#reizend!
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fennel-tea-and-nightshade · 2 years ago
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Moros, picking flower pedals: She's mine... she's mine...She's mine...She's...Oh who I am kidding shes M I N E
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bumbelbee · 3 months ago
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ik weet dat ik dit grotendeels zeg omdat er 100% voor gevallen ben maar de marketing voor danse macabre is zo goed. ik kan me niet herinneren dat andere attracties ooit zoveel hype veroorzaakten voor ze opengingen
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isalabells · 3 months ago
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alternative link with the full post bc X is a [redacted]
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this thread is absolutely hysterical
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hamartia-mmff · 24 days ago
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Modern AU Tokio | the remaining pack Part 2
Sooo Endspurt mit unserem Trüppchen, mal sehen was mein Hirn noch zusammenbringt :'D Am Ende gibt es eine kleine Liste an möglichen Verbindungen (nicht für alle Charas, aber das ergibt sich dann ja meist von selbst xD)
Fly
Sooo im "canon" wäre Fly zwar schon zu alt dafür, aber Aleviana hat mich auf die süße Idee mit Preschooler! oder Kindergardener! Fly gebracht und das ist einfach viel zu knuffig und wholesome um es nicht zu nehmen...I mean look at that cute uniform😭 and cute Fly needs a cute little pet pomeranian for cuteness overload 🥹protecct her at all costs!
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Asuka
Asuka kommt ursprünglich auch vom Land aber es hat ihn aus familiärer Geldnot nach Tokio verschlagen. Leider ging es von da an mit Asuka bergab und er landete über Umwegen im Vergnügungsviertel Kabukicho, wo er sein Geld zunächst in Love Hotels verdiente, bevor er zu einer festen Anstellung in einem Etablissement erhielt. Das meiste Geld, dass er verdient schickt er zu seiner Familie nachhause. Mit seinem mehr weiblichen/androgynen Zügen ist Asuka sehr beliebt bei den Freiern, würde jedoch gerne aus diesem Leben auch wieder ausbrechen und mehr aus sich machen.
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Sune
Ich muss hier gestehen, dass ich mir bei Sune recht schwer getan habe😢Aber bei Sune stelle ich mir vor, dass er entweder in einer Adoptivfamilie aufwächst (und die Eltern die Kinder und Jugendlichen aber sehr von der Außenwelt abschotten) oder, dass er in einem Heim groß wird, dass nicht gut auf seine mangelnde soziale Kompetenz und Bedürfnisse abgestimmt ist, weswegen er öfters auch mal wegläuft, aber immer wieder von sich aus zurück kommt, weil er alleine in den Straße Tokios nicht klar kommt. Ich sehe aber Sune auch als so eine Art kleinen "Fanboy", der auf seinen kleine Ausbruchstouren dann in Akihabara absteigt und sich die ganzen Shops im Otaku-Paradies ansieht. Er verliert sich dann gerne in den Mangas und Spielen um etwas aus seiner isolierten Welt auszubrechen. Auch kann ich mir bei Sune gut vorstellen, dass er Crossdressing betreibt, sich schminkt und Kleidungstechnisch viel herumexperimentiert. Er geht weder zur Schule, noch studiert er irgendwas, sozusagen bekommt er Heimunterricht.
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Bonus: Mögliche Connections (:
Vi
⤷ kennt Zelos flüchtig, weil er auf dessen verzogene Hunde aufpasst. Zelos will ihn zum Feiern gehen animieren, aber Vi lehnt jedes Mal ab
⤷ kennt Fly, weil er sich hin und wieder um ihren kleinen Pomeranian kümmert (+manchmal Fly gleich mit an die Backe bekommt :'D)
⤷ kennt Sune, weil dieser ihm über den Weg gelaufen ist, als Sune mal wieder von zuhause abgehauen ist. Vi hat ihn an einen Charakter aus einem seiner Lieblingsmanga erinnert, also hat Sune sich an seinen Rockzipfel gehängt🥹
⤷ kennt zu seinem großen Bedauern Rhys, weil er dem öfters begegnet, wenn dieser stockbesoffen von der Arbeit nachhause torkelt
⤷ kennt Asuka, weil er sich ab und an mal in dessen Etablissement verirrt (natürlich nur ganz zufällig und so)
Rhys
⤷ kennt Zelos vom Feiern und von seiner Arbeit ;)
⤷ kennt Asuka von Feiern und seiner Arbeit ;) (demnach kennen sich im Umkehrschluss auch Zelos und Asuka)
⤷ kennt Jay, weil sie sich gerne in seinem Hostclub abschießt, wenn sie Liebeskummer hat ;)
⤷ kennt Liri flüchtig, weil sie ihm die Nase gebrochen hat, nachdem er sie auf der Straße angebaggert hat
⤷ kennt Vi als den dauergenervten Hunde-Hobo, dessen reizende Bekanntschaft er auf dem Nachhauseweg machen darf
Bastet
⤷Babysittet manchmal Fly und kennt dadurch auch Vi
⤷may or may not have a crush on Rhys, but she is a broke student and he is expensiv lmao
⤷kennt Liri, weil die ihr bestimmt schon mal den Arsch gerettet hat, als sie alleine auf dem Nachhause weg war
Liri
⤷kennt Zelos flüchtig, weil ihre Brüder sich gerne in die Geschäfte seiner Familie einmischen
⤷hat Sune mal ein Stückchen mit ihrem Motorrad mitgenommen, als er sich verlaufen hat
Prophy
⤷kennt Sune flüchtig wegen ihrem gemeinsamen Otaku-tum, sind sich in Akihabara sicher ein paar Mal über den Weg gelaufen, kleine wholesome Gespräche über kawaii horror (:
⤷kennt Vi als den Hunde-Hobo, der öfter mal in seiner Straße abhängt. Steht auf seiner Liste, an Leuten, die wahrscheinlich so schnell niemand vermissen würde (:
Sodala brain juice is empty T3T hope u had fun <3
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logi1974 · 1 month ago
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 19
Happy New Year!
Herrschaften und Oukies!
Heute stehen wir um 6 Uhr auf und marschieren um kurz vor 7 Uhr zum Frühstück.
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In der Nacht hat es aus Kübeln geschüttet. Der Himmel ist immer noch grau und vor unserem Carport hat sich eine respektable Seenplatte gebildet.
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Erstaunlicherweise kommen nach und nach zu dieser frühen Uhrzeit recht viele Menschen in der Boma zusammen. Wir ahnen nichts Gutes bzw. einen Massenausflug in Richtung Zimbabwe.
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Den Tagesausflug zu den Victoria-Falls in Zimbabwe buchten wir ebenfalls bei dem Tourveranstalter in unserer Unterkunft. Und so kam es, wie es kommen musste:
um 7.30 Uhr fuhr ein Van vor, in diesen stieg ein Teil der Gäste ein und es fuhr ein zweiter Van vor, bei dem wir ebenfalls nicht auf der Liste standen. Im Büro wurde derweil hektisch telefoniert.
