie der Rest der Dorfgang als emotional Support (und Autoexperten 😅) mit einbezogen wird.
Entschuldige Atze, ich hätte die Geschichte von der Porzellanpuppe von Ingos Tante gerne noch zu Ende gehört?! Als die ein Auge verloren hat, ist sein Onkel ins Internet gegangen und hat dann was gemacht? Ich will das wissen! Atzeeeee, du kannst ihn bei einer so spannenden Geschichte doch nicht einfach unterbrechen!!! #justice for Ingos Tantes Puppengeschichte! (Aber wie Alexandra und Atze im Internet nach vergleichbaren Autos suchen war auch cute. Fand auch die Automarkt Online Homepage mit den zwei Autos die oben immer langgefahren sind sehr hübsch. Genau so sahen Internetseiten damals aus, das macht mich ganz nostalgisch 🙃)
Herr Fabian finally arrived und jagt erstmal das Labor hoch. Bester Weg um sich direkt den Respekt der Schüler*innen zu sichern. 10/10 (oder ein "durchschlagender Erfolg" wie Wölfchen sagen würde, der offenbar einen Clown gefrühstückt hat 😄)
Ich lieb es ja, wie Pasulke einfach mit jedem harmoniert. Die Szenen mit ihm sind immer so wholesome, egal ob mit Alexandra, Oliver oder Tom, oder mit Wolfert, Guppy oder Frau Seifert. Und mit Herrn Fabian hat er auch direkt ein super Chemie (pun intended). Er ist einfach so eine gute Seele und ich merk jetzt erst so richtig, wie sehr er heutzutage fehlt. Vielleicht ist das für mich tatsächlich der größte Unterschied zwischen "früher" und "heute". Herr Pasulke hat den ganzen Bums einfach nochmal anders zusammengehalten ❤️
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source: @juliablack.photographer
Wenn man bei Google "die besten Boxer aktuell" eingibt, nimmt Oleksandr Usyk, der ukrainische Boxer, in vielen Ranglisten den ersten Platz ein. Er ist der Weltmeister im Schwergewicht der Boxverbände IBF, WBA, WBO und IBO. Nur ein Titel fehlt, der WBC, damit er sich die Legende des Sports nennen kann. Für diesen Titel wird er schon dieses Wochenende gegen den britischen Profiboxer Tyson Fury antreten.
Oleksandr Usyk begann seine Karriere im Amateurboxen und erlangte internationale Aufmerksamkeit durch seinen Sieg bei den Olympischen Spielen. Sein Übergang zum Profiboxen im Cruisergewicht brachte ihm zahlreiche Titel und Anerkennung ein. Doch seine wahrhaft herausragende Leistung liegt in seinem Triumph im Schwergewicht, wo er nicht nur gegen etablierte Größen antrat, sondern auch den Weltmeistertitel eroberte.
Neben seinen sportlichen Erfolgen hat Oleksandr Usyk eine bedeutende Rolle als öffentliche Figur in der Ukraine übernommen. Seine Bescheidenheit, Professionalität und Hingabe haben ihn zu einem Vorbild für viele junge Ukrainer gemacht, die ihre eigenen Träume verfolgen. Usyk hat sich aktiv für wohltätige Zwecke und soziale Projekte eingesetzt, was seinen Einfluss über den Boxring hinaus erweitert und ihm den Respekt und die Liebe der Bevölkerung eingebracht hat.
Der Ukrainische Sportler ist sehr vielseitig: schreibt Gedichte, tanzt, interessiert sich für Religion, hat einen ausgeprägten Sinn für Humor. Es macht Spaß, ihn zu beobachten und ihm zuzuhören. Neben seiner Professionalität im Beruf ist er auch ein Familienmensch: in der 14-jährigen Ehe erzieht er zusammen mit seiner Frau vier Kinder. Das macht ihn zu einem wirklich erfolgreichen Menschen.
Mit einer herausragenden Karriere, Ruhm und Geld bleibt er dennoch menschlich, bescheiden und anständig. Ist das nicht ein Indikator für wahre Intelligenz?
Viel Erfolg und Sieg im kommenden Boxkampf! 🥊💪🏆🇺🇦
#oleksandr usyk#boxing#heavyweight#WBA#IBF#WBO#IBO#bnw#portrait#black and white#photography#german#language#learning german#vorbild#Kingdom Arena#riyadh#Saudi Arabia#Ukraine#sport#hero
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Namibia 2023/24 - Tag 16
Herrschaften und Oukies!!!
Wir verließen Lüderitz und die Pension "Zur Waterkant" heute wieder. Es stürmte immer noch, allerdings nicht mehr ganz so stark, wie bei unserer Anreise.
Micha verarztete unseren Hilux dahingehend, indem er die Scheinwerfer mit Klarsichtfolie abklebte, damit sie nicht abgeschmirgelt und blind werden. Marion Schelkle erzählte uns gestern, dass sie pro Jahr 3 Windschutzscheiben benötigt. Respekt!
So machten wir uns nach dem Frühstück auf und fuhren erst einmal die 125 Kilometer auf der prima Teerstraße zurück bis nach Aus. Es gibt keinen anderen Weg, da sich links und rechts das Diamantensperrgebiet erstreckt.
Das Diamantensperrgebiet liegt mitten in der Namibwüste, aber es hätte auch genauso gut im Vorhof der Hölle liegen können.
Die Namib ist eine der lebensfeindlichsten Wüsten der Erde, meist gibt es nur Sand und Felsen und dazu einen unbändigen Wind, der beinahe täglich in Küstennähe über das Land stürmt.
Wir halten kurz an der ehemaligen Bahnstation "Grasplatz" der Aus-Lüderitz Linie, ganz in der Nähe der heutigen B 4. Die heißt jetzt nicht etwa so, weil es zwischen all dem Sand und der Steine, plötzlich GRAS gibt.
Der Ort hieß ursprünglich Grasabladeplatz, da hier das Futterheu für die Ochsen gelagert wurde, die die langen Ochsenwagen, von Lüderitz ausgehend, durch die wasserlose Ödnis zogen.
Der nächste Haltepunkt ist die alte Bahnstation von Garub, was in der Sprache der Nama „Leopard“ bedeutet.
Garub liegt heute an der viel befahrenen Touristenroute zwischen Aus und Lüderitz im Süden des Landes. Das war natürlich nicht immer so.
Garub begann in der Geschichte erst eine Rolle zu spielen, als 1906 die Eisenbahnlinie von Lüderitz ins Landesinnere gebaut wurde. Bei Garub wurde 1908 unterirdisches Wasser entdeckt – ein kostbares Gut in den extremen Verhältnissen der Wüste.
Viele Jahre später wurde die Umgebung von Garub als Heimat der namibischen wilden Pferde bekannt.
Nach weiteren 110 Kilometern erreichen wir wieder den Ort Aus. Hier besichtigen wir heute den Soldatenfriedhof, der etwas nördlich des Ortes liegt.
Hier liegen Gräber von Soldaten verschiedener Nationen neben und hinter einander, etwas weiter vorne findet man Gräbern aus der heutigen Zeit.
Nach der Kapitulation der Deutschen, am 9. Juli 1915, etablierte die südafrikanische Armee ein Internierungslager für mehr als 1500 deutsche Soldaten östlich von Aus.
Das Lager wurde 1918 von der spanischen Grippe heimgesucht.
Sowohl Gefangene als auch Bewacher erkrankten gleichermaßen – viele starben.
An zahlreichen Grabsteinen lässt sich ablesen, dass die Spanische Grippe etliche Opfer forderte.
Gegen Mittag Uhr fuhren wir ganz kurz über die B 4, um dann auf die Piste C 13, in Richtung Norden einzubiegen.
Wie wir noch von den letzten Malen in Erinnerung hatten, war die Strecke auch heute in sehr schlechtem Zustand.
Schon weit vorher konnten wir die Tiras-Berge und, linker Hand, die unglaublich rot leuchtenden Dünen erkennen.
