#reine Fakten
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karmaismy-pronouns-friend · 7 months ago
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🎀Ich bin Annika, Annika bin ich🎀
AUßERDEM: Ava ist safe Stray Kids Fan, ich WEIß es einfach!!
Mit Hilfe des Se Discord Channels habe ich eine Liste erstellt, welche top lieblingartists, die se Charaktere hätten, also hier ist es ‼️ (Es ist nur eine Meinung, also nimmt es nicht zu ernst)
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Julia ist definitiv ein swiftie. Außerdem hört sie billie eilish und girl in red.
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Tahmina hört so Die Ärzte, Red hot chilli peppers und die Spice Girls.
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Simon hört definitiv diesen mainstream rap. Er mag kanye West, drake und kendrick. Der beef zwischen drake und kendrick ist für ihn das krasseste, was jemals passiert ist.
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Definitiv Beyoncé, Madonna und Adele!
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Noah hört Orville Peck, Hozier und Bring me the Horizon.
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Seit den letzten Tagen läuft "espresso" von Sabrina carpenter bei nesrin in dauerschleife. Außerdem hört sie Aurora und Avril Lavigne. Manchmal schleicht sich auch ayesha erotica ein, aber nur manchmal!
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Was soll ich sagen, mikka liebt die Songs, die minecraft im Spiel drinne hat.
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Irgendwo muss Maxi ja ihre Wut auslassen und wo sonst, wenn nicht zu korn oder linkin Park? Wenn sie ausnahmsweise mal gut gelaunt ist, hört sie Lena Meyer-Landrut.
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Nura, Nina Chuba, Juju und Sxtn.
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Marlon's Musikgeschmack ist sehr vielfältig! Mal hört er joji, mal hört er falco, aber Taylor swift geht bei ihm immer. (Er liebt folklore)
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Leon liebt Lady gaga, conan gray und panic at the disco.
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Karl hört so diese typische Radio Musik wie Mark foster, Nico santos und Álvaro Soler.
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Es wurde von seinen Schauspieler höchstpersönlich confirmed, dass Joshua viele Musik nicht mag, dafür aber Podcast und Hörbücher! Ich sehe ihn aber trotztem bei David Bowie, Marina and the Diamonds und Imagine Dragons.
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Joel hört sehr oft "Lotusblume", da dass der lieblingssong seiner Oma ist. Außerdem kann ich ihn mir sehr gut bei Kate Bush vorstellen.
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Elly ist nicht sehr originell. Taylor Swift, Ayliva und Harry Styles sind jedenfalls auf jeden ihrer playlists zufinden.
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Chiara hört gerne, genauso wie nesrin, Aurora. Außerdem hört sie Anime Intros und Kyary Pamyu Pamyu.
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Ava hört gerne, wer hätte es gedacht, Girl in red. Eine weitere Sache, die sie mit Julia teilt! Dazu kommen noch Louis Tomlinson und Luna.
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Annika is just a girl ‼️ Sie hört Taylor swift, Olivia rodrigo und lana del rey.
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Julia hat colin zu einen swiftie gemacht, er würde das aber niemals zugeben! Was er zugibt, ist, dass er hozier und Stephen Sanchez hört.
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dakedo0o · 3 days ago
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THOUGHTS ZUR FIEBERDÜHNE (MASSIVE SPOILER)
Von dem excitement abgesehen, dass das Video jetzt auch auf Youtube ist, hab ich einfach so viele Gedanken im Kopf die einfach RAUS MÜSSEN. Ich habe das Video zwar schon auf Prime gesehen, aber jetzt kann ich die Szenen viel besser auseinander nehmen !!
Also ersteinmal... was zum Fick ist dieses Gefäß in dem Baby Zeke hockt ??
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Für die Zeit, in der sie geboren sein sollten, ist das... viel zu futuristisch. Das ist ja wohl offensichtlich. Ich frage mich nur, was das jetzt für die gesamte Story bedeuted; wurden sie einfach in einer anderen Zeit ausgesetzt ?? Da ich jetzt nicht in dieses Loch verfallen möchte, werde ich das einfach für mein Gewissen ignorieren (for now).
Abgesehen davon, ist es so mega interessant zu sehen, wie die Wächter aussahen, als sie noch jung waren. Bei Rhun und Fips kann man hier noch deutlich erkennen, dass Gebiss und Hasenfeatures noch entstehen; das Gebiss ist noch nicht vollständig ausgeprägt, und die Nase von Fips ist noch viel kleiner und menschlich. Außerdem sind nirgendwo seine Ohren zu sehen. Das heißt sie müssen im Laufe ihres Lebens dazu gekommen sein.
Man sieht in dieser Szene auch wieder so gut, wie sich die verschiedenen Brüder in solch ernsten Situationen verhalten. Im Osterhasen Spinoff konnten wir bereits sehen, dass Rhun und Klaus deutlich für die anderen das Reden übernehmen; sie sind die, die das mit dem Pargament klären. Zeke ist zwar noch relativ in der Nähe, aber Fips selber ist sehr weit weg.
Hier, wo sie also Eos aufhalten, sind Klaus und Rhun erneut die Einzigen, die Eos etwas sagen. Klaus: "Eos, du gehst zu weit." Er versteht seinen Schmerz, möchte ihm aber auch klar machen, dass dies nicht der richtige Weg ist, um mit seinem Zorn umzugehen. Rhun: "Iris ist tot. Das bringt sie nicht zurück, Bruder." Er präsentiert die Fakten als erstes, und nimmt so einen ganz anderen Weg, um Eos zu erklären was er gerade eigentlich vor hat. Rhun fokussiert sich darauf, ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu bringen, da er auch selber eher logische Entscheidungen macht.
Fips sagt in dieser Situation rein gar nichts. Auch seine Magie konnte man in dem Shot nicht gut identifizieren, aber das erläutere ich gleich noch !!
Zeke sagt auf die Situationn bezogen auch nichts, redet stattdessen mit sich selbst.
Und jetzt zum Magie aspekt der Szene; ich finde es einfach super, wie man die Magie der Brüder erkennen kann.
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Es ist selbstverständlich, dass der Sand Zeke gehört, Der Lila/Pink (don't kill me over this) Kreis von Rhun, und die gelbe Magie um Eos Hüfte herum die von Klaus (wegen der Sterne).
Man könnte jetzt argumentieren, dass Fips sich hier Klaus angeschlossen hat, aber ich finde das einfach zu undeutlich, um irgendetwas genaues zu sagen. Also stelle ich einfach mal die Theorie auf, dass Fips sich in diesem Moment zu unsicher war, was er jetzt tun sollte; genauso gezögert hat, wie als Klaus versucht hat, sie alle wieder zusammen zu bringen.
Add-on: Sind das ?? Runen ?? Bei Rhun ?? Im Kreis ?? Ich wünschte ich könnte sie deutlicher erkennen, dann hätte ich versucht diese zu übersetzen oder so, aber vielleicht ist das ein Projekt für einen anderen Tag.
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flinkefingerpodcast · 1 year ago
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Da sind wir wieder!
Aus den Grauen des Alltags herausgekrochen und bereit, beherzt in das angenehm warme Wasser des Fanfiction-Meers zu springen... huiiiiii! *platsch*
Heute sprechen wir unter anderem über das "böse" Monster Epitheton. Die Kategorie "Inspiration und Tipps" bekommt eine kuriose Eigendynamik, Stichwort "steck' es einfach in die Kotztüte".
Aber Spaß beiseite, dies ist ein freies Land, und jeder darf machen, was er will und auch schreiben, was er will - oder?
Wir schneiden riskante Themen an, die uns eventuell ein paar Sympathie-Punkte kosten werden, aber hört selbst rein…
Steffy hat uns zudem spannende Fakten zur Fanfiction-Historie mitgebracht, gekoppelt mit der grauenvollen Vorstellung, Fanfictions auf der Schreibmaschine zu tippen, nur damit euer Nachbar sie in der Küche liegend entdeckt...
Und in "der gute Ton" sprechen wir über kleine, wichtige Feinheiten wie Rächtschraibunk.
In dem Sinne - gehabt euch wohl, lasst von euch hören - bussi bussi!
