#reizend!
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Moros, picking flower pedals: She's mine... she's mine...She's mine...She's...Oh who I am kidding shes M I N E
#frage#ist er auch der gott von verwelken?#...ich fühle mich gersde so ungebildet#die Vorstellung dass er Leuten verweklte Blumen schenkt 😭#reizend!#moros [hivemind]#LucasSpoiler
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ik weet dat ik dit grotendeels zeg omdat er 100% voor gevallen ben maar de marketing voor danse macabre is zo goed. ik kan me niet herinneren dat andere attracties ooit zoveel hype veroorzaakten voor ze opengingen
#idk het is erg cool#de hele lore. de making offs. de parkshow#de reizende muzikanten op stations?? hoe cool is dat#efteling
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alternative link with the full post bc X is a [redacted]
this thread is absolutely hysterical
#Ina Müller: Hat Olli Kahn dir mal ein Geschenk gemacht?#Olli Welke: Nein Olli Kahn ist sehr geizig. [...] Wenn er mal einen ausgegeben hat in Rio hat er aufgepasst dass nicht zu viele mitkommen.#'isn ganz reizender Mensche aber hat so'n bisschen n Igel in der Tasche wie man bei uns sagt' fhssjdkl#kinda hilarious how it was omg Kahn the absolute mad man for YEARS and then Lehmann took even t h a t title from him not intending to ever#hand it back. a straight-up lunatic and sicko's what he is#Bundesliga#football crack#twitter fun
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Südengland 2024 - Tag 2
Ladies and Gentlemen!
Wir erwachten heute Morgen an einem schönen sonnigen Tag und frühstückten erst einmal in aller Ruhe.
Die ersten Tage unseres diesjährigen Aufenthaltes auf der Insel verbringen wir in Hawkinge, auf dem Terlingham Weingut, bei Folkstone.
Hier konnten wir eine ganz reizende Ferienwohnung für uns finden, super idyllisch gelegen.
Ursprünglich geplant war wieder, die sehr charmante Ferienwohnung, in Deal zu buchen. Doch die diesjährigen, dort aufgerufenen Preise haben uns diese Idee ganz schnell überdenken lassen. Ein Plus von 300 € ist mal eine amtliche Ansage.
Wir konnten nunmehr eine nette Unterkunft auf einem kleinen Weingut für uns finden - und der Oberknaller: die Eigentümer kommen aus Südafrika. Besser kann es doch gar nicht laufen!
Das Terlingham Vineyard ist ein kleines Anwesen, das mit den klassischen Champagnersorten von jenseits des Ärmelkanals – Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier – sowie etwas Rondo, Dornfelder und etwas Bacchus bepflanzt ist.
Insgesamt gibt es 5.500 Rebstöcke (80 % der Trauben werden für die Sektproduktion verwendet) und die Weine werden alle, hier vor Ort, gekeltert.
Bei nur vier Hektar Rebfläche produzieren Graham und Lorna Wilks bis 4.000 Flaschen pro Jahr und liegen damit etwas unterhalb der konventionellen Produktion.
Weinbau auf der kühlen regnerischen Insel? Das wurde lange belächelt.
Dabei hat Großbritannien eine vergleichbar lange Weinbautradition wie andere europäische Lander, denn die Römer brachten auf ihren Eroberungszügen den Rebstock natürlich auch nach England. Nur wahrgenommen wurden die Bemühungen auf der Insel nicht.
Das lag unter anderem daran, dass bis vor noch wenigen Jahrzehnten fast ausschließlich Hobbywinzer auf ein paar Hektar Weinberge Wein als Zeitvertreib herstellten.
Das hat sich im ausgehenden 20. und dem Beginn des 21. Jahrhunderts drastisch geändert. Auslöser ist tatsächlich der Klimawandel, der die Durchschnittstemperatur auf der Insel um ein Grad ansteigen ließ, hinzu kommt der mildernde Einfluss des Golfstroms.
Im Süden Englands, in den Grafschaften Essex und Kent, herrscht heute ein Klima wie in der Champagne vor 30 oder 40 Jahren. Und die Gegend besteht aus eben jenem Kalkgestein, dass den Weinen der Champagne wie auch jenen aus Chablis ihren unverwechselbaren Charakter verleihen.
Die Rebflächen sind in den letzten 20 Jahren im Süden Englands geradezu explodiert und umfassen heute bereits über 4.000 Hektar. Angebaut werden in erster Linie Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier, aus denen nach der traditionellen Methode der Flaschengärung international absolut konkurrenzfähige Schaumweine erzeugt werden.
Allein die Produktion dieser „British Sparklings“ macht zwei Drittel der Gesamtproduktion aus. Der Rest entfällt auf Stillweine aus Chardonnay, aber auch aus Bacchus oder Schönburger. Für anspruchsvolle Rotweine ist das Klima indes doch noch nicht warm genug.
Unglaublich finden wir, dass die Aufzeichnungen über Terlingham Manor bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen und von einer bewegten Geschichte erzählen.
Auch wenn die Gebäude historisch sind, so wurde das Innere mit viel Liebe zum Detail umgestaltet.
Das Cottage erstreckt sich über zwei Etagen. Unten befinden sich neben der Küche noch das Wohnzimmer, das ebenfalls noch zwei Gäste beherbergen könnte und deshalb auch noch über ein Bad verfügt.
... sowie das 1. Schlafzimmer mit angeschlossenem Bad.
Oben gibt es noch das zweite Schlafzimmer, ebenfalls mit eigenem Bad.
Besonders reizend empfinden wir die ganzen bereit gestellten Goodies, die uns bei unserer Ankunft gleich empfingen:
Zwei verschiedene Sorten Brot und Fruit-Scones ...
... alles, was man zum Frühstück benötigen könnte ...
... im Kühlschrank warteten zweierlei Sorten Milch, Orangensaft aus biologischem Anbau und Clotted Cream (für die Scones) ....
... und einen gut gefüllten Obstkorb gab es auch noch. Da kann man doch nun wirklich nicht meckern!
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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Der tapfere englische Freibeuter kämpft für seine reizende Königin gegen die unfairen, die Weltherrschaft anstrebenden Spanier, gewinnt das Herz einer schönen Frau, entfacht einen Aufstand unter Galeerensträflingen und bekommt einen legendären Korngold-Score. Einziger Wermutstropfen: er darf diesmal nicht mit Basil Rathbone fechten, sondern bloß mit dem nicht ganz so charismatischen und fechtbewanderten Henry Daniell.
#The Sea Hawk#Errol Flynn#Brenda Marshall#Claude Rains#Henry Daniell#Donald Crisp#Alan Hale#Una O'Connor#Film gesehen#Michael Curtiz#Erich Wolfgang Korngold
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Gestern kam es zu SVV. Verbrennen und Schneiden. Aber es hat mir nicht gereicht. SVV bringt halt auch nur diese kurzfristige Befreiung.