Das Gebiet der Tirasberge umfasst ca. 125.000 Hektar und befindet sich innerhalb des Dreiecks zwischen dem Fish River Canyon, dem Sossusvlei und der Lüderitzbucht.
Die meisten Besucher sehen die Landschaft von der D 707 aus, die vielen als schönste Strecke in Namibia gilt. Dafür fehlt uns leider bei dieser Reise die Zeit.
Am späten Mittag kehrten wir im berühmten Hotel von Helmeringhausen ein. Nicht etwa das Helmeringhausen im Sauerland, sondern das in Namibia.
Die Namensgleichheit mit dem Ort im Sauerland kam natürlich nicht zufällig zustande. Hubert Hester, Vorfahre des bekannten Autoverleihers aus Windhoek, wurde nämlich im sauerländischen Helmeringhausen geboren. Er war Mitglied der kaiserlichen Schutztruppen und ließ sich an eben diesem Ort, im damaligen Deutsch-Südwest, nieder.
Das kleine Nest ist in seiner einsamen Verlorenheit eine echte Versorgungsoase. Hotel, kleiner Landhandel und eine Tankstelle - also, Tankstelle im wahrsten Sinne des Wortes: eine Stelle zum tanken!
Im gleichnamigen Hotel mit großem Garten gibt es angeblich den besten Apfelkuchen Namibias - ich würde sogar sagen: südlich der Alpen!
Bis vor einigen Jahren galt diese Ortschaft noch als ein Zentrum der Karakulzucht, jedoch ging auch hier der Niedergang nicht spurlos vorbei.
Vor einigen Jahren gründete die örtliche Farmergemeinschaft ein landwirtschaftliches Mini-Museum, direkt neben dem Helmeringhausen Hotel und dem Campingplatz. Hier wurden interessante Nutzgeräte aus längst vergangener Zeit zusammengetragen und ausgestellt.
Heutzutage ist Helmeringhausen vor allem durch sein Hotel, das von dem Ehepaar Björn und Katja Basler geführt wird, bekannt. Das Hotel ist eine grüne Oase in der sonst so staubigen Umgebung.
Die recht übersichtliche Speisekarte bietet neben dem ausgezeichneten Apfelkuchen, noch selbst gebackenes Farmbrot, Leberkäse und Bratwurst.
Alles ganz frisch, selbst gemacht und sehr lecker.
Nach weiteren 90 Minuten, über die C 27, erreichen wir das Eingangstor zum Gelände der recht neuen At Kronenhof Lodge.
Vom Tor sind es dann noch einmal 10 Kilometer über sandige Farmpisten bis zum Hauptgebäude der Lodge.
Wir beziehen unser klimatisiertes Familienzimmer mit 2 Schlafzimmern, einem riesen Badezimmer, Carport und einer schönen Aussicht über das Gelände.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
#lüderitz#Grasplatz#Aus#Tiras Berge#Tiras Mountains#Helmeringhausen#At Kronenhof Lodge#namibia#afrika#africa
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also ehhh, ein paar gedanken zu meinem ersten tatort berlin, fall’s jemanden interessiert (das mädchen, das allein nach haus’ geht):
“ach ja, und der kopf fehlt” tolle fundbeschreibung herr kommissar
“der käptn bin ich” hell yeah rubin
wie jetzt, cavalleria rusticana? ohweia, das ist ja kein gutes zeichen, hier wird was schief gehen, aber so richtig,, das stück kenne ich vom orchester gut genug um zu wissen, dass es kein gutes ende nehmen kann
oh, da ist was zwischen den beid--yepp, jetzt küssen sie sich ähhh oder doch nicht? was war das jetzt?
und wieder cavalleria rusticana.... also ehhh ich habe da einen verdacht, aber @silverysnake du würdest mir doch nicht als ersten tatort eines teams einen fall empfehlen, wo die kommissarin, du weißt schon,,,, oder? oh je...... ohjemineeeee..... habe gestern per zufall gelesen, karow sei in einer neueren folge ziemlich von etwas kaputt, könnte das.....?? ach menschjen
wie, ne sex-szene? oh hoffentlich sagen sie da nichts wichtiges *skipp*
oh gottchen, hier ist ja tatsächlich plott und drama drin, das bin ich ja nicht mal mehr gewohnt.... mein herz schlägt definitiv zu schnell, und es zu viel zeit übrig. main vater würde jetzt kommentieren, dass das noch schief geht, weil mehr als zehn minuten fehlen. er hätte wahrscheinlich recht oh da steckt einer mit drin, mit sicherheit. das geht noch ganz schief. aber vielleicht ist es doch julie die stirbt, nicht nina? würde ja thematisch zur musik passen, oder?
hä, was redet die so viel? ist das einfach um die absurdität der situation hervorzuheben? oh okay, das schafft sie nicht. jetzt hat nina den stick abgegeben, sie glaubt nicht mal selber noch dran gott sei dank ist die immerhin noch auf der guten seite, ich dachte erst sie wäre korrupt als nina mit ihr am anfang geredet hat oh ehhh die küssen sich jetzt auch? also eigentlich süß aber die arme julie ist doch so durcheinander oder, das kann doch jetzt nicht gesund für sie sein, oder? und gleiche szene, warum nimmt ihr nicht die pistole mit?? oh respekt mitarbeiter, du hast’s versucht <3
oh sie haben’s fast geschafft! wird doch was
SHIT oh nvm julie hat’s überlebt meine GÜTE
oh........ noch mal nvm.......
oh julie....
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ja..... was sage ich jetzt dazu. nächste folge, was? zu viel spannung, schön queer, und noch einmal: warum ausgerechnet diese folge empfehlen?? dann stecke ich ja schon ganz drin fest jetzt....