Die Verwalterin kam heraus und bemühte sich um Schadensbegrenzung: es werde ein Transport für uns "shortly" zur Verfügung stehen.
Da platzte mir der Kragen und ich machte sie und ihr Office-Team vor allen Leuten zur Schnecke (Übersetzung): "In meinen 12 Jahren in Afrika, habe ich noch nie so eine unprofessionelle Organisation erlebt, wie hier!"
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Kurz darauf fuhr ein junger Mann mit einem 9-Sitzer plus Anhänger vor. Der Fahrer entpuppte sich als reizend und super engagiert. Er erzählte uns, dass er eigentlich auf dem Weg gewesen sei, aus einem anderen Hotel 3 Amerikaner abzuholen, als der Anruf kam, er müsse noch 3 weitere Gäste aufsammeln (nämlich uns).
Obwohl wir ja mit dem eigenen Mietwagen in Kasane sind, entschieden wir uns für eine geführte Tour. Bis zur Grenze sind es nur wenige Kilometer.
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Dafür sprechen aus meiner Sicht gleich mehrere Dinge. Der wichtigste ist aus meiner Sicht, dass man als Ausländer ohne Begleitung gerne mal ein paar Stunden an der Grenze warten kann. 1 bis 2 Stunden sind ganz normal.
Hinzu kommt, dass man sich nie sicher sein kann, wer an der Grenze, zusätzlich zu den offiziellen Gebühren, noch die Hand aufhält. Zusätzliche Bestechungsgelder oder Fantasieabgaben sind leider an der Tagesordnung.
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Korruption ist im Staate von Robert Mugabe ein großes Problem. Aber auch die normale Prozedur mit Visagebühr, Zolldokument, zusätzliche Auto Haftpflichtversicherung und Straßengebühren hält auf und geht an die Nerven.
Wir mussten nur noch die Einreiseformular ausfüllen, sowie die 30 US Dollar an Visagebühren bezahlen.
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Allerdings ist auch die Einreise selbst für Tourveranstalter bzw. deren Reiseleitern nicht so einfach, denn viele Fahrer fahren nur bis zur Grenze, reisen aber selber nicht nach Zimbabwe ein, sondern übergeben an der Grenze an einen zweiten Fahrer, aus Zimbabwe. Ein merkwürdiges und aufwändiges Prozedere, afrikanisch halt.
Dieses Mal haben wir Glück und unser reizender, junger Mann fährt mit uns über die Grenze. Er nimmt uns an die Hand und lotst uns durch die komplizierten Grenzformalitäten.
Er fährt diese Strecke nahezu täglich und zeigt uns seinen Pass, der voller Stempel ist. Uns staunenden Europäern erklärt er, dass dieser Pass gerade einmal schlappe 4 Monate alt ist und er nächste Woche schon wieder einen neuen beantragen muss. Ein Hoch auf unsere EU! So einen Zinnober braucht kein Mensch!
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Wir fahren 60 Kilometer über die recht gut ausgebaute Straße nach Victoria Falls. Die Kleinstadt Victoria Falls, an den Victoria Wasserfällen, lebt zu 100% vom Tourismus und hat mit dem eigentlichem Zimbabwe nicht viel zu tun.
Nachdem die Amerikaner in Victoria Falls, in ihrem Hotel, abgesetzt wurden, setzt uns unser Fahrer vor dem Haupteingang der Victoria Fälle ab.
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Wir vereinbaren mit ihm einen Pick-up im legendären, altehrwürdigen "The Victoria Falls Hotel". Eigentlich war von uns beabsichtigt, die 800 Meter vom Haupteingang bis zum Garteneingang des Hotels zu laufen, aber, wir werden aufgeklärt, dass dieser Hintereingang nicht mehr existiert bzw. geschlossen sei.
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Deshalb wird eine Kollegin beauftragt, uns am Haupteingang wieder abzuholen und einmal um den Pudding, bis zum offiziellen Hoteleingang zu fahren.
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Der Rummel hier ist gigantisch, immerhin haben wir es hier mit einem UNESCO Weltnaturerbe zu tun, und entsprechend gesalzen sind auch die Eintrittspreise: 50 US Dollar werden pro Nase fällig!
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Dazu kann man "kostengünstig" Souvenirs jeglicher Art erwerben, Regenponchos und Rollstühle ausleihen usw. Brauchen wir alles nicht: Rollstuhl und Regenponchos haben wir sowieso selber.
Nach Betreten des Nationalparks schauen wir uns zunächst mal die Schautafeln zu den Wasserfällen an. Hier stehen Informationen zur Höhe, Breite, Vergleiche mit anderen Wasserfällen usw.
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Unser Weg führt uns zunächst zu den 107 Meter hohen Rainbow Falls. Von hier hat man einen guten Blick entlang der 1708 m langen Abbruchkante. Das Wasser sammelt sich unten in der Schlucht und fließt dann wie in einem Kanal in Richtung Danger Point.
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Von hier fließt der Mittellauf des Sambesis wieder schmal durch eine Schlucht bis nach Mosambik. Die Wassermenge fließt aktuell nicht in voller Breite.
Das war uns allerdings klar, denn die Wassermenge ist zwischen Oktober und Januar deutlich geringer, als zur Hochsaison. Jedoch stellen wir fest, es fließt heute deutlich mehr Wasser, als bei unserem letzten Besuch im identischen Zeitraum.
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Dafür kann man überall auf die Abbruchkante sehen. Im Februar und März, wenn der Sambesi viel Wasser führt, schießen 10000 m³/s über die Abbruchkante der Victoria Falls.
Allerdings ist das mit Sicherheit nicht der beste Zeitpunkt für einen Besuch der Victoria Falls, denn die Gischt erreicht dann eine Höhe von 500 m und bildet eine Wolke aus Gischt. Von den Wasserfällen sieht man dann leider auch nicht viel.
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Es sei denn man bucht einen Hubschrauberrundflug über die Victoria Falls. Quasi im Minutentakt kreisen die Hubschrauber über unsere Köpfe hinweg. Teilweise zeitgleich gleich 4 Helikopter. Der Lärm ist unbeschreiblich.
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Von oben ist die Sicht auf die Wasserfälle sicher am beeindrucktesten. Vor allem die Breite der Wasserfälle kommt aus der Luft mit Sicherheit am deutlichsten rüber, aber bei dem Wasserstand ist das nicht unbedingt notwendig. Die Sicht ist fast überall gut.
Die Victoria Falls sind mit 1708 m die breitesten durchgehenden Wasserfälle der Erde. Wobei wir wieder bei den Schautafeln von vorhin sind. Größer, breiter, tiefer…. gar nicht so einfach.
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Der höchste Wasserfall der Welt ist der Salto Angel oder Angel Falls in Venezuela, das ist einfach und unstrittig. Wie gesagt, die breitesten durchgehenden Wasserfälle sind die Victoria Falls. Die breitesten Wasserfälle der Welt insgesamt sind die Iguaçu Wasserfälle. Die sind breiter als 2500m, aber immer wieder unterbrochen.