Mich beschäftigen momentan die Gedanken mich jeden Tag aufs neue an mir selbst zu vergehen..Ich missbrauche meinen Körper indem ich ihm kaum Nahrung gebe, Abführmittel missbrauche, 1 bis 4 mal am Tag erbreche usw...
Mir tut das weh. Warum muss ich so grausam zu mir sein? Alles hat mit 14 das erste Mal solche massiven Ausmaße genommen wo ich angefangen hab mich ins lebensgefährliche Untergewicht zu treiben. Ich wäre fast daran gestorben.
Der Gedanke ist sehr quälend so mit sich umzugehen aber der Gedanke mich zu zerstören auch so reizend. Wtf is los mit meinem Kopf...?
Im Bad beim erbrechen konnte ich dann nicht mehr. Ich bin raus erste SV, wieder rein zweite SV.
Ich hab dann allerdings die Hilfe einer Betreuerin meiner WG angenommen und mir helfen lassen. Sie war sehr besorgt was mir dann unendlich leid tat.
Mir helfen in solchen Situationen Antisuizidverträge und das vertragliche versprechen jetzt keinen Mist mehr zu tun.
Trotzdem hab ich mich wieder mehrfach an mir selbst vergangen und das macht was mit mir...es macht mich unglaublich traurig und nachdenklich. Wie konnte es so weit kommen.
Früher hatte ich Angst zu sterben, Angst vor Verletzungen...und jetzt provoziere ich das absichtlich.
30.12.2023
@lifee-iz-a-melodiee
#lifee-iz-a-melodiee#essstörungen sind scheiße#bpd#cvutting#depressiv#emotional instabile persönlichkeitsstörung#borderline personality disorder#essstörung#eating disorder#selbstzerstörung#suiside#borderline problems#traumatisiert#bulimie#anorekxia#anorexia#traurig#ana trigger#cutt1ng#selfharm#selbstverletzendes verhalten
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
1.
Musik wie an der Himmelstür. Das klingt auch wie eine tropisch modulierte und arrangierte Version der Musik auf dem Chorus (der Tanzfläche), der im Film Heaven's Gate von Michel Cimino dem Recht, Regen und Reigen der kleinen Leute und Migranten einen Denkraum gibt. Cimino widmet den osteuropäischen Migranten besondere Aufmerksamkeit, nicht nur in diesem Film. Meine These lautet ja, dass die Brasilianer die Russen (oder die Osteuropäer) Südamerikas sind. Es gilt besonders im Nordosten um Recife herum so, wo die Fiddler Teil des Forro geworden sind. Die Aufnahmen stammen von Sao Joao, Johannisnacht, Midsummernacht - und aus Recife, der Stadt der Schiff- und Lichtbrüchigen, damit einer Stadt voller Leute, deren Situationen reizend sind und schon wiederholt, jedes Mal anders, rasiert wurden, das sind Raizes do Brasil.
youtube
2.
Kreuzungen stellen mir Fragen. Renaissancen und das Nachleben der Antike stellen mir Fragen. Institutionen und Restitutionen stellen mir Fragen. Wiederholung und Differenz stellen mir Fragen. Kontrafakturen und kontrafaktische Stabilisierung stellen mir Fragen. Mit stellen also Recht, Regen und Reigen Fragen, weil Recht, Regen und Reigen drei Bezeichnungen einer Sache sein können und dann etwas manchmal dennoch nicht gehen kann.
Das ist eine Sache, der ich anhand einer Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken nachgehe, die von Cornelia Vismann und Aby Warburg angeregt wurden. In Recife trage ich zu einer Geschichte und Theorie unbeständigen und polaren Rechts vor, die eventuell für kleine Leute und Migranten, für Pendler und Vagabunden, für Leute wir Warburg oder Cornelia attrativer sein können, als für die Gentlemen, Manager und den Homo Digititalis. Ich nehme aber darum auch die Anregungen von Vesting, was leicht geht, die Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken im Hinblick auf Persönlichkeitsideale und subjektive Rechte weiterzudenken. Was ist zum Beispiel das Persönlichkeitsideal eines Wechslers, Pendlers, Wanderers, Migranten, eines Flüchtlings oder eines Flüchtigen? Wie sind seine subjektive Rechte zu gestalten? Muss er, um vorbildlich zu sein, den Vorbildern derer folgen, die keine Wechsler, keine Wanderer, keine Pendler sind? Persönlichkeitsideale sind Phänomen, die an juridische Kulturtechniken des Messens, der Musterung und Schichtung (Stratifikation) gebunden sind, Vestings Beispiel für Persönlichkeitsideale stammen insofern von angereicherten/ bereicherten adeligen und bürgerlichen Gentlemen, Militäroffizieren (wie im Bild bei Thomas Gainsborough), leitenden Managern und ihren Leitbildern (denen Daniel Damler am Beispiel Konzern und Moderne und Johanna Braun am Beispiel des öffentlichen Rechts auch nachgehen) und von den Schöpferfiguren aus digitalen Kontexten. Sie mustern, messen, schichten und wirbeln aber auch. Ich glaube zwar nicht an Ausdifferenzierung, nicht wie Vec an das Ende des decorum oder aber daran, dass funktionalle Differenzierung stratifikatorische Differenzierung erfolgreich abgelöst hätte. Aber ich glaube auch nicht an die Beständigkeit der Spitzen und daran, dass die, die unten und unsichtbar sind, immer unten und unsichtbar sind. Statt das gegen Vestings Buch zu wenden oder zusagen, dass er etwas nicht könne, eindeutig alten Dingen verhaftet sei oder einseitig sei, etwas zu eng oder zu weit sehe, zu unterschätze oder überschätze denke ich da mit Vestings Vorgaben im Himblick auf meine anderen Fragestellungen weiter - also auch in Hinblick auf Wesen, die ich ausschlagend nennen würde - und selber als unbeständig und polar betrachten würde, also auch als ideal, aber nicht immer ideal. vesting denkt nicht zu eng, nicht zu weit, er überschätzt und unterschätzt nichts - auch Ladeurs Methode würde ich hier nicht aufgreifen. Jeder denkt exakt das, was er denken muss, damit es hilft - und Vesting hat schlicht andere Fragestellungen als Vismann sie hatte oder als ich sie habe. Vesting kann Vismann auch anders darstellen, kann sie auch mehrdeutig lesen und sie insoweit als mehrdeutige Denkerin darstellen, das hilft ihm aber offensichtlich nicht, um zu sagen, was er sagen will. Mein Verdacht lautet plump, dass er sagen will, dass er mehr als Kittler kann und weite Kreise um Kittler können. Aber ich kann mich irren.