#own post#übrigens nehme ich dir das nicht übel mit der folge#ich rege mich nur zum spaß drüber auf hahah :)#tatort berlin#ehhhhh entschuldige mich war das eine achterbahn#ich mochte die eigentlich!#ach mensch.....#muss wohl noch eine folge gucken#zeit habe ich ja reichlich jetzt gerade hahha#und ja wenn ich gestresst werde mische ich anscheinend redewendungen#also falls hier etwas definiv nicht deutsches bei ist in den redewendungen ehhh.... dann ist es wohl ad libitum aus dem dänischen übersetzt#tag chaos
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Es tut weh in einer Welt zu leben, wo der Mensch voll von Egoismus ist. Nur noch sich selbst sieht und nicht mehr auf seine Mitmenschen achtet. Weder Mitgefühl noch Empathie besitzt. Eine Welt wo er in seiner eigenen Blase lebt, nur noch an seine eigenen Bedürfnisse denkt und nicht mehr an die der anderen. Welche Folgen und Schädel sein Verhalten auf seine Mitmenschen hat. Laut sein, gemein sein. Ja so ist es richtig. Denn es gibt ja nur dich selbst nicht wahr? Aber was dein Verhalten bei anderen auslöst, darüber denkst du nicht nach? Manche Menschen führen sich wie Teenager auf, wobei sie doch erwachsen sind. Haben kein Stück Respekt mehr. Sie fühlen sich angegriffen, attackiert, werden wütend, wenn andere Menschen sich über ihr Verhalten beschweren, statt darüber nachzudenken ob nicht doch irgendwas daran ist. Menschen tun einander weh. Sie verletzten sich, ohne Gnade, ohne Mitgefühl, ohne darüber nachzudenken. Es ist scheißegal was für Folgen das für den anderen hat nicht, nicht wahr? Hauptsache DIR geht es gut, Hauptsache DU kannst dein Leben so weiterleben und bekommst was du willst. Ist doch so oder nicht? Vielleicht wirst du eines Tages es verstehen, nachvollziehen, was dein dämliches Verhalten mit anderen Menschen macht. Vorallem was es bei schwer psychisch kranken Menschen auslöst. Dass ein Geräusch was du meinst nicht laut zu sein, für andere aber laut ist, weil sie gewisse Traumatisierungen erlebt haben die bei Betroffenen mit schwerer PTBS zu Flashbacks führen kann, sie in eine körperliche Starre führen können, dass die dissoziieren können. Eine Person mit einer Dissoziativen Identitätsstörung, die bei Triggerreize von einer Persönlichkeit zur anderen wechselt. Trauma Trigger. Persönlichkeiten die nicht mit dem erlebten Stress, mit dem Trigger umgehen können und es Folgen für die Person mit dieser Erkrankung hat, was für dich NUR ein Geräusch ist! Es schmerzt. Es tut weh. Furchtbar weh. Nicht gesehen und nicht ernst genommen zu werden. Und der Egoismus dieser Welt. Selbst im Roleplay (RPG) Bereich, geht es nur noch darum wer der Mächtigste Charakter ist, der Coolste. Wer am besten schreiben kann. Oh bloß kein persönlicher Kontakt, nur die Rolle. Und schon führt es zu vielen Missverständnissen und Konflikten, weil die persönliche Kommunikation fehlt. Dieser Blog gehört zwar zu meinem Roleplay Charakter "Scarecrow", aber er ist mehr als nur ein Roleplay Blog. Es ist MEIN Blog. Mein persönlicher Blog. Mein Ventil, um zu verarbeiten, hinauszuschreiben was mich quält. Mobbing. Ach wie oft wurde ich im Roleplay gemobbt und es endet nie. Und mittlerweile ist es mir sowas von fucking scheißegal, ganz ehrlich! Ich bin nicht das Problem, die die mobben haben ein extremes Problem mit sich selbst. Vermutlich mit ihrem Selbstwertgefühl, weil sie zu feige dazu sind sie selbst zu sein, und Mainstream sein müssen. Und jeder der anders ist, der heraussticht, so wie ich, der wird nieder gemacht und ausgegrenzt und mit dem will man nichts zutun haben. Der Charakter Jonathan Crane (Scarecrow) passt doch so perfekt auf mich! Er nimmt auch kein Blatt vor dem Mund, er macht was er will. Er ist Einzelgänger, er ist einfach er! So wie auch ich! Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt, aufgrund meines "Anderssein", was man im übrigen INDIVIDUALITÄT nennt, was aber mittlerweile flöten gegangen ist in unserer Gesellschaft, denn man muss ja machen was die Masse macht, nech? Ich gehe mittlerweile meinen eigenen Weg, und zeige mich absichtlich. Genau deswegen wirst du hier nicht nur Roleplay Posts finden, sondern einfach mich kennenlernen. Und es ist mir fucking scheißegal! Ich tue was ICH WILL und nicht was DU willst!
Thema Roleplay: warum ich viele persönliche Dinge aus dem realen Leben mit meinem Charakter verbinde (auch so ein Punkt) Weil es mir hilft all den scheiß zu verarbeiten was mir passiert ist und was mit mir selbst los ist. Ich gebe meinen Charakteren die DIS und PTBS weil ich selbst davon betroffenen bin. Weil das Leben, der Alltag, Lebenskrisen verdammt hart damit sind! Es hilft mir, es tut mir gut, zu verarbeiten, mich selbst immer besser zu verstehen, zu akzeptieren lernen, indem ich meinen Charakter auch jene Erkrankungen gebe, so wie andere Dinge. Ich kann mir alles von der Seele schreiben, alles was ich im Moment mit mir selbst ausmachen muss, da ich einfach hier vor Ort eine scheiß ärztliche Anbindung habe. Ich bin mir selbst überlassen. Und irgendwie muss ich verarbeiten was passiert ist, was im Moment alles wieder hochkommt an Erinnerungen und die scheiß Situation in der ich gerade drin stecke. Ansonsten platze ich! Schreiben war schon immer mein Ventil, meine größte Stärke und ich habe schon immer, seit ich ein Teenager war, durch das Schreiben, egal ob Roleplay oder eigene Storys, am besten alles verarbeiten können. Nachdem ich mir vieles von der Seele geschrieben habe, ging es mir viel besser. Gefühle/Emotionen sind Energien und die setzen sich im Körper fest. Führen zu Bauchweh, Übelkeit, Panikattacken, Darmprobleme etc , wenn sie nicht aus dem Körper geleitet werden. Also RAUS DAMIT! Und schreiben ist eine Möglichkeit von vielen um jene Energien aus dem Körper zu leiten. Und ich habe es satt mich mit Roleplayer abzugeben, die meinen sie müssten die Besten und Coolsten sein! Oder Drama machen müssen oder wenn ich als Charakter kühl bin, es persönlich nehmen. Die es ätzend finden wenn ich persönliche Dinge erzähle, um zu erklären warum ich nicht aktiv sein kann oder warum ich eher bei einen anderen Account mehr online bin. Ohne Kommunikation kann kein friedliches, harmonisches Roleplay gestartet werden. Deswegen habe ich mittlerweile kaum noch Lust mit jemanden zu schreiben. Nur mit jenen wo ich weiß sie sind mir sympathisch. Ich habe daher kein Interessen an irgendwelchen Charakteren die die Mächtigsten und Coolsten sind. Das finde ich nur albern! Mich interessieren viel mehr die Inneren Werte eines Menschen und nicht das Oberflächliche. Mich interessiert, Humor, gemeinsam mal zu lachen, alles nicht so ernst zu nehmen, Sympathie, Empathie zueinander, Offenheit, aufeinander zugehen zu können, auch privat.
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Eine Frau fühlt sich halt einfach nicht mehr sexy wenn sie meint, von sich selber, sie ist dick. Aber das, was sie hat, ist einfach ein Schwangerschaftsbauch und hat nichts mit Fett zu tun.
Schauen darf man, das ist legal in Österreich. Ich bin Staatsbürger.
Für mich ist eine Frau keine Frau, wenn sie so einen Brustkorb hat wie ich. Okay? Das ist dann für mich keine Frau, das ist aber klar.
Wir zwei sind ganz verschiedene Obst. -Mhm, ich Gemüse, du Obst. -Na, ich Tomate, du Gurke.
Ich benutz prinzipiell keine Kondome. Ehrlichgesagt, weil sie mir nicht passen. Sind alle VIEL zu klein.
Wenn man etwas Direktes fragt, sollte man diese Antwort direkt beantworten und nicht darüber hinaus über zehn andere Themen reden. So gehört sich das. Ich mein, wenn jetzt mein Chef mich fragt: "Hast du das montiert?", kann ich ihm nicht sagen "Ja, ich hab das montiert, nebenbei war ich am WC und dort beim Anker und hab mir das gekauft und das…" das geht ja nicht. Alle meine Freunde sagen zu mir, sie haben noch nie jemanden gesehen mit dem Alter der so reif ist und so denkt.
Also ich bin ja nicht dumm. Ich kann Haare schneiden. Hab ich nicht gelernt, kann ich aber machen. Ich hab zum Beispiel jetzt der Kerstin einen Sidecut geschnitten, was ich bis jetzt aber nur gesehen hab.
Und meine Mutter hat mal zu mir gesagt, ich bring's zu nichts und heute mach ich Gipsbauch ohne, dass ich's kann.
Kannst du jetzt mal die Pappalatur halten? Soll ich's dir zupicken?
Tschuldigung, dass ich kurz reinspring, aber es ist bei mir da einfach das, mir fehlt teilweise der nötige Respekt. So wie gerade eben, sie hat mich nicht ausreden lassen, und wenn man einen Menschen nicht ausreden lässt, respektiert man nicht, was er sagt. Das ist für mich ein totales No-Go und das macht sie halt immer wieder.
Ich kann mit Geld gut umgehen. Nur es fehlt halt.
Es hört sich vielleicht blöd an, aber ich hab die Frau studiert. Ich kann sie lesen wie ein offenes Buch. Ich weiß alles über sie.