Und was ist mit den berühmten Niagara-Fällen? Die spielen in diesen Statistiken nur eine untergeordnete Rolle. Die Fallhöhe ist mit 59m eher lächerlich, die Wassermenge von 6000 m³/s kann sich da schon eher sehen lassen, ohne aber einen Spitzenplatz einzunehmen.
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Wir gehen ein paare Schritte weiter zum Danger Point. Die Felsen auf den wir hier am Danger Point stehen sind sehr eben und bei Feuchtigkeit extrem glitschig.
Zwischen März und Mai, wenn der Sambesi Hochwasser führt, kann man hier duschen. Man sieht nichts und durch die Absturzgefahr macht der Aussichtspunkt seinem Namen alle Ehre.
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Diese Gefahr besteht heute nicht. Uns bietet sich hier ein guter Blick nach Sambia, das auf der anderen Seite der Fälle liegt. Auch in den Mittellauf des Sambesi können wir schauen.
Als nächstes gehen wir zum Aussichtpunkt auf die Brücke über den Sambesi. Der Aussichtpunkt ist leider etwas zugewachsen, so dass wir die Brücke, die auch die Grenze zwischen Zimbabwe und Sambia bildet, nicht ungestört im Blickfeld haben.
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Hier gibt es auch die Möglichkeit eines Bungee-Sprungs von der Brücke. Aber, das ist nichts für uns. Hinzu gekommen sind in den letzten Jahren so spannende Aktivitäten, wie, Abseilen, Zipp-Line oder auch River Rafting unter den Wasserfällen im Sambesi.
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Von hier aus führt ein Weg zurück zum Eingang, aber wir haben ja bis jetzt nur die östlichen Aussichtpunkte gesehen und machen uns auf dem Weg, die Abbruchkante entlang, vorbei am Danger Point und Rainbow Point zu den westlichen Aussichtspunkten.
In kurzen Abständen folgen einige Aussichtspunkte, die obwohl sie nicht weit auseinander liegen immer wieder verschiedene, spektakuläre Ausblicke bieten.
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Während die Wassermenge am Danger Point und Rainbow Point noch sehr überschaubar war, fällt an den westlichen Aussichtpunkten deutlich mehr Wasser die Victoria Falls hinab. Hier wird dann auch klar warum die einheimischen die Wasserfälle "Donnernder Rauch" genannt haben.
Das Wasser stürzt über die Abbruchkante und kann nicht direkt geradeaus weiter fließen, dadurch wird die Gischt enorm verstärkt.
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Auch wenn der Sambesi nicht voll Wasser führt, spüren wir hier an diesen Aussichtpunkten die Gischt und der Wasser-Sprühnebel sammelt sich nicht nur auf den Brillengläsern, sondern auch auf den Kameraobjektiven. Wir sind froh um unsere Regenponchos.
Bis zu 500 m hoch steigt die Gischt, wenn der Sambesi 10000 m³/s Wasser über die Abbruchkante jagt. Die Wasserwolke ist dann bis zu 40km weit sichtbar.
Die Victoriafälle wurden bereits 1934 unter Schutz gestellt und das sogar länderübergreifend. Seit 1972 sind sie Teil des Mosi-oa-Tunya-Nationalparks.
Bei Niedrigwasser kann man auf Sambischer Seite ein großes Stück an der Abbruchkante entlang laufen. Mit dem Devil’s Pool gibt es einen natürlichen Pool in dem man zu dieser Jahreszeit (angeblich) ungefährlich baden kann.
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Der Pool liegt unmittelbar an der Abbruchkante und was die Jungs und Mädels da treiben, sieht für uns alles andere als ungefährlich aus. Vielleicht sieht es auch nur so aus, aber auf den ersten Blick würde ich sagen: die sind lebensmüde.
Die Abbruchkante der Victoria Fälle liegt in Sambia. Der Touristenort für Besucher der Vic Falls in Sambia ist Livingstone.
Wem ein Tagesbesuch nicht ausreicht oder wer von hier weiter reisen möchte, der kann sowohl in Livingstone, als auch im Ort Victoria Falls Hotels, Lodges und Campingplätze in einer großen Price Range finden.
Als nächstes stehen wir dann komplett im Regen. Nicht symbolisch, sondern tatsächlich. Im Bereich der Main Falls der Victoria Fälle hat sich durch die ständige Feuchtigkeit der aufsteigenden Gischt ein kleines Stück Regenwald gebildet.
Regenwald mitten in einem so trockenen Gebiet. Auf dem Weg zum Main Fall View Point führt uns der Weg mitten durch dieses Stück Regenwald.
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Plötzlich ist alles prachtvoll grün. Es wachsen Schlingpflanzen, Farne, Palmen, es blühen Blumen in allen Farben und hier fliegen sogar Schmetterlinge. Aber wehe sie fliegen ein Stück zu weit aus dem kleinen Stück Regenwald hinaus.
Auch am Aussichtspunkt auf den 93 Meter hohen Main Fall wachsen noch Farne, denn auch hier ist der ständige Sprühnebel noch spürbar. Erst am Aussichtspunkt Devils Cataract ist man außerhalb der "wet zone" angekommen.
Hier schauen wir auf den östlichsten Teil der Victoriafälle. Hier sieht man bei dem heutigen Wasserstand schön die Kaskaden, die der Sambesi herausgearbeitet hat. Wie über viele kleine Wasserfälle fließt das Wasser die Kaskaden hinab.
Hier am östlichsten View Point auf die Victoria Wasserfälle steht auch die Statue von David Livingstone dem schottischen Missionar und Entdecker.
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David Livingstone ist auch der Namensgeber des Ortes Livingstone auf Sambias Seite der Wasserfälle.
David Livingstone war 1855 der erste Europäer, der die Victoriafälle zu Gesicht bekam. Livingstone zu Ehren wurde 1954, also 99 Jahre nach der Entdeckung der Victoriafälle, dieses Denkmal errichtet.
Livingstone war es auch, der den Wasserfällen den Namen Victoria Falls verpasste. In Anlehnung an die damalige britische Königin Victoria.
Wie versprochen, werden wir direkt vor dem Haupteingang von der Kollegin eingesammelt. Doch bis es soweit ist, hat der liebe Gott die Staatsgewalt gestellt. Am Rollstuhlausgang will man uns nicht raus lassen, weil niemand im Rollstuhl sitzt.
Unterwegs, auf den bescheidenen, teils sehr ruppigen Wegen, hat sich das linke Vorderrad verabschiedet und hängt nur noch am "seiden Faden". Also, schiebe ich das Ding langsam über die Holperwege knapp die letzten 2 Kilometer zurück.
Am Ausgang wähnt man sich Betrügern auf der Spur, die man auf keinen Fall durchlassen kann. Ein riesen Theater entsteht, bei dem ich die Herrschaften so richtig zusammenfalte und sich eine interessierte Zuhörerschaft bildet.
Meine Mutter und Michael will man schon gar nicht mit mir durchlassen. Ich erkläre, dass meine Mutter 83 Jahre alt und dement sei, kein Wort Englisch verstehe und keines Falls alleine durch das normale Drehkreuz gehen könne.