LG,
Steffy und Rieke
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techniktagebuch · 10 months ago
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Januar 2024
Mein Medienmenü 2024
Kathrin Passig lässt uns im Techniktagebuch an ihrem Medienmenü und an den im Lauf der letzten zwölf Jahre stattgefundenen Verschiebungen teilhaben. Interessant, finde ich, und nehme mir gleich mal mein eigenes Büffet vor:
Bücher zur Unterhaltung habe ich in den letzten Jahren fast nur noch digital gelesen, auch aus Mangel an Stellplatz. Fast nur noch, weil es ein paar Ausnahmen gibt: einige Autor*innen (insbesondere Kim Stanley Robinson, Cory Doctorow und Neal Stephenson fallen mir hier ein), die ich „in Papier“, naja, sammle, und außerdem gerne zur Hand habe, um sie zum Beispiel meinen Kindern ganz zufällig nahebringen zu können. Dann habe ich eine Reihe deutschsprachige Romane in Papierform auf meinem Stapel ungelesener Bücher (und ein paar tatsächlich gelesen) – das hat, glaube ich, vor allem etwas damit zu tun, dass hier die E‑Books preislich meist fast genauso teuer sind wie die Papierbücher. Und damit, dass eine ganze Reihe davon Bücher sind, die mir geschenkt wurden. Dann gibt es noch ein paar wenige Taschenbücher, die ich gekauft habe, weil mir beim Warten an irgendwelchen Bahnhöfen langweilig war. Volle Regale, volle Stapel zu lesender Bücher, aber alles wäre noch schlimmer, wenn die digitalen Bücher (zugegebenermaßen auf einem Kindle) auch sichtbar wären.
Bücher, um etwas zu lernen sind – schwierig. Die kaufe ich tatsächlich lieber in Papier, vielleicht, weil das dann doch eher noch den Anreiz gibt, mal reinzuschauen, statt sie in der langen „Ungelesen“-Liste zu vergessen. Ähnlich Museumskataloge. Bei Sachbüchern ist es mit dem Stapel ungelesener Bücher allerdings noch deutlich schlimmer als bei der Unterhaltungsliteratur. (Bei ganz genauer Hinsicht gibt es auch noch eine Mischkategorie: Sachbücher, die ich nicht lese, weil ich glaube, dass sie irgendwie wichtig und relevant sind, also zur politischen Lage oder zur Klimakatastrophe, sondern weil ich ein gewisses Faible für kuriose Fakten habe. Das klappt mit flott geschriebenen englischsprachigen Büchern meist besser.)
Zeitungen und Zeitschriften: Ich lese – das war vor einigen Jahren noch anders, hat was mit erneutem lokalpolitischen Engagement zu tun – jeden Tag die Badische Zeitung (auf dem Tablet, nicht auf Papier). Im Haus haben wir auf Papier zudem die taz, in die ich ab und zu reinschaue. Ich habe eine Reihe von Online-Abos (Guardian, Spiegel, Zeit), die ich mehr oder weniger intensiv nutze – eher, um einzelne Artikel zu lesen, als um Zeitungen durchzuschauen. Bei meinem Umzug habe ich das Abo der Jungle World gekündigt, weil ich festgestellt habe, dass sich diese zu wunderbaren Papierstapeln türmte, ich aber selten Zeit hatte, reinzuschauen. Daneben gibt es eine Reihe von Magazinen (in Papierform), die ich abonniert habe, oder die ich qua Parteimitgliedschaft oder sonstiger Mitgliedschaften zugeschickt bekomme. Auch da gilt: ich schaue seltener rein, als ich das eigentlich möchte. 
Zur Kategorie Zeitungen gehört nicht zuletzt der Pressespiegel, den ich beruflich zugeschickt bekomme, und der einen Überblick über das v.a. landespolitische Tagesgeschehen in den Zeitungen Baden-Württembergs gibt. Das ist ein PDF, das ich am PC oder auf dem Tablet lese.
Im Netz bin ich primär auf Mastodon unterwegs, ab und zu schaue ich in Facebook und Linkedin (alle drei über die jeweilige Website, nicht über die Apps). Das meiste, was ich im Netz lese/anschaue (meist auf dem Handy), finde ich – neben den genannten Online-Abos – über Mastodon. Oder halt über eine gezielte Suche – bei mir bisher noch bei Google, damit aber zunehmend unzufrieden. Zudem habe ich von einer Reihe von Blogs, Zeitschriften und anderen Websites den RSS-Feed über Feedly abonniert und schaue da alle paar Tage mal durch, bspw. das Blog von Max Buddenbohm, xkcd oder das Blog des SF-Autors Charles Stross oder SF-lastige Websites wie Gizmodo oder tor.com. Netzpolitik.org nicht zu vergessen! Gleichzeitig stimme ich der Beobachtung von Kathrin Passig zu, dass es viele Blogs schlicht nicht mehr gibt. Besonders traurig stimmt mich jedesmal ein Blick auf BoingBoing, das ich noch in Feedly sehe, das aber zu 90 Prozent inzwischen eine Werbeschleuder geworden ist. 
Youtube (und die ganzen anderen Kurzvideoplattformen) lasse ich außer bei Livestreams links liegen. Mit Podcasts werde ich nicht wirklich warm – es gibt einige wenige, die ich tatsächlich bspw. beim Kochen höre (Sternengeschichten, Das Universum), aber viele, die mal angehört habe und damit nicht so viel anfangen konnte. Musik teilweise noch auf CD, inzwischen (noch so ein böser Quasimonopolist) sehr oft über Spotify.
Im Haus haben wir drei bis vier Streaminganbieter abonniert und nutzen die intensiv, deutlich häufiger als die Mediatheken des ��ffentlich-rechtlichen Rundfunks. Die werden sehr anlassbezogen und für wenige Formate (Böhmermann, Anstalt, … ganz selten tatsächlich auch mal Filme/Serien) genutzt. Lineares Radio wird hier teilweise beim Frühstück gehört, ist aber nicht so ganz meins, lineares Fernsehen funktioniert auf unseren TV-Geräten m.W.n. inzwischen nicht mehr. Zwei, dreimal im Jahr gehe ich ins Kino.
Kathrin Passig schreibt, das sie einige Leute über Patreon oder Steady unterstützt und sich die Ergebnisse selten bis nie anschaut – das geht mir teilweise ähnlich: „Es geht mehr ums Prinzip, ich möchte, dass diese Leute weiter Videos machen, Bücher schreiben oder was sie halt so tun.“ 
(Till Westermayer, zuerst veröffentlicht unter blog.till-westermayer.de/index.php/2024/01/18/mein-medienmenue-2024/ – dort mit einem zusätzlichen Foto von Lauch in Buchform)
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fluideinschweden · 1 year ago
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Kiruna
Kiruna liegt nochmal 4h nördlich von Lulea. Mit Auto... Hier kann es wirklich das ganze Jahr über mal schneien. August: Ah ja ne es schneit. Woche zur Midsommerwende? Jaaa... Was könnte da passen... Ah: Schnee!
Kiruna ist bekannt für die **weltgrößte unterirdische Eisenmine**. An für sich, ist einfach die ganze Stadt eine Mine. "Wir haben hier ein Eisenvorkommen, das wir abbauen wollen. Wo bauen wir die Stadt dazu hin?" - "So nah wie möglich, damit man die schöne Aussicht auf die Mine genießen kann"
Wer sich jetzt gedacht hat "kann eine Mine denn schön sein?", der hat sich hoffentlich auch mal bei einer Stadt gedacht, die ein kompletter Hafen ist.
Die Antwort ist: Nein.
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Ah und verdammt wir bauen die Mine ja ab, auf der wir die Stadt gebaut haben. Was machen wir denn da.... Ach wir bewegen einfach die ganze Stadt!
Tatsächlich sind bisher 2.5 Milliarden Euro geflossen, damit die halbe Stadt abgerissen und 3-5 km weiter links wieder aufgebaut wird. Alles von der Minenfirma gezahlt, versteht sich.
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Bei so einer Minenbesichtigung (die übrigens mehr bezahlte Schleichwerbung war als alles andere), kommen auch tolle Fragen von Besuchern auf. Unser Best-Of, als es darum geht, dass da früher auch mal ein See über der Mine war: "Did you moved the lake or did you just drained it?"
Ja, in so einem 500 m tief gelegendem Museum ist Sicherheit natürlich die erste Priorität.
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Hier nochmal random Fakten über die Mine:
19.000 t Eisenerz werden hier pro Jahr abgebaut. 10.000 t davon werden pro Tag mit dem Zug zu den beiden nächsten Häfen (Narvik in Norwegen und Lulea in Schweden) transportiert. Dabei hat ein jeder Zug 68 Waggons, ist insgesamt 715 m lang, wird von vier leistungsstarken Lokomotiven gezogen und davon gibt es 10 am Tag. Einer der 680 Waggons ist übrigens gold und wer den goldenen sieht, hat Glück, sagt man.
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Die Minie geht insgesamt derzeit bis 1600 m unter der ursprünglichen Spitze des Berges runter, wobei 1465 m das derzeitige Abbaulevel ist. Das Besucherzentrum, in das man inzwischen mit Bus runter fährt, liegt auf 540 m. Früher fuhren hier tatsächlich Straßenbahnen runter.