Wenn man über sich selber lachen kann, keine Ahnung, das Wort fällt mir jetzt nicht ein was man dann hat, aber man hat dann was. -Psychische Störungen. -Nein
Du wirst sehen, ich bin an deiner Ferse wie ein Kaugummi.
Du hast keine Chance, zu rauchen. -Ich rauch eh nicht! -Wenn du noch mal um einen Zug fragst, kannst du den Zug nach Paris fahren.
Erst war egal, welche Tabletten du nimmst. Mindestens 1% von diesen Medikament kommt auf das Kind. Was willst du mir erzählen, du tragst es in dir.
Es ist ab und zu unnötig, so traurig über etwas zu reden, das nicht mal wirklich so schlimm ist.
(Clip wo die mein Ultraschall sind und er fängt random zu tanzen an)
Ich hab ein bisschen mehr Recht. -Na, Blödsinn.
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Ich mich rächen? Wozu? Ich habe alles, was der anderen Person fehlt: Geduld, Respekt und einen guten Charakter. Das ist Rache genug.
#derpoet#denolicina#texte#zitate#derpoetofficial#nachdenken#psychologie#horoskop#sternzeichen#sprüche
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Respekt ist wie Luft zum Atmen: Man bemerkt ihn oft erst, wenn er fehlt.
#gedanken#sprüche#zitate#mental health#eigenes#deutsche poesie#deeptalk#deep quotes#respekt#respekt verlieren
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Die Geschichte der 3 Phasen ….
Die 3 Phasen besagen das man immer wieder an Situationen kommt die Man annehmen muss , dann daraus lernen soll und es am Ende wieder gehen lassen muss … denn so ist der Kreislauf des Lebens. Und nur dadurch kann man sich immer wieder neu entdecken und aus Fehlern lernen. Nun kommen wir zu meinen persönlichen Prüfungen… die 1. war ein junger Mann der mich in den Abgrund gerissen hat der mir die dunkle Welt der Drogen Nahe gebracht hat. Die Versuchungen waren zu groß… und so begann die Reise wieder zurück zu mir zu finden. Ich lernte das mein Leben nicht so laufen sollte wie das seine… also ließ ich ihn gehen und lief weiter durch das Leben und die Hoffnung auf liebe … dann begegnete ich Ich ließ mich auf eine schöne erste Zeit ein… doch schnell zeigte sich eine Manipulative Art und weiße … für dieses Herrn wurde wohl das Wort toxisch erfunden… was soweit ging das ich Albträume bekam von der einen Nacht … die Nacht in dem er in Handschellen abgeführt wurde und ich dort lag … mit Verletzungen körperlicher und erst recht seelischer Art … auch daraus habe ich gelernt … ich möchte ein Leben führen basiert auf Liebe vertrauen und Respekt. Also lies ich diesen Menschen nach 3 Schwierigen Emotionenmissbrauchten geprägten Jahren gehen. Und dann kam Er …. Der mir zeige was es bedeutet geschätzt zu werden was es bedeutet ein Team zu werden gegen den Rest der Welt … mit dem das Leben so richtig Sinn ergeben hat… wo ich mich sicher und geborgen fühlte … ich hatte das Gefühl mit ihm werde ich alles schaffen wonach ich mich in den letzten jahren so gesehnt hatte.. wir zogen zusammen ich war glücklich wie nie zu vor .. ich unterstützte ihn mit allem was ich hatte ich wäre für ihn in eine Kugel gesprungen…. Dann kamen lügen, Verrat und Betrug …. Und was lerne ich daraus ? liebe bedeutet für mich so viel mehr als nur das Wort an sich das Wort sind Gefühle die man nur dann sagen sollte wenn man 10000% sicher ist bei der Person zu bleiben und alles zu tun damit der andere bleibt und es mit Taten zu zeigen das man es ernst meint ! Und wenn diese Taten nicht kommen muss man diese Person gehen lassen …. Und daran arbeite ich grade … ihn gehen zu lassen aber es fühlt Sich so an als würde ich mir das Herz aus der Brust reißen und das mir die Luft zum Atmen fehlt als würde nun die gesamte Welt unter gehen …… denn so eine Liebe habe ich noch nie empfunden … und es schmerzt aber auch dieser Schmerz wird hoffentlich irgendwann vorbei gehen …. Hoffentlich….
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Das alles war nicht echt Baby, dir fehlt Respekt! - Eddin
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Ich glaube nichts öffnet einem mehr die Augen über den Sexismus muslimischer Männer, als sich über die Kleidungsvorschriften im Islam zu informieren. Dort gibt es nämlich neben den Vorschriften für die freie Frau auch Vorschriften für Sklavinnen und die ähneln sehr stark den gesellschaftlichen Vorstellungen des Westens, in dem Frauen sich leichtbekleidet, in einigen Ländern sogar oben ohne zeigen können. Kein Wunder also, dass ihnen da der Respekt fehlt.
Hinsichtlich der ʿAura der Frau in Anwesenheit eines Mannes erklärt al-Baghawī, dass in dem Fall, dass sie frei ist und in keinem Mahram-Verhältnis zu ihm steht, ihr ganzer Körper ʿAura ist und der Mann nichts außer ihren beiden Händen und ihrem Gesicht sehen darf. Die ʿAura einer Sklavin sei dagegen die gleiche wie die eines Mannes: zwischen Bauchnabel und Knien. Dasselbe gelte auch für Personen, die in einem Mahram-Verhältnis zueinander stehen. Bei einem fremden Mann gelte für die Frau das Gleiche wie für ihn: Sie dürfe nicht seinen ʿAura-Bereich sehen. Einem Mann sei es erlaubt, den gesamten Körper seiner Frau und seiner Sklavin zu sehen, mit der er sexuell verkehren dürfe. Dies ändere sich nur, wenn er seine Sklavin an einen anderen Mann verheirate. Dann nämlich sei sie wie eine fremde Sklavin für ihn.
Die Hanafiten sind sich zwar einig, dass Handflächen (kaffānī) und Gesicht einer freien Frau nicht zur ʿAura gehören, jedoch besteht Uneinigkeit darüber, ob der Handrücken darin eingeschlossen sind. Grund für diese Uneinigkeit war die Tatsache, dass das Wort kaff sowohl „Handfläche“ als auch „Hand“ insgesamt bedeuten kann. Diejenigen Hanafiten, die argumentieren, dass der Handrücken Teil der ʿAura sei, verweisen auf die Existenz des Begriffs ẓahr al-kaff (Handrücken). Aus diesem schlossen sie, dass kaff nur die Handflächen meint, der Handrücken dagegen Teil der ʿAura sei und somit nicht gezeigt werden dürfe.
Die Stimme einer fremden Frau betrachten nicht alle Hanafiten als Teil ihrer ʿAura. Diejenigen, die sie zur ʿAura zählen, begründen dies mit einem Hadīth. Darin heißt es, dass „die Lobpreisung Gottes Sache der Männer ist, das Händeklatschen diejenige der Frauen“ (at-tasbīḥ li-riǧāl wa-t-taṣfīq li-n-nisāʾ).
Die ʿAura eines Mannes definieren die meisten Hanafiten als den Teil des Körpers zwischen Bauchnabel und Knie, während dieser Rechtsschule zu eigen ist, dass sie die Knie zur ʿAura hinzuzählen. Gleiches gilt auch für die ʿAura einer Sklavin. Einige wenige hanafitische Gelehrte jedoch betrachten die Brüste der Sklavin während des Gebets als Teil ihrer ʿAura. In einigen Fällen ist ihre ʿAura auf den Bereich des Bauches (das, was sich zwischen ihren Brüsten und ihrem Bauchnabel ist), ihren Rücken (das Pendant zu ihrem Bauch) und ihre beiden Seiten (was Bauch und Rücken verbindet) erweitert, dann nämlich, wenn bei ihr Hermaphroditismus vorliegt, sie ein Kind geboren hat, eine testamentische Verfügung (tadbīr) auf ihre Freilassung abgeschlossen wurde oder sie einen Freilassungsvertrag (mukātaba) abgeschlossen hat.