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(Eine Kurzgeschichte)
Tagtraum
Andreas fröstelte, als er von draussen aus dem Schneegestöber hinein in das warme Bürogebäude kam. Kaum eine Sekunde war vergangen, als er bereits spürte, wie der Schnee, der eben noch in seinem Gesicht klebte, anfing zu schmelzen und ihm in kalten Tränen über die Wange rann. Mit grossen Schritten durchquerte er die Eingangshalle und ging direkt zum Fahrstuhl. Als er an der Rezeptionistin vorbeikam, nickte er ihr nur zu, und sie tat es ihm gleich.
Er und Frieda kannten sich schon eine Weile. Sie waren sich einig, dass man morgens vor dem ersten Kaffee nicht mit anderen reden sollte, weshalb sie sich immer nur einen müden Blick zuwarfen. Sie kannten sich aber auch schon so lange, dass Andreas wusste, dass es nicht immer derselbe Blick war. Manchmal glaubte er, da müsse mehr sein. Ein kleiner Funke von irgendwas.
Beim Fahrstuhl angekommen drücke er auf «UG», und auf seinem Handy erhöhte er die Lautstärke von seinen Kopfhörern nochmals um zwei Stufen. Seine letzten Minuten vor dem grossen Event.
Der Fahrstuhl kam zum Stehen, das Lied auf der Wiedergabeliste wechselte. Stairway to Heaven von Led Zeppelin erklang in seinen Ohren und Andreas musste schmunzeln beim Gedanken, dass er in einem Fahrstuhl stand.
Die Fahrstuhltüren schoben sich auf und rissen ihn aus seinen Träumen. Andreas sah vor sich denselben langen Flur, wie er ihn schon all die Jahre gesehen hatte. Er ging hinaus und blickte aus irgendeinem Grund nochmals zurück. Er freute sich schon abends wieder ein letztes Mal für diesen Tag in den Fahrstuhl zu steigen, wenn er auf dem Heimweg sein würde.
Er ging den Gang, welcher mit flackernden Neonröhren beleuchtet war, hinunter. Am Ende des Wegs bog Andreas links ab und kam dort in eine kleine Kammer mit Spinden und Putzmaterial. Er zog seine Strassenkleider aus und hing sie in den klapprigen alten Kasten, dessen Geruch ihn an die Turnstunden in der Schule erinnerten. Seine zivile Kluft tauschte er ein gegen einen türkisfarbenen Overall. Er schnappe sich seinen Putzwagen und machte sich auf den Weg in die oberen Etagen.
«Die oberen Etagen», klang so bedeutungsschwanger - und genau das war es. Andreas war investigativ Journalist und einer ganz grossen Sache auf den Spuren. Sein Ziel war Walter Richter, der CEO einer Finanzberatungsfirma, welche sich lieber auf Kosten ihrer Kund*innen bereicherte, anstatt ihnen richtige Finanztipps zu geben. Leider gab es bei dieser Sache bisher nur einen Haken: Herrn Richter konnte nichts bewiesen werden.
So war Andreas also schon seit drei Jahren da und ging seiner Rolle als Hausmeister nach, welcher seine Nase immer mal wieder in Dokumente hielt, die in nichts angingen. Das mag jetzt vielleicht spannend klingen, die meiste Zeit jedoch leerte er aber die Abfalleimer, wische die Böden oder plaudere mit Frieda, welcher genau so langweilig war wie ihm. Abends fuhr er dann, wie immer mit dem Fahrstuhl nach oben in die Eingangshalle, löschte beim Gehen das Licht und schloss ab.
Die Gespräche mit Frieda gefielen ihm aber immer besonders. Er liebte es mit ihr den Tag zu vertrödeln und Dummheiten anzustellen. Bei so vielen wichtigen Leuten mit so viel wichtigen Problemen fielen die zwei gar nicht auf. Manchmal vergass er doch tatsächlich, was seine wahre Aufgabe war. Dass er sich auf Walter Richter konzentrieren wollte. Doch immer wieder konnte er nur an Frieda denken.
Sein Tag war schon wieder zu Ende und er fuhr mit seinem Putzwagen gerade durch die Eingangshalle Richtung Fahrstuhl, um danach zu gehen. An der Tür angekommen drückte er den Knopf und wartete. Hinter sich nahm er plötzlich Stimmen wahr. Andreas sah sich um und sah, wie Frieda sich mit Walter unterhielt und wie er sie dann küsste. Er konnte seinen Augen nicht trauen. Wie konnte eine so reizende und intelligente Frau nur etwas von so einem Menschen wollen.
In ihm kochte die Wut hoch und ihm wurde übel. Sein Magen krampfte sich zusammen und plötzlich öffneten sich seine Augen und er schmeckte einen salzigen Geschmack in seinem Mund. Der Schnee, der ihm eben noch über die Wange rann, hatte sich mit Schweiss vermischt, dessen salzigen Geschmack er nun auf der Zunge schmeckte. In seinen Ohren dröhnte gerade das Gitarrensolo von Stairway to Heaven, als sich die Fahrstuhltüren öffneten und Andreas den Gang zu den Spinden hinuntersah.
Er war entschlossener denn je, seine Mission zu beenden. Er musste den Machenschaften von Walter Richter ein Ende machen. Dass er danach Frieda bekommen würde, steht sowieso fest. Der Held bekommt doch immer das Happy End. Der sehr intensive Tagtraum machte ihm dann aber doch ein wenig Sorgen. Andreas zog einen Notizblock aus seiner Gesässtasche und schrieb: Notiz an mich: Weniger Whisky in meinen morgendlichen Earl Grey.
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Hai its me reizend.
would we be friends
OH HI!!! SORRY FOR THE LATE REPLY BUT YEAH OF COURSE!!! :D I haven't been on Tumblr lately tho so maybe you'd like my discord?? /nf
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Wat? Zelfportret (1908), Portret van Émile Bernard (1897), Reizende muzikant in Rouen (1891), Tegenover de Moulin Rouge (1890), Bloedende Christus (1911), De kardinaal (1912) [en ter vergelijking: Portret van Nino de Guevara door El Greco (ca. 1600)], Het Anker (De kluizenaar) (1907), Spaanse boeren (1905), De danseres (1912), Buste van een picador (1910) en Het slachtoffer van het feest (1910) door Ignacio Zuloaga Waar? Tentoonstelling Mythos Spanien – Ignacio Zuloaga 1870-1945 in Bucerius Kunst Forum, Hamburg
Wanneer? 5 maart 2024
In samenwerking met de Kunsthalle Múnchen ontwikkelde het Bucerius Kunst Forum in Hamburg de tentoonstelling Mythos Spanien, gewijd aan de Spaanse schilder Ignacio Zuloaga (1870-1945).
