#privilegiert
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Ich zeichne mir den Frust über die Weltkrisen, die Unmenschlichkeit und manch naiv-realitätsfremdes Hippiewesen aus dem Hirn heraus und bitte euch: Solltet ihr etwas Energie, Aufmerksamkeit oder sogar Geld/Güter erübrigen können, teilt sie mit denen, die gerade um ihr Überleben kämpfen oder ihren schwierigen Alltag bewältigen müssen. Vor eurer Haustür ebenso wie in allen anderen Gebieten dieser Welt, in denen Menschen aktuell Hilfe brauchen. Dankeschön.
-> Zum Beispiel hier <-
Aufmerksamkeit schaffen für die Menschen im Iran:
Pinkstinks Germany auf Instagram: „Es ist normal, sich bei den Schlagzeilen und Bildern aus Iran überfordert und hilflos zu fühlen. Es ist aber so wichtig, dass wir…“
Erdbebenhilfe in der Türkei:
Spenden: Hilfe für die Menschen in der Türkei und in Syrien | tagesschau.de
Tafeln unterstützen:
Tafel Deutschland - Spenden
Ärzte ohne Grenzen helfen u.a. in der Ukraine, sowie in allen Gebieten weltweit wo dringend medizinische Hilfe benötigt wird:
Ärzte ohne Grenzen | Internationale Hilfsorganisation (aerzte-ohne-grenzen.de)
Ergänzt gerne in den Kommentaren, wo aktuell noch dringend Hilfe benötigt wird und werdet gerne selbst aktiv. Jede*r kann etwas im Rahmen der eigenen Möglichkeiten tun um anderen zu helfen.
Danke :)
Handdrawn Sketch&Ink Version:
#helfen#take care of each other#zusammenhalt#humanitäre hilfe#menschlichkeit#gutestun#krisenvorsorge#krisengebiete#erdbeben#menschenrechte#human rights#mindset#privilegiert#katastrophen#krieg#iran#someone help#weirdoz webcomics#kokeethornton
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REAL LIFE AU (u already know where this is going, hehehehe): Angenommen die Crew lebt im heutigen Tokyo, womit vertreiben sie sich die Zeit? Würden sie studieren? Arbeiten? Anderen (ilegalen) Geschäften nachgehen, die Stadt in den Ruin treiben oder jede Nacht Batman spielen? (i need this AU so bad, its haunting me in my sleep)
Danke für die Frage <3 Ich werde das wohl in mehreren Parts abarbeiten sobald mein Hirn für jedes Rudelmitglied eine Idee ausgespuckt hat :') Starting with my boys und dann mal schauen, was so läuft xD
Vi
Der gute Vi hat keine hohe Schulbildung und ist schon aus Mittelschule rausgeflogen. Mit seinem Mangel an Wissen und Bildung an einen Job zu kommen ist so gut wie unmöglich, weswegen Vi sich schon seit seinen Teenagerjahren mit Gelegenheitsjobs und Straftaten wie Diebstahl durchboxt. Er verbringt die meiste Zeit seines Lebens auf der Straße oder pennt eben da wo er unterkommen kann. Das einzige was Vi so etwas wie Stabilität ist, wenn er einen Hundesitter-Job nachgehen kann. Im urbanen Tokyo gibt es genug Leute die jemanden brauchen, der ihre Vierbeiner ausführt, füttert oder mit ihnen spielt, während sie nicht zuhause sind. Vi ist dafür einfach wie geschaffen und das ist wohl auch einer der wenigen Jobs, die ihn wirklich erfüllen. Sagen wir mal so, Vi bräuchte einiges an Hilfe um auf eigenen Beinen zu stehen, er kommt schon irgendwie klar, ist er bisher immer.