Nach langem Palaver darf ich dann doch schiebend durch den Rollstuhlausgang und der "Meister" begleitet nun persönlich meine Mutter (am Arm untergehakt) und meinen Michael durch das Drehkreuz bis zur Fahrerin. Die ist, ob des Blödsinns, total peinlich ber��hrt und entschuldigt sich fortlaufend.
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Wir werden zum altehrwürdigen "The Victoria Falls Hotel" gebracht, wo wir für uns einen Platz zum Lunch auf der Stanleys Terrace reserviert hatten.
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Ursprünglich wollte ich eigentlich hier den Afternoon Tea reservieren, habe dann aber doch davon Abstand genommen und auf einen normalen Lunch á la carte gesetzt.
Zum Glück, denn neben uns saß ein asiatisches Paar mit dem besagten Afternoon Tea. Der Etagere empfand ich als wirklich mickrig und dass in so einem Haus der dazugehörige Tee in Teebeuteln serviert wird, geht schonmal überhaupt nicht.
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Der Tagesausflug neigt sich dem Ende zu. Unser Fahrer holt uns, wie vereinbart, im Victoria Falls Hotel ab und so geht es zurück nach Botswana.
Obwohl wir ja gerne alleine unterwegs sind, würde ich den Abstecher zu den Victoria Falls immer nur über einen Tourveranstalter buchen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
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ulrichgebert · 9 months ago
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Lange haben wir es dann aber nicht ohne Blake-Edwards-Komödie mit Musik von Henry Mancini (und Ravel, der dadurch kurzzeitig zum meistverkauften klassischen Komponisten wurde, weil sich Bolero so hervorragend zum Sex eignet) ausgehalten. Für Edwards- und Dudley-Moore-Verhältnisse ist die reizende Midlife-Crisis-Komödie "10" vergleichsweise vernünftig geraten. Merke: Traumfrauen funktionieren nur als Traum, Julie Andrews hingegen geht immer.
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lifee-iz-a-melodiee · 1 year ago
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Gestern kam es zu SVV. Verbrennen und Schneiden. Aber es hat mir nicht gereicht. SVV bringt halt auch nur diese kurzfristige Befreiung.
Mich beschäftigen momentan die Gedanken mich jeden Tag aufs neue an mir selbst zu vergehen..Ich missbrauche meinen Körper indem ich ihm kaum Nahrung gebe, Abführmittel missbrauche, 1 bis 4 mal am Tag erbreche usw...
Mir tut das weh. Warum muss ich so grausam zu mir sein? Alles hat mit 14 das erste Mal solche massiven Ausmaße genommen wo ich angefangen hab mich ins lebensgefährliche Untergewicht zu treiben. Ich wäre fast daran gestorben.
Der Gedanke ist sehr quälend so mit sich umzugehen aber der Gedanke mich zu zerstören auch so reizend. Wtf is los mit meinem Kopf...?
Im Bad beim erbrechen konnte ich dann nicht mehr. Ich bin raus erste SV, wieder rein zweite SV.
Ich hab dann allerdings die Hilfe einer Betreuerin meiner WG angenommen und mir helfen lassen. Sie war sehr besorgt was mir dann unendlich leid tat.
Mir helfen in solchen Situationen Antisuizidverträge und das vertragliche versprechen jetzt keinen Mist mehr zu tun.
Trotzdem hab ich mich wieder mehrfach an mir selbst vergangen und das macht was mit mir...es macht mich unglaublich traurig und nachdenklich. Wie konnte es so weit kommen.
Früher hatte ich Angst zu sterben, Angst vor Verletzungen...und jetzt provoziere ich das absichtlich.
30.12.2023
@lifee-iz-a-melodiee
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fabiansteinhauer · 4 months ago
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
1.
Musik wie an der Himmelstür. Das klingt auch wie eine tropisch modulierte und arrangierte Version der Musik auf dem Chorus (der Tanzfläche), der im Film Heaven's Gate von Michel Cimino dem Recht, Regen und Reigen der kleinen Leute und Migranten einen Denkraum gibt. Cimino widmet den osteuropäischen Migranten besondere Aufmerksamkeit, nicht nur in diesem Film. Meine These lautet ja, dass die Brasilianer die Russen (oder die Osteuropäer) Südamerikas sind. Es gilt besonders im Nordosten um Recife herum so, wo die Fiddler Teil des Forro geworden sind. Die Aufnahmen stammen von Sao Joao, Johannisnacht, Midsummernacht - und aus Recife, der Stadt der Schiff- und Lichtbrüchigen, damit einer Stadt voller Leute, deren Situationen reizend sind und schon wiederholt, jedes Mal anders, rasiert wurden, das sind Raizes do Brasil.
youtube
2.
Kreuzungen stellen mir Fragen. Renaissancen und das Nachleben der Antike stellen mir Fragen. Institutionen und Restitutionen stellen mir Fragen. Wiederholung und Differenz stellen mir Fragen. Kontrafakturen und kontrafaktische Stabilisierung stellen mir Fragen. Mit stellen also Recht, Regen und Reigen Fragen, weil Recht, Regen und Reigen drei Bezeichnungen einer Sache sein können und dann etwas manchmal dennoch nicht gehen kann.
Das ist eine Sache, der ich anhand einer Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken nachgehe, die von Cornelia Vismann und Aby Warburg angeregt wurden. In Recife trage ich zu einer Geschichte und Theorie unbeständigen und polaren Rechts vor, die eventuell für kleine Leute und Migranten, für Pendler und Vagabunden, für Leute wir Warburg oder Cornelia attrativer sein können, als für die Gentlemen, Manager und den Homo Digititalis. Ich nehme aber darum auch die Anregungen von Vesting, was leicht geht, die Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken im Hinblick auf Persönlichkeitsideale und subjektive Rechte weiterzudenken. Was ist zum Beispiel das Persönlichkeitsideal eines Wechslers, Pendlers, Wanderers, Migranten, eines Flüchtlings oder eines Flüchtigen? Wie sind seine subjektive Rechte zu gestalten? Muss er, um vorbildlich zu sein, den Vorbildern derer folgen, die keine Wechsler, keine Wanderer, keine Pendler sind? Persönlichkeitsideale sind Phänomen, die an juridische Kulturtechniken des Messens, der Musterung und Schichtung (Stratifikation) gebunden sind, Vestings Beispiel für Persönlichkeitsideale stammen insofern von angereicherten/ bereicherten adeligen und bürgerlichen Gentlemen, Militäroffizieren (wie im Bild bei Thomas Gainsborough), leitenden Managern und ihren Leitbildern (denen Daniel Damler am Beispiel Konzern und Moderne und Johanna Braun am Beispiel des öffentlichen Rechts auch nachgehen) und von den Schöpferfiguren aus digitalen Kontexten. Sie mustern, messen, schichten und wirbeln aber auch. Ich glaube zwar nicht an Ausdifferenzierung, nicht wie Vec an das Ende des decorum oder aber daran, dass funktionalle Differenzierung stratifikatorische Differenzierung erfolgreich abgelöst hätte. Aber ich glaube auch nicht an die Beständigkeit der Spitzen und daran, dass die, die unten und unsichtbar sind, immer unten und unsichtbar sind. Statt das gegen Vestings Buch zu wenden oder zusagen, dass er etwas nicht könne, eindeutig alten Dingen verhaftet sei oder einseitig sei, etwas zu eng oder zu weit sehe, zu unterschätze oder überschätze denke ich da mit Vestings Vorgaben im Himblick auf meine anderen Fragestellungen weiter - also auch in Hinblick auf Wesen, die ich ausschlagend nennen würde - und selber als unbeständig und polar betrachten würde, also auch als ideal, aber nicht immer ideal. vesting denkt nicht zu eng, nicht zu weit, er überschätzt und unterschätzt nichts - auch Ladeurs Methode würde ich hier nicht aufgreifen. Jeder denkt exakt das, was er denken muss, damit es hilft - und Vesting hat schlicht andere Fragestellungen als Vismann sie hatte oder als ich sie habe. Vesting kann Vismann auch anders darstellen, kann sie auch mehrdeutig lesen und sie insoweit als mehrdeutige Denkerin darstellen, das hilft ihm aber offensichtlich nicht, um zu sagen, was er sagen will. Mein Verdacht lautet plump, dass er sagen will, dass er mehr als Kittler kann und weite Kreise um Kittler können. Aber ich kann mich irren.
