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Rural landscape in mid-April
By Rainer Schütz
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Namibia 2023/24 - Tag 3
Herrschaften und Oukies!!!
Der Wecker klingelte heute Morgen um 7 Uhr für uns, denn für 8 Uhr ist das gemeinsame Frühstück für alle. Selbstverständlich wird hier noch zusammen mit den Gastgebern, an einer langen Tafel, gegessen.
Um 9 Uhr hatte Rainer zur Farmrundfahrt für alle Gäste geladen. Mit dem taufrischen Ford, Baujahr 1951, ging es los. Auf der Ladefläche befinden sich Bretter als Sitzgelegenheiten für die Gäste. Darüber ein Netz, umfunktioniert zum Sonnensegel als Schutz vor der glühenden Sonne. Das gute Stück verbraucht nur 27 Liter.
Die Farm Heimat ist eine echte “working” Farm vorwiegend mit Rindern, Ziegen und Schafen. Hier isst man noch gemeinsam mit der Farmersfamilie, die seit vier bzw. fünf Generationen hier lebt und wirtschaftet. Marianne, Rainer und Mareike, kümmern sich persönlich um ihre Gäste – engagiert, freundlich und authentisch rustikal.
So erlebt man aus erster Hand das Leben als Farmer in diesem Land und natürlich so manches über Land und Leute. Die etwa 6000 ha große Farm hat über 30 km Grenzzaun und 120 Tore!
Leider werden die echten Gästefarmen, quasi die namibische Variante von Urlaub auf dem Bauernhof, immer seltener. Große Tourismuskonzerne kaufen sukzessive Farmen, die beliebt oder strategisch günstig gelegen sind, auf. Dann werden sie bis zur Unkenntlichkeit modernisiert und anschließend zu horrenden Preisen wieder auf den Tourismusmarkt gebracht.
„Ökotourismus“ ist seit Jahren ein oft hoch stilisiertes „Marketing-Label“, hier auf Heimat wird es authentisch gelebt. „From the farm to the table“ ist hier der normale Alltag. Der Gast genießt selbst gemachte Marmelade, das Brot ist selbst gebacken, Eier kommen vom Hof, Quark wird hausgemacht, ein Gemüsegarten versorgt mit Frischem und das Fleisch ist super Bio, entweder Wild oder Rind - selbst geschossen und geschlachtet, versteht sich.
An vielen „kleinen“ Dingen wird das ökologische Handeln deutlich:
Es wird mit erneuerbarer Energie gekocht, so beispielhaft im Solarofen
Warmwasser zum Duschen und Waschen wird mittels Solaranlage erhitzt
Verwendet werden ausschließlich Bioseifen und biologisch abbaubare Putzmittel
Natürlich wird Müll getrennt
Die Zimmer folgen nicht dem neuesten Designtrend, sondern sind praktisch und schlicht eingerichtet: Jedes Zimmer verfügt selbstverständlich über Dusche und WC, man kann selber Kaffee und Tee zubereiten, es gibt Ventilatoren und Moskitonetze und für die kalten Winternächte, in der Trockenzeit, einen Heizkörper.
Hausherr Rainer erklärt umfassend für interessierte Gäste sehr sachkundig das Leben auf einer namibischen Farm.
Es werden Zäune abgefahren, Rinder besichtigt, Wasserstellen begutachtet usw. Nach über 3 Stunden erreichen wir wieder das Haupthaus, wo Farmerin Marianne schon mit dem Mittagessen auf alle wartet.
Am Nachmittag wird geruht und jeder geht anschließend wieder seinen eigenen Beschäftigungen nach: lesen, schreiben usw.
Abendessen gibt es dann um 20 Uhr, wo sich alle Gäste wieder gemeinsam auf der Veranda einfinden. Heute Abend gab es Frikadellen vom Kudu, letzte Mittwoch frisch geschossen.
Es schmeckt fantastisch und meine Mutter ist begeistert. Ihr Blutdruck ist runter und sie entspannt sich total
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Spreewelten Lübbenau: Pinguindame „Mila“ wurde offiziell getauft
Bei strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen 33 Grad fand gestern die feierliche Übergabe der Patenschaft für die junge Spreewelten-Pinguindame „Mila“ an das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg (MIL) statt. Die Patenschaft wurde dabei durch den Minister Rainer Genilke offiziell übernommen.
Ihr Name „Mila“ ist dabei kein Zufall, sondern eine liebevolle Anspielung auf die Abkürzung des Ministeriums (MIL), das sich nun für ihre Patenschaft verantwortlich zeigt. Rainer Genilke betonte in seiner Ansprache: „Wir freuen uns sehr über die Patenschaft für die kleine Mila. Mit den Spreewelten hat die WIS Wohnungsbaugesellschaft einen Ort geschaffen, der nicht nur für die Menschen und den Tourismus der Stadt Lübbenau wichtig ist, sondern auch dem Artenschutz für die Humboldt-Pinguine dient – ganz zur Freude der kleinen und großen Badegäste. Das passt gut in die gesamte Stadtentwicklung Lübbenaus. Die Stadt hat viele Angebote und Freizeitmöglichkeiten geschaffen. Es wurden Spielplätze, Sport- und Freizeitanlagen, Treffpunkte für alle Generationen und kulturelle Angebote realisiert. Das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung hat viele dieser Projekte unterstützt, mit über 48 Millionen Euro Fördermitteln aus der Städtebauförderung seit 1991 und rund 44 Millionen Euro aus der Wohnraumförderung“.
„Mila ist ein Sinnbild für unsere gemeinsamen Werte: Schutz, Pflege und ein harmonisches Miteinander mit der Natur. Wir sind stolz darauf, dass das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung dieses wichtige Anliegen teilt und mit der Patenschaft für Mila eine nachhaltige Partnerschaft mit der Region eingeht“, ergänzte der Geschäftsführer der WIS-Group, Michael Jakobs. Die Übernahme der unentgeltlichen Patenschaft durch das Ministerium setzt ein starkes Zeichen für den Schutz und die nachhaltige Entwicklung des Spreewaldes.
Im Anschluss an die feierliche Übergabe erhielten Minister Rainer Genilke sowie alle Anwesenden einen interessanten Blick hinter die Kulissen des Spreewelten Pinguingeheges, welche zu den besten und modernsten Anlagen Deutschlands gehört. Gemeinsam mit zahlreichen Experten wurde die Anlage 2008 konzipiert und im Jahr 2018 um weit über das Dreifache vergrößert. Die Lübbenauer Pinguinanlage bietet, gemäß zoologischer Haltungsrichtlinien für Humboldt-Pinguine, Platz für bis zu 150 Frackträger.
Die Spreewelten halten die Kolonie jedoch bewusst klein, sodass den Pinguinen genügend Raum zum Leben, Schwimmen und Brüten zur Verfügung stehen. Derzeit leben in den Spreewelten 23 erwachsene Pinguine sowie 3 Jungtiere, welche im April 2024 schlüpften.
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Festung Hohensalzburg
Festung Hohensalzburg
Die Festung Hohensalzburg ist eine beeindruckende Festungsanlage, die hoch über der Stadt Salzburg in Österreich thront. Sie gilt als eine der größten vollständig erhaltenen Burgen Europas und ist ein Wahrzeichen der Stadt. Die Geschichte der Festung reicht bis ins 11. Jahrhundert zurück, als sie von Erzbischof Gebhard von Helfenstein errichtet wurde. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Festung erweitert und verstärkt, um den Schutz der Stadt und der Erzbischöfe von Salzburg zu gewährleisten. Im Inneren der Festung gibt es eine Vielzahl von historischen Gebäuden, Höfen und Türmen, die besichtigt werden können. Ein absolutes Highlight der Festung Hohensalzburg ist die Festungsbahn, eine Standseilbahn, die Besucher bequem zur Festung hinaufführt. Von dort aus hat man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt Salzburg und die umliegende Landschaft. Die Festung beherbergt auch mehrere Museen, darunter das Salzburg Museum und das Marionettentheatermuseum. Diese bieten interessante Einblicke in die Geschichte der Festung und der Stadt Salzburg. Heute ist die Festung Hohensalzburg ein beliebtes Touristenziel und wird regelmäßig für kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte und Theateraufführungen genutzt. Ein Besuch der Festung bietet nicht nur historische Einblicke, sondern auch eine beeindruckende Aussicht und ein vielfältiges kulturelles Angebot.