Zuloaga werd in 1870 geboren in Eibar in Baskenland. In 1889 of 1890 trok hij naar Parijs, het toenmalige wereldcentrum van de kunst. Ook later zou hij nog regelmatig naar de lichtstad terugkeren. De jonge Zoluaga was bevriend met kunstenaars, musici en schrijvers. Zo deelde hij een atelier met Paul Gauguin, was bevriend met Auguste Rodin en ging samen met Maurice Ravel op reis. Als je de schilderijen uit deze Parijse periode bekijkt, zie je een jongeman die nog op zoek is naar zijn eigen stijl. Zijn werk toont invloeden van naturalisme, impressionisme en symbolisme. Drie schilderijen die naast elkaar aan dezelfde muur hangen, laten de variatie in zijn stijlen zien: een muzikant in Rouen, een portret van collega-kunstschilder Émile Bonard en een dame van lichte zeden in een café. Dit laatste schilderij vind ik zelf heel interessant. Op het eerste oog zien we een keurig geklede dame, zittend aan een tafeltje bij het raam. Eind negentiende eeuw was het allesbehalve gepast voor een dame om alleen in een café te zitten. Het gaat dan ook hoogstwaarschijnlijk om een prostitué die wacht op een nieuwe klant. De stoel naast haar is uitnodigend leeg. Het raam kijkt uit op de Moulin Rouge, een plaats waar het vermaak op zijn zachtst gezegd enigszins seksueel gekleurd was.
Parijs bracht de kunstenaar niet waar hij naar zocht. Hij wilde Spaans schilderen. Dus keerde hij terug naar zijn vaderland. Spanje was ooit een wereldmacht was geweest, maar was nu zijn laatste koloniën kwijtgeraakt en was op zoek naar een nieuwe identiteit. Zuloaga droeg hieraan bij door typisch Spaanse thema’s te schilderen. Hierbij ging het niet altijd om een weergave van Spanje zoals het daadwerkelijk was. De kunstenaar greep terug op ‘Il siglo de oro’, de gouden eeuw van de Spaanse schilderkunst met schilders als Velazquez en El Greco. Hun invloed is dan ook terug te vinden in zijn werk.
Een interessant deel van de tentoonstelling is gewijd aan het religieus erfgoed van Spanje. Zijn kruisiging is bijzonder opmerkelijk. We zien hier namelijk niet, zoals in de kunstgeschiedenis gebruikelijk is, Jezus aan het kruis, met naast hem Maria en Johannes. We zien een daarvan afgeleid Spaans ritueel. Jezus is vervangen door een beeld van Christus aan het kruis. Dat beeld is, zoals in de Spaanse traditie al sinds de contrareformatie gebruikelijk is, hyperrealistisch. Het bloed gutst over het lichaam van de gekruisigde. Van de priester links kun je je afvragen of zijn gedachten wel bij het ritueel zijn. De andere aanwezigen vormen nauwelijks een groep. Het zijn losse individuen die elk op hun manier deel van de scène uitmaken.
Ook De kardinaal is geen doorsnee portret van een reële kardinaal. De afgebeelde persoon is een van Zuloaga’s favoriete modellen. Zijn ingevallen wangen en stoppelige baard stralen niet bepaald gezag en waardigheid uit. Hoewel je in eerste instantie denkt dat de kardinaal in een landschap zit, blijkt dat een illusie. Een gordijn en een tafeltje maken duidelijk dat we tegen een toneeldoek aankijken. Het hele tafereel is in scène gezet, als door een regisseur. Het schilderij grijpt duidelijk terug op een bekend werk van El Greco: Portret van Niño de Guevara. De inquisiteur is hier vervangen door een eenvoudige landarbeider. Een grappig detail is dat het brilletje dat El Greco’s kardinaal op de neus heeft, bij Zuloaga in de hand wordt gehouden. Wellicht is het schilderij een parodie op het werk van de zeventiende-eeuwse meester, maar waarschijnlijker is dat Zuloaga een eerbetoon wil brengen aan de door hem zeer bewonderde kunstenaar.
Voor wie nog mocht twijfelen aan de invloed van El Greco op de kunstenaar die in deze expositie centraal staat, moet maar eens goed kijken naar Der Anachoret (Der Einsiedler). Het slungelige, maniëristisch weergegeven lijf en de extatische blik van deze kluizenaar zou op een tentoonstelling van werk van El Greco niet misstaan.
In 1898 trok de schilder naar Segovia. Daar schiep hij veel van zijn belangrijkste werken: schilderijen van het karige rauwe landschap en zijn archetypische bewoners.
Naast de katholieke religie behoren ook de flamenco en het stierengevecht tot het Spaanse culturele erfgoed dat Zuloaga uitbeeldt. In Sevilla nam hij zelf deel aan stierengevechten. Misschien wel het meest indrukwekkende schilderij van deze tentoonstelling toont geen moedige toreador of jonge stierenvechter met veel bravoure. Het werk laat een vermoeide oude picador (een met lans uitgeruste hulp van de toreador) zien. De man rijdt op een mager paard. Ook het paard lijkt moe en zijn gang sjokkend. Beiden zitten onder het bloed. De achtergrond is duister en onheilspellend. De zaaltekst trekt een vergelijking met Don Quichotte en zijn paard Rosinante. De verslagen ruiter zou symbool staan voor de positie van Spanje, dat in 1898 de laatste van zijn koloniën, en daarmee zijn plek op het wereldtoneel, verloor.
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Tartarin de Tarascon / Alphonse Daudet
Seulement, écoutez bien ceci. Il est temps de s’entendre une fois pour toutes sur cette réputation de menteurs que les gens du Nord ont faite aux Méridionaux. Il n’y a pas de menteurs dans le Midi, pas plus à Marseille qu’à Nîmes, qu’à Toulouse, qu’à Tarascon. L’homme du Midi ne ment pas, il se trompe. Il ne dit pas toujours la vérité, mais il croit la dire... Son mensonge à lui, ce n’est pas du mensonge, c’est une espèce de mirage...Oui, du mirage !... Et pour bien me comprendre, allez-vous-en dans le Midi, et vous verrez. Vous verrez ce diable de pays où le soleil transfigure tout, et fait tout plus grand que nature. Vous verrez ces petites collines de Provence pas plus hautes que la butte Montmartre et qui vous paraîtront gigantesques, vous verrez la Maison carrée de Nîmes – un petit bijou d’étagère – qui vous semblera aussi grande que Notre-Dame. Vous verrez... Ah ! le seul menteur du Midi, s’il y en a un, c’est le soleil... Tout ce qu’il touche, il l’exagère !... Qu’est-ce que c’était que Sparte aux temps de sa splendeur ? Une bourgade... Qu’est-ce que c’était qu’Athènes ? Tout au plus une sous-préfecture... et pourtant dans l’Histoire elles nous apparaissent comme des villes énormes. Voilà ce que le soleil en a fait...Vous étonnerez-vous après cela que le même soleil, tombant sur Tarascon, ait pu faire d’un ancien capitaine d’habillement comme Bravida, le brave commandant Bravida, d’un navet un baobab, et d’un homme qui avait failli aller à Shanghaï un homme qui y était allé?
