#suchtkrank
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startyourownstorynow · 3 months ago
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„Sucht kommt nicht von Drogen, sondern von betäubten Träumen, verdrängten Sehnsüchten, verschluckten Tränen und erfrorenen Gefühlen.“
- irgendwo gelesen
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anfang-zwanzig · 7 months ago
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Es ist Dienstag, der erste Oktober zweitausendvierundzwanzig, zweiundzwanzig Uhr fünfundzwanzig.
Ich rauche die letzten Brösel meines Joints, gedreht aus zwei aneinander klebenden Drehpapieren in „L“ Form.
Heute ist der letzte Tag an dem ich zuhause Benzodiazepine schlucke. Morgen früh werde ich noch welche einnehmen und um elf Uhr morgens werde ich dann die Suchtklinik betreten, um diese Pillen auszuschleichen.
Ich habe höllische Angst. Ich war noch nie stationär in Therapie. Schlimmer als mein erster Entzug kann es hoffentlich nicht werden.
Mein erster Entzug fand vor etwa drei Monaten statt. Ich habe von heute auf morgen alle Medikamente, die ich missbraucht habe, abgesetzt.
Es waren sage und schreibe zweiundsechzig Tage die ich durchgehalten haben.
Zweiundsechzig Tage Hölle. Ein warmer Entzug kann doch nur angenehmer sein oder?
Ich möchte wirklich nüchtern sein. Ich will nicht mehr kiffen, ich will keine Beruhigungsmittel mehr nehmen, ich will meine Angststörung und meine Panikattacken in den Griff kriegen. Ich möchte endlich vollständig abstinent sein, befreit und fähig meinen Leidenschaften zu folgen.
Ich habe Angst vor den Entzugserscheinungen, ich habe Angst vor den Panikattacken, ich habe Angst vor der Klinik. Doch ich vertraue darauf, mir wird geholfen.
Es wird machbar sein, weil ich es möchte.
Ich kämpfe mich aus dieser Misere raus.
Ich schaffe das. Ich will es schaffen. Und in zwei Jahren davon erzählen, als ob eine andere Person das durchlebt hätte.
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nacht-durst · 20 days ago
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Was mir meine Sucht erzählt
„Ich bin so reich. Ich habe soviel. Vor mir stehen fünf Gramm Cannabis aus der Apotheke. Reines, nicht gestecktes, wertvolles Cannabis.
Meine kleine Dose ist auch noch gefüllt mit Beruhigungsmitteln. Geil. Ich rauche einen Joint, trinke Tee mit Honig, esse dunkle Schokolade und möchte gar nicht mehr aufhören damit. Mein Kopf ist völlig angenehm, dumm vernebelt. Wie schön das ist. Wie wunderbar. Ich sitze alleine in meinem Zimmer und mehr brauche ich nicht. Alles ist gut. So könnte es doch eigentlich für immer weiterlaufen. Wieso denn eigentlich nicht? Wieso nicht für immer drauf sein?“
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kilometermacher · 1 month ago
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16 Jahre Nichtraucher!
13.03.2025: 16 Jahre Nichtraucher !   Lasst euch von meinem Profilbild, welches (immer noch – auch als “Mahnung” an mich selbst) auf allen möglichen Plattformen, Social-Media-Kanälen, in allen möglichen Foren  etc. herumschwirrt nicht täuschen – seit dem 13.03.2009 bin ich Nichtraucher.     „…Am besten, so dachte Inni, kam das doch noch durch den Geschmack und den Geruch der Gauloises zum…
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ich-glaube-daran-78 · 5 months ago
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Ein Tag aus dem Leben eines Angehörigen - Alkoholsucht.
18.11.2024: Ich habe fast den ganzen Tag Angst davor nach Hause zu kommen.
Nach dem täglichen Morgenstandard gehe ich hoch zu meiner Frau in unser Schlafzimmer, sage „guten Morgen“ und frage nach ob sie es heute schaffen würde die Kinder in Schule und Kita zu bringen. Nach einem kurzen „ja“ fahre ich zur Arbeit. Wie immer bin ich trotz so früher Stunde mit den Gedanken immer und immer wieder in unserer familiären Situation gefangen. Zerbreche mir den Kopf darüber wie es weiter gehen kann und soll.
Auch auf der Arbeit bin ich nur zum Teil anwesend. Dankbar bin ich für die tollen Kollegen die mir wirklich immer mit offenem Ohr zur Seite stehen. Heute habe ich wieder eine Familiengeschichte erfahren die mich zu Tränen gerührt hat. Kann es denn wirklich sein, dass in gefühlt jeder zweiten Familie tragische Schicksale vorkommen? Unfassbar. Aber scheinbar die Wirklichkeit.