Standseilbahn Festung Hohensalzburg
Innenhof Festung Hohensalzburg
Fussweg Festung Hohensalzburg
Standtseilbahn
Die Festung Hohensalzburg ist über eine Standseilbahn mit der Stadt Salzburg verbunden. Die Standseilbahn, auch als Festungsbahn bekannt, ermöglicht es Besuchern, bequem zur Festung hinaufzufahren, da die Festung auf einem Hügel liegt und einen steilen Anstieg hat. Die Festungsbahn wurde bereits im Jahr 1892 eröffnet und ist somit eine der ältesten ihrer Art in Europa. Sie besteht aus zwei Wagen, die auf einer schrägen Strecke verkehren. Einer der Wagen befindet sich oben auf der Festung, während der andere unten am Fuße des Hügels startet. Die Wagen sind durch ein Zugseil verbunden, das von einem Antriebssystem betrieben wird. Die Fahrt mit der Festungsbahn bietet nicht nur einen bequemen Transport, sondern auch einen malerischen Ausblick auf die Stadt Salzburg und die umliegende Landschaft. Während der kurzen Fahrt können Besucher die steilen Hänge und die majestätische Festung bewundern. Die Festungsbahn ist eine beliebte Attraktion für Touristen, die die Festung Hohensalzburg besuchen möchten. Sie ermöglicht einen einfachen Zugang zur Festung, insbesondere für Besucher, die Schwierigkeiten beim Treppensteigen haben oder nicht den steilen Aufstieg zu Fuß bewältigen möchten. Es ist zu beachten, dass für die Fahrt mit der Festungsbahn eine separate Eintrittskarte erforderlich ist, die zusammen mit dem Eintritt zur Festung erworben werden kann.
Museen in der Festung Hohensalzburg
In der Festung Hohensalzburg, einer der größten vollständig erhaltenen Burgen Europas, gibt es mehrere interessante Museen, die besichtigt werden können. Hier sind einige davon: 1. Salzburg Museum: Das Salzburg Museum bietet eine umfassende Ausstellung zur Geschichte und Kultur der Stadt Salzburg. Es präsentiert Exponate von der prähistorischen Zeit bis zur Gegenwart und gibt einen Einblick in die Entwicklung der Stadt und ihrer Bewohner. 2. Rainer-Regimentsmuseum: Dieses Museum widmet sich der Geschichte des Rainer-Regiments, das einst in der Festung stationiert war. Es gibt Einblicke in das Leben der Soldaten, ihre Uniformen, Waffen und das militärische Leben in der Festung. 3. Marionettenmuseum: Das Marionettenmuseum bietet eine Sammlung von handgefertigten Marionetten und Bühnenbildern. Hier kann man die traditionelle Kunst des Marionettentheaters kennenlernen und die Geschichte dieser einzigartigen Kunstform entdecken. 4. Fürsterzbischöfliche Kammer: In der Fürsterzbischöflichen Kammer kann man die prachtvollen Räume bewundern, die einst von den Erzbischöfen von Salzburg genutzt wurden. Hier kann man historische Möbel, Gemälde, Porzellan und andere Kunstgegenstände aus vergangenen Jahrhunderten sehen. Diese Museen bieten Besuchern die Möglichkeit, die Geschichte, Kultur und Kunst von Salzburg zu erkunden und einen Einblick in das Leben in der Festung Hohensalzburg zu erhalten. Es ist ratsam, vor dem Besuch der Festung die aktuellen Öffnungszeiten und Eintrittspreise zu überprüfen.
Lageplan
Benutzen sie bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote Salzburg Stadt - Weitere Angebote Salzburg - Weitere Burgen in Österreich Offizielle Webseite: Festung Hohensalzburg Infos zu Veranstaltungen und Führungen. Wetter Salzburg Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Read the full article
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Endlich oldtimerversichert!
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Am Anfang war das Taunus Coupé mein Alltagsauto. Inzwischen steigt aber sein Wert, und das Ding ist mir so sehr ans Herz gewachsen, dass mir die normale Haftpflichtversicherung nicht mehr genügt. Also kommt jetzt endlich die Wertermittlung und die Oldtimerversicherung.
Klassiker für das „normale“ Portemonnaie Ich begehre diese klassischen Supercars, die auf jeder Messe stehen und für AAAHHHS und OOOOHHHS sorgen. Aber ich werde sie mir nicht alle leisten können, die 300 SL, die 911er und die Maseratis dieses Planeten. Meine klassische Welt dreht sich um Alltagsautos der 70er Jahre, die ich selbst noch aus dem Straßenbild erinnere. Und die heute selten geworden sind, weil nur wenige Menschen sie aufgehoben haben. Sie sind immer noch alltagstauglich und bezahlbar. Mein erstes eigenes Auto war ein verlebtes 1975er Ford Taunus Coupé für 900 Mark, mit der „Knudsen“ Nase. Lila lackiert, mit Vinyldach und schwachem Vierzylinder. Seit diesem Auto träumte ich immer wieder vom gleichen Modell, aber mit dem Köln-Sechszylinder, der GXL-Ausstattung und viel Chrom. Und seit drei Jahren steht es in meiner Garage, das 1971er Taunus V6 GXL Coupé. Weil ich meinen bezahlbaren Traum leben möchte, bevor es ein anderer tut. Ursprünglich war der Wagen bei meiner Versicherung als normales Alltagsauto haftpflichtversichert, aber jetzt soll der grüne Gleiter mit dem gusseisernen Herzen endlich den Schutz bekommen, der ihm zusteht.
Nicht teuer, sondern „wertvoll“ Während ich im letzten Monat den Garagenbericht über den Hiscox Sachverständigen Rainer Peukert und seinen wundervollen Lagonda geschrieben hatte, kamen vor Ort auch die normalen Klassiker (wie mein Ford) zur Sprache. Oldtimer oder Youngtimer im besten Alter, mindestens 15 Jahre alt. Keine Rest-TÜV-Ratten mit angenieteten Kotflügelverbreiterungen, sondern originale, gut erhaltene Fahrzeuge ab einem Wert von 10.000 Euro (bzw. 20.000 Euro bei einem Fahrzeug unter 30 Jahren). Noch keine Wertanlagen, aber schon erhaltenswerte Fahrzeuge. Diese gibt es zuhauf in der Republik, da geht das Spektrum vom Ersthand-3er-BMW über die ersten Audi A8 und Opel Senator bis zum Jeans-Käfer aus den 70ern. Voraussetzung bei Hiscox ist ein Mindestalter des Fahrers von 25 Jahren (stimmt bei mir leider), ein Erstfahrzeug für den Alltag (hab’ ich inzwischen) und die Zustandsnote 3 oder besser (passt). Auch Sammlungen können versichert werden, aber soweit bin ich noch nicht. H-Kennzeichen? Gern, muss aber nicht. Youngtimer sind herzlich willkommen.
Unkompliziert am Telefon abgeschlossen Der freundliche Mitarbeiter an der telefonischen Hotline räumt meine letzten Bedenken aus. Bei allen bisher von mir durchgegangenen Oldtimerversicherungen gab es seitenlange Dokumente, was alles im Versicherungsumfang mit dabei sei. Ich fühlte mich immer an die endlosen AGB im Internet erinnert. Die liest sich niemand wirklich genau durch, und ich bekam jedes Mal das Gefühl, im Schadenfall erstmal den Satz „Das steht aber nicht in der Liste der Leistungen…“ zu hören. Was ich bei Hiscox deshalb regelrecht revolutionär finde, ist hier die „Allgefahrenversicherung“, so etwas wie eine Vollkasko “reloaded”. Hier gibt es nur ein paar schriftlich aufgeführte Fälle, die NICHT versichert sind. Alles, restlos alles andere wird vom Versicherungsschutz abgedeckt! Also AGB andersrum. Klasse. Und mit dabei sind auch außergewöhnliche Fälle wie Schäden am Unterboden durch einen überfahrenen Ast, ein aus Versehen zugefallenes Garagentor oder Transportschäden beim Trailern. Nur mal so als Beispiele.
Werteinschätzung per Kurzgutachten Nicht nur informieren geht. Den Abschluss kann ich ebenfalls direkt online oder telefonisch machen – mein Kurzgutachten für die Allgefahrenversicherung reiche ich einfach nach. Für eine Teil- oder Vollkasko und bis zu einem Fahrzeugwert von 30.000 Euro genügt Hiscox als Bewertungsgrundlage sogar ein Home Check von classic-analytics, der online erstellt wird. Dann kann ich mir bei Hiscox noch aussuchen, ob ich den Marktwert, den Wiederherstellungswert oder den Wiederbeschaffungswert meines Autos versichern möchte. Oldtimerersatzteile und -zubehör, auch das, was in meiner Garage lagert, sind automatisch bis 5.000 Euro mitversichert. Und jetzt? Das war’s schon? Anscheinend ja. Die Haftpflichtversicherung und die Allgefahrenversicherung (da ist die Teilkasko schon mit drin) liegen in meinem Fall bei rund 230 Euro im Jahr. Alles zusammen. Das... überrascht mich positiv.