Was das Gebet angeht, so muss nach hanafitischer Lehre eine freie Frau ihre ʿAura bedecken, damit es Gültigkeit erlangt. Sollte die Kleidung verrutschen, sei dies vertretbar, sofern mehr als drei Viertel des Handrückens noch bedeckt sind. Der Busen einer Sklavin sei beim Beten zudem Teil ihrer ʿAura, auch wenn er es außerhalb des Gebets nicht sei.
Die Schāfiʿiten halten sich, was die ʿAura der Frau angeht, größtenteils an asch-Schāfiʿī, der in seinem Kitāb al-Umm die ʿAura einer freien Frau als ihren gesamten Körper außer Gesicht, Handflächen und Handgelenk definierte. Hinsichtlich der Füße beschrieb asch-Schāfiʿī lediglich den Fußrücken als ʿAura. Manche Schāfiʿiten folgern daraus, dass eine freie Frau den unteren Teil ihres Fußes zeigen dürfe, andere zählen den kompletten Fuß zu ihrer ʿAura.
Bei der Sklavin sind sich die Schāfiʿiten nicht einig. Hier gibt es zwei wichtige Standpunkte. Einerseits diejenigen, die ihren gesamten Körper außer Kopf und Arme als ʿAura definieren und in der Minderheit sind; andererseits die Mehrheit, die die „Doktrin“ der Rechtsschule vertreten und die ʿAura der Sklavin als den Teil ihres Körpers zwischen Bauchnabel und Knie definieren.
Die Schāfiʿiten zählen den Handrücken einer freien Frau während des Gebets nicht zu ihrer ʿAura. Hinsichtlich einer Sklavin ist ihre ʿAura beim Gebet zwischen Bauchnabel und Knie.
Auch bei den Mālikiten findet sich die Ansicht, dass Gesicht und Handflächen nicht Teil der ʿAura einer freien Frau sind, wieder. Die Besonderheit der mālikitischen Rechtsschule ist dafür die Unterscheidung zwischen „zentralem Teil der ʿAura“ (al-ʿaura al-muġallaẓa) und dem „peripheren Teil der ʿAura“ (al-ʿaura al-muḫaffafa). Der periphere Teil besteht demnach aus ihrem Busen, dem gegenüberliegenden Teil des Rückens und ihren Gliedern, zu denen ihr Kopf, ihre Hände und ihre Füße gehören. Der Rest des Körpers – außer ihrem Gesicht und ihren Handflächen, die kein Teil der ʿAura sind, – konstituiert den zentralen Teil der ʿAura.
Die ʿAura eines Mannes besteht für die Mālikiten als der Teil des Körpers, der zwischen Knie und Bauchnabel liegt – ohne eines von beiden zur ʿAura zu zählen. Die zentrale ʿAura des Mannes besteht demnach aus seinen Genitalien und der Gesäßspalte.
Was für den Mann gilt, gilt bei den Mālikiten auch für die Sklavin: ihre ʿAura ist zwischen ihrem Knie und ihrem Bauchnabel, der zentrale Teil der ʿAura ist neben ihren Genitalien im Gegensatz zum Mann allerdings ihr gesamtes Gesäß.
Anders als die drei vorher genannten Schulen betrachten die Hanbaliten die Handflächen einer Frau als Teil ihrer ʿAura. Manche Hanbaliten wie Ibn Dūyān (gest. 1935) gehen sogar noch weiter und definieren den ganzen weiblichen Körper als ʿAura. Die ʿAura eines Mädchens bis zur Geschlechtsreife hingegen bestehe nur aus dem Teil ihres Körpers, der zwischen ihrem Knie und ihrem Bauchnabel liegt.
Was den Mann angeht, halten sich die Hanbaliten an die Mālikiten und die Schāfiʿiten: seine ʿAura betrachten sie als alles zwischen Knie und Bauchnabel. Im Gegensatz zu den Hanafiten zählt das Knie bei den Hanbaliten nicht zur ʿAura. Jungen zwischen sieben und zehn Jahren haben lediglich ihre Genitalien und ihren Gesäßspalte zu bedecken, alles andere zähle nicht zur ʿAura. Für Jungen ab zehn Jahren gelten dann die gleichen Vorschriften wie für einen erwachsenen Mann.
Die ʿAura einer Sklavin ist vor ihrem Besitzer dieselbe wie die eines Mannes, wenn er sie an einen anderen Mann verheiratet hat. Was die Sklavin betrifft, die ihm nicht gehört, so darf er nur den Kopf, das Gesicht, das Genick, die Hände, die Beine und die Füße von ihr sehen.
Muhyī d-Dīn Ibn ʿArabī definierte die ʿAura einer Frau und eines Mannes in seinem Sufi-Werk al-Futūhāt al-Makkīya (Die mekkanischen Offenbarungen) lediglich als den Bereich „ihrer Genitalien“. Er begründet diese Interpretation mit einem Teil von Sure 7 Vers 22[37]: „Als sie nun von dem Baum gegessen hatten, wurde ihnen ihre Scham kund, und sie begannen, Blätter (von Bäumen) des Paradieses über sich zusammenzuheften.“ Demnach habe Gott Adam und Eva dieselben Vorschriften hinsichtlich der Bedeckung ihrer Schamregionen erteilt. Beide müssten deshalb ihre Genitalien bedecken. Wenn Frauen dennoch angehalten werden, mehr von ihrem Körper zu bedecken, dann geschehe dies aus Sittsamkeit und nicht etwa, weil ihr Körper eine zu bedeckende Scham ist, so Ibn ʿArabī weiter.
Laut einer Fatwā der al-Azhar darf ein Mann seine Verlobte vor der Hochzeit sehen, sofern er sie wirklich heiraten möchte. Jedoch darf der Verlobte nur das Gesicht und die Hände seiner zukünftigen Ehefrau sehen, da beide noch nicht verheiratet sind.
Der saudi-arabische Gelehrte ʿAbd al-ʿAzīz ibn Bāz sieht dies in einer Fatwā etwas lockerer. Eingangs fügt er an, dass ein Treffen zwischen Mann und Frau vor der Hochzeit keine Notwendigkeit sei, jedoch wünschenswert. Gleiches gelte für die Verschleierungspflicht der Frau. Damit der Mann sich von der Schönheit der Frau überzeugen kann, dürfe die Frau ihre Haare und Füße zeigen. So könne sich die Liebe zwischen beiden entfachen. Allerdings müsse sichergestellt sein, dass eine andere Frau, der Vater oder der Bruder der Verlobten mit anwesend sei.
Eine Konkretisierung der ʿAura wird bereits in der islamischen Frühgeschichte versucht. Dabei wird in der Themenbehandlung üblicherweise nach sozialem Status und Geschlecht (beider Seiten, also Frauen gegenüber nicht-nahverwandten Männern, Männer gegenüber Frauen usw.) unterschieden. Die meisten Traktate behandeln allerdings Frauen. Wichtig ist das Alter und die physische Reife einer Frau, sowie die Aktivität, die sie gerade ausführt. Der Grad der verpflichtenden Körperbedeckung variiert in allen Fällen.
Gegenüber nicht-Mahrams (ein Mahram ist eine Person des anderen Geschlechts, deren Verwandtschaftsverhältnis eine Heirat zwischen beiden ausschließt;Sure 4 Vers 23[42]) sollte die Frau sich stets verschleiern. Eine Erleichterung gibt es nur für potenzielle Männer, die die Heirat mit der jeweiligen Frau eingehen könnten. Auch eine verheiratete Frau musste sich inklusive Haar verschleiern, da sie im Falle einer Scheidung oder Witwenschaft wieder einen Ehemann suchen könnte. Für modernere islamische Gelehrte ist die einzige Ausnahme ein männlicher Sklave, vor dem sie ihr Haar nicht verhüllen müsse.