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blackteastorm · 6 months ago
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(Eine Kurzgeschichte)
Tagtraum
Andreas fröstelte, als er von draussen aus dem Schneegestöber hinein in das warme Bürogebäude kam. Kaum eine Sekunde war vergangen, als er bereits spürte, wie der Schnee, der eben noch in seinem Gesicht klebte, anfing zu schmelzen und ihm in kalten Tränen über die Wange rann. Mit grossen Schritten durchquerte er die Eingangshalle und ging direkt zum Fahrstuhl. Als er an der Rezeptionistin vorbeikam, nickte er ihr nur zu, und sie tat es ihm gleich.
Er und Frieda kannten sich schon eine Weile. Sie waren sich einig, dass man morgens vor dem ersten Kaffee nicht mit anderen reden sollte, weshalb sie sich immer nur einen müden Blick zuwarfen. Sie kannten sich aber auch schon so lange, dass Andreas wusste, dass es nicht immer derselbe Blick war. Manchmal glaubte er, da müsse mehr sein. Ein kleiner Funke von irgendwas.
Beim Fahrstuhl angekommen drücke er auf «UG», und auf seinem Handy erhöhte er die Lautstärke von seinen Kopfhörern nochmals um zwei Stufen. Seine letzten Minuten vor dem grossen Event.
Der Fahrstuhl kam zum Stehen, das Lied auf der Wiedergabeliste wechselte. Stairway to Heaven von Led Zeppelin erklang in seinen Ohren und Andreas musste schmunzeln beim Gedanken, dass er in einem Fahrstuhl stand.
Die Fahrstuhltüren schoben sich auf und rissen ihn aus seinen Träumen. Andreas sah vor sich denselben langen Flur, wie er ihn schon all die Jahre gesehen hatte. Er ging hinaus und blickte aus irgendeinem Grund nochmals zurück. Er freute sich schon abends wieder ein letztes Mal für diesen Tag in den Fahrstuhl zu steigen, wenn er auf dem Heimweg sein würde.
Er ging den Gang, welcher mit flackernden Neonröhren beleuchtet war, hinunter. Am Ende des Wegs bog Andreas links ab und kam dort in eine kleine Kammer mit Spinden und Putzmaterial. Er zog seine Strassenkleider aus und hing sie in den klapprigen alten Kasten, dessen Geruch ihn an die Turnstunden in der Schule erinnerten. Seine zivile Kluft tauschte er ein gegen einen türkisfarbenen Overall. Er schnappe sich seinen Putzwagen und machte sich auf den Weg in die oberen Etagen.
«Die oberen Etagen», klang so bedeutungsschwanger - und genau das war es. Andreas war investigativ Journalist und einer ganz grossen Sache auf den Spuren. Sein Ziel war Walter Richter, der CEO einer Finanzberatungsfirma, welche sich lieber auf Kosten ihrer Kund*innen bereicherte, anstatt ihnen richtige Finanztipps zu geben. Leider gab es bei dieser Sache bisher nur einen Haken: Herrn Richter konnte nichts bewiesen werden.
So war Andreas also schon seit drei Jahren da und ging seiner Rolle als Hausmeister nach, welcher seine Nase immer mal wieder in Dokumente hielt, die in nichts angingen. Das mag jetzt vielleicht spannend klingen, die meiste Zeit jedoch leerte er aber die Abfalleimer, wische die Böden oder plaudere mit Frieda, welcher genau so langweilig war wie ihm. Abends fuhr er dann, wie immer mit dem Fahrstuhl nach oben in die Eingangshalle, löschte beim Gehen das Licht und schloss ab.
Die Gespräche mit Frieda gefielen ihm aber immer besonders. Er liebte es mit ihr den Tag zu vertrödeln und Dummheiten anzustellen. Bei so vielen wichtigen Leuten mit so viel wichtigen Problemen fielen die zwei gar nicht auf. Manchmal vergass er doch tatsächlich, was seine wahre Aufgabe war. Dass er sich auf Walter Richter konzentrieren wollte. Doch immer wieder konnte er nur an Frieda denken.
Sein Tag war schon wieder zu Ende und er fuhr mit seinem Putzwagen gerade durch die Eingangshalle Richtung Fahrstuhl, um danach zu gehen. An der Tür angekommen drückte er den Knopf und wartete. Hinter sich nahm er plötzlich Stimmen wahr. Andreas sah sich um und sah, wie Frieda sich mit Walter unterhielt und wie er sie dann küsste. Er konnte seinen Augen nicht trauen. Wie konnte eine so reizende und intelligente Frau nur etwas von so einem Menschen wollen.
In ihm kochte die Wut hoch und ihm wurde übel. Sein Magen krampfte sich zusammen und plötzlich öffneten sich seine Augen und er schmeckte einen salzigen Geschmack in seinem Mund. Der Schnee, der ihm eben noch über die Wange rann, hatte sich mit Schweiss vermischt, dessen salzigen Geschmack er nun auf der Zunge schmeckte. In seinen Ohren dröhnte gerade das Gitarrensolo von Stairway to Heaven, als sich die Fahrstuhltüren öffneten und Andreas den Gang zu den Spinden hinuntersah.
Er war entschlossener denn je, seine Mission zu beenden. Er musste den Machenschaften von Walter Richter ein Ende machen. Dass er danach Frieda bekommen würde, steht sowieso fest. Der Held bekommt doch immer das Happy End. Der sehr intensive Tagtraum machte ihm dann aber doch ein wenig Sorgen. Andreas zog einen Notizblock aus seiner Gesässtasche und schrieb: Notiz an mich: Weniger Whisky in meinen morgendlichen Earl Grey.