Insgesamt arbeiten 4500 Leute in der Firma auf 3 Minen verteilt, wobei 4300 in Kiruna sind. Die Mine wird durchlüftet (und eigentlich hätte mich das genaue Prinzip dahinter interessiert) mit 150.000m^3 Luft pro Minute. Dabei wird versucht eine Temperatur von 11-18°C zu halten, doch auf Level 1465 ist es dann doch schon 22 °C
Meine ehrliche Meinung: Kann man einmal sehen, kann man sich aber definitiv auch sparen :) Fachliches Wissen war von dem Führer nämlich eh nicht da und dann war es nur das rein fahren in die Mine, große Dinge sehen und sich ganz viel Werbung anhören. Nicht nur von der Abbaufirma, versteht sich, sondern auch von Partnerfirmen.
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aktionfsa-blog-blog · 2 years ago
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Einsatz einer KI vor Gericht
Viel wissend aber nicht empathisch
Wie netzpolitik.org berichtet,  soll es ein Experiment des DoNotPay-Gründers Joshua Browder werden. DoNotPay, "Zahle nicht", nutzt die KI bisher, um Verbraucher:innen bei geringfügigen Ordnungswidrigkeiten rechtlich zu unterstützen.
Nun wurde ein Gericht ausgewählt, wo für Behinderte die Nutzung von elektronischen Hilfsmitteln erlaubt ist. Sie wird dann in der Verhandlung einem Menschen alle Statements über Kopfhörer mitteilen und dieser muss sie dem Gericht wiederholen. Die KI ist so programmiert, dass sie weder lügen kann noch über reine Fakten hinaus argumentieren würde.
Der DoNotPay Gründer hat versichert, dass er mögliche Bußgelder übernehmen werde, wenn sie in dem von dem "Roboteranwalt" bestrittenen Fall angeordnet werden. Er plant auch weitere "Tests" sogar mit automatischer Sprachausgabe und der automatischen Erzeugung von schriftlichen Dokumenten - alles natürlich illegalerweise.
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2023/law-roboter-die-ki-als-verteidigerin/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3rR Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8270-20230111-einsatz-einer-ki-vor-gericht.htm
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ich-glaube-daran-78 · 7 days ago
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Ein Tag aus dem Leben eines Angehörigen - Alkoholsucht.
18.11.2024: Ich habe fast den ganzen Tag Angst davor nach Hause zu kommen.
Nach dem täglichen Morgenstandard gehe ich hoch zu meiner Frau in unser Schlafzimmer, sage „guten Morgen“ und frage nach ob sie es heute schaffen würde die Kinder in Schule und Kita zu bringen. Nach einem kurzen „ja“ fahre ich zur Arbeit. Wie immer bin ich trotz so früher Stunde mit den Gedanken immer und immer wieder in unserer familiären Situation gefangen. Zerbreche mir den Kopf darüber wie es weiter gehen kann und soll.
Auch auf der Arbeit bin ich nur zum Teil anwesend. Dankbar bin ich für die tollen Kollegen die mir wirklich immer mit offenem Ohr zur Seite stehen. Heute habe ich wieder eine Familiengeschichte erfahren die mich zu Tränen gerührt hat. Kann es denn wirklich sein, dass in gefühlt jeder zweiten Familie tragische Schicksale vorkommen? Unfassbar. Aber scheinbar die Wirklichkeit.
Tagsüber stimme ich mich mit meiner Schwiegermutter ab. Sie hat für sich Pläne gemacht alles in Ihrer Macht stehende zu tun um uns zu unterstützen. Allein für heute hat Sie geplant einen Brief an die Psychologin meiner Frau zu schreiben, einen Fragebogen bei uns vorbeizubringen und einen Arzt meiner Frau zu kontaktieren der eine anstehende Darmspiegelung doch bitte um eine Magenspiegelung erweitert. Wir halten es beide für fragwürdig ob meine Frau bei dem Vorgespräch wirklich alle Fakten auf den Tisch gelegt hat.
Daheim angekommen ist meine Frau noch nicht daheim. Sie ist noch mit den Kindern bei Freunden. Von unterwegs ruft Sie an, Sie klingt klar und normal. Ich habe die Hoffnung, dass Sie es heute geschafft hat nichts zu trinken. Im tiefsten inneren meines Herzens glaube ich aber nicht daran.
Meine Schwiegerelten kommen vorbei um Ihren Fragebogen abzugeben. Wenige Minuten später – Sie sind noch da – klingelt es an der Türe. Die Kids stürmen rein. Meine Frau steht wie vom Blitz getroffen draußen und verliert Ihre Gesichtszüge. Man merkt wie wenig begeistert Sie darüber ist, dass Ihre Eltern bei uns sind.
Im nächsten Moment stürmt meine Frau ins Haus und läuft mitsamt Rucksack und Winterjacke die Treppe hoch. Sofort habe ich den Verdacht, dass Sie mal wieder neuen Alkohol im Gepäck hat.
Wie gerne würde ich sofort hinterherlaufen und in den Rucksack schauen. Das Mitbringsel noch vor dem Konsum wegschütten. Dabei ist mir bewusst, dass ich nichts an der Suchterkrankung ändere. Andererseits würde es aber auch dazu führen, dass meine Frau heute nicht weitertrinken würde.
Nach Verabschiedung meiner Schwiegereltern sitzen wir als Familie zum ersten mal seit fast einer Woche am Tisch. Meine Frau ist aufgebracht und bringt zum Ausdruck wie sehr ihr es missfällt, das meine Schwiegereltern da waren als Sie nach Hause kam. Ich schweige dazu. Bin letztlich dankbar um jede Unterstützung von außen. Meine Frau betrachtet inzwischen jede Unterstützung als Angriff oder Übergriff in Ihre Persönlichkeitsrechte.
Wir essen gemeinsam zu Abend. Beide Kids sind gut drauf, mein Sohn erzählt ohne Punkt und Komma. Es fühlt sich fast wie ein normaler Familienabend an. Ich schaue meiner Frau ins Gesicht und bemerke das sie genervt ist. Genervt von Ihrer Familie. Zwischendurch versucht Sie ein paar Spitzen in meine Richtung zu setzen. Ich reagiere nicht darauf. Allerdings komme ich zu dem Schluss, dass Sie höchstwahrscheinlich heute konsumiert hat.
Zum Ende des Abendessen springt meine Frau auf und geht nach oben. Sie müsse ja noch den Fragebogen Ihrer Mutter ausfüllen. Feindseeligkeit und Unwillen spüre ich deutlich. Keinerlei Überzeugung, dass es vielleicht helfen könne. Ihr vermute Sie will eigentlich nur in Ruhe konsumieren.
Dann kommt Sie mit halb vollem Rucksack wieder nach unten. Wir schauen gemeinsam etwas für die Kinder im Fernsehen. Wieder fühlt es sich wie eine normale Familiensituation an.
Auch beim gemeinsamen Kinder ins Bett bringen ist fast alles wie immer. Einzig fällt mir auf, dass meine Frau etwas überdreht wirkt. Ich bin mir sicher: Sie hat konsumiert.
Eigentlich hatten wir verabredet heute miteinander zu sprechen. Auf Anfrage meiner Frau sage ich Ihr jedoch, dass ich heute keine Kraft mehr hätte und müde wäre. Sie hat es akzeptiert und geht kurze Zeit später in unser Schlafzimmer.
Ich schlafe die zweite Nacht in Folge bei meiner Tochter im Zimmer. Sie freut sich darüber sehr. Es ist schön zu sehen, welches Vertrauen sie in mich hat. Das macht mich wahnsinnig glücklich.  
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verhandlungsstrategie · 1 month ago
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Schwarmeffekt im Vertrieb
Schwarmeffekt In Der Verkaufspsychologie / Psychologischer Verkauf –
Training – Schwarmeffekt? Was ist die Hauptaufgabe eines Verkäufers? Zu verkaufen, das ist logisch. Aber was bedeutet das genau? Verkäufer müssen im Grunde genommen ihre Kunden dazu bringen, ihrem Angebot zuzustimmen. Es geht also – neben allen anderen wichtigen Verkaufstechniken – immer auch um eine gewisse Art der psychologisch Verkaufen. Wie Verkäufer sich auch in dieser Hinsicht auf ihre Kundengespräche optimal vorbereiten, darum geht es in diesem Artikel. Verkaufspsychologie – inwieweit ist Psychologie im Verkauf anwendbar. Und was bedeuten Schwarmeffekte – psychologischer Verkauf.