Preiswerter als erwartet! Der Taunus fährt sich dadurch jetzt natürlich nicht besser. Na klar. Auch Youngtimer und Alltagsklassiker gehen kaputt und zicken mal rum. Aber wenn ich jetzt schon wieder auf Facebook geteilte Postings von gestohlenen T3 Wohnmobilen sehe oder mich in den Nachrichten Bilder von ausgebrannten Jaguar XJ oder Mercedes W 124, auf die im ersten Herbststurm Bäume gekippt sind, erreichen... dann fühle ich mich ein wenig besser als noch im vergangenen Jahr. Denn ich bin mit dem Knudsen nicht nur im Norden unterwegs, ich fahre auch durchaus einmal bis an die Côte d’Azur in den Urlaub. Stilvoll. Ich klopf mal auf (unechtes) Holz an meinem Armaturenbrett, dass meinem Coupé nichts passieren möge. Und wenn doch... dann wird jetzt alles gut. Macht euch schlau. Checkt und vergleicht die Versicherung eures Youngtimers oder Oldtimers, ruft bei Hiscox an und spart womöglich noch Geld. Allzeit gute Fahrt!
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Warum das Drachengame wichtig ist
Letzte Woche habe ich dem Drachenlord ein Paket geschickt. Ich hatte ihm eine 5XL-Jacke mit "France" als Aufschrift bei einem Online-Shop gekauft und vorab bezahlt.
Das Geschenk erschien mir passend, weil es für einen fränkischen Drachenlord mit Lese- und Rechtschreibschwäche keinen Unterschied macht, ob "Franke" mit "c" oder "k" geschrieben wird. Stattdessen ist wichtig, dass 5XL gerade noch passt.
Ich ließ das Packerl vom Händler direkt nach Altschauerberg schicken, doch die Annahme wurde vom Drachenlord verweigert. Logisch, dachte ich danach: der Bub kriegt andauernd auf seinen Namen bestellte Waren zugeschickt - an Altschauerberger Realitäten hatte ich noch gar nicht gedacht. Ich dachte, er nimmt das Paket, sieht beim öffnen, dass das Zeugs bezahlt ist und freut sich. Eindeutig zu kurz gedacht.
Auf YouTube und anderen Formaten wird viel darüber gesprochen, ob das, was dem Drachen passiert, Mobbing darstellt und der Drachenlord dafür Mitleid verdient.
Ich persönlich vertrete die Meinung: nein, auf gar keinen Fall. Denn das Drachengame stellt für den Drachenlord die Grundlage seiner Existenz dar. Würde man diese ihm nehmen, wäre er in jeglicher Hinsicht nicht mehr existenzfähig und würde entweder nur noch dahinvegetieren oder sich umbringen.
Die Lebensgrundlage des Drachenlords
Rainer Winkler lebt von Streaming-Werbeeinnahmen, Spenden, Care-Paketen von Fans und dem Verkauf von Merchandise-Produkten wie Poster oder T-Shirts.
Das ganze Konzept funktioniert, weil sich um ihn herum wie eine Blase eine Haider-Gemeinde gebildet hat, die das mediale Aufmerksamkeitskarussel am laufen hält und aufgrund ihrer Handlung Mitleid generiert. Denn wieviel Menschen schicken Rainer Winkler gutwillig Geld, damit er endlich mit streamen aufhört und von der Netz-Gemeinde in Ruhe gelassen wird?
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Viele seiner früheren Unterstützer sind selber zu Haider geworden, weil der Drachenlord gutgemeinte Ratschläge und Hilfen als Angriffe auf seine Person wahrnahm und darauf aggressiv reagierte. Selbst Nietzsche’anische Übermenschen wie Imp und Dorian haben das Drachengame ursprünglich als Supporter begonnen.
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Daraus schlussfolgere ich, dass der Drachenlord das Konzept von Hass und Liebe nicht begreifen kann. Ebenso wenig wird er wahrscheinlich mit Begriffen wie Mitleid und Mitgefühl anfangen können.
Drachenlord sagt ab und zu, dass er unter dem Drachengame leidet, mitunter baut er aber noch in denselben Satz die Aussage ein, dass er als Symbol für Cybermobbing gelten will. Und will er ein Symbol sein, braucht er dafür das Cybermobbing.
Ich gehe davon aus, dass "leiden” für den Drachenlord nichts weiter als ein Wort ist, den er im Laufe des Lebens mal aufgeschnappt hat. Ob er unter dem Begriff dasselbe fühlt und versteht wie Otto-Normalbürger, bezweifle ich.
Ich will hier nicht darüber urteilen, ob der Drachenlord Mobbing verdient oder als Person gut oder böse ist. Das einzige, was ich vermitteln möchte, ist, dass der Drachenlord das Drachengame braucht.
Das Drachengame ermöglicht Rainer Winkler trotz offensichtlicher Geistesschwäche ein selbständiges Leben zu führen. Er kann ohne amtliche Aufsicht alleine in Altschauerberg wohnen und schafft es irgendwie, dass sein baufälliges Elternhaus nicht ganz in sich zusammenbricht.
Um das zu können, braucht der Drachenlord Geld. Und würde das Drachengame beendet werden, sei es indem ihm die Menschen keine Aufmerksamkeit mehr schenken oder Bayerns Behörden ihm die Veröffentlichung von Online-Videos zu seinem Schutz verbieten - beispielsweise, indem man ihn irgendwann rechtlich entmündigt -, gäbe es wahrscheinlich nichts mehr, was den Drachenlord am Leben hält. Zurück bliebe der Junge, der zuhause im Keller eine Dildowand besaß und deren Funktion seinen Zuschauer vorführte, um dadurch Spenden zu generieren.
Was sollte der Drachenlord ohne das Drachengame machen? Oder anders gefragt: wer stellt eine 170 Kilogramm schwere Person mit Sonderschulabschluss ein, die für’s Nachmittagsprogramm absurde Selbstbefriedigungspornos dreht? Du etwa? Mit Sicherheit nicht! Wer dann? Richtig: wahrscheinlich keiner! Und selbst wenn: als was? Vielleicht als Tierpfleger? Zwei erfrorene Hamster und ein verhungertes Pferd sprechen dagegen.
Verliert Drachenlord das Drachengame, indem es aufhört, verliert Rainer Winkler die Existenzgrundlage. Was ihm dann bleibt, keine Ahnung. Möglicherweise Selbstmord. Und wer will das schon?
Deshalb bin ich ein Befürworter des Drachengames: was für andere Menschen Gift darstellt, ist das Elixier, das den Drachenlord am leben hält. Will man ihn zerstören, muss das Drachengame zu spielen aufhören. Und das will wahrscheinlich niemand außer solchen, die es ohne viel Ahnung von Hintergründen gut mit anderen meinen.