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spiderwebd · 9 months ago
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Hai its me reizend.
would we be friends
OH HI!!! SORRY FOR THE LATE REPLY BUT YEAH OF COURSE!!! :D I haven't been on Tumblr lately tho so maybe you'd like my discord?? /nf
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joostjongepier · 11 months ago
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Wat?   Zelfportret (1908), Portret van Émile Bernard (1897), Reizende muzikant in Rouen (1891), Tegenover de Moulin Rouge (1890), Bloedende Christus (1911), De kardinaal (1912) [en ter vergelijking: Portret van Nino de Guevara door El Greco (ca. 1600)], Het Anker (De kluizenaar) (1907), Spaanse boeren (1905), De danseres (1912), Buste van een picador (1910) en Het slachtoffer van het feest (1910) door Ignacio Zuloaga Waar?   Tentoonstelling Mythos Spanien – Ignacio Zuloaga 1870-1945 in Bucerius Kunst Forum, Hamburg
Wanneer?   5 maart 2024
In samenwerking met de Kunsthalle Múnchen ontwikkelde het Bucerius Kunst Forum in Hamburg de tentoonstelling Mythos Spanien, gewijd aan de Spaanse schilder Ignacio Zuloaga (1870-1945).
Zuloaga werd in 1870 geboren in Eibar in Baskenland. In 1889 of 1890 trok hij naar Parijs, het toenmalige wereldcentrum van de kunst. Ook later zou hij nog regelmatig naar de lichtstad terugkeren. De jonge Zoluaga was bevriend met kunstenaars, musici en schrijvers. Zo deelde hij een atelier met Paul Gauguin, was bevriend met Auguste Rodin en ging  samen met Maurice Ravel op reis. Als je de schilderijen uit deze Parijse periode bekijkt, zie je een jongeman die nog op zoek is naar zijn eigen stijl. Zijn werk toont invloeden van naturalisme, impressionisme en symbolisme. Drie schilderijen die naast elkaar aan dezelfde muur hangen, laten de variatie in zijn stijlen zien: een muzikant in Rouen, een portret van collega-kunstschilder Émile Bonard en een dame van lichte zeden in een café. Dit laatste schilderij vind ik zelf heel interessant. Op het eerste oog zien we een keurig geklede dame, zittend  aan een tafeltje bij het raam. Eind negentiende eeuw was het allesbehalve gepast voor een dame om alleen in een café te zitten. Het gaat dan ook hoogstwaarschijnlijk om een prostitué die wacht op een nieuwe klant. De stoel naast haar is uitnodigend leeg. Het raam kijkt uit op de Moulin Rouge, een plaats waar het vermaak op zijn zachtst gezegd enigszins seksueel gekleurd was.
Parijs bracht de kunstenaar niet waar hij naar zocht. Hij wilde Spaans schilderen. Dus keerde hij terug naar zijn vaderland. Spanje was ooit een wereldmacht was geweest, maar was nu zijn laatste koloniën kwijtgeraakt en was op zoek naar een nieuwe identiteit. Zuloaga droeg hieraan bij door typisch Spaanse thema’s te schilderen. Hierbij ging het niet altijd om een weergave van Spanje zoals het daadwerkelijk was. De kunstenaar greep terug op ‘Il siglo de oro’, de gouden eeuw van de Spaanse schilderkunst met schilders als Velazquez en El Greco. Hun invloed is dan ook terug te vinden in zijn werk.
Een interessant deel van de tentoonstelling is gewijd aan het religieus erfgoed van Spanje. Zijn kruisiging is bijzonder opmerkelijk. We zien hier namelijk niet, zoals in de kunstgeschiedenis gebruikelijk is, Jezus aan het kruis, met naast hem Maria en Johannes. We zien een daarvan afgeleid Spaans ritueel. Jezus is vervangen door een beeld van Christus aan het kruis. Dat beeld is, zoals in de Spaanse traditie al sinds de contrareformatie gebruikelijk is, hyperrealistisch. Het bloed gutst over het lichaam van de gekruisigde. Van de priester links kun je je afvragen of zijn gedachten wel bij het ritueel zijn. De andere aanwezigen vormen nauwelijks een groep. Het zijn losse individuen die elk op hun manier deel van de scène uitmaken.
Ook De kardinaal is geen doorsnee portret van een reële kardinaal. De afgebeelde persoon is een van Zuloaga’s favoriete modellen. Zijn ingevallen wangen en stoppelige baard stralen niet bepaald gezag en waardigheid uit. Hoewel je in eerste instantie denkt dat de kardinaal in een landschap zit, blijkt dat een illusie. Een gordijn en een tafeltje maken duidelijk dat we tegen een toneeldoek aankijken. Het hele tafereel is in scène gezet, als door een regisseur. Het schilderij grijpt duidelijk terug op een bekend werk van El Greco: Portret van Niño de Guevara. De inquisiteur is hier vervangen door een eenvoudige landarbeider. Een grappig detail is dat het brilletje dat El Greco’s kardinaal op de neus heeft, bij Zuloaga in de hand wordt gehouden. Wellicht is het schilderij een parodie op het werk van de zeventiende-eeuwse meester, maar waarschijnlijker is dat Zuloaga een eerbetoon wil brengen aan de door hem zeer bewonderde kunstenaar.
Voor wie nog mocht twijfelen aan de invloed van El Greco op de kunstenaar die in deze expositie centraal staat, moet maar eens goed kijken naar Der Anachoret (Der Einsiedler). Het slungelige, maniëristisch weergegeven lijf en de extatische blik van deze kluizenaar zou op een tentoonstelling van werk van El Greco niet misstaan.
In 1898 trok de schilder naar Segovia. Daar schiep hij veel van zijn belangrijkste werken: schilderijen van het karige rauwe landschap en zijn archetypische bewoners.
Naast de katholieke religie behoren ook de flamenco en het stierengevecht tot het Spaanse culturele erfgoed dat Zuloaga uitbeeldt. In Sevilla nam hij zelf deel aan stierengevechten. Misschien wel het meest indrukwekkende schilderij van deze tentoonstelling toont geen moedige toreador of jonge stierenvechter met veel bravoure. Het werk laat een vermoeide oude picador (een met lans uitgeruste hulp van de toreador) zien. De man rijdt op een mager paard. Ook het paard lijkt moe en zijn gang sjokkend. Beiden zitten onder het bloed. De achtergrond is duister en onheilspellend. De zaaltekst trekt een vergelijking met Don Quichotte en zijn paard Rosinante. De verslagen ruiter zou symbool staan voor de positie van Spanje, dat in 1898 de laatste van zijn koloniën, en daarmee zijn plek op het wereldtoneel, verloor.