De heer Tartarin, bekende inwoner van Tarason, zit vol grote verhalen over zijn belevenissen, al dan niet echt, waar hij zelf ook van is overtuigd. Als er een reizend circus voorbijkomt waarbij Tartarin onverschrokken voor de kooi van de leeuw blijft staan, wordt hij door zijn eigen grootspraak en zijn stadgenoten gedwongen om af te reizen naar Algerije om in de Atlas op leeuwen te jagen. Die leeuwen laten zich helaas niet zo gemakkelijk vinden.
Officieel 'Les aventures prodigieuses de Tartarin de Tarascon' (1872). De editie die ik las was in 1998 één van de 'Merles Blancs' -- de Franse versie van de Lijsters, bedoeld voor de leeslijst van middelbare scholieren. Daar zou het nu waarschijnlijk niet meer voor worden uitgekozen, want hoewel vooral Tartarin en de inwoners van Tarascon op de hak worden genomen, zijn zij niet de enigen waar grappen over worden gemaakt. Afgezien daarvan, is het meeste wel echt vermakelijk.
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2. Tag, Freitag, 18.8.
Ein wunderbarer Tag geht zu Ende. Nach dem Frühstück in unserer schönen, geräumigen, ruhigen Lodge in Windhoek holte uns das Taxi ab und brachte uns zur Autovermietung. Eine reizende junge Dame erklärte uns alles, ein stotternder junger Mann führte uns ins Auto ein und wir trafen Malory, mit der ich seit November in Kontakt stand und die die ganze Reise geplant und organisiert hatte. Sie brachte uns alle Unterlagen, erläuterte uns die Reise nochmals detailliert, wir trennten uns mit einem sehr guten Gefühl. Wir besorgten uns noch eine namibianische SIM Karte und etwas zu essen und verließen Windhoek Richtung Süden. Die gut 300 km legten wir auf einer Hauptstraße zurück, die fast durchgehend pfeilgerade durch trockene Steppe führte, dürres gelbes Gras und Bäume. Unsere Lodge ist wieder ein Hit, leider hatten wir keine Zeit mehr, in den Pool zu springen. Schon ging die dreistündige Sundowner Tour mit einem Geländefahrzeug für 10 Insassen durch die Kalahari Wüste und die roten Dünen los. Wir hielten oft, um Zebras, diverse Antilopenarten, Strauße, Gnus und massenweise Springböcke zu bewundern. So hübsche, graziöse Tiere, sie haben es mir angetan. Zwei Stunden kreuz und quer, dann hielten wir auf einer Düne, von der wir mit einem Drink in der Hand den Sonnenuntergang bewundern konnten. Ein unüberbietbares, zutiefst berührende Erlebnis. Die Driver hatten eine Bar mit reicher Getränkeauswahl und Snacks aufgebaut.
In der Dämmerung ging es zurück und nahtlos zum Dinner, einem köstlichen reichhaltigen Buffet, bei dem wir uns natürlich überfraßen. Schon diese ersten beiden Tage waren ein gewaltige Erlebnis und die ganze Reise schon wert.
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Kaufmannsladen. - Hebbel wirft in einer überraschenden Tagebuchnotiz die Frage auf, was »dem Leben den Zauber in späteren Jahren« nähme. »Weil wir in all den bunten verzerrten Puppen die Walze sehen, die sie in Bewegung setzt, und weil eben darum die reizende Mannigfaltigkeit der Welt sich in eine hölzerne Einförmigkeit auflöst. Wenn einmal ein Kind die Seiltänzer singen, die Musikanten blasen, die Mädchen Wasser tragen, die Kutscher fahren sieht, so denkt es, das geschähe alles aus Lust und Freude an der Sache; es kann sich gar nicht vorstellen, daß diese Leute auch essen und trinken, zu Bett gehen und wieder aufstehen. Wir aber wissen, worum es geht.« Nämlich um den Erwerb, der alle jene Tätigkeiten als bloße Mittel beschlagnahmt, vertauschbar reduziert auf die abstrakte Arbeitszeit. Die Qualität der Dinge wird aus dem Wesen zur zufälligen Erscheinung ihres Wertes. Die »Äquivalentform« verunstaltet alle Wahrnehmungen: das, worin nicht mehr das Licht der eigenen Bestimmung als »Lust an der Sache« leuchtet, verblaßt dem Auge. Die Organe fassen kein Sinnliches isoliert auf, sondern merken der Farbe, dem Ton, der Bewegung an, ob sie für sich da ist oder für ein anderes; sie ermüden an der falschen Vielfalt und tauchen alles in Grau, enttäuscht durch den trugvollen Anspruch der Qualitäten, überhaupt noch da zu sein, während sie nach den Zwecken der Aneignung sich richten, ja ihnen weithin ihre Existenz einzig verdanken. Die Entzauberung der Anschauungswelt ist die Reaktion des Sensoriums auf ihre objektive Bestimmung als »Warenwelt«. Erst die von Aneignung gereinigten Dinge wären bunt und nützlich zugleich: unter universalem Zwang läßt beides nicht sich versöhnen. Die Kinder aber sind nicht sowohl, wie Hebbel meint, befangen in Illusionen über die »reizende Mannigfaltigkeit«, als daß ihre spontane Wahrnehmung den Widerspruch zwischen dem Phänomen und der Fungibilität, an den die resignierte der Erwachsenen schon nicht mehr heranreicht, noch begreift und ihm zu entrinnen sucht. Spiel ist ihre Gegenwehr. Dem unbestechlichen Kind fällt die »Eigentümlichkeit der Äquivalentform« auf: »Gebrauchswert wird zur Erscheinungsform seines Gegenteils, des Werts.« (Marx, Kapital I, Wien 1932, S. 61) In seinem zwecklosen Tun schlägt es mit einer Finte sich auf die Seite des Gebrauchswerts gegen den Tauschwert. Gerade indem es die Sachen, mit denen es hantiert, ihrer vermittelten Nützlichkeit entäußert, sucht es im Umgang mit ihnen zu erretten, womit sie den Menschen gut und nicht dem Tauschverhältnis zu willen sind, das Menschen und Sachen gleichermaßen deformiert. Der kleine Rollwagen fährt nirgendwohin, und die winzigen Fässer darauf sind leer; aber sie halten ihrer Bestimmung die Treue, indem sie sie nicht ausüben, nicht teilhaben an dem Prozeß der Abstraktionen, der jene Bestimmung an ihnen nivelliert, sondern als Allegorien dessen stillhalten, wozu sie spezifisch da sind. Versprengt zwar, doch unverstrickt warten sie, ob einmal die Gesellschaft das gesellschaftliche Stigma auf ihnen tilgt; ob der Lebensprozeß zwischen Mensch und Sache, die Praxis aufhören wird, praktisch zu sein. Die Unwirklichkeit der Spiele gibt kund, daß das Wirkliche es noch nicht ist. Sie sind bewußtlose Übungen zum richtigen Leben. Vollends beruht das Verhältnis der Kinder zu den Tieren darauf, daß die Utopie in jene sich vermummt, denen Marx es nicht einmal gönnt, daß sie als Arbeitende Mehrwert liefern. Indem die Tiere ohne den Menschen irgend erkennbare Aufgabe existieren, stellen sie als Ausdruck gleichsam den eigenen Namen vor, das schlechterdings nicht Vertauschbare.