Mit Der Kraft Der Emotionen Arbeiten – Psychologisch Verkaufen
Jede Kaufentscheidung basiert auf einer Emotion, auch wenn viele Menschen immer noch meinen, sie würden aufgrund von Zahlen und Fakten einen Kaufentschluss fassen. Nutzen Sie als Verkäufer diese Tatsache doch im Verkaufsgespräch für sich! „Malen“ Sie Ihrem Kunden doch aussagekräftige  Bilder und demonstrieren Sie ihm so seinen emotionalen Nutzen, je nachdem wie sein Interesse eben gelagert ist. Ich selbst beschränke mich dabei nicht nur auf das Schaffen von verbalen Bildern, sondern zeichne bei jedem Kundenbesuch eine echte Skizze auf meinem Notizblock, wie ich mir das Endresultat vorstelle. Meine Kunden folgen diesem Vorschlag meist sehr schnell, denn eine emotionale Entscheidung läuft viel schneller ab als jede Ratio! Dementsprechend sollten Sie auch in Ihren Angeboten immer mit Bildern arbeiten und so den potentiellen Kunden gleich frühzeitig psychologisch sofort an Ihre Seite holen.
Kennen Sie Den Schwarmeffekt Als Psychologie Im Verkauf? Kann Ein Training – Schwarmeffekt Das Abdecken?
Im Verkauf haben wir es immer wieder mit nicht so ganz entscheidungsfreudigen Entscheidern zu tun. Unsichere Einkäufer benötigen die Sicherheit anderer, um sich entscheiden zu können. Flechten Sie für diese Art von Verhandlungspartnern auch immer wieder Namen von Firmen ein, die dieses Angebot bereits angenommen haben und sehr erfolgreich damit unterwegs sind.  Schwarmeffekte werden mit hoher Wahrscheinlichkeit einsetzen, und der unsichere Kandidat zu einem sicheren Käufer Ihres Produktes werden. Umgekehrt nutzen auch psychologisch geschulte Einkäufer diese Schwarmeffekte, indem sie so vorgehen „Alle anderen Anbieter haben einen Rabatt angeboten!“ oder „Alle anderen haben ein Zahlungsziel von über 90 Tagen.“ oder auch „Alle zahlen eine Provision!“ Diese Vorgehensweise ist eine reine Manipulation des Einkäufers, um Sie als Verkäufer tief zu verunsichern und dazu zu bringen, den erwähnten Rabatt oder das längere Zahlungsziel ebenfalls zu gewähren. Fallen Sie als Verkäufer auf diesen alten psychologischen Trick beim psychologisch verkaufen auch unter hohem Abschlussdruck niemals hinein!
Psychologisch Verkaufen – Wirksame Einflussfaktoren In Der Psychologie Im Verkauf – Schwarmeffekte
Es handelt sich um eine zwar altbekannte, aber immer noch sehr wirksame Tatsache. Wenn Kunden die Wahl zwischen drei Optionen haben, wählen sie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die „goldene Mitte“. Das bedeutet für Sie als Verkäufer: Wenn Sie ein hochpreisiges Produkt verkaufen wollen, stellen Sie es in Ihrem Angebot zwischen ein eindeutig günstigeres und ein viel teureres Produkt oder Produktpaket. Sie verkaufen damit sehr viel leichter genau zu jenem Preis, den Sie sich für diesen Abschluss vorgenommen haben. Sie können sich auch der Magie der Zahlen bedienen. Es ist eindeutig erwiesen, dass die Zahl 7 besser verkauft als die 9 oder die 8. Ein imaginärer Verkaufspreis von Euro 1.953,77 ist also eine psychologisch stark wirksame Zahl. Wie auch z. die 8.177,–. Probieren Sie es bei Ihren nächsten Angeboten einfach einmal aus, um ein Gefühl und Sicherheit für die Preisgestaltung unter Berücksichtigung gewisser Zahlen zu bekommen. Ich kann aus meiner eigenen Erfahrung nur bestätigen, wie positiv überzeugend ich den Einsatz der Zahl 7 sehr oft erleben konnte.
Psychologischer Verkauf: Power Des Ampelsystems
Verkäufer, die wissen, wie Verkaufspsychologie funktioniert, bereiten einen Forderungskatalog im Sinne des Ampelsystems vor. Er erlaubt es ihnen, jederzeit die mentale Oberhoheit über die Verhandlung zu bewahren. Sie überlegen sich im Vorfeld, welche Interessen ihr Gegenüber tatsächlich hat und formulieren daraus ihre Forderungen, kategorisiert nach den Farben rot, gelb und grün. Die roten Forderungen sind jene, die sie unbedingt durchsetzen müssen. Die gelb belegten Forderungen können, müssen aber nicht durchgehen. Und die grünen Forderungen sind einem psychologisch taktierenden Verkäufer vollkommen gleichgültig.
Der gewiefte Psychologe im Verkäufergewand legt dann seinem Verhandlungspartner drei grüne Forderungen vor, die bewusst total überzogen sind und natürlich prompt abgelehnt werden. Danach legt der in Verkaufspsychologie bewanderte Spitzenverkäufer seine rote, unbedingte Forderung vor. Die „Gegenseite“ ist sofort dankbar, aus dem Stress der unmöglichen grünen Forderungen herauszukommen und lenkt meist ein. Diese Forderungen im Detail im Vorhinein festzulegen, ist ein wichtiger Teil der Vorbereitung auf eine Verkaufsverhandlung mit optimalem Ergebnis.
Achtung – Auch Kunden „Können“ Verkaufspsychologie Bzw. Psychologie Im Verkauf – Schwarmeffekte
Angenommen, ein Verkäufer hört von einem seiner besten Kunden diesen Satz: „Sie sind so ein großartiger Partner für uns, noch nie haben wir in diesem Segment so gut mit jemandem zusammen gearbeitet wie mit Ihnen“. Das geht dem betreffenden Verkäufer mit Sicherheit runter wie Öl. Es ist ja auch ein sehr schönes Kompliment, auf das man stolz sein darf. Aber, dahinter können sich auch psychologische Motive des Einkäufers verstecken. Wenn nämlich dieser kurz darauf genau bei diesem Verkäufer mit der Bitte um noch günstigere Konditionen vorspricht. Zufall? Aus meiner jahrelangen Erfahrung eher nicht. Da steckt System dahinter. Dieser gewiefte Einkäufer hat nämlich das Prinzip der Reziprozität genau erkannt und spielt dessen Dynamik aus.
Da steht nun der mit dem Kompliment emotional weichgekochte Verkäufer und sieht sich einem Dilemma im Schwarmeffekt ausgesetzt. Er hat jetzt in diesem Unternehmen so einen guten Ruf, man mag ihn, man schätzt ihn, man will nur mit ihm arbeiten. Und nun soll er dieses für alle Seiten so positive Gefühl durch ein brutales „Nein, das geht nicht“ zerstören? Ja, er soll. Er muss es sogar. Es ist seine Verpflichtung gegenüber seinem Unternehmen, sich nicht von Lob einlullen zu lassen, dem Drang, im Sinne der Reziprozität etwas zurückzugeben, zu widerstehen.
Dass er ein Kompliment bekommt, ist für ihn persönlich positiv. Dieses darf aber seine klare Einschätzung der Business-Situation und sein Ziel, für sein Unternehmen optimale Resultate zu erzielen, nicht vernebeln. In einer derartigen Situation gelassen und souverän zu reagieren, erfordert von Verkäufern auf jeden Fall hohe Reife und die Fähigkeit, den eigenen Standpunkt bestimmt darzulegen und dazu zu stehen. Aus meiner Erfahrung hilft es bereits, sich als Verkäufer dieses psychologische Spiel vonseiten des Einkäufers klar vor Augen zu führen und dadurch den eindeutigen Manipulationsversuch zu erkennen. Dann ist es sofort leichter, entsprechend zu reagieren und nicht einzuknicken.
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humanistisch · 3 months ago
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korrektheiten · 3 months ago
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El Presidente Hofreiter will X verbieten
Tichy:»Mit den Grünen in die Bananenrepublik. Rein geografisch hat diese Polemik sich bereits in harte Fakten verwandelt. Wenige Tage, nachdem Brasilien der Meinungsfreiheit den Kampf angesagt hat und die Onlineplattform X sperrt, wagt die grüne Guerilla einen ähnlichen Vorstoß. In Ermangelung eines echten Rebellenführers muss Anton Hofreiter herhalten. Der klingt weniger wie Che Guevara und Der Beitrag El Presidente Hofreiter will X verbieten erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TCy3NQ «
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updateaustria · 3 months ago
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von Christian C. Pochtler
Jede Partei behauptet, im Namen „aller Menschen“ zu sprechen. Vielleicht wäre es an der Zeit, der Bevölkerung auch einmal zuzuhören.