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iklees · 1 year ago
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Tartarin de Tarascon / Alphonse Daudet
Seulement, écoutez bien ceci. Il est temps de s’entendre une fois pour toutes sur cette réputation de menteurs que les gens du Nord ont faite aux Méridionaux. Il n’y a pas de menteurs dans le Midi, pas plus à Marseille qu’à Nîmes, qu’à Toulouse, qu’à Tarascon. L’homme du Midi ne ment pas, il se trompe. Il ne dit pas toujours la vérité, mais il croit la dire... Son mensonge à lui, ce n’est pas du mensonge, c’est une espèce de mirage...Oui, du mirage !... Et pour bien me comprendre, allez-vous-en dans le Midi, et vous verrez. Vous verrez ce diable de pays où le soleil transfigure tout, et fait tout plus grand que nature. Vous verrez ces petites collines de Provence pas plus hautes que la butte Montmartre et qui vous paraîtront gigantesques, vous verrez la Maison carrée de Nîmes – un petit bijou d’étagère – qui vous semblera aussi grande que Notre-Dame. Vous verrez... Ah ! le seul menteur du Midi, s’il y en a un, c’est le soleil... Tout ce qu’il touche, il l’exagère !... Qu’est-ce que c’était que Sparte aux temps de sa splendeur ? Une bourgade... Qu’est-ce que c’était qu’Athènes ? Tout au plus une sous-préfecture... et pourtant dans l’Histoire elles nous apparaissent comme des villes énormes. Voilà ce que le soleil en a fait...Vous étonnerez-vous après cela que le même soleil, tombant sur Tarascon, ait pu faire d’un ancien capitaine d’habillement comme Bravida, le brave commandant Bravida, d’un navet un baobab, et d’un homme qui avait failli aller à Shanghaï un homme qui y était allé?
De heer Tartarin, bekende inwoner van Tarason, zit vol grote verhalen over zijn belevenissen, al dan niet echt, waar hij zelf ook van is overtuigd. Als er een reizend circus voorbijkomt waarbij Tartarin onverschrokken voor de kooi van de leeuw blijft staan, wordt hij door zijn eigen grootspraak en zijn stadgenoten gedwongen om af te reizen naar Algerije om in de Atlas op leeuwen te jagen. Die leeuwen laten zich helaas niet zo gemakkelijk vinden.
Officieel 'Les aventures prodigieuses de Tartarin de Tarascon' (1872). De editie die ik las was in 1998 één van de 'Merles Blancs' -- de Franse versie van de Lijsters, bedoeld voor de leeslijst van middelbare scholieren. Daar zou het nu waarschijnlijk niet meer voor worden uitgekozen, want hoewel vooral Tartarin en de inwoners van Tarascon op de hak worden genomen, zijn zij niet de enigen waar grappen over worden gemaakt. Afgezien daarvan, is het meeste wel echt vermakelijk.
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helgainnamibia · 1 year ago
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2. Tag, Freitag, 18.8.
Ein wunderbarer Tag geht zu Ende. Nach dem Frühstück in unserer schönen, geräumigen, ruhigen Lodge in Windhoek holte uns das Taxi ab und brachte uns zur Autovermietung. Eine reizende junge Dame erklärte uns alles, ein stotternder junger Mann führte uns ins Auto ein und wir trafen Malory, mit der ich seit November  in Kontakt stand und die die ganze Reise geplant und organisiert hatte. Sie brachte uns alle Unterlagen, erläuterte uns die Reise nochmals detailliert, wir trennten uns mit einem sehr guten Gefühl. Wir besorgten  uns noch eine namibianische SIM Karte und etwas zu essen und verließen Windhoek Richtung Süden. Die gut 300 km legten wir auf einer Hauptstraße zurück, die fast durchgehend pfeilgerade durch trockene Steppe führte, dürres gelbes Gras und Bäume. Unsere Lodge ist wieder ein Hit, leider hatten wir keine Zeit mehr,  in den Pool zu springen. Schon ging die dreistündige Sundowner Tour mit einem Geländefahrzeug für 10 Insassen durch die Kalahari Wüste und die roten Dünen los. Wir hielten oft, um Zebras, diverse Antilopenarten, Strauße, Gnus und massenweise Springböcke zu bewundern.  So hübsche, graziöse Tiere, sie haben es mir angetan. Zwei Stunden kreuz und quer, dann hielten wir auf einer Düne, von der wir mit einem Drink in der Hand den Sonnenuntergang bewundern konnten. Ein unüberbietbares, zutiefst berührende Erlebnis. Die Driver hatten eine Bar mit reicher Getränkeauswahl und Snacks aufgebaut.
In der Dämmerung ging es zurück und nahtlos zum Dinner, einem köstlichen reichhaltigen Buffet, bei dem wir uns natürlich überfraßen. Schon diese ersten beiden Tage waren ein gewaltige Erlebnis und die ganze Reise schon wert.
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hintergrundrauschen · 2 years ago
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Kaufmannsladen. - Hebbel wirft in einer überraschenden Tagebuchnotiz die Frage auf, was »dem Leben den Zauber in späteren Jahren« nähme. »Weil wir in all den bunten verzerrten Puppen die Walze sehen, die sie in Bewegung setzt, und weil eben darum die reizende Mannigfaltigkeit der Welt sich in eine hölzerne Einförmigkeit auflöst. Wenn einmal ein Kind die Seiltänzer singen, die Musikanten blasen, die Mädchen Wasser tragen, die Kutscher fahren sieht, so denkt es, das geschähe alles aus Lust und Freude an der Sache; es kann sich gar nicht vorstellen, daß diese Leute auch essen und trinken, zu Bett gehen und wieder aufstehen. Wir aber wissen, worum es geht.« Nämlich um den Erwerb, der alle jene Tätigkeiten als bloße Mittel beschlagnahmt, vertauschbar reduziert auf die abstrakte Arbeitszeit. Die Qualität der Dinge wird aus dem Wesen zur zufälligen Erscheinung ihres Wertes. Die »Äquivalentform« verunstaltet alle Wahrnehmungen: das, worin nicht mehr das Licht der eigenen Bestimmung als »Lust an der Sache« leuchtet, verblaßt dem Auge. Die Organe fassen kein Sinnliches isoliert auf, sondern merken der Farbe, dem Ton, der Bewegung an, ob sie für sich da ist oder für ein anderes; sie ermüden an der falschen Vielfalt und tauchen alles in Grau, enttäuscht durch den trugvollen Anspruch der Qualitäten, überhaupt noch da zu sein, während sie nach den Zwecken der Aneignung sich richten, ja ihnen weithin ihre Existenz einzig verdanken. Die Entzauberung der Anschauungswelt ist die Reaktion des Sensoriums auf ihre objektive Bestimmung als »Warenwelt«. Erst die von Aneignung gereinigten Dinge wären bunt und nützlich zugleich: unter universalem Zwang läßt beides nicht sich versöhnen. Die Kinder aber sind nicht sowohl, wie Hebbel meint, befangen in Illusionen über die »reizende Mannigfaltigkeit«, als daß ihre spontane Wahrnehmung den Widerspruch zwischen dem Phänomen und der Fungibilität, an den die resignierte der Erwachsenen schon nicht mehr heranreicht, noch begreift und ihm zu entrinnen sucht. Spiel ist ihre Gegenwehr. Dem unbestechlichen Kind fällt die »Eigentümlichkeit der Äquivalentform« auf: »Gebrauchswert wird zur Erscheinungsform seines Gegenteils, des Werts.« (Marx, Kapital I, Wien 1932, S. 61) In seinem zwecklosen Tun schlägt es mit einer Finte sich auf die Seite des Gebrauchswerts gegen den Tauschwert. Gerade indem es die Sachen, mit denen es hantiert, ihrer vermittelten Nützlichkeit entäußert, sucht es im Umgang mit ihnen zu erretten, womit sie den Menschen gut und nicht dem Tauschverhältnis zu willen sind, das Menschen und Sachen gleichermaßen deformiert. Der kleine Rollwagen fährt nirgendwohin, und die winzigen Fässer darauf sind leer; aber sie halten ihrer Bestimmung die Treue, indem sie sie nicht ausüben, nicht teilhaben an dem Prozeß der Abstraktionen, der jene Bestimmung an ihnen nivelliert, sondern als Allegorien dessen stillhalten, wozu sie spezifisch da sind. Versprengt zwar, doch unverstrickt warten sie, ob einmal die Gesellschaft das gesellschaftliche Stigma auf ihnen tilgt; ob der Lebensprozeß zwischen Mensch und Sache, die Praxis aufhören wird, praktisch zu sein. Die Unwirklichkeit der Spiele gibt kund, daß das Wirkliche es noch nicht ist. Sie sind bewußtlose Übungen zum richtigen Leben. Vollends beruht das Verhältnis der Kinder zu den Tieren darauf, daß die Utopie in jene sich vermummt, denen Marx es nicht einmal gönnt, daß sie als Arbeitende Mehrwert liefern. Indem die Tiere ohne den Menschen irgend erkennbare Aufgabe existieren, stellen sie als Ausdruck gleichsam den eigenen Namen vor, das schlechterdings nicht Vertauschbare.