Rhys
Obviously wäre Rhys ein Host in einem Host Club oder Butler Café. Er wird im Prinzip fürs Trinken und Flirten bezahlt. This is a no-brainer (': Ehrlich was will der Typ mehr? Ich denke Rhys wäre in dem Job auch noch mega erfolgreich, er ist in seinem Element. Rhys hätte auch die Möglichkeit zu Studieren, aber er macht mit dem Host-Job genug Geld um sehr angenehm zu leben. Leider hat Rhys auch eine handfeste Pachinko-Spielsicht, also bleibt von seinem Verdienst meistens nicht sonderlich viel übrig. Er denkt nicht viel über die Zukunft nach und lebt einfach in den Tag oder eben in die Nacht hinein, lässt sich Drinks spendieren und ist fleißig am Süßholzraspeln...Damen die genug hinblättern können wahrscheinlich auch bisschen mehr haben als nur...Gesellschaft
Liri
Uff. Liri ist schon etwas schwieriger, ich würde sie aber auf jeden fall als delinquent einstufen. Eigentlich hätte ich Liri jetzt in die Sukeban-Kultur verfrachtet, also diese japanischen weiblichen Highschool-Gangs mit den langen Röcken, aber die glaube die waren mehr in den 60er bis 80er Jahren herum aktiv? Deswegen würde vielleicht die Bōsōzoku-Subkultur besser passen. Die sind ähnlich westlichen Motorradclubs und die Mitglieder modifizieren (oft auch illegal) ihre Motorräder und rasen durch die nächtlichen Innenstädte. (Ich denke da Tokyo jetzt keine Pferde und weite Steppen hat, sind Motorräder eine nette Alternative? xD). Also sage ich jetzt einfach mal, dass Liri in diesem AU zusammen mit ihren Brüdern einer Bōsōzoku- Gruppierung angehört und auch nicht das beste Leben hat, ein Highschool-Abschluss ist aber noch drinnen. Da sie in dem AU aber noch mit ihren Brüdern abhängt, ist ihre Zukunft nicht so rosig.
Zelos
Zelos sehe ich so oder so mal als sehr privilegiert an. Entweder stammt er aus einer stinkend reichen Familie mit Connections und hat im Prinzip schon ausgesorgt und die Welt steht ihm offen. Er würde vermutlich studieren, aber mehr auf Wunsch seines "Vaters", als auf seinen eigenen. Oder er wäre Teil der Yakuza, was das vorherige natürlich nicht ausschließt (': Ich sehe es mal so, dass Zelos ein perfektes Hochglanz-Image hat, aber im Hintergrund einige illegale Dinge ablaufen, die nicht an die Öffentlichkeit sollten. Er wäre aber ein 1A Student, Mädchenschwarm (natürlich auch Typen lol) und würde sich nachts in Roppongi, Shibuya und Shinjuku ordentlich die Kante geben und wenn dann doch mal ein Skandal entsteht, dann werden genug Yen-Scheine und seine Connections es schon wieder richten.
sooo brain juice is empty for now :'D der Rest folgt bald <3
#hamartia mmff#the pack#oc shenanigans#oc: vi#oc: rhys#vibe#modern au#Vi has to have doggos in every au#liri is a biker chick#rich zelos is rich#rhys loves his job#somebody adopt Vi pls#ffmmff
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The Holy Trinity 😁
Ich weiß, wie privilegiert und glücklich ich mich schätzen darf, bei allen 3 Shows gewesen zu sein dieses Jahr.
Im Frühjahr bei LNB, im Sommer bei Jkvsp7 und jetzt bei WSMDS.
Ich dachte noch Anfang des Jahres - willst du das wirklich machen? Willst du wirklich Zeit, Urlaubstage und Geld (was eh nie vorhanden ist), für so etwas wie eine "Fernsehshow" verschwenden?
Glücklicherweise war ich verrückt genug, es wirklich zu machen.
Bis auf LNB würde ich sagen, das ist mehr als nur eine Fernsehshow. Das ist ein Erlebnis. Ich kenne keine Fernsehshow, die so ist. Das ist eine tolle Community, unglaublich kreative Produktionen, und ganz viel Spaß und Liebe.
Ich habe mich so glücklich gefühlt, dort zu sein und hatte riesige Freude.
Das ist wie auf das Konzert der Lieblingsband gehen, aber das Konzert geht halt 5-8 Stunden. Das ist wie stundenlang auf 300% Adrenalin. Einfach irre.