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Ad Dominicam in Albis
LePenseur:» 1 Zita Bruzaite - Ave Maria 00:00Coro AVE VITA – Vilnius / Conductor: Kastytis Barisas/Saulius Liausa 2 Józef Świder - Cantus Gloriosus-Alleluja 03:53Coro AVE VITA – Vilnius / Conductor: Kastytis Barisas 3 Vytautas Miskinis - Regina Coeli 08:17Coro AVE VITA – Vilnius / Conductor: Vytautas Miskinis 4 Aleksandar Spasić - Sviate Boze 10:46Coro AVE VITA – Vilnius / Conductor: Kastytis Barisas 5 Giuseppe Verdi - Vergine Madre 13:46Kolcsey Choir of Debrecen / Conductor: Laszlo Tamasi 6 Felix Mendelssohn B. - Coro Degli Angeli Gloria 18:55Kolcsey Choir of Debrecen, Coro Osaregne -Tula, Olga Burowa / Conductor: Laszlo Tamasi 7 Johannes Brahms- Ave Maria 20:35Kolcsey Choir of Debrecen / Conductor: Laszlo Tamasi 8 Sergei Rachmaninov - Bogoroditse Devo 24:32The Coir King's College-London / Conductor: David Trendell 9 Orlando di Lasso – Matona, mia cara 27:04Cappella der Pfarrei M.H.-Prien-Germania / Conductor: Rainer Schutz 10 Robert Schumann - Die Capelle, Op. 69 No. 6 30:06Kolcsey Choir of Debrecen / Conductor: Laszlo Tamasi 11 Ludovicus Bárdos - Libera Me 33:09 Coro AVE VITA – Vilnius / Conductor: Kastytis Barisas 12 Adamo Volpi - Preghiera Alla Vergine 36:57 Ass. Corale Mess. R.Goitre-Messina / Conductor: Eugenio Arena 13 Anton Bruckner - Ave Maria 44:26Ass. Corale Mess. R.Goitre-Messina / Conductor: Eugenio Arena 14 Gregor Aichinger - Salve Regina 47:42I Piccoli Cantori di Brianza-Rovagnate / Conductor: Anna Flora Spreafico 15 Giovanni Tebaldini - Litanie Lauretane a 3 voci ed organo, Op. 26, No.4 49:49Marco Mantovani organista. Soprano J.Omilian, Tenore G.Di Domenico, Baritono M.Calasta 16 Pavel Chesnokov - Blagoslovi dushe moia 54:32Coro AVE VITA – Vilnius / Conductor: Kastytis Barisas 17 Adamo Volpi - Preludio in re min.Op.31 57:39Antonio Palchich organista. Organo Mascioni op.1126 18 Vytautas Barkauskas jun. - Stabat Mater 1:01:48Coro AVE VITA – Vilnius / Conductor: Vytautas Barkauskas jun. 19 Hector Berlioz - Sinfonia Epica – Apoteosi 1:05:30Banda Musicale dell'Esercito (Roma) / Conductor: Fulvio Creux http://dlvr.it/SP7wMl «
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"Wir sind zurück" 72. Berlinale trotzt der Omikron-Welle 10.02.2022, 22:40 Uhr Masken, Coronatests, Sicherheitsabstand: Passt das zum roten Teppich der Berlinale? Es muss. Und die Veranstalter sind erleichtert, als es mit Abstrichen endlich losgeht. Eines der größten Filmfestivals der Welt startet tapfer durch die Omikron-Welle. Der Auftaktfilm huldigt dem großen Rainer Werner Fassbinder. Es ist eine heikle Sache. Wenn sich Regisseure an der Neuauflage alter Klassiker versuchen, müssen sie sich daran messen lassen. So ist es auch beim Eröffnungsfilm der Berlinale. Mit der 72. Ausgabe hat am Abend in Berlin eines der größten Filmfestivals der Welt begonnen. Zum Auftakt wird "Peter von Kant" gezeigt, der neue Film des französischen Regisseurs François Ozon. Die Filmfestspiele in Berlin - sie sind trotz Pandemie zurück. Im Publikum tragen die Menschen nun also Mund-Nasen-Schutz und vor dem Kino werden Coronatests gemacht. Morgens sind die Hotelflure ungewöhnlich leer, abends winken Gäste auf dem roten Teppich. Autogrammjäger tragen FFP2-Maske. Lange wurde diskutiert, ob das eine gute Idee ist - ein Filmfestival in der Omikron-Welle. Kulturstaatsministerin Claudia Roth rief entschlossen: "Wir lassen uns von Corona nicht unterkriegen." Die Berlinale setze "ein Zeichen der Ermutigung, ein Zeichen der Hoffnung, ein starkes Signal über Berlin hinaus", sagte Roth unter Applaus. "Wir brauchen das Kino, wir brauchen den Film." "Wir sind zurück auf der Bühne", sagte Carlo Chatrian, der die Berlinale zusammen mit Mariette Rissenbeek leitet. Beide dankten der Berliner Bürgermeisterin Franziska Giffey, die das Filmfestival durch ein Pandemie-Konzept möglich gemacht habe. Auftaktfilm steigt in große Fußstapfen Der Auftaktfilm nimmt einen mit in eine Kölner Wohnung der 1970er: Der Regisseur Peter (Denis Ménochet) behandelt seinen Assistenten Karl ziemlich miserabel und verliebt sich in den jungen Amir. Der Film basiert auf einer Vorlage von niemand geringerem als Rainer Werner Fassbinder (1945-1982). "Er war für mich wie eine Art großer Bruder", sagt Ozon (54, "Swimming Pool"). Er habe alle seine Filme gesehen. Der Film zeigt viel Retrooptik. Flauschige Teppiche, barocke Bilder und koksende Leute, deren Beziehungen irgendwann eskalieren. "Ich glaub', der Mensch ist so gemacht, dass er den anderen Menschen braucht. Doch hat er nicht gelernt, wie man zusammen ist." Diese Passage aus dem Original taucht auch in der Neuauflage auf. Ozon ändert aber einen entscheidenden Punkt: Während "Die bitteren Tränen der Petra von Kant" von einer tyrannischen Modedesignerin erzählt, die sich in ein weibliches Model verliebt, besetzt Ozon die Geschichte mit Männern. Aber warum eigentlich? Der Perspektivwechsel - von einer lesbischen auf eine schwule Story - bringt keinen Gewinn an erzählerischem Gewicht. Bei Fassbinder hat der Fokus auf eine Frauenliebe auch zum Nachdenken über Geschlechterrollen geführt. Bei Ozon lässt sich nichts dergleichen entdecken. Dazu bleibt der Film zu sehr im Privaten. Einige Szenen lassen die Lesart zu, dass der Film als Satire auf die Verlogenheit des menschlichen Miteinanders im Showgeschäft deutbar sein könnte. Doch wird das, wenn überhaupt angestrebt, zu kraftlos und weinerlich erzählt. Oder will sich Ozon von seinem großen Vorbild Fassbinder lossagen? Warum sonst macht er aus ihm eine lächerliche Figur? Hanna Schygulla mag weder Original noch Remake Isabelle Adjani, einer der großen Stars des französischen Kinos, spielt eine der Hauptrollen. Sie ist aber nicht nach Berlin gekommen. Auch Schauspielerin Hanna Schygulla fehlt. Sie hat bereits in Fassbinders Film mitgespielt - 50 Jahre später ist sie nun in einer anderen Rolle in der Neuauflage zu sehen. Der Festivalleiter habe ihr versichert, dass alles unter höchsten Sicherheitsmaßnahmen stattfinde. "Aber auch wenn die Leute die Dreifachimpfung haben, können sie übertragen. Für jemanden wie mich ist das nichts", sagte Schygulla der "Berliner Zeitung". Sie sei durch Covid schon so lange nicht mehr in Berlin gewesen, sagte die 78-Jährige laut Zeitung bei einem Telefonat aus Paris. "Ich hab das jetzt sehr ernst genommen, denn ich habe einige Freunde und Bekannte durch die Krankheit verloren." Zum Fassbinder-Film sagte Schygulla: "Ich hab mich damals auch nicht mit der Rolle identifiziert. Ich hab zum Fassbinder gesagt: Lass mich in Zukunft aus solchen Rollen heraus. Da war er so beleidigt. Ich fand die Rolle furchtbar. Als Charakterstudie sehr flach. Ich mochte mich in dem Film selber auch nicht. Ich mochte den ganzen Film nicht." Aber er sei sehr, sehr erfolgreich gewesen. Das habe ihr natürlich zu denken gegeben. Den Ozon-Film möge sie auch nicht lieber. "Aber er ist gut gemacht."
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In Hannover erlebte ich es dann gestern und heute morgen, taugten die Waren alller türkischen wie auch anderer arabischstämmiger Bäcker, ich hielt mich dabei u.a. im sogenannten Steintorviertel auf und der LIster Meile, nicht mehr das Geringste für den Magen auch! Bei einigen Verkäufern vermutete ich dahinter sogar konkrete Absicht! So scherzten einige wiederholt erkennbar mit mir dabei als weltweit bekanntem Obdachlosem und Komponisten sehr deutlich herum, bevor sie mir die Ware gaben!
Nochmals hat sich die Versorgung mit Backwaren deutlich verschlechtert so auch für die Bevölkerung Hannovers!
Früher bot sich mir wenigstens dieser Ausweg noch hier und da! Man ging damit zum türkischen Bäcker oder suchte einen arabischen Supermarkt aus für seine Einkäufe ... statt Edeka, Lidl und anderen!
Und auch in Arabien spannt man besser die Regenschirme besser schon einmal jetzt wieder besonders weit auf so!” (erneut ”Laschet” vor Reportern unter Lachen; dabei bin ich doch im Grunde ich nur immer dieser “Laschet” als obdachloser Komponist noch genauso! Wirkliche sogenannte Spitzenpolitiker besitzt der Deutsche so derzeit gar nicht! Außer natürlich mir selber!)
Anton gehört zur Götterfamilie!
*wurde als Pflegesohn durch den Himmel irgendwann akzeptiert und unter dessen Schutz gestellt.
Dafür wachsen die Tomaten u.a. dann besser!
*”Deutsche Touristen fliehen von der Insel Malaga vor der Lava” (Springer und die “Bild”)
Indirekt retteten sie aber vielleicht dadurch wiederholt nur auch ihre eigenen Mägen! Diesmal vor den Spaniern!
Es war daher sehr unglücklich, dass ich damals als nächstes selbst auch das Ahrtal erstmals vielleicht als Dichter noch genauso bereisen wollte! Denn das wiederum gehört uns Deutschen!
Und so nehme ich heute an, auch dort taugen selbst die Brötchen einiger deutscher Bäcker nicht wirklich etwas! Oder das Angebot selbst bei Lidl!
“Ich wär so gern auch einmal in New York, alter Herr. Nur wie soll ich das als armer Obdachloser jemals schaffen ohne Papiere? Die würden mich doch gar nicht erst zu sich einreisen lassen!”