Adorno, Theodor W. (1998/1951): Kaufmannsladen, in: ders.: Minima Moralia. Reflexionen aus dem beschädigten Leben, GS Band 4, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, S. 259ff.
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Namibia 2023/24 - Tag 29
Herrschaften und Oukies!
Jetzt ist unsere Zeit auf Okutala auch schon wieder vorbei. Heute Morgen kam Doktor Simone noch zu einem Schwätzchen vorbei, denn sie hatte gesehen, dass Micha die Wildkamera abbaute.
Sie gab uns ihre Email und Handynummer damit wir ihr privat, gegebenenfalls, interessantes Bildmaterial zusenden können.
Micha fühlte Frau Doktor auch noch einmal wegen der Harnas Geschichte auf den Zahn und sie bestätigte genau das, was wir bereits bei dem Personal heraus kitzeln und uns zusammen reimen konnten ...
... als Corona kam und das Heer der kräftig zahlenden Volontäre ausblieb, brach das ganze Konstrukt zusammen und die Bagage zog ab und ließ alles zurück, so wie es war. So viel zur angeblichen Tierliebe, Animal Sanctuary und Gemeinnützigkeit!
Ich hoffe nur, der armen Tiere wegen, dass der liebe Gott für diese Bande einen Platz in Dantes Hölle vorgesehen hat und sie dort für alle Ewigkeiten schmoren werden.
Doktor Simone war ganz erstaunt zu sehen, dass nur noch wir die einzig übrig gebliebenen Gäste waren. Wir hingegen drückten ihr gegenüber unsere Verwunderung darüber aus, dass die Lodge zur Zeit überall als "nicht buchbar" oder "fully booked" gelistet ist.
Simones Kommentar: "Schon wieder?" fanden wir dann doch entlarvend. Irgend etwas stimmt hier nicht. Da ist etwas hinter den Kulissen im Gange. Unsere persönliche Vermutung: es wird demnächst einen russischen Investor geben, der Besuch dieser Gruppe war kein Zufall.
Und jetzt mal ganz ehrlich: so eine russische Peitsche würde diesem Personal hier ganz gut tun. Die Performance, die diese Truppe hier abliefert, ist unter aller Kanone.
Beim heutigen Frühstück durfte uns wieder die "hellste aller Kerzen" bedienen: Hedwig. Ein reizendes Damaramädchen, leider hatte der liebe Gott beim Gehirn verteilen einen sehr schlechten Tag.
Während ich meine übliche Position am einzig verfügbaren Toaster einnahm, gab ich ihr unsere Eierbestellung auf. Sorgfältig notierte sie sich mit Block und Stift - genau wie gestern auch schon: 2 fried eggs with bacon, only bacon, nothing else. Und zwar für uns alle 3, damit es nicht so kompliziert wird für sie. Gott bewahre, wenn da jetzt noch einer mit, einer ohne, und der andere Beans haben will.
Dann wunderte ich mich, warum diese dämlichen Toasts nicht toasten. Es stellte sich heraus: die gute Hedwig hatte den Stecker gar nicht eingestöpselt: "Oh, sorry, sorry, I forgot!"
Wir schleppten unsere Beute rüber zu unserem Tisch und ich stellte fest, dass die Marmelade auf dem Buffet heute Morgen fehlte, was Hedwig zu der Frage veranlasste: "Oh, you really like jam for breakfast?" Ja, das tun wir tatsächlich!
Nachdem diese Hürden nun alle gemeistert waren und wir zu dritt endlich am Tisch saßen, kam Hedwig noch einmal mit Block und Stift und nahm nochmals die Eierbestellung auf.
Wieder notierte sich die Eierbestellung sehr genau und kommentierte jetzt: "Oh, for all three of you?" Ja, für uns alle 3 - genau wie vorhin schon einmal bestellt und gestern ebenfalls.
Wie sagte doch damals unser chinesischer Reiseleiter in Hong Kong: Immer lächeln, auch wenn kein Grund!
Irgendwann, nachdem wir nahezu fertig mit dem Frühstück waren und Doktor Simone uns nochmals zur Fütterungstour (übrigens kostenlos) einlud, kamen doch tatsächlich die bestellten Eier: als Full English Breakfast!
Jetzt Hedwig dazu: "Don´t worry, it´s only decoration!" Ja, der liebe Gott hat schon einmal einen erschlagen, weil der gerade keine Ausrede wusste.
Die Einladung zu Fütterungstour mussten wir wegen der späten Spiegeleier ausschlagen, sonst wären wir gar nicht mehr weggekommen, denn wir mussten ja auch noch den check-out bewältigen.
Da wartete dann die nächste Überraschung auf uns: die Rechnung stimmte vorne und hinten nicht. Irgend jemand - vermutlich Intelligenzbestie Hedwig - hatte uns einen Lunch von 3 Kudusteaks aufs Zimmer berechnet.
Dafür fehlten dann 3 pre-paid Dinner. Ob bei den Getränken alles korrekt berechnet war, konnte von uns nicht mehr nachvollzogen werden.
Immerhin machten die beiden Ladies an der Rezeption kein weiteres Aufhebens, sondern sie freuten sich mehr darüber, endlich einen 9 to 5 Job zu haben. Die Rechnung wurde in unserem Sinne korrigiert und wir gaben noch ein "ausreichendes" Tip für die Gemeinschaftskasse, das wahrscheinlich niemals dort ankommt.
Denn, als wir unten am Haupttor vorfuhren, war dies zunächst noch geschlossen und vom Gatekeeper weit und breit keine Spur. Micha wollte gerade aussteigen und nachsehen, ob denn überhaupt aufgeschlossen war, da schlurfte der Typ (sich die Haare raufend) aus seinem Kabuff: "You have a tip for me?"
"Sorry, what?" "You have a tip?" "Your tip is in the tipbox at the reception!" Damit bequemte er sich das Tor zu öffnen, auf ein ordnungsgemäßes Austragen aus der Liste verzichtete er.
Ich glaub, ich spinne! Das ist doch der Gipfel der Dreistigkeit, passt aber total ins Bild: das Personal macht, was es will und alle machen mit.
Jetzt konnte es aber endlich los gehen! Auf der Route zum Etosha-Nationalpark liegt etwa 110 km südlich der beschauliche Ort Outjo, den wir natürlich auch wieder passieren mussten.
Outjo wurde 1880 gegründet. Durch die 1895 errichtete Kaserne der deutschen Schutztruppen kamen nicht nur Soldaten, sondern nachfolgend auch Siedler ins Land.