Seit Monaten wird in Österreich kampagnisiert, dass es endlich „gerechter“ zugehen müsse. Außerdem brauche es eine weitere Reduktion der Arbeitszeit, mehr Urlaub. Ach ja, und die steigende Überschuldung ist natürlich kein großes Problem, das können später „die Reichen“ zahlen. Alles realitätsferne Forderungen, die nur mit einer stark eingefärbten ideologischen Brille erklärt werden können.
Nachdem das just in einer Zeit passiert, wo uns die verpassten Strukturreformen der vergangenen Jahrzehnte auf den Kopf fallen, wo wir die Kontrolle über die Ausgaben vollends verloren haben, wo unsere Lohnstückkosten so stark gestiegen sind, dass mittlerweile ausgerechnet die Industrie, das Rückgrat jeder dynamischen Volkswirtschaft, schrumpft? Man schüttelt nur noch den Kopf.
Schrumpfender Wohlstand
Seitens der Industrie haben wir auf den Wust an Forderungen verständlicherweise harsch reagiert. Denn gerade wir in der exportorientierten Industrie spüren die Folgen einer fehlenden ambitionierten Standort- und Wirtschaftspolitik. Wenn aber die Industrie schrumpft, qualitative und hochbezahlte Arbeitsplätze nach und nach ins Ausland verlorengehen, dann sollte das allen Sorge bereiten.
Österreich verdient (noch) jeden zweiten Euro im Export! Schrumpft die industrielle Basis, schrumpfen auch die staatlichen Einnahmen an Steuern und Abgaben – und damit unser aller Wohlstand.
Jetzt aber die Botschaft für die Politik: Die Österreicherinnen und Österreicher wollen, dass zuerst einmal die Politik mit den Steuergeldern sorgsamer umgeht und dass sich ihr Fleiß und ihre Leistungen wesentlich mehr lohnen. Eine unlängst im „Standard“ veröffentlichte Umfrage zeigt: 82 Prozent der Wahlberechtigten wollen, dass die nächste Bundesregierung die Ausgaben in den Griff kriegt! 64 Prozent sind sogar für eine ausschließlich ausgabenseitige Budgetsanierung. Magere fünf Prozent sind für rein einnahmenseitige Maßnahmen, also Steuererhöhungen.
Die Bevölkerung scheint einen viel klareren und nüchterneren Blick auf die Realität zu haben als so manche Vertreter der Politik. Das gibt Hoffnung. Als Interessenvertreter der Wirtschaft hatte man zuletzt nämlich ein gewisses Gefühl schleichender Verzweiflung: Kann es sein, dass niemand sieht, in welche Misere wir zusteuern?
Kann es sein, dass niemand versteht, dass wir nicht auf ewig bestehende Probleme mit immer mehr Geld zuschütten und verbergen können? Dass die Schulden irgendwann zu einem Problem werden? Alle relevanten Argumente, Fakten und Berechnungen wurden öffentlich breit debattiert, ich will sie gar nicht wiederholen – muss man wohl auch nicht. Denn Umfragen wie diese zeigen: Die Menschen verstehen die derzeitige Situation ganz gut.
Dramatische Lage
Die Lage ist zu dramatisch geworden, um noch die Augen vor den drohenden Konsequenzen zu verschließen. Aber in der Politik tun manche weiter so, als sei eh alles bestens. Die Mehrheit der Menschen weiß es besser. So ist auch eine Mehrheit gegen eine Erbschaftssteuer. Denn der Griff in die schon versteuerten Gelder im Börserl trifft rasch einen größeren Kreis der Leistungsträger, die sich ihr Haus und Ersparnisse hart erarbeitet haben.
Kolportiert wurden bei entsprechenden Vorschlägen immer Vermögensgrenzen von einer Million Euro. Ein Blick auf aktuelle Immobilienpreise wird da viele nachdenklich machen. Nehmen Sie an, Sie arbeiten Ihr Leben lang, zahlen einen Kredit ab, um für sich und Ihre Familie eine Eigentumswohnung zu finanzieren.
Dann denken Sie an die Inflation jedes Jahr. Die Millionengrenze ist da bald geknackt. Kein Wunder, dass viele Menschen heute gar keine Chance auf eigenes Wohnungseigentum haben, weil der Staat ihnen Monat für Monat zu viel wegnimmt.
Die Menschen scheinen verstanden zu haben – aber welche Parteien werden ihnen das richtige Angebot machen? Welches Sparpaket, welche Reformagenda könnte Österreich wieder zurück auf einen erfolgreichen Kurs als Wirtschaftsstandort, als Industrie- und Exportnation bringen? Welche Anreizsysteme werden die produktiven Kräfte wieder entfesseln?
Explodierende Schulden
Passieren muss jedenfalls etwas. Ohne Reformen würden unsere Staatsschulden sonst weiter explodieren. Je nach zugrundeliegenden Annahmen laut OECD auf 171 Prozent oder laut BMF auf 121 Prozent des BIP. So oder so: Wollen wir den Weg einer schuldenfinanzierten Staatswirtschaft noch mehr auf die Spitze treiben?
Die erwähnte Umfrage zum Thema „Budgetsanierung durch Sparen oder neue Steuererhöhungen“, gibt dennoch Anlass zu Optimismus: Jede neue Bundesregierung wird einen schweren Job vor sich haben, die Zeiten werden notgedrungen rauer. Dessen ist sich die schweigende Mehrheit sehr wohl bewusst. In Abänderung eines Zitats von Bruno Kreisky kann man der Politik nur zurufen: „Lernen Sie doch Volkswirtschaft!“
DER AUTOR
Christian C. Pochtler (*1952) ist Geschäftsführender Alleingesellschafter der Pochtler Industrieholding GmbH/iSi Group und seit 2019 Präsident der Industriellenvereinigung Wien.
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abfindunginfo · 4 months ago
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Außenpolitik der USA - Inszenierung vor der Wahl
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Entlarvte Illusion: Politiker der USA inszenieren Konflikte, um Wähler über ihre wahre Einigkeit zu täuschen. Außenpolitik der USA als inszenierter Streitpunkt im Wahlkampf Caitlin Johnstone analysiert in einem Beitrag vom 29.07.2024 auf ihrem Blog den Wahlkampf zwischen Demokraten und Republikanern zur Außenpolitik der USA. Johnstones Beitrag verdeutlicht, dass die gegensätzlichen Aussagen keinen grundsätzlichen Interessenunterschied widerspiegeln, sondern nur eine Inszenierung sind. Das schließt nicht aus, dass unterschiedliche Folgen für internationale Konfliktfelder geben kann. In der aktuellen politischen Auseinandersetzung der USA scheint es, als ob die beiden großen Parteien - Demokraten und Republikaner - in vielen Aspekten diametral entgegengesetzte Positionen vertreten. Der Artikel "Falsely Accusing Biden And Harris Of Hating Israel; Falsely Accusing Trump Of Loving Russia" zeigt die gegenseitigen Beschuldigungen auf. Doch in Wirklichkeit sind Demokraten und Republikaner mehr oder weniger einer Meinung. Das gilt sowohl für die Unterstützung Israels als auch für die Unterwanderung Russlands. Bei jeder anderen wichtigen außenpolitischen Frage sind jedoch diese vermeintlichen Unterschiede bloße Fassade. Die Autorin argumentiert überzeugend, dass die heftigen Anschuldigungen und Auseinandersetzungen zwischen den Parteien über Außenpolitik in Wirklichkeit nichts weiter als ein inszeniertes Schauspiel sind, das die Wähler über die tatsächliche Einigkeit der Parteien in wesentlichen Fragen täuschen soll. Trump vs. Biden und Harris: Ein Theaterstück ohne echten Konflikt in den USA Ein zentrales Beispiel, das der Artikel hervorhebt, ist Donald Trumps wiederholte Behauptung, Joe Biden und Kamala Harris seien Israel-feindlich. Trump hat in seiner üblichen bombastischen Art erklärt, Harris sei Israel in den Rücken gefallen, weil sie eine Rede des israelischen Premierministers Benjamin Netanyahu vor dem Kongress nicht besucht habe. Er prahlt mit seiner eigenen Unterstützung für Israel, einschließlich der Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt und der Golan-Höhen als israelisches Territorium. Diese Aussagen stehen jedoch in scharfem Kontrast zu den tatsächlichen Handlungen der Biden-Administration, die Israel mit massiven militärischen und diplomatischen Mitteln unterstützt hat. Die Autorin entlarvt diese Anschuldigungen als reine Propaganda, indem sie darauf hinweist, dass Harris, die mit einem jüdischen Mann verheiratet ist und eine langjährige Unterstützerin Israels ist, sich ebenso wie Biden unmissverständlich für Israel positioniert hat. Trotz dieser Fakten setzen die Republikaner ihre Rhetorik fort, um ein Bild von tiefgreifenden Differenzen zu zeichnen, wo in Wirklichkeit weitgehende Übereinstimmung