Auch wenn ich forever pleite bin (😭😭) und Urlaub verbraten habe, das war es wert ❤️
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Kerzenschein
Ein Abend bei Kerzenschein und »Cigarettes After Sex« als Random-Playlist. Claire und ich sitzen bei Marie am großen Küchentisch. Mit uns Isabelle und Louise. Ich trage eine Ripped-Jeans, das erste Mal in meinem Leben, darunter eine Ouvertstrumpfhose, 20 DEN, schwarz. Weiße Sneaker und ein Hoodie im Partnerlook mit Claire. Sie wollte es so: vorzeigbar vorgeführt. Das Motiv auf unserem Oberteil: Ein Schloss in einem Kreis, der oben links und rechts mit einem Geweih verziert ist. Sie trägt zu ihrem einen kurzen Rock, Kniestrümpfe und rote Chucks. Ich halte mich an meinem Glühwein fest. Beim ersten werde ich von Isabelle und Louise bei sanften Berührungen neugierig befragt, ohne sie ansehen zu dürfen. Beim zweiten sitzt Marie auf meinem Schoß, getrieben von Claire: »Bring den Keuschling zur vollen Härte, sei so gut!« Mein dritter fällt aus, die Gerte wird rumgereicht. Irgendwann liegt meine Kleidung verstreut im Raum, auf meinem Oberkörper steht »Slut«, roter Lippenstift. Schließlich Füße in meinem Gesicht, Zehen in meinem Mund, der Mädelsabend ist wild und ziellos geworden. Ich bin ihr privilegierter Gast, der Diener des ausschweifenden Vergnügens. Und ende im Cage, gefesselt an einen Stuhl, während die spät hinzugerufenen Boyfriends von Isabelle und Louise vor meinen Augen die Nacht ihres Lebens verbringen dürfen. © Gilbert Bach. 2024
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Viel zu schnell wieder halb im Nachmittag. Kompressor und Asphaltsäge lärmen irgendwo nah genug, dass das Echo in den Fassaden lästig wird und auch die Stimme der jungen Frau übertönt, die hinter offenen Balkontüren Gesangspassagen übt. Weiter unten erlöschen weitere Schaufenster, die Nachbarschaft leert sich wieder etwas, mitschwingend das merkwürdig schwere Gefühl, dass die Kreativität in der Stadtgestaltung selten über Verkaufsflächen hinauszugehen scheint; eine Wahrnehmung, derer man sich zugleich schämt, weil sie sich privilegiert und überheblich anfühlt. Telefonate vor der Pause, Fehlschlüsse und noch keine besseren Einsichten. Und die ungewöhnliche Wirkung von Unsinn in der Zwischenablage. Doch noch einmal einige Schritte zurück.
#outerworld #concrete city #home office hours #where we do what we do
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ePA mit schweren Sicherheitslücken
Unberechtigter Zugriff in 10-20 Minuten
74 Millionen gesetzlich Versicherte sollen in den nächsten Wochen eine "elektronische Patientenakte" (ePA) bekommen, wenn sie nicht bis zum 1. Februar diesem Ansinnen widersprochen haben. Wir von Aktion Freiheit statt Angst e.V. warnen schon seit Jahren vor dieser Datenkrake. Die weniger als 10 Millionen Privatversicherten dürfen, privilegiert wie immer, zunächst noch von außen zuschauen, bevor auch ihnen eine ePA übergeholfen werden soll.
Auch wir würden einen sinnvollen Datenaustausch zwischen verschiedenen Ärzten begrüßen und gern Doppeluntersuchungen vermeiden helfen. Doch wir sehen in diesem Datenmoloch unter dem Management der Gematik nicht die Lösung unserer Probleme in der Gesundheitsversorgung.
Nun zeigt sich, dass auch die Gematik mit den Schwierigkeiten nicht zurecht kommt. Die ePA wird deshalb (glücklicherweise) nicht zum Jahresanfang für alle angelegt, da diese zunächst nur in den "Modellregionen" Hamburg und Franken gestartet wird.
"Der Datenschutz und die Datensicherheit waren uns zu jedem Zeitpunkt der Einführung das wichtigste Anliegen" betonte Gesundheitsminister Lauterbach immer wieder. Doch nun zeigt sich, dass es damit - wie bei jeder zentralen Datensammlung mit Zehntausenden von Zugangsberechtigten - nicht weit her sein kann.