Tagsüber stimme ich mich mit meiner Schwiegermutter ab. Sie hat für sich Pläne gemacht alles in Ihrer Macht stehende zu tun um uns zu unterstützen. Allein für heute hat Sie geplant einen Brief an die Psychologin meiner Frau zu schreiben, einen Fragebogen bei uns vorbeizubringen und einen Arzt meiner Frau zu kontaktieren der eine anstehende Darmspiegelung doch bitte um eine Magenspiegelung erweitert. Wir halten es beide für fragwürdig ob meine Frau bei dem Vorgespräch wirklich alle Fakten auf den Tisch gelegt hat.
Daheim angekommen ist meine Frau noch nicht daheim. Sie ist noch mit den Kindern bei Freunden. Von unterwegs ruft Sie an, Sie klingt klar und normal. Ich habe die Hoffnung, dass Sie es heute geschafft hat nichts zu trinken. Im tiefsten inneren meines Herzens glaube ich aber nicht daran.
Meine Schwiegerelten kommen vorbei um Ihren Fragebogen abzugeben. Wenige Minuten später – Sie sind noch da – klingelt es an der Türe. Die Kids stürmen rein. Meine Frau steht wie vom Blitz getroffen draußen und verliert Ihre Gesichtszüge. Man merkt wie wenig begeistert Sie darüber ist, dass Ihre Eltern bei uns sind.
Im nächsten Moment stürmt meine Frau ins Haus und läuft mitsamt Rucksack und Winterjacke die Treppe hoch. Sofort habe ich den Verdacht, dass Sie mal wieder neuen Alkohol im Gepäck hat.
Wie gerne würde ich sofort hinterherlaufen und in den Rucksack schauen. Das Mitbringsel noch vor dem Konsum wegschütten. Dabei ist mir bewusst, dass ich nichts an der Suchterkrankung ändere. Andererseits würde es aber auch dazu führen, dass meine Frau heute nicht weitertrinken würde.
Nach Verabschiedung meiner Schwiegereltern sitzen wir als Familie zum ersten mal seit fast einer Woche am Tisch. Meine Frau ist aufgebracht und bringt zum Ausdruck wie sehr ihr es missfällt, das meine Schwiegereltern da waren als Sie nach Hause kam. Ich schweige dazu. Bin letztlich dankbar um jede Unterstützung von außen. Meine Frau betrachtet inzwischen jede Unterstützung als Angriff oder Übergriff in Ihre Persönlichkeitsrechte.
Wir essen gemeinsam zu Abend. Beide Kids sind gut drauf, mein Sohn erzählt ohne Punkt und Komma. Es fühlt sich fast wie ein normaler Familienabend an. Ich schaue meiner Frau ins Gesicht und bemerke das sie genervt ist. Genervt von Ihrer Familie. Zwischendurch versucht Sie ein paar Spitzen in meine Richtung zu setzen. Ich reagiere nicht darauf. Allerdings komme ich zu dem Schluss, dass Sie höchstwahrscheinlich heute konsumiert hat.
Zum Ende des Abendessen springt meine Frau auf und geht nach oben. Sie müsse ja noch den Fragebogen Ihrer Mutter ausfüllen. Feindseeligkeit und Unwillen spüre ich deutlich. Keinerlei Überzeugung, dass es vielleicht helfen könne. Ihr vermute Sie will eigentlich nur in Ruhe konsumieren.
Dann kommt Sie mit halb vollem Rucksack wieder nach unten. Wir schauen gemeinsam etwas für die Kinder im Fernsehen. Wieder fühlt es sich wie eine normale Familiensituation an.
Auch beim gemeinsamen Kinder ins Bett bringen ist fast alles wie immer. Einzig fällt mir auf, dass meine Frau etwas überdreht wirkt. Ich bin mir sicher: Sie hat konsumiert.
Eigentlich hatten wir verabredet heute miteinander zu sprechen. Auf Anfrage meiner Frau sage ich Ihr jedoch, dass ich heute keine Kraft mehr hätte und müde wäre. Sie hat es akzeptiert und geht kurze Zeit später in unser Schlafzimmer.
Ich schlafe die zweite Nacht in Folge bei meiner Tochter im Zimmer. Sie freut sich darüber sehr. Es ist schön zu sehen, welches Vertrauen sie in mich hat. Das macht mich wahnsinnig glücklich.  