besteht. Die Russland-Farce: Ein Spiegelbild der Israel-Debatte Ein weiteres Beispiel ist die langjährige Behauptung der Demokraten, Trump sei ein Agent des Kremls, eine Anschuldigung, die während seiner gesamten Amtszeit immer wieder erhoben wurde. Der Artikel zeigt, dass Trumps tatsächliche Politik gegenüber Russland alles andere als kooperativ war. Er führte eine harte Linie gegen Moskau, indem er die Ukraine bewaffnete, nukleare Abrüstungsverträge kündigte, Sanktionen verhängte und russische Energieprojekte sabotierte. Trotz dieser klar feindlichen Handlungen hielten die Demokraten an ihrem Narrativ fest, um politische Vorteile zu erlangen. Die wahre Einigkeit: Unterstützung für Israel und Feindschaft gegenüber Russland Die Autorin argumentiert, dass in Wirklichkeit beide Parteien weitgehend übereinstimmen, wenn es um die Unterstützung Israels und die Konfrontation mit Russland geht. Diese Einigkeit erstreckt sich auf viele andere außenpolitische Fragen. Der Grund, warum diese tatsächliche Übereinstimmung nicht offen zugegeben wird, liege darin, dass die Parteien ihren Anhängern eine Illusion von Wahlmöglichkeiten und politischen Unterschieden bieten müssen. Wenn die Wähler erkennen würden, dass beide Parteien in wesentlichen Fragen übereinstimmen, könnte dies das Vertrauen in das politische System und die Wahrnehmung der eigenen Mitbestimmung untergraben. Fazit: Ein notwendiges Erwachen Der Artikel liefert eine scharfsinnige Analyse der gegenwärtigen politischen Landschaft in den USA und entlarvt die künstlich erzeugten Konflikte zwischen Demokraten und Republikanern als das, was sie sind: ein Mittel zur Täuschung der Wähler. Die Enthüllung dieser Strategie ist ein wichtiger Schritt, um ein tieferes Verständnis für die tatsächlichen Machtstrukturen und politischen Realitäten in den USA zu entwickeln. Es bleibt zu hoffen, dass solche Einsichten dazu beitragen können, eine informiertere und kritischere Wählerschaft zu fördern, die in der Lage ist, hinter die Kulissen der politischen Inszenierung zu blicken. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Wie denken Sie darüber? Lesen Sie den ganzen Artikel
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porchswingboss · 4 months ago
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Is⤵️nicht wichtig, hab ich einfach nur so schnell runtergekrickelt und häng es dran, weil ich ja gesehen hab dass Du in der hallo hier diesen Leuten folge ich Liste drüben warst und Du möglicherweise chillst oder Ablenkung möchtest.
Sehnsema, falls es das sein sollte,
keins meiner Posts und Likes macht mich an, keine Person darin und nichts. Ich like das nur für Dich. Und nur wenn Du's likest, wird es heiß. -Wie alles von Deinen Sachen. Bei den Füßen müssten wir mal gucken, aber alles andere, voll. -Und natürlich und von mir aus. Mein Herz, in allen meinen Etagen geht es nur um Dich. Alles ist in allein Deiner Hand.
Geht immer irgendwie nach hinten los🙄😂😅aber würde Dir immer so gern zeigen, dass ich so'n reines Herz u.ä. für Dich hab. Und ich seh ja ein, dass Du meine Worte nur für Worte halten tust, war 'n Witz, hälst, (Schuldigung, ich fand's witzig😂😂)aber guck doch auch mal die Taten und Fakten. Und wenn Du mal eines Tages sehen möchtest, wirst sehen dass alles genau so is.
Und...ich find nur Dich schön...und dann auch noch so unbeschreiblich immens magisch schön
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monologe030 · 5 months ago
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weinen und trauer
ich bin grad so traurig. wegen gaza. deutschland. europa. amerika. und ganz neu auf der liste: israel. es ist so zum kotzen. jahrzehntelang versucht man sich irgendwie rauszuhalten.. und dann ziehen sie einen doch irgendwie rein.
das beschissendste ist: ich kann nicht mal weinen. obwohl ich grad richtig bock hätte. einfach bischen den ganzen dreck ausheulen und dann auf den dopaminkick warten.
aber es klappt einfach nicht. obwohl die allgemeine stimmung "zum heulen ist".
deshalb: drüber schreiben. jetzt.
edit: SPOILER! eigentlich wollte ich auch über andere sachen schreiben, jetzt ist es ein text über meine wahrnehmung der aktuellen politische situation in deutschland, der welt, aber auch im bezug auf die aktuelle gaza-israel problematik, in der ich stark pro-palästinensische positionen vertrete. also ja: triggerwarnung..
faschismus. in deutschland. europa. und auf dem rest der welt. aber was am schlimmsten ist: in deutschland. schon wieder. bzw., so, wie ich jetzt endlich realisiere: schon immer. die "deutsche geschichte" hat nie aufgehört. sie haben einfach konstant weitergemacht. sie haben einfach nur alles umbenannt, den fokus umgelenkt und gelernt, die abgrundtiefe menschenfeindlichkeit, die tief in der seele des deutschen volkes verankert zu sein scheint, ist hier in deutschland einfach nicht so offen. selbst die afd versucht es ja, verkackt aber ständig. im gegensatz zu den anderen parteien in deutschland. die grünen, die spd, die fdp, die cdu/csu und seit neustem auch die "sahra wagenknecht partei" haben mit dem narrativ des "antisemitismus" ein globales herrschaftssystem erschaffen. nach dem genozid an menschen mit jüdischem glauben wissen die europäischen und amerikanischen christen halt, wen sie nicht mehr offen diskriminieren dürfen, bzw. supporten können um daran selbst finanziell zu profitieren und rassistische machtverhältnisse auf der ganz welt zu relativieren und weiter zu betreiben.
die letzten hundert jahre sind voller beispiele und klarer beweise dafür. ich habe versucht es lange genug zu relativieren. 36 jahre. über 30 jahre brainwash. erst letztes jahr oder vorletztes habe ich selbst auch jegliche israelkritik als antisemitsmus abgetan und mich nicht näher mit solchen theorien beschäftigt. ganz getreu meiner "deutschen abrichtung". so wie man in deutschland halt konditioniert wird. ohne auch nur einmal dieses ganze narrativ auch nur ansatzweise kritisch zu überprüfen.
dieses narrativ war und ist ein "westliches", gesellschaftliches gesetz. du MUSST so denken. du DARFST nicht anders denken. sonst wirst du gesellschaftlich massakriert.
gesetzlich können sie dir nichts, weil: menschenrechte. meinungsfreiheit. besonders wenn man so unschlagbare und undiskutierbare, jahrzehntealte beweise und fakten argumentiert.
ich sag es vollkommen ehrlich: aus meiner sicht hat ein rein "jüdisches israel" keinerlei existenrecht. israel war schon immer ein muslimisches, christliches UND jüdisches land. und alle drei völker behaupten soweit ich weiss, dass ihre religion von dort her stammt und dass das ihr "heiliges land" ist.
ich werde in den nächsten tagen versuchen, verschiedenste pro-palästinensische veranstaltungen besuchen, versuchen interviews zu führen, bilder und videos zu schießen und werde das dann alles auch im internet veröffentlichen.
...
ja..
wie man sieht.. beschäftigt mich das sehr.. ich hab mich echt versucht rauszuhalten. aber es geht einfach nicht mehr. das verhalten der deutschen politik, polizei und medien ist einfach eindeutig faschistisch, menschenfeindlich, rassistisch und menschenverachtend.
das hat mit demokratie absolut GAR nichts mehr zu tun.
die deutschen haben halt erreicht, was sie wollten. selbst für mich ist klar: ich werde von deutschland wegziehen. sobald ich irgendwie kann.
und ich bin nicht mal muslim.
ich bin einfach.. der alman-igste dreckskanake der jemals existiert hat.
digger.. ich hab erst letztens "er gehört zu mir" von marianne rosenberg auf ukulele geübt. und ganz ehrlich: ich rocke den song so hart ab. das ist das beste kanaken-ukulele-cover des songs, das ihr je gehört habt. und aus meiner sicht sowieso allgemein einer der besten lieder überhaupt. dazu bin ich aufgewachsen. oder.. keine ahnung. blümchen. nina hagen. stefan raab. rtl und rtl 2 und superrtl. man scheiße, ich bin hier geboren und aufgewachsen und zur schule gegangen und hatte im grunde genommen einen rein weissen, deutschen freundeskreis und...