Die Sicherheitsexpert:innen Bianca Kastl und Martin Tschirsich zeigten nun auf dem 38. Chaos Communication Congress in Hamburg, dass sich Dritte mit geringem Aufwand (10-20 Minuten) und gleich auf mehreren Wegen Zugang zu den in jeder beliebigen ePA hinterlegten Gesundheitsdaten verschaffen können, wie Netzpolitik.org schreibt.
Den Beiden war es gelungen, an gültige Heilberufs- und Praxisausweise sowie an Gesundheitskarten von dritten Personen zu gelangen. So etwas ist bei Zehntausenden von Zugangsberechtigten jederzeit durch Mängel in den Ausgabeprozessen, bei den Kartenherausgeberportalen sowie in der praktischen Kartenhandhabung im Alltag möglich. Wir alle kennen von Arztbesuchen oder Krankenhausaufenthalten den Zeitdruck für die dort Beschäftigten, der immer wieder dazu führt, dass rechtlich Befugte ihre Arbeit "mal schnell" durch andere erledigen lassen.
Zugriff auf 1000 Akten
In der Praxis führt das dazu, dass durch einen einzelnen kompromittierten Praxiszugang der Zugriff auf durchschnittlich rund 1.000 Patient:innen-Akten möglich wird. Bei einer Zahl von 74 Millionen Akten sollte man eigentlich annehmen, dass die Sicherheitsvorkehrungen bei der flächendeckenden ePA erhöht werden. Doch das Gegenteil ist der Fall, um die Arbeit mit der ePA für Ärzte und Gesundheitspersonal überhaupt durchführbar zu machen.
Während bisher alle Versicherten, die bisher freiwillig eine ePA nutzten, eine PIN - ähnlich wie bei einer Bankkarte - benötigten, fällt diese Sicherheitsvorkehrung bei der kommenden ePA-Version 3.0 weg. Auch eine bisherige Beschränkung des Fernzugriffs auf die ePA wird aufgeweicht. Netzpolitik.org berichtet von den Vorträgen beim 38C3, dass "der Angriff über den Versichertenstammdatendienst (VSDD) leichter wird, weil die Ausweisnummer der elektronischen Gesundheitskarte – die Integrated Circuit Card Serial Number (ICCSN) – unsigniert und ohne Sicherheitsschlüssel an den VSDD übermittelt wird. Die ICCSN reiche aus, um die Gesundheitsdaten beliebiger Versicherter einzusehen. Die Zahlenfolge lässt sich zudem beliebig manipulieren, weil sie fortlaufend vergeben wird."
Noch einmal ein Zitat von Netzpolitik.org: "Noch im Juni hatte der ehemalige Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber davor gewarnt, dass bei der ePA die Sicherheitsstandards gesenkt worden waren." Dem ist nichts mehr hinzuzufügen ... außer die weiteren Sicherheitslücken, die bisher vielleicht nicht so offensichtlich ins Auge gefallen sind.
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2024/chaos-communication-congress-das-narrativ-der-sicheren-elektronischen-patientenakte-ist-nicht-mehr-zu-halten/ und https://www.rnd.de/wirtschaft/elektronische-patientenakte-offenbart-schwere-sicherheitsluecken-doch-besser-widersprechen-KCCWIEJDOBGFVPCCHMWI5SNPB4.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3EJ Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/9017-20250103-epa-mit-schweren-sicherheitsluecken.html
#38C3#Sicherheitslücken#Zugriff#eGK#ePA#elektronischePatientenakte#Gematik#PIN#Verbraucherdatenschutz#Trainingsdaten#Datensicherheit#Ergonomie#Privatsphäre#sensibel#Datenklau#Verkauf#RFIDChips#elektronischeGesundheitskarte#eHealth#IntegratedCircuitCardSerialNumber#ICSNN#VSDD
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privilegierter weißer cis Mann
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Kunst ist neben anderem, was sie, wie wir gesehen haben, ist und tut, auch eine Erkenntnisweise, freilich vermittelt durch ein »als ob«, das Gesamte ihrer uneigentlichen Erfahrungsformen: eine Erkenntnis der Welt, die ist, aber nicht der Welt, wie sie ist, wenn auch unter Verwendung von Dingen und Sachverhalten, die sind – Bedeutung generiert man nur aus etwas, das ist, sie ist selbst ein rein innerweltlicher Vorgang. [...]