Der Chef er mag einfach nur den Strom auch der Amerikaner immer nicht sonderlich auch! Es sterben immer noch zu viele Menschen auch bei ihnen wegen ihm bis heute auch! Und das galt wohl so auch für das Ahrtal!
“Sag den anderen Menschen dann einfach folgendes: I am the Master by the Universe. Und ich komme um euch alle zu richten!” “(”Master by the Universe” - Film und Comicreihe/USA. Auch deren Helden schienen in der Vergangenheit öfter direkt schon auch auf mich angesetzt, als Komponisten aus Deutscland, Hannover u. Europa! Genauso wie Bond aus England und selbst Remakes vom “Terminator” aus Hollywood aus der letzten Zeit. Und damit war es also ersichtlich auch nur ein erneuter Gegenscherz, und er kam diesmal vom Alten gleich selber!)
“Eure Netzwerkmitglieder hören besser jetzt damit auch auf, mir selbst in Hamburg als Komponisten in der Straße noch genauso folgen zu wollen, oder wir haben hier bald Verhältnisse ähnlich wie auf Malaga!”
“Wir beseitigen einfach dich. Dann hört das auf!!”
“Kompletter Blödsinn. Eher gäb es die Erde danach gar nicht mehr! Und auch euch nicht länger! Denn auch ich besitze inzwischen sehr wohl eine auch eigene Familie! Und zu der gehört selbst die Sonne!”
*Sunny und Luna als selbst zwei meiner nagelneuen Tanten, der Rest besteht offensichtlich einzig aus lauter Oheimen, also Männern so wie ich. So wie auch Rainy (”Rainer”). Oder nehmt nur auch Windus! Wenn ich mich im Moor verirre, weht er mir immer von vorne auf dem Fahrrad entgegen! Rainer hingegen kennt die Standorte oft selbst von Ordnungshütern aus Europa und die von Streifenwagen! Ich werden durch den Regen am Weiterlaufen gehindert!
Es geht um Strom generell auf der Erde!
Der Himmel legt euch bald nur mehr seiner auch noch anderen Masten flach so! Er wird das so weltweit handhaben! Auch bei Ampeln!
*Der Rest hingegen er besteht fast immer nur aus erneuten Scherzen, und sie kommen gelegentlich dann sogar erneut einmal dann wieder selbst auch von mir. Die Ahrtaler sie mögen mir das verzeihen. Ich habe das anschließend selber sehr bedauert, dass ich ihn tat. Als “Laschet” u.a. auch in der BILD, und auch von ihm, so wirkt es bis heute, wird ständig an neuen Fortsetzungsfolgen gearbeit so, selbst bei Springer!
Der Strom auf der Erde er besitzt beim Alten länger keine Chance!! Die Menschheit soll sich wegen ihm umorientieren! Oder im Himmel schlägt man demnächst wieder zu, nur woanders! Selbst schicken Europa und andere reiche sogenannte Erste-Welt-Länder dann Notstromaggregate nach Haiti vielleicht in dortige Armenviertel oder sorgen für die Reparatur von Strommasten auch dort! (Technisches Hilfswerk Deutschland)
Von den Kandidaten aller Parteien zur diesjährigen Bundestagswahl aber hielt ich in diesem Jahr selber nicht das Geringste! Das waren und sind alles - ähnlich wie Laschet auch - nur völlig frei erfundene Figuren! Und selbst Scholz ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nur ein sehr bekannter Boxer (nach Axel Schulz benannt )! Er führt dann dieses Land in Zukunft an! Weil auch ich einst boxte! In den frühen 80ern noch tat ich das so schon einmal oder zweimal gegen selbst auch den großen Mike Tyson (USA)! Baerbock ihingegen ist der Bär kombiniert mit auch dem männlichen Bock! Lindner (FDP) ist nach einem sehr bekanntem Schlagersänger benannt. Schlagersänger bin auch ich! Auch Altmaier - als Wirtschaftsminister - das bin nach wie vor ich! (”Der häßliche Deutsche”). Merkel selber verabschiedete sich hingegen von ihrem Amte gestern in einer der wichtigsten Zeitungen hierzulande indem sie den Schrei Edward Munichs für die Reporter auf einem von ihr geschossenen Foto nachahmte. Dabei saßen ihr gleich mehrere Papageien auf der Schulter. (An dem Foto, so war ich überzeugt, hatte auch sie erneut sehr bewusst mitgewirkt, dass es zustandekam.)
°Ed(dy) als der (neue) Ward Münchens.
der Papagei : steht erneut für das “Ei” des Papas. Es gerät dabei erneut in die Schußlinie von Frauen!
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Journalist Stephan Anpalagan: "Bei 'Zigeunersauce' geht es um Deutungshoheit" Kommentare81 Ein Interview von
Jakob Buhre
Aktualisiert am 21. September 2020, 16:47 Uhr
Stephan Anpalagan ist Journalist, Geschäftsführer der Unternehmensberatung "Demokratie in Arbeit" und eine wichtige Stimme auf Twitter, wenn es um Themen wie Integration und Diskriminierung geht. Im Interview spricht er über die Politisierung einer Sauce, das Potenzial von Twitter und warum er von Talkshows eine größere Gäste-Vielfalt fordert.
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Herr Anpalagan, sind Sie erfreut, dass Knorr seine "Zigeunersauce" nun umbenennt?
Stephan Anpalagan: Auf jeden Fall. Es geht dabei um die Forderung, dass man rassistische, diskriminierende Äußerungen und Bezeichnungen aus dem öffentlichen Raum tilgt oder sie mit einer Einordnung versieht. Das Wort "Zigeuner" ist zweifelsohne ein diskriminierender Begriff, daher finde ich es gut, wenn sich jetzt ein Privatunternehmen dieser Debatte stellt und Konsequenzen zieht. Knorr tut sich damit ja auch selbst einen Gefallen.
Inwiefern?
Wenn Sie zum Beispiel Betreiber einer "Mohren-Apotheke" sind, kommen Sie im Jahr 2020 um diese Debatte nicht mehr herum. Im Gegenteil, man muss heute davon ausgehen, dass Sie als Betreiber um den Beleidigungscharakter des Wortes wissen. Wenn Sie sich dann trotzdem gegen eine Umbenennung entscheiden, wirft das Fragen auf.
Sie sprechen auch von der Möglichkeit, diskriminierende Wörter mit einer Einordnung zu versehen. Wäre so etwas zum Beispiel beim Berliner U-Bahnhof "Mohrenstraße" denkbar?
Nein, den sollte man meiner Meinung nach umbenennen. Es gab in Deutschland nach Ende des Zweiten Weltkriegs zahllose Adolf-Hitler-Straßen und -Plätze, die hat man auch nicht stehen lassen, um anschließend eine kleine erklärende Messingtafel dranzuhängen.
"Als Raider zu Twix wurde, hat das auch niemanden gestört"
Was kann die Namensänderung einer Sauce langfristig bewirken?
Ich weiß nicht, ob diese einzelne Änderung etwas Grundsätzliches bewirkt. Es hat sich aber etwas im Bewusstsein der Gesellschaft verändert, weshalb sich dieses Unternehmen entschieden hat, sein Produkt umzubenennen.
Eigentlich ist es ein ganz banaler Vorgang, als Raider zu Twix wurde, hat das auch niemanden gestört. Doch die Umbenennung der "Zigeunersauce" hat in rechten Kreisen dermaßen für Aufruhr gesorgt – das zeigt mir, dass es gar nicht um eine Soße geht, sondern um Definitionsmacht und Deutungshoheit.
Es geht darum, in welche Richtung sich unsere Gesellschaft entwickelt und dass auf eine tolerante, inklusive Gesellschaft hingearbeitet wird. Und wenn sich ein großer Player wie Knorr beziehungsweise Unilever in diese Entwicklung einklinkt, ist das ein gutes Zeichen.
Die Saucen-Debatte wurde auch auf der Plattform Twitter heftig geführt. Sie haben dort 42.000 Follower, welche Möglichkeiten bietet Ihnen das?
Das Positive an Twitter ist, dass dort gesellschaftliche Entwicklungen abgebildet werden können - unabhängig davon, ob ein Redakteur diese Entwicklung mitbekommt und in seine Zeitung schreibt.
Sie können einen Gedanken, eine Idee auf Twitter schreiben und 17 andere, die diese Idee gut finden oder ähnlich fühlen, tragen das weiter und können einen Schneeballeffekt auslösen, der im Idealfall auch Entscheider erreicht und zu einer Auseinandersetzung zwingt.
Leider funktionieren Hetzkampagnen in diesem System nach demselben Muster, was wiederum die Schattenseite darstellt, die mit solchen Plattformen einhergeht. Es ist dennoch auf jeden Fall besser als in den 1960er Jahren, wo einem der "Tagesschau"-Sprecher erzählen konnte, was gerade in der Welt vor sich geht, ohne dass man direkt selbst dazu seine Meinung publizieren konnte.