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afd-wirklich · 6 months ago
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onlyalonedrink · 7 months ago
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Wenn ein drink deine Ehe zerstört
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leni251 · 7 months ago
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„Was soll schon passieren? Ich bin doch schon ganz unten am Boden! Mir egal ob ich süchtig werde!“
Eine Sucht geht über deine Imaginationen, eines Ended hinaus. Die Sucht ist das was man nicht beim Namen nennen kann, weil es niemand versteht, der dieses Elend nicht selbst fühlt. Die Sucht ist wie verfolgt zu werden von der Art Dunkelheit, die ein Jahrhundertaltes Haus heimsucht. Es ist wie die Hand des Zweifels immer wieder zu schütteln. Wenn du denkst, du bist am Boden und eine Sicht würde dich wieder nach oben zerren, dann lass mich dir sagen, dass die Sucht sich wie ein Krater langsam im Boden formt und ehe du dich versiehst, fällst du Kilometer tief in die Hölle.
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startyourownstorynow · 7 months ago
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„Hinterher wurde mir klar, daß die Behandlung selbst aus einem Lernprogramm besteht. Durch die Therapie lernt das Gehirn wieder, seine eigenen Drogen zu produzieren, und durch diesen Prozeß begreifst du etwas von deinen menschlichen Möglichkeiten."
- Pete Townshend (der sanfte Entzug)
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anfang-zwanzig · 10 months ago
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Ich versuche es selbst. Ich versuche selbst nüchtern zu werden. Ich hab nämlich einige Ziele. Seien es materielle Mittel oder Reiseziele. Ich brauche nur finanzielle Mittel und dann wird es hoffentlich nicht an der Umsetzung scheitern.
Ich muss auf jeden Fall meinen Pegel bisschen runterbringen.
Amphetamine sind seit meinem Krampfanfall kein Problem. Seit zwei Wochen bin ich nüchtern von diesen Substanzen.
Aber täglich konsumiere ich: Nikotin, Koffein, Benzo‘s, Tilidin, Cannabis
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digital-ninja · 8 months ago
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Depri Story "Echo der Verzweiflung"
by NegativDenkend on Wattpad https://www.wattpad.com/story/244091864?utm_source=android&utm_medium=com.tumblr&utm_content=share_writing&wp_page=create&wp_uname=NegativDenkend
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stimmederdrogensucht · 2 years ago
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#tumblrgram #nodrugs #loveyourlife #tumblrtee #tumblrpictures
Wir sind derzeit im Aufbau wo wir Leute interviewen werden und Sie ihre Geschichte erzählen werden. Es handelt sich nicht nur um Drogen, sondern um die Sucht, den jeder hat eine Sucht wie z.B.:
Alkoholsucht
Bulimie (Ess-Brech-Sucht)
Drogensucht
Internetsucht
Magersucht
Nikotinsucht
Spielsucht
Sportsucht
Viele Leute darf man nicht Vorurteilen nur, weil Sie Suchtprobleme haben oder Obdachlose sind. Wir haben in Zukunft viel vor wie z.B.: Essen verteilen, Obdachlosen helfen, Schlafplätze in einer Unterkunft zu organisieren, Leuten zu unterstützen, dass Sie sich Hilfe suchen. Wir wollen das aus Leidenschaft machen den manchmal geht es Bergauf im Leben und passiert nur ein kleiner Fehler und man landet auf der Straße oder ist suchtkrank. Es wäre nett, wenn ihr uns in Zukunft unterstützt, wir werden ab 15.09.2023 mit den ersten Interviews anfangen.
Ich danke euch allen und bleibt gesund und passt bitte auf euch auf!
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ungeheuerliches · 2 months ago
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Habecks Aggressionen schocken in Wahlsendungen. Suchtkrank oder überford...
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weltenwandlerdesign · 2 months ago
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Kinetic Typography: Ein Film für die Fachtagung - Kinder suchtkranker Eltern from Weltenwandler Designagentur GmbH on Vimeo.
Mit einem animierten Werbespot für die Fachtagung "Wer fragt mich? - Unterstützung für Kinder psychisch kranker Eltern gestalten" konnten wir das Organisationsteam bei der Distribution unterstützen.
Die Situation Kinder psychisch und suchterkrankter Eltern und ihrer Familien hat sich verschärft. Deshalb brauchen sie dringend Unterstützung! Vom 03. bis 04 Mai 2024 diskutieren im Rahmen einer Fachtagung verbandsübergreifend Expert*innen aus Erfahrung, aus Erwachsenenpsychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Kinder- und Jugendhilfe, sowie der Wissenschaft und der Politik. Dort wird gemeinsam an der Umsetzung hilfreicher Lösungen gearbeitet!