MAN FUCK!
meine mutter ist türkin. mein vater ist kurde.
und ich bin..
deutscher. so fucking eindeutig.
aber nein. ich bin "pass-deutscher". ein "sichtbar nicht-deutscher". ich werde nie zu ihnen gehören. wie so viele anderen auch nicht, die so ähnlich aussehen, wie ich. die einen fremdländischen namen haben. mit ganz vielen ö's. und ü's. und z's. und y's. mein name. meine hautfarbe. meine haarfarbe. meine augefarbe. mein "kultureller hintergrund". mein "migrationshintergrund".
aus diesen gründen werde ich nicht "deutsch sein". weil ich nicht weiss bin. und mich auch nicht so verhalte. wenn ich bock hab, kann ich das. aber ich hab auch einfach kein bock mehr. 36 jahre lang hab ich versucht mitzuspielen. zu lächeln. mein maul zu halten. und ich habs damals schon nicht geschafft. aber wenigstens besser, als heute. heute.. würd ich die leute am liebsten anspringen. ohne scheiß. einfach nur ausrasten. schreien. wie ein verrückter durch die straßen rennen. einfach so.
einfach so.
einfach so..
...
weil nichts mehr einen sinn ergibt. gar nichts mehr.
alle.. einfach alle.. sind faschisten.
ich war es ja auch. oder hab es irgendwie versucht. kapitalistisch zu denken. sexistisch. menschenfeindlich. und selbst daran bin ich gescheitert.
obwohl..
mein hass auf "deutsche" und "deutschland".. und "europa".. und auf "die christen".. "amerikaner"..
mein hass auf alles weiße.. das ich kaum mehr im zaum halten kann.. und versuche irgendwie mit der ukulele und meiner stimme hinauszusingen, irgendwas auf ein blatt papier zu malen.. mich in der kunst zu verlieren..
einen joint zu rauchen.. und endlich in einer riesigen, alles relativierenden, grünen rauchwolke zu verschwinden.. einen track rauszuhauen..
sich auf die großen philosophen und wissenschaftler zu besinnen.. und zu merken..
das alles relativ ist. das alles einfach nur.. energie ist. positive energie. negative energie.
...
einatmen.
ausatmen.
...
input.
output.
...
einfach immer weiter in die tasten hauen. wie ein metronom. tik-täk, klicke-di-kläck.
einfach alles rauslassen.
in frieden.
sozusagen: friedlich ins universum schreien.
"FICKT EUCH DOCH IHR HURENSÖHNE!"
HA!
oder halt nicht ganz so friedlich.
aber auf jeden fall: demokratisch. humanistisch. und: nicht menschenfeindlich.
...
daran muss ich oft denken. in letzter zeit.
"menschenfeind".
ich wollte sie immer bekämpfen. die menschenfeindlichkeit in den menschen.
und in mir selbst.
...
ich hab es nicht geschafft.
ich bin selbst.. menschenfeindlich geworden. zumindest auf verbaler ebene.
ein "menschenfeind".
und ich schäme mich dafür.
...
ich weiss, dass alle menschen gleich sind. tief in uns drin. in unserem kern. egal wie wir "gebaut sind". wir sind alle.. kinder. und haben eltern. ein gehirn. ein bewusstsein. gefühle. gedanken.
liebe.
freundschaft.
mut.
ehrgeiz.
freundlichkeit.
aber auch:
das potential für abgrundtiefen hass.
der mich nun auch erwischt hat. "hass". dieser krebs in unserem geist. dieser virus, der sich immer weiter ausbreitet.
menschenhass.
ohne gänsefüßchen.
...
vor ein paar tagen hatte ich zum glück ein paar.. "erkenntnisse".. die mir mittlerweile gezeigt haben, wie traurig und beschissen und absolut armselig das alles eigentlich ist.
und wie ich.. wenn ich so weitermache.. dieses narrativ in meinem kopf weiterspinne und immer wütender und hasserfüllter werde.. dass ich dann einen fehler machen werde. einen selbstzerstörerischen.
...
ich bin demkorat. ich bin links. ich bin pazifist. nicht mehr so sehr wie früher, aber immernoch: pazifist. das ist meine natur. so bin ich.
oder zumindest möchte ich so sein. dachte sogar, dass ich einmal so war.. aber das hat sich als "weiße illusion" herausgestellt. als selbsttäuschung. deutsche propaganda. an die ich geglaubt habe.
...
also bleibt mir nichts übrig als: friedlicher protest. trauer. und die zukünftige perspektive auf eine neue heimat irgendwo im ausland. spätestens in 10-15 jahren, wenn ich mein erbe bekomme.
indien? afrika? sri-lanka? alaska?
alles scheint aktuell attraktiver, als deutschland zu sein.
und vor allen dingen: sicherer. also ich warte nicht drauf, dass durch berlin wieder irgendwelche strammen nazis marschieren.. obwohl.. das war ja auch schon in den letzten hundert jahren der absolute standard.
naja.
egal. es bringt eh nichts.
außer: meine trauer und verzweiflung friedlich nach außen zu tragen.
...
ey ohne scheiß, grad war's kurz so weit, ich hätte fast kurz geheult.
egal. dann heute halt nicht.
...
eigentlich wollte ich darüber gar nicht so viel schreiben und das nur kurz erwähnen. ich wollte auch mal bischen zusammenfassen, was mich alles noch so drum herum belastet. weil das wirklich auch immernoch sp übelst viel ist..
uni. mama. schwester. papa. freunde. klienten. gedanken über einsamkeit und sex und trauer und melancholie und..
ach keine ahnung.
...
ich glaub ich schreib jetzt einfach noch irgendwelche texte. über.. irgendwas.
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collafitswiss · 8 months ago
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khorsigtage1986 · 8 months ago
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gewinnchance lotto
Die Gewinnwahrscheinlichkeit beim Lotto hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zunächst einmal muss man natürlich die Anzahl der möglichen Zahlenkombinationen berücksichtigen. Beim deutschen Lotto 6 aus 49 gibt es insgesamt 13.983.816 mögliche Kombinationen. Das bedeutet, dass Ihre Gewinnchance theoretisch bei 1 zu 13.983.816 liegt.
Allerdings müssen wir auch die verschiedenen Gewinnklassen beachten. Beim Lotto gibt es insgesamt neun Gewinnklassen, angefangen von zwei richtigen Zahlen plus Superzahl bis hin zum Jackpot für sechs richtige Zahlen plus Superzahl. Die Gewinnwahrscheinlichkeit variiert je nach Gewinnklasse.
Die Wahrscheinlichkeit, den Jackpot beim Lotto zu gewinnen, liegt bei etwa 1 zu 140 Millionen. Das ist eine äußerst geringe Chance. Jedoch stellt sich die Frage, ob die Gewinnwahrscheinlichkeit allein ausreicht, um zu entscheiden, ob man Lotto spielen sollte oder nicht.
Für viele Menschen ist das Lotto spielen nicht nur mit der Hoffnung auf den großen Gewinn verbunden, sondern auch mit einer gewissen Spannung und dem Traum vom plötzlichen Reichtum. Es ist wichtig sich bewusst zu machen, dass Lotto ein Glücksspiel ist und der Gewinn in erster Linie vom Zufall abhängt. Trotz der geringen Wahrscheinlichkeit halten viele Menschen Lotto für eine unterhaltsame Freizeitbeschäftigung.
Letztendlich ist die Entscheidung, ob man Lotto spielt oder nicht, eine persönliche. Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Gewinnchance äußerst gering ist, jedoch auch der Nervenkitzel und die Möglichkeit auf einen großen Gewinn viele Menschen zum Lotto spielen motivieren.
Beim Lotto geht es darum, einen Jackpot zu gewinnen, der das Leben eines glücklichen Gewinners von heute auf morgen verändern kann. Doch wie hoch sind eigentlich die Chancen, den Lotto Jackpot zu knacken? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Fakten und Zahlen rund um die Jackpot-Chancen beim Lotto.
Die Chancen, den Lotto Jackpot zu gewinnen, hängen von verschiedenen Faktoren ab. Zum einen spielen die Anzahl der möglichen Zahlen und die Anzahl der gezogenen Zahlen eine Rolle. In den meisten Lotto Spielen müssen Spieler eine bestimmte Anzahl von Zahlen aus einem größeren Pool auswählen. Je mehr Zahlen man richtig tippen muss, desto schwieriger wird es naturgemäß, den Jackpot zu gewinnen.
Ein weiterer Faktor, der die Chancen beeinflusst, ist die Anzahl der möglichen Tippreihen. Je mehr Tippreihen abgegeben werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass man mit mindestens einer Reihe den Jackpot knackt. Allerdings steigen damit auch die Kosten. Lotto zu spielen, ist immerhin nicht kostenlos.