"Twitter bildet nur ab, wie die Leute ticken"
Was sagen Sie zur Bezeichnung von Twitter als "Empörungsmaschine"?
Kennen Sie noch "Florida-Rolf"? Jenen Mann, den die "Bild"-Zeitung Anfang der 2000er Jahre als "faulsten Arbeitslosen" bezeichnet und eine große Kampagne gegen ihn gefahren hat? Oder die vielen Artikel über die "Pleite-Griechen"?
Diese "Empörungsmaschine" gab es schon immer. Sie war nur lange Zeit eine Einbahnstraße von Medienmachern und PolitikerInnen, die eine Kampagne in die Welt gesetzt und dann diese Sau allein durchs Dorf getrieben haben.
Im Fall von "Florida-Rolf" wurde gar ein so hohes Maß an Empörung erreicht, dass die Politik eine Änderung des sehr komplizierten deutschen Sozialrechts in nur wenigen Wochen durchgepeitscht hat, damit dieser Rolf in Florida keine Sozialhilfe mehr bekommt.
Die Menschen haben sich also nicht geändert, nur die Plattform ist jetzt eine andere...
Ja, ich denke, dass diese Art von Erzählung, dieser Diskursmechanismus in uns angelegt ist, er ist eingeübt und hat sich bewährt, im Positiven wie im Negativen.
Twitter selbst ist nicht die Empörungsmaschine, die Plattform bildet nur ab, wie die Leute ticken. Natürlich wurden technisch bestimmte neue Anreizsysteme geschaffen, doch die Empörung und Kampagnen gab es vorher genauso.
Erinnern wir uns an die Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen 1992: Damals wurde um den Asylkompromiss Artikel 16 eine hoch-toxische, emotionale Debatte geführt, die dann völlig übergekocht ist, bis zu dem Punkt, dass Pogrome ausgebrochen sind. Dieses Übel, das wir produzieren, daran sind nicht Twitter oder Facebook schuld.
"Reaktionen auf Twitter repräsentieren nicht den Querschnitt der Gesellschaft"
Laut der ARD/ZDF-Onlinestudie 2019 nutzen in Deutschland gerade mal zwei Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren täglich Twitter.
Ich weiß, dass Twitter von vielen JournalistInnen, PolitikerInnen und AktivistInnen genutzt wird. Von denen auf Twitter gelesen zu werden, funktioniert für mich. Ich schreibe aber auch viel auf Facebook, dort ist die Diversitätsquote deutlich höher, man erreicht mehr Menschen aus deutlich unterschiedlicheren Bevölkerungsteilen. Und mit Artikeln, die ich für Tageszeitungen schreibe, erreiche ich wieder andere Leserschaften.
Ich habe nicht die Illusion, dass die Reaktionen auf Twitter den Querschnitt der Gesellschaft repräsentieren. Das anzunehmen ist ein Fehler, den manche Twitter-Nutzer machen.
Etwa 25 Prozent der Einwohner Deutschlands haben einen Migrationshintergrund. Schaut man sich aber zum Beispiel die Talkshows an, liegt der Anteil von Gästen mit Migrationshintergrund dort bei nur etwa fünf Prozent. Was sind die Gründe dafür?
Man muss dazu wissen, dass in der Medien-Branche selbst nur etwa jeder 50. einen Migrationshintergrund hat. Bei denen, die vor der Kamera zu sehen sind, Moderatoren, Korrespondenten et cetera, ist es maximal jeder Zehnte.
Und wenn man sich die Gäste anschaut, die in solche Sendungen eingeladen werden, sieht es kaum besser aus: Ob Minister, Firmenchefs, Verbandsvorsitzende, im Spitzenbereich hat kaum jemand eine Zuwanderungsgeschichte. Was vor allem damit zu tun hat, dass Menschen mit Migrationshintergrund dort kaum Zugangsmöglichkeiten haben.
Sie würden die Sender für die geringe Quote also in Schutz nehmen, weil sie nur die Realität abbilden?
Nein, auf gar keinen Fall. Erstens können sie bei sich selbst anfangen: Wenn es in einem Sender keinen Zugang für Menschen mit Migrationshintergrund gibt, kann er das ändern, indem er etwa die Art der Ausbildung oder der Bezahlung anders organisiert.
Die heutige Journalismusausbildung, wo man sich oft vom unbezahlten Praktikum zum schlecht bezahlten Volontariat hangelt, kann sich eben nicht jeder leisten.
Zweitens: Es ist Aufgabe von Journalismus, die Welt so abzubilden, wie sie ist. Wenn also jeder vierte Mensch in Deutschland einen Migrationshintergrund hat, muss ich als Redaktion auf die Suche gehen und vielleicht auch Leute einladen, die "außerhalb der Reihe" sind – anstatt immer nur Wolfgang Bosbach und Rainer Wendt.
Besonders Sandra Maischberger erntete im Juni 2020 viel Kritik, als sie in einer Sendung über "Black Lives Matter" sprechen wollte, mit fünf weißen Gästen.
Das war schon verrückt. Es wurde niemand eingeladen, der selbst betroffen oder Experte für dieses Thema ist. Dabei ist mir wichtig festzuhalten: Man sollte Schwarze nicht nur einladen, wenn es um Diskriminierung geht, genauso sollte man Rollstuhlfahrer nicht nur dann anhören, wenn es um das Thema Behinderung geht.
Kritik Polit-Talk "maischberger. die woche": Den größten Ärger gibt es schon vor der Sendung von Fabian Busch
Wir brauchen grundsätzlich und generell eine andere Vielfalt, egal ob das Thema Klimawandel oder Gesundheit ist. Auch eine Vielfalt der sozialen Milieus. Wenn immer nur die weiße, bildungsbürgerliche Mittelschicht in solchen Sendungen debattiert, ist das ein Problem. Das rafft aber niemand in den Redaktionen.
"Wenn nur die weiße, bildungsbürgerliche Mittelschicht in Talkshows debattiert, ist das ein Problem"
Es rafft niemand? Sandra Maischberger oder Maybrit Illner zum Beispiel sind mehrfach preisgekrönte Journalistinnen, mit großen Redaktionen.
Aber wenn deren Redakteure alle weiß sind, in Berlin-Mitte oder im Prenzlauer Berg wohnen, in der bildungsbürgerlichen Mittelschicht zuhause sind, wie schon ihre Eltern, dann kommen die da nicht drauf.
Sie merken nicht, dass die soziokulturelle Umgebung, in der sie sich bewegen, eine Schieflage hat. Sie merken es erst, wenn es einen Leidens- beziehungsweise Veränderungsdruck gibt.
Und den gibt es heute aus den sozialen Medien?
Genau. Auch vor 15 Jahren wussten wir, dass Diversität, Chancengleichheit, Vielfalt und Inklusion wichtig sind. Trotzdem saßen oft nur fünf Männer bei Sabine Christiansen.
Den Redaktionen war das egal, denen ging es eher um die Quote und die "Bild"-Schlagzeile am nächsten Tag. Durch das Fehlen der sozialen Medien als Korrektiv von unten hat es im Prinzip kaum Kritik gegeben. Als Zuschauer konnten Sie vielleicht einen Brief an den Rundfunkrat schreiben, aber das hat ja ehrlicherweise nichts bewirkt.
Inzwischen ist das anders: Heute kann jemand wie ich via sozialer Medien Sandra Maischberger dazu bringen, Farbe zu bekennen. Ich war fassungslos über ihre weiße Gästeliste, also habe ich das ins Netz geschrieben, und weil viele Menschen es geteilt haben, wurde Frau Maischberger plötzlich dazu gezwungen, sich damit auseinanderzusetzen.
Maischberger hat in die erwähnte Sendung noch kurzfristig eine afro-amerikanische Wissenschaftlerin eingeladen, bestreitet aber, dass dies aufgrund von Druck aus dem Netz geschah.
Ich bin mir zu 100 Prozent sicher, dass es so war. Zuerst haben sie die Sendung geplant, dann haben sie die finale Gästeliste veröffentlicht, daraufhin gab es Kritik und Unverständnis, und erst im Anschluss daran hat die Redaktion eine schwarze Professorin aus den USA eingeladen. Die Wissenschaftlerin hat den späten Zeitpunkt der Anfrage selbst bestätigt. Übrigens via Twitter.
Sind Sie von so etwas auch als Gebührenzahler enttäuscht?
Ich sehe das aus dreierlei Perspektive: Ich bin Gebührenzahler, deutscher Staatsbürger und Deutscher mit Migrationshintergrund. Und egal, welchen dieser Hüte ich mir gerade aufsetze, erwarte ich von öffentlich-rechtlichen Medien, dass sie guten Journalismus machen.