Freien Frauen war es weiterhin verboten, ihre Brüste zu zeigen. Ob es Sklavinnen erlaubt sei, war umstritten. Die Knöchel freier Frauen sollten nach Meinung der meisten Rechtsgelehrten auch verhüllt sein, während man sich über die Füße nicht einigen konnte.
Anderen Frauen gegenüber sind die Vorschriften leichter. Muslimas müssten unter sich lediglich den Körperausschnitt von Bauchnabel bis Knie verhüllen. Was nicht-Muslimas angeht, so gibt es verschiedene Auffassungen. Der einzige, der die komplette ʿAura einer Frau sehen darf, ist ihr Ehemann.
Aisha Chaouki schreibt in ihrem Buch mit dem Titel Das Kopftuch – Unterdrückung oder Freiheit?, das beim vom Muhammad Rassoul gegründetem IB Verlag Islamische Bibliothek erschien, bezüglich der weiblichen ʿAura, dass die Frau „zweifelsfrei“ alles außer ihrem Gesicht und ihren Händen verhüllen müsse. Sie argumentiert dabei mit zwei Hadīthen. In einem sagt Mohammed, dass es einer Muslima nicht gestattet sei, ihren Arm weiter als bis zur Hälfte des Unterarms auszustrecken. Im zweiten erläutert er die Stelle „sie sollen, wenn sich etwas von ihrem Gewand herunterziehen“ aus Sure 33 Vers 59[44], indem „er seinen Kopf bedeckte und nur das linke Auge frei ließ“.
Die baden-württembergische Lehrerin Fereshta Ludin begründete das Tragen eines Hidschābs ebenfalls mit dem Bedecken ihrer ʿAura.
Schon vor dem Islam betrachteten die Araber das Nicht-Verhüllen der Haare einer Frau als genauso schlimm, wie wenn sich jemand nackt auszog.
Die Gesichtsverschleierung war stets Gegenstand einer Kontroverse. Einzig die mangelnde Textbasis in Koran und Sunna hierzu führte weitgehend zum Idschmāʿ, dass eine Verschleierung nicht notwendig sei. Manche Gelehrte waren jedoch der Ansicht, dass eine Gesichtsverschleierung lobenswert oder gar verpflichtend sei. Fachr ad-Dīn ar-Rāzī (gest. 1209) schrieb beispielsweise, dass eine Frau ihr Gesicht verschleiern solle, um keine sexuelle Bereitschaft zu signalisieren. Ein Mann hingegen wird ermutigt, der Frau, die er heiraten möchte, ins Gesicht zu sehen.
Einige Gelehrte betrachteten die Frage der Gesichtsverschleierung stets im Kontext mit einem fremden Mann. Sofern das Gesicht einer Frau Lust bei ihrem männlichen Gegenüber hervorruft, müsse sie ihr Gesicht nach Meinung dieser Gelehrten bedecken. Das Hervorrufen von Lust ist nicht auf das Gesicht beschränkt, sondern kann sich auch auf ihre Hände auswirken, die sie dann bedecken müsse. Verschiedene Gelehrte betonen, dass dies jedoch nichts mit der ʿAura der Frau zu tun habe, sondern mit Fitnaim Sinne von sexueller Versuchung zusammenhänge.
Der andalusische Gelehrte Ibn ʿAbd al-Barrschrieb im 11. Jahrhundert beispielsweise, dass es bereits Idschmāʿ sei, dass die Frau während des Gebets und im Ihrām ihr Gesicht zeigen solle.
Der saudische Gelehrte Sālih ibn Fauzāndagegen ist der Ansicht, dass das Gesicht einer Frau ʿAura ist. Er begründet seine Auffassung damit, da dies diejenige Stelle des Körpers ist, auf die die Menschen am meisten sehen.
Die religiösen Positionen von al-Fawzan sind unter anderem deshalb so bedeutend, da sie durch die Schulbücher, für die er verantwortlich ist, in den Schulunterricht in Saudi-Arabien und in saudischen Auslandsschulen einfließen. Saudische Regierungsverantwortliche haben zwar mehrfach geäußert, dass die Lehrpläne geändert würden, die Schulbücher von al-Fawzan werden jedoch weiter benutzt. Aus seinem Lehrbuch zu Tauhīd, einem Kommentar zum „Buch des Monotheismus“ von Muhammad ibn Abd al-Wahhab, geht hervor, dass al-Fawzan die Mehrzahl der Muslime als Polytheisten bezeichnet. Daher könnten sie von „wahren Muslimen“ enteignet und getötet werden.
Liberale Muslime erklärte al-Fawzan in einer Fatwa im Juli 2007 zu Apostaten: „Sich einen liberalen Moslem zu nennen, ist ein Widerspruch in sich (…) man sollte vor Gott solche Gedanken bereuen, um ein wirklicher Moslem zu sein (...) Derjenige, der Freiheit will mit Gesetzen, die allein von Menschen gemacht sind, rebelliert gegen das Gesetz Gottes.“[2] In einer Fatwa erklärte al-Fawzan, dass Muslime, die das Gebet nicht verrichten, nicht als Arbeiter angestellt werden dürften.
Al-Fawzan zufolge ist es unmöglich, mit Andersgläubigen freundschaftliche Beziehungen zu führen, da man als Muslim verpflichtet sei, Andersgläubige zu hassen. Es wäre rechtlich zulässig, von ihnen Geschenke anzunehmen, nicht jedoch, sie zu einem festlichen Anlass zu beglückwünschen.
Zur Sklaverei vertritt al-Fawzan auf einem Tonband die Position „Sklaverei ist Teil des Islam“ und „Sklaverei ist Teil des Dschihad, und der Dschihad wird solange bleiben, wie es den Islam gibt“.
2008 erklärte er gegenüber der Zeitung Al Madina, dass die „Hexer“, die im arabischen Satellitenfernsehen Horoskope vorlesen, für dieses Verbrechen die Todesstrafe verdienen. Auch die Anrufer sollten nach ihrem Tod kein islamisches Begräbnis mehr bekommen.
Im Juli 2011 wandte sich al-Fawzan in einer Fatwa gegen Pläne der saudischen Regierung, durch ein Mindestalter die Kinderehen einzuschränken. Al-Fawzan zufolge haben Väter das Recht, ihre Töchter in jedem Alter in die Ehe zu geben, auch wenn diese noch in der Wiege liegen. Die Ehemänner dürften aber erst mit ihnen intim werden, wenn die Mädchen deren Körpergewicht tragen können.
Human Rights Watch erwähnt Reden von Saleh al-Fawzan gegenüber Schiiten und Rāfida, die er als „Brüder Satans“ bezeichnet und insbesondere von Schiiten als „Ungläubigen“ spricht, die „über Gott, seinen Propheten und den muslimischen Konsens lügen“.
Ibn Taimīya schrieb, dass für eine Frau in Gegenwart eines nicht-Mahrams ihr gesamter Körper inklusive Gesicht und Hände als ʿAura gelte. Dementsprechend führte er aus, dass die Frau ihr Gesicht mit einem Niqāb und die Hände mit Handschuhen bedecken müsse.
Einige islamische Rechtsgelehrte sind der Auffassung, dass die Stimme der Frau zu ihrer ʿAura gehört, während andere dies verneinen. Zu den Anhängern dieser These gehört die schiitische Website Darolzahra, die einen Artikel zur Stimme der Frau veröffentlichte. Hierin werden die Ansichten diverser Rechtsgelehrter zusammengefasst. Unter anderem verweisen sie auf Dschamāl ad-Dīn al-Hillī, der die Stimme einer fremden Frau als ʿAura bezeichnete.
Dem widerspricht beispielsweise der irakische Ayātollāh ʿAlī as-Sistānī. Seiner Meinung nach darf ein Mann auch genussvoll der Stimme einer Fremden lauschen. Voraussetzung hierzu ist jedoch, dass er nicht in Versuchung kommt und die Frau ihre Stimme weder zart macht noch verfeinert.