Dietmar Dath, Barbara Kirchner, Der Implex. S. 774f.
"Aus dem Wissen, daß man das Kommunizieren als Mensch nicht lassen kann, könnten die Künste ab dem Moment, da Kunstschaffende nicht mehr automatisch privilegierte Besitzende nichtkünstlerischer (religiöser, politischer, wissenschaftlicher) Kenntnisse sein sollen, sondern nichts anderes mehr sind als eben Kunstschaffende, eine neue Funktion gewinnen, die der Technik des Explizitmachens von Normativitäten übers plan Moralische hinaus, von Evaluativen und Direktiven, die sinnlich wirken, ohne anders als welt- und geschichtsimmanent gerechtfertigt sein zu wollen. Die Künste können sagen, was alle anderen menschlichen Tätigkeiten wissen, aber nicht sagen können: Nicht zu kommunizieren ist den Menschen nicht nur unmöglich, es wäre, wenn es denn doch möglich wäre, das unter Menschen schlechthin Falsche – mehr noch: das Böse." S. 794f.
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Welt·schmerz
/ˈvɛltʃmɛrt͜s,Wéltschmerz/
Substantiv, maskulin [der]BILDUNGSSPRACHLICH
1. die seelische Grundstimmung prägender Schmerz, Traurigkeit, Leiden an der Welt und ihrer Unzulänglichkeit im Hinblick auf eigene Wünsche, Erwartungen“
Grade tust wieder weh.
Alles was ich angehe wird nicht so wie es sein sollte. Ich habe heute wieder wie die letzten Wochen, über meine Uni geträumt.
Über meine Komolitonen. Über, wo ich hätte jetzt sein müssen. Diesmal war es der Abschluss und die Abschlussfeier.
Ich kann es nicht recht in Worte fassen aber es tut weh.
Heute ist die Abschlussfeier meines Semesters und ich gehe hin, als Gast.
Nervös und geprägt von Angst denke ich daran wie es sein wird diese Menschen wieder zu sehen mit denen ich die letzten drei Jahre zusammen auf dieses Ziel hin gearbeitet habe, die es geschafft haben während ich auf der Strecke geblieben bin.
Das ist zwar nicht das Ende und ich bin gewillt mein Ziel zu erreichen aber dennoch schmerzt es zu sehen wie diese Personen zusammen Sachen unternehmen und das leben, was ich gerne hätte.
Langsam frage ich mich ob sich das jemals ändern wird. Ob ich das Problem bin.
Andererseits bin ich mir auch dessen bewusst wie privilegiert ich bin dass ich diesen Weg überhaupt gehen kann. Was es umso schwerer macht über meine Sorgen und Schmerzen zu reden weil es sich anfühlt als wäre ich undankbar und es wäre alles nicht so schlimm.
Aber Vielleicht war das so nie gewollt vom Universum.
Vielleicht hätte das ganze Spiel vor einer langen Zeit enden sollen und ich bin ein Fehler in der Matrix der im Hintergrund rätseln muss wie das Spiel funktioniert weil ich hier eigentlich garnicht sein sollte.
Ein unerklärlicher dumpfer Schmerz macht sich breit in meiner Brust, den ich nicht weiß wie ich bewältigen soll. Wieder bin ich mir dessen bewusst das dies nicht für immer so bleibt aber grade will ich wieder einfach nur weg laufen. Vor dem Schmerz, vor den Sorgen, vor der Angst.
Ich mache mir sorgen wie ich das finanziell alles stemmen soll. Wie die nächsten beiden Semester verlaufen. Ob ich das überhaupt hinbekomme und ob die Leute nett sind oder ob ich alleine für das nächste Jahr kämpfen muss für das was ich hätte jetzt schon geschafft haben sollen.
Ich habe Angst.
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Wenn die Eltern nicht mehr sind.