Kummer bin ich da durchaus gewohnt, zum Beispiel als der MDR eine Talkshow mit vier weißen Gästen plante über die Frage, ob man das Wort "Neger" noch sagen darf - unter den Gästen keine einzige afrodeutsche Person, dafür aber die ehemalige AfD-Vorsitzende Frauke Petry. So etwas ist bitter für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, genauso sollte es aber auch allen anderen bitter aufstoßen, weil es schlechter Journalismus ist.
Der MDR hat zuletzt ein Interview mit Björn Höcke geführt. Sind Sie mit dem Resultat zufrieden?
Na ja, Björn Höcke wird vom deutschen Verfassungsschutz beobachtet, weil er im Verdacht steht, die Freiheit in diesem Land zu bedrohen. Diesem mutmaßlichen Verfassungsfeind hat der MDR also eine Plattform geboten.
Inwiefern man bei alledem zufrieden sein kann, weiß ich nicht. Ich halte es eher für eine gefährliche Normalisierung von Rechtsextremen, wenn diese zur besten Sendezeit ihre Parolen lächelnd in die Kamera aufsagen dürfen.
Und das Resultat des Gesprächs hat nun wirklich keinen Erkenntnisgewinn gebracht, niemand weiß nun irgendetwas Neues über die AfD, es wurde nichts Grundlegendes entmystifiziert oder gar entlarvt. Stattdessen jubeln die Anhänger Höckes über die Einladung ihres Führers in den "Staatsfunk" und die "Lügenpresse". Das ist bitter.
"Was ist Jan Fleischhauers Expertise?"
Sie selbst wurden im Juli 2020 von der ARD in den "Presseclub" eingeladen.
Ja, und ich bin dankbar für die Einladung. Aber unabhängig davon möchte ich einfach, dass in der Öffentlichkeit diejenigen zu Wort kommen, die sich mit bestimmten Problemen und Themenfeldern auskennen. Also zum Beispiel Menschen, die zum Thema Rassismus und Diskriminierung forschen, die sich in dem Themenkomplex einsetzen.
Wenn dann aber wieder Jan Fleischhauer oder Wolfgang Bosbach da sitzen, frage ich mich: Was ist deren Mehrwert für die Sendung, was ist deren Expertise? Ich glaube zwar an die Existenz von Universalgelehrten, ich glaube aber nicht, dass Bosbach und Fleischhauer solche sind.
Ich denke, der Debattenkanal und die Gästeauswahl wurden über lange Zeit sehr verengt, viele kluge Stimmen wurden vernachlässigt. Wenn Sie immer nur die ausgetretenen Pfade gehen, dann fallen Ihnen andere wichtige Perspektiven irgendwann nicht mehr auf. Ich w��rde an die Sender appellieren, sich mehr auf neue Stimmen einzulassen – und vielleicht auch mal das Risiko einzugehen, das jemand ins Studio kommt, der nicht so berechenbar ist.
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Wiener Neustadt: SPÖ übernimmt Baumpatenschaften
Foto: spwn
Stadt-SPÖ bekennt sich zu Umweltpolitik und Schutz von Bäumen und GrünflächenDie kürzlich präsentierten Baum- und Beet-Patenschaften in Wiener Neustadt wurden von der SPÖ umgehend in Anspruch genommen. „Grünräume in der Stadt sind wichtig und schützenswert. Wir setzen ein Zeichen, dass Umweltschutz ein wesentlicher Teil unserer Politik ist!“, so SPÖ-Chef Rainer Spenger in einer Aussendung. „Bäume tragen wesentlich zum Stadtklima bei.“. … weiterlesen auf „Wiener Neustadt: SPÖ übernimmt Baumpatenschaften“
source https://www.wn24.at/umwelt/wiener-neustadt-spoe-baumpatenschaften-29481.html
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Aktion FsA feiert den 12. Geburtstag
12 Jahre Aktion Freiheit statt Angst e.V.
Heute vor 12 Jahren haben wir im Restaurant Hannibal in Berlin-Kreuzberg unseren Verein gegründet. Anlass waren die Versuche der Staatsmacht mit der Vorratsdatenspeicherung (VDS) und der Novelle zum BKA Gesetz die Überwachung aller Menschen in Deutschland durchzusetzen.
Anlasslos sollten mit der VDS die Kommunikationsdaten aller Menschen gespeichert werden,
die BKA Novelle sollte den Lauschangriff auf Wohnungen und den Staatstrojaner auf unseren Kommunikationsmitteln erlauben.
Beide Gesetze wurden, wie von uns vorausgesagt, von Bundesverfassungsgericht (BVerfG) für die VDS vollständig, für die BKA Novelle in wichtigen Teilen für verfassungswidrig und nichtig erklärt.
Trotzdem können wir uns darüber nicht freuen, denn über einige Zeit, bei der BKA Novelle sogar für 8 Jahre, waren diese verfassungswidrigen Gesetze gültig. Schon in der Zeit von 2007 bis zur Vereinsgründung haben wir uns an die Öffentlichkeit gewandt. Die von uns mitgestalteten Freiheit statt Angst Demonstrationen 2007 und 2008 waren mit die größten. Doch die Politik hat nicht reagiert.
Mit dem Rahmen eines gemeinnützigen Vereins hatten wir gehofft mehr Gehör und mehr Unterstützer zu finden. In diesem Punkt sind wir inzwischen schlauer geworden. Trotzdem haben wir z.B. zu unserem 7. Vereinsgeburtstag ein positives Fazit gezogen: Sieben Jahre für die Grundrechte!
Hier unsere damalige Geburtstagsfeier - in diesem Jahr können wir nicht einmal unser normales wöchentliches Treffen stattfinden lassen.
Nun sind weitere 5 Jahre vergangen und die Themen haben sich (leider) nur wenig verändert. Noch immer versucht der Staat mit anlassloser Überwachung in unsere Privatsphäre einzugreifen. Hinzu gekommen ist die Datensammelei durch die inzwischen ins unermessliche gewachsenen Internetgiganten Google, Facebook, Microsoft und Amazon. Auf fast jeder Webseite muss man damit rechnen, dass die eigenen Daten für Werbung, Bewegungsprofile und Scoring genutzt werden.
Deshalb wenden wir uns seit einigen Monaten in einer Kampagne gegen die ausufernde Zwangsdigitalisierung - dem Zwang zur Nutzung digitaler Geräte, sei es bei der Corona-Warn-App, der Erfassung unserer biometrischen Daten in Ausweis und Pass oder die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA).
Weiter aktuell bleibt unser Einsatz für Whistleblower, wie Edward Snowden, Chelsea Manning und Julian Assange. Wir sehen in ihrer Verfolgung einen Angriff auf den Journalismus und die Pressefreiheit. Zum Schutz von Transparenz und Informationsfreiheit sind wir seit 4 jahren auch in der Initiative für Transparente Zivilgesellschaft.
Dabei bleiben unsere anderen Kampagnen weiter aktuell, weil die Vorratsdatenspeicherung (VDS 2.0), die Überwachung durch Staat und Unternehmen weiter bekämpft werden müssen. Welche das sind und was wir in den letzten Jahren getan haben ist auf unseren Webseiten in über 7500 Artikeln festgehalten. Die Highlights sind über die Themenbäume und aktuell über diese Mindmap zu finden.
Immerhin haben wir die 12 Jahre nicht frustriert im Kämmerchen verbracht sondern auf Hunderten von Infoständen und bei Aktionen auf der Straße. Wir haben auch Unterstützung bei anderen NGOs gefunden, die ähnliche Ziele verfolgen. Seit fast 8 Jahren sind wir über die Fundamental Rights Agency mit anderen vernetzt und können unsere (wenigen) Kräfte gebündelt einsetzen. Seit Jahren verlinken wir unsere Artikel in den sozialen Medien, bei Twitter, Diaspora, Mastodon , Tumblr und haben mehrer Jahre im taz Blog mitgeschrieben. Seit 2013 sind wir auch in der "Videoproduktion" aktiv und fast wöchentlich bei Alex TV im Offenen Kanal Berlin zu sehen und anschließend dann auch auf Youtube.