Das katarische Religionsministerium schreibt in einer Fatwa, dass die Stimme der Frau selbst keine ʿAura darstellt. Jedoch empfiehlt es Frauen sich hinsichtlich Unterhaltungen in Demut zu üben, da in ihren Stimmen Versuchung liegt. Sie beziehen sich dabei auf die Ansicht des mittelalterlichen syrischen Gelehrten Ibn Muflih (gest. 1362), der schrieb, dass die Stimme einer fremden Frau keine ʿAura ist.[55] In einer weiteren Fatwa bezieht sich das Ministerium mit dieser Auffassung auf den Idschmāʿ.
Salafisten unterscheiden Situationen, bei den nur muslimische Frauen Sport treiben, und solchen, bei denen auch eine nicht-muslimische anwesend ist. Wenn Muslimas unter sich sind, so müssen sie lediglich den Bereich ihres Körpers bedecken, der zwischen Bauchnabel und Knie liegt. Falls jedoch eine nicht-Muslima mit Sport macht, dann gelten schärfere Vorschriften: für diesen Fall müsse eine Muslima alles, außer Hände und Gesicht bedecken. Die Wasatīya hingegen unterscheidet nicht zwischen den Glaubensrichtungen der Frauen.
Das mittlerweile verbotene Online-Portal Die wahre Religion hatte vor seiner Schließung eine Fatwā zum Thema Epilation publiziert. Darin fragt eine Muslima, ob es erlaubt sei, ihre dicken Haare unter den Achseln und im Schambereich, die sie nur schwer mit einem Rasierer entfernen könne, per Laser von einer Ärztin entfernen zu lassen. Der Autor der Fatwā verweist in seiner Antwort darauf, dass die ʿAura einer Frau gegenüber einer anderen Frau zwischen ihrem Bauchnabel und Knie sei und man diese Körperregion nur in medizinischen Notfällen entblößen dürfe. Sofern es nicht unbedingt notwendig sei, müsse dieser Teil des Körpers bedeckt bleiben.
Dieselbe Frage beschäftigte 2015 auch die schiitischen Geistlichen ʿAlī as-Sistānī, ʿAlī Chāmeneʾī und Nāser Makārem-e Schirāzī. Sie beschäftigten sich unabhängig voneinander mit der Frage der Epilation bei der Frau und inwiefern die ʿAura dafür aufgedeckt werden dürfe. As-Sistānī und Chāmeneʾī erklärten Epilation für nicht erlaubt, während Schirāzī sie unter den Achseln erlaubte.
Ibn Taimīya war der Ansicht, dass die Frau während des Gebets ein Kopftuch tragen müsse.
Ayātollāh Chomeinī befasste sich ebenfalls mit der ʿAura einer Muslima während des Gebets. Seine Ansicht war, dass die Frau ihren gesamten Körper mitsamt ihrem Kopf und ihren Haaren während des Gebets verhüllen müsse (Problemstellung Nr. 789). Davon befreit ist sie jedoch, wenn sie sich wäscht. Wenn sie sich sicher sein möchte, dass das, was der Islam festgelegt (wāǧeb), bedeckt ist, dann soll sie auch ihre Gesichtsenden (meqdārī az aṭrāf-e ṣurat) und ihre Arme bis etwa unter dem Handgelenk (qadrī pāyīntar az moč) bedecken.
Für beide Geschlechter bedeutet ein Nichtbedecken der jeweiligen ʿAura die Nichtigkeit des Gebets. Diejenigen Gläubigen dagegen, die diese Regeln beim Ausführen des Gebets nicht gekannt haben, müssen erneut beten (Nr. 791). Sollte der Betende während des Gebets sehen, dass seine ʿAura nicht bedeckt ist, muss er sie sofort bedecken. Würde der Prozess des Bedeckens allerdings zu lange dauern, solle man zuerst zu Ende beten und anschließend nochmal das Gebet verrichten. Wenn man erst nach dem Gebet merkt, dass die ʿAura nicht bedeckt war, dann ist das Gebet dennoch korrekt durchgeführt worden (Nr. 792).
Falls die Kleidung beim Beugen am Boden verrutscht, soll sie beim nächsten Gebet nicht wieder verwendet werden. Falls keine Kleidung in der Nähe ist, dann ist es legitim, sich mit Gras und Blättern zu bedecken. Wenn aber gar keine Bedeckung vorhanden sei, solle man das Gebet auf später verschieben (Nr. 793–797).
Die Regeln für Männer waren und sind noch immer einfacher. Generell wird alles zwischen Bauchnabel und Knie als ʿAura definiert. Hanafiten betrachten das Knie als Teil der ʿAura, während andere Madhabs das Knie nicht mit einbeziehen. Trotz dieser Vorschriften werden Männer in klassischen Texten stets mit langem Gewand und Kopfbedeckung beschrieben.
Laut dem katarischen Religionsministerium ist die Stimme des Mannes ʿAura, falls sie zur Versuchung führt. Ansonsten ist sie es nicht. Besonders hervorgehoben wird, dass die Stimme des Mannes in dem Fall, dass er die Verführung von Frauen im Sinn hat, ebenfalls als ʿAura zu klassifizieren ist.
Der syrisch-stämmige in Saudi-Arabien tätige Prediger Muhammad Salih al-Munajjidsieht als ein Kriterium, das Fußballspielen als erlaubt kennzeichne, das Bedecken der ʿAura an. Diese definiert er von Bauchnabel bis Knie.[65] In der malaiischen Provinz Kelantandürfen Fußballspieler mit kurzen Hosen auflaufen. Abseits des Platzes gelten jedoch striktere Regeln – dort muss das Knie stets bedeckt sein.[66] Die somalische Al-Shabaab-Miliz erlaubt in ihren Gebieten Fußballspiele, sofern keiner der Spieler kurze Hosen trägt. Eine Hose müsse stets über das Knie reichen. Die T-Shirts müssen hingegen mindestens die Ellbogen bedecken. Wer während seines Torjubels sein T-Shirt hochzieht oder ganz auszieht, wird auf Lebenszeit vom Fußballspielen ausgeschlossen.
Ayātollāh Chomeinī beschrieb neben der ʿAura für die Frau beim Gebet auch diejenige eines Mannes. Was genau er mit ʿAura beim Mann meint, ist nicht ganz klar. So schreibt er, dass ein Mann im Zuge des Gebets seine ʿAura bedecken muss, es aber besser wäre, wenn er alles von Bauchnabel bis zu den Knien bedecke (Problemstellung Nr. 788).
Satr al-ʿAura fand bereits Eingang in die Gesetzgebung in Aceh und Kelantan. Folgend eine Schilderung der beiden Beispiele.
In der indonesischen Provinz Aceh, die einen besonderen Rechtsstatus in Indonesien innehat, gilt das sogenannte Qanun(provinzspezifische Regulierungen). Das Wort ist dem Arabischen entlehnt und möchte damit den islamischen Charakter der Provinz betonen. Ein Qanun muss erst vom Parlament und dann vom jeweiligen Gouverneur Acehs ratifiziert werden. Qanun Nr. 11/2002 schreibt die Einführung des islamischen Rechts unter anderem in den Bereichen ʿAqīda und ʿIbāda vor. Darunter fällt unter anderem die Pflicht der Bekleidung der ʿAura für alle Muslime.[68] In der Erklärung zu diesem Gesetz wird islamische Kleidung als ʿAura-bedeckend, nicht transparent und nicht körperbetont definiert.[69] Da die meisten Frauen im Fiqh nicht gebildet sind, nimmt laut einer lokalen Frauenrechtlerin die Mehrheit der Frauen in Aceh an, dass das Bedecken der Haare und ein weites Kleid zu den islamischen Bedingungen gehört, damit die weibliche ʿAura bedeckt ist.