Am Wochenende des 06.07.2024 sind meine Eltern und ich nach Berlin gereist um die Pet Shop Boys zu erleben. Meine Mutter fing vor einigen Monaten davon an sie gerne einmal sehen zu wollen. Um das zu bewerkstelligen haben wir einen Familienausflug daraus gemacht. Bei der Rückfahrt sind mir so einige Gedanken durch den Kopf geschossen, über die wir uns auch unterhielten. Das Wochenende sollte jemanden eigentlich sorgenfrei und beschwingt zurücklassen. Stattdessen kommen einem Gedanken daran wie es irgendwann sein wird, ohne Eltern zu sein. Ich bin mir nicht ganz sicher, doch ich stelle fest, dass meine Eltern das weniger beschäftigt als mich. Was will man auch gegen etwas tun das unvermeidlich ist? Meine Eltern und ich sind nur selten verreist. Finanzielle Nöte haben das Reisen in meiner Kindheit erschwert bzw. verunmöglicht. Deshalb war es fast eine Art Premiere gemeinsam zu verreisen. Es gab bereits öfter die Möglichkeit dazu. Mein Vater schwärmt von Kreuzfahrten. Ich bin zwar kein vehementer Gegner, doch ist mir dieser Pauschal-Komfort-Tourismus irgendwie zuwider. Du legst da irgendwo an, spulst dein Programm ab und fährst zum nächsten Ort. Am Ende redet man sich wirklich ein etwas über das örtliche Kulturverständnis verstanden zu haben, weil man einmal mit dem Elektrofahrrad entlang der Hauptstrasse gedüst ist. Abends nippt man dann bei Musik aller Art am Prosecco und entschwindet in seine Suit. Man ist zwar immernoch Proletarier - eine Ameise im System - doch kann sich kurz fühlen wie ein Privilegierter. So übrigens auch in der Arena des Konzerts. Jeder Mensch hat ein anderes Verhältnis zu seinen Eltern. Gerade jene, die ein gutes Verhältnis zu ihren haben, können sich gar nicht vorstellen, dass es auch ambivalent sein kann. Die Bewertung des Ablebens hängt auch davon ab, wann jemand verstirbt. Kommt der Tod unverhofft oder nach langer Krankheit? Andere haben ihre Eltern nie kennengelernt. Mein Verhältnis zu meinen Eltern hingegen ist ein gutes. Das kommt Eltern im Alter übrigens immer zugute wenn sie ihre Kinder überwiegend gut behandelten. Die Wahrnehmung meiner Eltern hat sich jedoch gewandelt. In jüngeren Jahren waren meine Eltern Ratgeber in der Not und das Navigationssystem. Sie waren immer meine ersten Ansprechpartner. Ich muss mir aber heute eingestehen, dass nicht jeder Ratschlag ein guter gewesen ist. Die ein oder andere Situation wäre vielleicht sogar gänzlich anders verlaufen, hätte ich mir zuvor keinen Rat von ihnen geholt. In Liebesdingen unterscheidet sich mein Vater grundlegend von mir. Dass ich überhaupt auf die Idee kam ihn diesbezüglich um Rat zu fragen, macht mich noch heute fassungslos. Wenn ich heute an meine Eltern denke, verbinde ich mit ihnen also weniger wichtige Ratschläge, sondern eher eine ultimative Komfortzone. Das haben sie wirklich geschafft. Mir fehlte es an nichts. Das Versprechen es einmal besser zu haben als sie wurde eingelöst, auch wenn sie es so nie versprochen haben. Zudem haben sie mir stets das Gefühl gegeben willkommen zu sein und Schutz zu finden. Impulsgeber für eine positive Lebensgestaltung waren sie hingegen nie. Heute bin ich von einem Ratschlag-Nehmer zu einem Ratgeber geworden. Ein weiterer Indikator, dass man älter wird. Ich weiß jetzt schon, dass mir ihr Verlust großen Schmerz bereiten wird. Die offene Tür wird mir fehlen und ich weiß auch noch nicht wie ich dann final damit umgehen werde. Andererseits gibt es da draußen auch Schicksale, die meines bei weitem übertreffen. Dennoch wird man der Welt schutzlos ausgeliefert sein wenn sie nicht mehr sind. Da ist niemand mehr, an den man sich wenden kann. Interessanterweise ängstigt mich der Gedanke an ihr Ableben mehr, als der an mein eigenes. Sicher, man hat Freunde, doch die kommen und gehen. Ein wirkliches Interesse daran, dass es einem gut geht, haben nur die Eltern. Eltern gaben ihr letztes Hemd, Freunde sehen nur was vor einem steht.