Adorno, Theodor W. (1998/1951): Kaufmannsladen, in: ders.: Minima Moralia. Reflexionen aus dem beschädigten Leben, GS Band 4, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, S. 259ff.     
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logi1974 · 9 months ago
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Südengland 2024 - Tag 2
Ladies and Gentlemen!
Wir erwachten heute Morgen an einem schönen sonnigen Tag und frühstückten erst einmal in aller Ruhe.
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Die ersten Tage unseres diesjährigen Aufenthaltes auf der Insel verbringen wir in Hawkinge, auf dem Terlingham Weingut, bei Folkstone.
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Hier konnten wir eine ganz reizende Ferienwohnung für uns finden, super idyllisch gelegen.
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Ursprünglich geplant war wieder, die sehr charmante Ferienwohnung, in Deal zu buchen. Doch die diesjährigen, dort aufgerufenen Preise haben uns diese Idee ganz schnell überdenken lassen. Ein Plus von 300 € ist mal eine amtliche Ansage.
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Wir konnten nunmehr eine nette Unterkunft auf einem kleinen Weingut für uns finden - und der Oberknaller: die Eigentümer kommen aus Südafrika. Besser kann es doch gar nicht laufen!
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Das Terlingham Vineyard ist ein kleines Anwesen, das mit den klassischen Champagnersorten von jenseits des Ärmelkanals – Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier – sowie etwas Rondo, Dornfelder und etwas Bacchus bepflanzt ist. 
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Insgesamt gibt es 5.500 Rebstöcke (80 % der Trauben werden für die Sektproduktion verwendet) und die Weine werden alle, hier vor Ort, gekeltert.
Bei nur vier Hektar Rebfläche produzieren Graham und Lorna Wilks bis 4.000 Flaschen pro Jahr und liegen damit etwas unterhalb der konventionellen Produktion.
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Weinbau auf der kühlen regnerischen Insel? Das wurde lange belächelt.
Dabei hat Großbritannien eine vergleichbar lange Weinbautradition wie andere europäische Lander, denn die Römer brachten auf ihren Eroberungszügen den Rebstock natürlich auch nach England. Nur wahrgenommen wurden die Bemühungen auf der Insel nicht.
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Das lag unter anderem daran, dass bis vor noch wenigen Jahrzehnten fast ausschließlich Hobbywinzer auf ein paar Hektar Weinberge Wein als Zeitvertreib herstellten. 
Das hat sich im ausgehenden 20. und dem Beginn des 21. Jahrhunderts drastisch geändert. Auslöser ist tatsächlich der Klimawandel, der die Durchschnittstemperatur auf der Insel um ein Grad ansteigen ließ, hinzu kommt der mildernde Einfluss des Golfstroms. 
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Im Süden Englands, in den Grafschaften Essex und Kent, herrscht heute ein Klima wie in der Champagne vor 30 oder 40 Jahren. Und die Gegend besteht aus eben jenem Kalkgestein, dass den Weinen der Champagne wie auch jenen aus Chablis ihren unverwechselbaren Charakter verleihen. 
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Die Rebflächen sind in den letzten 20 Jahren im Süden Englands geradezu explodiert und umfassen heute bereits über 4.000 Hektar. Angebaut werden in erster Linie Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier, aus denen nach der traditionellen Methode der Flaschengärung international absolut konkurrenzfähige Schaumweine erzeugt werden. 
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Allein die Produktion dieser „British Sparklings“ macht zwei Drittel der Gesamtproduktion aus. Der Rest entfällt auf Stillweine aus Chardonnay, aber auch aus Bacchus oder Schönburger. Für anspruchsvolle Rotweine ist das Klima indes doch noch nicht warm genug.
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Unglaublich finden wir, dass die Aufzeichnungen über Terlingham Manor bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen und von einer bewegten Geschichte erzählen.
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Auch wenn die Gebäude historisch sind, so wurde das Innere mit viel Liebe zum Detail umgestaltet.
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Das Cottage erstreckt sich über zwei Etagen. Unten befinden sich neben der Küche noch das Wohnzimmer, das ebenfalls noch zwei Gäste beherbergen könnte und deshalb auch noch über ein Bad verfügt.
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... sowie das 1. Schlafzimmer mit angeschlossenem Bad.
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Oben gibt es noch das zweite Schlafzimmer, ebenfalls mit eigenem Bad.
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Besonders reizend empfinden wir die ganzen bereit gestellten Goodies, die uns bei unserer Ankunft gleich empfingen:
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Zwei verschiedene Sorten Brot und Fruit-Scones ...
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... alles, was man zum Frühstück benötigen könnte ...
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... im Kühlschrank warteten zweierlei Sorten Milch, Orangensaft aus biologischem Anbau und Clotted Cream (für die Scones) ....
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... und einen gut gefüllten Obstkorb gab es auch noch. Da kann man doch nun wirklich nicht meckern!
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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ulrichgebert · 4 months ago
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Der tapfere englische Freibeuter kämpft für seine reizende Königin gegen die unfairen, die Weltherrschaft anstrebenden Spanier, gewinnt das Herz einer schönen Frau, entfacht einen Aufstand unter Galeerensträflingen und bekommt einen legendären Korngold-Score. Einziger Wermutstropfen: er darf diesmal nicht mit Basil Rathbone fechten, sondern bloß mit dem nicht ganz so charismatischen und fechtbewanderten Henry Daniell.
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