Im Deutschen Kolonialblatt von 1909 steht unter "Der Bezirk Outjo 1907/08" geschrieben: "Die weiße Bevölkerung des Bezirks Outjo belief sich am 1. Januar 1908 ohne Einrechnung des Militärs auf 137 Seelen.“
Outjo nennt sich selbst - aber, was heißt das schon in einem Land von der Größe Namibias - "the Gateway to Etosha". Was im Zweifel einfach nur heißt: Vorher kommt nichts Nennenswertes mehr.
Wer sich im Etosha-Nationalpark nicht auf die staatliche Inkompetenz verlassen möchte, der ist gut beraten hier schon weitestgehend alle Erledigungen zu tätigen und sich einzudecken.
Mehrere Tankstellen, Banken, Souvenirshops und gut sortierte Supermärkte.
Auf einem Hügel steht das Franke-Haus, in dem heute das Outjo -Museum eingerichtet ist. Das Franke-Haus wurde um 1899 gebaut und gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt.
Es war für mehrere Jahrzehnte das Wohnhaus von verschiedenen Regierungsbeamten und anfänglich von Hauptmann Viktor Franke, Kommandeur der deutschen Schutztruppe, während des ersten Weltkrieges.
Wir folgen der C 38 für rund 70 Kilometer bis nach Otjiwarongo. Es geht im Wesentlichen immer gerade aus. Rechts und Links der Strecke weicht der Mopanebusch langsam anderen Vegetationsformen.
Otjiwarongo gibt es zwar schon seit 1892, wurde jedoch erst nach Fertigstellung der Schmalspureneisenbahn offiziell zur Stadt erklärt.
Die kaiserliche Kolonialverwaltung hatte Otjiwarongo im Jahr 1906 gegründet, zur Schaffung einer Verbindungsstation zwischen Windhoek, Swakopmund und Tsumeb.
Am 2. April 1906 hielt der erste Zug am Haltepunkt Otjiwarongo, im gleichen Jahr wurden eine Post und eine Polizeistation eröffnet und die ersten vier Siedler ließen sich nieder.
1939 wurde dem schnell wachsenden Ort das Stadtrecht verliehen. Die deutsche Gemeinde hat nicht nur ihre Spuren in Form von Straßennamen hinterlassen, sondern ist noch heute an vielen Stellen präsent.
Vielen ist der Ort nur als "das Tor zum Norden" auf dem Weg zum Etoscha-Nationalpark und dem Caprivi-Zipfel bekannt. Zugegeben, er wirkt mitunter schon ein wenig verschlafen.
Passiert man den Ortseingang des 35.000 Einwohner-Städtchens, Otjiwarongo, fällt als erstes die breite Durchgangsstraße auf, auf welcher sich das gesamte Leben mehr oder weniger abspielt. Der erste Eindruck ist eher zweckmäßig: Tankstellen, Banken und diverse Supermärkte dominieren das Stadtbild.
Die Hereros, welche hier einst siedelten, nannten den Ort "Platz der fetten Kühe" oder "den schönen Ort". Die Böden sind fruchtbar und die Stadt wirkt grün, wohlhabend und gepflegt. Ein Hauch von europäischem Vorstadtcharakter, gewürzt mit afrikanischer Lebensfreude.
Wir verbringen unsere Mittagspause wieder einmal im Casa Forno - eine exzellente Adresse mit sehr guten Speisen und sicherem Parken durch den eigenen, uniformierten Parkwächter vor der Tür.
Meine Mutter entscheidet sich für die Chicken Liver peri-peri. Ich finde diese Idee großartig, insbesondere da ich weiß, dass dieses Gericht sehr scharf ist und sie danach viel trinken muss.
In Otjiwarongo wechseln wir auf die B 1 und nun geht es schnurstracks geradeaus. Die nachfolgenden 180 Kilometer sind wohl eine der langweiligsten Strecken die Namibia zu bieten hat.
Wir passieren die Otjibamba Lodge, in der wir ebenfalls, vor vielen Jahren, schon einmal wohnten. Laut Mareike, von der Farm Heimat, hat dort kürzlich ein neues (deutsch-namibisch) Management übernommen.
Abwechselung bieten nur die verschiedenen, üblichen tierischen Verdächtigten, die mit am Straßenverkehr teilnehmen oder die rücksichtslosen Überholmanöver der lokalen Farmer.
Wir passieren rechter Hand die markanten Kegel der Klipkop Farm, mit dessen Eigentümer wir schon so manchen Schwatz auf der Jagd und Hund hatten.
Kurz darauf erkennt man schon von Weitem die berühmte Einfahrt zum Okonjima Nature Reserve, einem privaten Wildtierreservat das auch die Africat Foundation beherbergt. Insgesamt waren wir dort auch schon zwei Mal zu Gast, das erste Mal 2012 und zum zweiten Mal 2020, während der "dunklen Coronazeit".
Es geht weiter und immer weiter gerade aus. Das Spannendste, das jetzt noch die Fahrt unterbricht, sind die Picknickplätze unterwegs am Straßenrand oder die interessante Personenbeförderung ganzer lokaler Familien.
Endlich erreichen wir die Polizeikontrolle vor Okahandja. Kurz vorher sage ich noch so in die Runde: "Ich bin gespannt, was die Truppe mit dem gammeligen Toyota aus Gobabis jetzt macht."
Denn, mir war klar, dass die so da niemals durchkommen und man sie rauswinkt. Kaum ausgesprochen, biegt der Wagen tatsächlich links ab und fährt in einen Schotterweg rein. Die umfahren die Polizeiposten genau, wie die Wilderer und alle anderen Spitzbuben auch.
Das Wort "Okahandja" leitet sich aus dem Otjiherero (einer lokalen Stammessprache) ab und bedeutet in etwa "Der Ort, an dem zwei Flüsse ineinander fließen, um einen Großen zu bilden".
Wir fahren die Umgehung durch Okahandja und sehen, dass noch viel mehr im Bau ist: unter anderem eine neue Brücke, am Kreuz B1 und B2.
2 Kilometer hinter Okahandja biegen wir dann dann ab auf die D 2102. Zu unserer großen Überraschung ist diese gar keine Schotterpiste mehr, wie wir es bisher kannten, sondern eine tiptop nigelnagelneue Teerpad.
Diese Straße führt vorbei am Von-Bach-Damm und nach rund 30 Kilometern erreichen wir die Otjisazu Guest Farm.
Wie uns Rüdiger, Dauergast und Freund des Hauses, später erklärt, liegt des Rätsels Lösung darin, dass einer der SWAPO-Fürsten eine Farm an der D 2102 erwarb. Das resultierte nicht nur in eine Benennung einer der Rivier Brücken in "Professor Sowieso Dingenskirchen", sondern eben auch in eine standesgemäße Teerung der ursprünglichen Dirtroad.
Gott bewahre, wenn der arme Mann womöglich, genau wie seine niederen Komrades, über eine Schotterpiste zu seinem Anwesen fahren müsste! Nicht auszudenken diese Schmach ...