Mehr zu dem Projekt und weitere Filme findet ihr hier: weltenwandlerdesign.de/
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das-wissen-1 · 8 months ago
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Mann greift sturzbetrunken Polizisten an Die Szenen, die sich Anfang Januar 2024 in einem Lidl-Supermarkt in Spaichingen abspielten, werfen ein grelles Licht auf die dringenden gesellschaftlichen Probleme von Alkoholabhängigkeit und psychischen Erkrankungen bei Asylbewerbern. Ein Mann, den betroffene Polizisten und Richter bereits gut kannten, sorgte erneut für Aufsehen. Früherer Strafregister Der 35-Jährige war bereits wegen verschiedener Delikte, darunter Brandstiftung und Diebstahl, bekannt. Ein psychiatrisches Gutachten im Jahr 2021 bestätigte bei ihm eine Borderline-Störung, suizidale Tendenzen sowie Alkoholabhängigkeit. Trotz dieser Diagnose wurde seine Schuldfähigkeit nicht beeinträchtigt angesehen. Die Rückfallgefahr sei jedoch hoch, warnte der Gutachter seinerzeit. Diese Einschätzung sollte sich bewahrheiten. Verhaftung im Supermarkt Knapp zehn Monate nach seiner letzten Haftstrafe versuchte der Mann, eine Flasche Whiskey in einem Lidl in Spaichingen zu stehlen. Er wurde dabei von den Sicherheitskräften erwischt, wehrte sich jedoch vehement gegen seine Festnahme. Laut Polizeibericht beleidigte er die Beamten und bedrohte einen von ihnen mit den Worten: „Ich mach dich tot für immer.“ Die zuständige Richterin ließ den stark alkoholisierten Mann in Gewahrsam nehmen, wobei dieser sich laut Zeugenaussagen weiterhin aggressiv verhielt. Psychische und physische Belastung Während der Sicherheitsüberführung zur Helios Klinik eskalierte der Mann weiter. Auf dem Boden liegend griff er eine Polizistin sexuell an, eine Erfahrung, die der Beamte als „die widerwärtigste Handlung“ in seinen sieben Jahren bei der Polizei bezeichnete. Trotz mehrfacher Aufforderung seitens der Richterin, sich respektvoll zu verhalten, war der Mann offensichtlich außer Kontrolle. Prozess ohne Verteidigung Der Vorfall mündete in einen Gerichtsprozess, in dem der Angeklagte ohne Verteidiger, jedoch mit einer englischen Übersetzerin vor Gericht stand. Während der Verhandlung gab der Mann bereitwillig, aber widersprüchlich Aussagen, die ihn teilweise weiter belasteten. Beim Verlesen der Anklageschrift brach der Mann in Tränen aus und flehte, nicht wieder ins Gefängnis zu müssen, da sein einziges Problem der Alkohol sei. Ein trauriges Leben Die Lebensgeschichte des Mannes ist geprägt von Umzügen und schwierigen Umständen. Geboren in Indien, wanderte er mit 18 nach Italien aus und ging schließlich nach Deutschland. Ein Versuch, sich in Spanien niederzulassen, scheiterte an einem gefälschten Pass. Seither pendelte er zwischen verschiedenen Ländern, stets auf der Suche nach einem festen Platz und einer besseren Zukunft. Sein Asylantrag in Deutschland wurde jedoch abgelehnt, und eine Abschiebung scheitert an fehlenden Papieren. Unzureichende Unterstützung Der Fall verdeutlicht die Lücken im System, wenn es um die Betreuung psychisch kranker und suchtkranker Asylbewerber geht. Obwohl der Mann erkannte, dass Alkohol sein größtes Problem ist, scheiterten mehrere Versuche, davon loszukommen. Solche Fälle erfordern eine verstärkte und individualisierte Unterstützung sowie ein besseres gesamtgesellschaftliches Konzept zur Prävention von Rückfällen und Straftaten. Politische Verantwortung Die Politik könnte maßgeblich dazu beitragen, solche Ereignisse zu verhindern, indem sie gezielte Programme zur Suchtbekämpfung und psychischen Gesundheitsunterstützung für gefährdete Gruppen finanziert und umsetzt. Zudem sollten Asylverfahren beschleunigt und besser auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt werden, um langwierige Unsicherheiten und die damit einhergehenden psychischen Belastungen zu verringern. Eine engere Zusammenarbeit zwischen Justiz, Sozialdiensten und Gesundheitseinrichtungen könnte präventiv wirken und künftige Eskalationen verhindern.
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anfang-zwanzig · 11 months ago
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Na! Nun am Tiefpunkt angelangt. Vor einer Woche hatte ich einen Krampfanfall. Ich musste vom Krankenwagen abgeholt werden. Warum? Zu lange wach, viele verschiedene Drogen zu mir genommen, nichts gegessen, wenig bis kein Wasser getrunken. Das war knapp. Es hätte auch ganz anders ausgehen können. Das war mein Weckruf. Hallo liebe Menschen. Ich bin nicht hier um mich weiter in die Misere zu senden. Ich bin hier um aufzuwachen. Um zu heilen.
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