Um genauer auf die Chancen einzugehen, werfen wir einen Blick auf ein Beispiel: Nehmen wir an, bei einem Lotto Spiel müssen insgesamt 6 Zahlen aus 49 möglichen Zahlen getippt werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass alle 6 Zahlen richtig sind, liegt bei ungefähr 1 zu 14 Millionen.
Das klingt sicherlich nach einer sehr geringen Chance, den Jackpot zu gewinnen. Doch es gibt auch kleinere Gewinnklassen, bei denen man mit weniger richtigen Zahlen immerhin noch einen Gewinn erzielen kann. Die Wahrscheinlichkeit für einen kleineren Gewinn ist dementsprechend etwas höher.
Es ist wichtig zu beachten, dass Lotto ein Glücksspiel ist und die Chancen rein statistisch betrachtet eher gering sind. Dennoch kann das Mitmachen am Lotto Spaß machen, gerade wenn man sich bewusst ist, dass es um viel Glück und Zufall geht. Wenn man gewinnt, kann der Gewinn das Leben verändern. Aber auch ohne den Jackpot kann man sich über kleinere Gewinne freuen und dabei etwas Spannung und Unterhaltung erleben.
Ganz gleich, ob man auf den Jackpot hofft oder einfach nur Spaß am Spiel hat – Lotto ist auf jeden Fall eine beliebte Freizeitbeschäftigung für viele Menschen und birgt die Chance auf große Gewinne.
Lotto Gewinnchancen erhöhen
Beim Lotto spielen viele Menschen regelmäßig in der Hoffnung, den großen Jackpot zu knacken. Doch die Wahrscheinlichkeit, tatsächlich einen Gewinn zu erzielen, ist in den meisten Fällen äußerst gering. Es gibt jedoch einige Strategien und Tipps, mit denen Sie Ihre Lotto Gewinnchancen erhöhen können. In diesem Artikel werden drei Möglichkeiten vorgestellt.
Mehrere Spielscheine kaufen: Eine einfache Methode, Ihre Lotto Gewinnchancen zu steigern, ist die Anschaffung mehrerer Spielscheine. Je mehr Spielscheine Sie besitzen, desto größer wird Ihre Teilnahme am Spiel. Dadurch erhöhen sich automatisch Ihre Chancen auf einen Gewinn. Natürlich sollten Sie dabei stets bedenken, dass die Ausgaben für die zusätzlichen Spielscheine auch höher sind.
Beliebte und unbeliebte Zahlen wählen: Eine weitere Möglichkeit, Ihre Gewinnchancen zu verbessern, ist die gezielte Auswahl von Zahlen. Einige Zahlen werden häufiger als andere gezogen, während andere seltener auftauchen. Sie können die Statistiken der vergangenen Ziehungen analysieren und Ihre Zahlen entsprechend auswählen. Allerdings sollten Sie bedenken, dass Lotto ein Glücksspiel ist und der Ausgang nicht vorhersehbar ist.
Teilnahme an Tippgemeinschaften: Eine beliebte Methode, um die Gewinnchancen beim Lotto zu steigern, ist die Teilnahme an Tippgemeinschaften. Durch den Kauf von gemeinsamen Spielscheinen können Sie Ihre Gewinnchancen erhöhen, da Sie mehr Zahlenkombinationen abdecken. Im Falle eines Gewinns müssen Sie den Gewinn zwar teilen, doch die Wahrscheinlichkeit, überhaupt etwas zu gewinnen, steigt erheblich.
Es ist wichtig zu beachten, dass Lotto immer ein Glücksspiel bleibt und die Wahrscheinlichkeit, den Jackpot zu gewinnen, trotz aller Strategien gering ist. Die hier genannten Tipps können Ihre Gewinnchancen zwar erhöhen, aber es gibt keine Garantie auf einen erfolgreichen Ausgang. Lotto sollte daher immer als unterhaltsames Spiel betrachtet werden, bei dem der Spaß im Vordergrund steht.
Die Chancen, beim Lotto zu gewinnen, sind allgemein bekanntlich sehr gering. Dennoch versuchen wöchentlich Millionen von Menschen weltweit ihr Glück und hoffen auf den großen Lottogewinn. Doch wie stehen die Chancen tatsächlich?
Die Wahrscheinlichkeit auf einen Lottogewinn hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zunächst einmal kommt es auf die Anzahl der möglichen Zahlenkombinationen an. Je mehr Zahlen es gibt, aus denen man auswählen muss, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass man alle richtigen Zahlen tippt.
In Deutschland beispielsweise werden beim 6-aus-49-Lotto sechs Zahlen aus insgesamt 49 gezogen. Um den Jackpot zu knacken, muss man alle sechs Zahlen richtig tippen. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt bei ungefähr 1 zu 139 Millionen. Das klingt nach einer unmöglichen Aufgabe, aber dennoch gibt es immer wieder glückliche Gewinner.
Natürlich erhöht sich die Wahrscheinlichkeit auf einen Lottogewinn, wenn man mehrere Tipps abgibt. Wer beispielsweise zehn verschiedene Zahlenkombinationen spielt, hat zehnmal so viele Chancen zu gewinnen. Allerdings steigen damit auch die Kosten für den Lottoschein.
Es gibt jedoch auch andere Lotto-Varianten, bei denen die Gewinnchancen etwas höher sind. Zum Beispiel liegt die Wahrscheinlichkeit beim EuroJackpot bei ungefähr 1 zu 95 Millionen. Hier werden fünf aus 50 Zahlen sowie zwei aus zehn Eurozahlen gezogen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Lotto letztendlich ein Glücksspiel ist und die Chancen rein statistischer Natur sind. Es gibt keine Garantie für einen Gewinn, aber es bietet dennoch die Möglichkeit, mit nur einem kleinen Einsatz ein Leben lang finanziell abgesichert zu sein.
Obwohl die Wahrscheinlichkeit eines Lottogewinns sehr gering ist, gibt es jede Woche Menschen, die großes Glück haben und zum Millionär werden. Deshalb heißt es auch im Lotto: "Nur wer mitspielt, kann gewinnen!" Also warum nicht auch einmal sein Glück versuchen? Vielleicht gehört auch Ihnen bald das große Los.
Lotto Tipps für bessere Gewinnchancen
Wer träumt nicht davon, im Lotto den Jackpot zu knacken und ein sorgenfreies Leben zu führen? Obwohl der Lotto-Gewinn natürlich vom Glück abhängt, gibt es einige Tipps und Strategien, die dir helfen können, deine Gewinnchancen zu verbessern. Hier sind 5 Lotto Tipps, die dir dabei helfen können, deine Chancen auf einen Gewinn zu maximieren:
Wähle seltene Zahlen: Viele Menschen neigen dazu, Geburtstage oder andere bedeutende Daten als Lottozahlen zu verwenden. Doch wenn du Zahlen über 31 wählst, erhöhst du deine Gewinnchancen, da viele Lotto-Spieler ihre Zahlen auf Geburtstage basieren. Indem du seltene Zahlen wählst, könntest du im Falle eines Gewinns eine größere Summe erhalten.
Spiele regelmäßig: Je öfter du Lotto spielst, desto höher sind deine Chancen, den Jackpot zu knacken. Durch regelmäßige Teilnahme erhöhst du deine Gewinnchancen und sicherst dir die Möglichkeit, überhaupt zu gewinnen.
Gründet eine Tippgemeinschaft: Indem du dich einer Tippgemeinschaft anschließt, kannst du deine Gewinnchancen deutlich steigern. Gemeinsam könnt ihr mehrere Lotto-Tickets kaufen und somit eure Chancen erhöhen. Selbst wenn der Jackpot geteilt werden muss, ist es besser, einen Teil des Geldes zu gewinnen, als leer auszugehen.
Spiele bei weniger beliebten Ziehungen: Während bei großen Jackpots oft mehr Menschen Lotto spielen, sind die Chancen auf einen Gewinn bei kleineren Ziehungen oft höher. Wähle daher auch Ziehungen aus, bei denen weniger Teilnehmer zu erwarten sind.
Informiere dich über Statistiken und Gewinnzahlen: Indem du dich über die Statistiken vergangener Gewinnzahlen informierst, kannst du Muster oder Trends erkennen. Auch wenn Lotto ein Glücksspiel ist, könnten diese Informationen dir einen Vorteil verschaffen und deine Chancen auf einen Gewinn verbessern.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Tipps und Strategien keine Garantie für einen Lotto-Gewinn sind. Dennoch könnten sie dir dabei helfen, deine Chancen zu maximieren und deine Gewinnchancen zu verbessern. Letztendlich bleibt Lotto jedoch ein Spiel des Zufalls, bei dem Glück eine große Rolle spielt.
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