Um 19 Uhr präsentierte uns Rüdiger das geplante Menü für das heutige Abendessen.
Eigentlich hatten wir uns mit Rüdiger zum Sundowner Drive verabredet, doch dicke Wolken machten uns einen ebenso dicken Strich durch die Rechnung.
So blieb es bei dem gemeinsamen Abendessen der wenigen Gäste um 19 Uhr.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Lange haben wir es dann aber nicht ohne Blake-Edwards-Komödie mit Musik von Henry Mancini (und Ravel, der dadurch kurzzeitig zum meistverkauften klassischen Komponisten wurde, weil sich Bolero so hervorragend zum Sex eignet) ausgehalten. Für Edwards- und Dudley-Moore-Verhältnisse ist die reizende Midlife-Crisis-Komödie "10" vergleichsweise vernünftig geraten. Merke: Traumfrauen funktionieren nur als Traum, Julie Andrews hingegen geht immer.
#10#Julie Andrews#Dudley Moore#Bo Derek#Robert Webber#Film gesehen#Blake Edwards#Henry Mancini#Maurice Ravel
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Verliebt ❤️️, verlobt 💍, verheiratet 💒
Yannik merkte, dass es ihm von Tag zu Tag leichter fiel, auch ein Leben ohne Moritz zu führen. Er legte seinen Frust und die Wut auf Moritz beiseite und gab den wichtigeren Dingen im Leben mehr wert.
Yannik war Restaurant-Kritiker, daher war er in vielen verschiedenen Restaurants der Stadt unterwegs und probierte dort ihre besten Speisen. Anschließend schrieb er Artikel über das Ambiente, die Speisen und die Gastfreundlichkeit der Restaurants. Als er eines Nachmittags in das Restaurant "An der alten Stube" in Henford On Bagley eingeladen wurde, saß ein netter Herr an seinem Nachbartisch. Tatsächlich fand er das Gespräch mit dem Herren Edward Greene viel spannender, als die extravagant Speisen, die ihm aufgetischt wurden. Selbst das exzellente Ambrosia war nur halb so reizend wie Edward. Auch Edward fand das Gespräch mit Yannik entzückend und hinterließ Yannik seine Handy Nummer, als er ging.
Zuhause zurück rief er seine neue Freundin Amaya an, die er beim Elternsprechtag von Jolette kennenlernte. Er berichtete ihr von dem gutaussehenden Mann, der erste Mann an dem Yannik gefallen hatte, nach Moritz. Doch Yannik fehlte es an Selbstbewusstsein um die Nummer von Edward zu wählen. Amaya ging regelmäßig ins Fitnessstudio und schlug Yannik vor, dass er einfach mal mitkommt, damit er mal wieder in Form kommt, nach der längeren Zeit als Single.
Tatsächlich half das Training Yannik, etwas Selbstbewusstsein aufzubauen. Mit dem neuaufgebauten Selbstbewusstsein und seinem ganzen Mut, rief er Edward an einem Abend an und lud ihn zum Brunchen am nächsten Tag ein. Jolette erzählte er zunächst nichts davon, da er für keine Aufregungen sorgen wollte.
Edward war sehr begeistert von Yanniks Kochkünsten, aber noch viel mehr war er von Yannik selbst beindruckt. Edward kam immer häufiger vorbei, meistens zum Essen, aber so lernten sich Yannik und er immer besser kennen. Es knisterte schon vom ersten Moment zwischen den beiden, doch es dauerte viele Treffen, bis sie sich wirklich näher kamen. Selbst Jolette hatte von Edward erfahren und fragte ihren Vater immer wieder aus, wann endlich mehr aus den beiden wird.
Als ihnen beiden bewusst wurde, dass sie die selben Gefühle füreinander hegten, konnte es nicht schnell genug gehen. Yannik holte sich das Einverständnis seiner Tochter Jolette, die sich nichts mehr wünschte als ihren Vater wieder glücklich zu sehen, und kaufte einen Ring. Als er mit Edward und Jolette an einem Wochenende zu seinen Eltern fuhr, führte er Edward zu einem besonderen Strand. Diese besondere Atmosphäre seiner Heimat, die Sommerbriese und der perfekte Mensch. Yannik hielt um die Hand von Edward an.
Edward sagte Ja! Sie hatten sich verlobt, aber entschieden sich mit der Hochzeit noch zu warten, da sie ihre Zeit als verlobte genießen wollten. Aber sie hatten noch mehr gemeinsame Ziele. Edward hatte Jolette sehr gern und sie verstanden sich auch sehr gut, aber er hegte auch den Wunsch eines eigenes Kindes und auch Yannik hatte nichts gegen ein zweites Kind. Sie haben mehrere Wochen damit verbracht sich darüber Gedanken zu machen, ob es eine gute Idee sei. Sie waren beide schon älter und wenn sie ein Baby adoptiert hätten, wären sie schon Senioren, wenn das Kind in die Grundschule käme. Irgendwann kamen sie auf den gemeinsamen Nenner, auch mit Jolette, ein Kind zu adoptieren, welches nur wenige Jahre jünger ist als Jolette.
In kürzester Zeit änderte sich so viel. Sie kauften sich ein gemeinsames neues Haus. Jolette musste sich an einen neuen Alltag gewöhnen. Ein neuer Mann, ein neues Haus und auch ein neuer Hund kam dazu. Kaum hat sie sich versehen, stand auch eine neue Schwester an der Tür. Jolette freute sich zunächst, doch fiel ihr der Anfang mit Charlotte nicht leicht. Yannik und Edward wollten keine Sekunde verschwenden und ihre Zeit nutzen.
Sie genossen ihren Alltag als Verlobte, als Eltern, als Familie. Yannik litt gelegentlich noch an seinen soziopathischen Zügen, doch Edward war für ihn da und half ihm diese zu verarbeiten. Yannik war auch glücklich mit seiner kleinen Jolette, aber in Edward und auch Charlotte fand er noch ein Stück an Glück, welches sein Familienleben perfekt machte.
Yannik und Edward überlegten lange über ihre Hochzeit nach, planten und verwarfen ihre Ideen wieder. Es sollte perfekt werden. Mal wurden Blumen bestellt, dann wurden sie abbestellt. Ein Datum stand fest, wurde ersetzt durch ein anderes. Bis sie an einem Abend auf dem Sofa lagen, mit Jolette und Charlotte in den Armen und die Hunde vor dem Kamin. Sie schauten sich an und empfanden diesen Moment als perfekt, daraufhin sprangen sie auf, schnappten ihre Sommer-Sulani Kleider und fuhren an den Strand, an dem Yannik Edward den Antrag machte.
Dieser Moment war magisch. Sie brauchten nur ihre Liebsten Jolette und Charlotte, die Hunde Lucky und Winnie und sich selbst. All die Sorgen um die perfekte Hochzeit waren so übertrieben.
Kealoha Story - Ende
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