Es gibt noch viel zu tun und jede Unterstützung durch Mitmachen bei unseren Aktionen oder auch durch Spenden sind willkommen - also los - stürzen wir uns in die nächsten 12 Jahre
Für den Vorstand Tilly, Christoph und Rainer
https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7519-20210118-aktion-fsa-feiert-den-12-geburtstag.htm
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15 Tipps Übergewerbeservice ok ug Von Branchenexperten
Auch im nächsten Jahr wird Rainer Winkler mit oder ohne Rundfunklizenz bzw. Gewerbeschein tun, was immer er dann tun möchte. Harry S. Truman gründete im Herbst 1945 die United States Army Security Agency (ASA), aus der ab 1949 die Armed Forces Security Agency (AFSA) und anno 1952 die NSA wurde. Dabei erhalten so weit wie drei Gründer eines Start-ups ein Jahr lang jeweils 1.000 Euro monatlich. 1.000 Euro für DDoS-Schutz oder monatlich 100 Euro für einen Newsletter alle 4 Wochen, das können und wollen wir uns nicht leisten. Fakt ist, dass er den Gewerbeschein erst dann zurück erhalten wird, sobald die jetzigen Vorwürfe entkräftet wurden. Ein Gewerbe ist grundsätzlich jede wirtschaftliche Tätigkeit, die in Eigenregie, eigene Verantwortung und nachhaltig die Absicht zur Gewinnerzielung betrieben wird, mit Ausnahme freiberuflicher oder landwirtschaftlicher Tätigkeit. Im deutschen Gewerberecht hat sich folgende Definition durchgesetzt: Ein Gewerbe ist jede erlaubte, selbständige, nach außen erkennbare Tätigkeit, die planmäßig, für eine gewisse Dauer und behufs der Gewinnerzielung ausgeübt wird und kein freiberufliche tätigkeit ist.
Den Gewerbeschein entzieht man bei finanziellen Verbindlichkeiten gegenüber Behörden oder beispielsweise bei Straftatbeständen wie Körperverletzung. In seinem Jahresrückblick 2019 erwähnt Rainer Winkler aka Drachenlord, dass man ihm zum Jahresende seinen Gewerbeschein entziehen wird. „Wenn ich dann wieder als Gewerbe angemeldet bin, kann ich mir das vielleicht ad hoc auszahlen lassen”, glaubt Winkler zu wissen. Dass es einen Moment später auch Geschichte sein wird, konnte zu diesem Zeitpunkt noch niemand wissen. Denn die wissen ganz genau, was in den Gesetzen steht, und sie wissen um den Protektionismus und Nepotismus, der da die Umweltschäden quasi subventioniert. Das Kack-Forum wurde auf einem Webspace mit cpanel gehosted und sowas hat in der Scene nichts zu suchen. Evolution: Unser Forum ist im Januar 2018 entstanden, zur gleichen Zeit bin ich quasi aktiv in die deutsche Fraud Scene eingestiegen. Ich halte die deutsche Scene für gut und notwendig. Urproduktion wie Land- und Forstwirtschaft (vgl. § 3 HGB im Umkehrschluss).
Kaufleute nach dem HGB müssen Bilanzen erstellen. Ferner eröffnet der Betrieb eines Handelsgewerbes qua des § 1 Absatz 1 HGB den Anwendungsbereich des deutschen Handelsrechts nach dem Handelsgesetzbuch. Die Captcha-Abfrage (Bilder auswählen und hoffen, man hat keines vergessen) von CloudFlare kann bei der Länge des Vorganges nur als Nötigung bezeichnet werden. Potenziell es doch einmal hinzustoßen sollte und Cloudflare mit den Behörden kooperiert, haben wir allerdings vorgesorgt. Die „Sicherheitsmaßnahmen“ aller anderen neben uns momentan noch existierenden Foren sehen vollzählig weg so aus, dass irgendwo „offshore“ ein VPS gemietet und Cloudflare davor geschaltet wird. Es bleibt selbstverständlich das Argument, dass Cloudflare theoretisch unseren gesamten Clearwebtraffic mitschneiden könnte. Einkünfte aus Gewerbebetrieb gehören in Deutschland zu den in § 2 Abs. 1 EStG genannten sieben Einkunftsarten und gerechnet werden zu den Gewinneinkünften. Ein Gewerbe wird durch einen Gewerbetreibenden unteilbar Gewerbebetrieb ausgeführt. Egal was die Behörden unternehmen, so steht dennoch zu befürchten, dass sich der Drachenlord davon nicht beeindrucken lässt.
Nach eigener Aussage wird Drachenlord die Ausübung seines Gewerbes zum Jahreswechsel untersagt. Du wirst Dir doch sicher häufiger Klamüsern, ob das gewerbe service moralisch alles in ist, was da geschieht! Landläufig werden die Drogen innerhalb Deutschlands versendet und der Versand innerhalb der Landesgrenzen ist, wenn auf eine ordentliche Verpackung geachtet wird, praktisch harmlos. Da unsere Gebührenliste öffentlich ist, kann sich das jeder grob selbst ausrechnen. Du solltest redlich versuchen eine Lösung zu finden, die Lücke dennoch zu schließen oder die Administration von der Schwachstellenbeseitigung zu überzeugen. Wenn man eine Lücke findet und diese beheben möchte, kann es vorkommen, dass die Administrationen der Unfähig sind. Darüber wickelt er bislang seine Einkünfte ab. Die Geschichte der NSA macht leider auch deutlich, dass noch so viel investiertes Geld und vorhandene Manpower nicht für absolute Sicherheit sorgen kann. Fraudsters, eines der Foren, das für die Polizei als unerreichbar galt, ist mittlerweile Geschichte.
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Habe einen neuen youtube-politisch unkorrekten Zeitvertreib ins Herz geschlossen: Drachenverteidigung. Ich gehe auf neue Videos vom Drachenlord und frage die meistgeliketen feigen Hunde, warum sie sich massenhaft unter seinen Videos versammeln und Dislikes geben. Die Antwort ist einfach: Nur um auf einen Einzelnen im Schutze des anonymen Internets draufzutreten zu können, was im Reallife ja Probleme brächte. Ich kann schon verstehen, warum man Rainer nicht mag. Dieser Haterverein kapiert aber gar nicht, dass er auf gewisse Weise noch erbärmlicher ist. Mich kotzt auch diese ganze Memmenhaftigkeit an, dass immer auf denselben größeren Youtubern wie Bibi herumgehackt wird, was natürlich seine Berechtigung hat. Aber das verlangt keine Eier. Mein heutiges Video ist da mal wieder deutlich riskanter. https://www.instagram.com/p/ByptElqIMfiXl77vveCOVIoG4Yl9nrCZrv7Wn80/?igshid=dp7qnvb7jupn
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Deutsche Kinderhilfe warnt Gehören Kinder auf Corona-Demos? 22.01.2022, 15:02 Uhr Auf den sogenannten Corona-Spaziergängen und -Demos sind immer wieder Kinder zu sehen. Das sorgt den Ehrenvorsitzenden der Deutschen Kinderhilfe Rainer Becker. Er warnt Eltern vor allem davor, Kinder für die Sache zu instrumentalisieren. Der Ehrenvorsitzende der Deutschen Kinderhilfe hat sich angesichts der Mitnahme von Kindern auf Corona-Demos besorgt gezeigt. Unter Umständen könne es sich dabei um eine Kindeswohlgefährdung oder sogar Radikalisierung handeln, sagte Rainer Becker der Deutschen Presse-Agentur. Wenn von vornherein absehbar ist, dass es zu Auseinandersetzungen kommt, "dann haben da Kinder nichts zu suchen". Dabei gehe es um den Schutz der Gesundheit. Solche Szenen könnten die Kinder aber auch traumatisieren. Auch wenn eine Eskalation nicht absehbar sei, sich eine Demo aber dahingehend entwickeln sollte, hätten die Eltern sich mit ihren Kindern zu entfernen. "Grundsätzlich gesteht die UN-Kinderrechtskonvention Kindern auch eine Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit zu." Das sei auch gut so. "Denn sie sollen ja auch an Demokratie herangeführt werden." Dennoch sei für ihn ein "No-Go-Bereich", wenn Kinder instrumentalisiert werden. Er verwies auf Redebeiträge von Kindern, die nicht zu deren Alter passten. Es sei ein Unterschied, ob Kinder zu Demos gingen, die sogar von Kindern und Jugendlichen organisiert werden, ob man Kinder mitnehme und mit ihnen unterschiedliche Meinungen diskutierte "oder eben ob man die Kinder zu einem ideologischen Sprachrohr macht". Manche Sätze sind problematisch Mehr zum Thema Botschaften wie, "der Staat ist böse, der will uns vergiften. Die Polizei ist schlecht, die kommt da mit Schlagstöcken oder Pfefferspray" könnten auch dazu beitragen, dass aus Kindern radikale Jugendliche oder junge Erwachsenen werden, warnte Becker. "Kinder sollen nicht zu Ja-Sagern erzogen werden, aber sie sollen auch nicht zu Staatsfeinden erzogen werden." Der ehemalige Polizeidirektor verwies auf den Paragrafen 171 des Strafgesetzbuches. Demzufolge sei "die Verletzung der Fürsorge- oder Erziehungspflicht eine Straftat". Diese sei schon von Amtswegen zu verfolgen. Laut Gesetz müssten Polizisten etwa die Identität von Kindern feststellen, wenn der Eindruck bestehe, dass diese benutzt werden.
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