Das Qanun Nr. 11/2002 verbietet Frauen das Tragen von engen Hosen in der Öffentlichkeit.[71] In öffentlichen Einrichtungen ist es für Frauen zudem verpflichtend, das Kopftuch zu tragen. Dies geschah, als die Provinzregierung öffentliche Einrichtungen zu ʿAura-bedeckten Zonen erklärte.[72] Männer dürfen umgekehrt keine kurzen Hosen tragen.[73] Die Website Al Jazeera postete Bilder von der Durchsetzung der Gesetze, die seit 2001 für Muslime und seit 2010 auch für Nicht-Muslime gelten. Eines zeigt einen Mann, der zehn Liegestützmachen muss, weil er eine kurze Hose trug und eine unangemessene Frisur hatte.[74] Die Ausweitung des Gesetzes auf Nicht-Muslime, für die seit 2010 auch dieselben Kleidungsvorschriften wie für Muslime gelten, wurde von manchen islamischen Gelehrten auch kritisiert.
Seit 1985 gilt in der malaiischen Provinz Kelantan der „Kelantan Sharia Criminal Code Enactment 1985“. Demnach müssen ausschließlich muslimische Männer ihre ʿAura bedecken.[76] Wer dies nicht beachtet, erhält eine Lehrstunde in seiner Religion durch das örtliche Religionsministerium. Sollte der Betroffene dies ablehnen, kommt es zu einer Geldstrafe. Da es unter den islamischen Religionsgelehrten keinen Konsens darüber gibt, ob das Knie zur ʿAura zählt oder nicht, kann dafür auch niemand mit einer Gefängnisstrafe zur Rechenschaft gezogen werden. Ausgenommen von dieser Regelung sind Männer, die gerade auf dem Fußballfeld spielen. Abseits vom Platz gilt die Regel jedoch weiterhin.
Zunehmend rückten aber auch Frauen in den Fokus der Regionalregierung, die die Islamische Partei Malaysias (auch: PAS) bildet. 2015 wurde ein Gesetz, das auch Frauen betraf, auf den Weg gebracht. Darin wurde festgelegt, dass Frauen, die im Dienstleistungssektor arbeiten, fortan einen Hidschāb (tudung) tragen müssen. Explizit wiesen Regierungsmitglieder jedoch darauf hin, dass dies nicht für Frauen im öffentlichen Leben oder außerhalb ihrer Arbeitszeiten gelte.
Dies stellt eine Kehrtwende im Vergleich zu den 1960er Jahren dar, als führende Religionsgelehrte in Kelantan noch der Ansicht waren, dass das Tragen des Hidschābs nicht obligatorisch („wādschib“) sei. Nach Nik Abdul Aziz Nik Hassan, einem ehemaligen Geschichtsprofessor in Malaysia, hätten konservative Elemente in den 1970ern wichtige Posten übernommen und jegliche Diskussionen über den Hidschāb verboten. Als Beweis für die Wende der PAS bei Thema Hidschāb führt er auf, dass in den 1950ern und 1960ern die Frau des Präsidenten der PAS, Dr. Burhanuddin al-Helmy, keinen Hidschāb getragen hatte. Die Frauenrechtsaktivistin Norhayati Kaprawi sieht hinter diesem Wandel den Versuch, Frauen zu kontrollieren. In ihrem Dokumentarfilm Wer bin ich? („Aku Siapa?“) zeigt sie auch Frauen, die zum Tragen des Hidschābs angehalten werden. Ihrer Meinung nach solle man hinterfragen, warum ausgerechnet der Hidschāb das Symbol des Islams sein solle.
2016 verabschiedete die PAS ein Gesetz zum Bedecken der aurat (��Aura) ausschließlich für weibliche Bedienstete in Fast-Food-Restaurants und Supermärkten, die nachts geöffnet haben. Die US-amerikanische Kette Kentucky Fried Chickenreagierte kurz darauf mit einer internen Richtlinie und wies seine Mitarbeiterinnen im April 2016 an, fortan lange T-Shirts zu tragen. Seit 2017 gilt das Gesetz in allen Fast-Food-Restaurants des Staates.
Viele Bewohner Kelantans begrüßten diesen Schritt, da sie dies einerseits als islamkonform ansehen und das Gesetz andererseits Frauen verbiete, mit enger Kleidung Männer zur Sünde zu verleiten.
Es gibt jedoch auch kritische Stimmen. Zaid Ibrahim, ein ehemaliger Abgeordneter in Kentalan, sagte, dass die PAS eine „verzweifelte Partei“ sei und sie alles tun würde, um für ihre Anhänger weiterhin relevant zu erscheinen. Die PAS selbst hingegen gab bekannt, dass sie dieses Gesetz auf den Weg gebracht habe, um das eigene Image gegenüber Investoren aufzupolieren und den Tourismus zu fördern.
Im Gegensatz zu Aceh gelten die Gesetze in Kelantan lediglich für Muslime, nicht-Muslime müssen diese Kleidungsvorschriften nicht befolgen.
Das Gebot zur Verhüllung der ʿAura wird in der Gegenwart von muslimischen Gelehrten aber auch im Sinne eines Gebots zur Wahrung der Privatsphäre gedeutet. So zitiert Yusuf al-Qaradawi in seinem Buch „Das Erlaubte und das Verbotene im Islam“ (al-Ḥalāl wa-l-ḥarām fī l-Islām) das überlieferte Prophetenwort: „Wenn jemand eine ʿAura verhüllt, dann ist das so (verdienstvoll), wie wenn er ein lebendig begrabenes Mädchen aus ihrem Grab erretten würde“ (Man satara ʿauratan fa-ka-annamā istaḥyā mauʾūdatan fī qabri-hā) und leitet daraus ab, dass es nicht erlaubt sei, anderen Menschen in ihren Häusern nachzuspionieren oder sie wegen unerlaubter Handlungen wie zum Beispiel Weingenuss zu denunzieren.
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Selbstbestimmung statt Stimmgabe
Manova: »Politische Konzepte respektieren entweder die Mehrheitsmeinung in der Bevölkerung — dann werden sie in den Medien als „unrealistisch“ dargestellt —, oder sie gelten als „realistisch“ — dann fehlt dieser Respekt völlig. Jedenfalls könnte sich ein solcher Eindruck aufdrängen, wenn man den momentanen Zustand unserer „repräsentativen Demokratie“ anschaut. Zunehmend benehmen sich die Repräsentanten gegenüber den Repräsentierten als Erziehungsberechtigte, nicht als Angestellte, die deren Willen zu exekutieren haben. Viele räumen sogar ein, dass „unsere Demokratie“ durchaus unvollkommen sei; stets folgt auf derartige Verse jedoch der immer gleiche Refrain: Die Demokratie — und zwar in der jetzt vorherrschenden Form — sei nun mal die beste aller real möglichen Staatsformen. „Alternativlos“, um eine beliebte Vokabel der Merkel-Ära zu zitieren. Aber ist das wirklich so? Eine Demokratievariante, über die in der Geschichte viel nachgedacht und die immer wieder ausprobiert wurde, ist die Rätedemokratie. Sie funktioniert radikal von unten nach oben. Politiker in einem solchen System sollten sich nicht nur gewählt ausdrücken — sie wurden einzig dazu gewählt, um auszuführen, wozu sie von ihren Wählern beauftragt wurden. Ein Prinzip, das heutigen machtbewussten Elitenvertretern völlig fremd geworden ist. Angesichts der fundamentalen Vertrauenskrise, die etablierte Politik derzeit durchläuft, und angesichts von Entscheidungen, die geradezu als Kampf der Herrschenden gegen die Bürger interpretiert werden können, wäre es allerdings an der Zeit, neu über Elemente eines Rätesystems innerhalb der Demokratie nachzudenken. Heute geben wir bei Wahlen unsere Stimmen ab, sodass sie uns im weiteren Verlauf einer Legislaturperiode weitgehend verloren gehen. Besser wäre es, diese Stimmen für uns zu behalten und sie immer wieder zu erheben: bei Sachentscheidungen und durch Entsendung von Vertretern, die diesen Namen wirklich verdienen. http://dlvr.it/TFGWrb «
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