#eltern#älterwerden#kultur#gedanken#erfahrungen#menschsein#alltag#tod#leben#familie#freunde#weltschmerz#text#deutscher text
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Privilegierte Minderheiten.
Es ist absurd wie eine privilegierte Minderheit an - aktuell Schönheitsidealien entsprechenden - Menschen, Standardwerte erschaffen und Äußerlichkeit Bedeutung geben.
Und vor allem dass eine privilegierte Minderheit - von reichen 10% - der Menschen, Macht über Ressourcen und deren Verteilung haben.
Diese Privilegierten Minderheiten, besitzen den größten - negativen - Einfluss auf diese Welt und dem wohlergehen der Mehrheit.
Doch ist es das allein?
Oder ist dies einfach unser Weg,
dieses System unumgänglich
und vielleicht sogar Menschlich?
Ja vielleicht verdäng' ich,
was wir ursprünglich sind:
Triebgesteuerte Egoisten,
denen Ethik und Moral, im Grunde fremd sind.
Doch dann spür' ich wieder,
die Welt um mich herum,
den Wind auf meiner Haut,
und ich hoff' - ja ich glaub'
wir alle schätzten einst,
- und -
"Was mein ist, ist auch deins"
;
also hoff' ich weiter - ja ich glaub'
dass eine privilegierte Minderheit nicht für immer durchhalten kann.
Denn sollte sie es doch,
ist dass der Grund,
weshalb ein Wir
auf dieser Welt
zerfällt.
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An der Ardeche
Unsere zweite Etappe führt uns an die Ardeche, ein eher ländlich geprägter Teil Frankreichs. Wir besuchen eines der schönsten Dörfer Frankreichs und sind echt beeindruckt. Herrlich hier!
Wir wären gern über Nacht hier geblieben, finden aber keine Unterkunft. Wir finden ein kleines, modernes Gartenhaus in der Nähe und mieten es für zwei Tage. Da wir sogar eine winzige Küche haben, beschließen wir zu kochen, wir haben ja Zeit.
Heute haben wir den Tag frei und müssen kein Auto fahren. Wir machen eine tolle Wanderung mit 12 km oberhalb des Flusses Beaume, sehen uns die atemberaubende Natur an und bestaunen die etwas fremdartige Flora. Es ist warm, ca. 20°und strahlender Sonnenschein. Zu meinem Glück kommen wir an einem sehr urtypischen französischen Café vorbei und trinken den besten Café au lait dieses Urlaubs bisher. Man merkt, dass alles sehr tourstisch angelegt ist. Wir treffen auf unserer Wanderung fast niemanden und mir ist vollkommen klar, wie privilegiert wir sind , dass wir so eine tolle Reise machen können und alles für uns haben!
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❛ did you just disagree with me? ❜
Prompt aus 𝑻𝒐𝒙𝒊𝒄 𝑹𝒆𝒍𝒂𝒕𝒊𝒐𝒏𝒔𝒉𝒊𝒑𝒔. Eingesendet von @vintero
Die ganze Stadt, nein sogar das ganze Land war in Aufruhr. Der jährliche Frühlingsball stand auf dem Plan und das Schloss wurde in eine Kulisse verwandelt, wie man sie nur einmal jährlich zu sehen bekam. Zusätzlich zu den im Schlossgarten blühenden Pflanzen, Sträuchern und Blumen fanden sich im gesamtem Schloss diese farbenfrohe Akzente wieder. Alles war in bunte Farben getaucht und selbst der Thronsaal wurde von den verschiedensten Blumengestecken geschmückt. Rosen, Lavendel und Tulpen bildeten dieses Jahr den Hauptakzent des Balles. Rechts und links zu den majestätischen Treppen des Haupteinganges türmten sich gelb-orangene Stammrosen auf, während der violette Lavendel, der die Gäste die Treppen hinauf begleiten sollte, einen netten Kontrast bildete. Alles in allem war das ganze Schloss ein farbenfroher Klecks, dem es allerdings nicht an Eleganz fehlte. Ghost mochte zwar, wie das Schloss um diese Zeit aussah, dem Ball allerdings konnte er nichts abgewinnen. Für ihn bedeutete es schlichtweg, dass er sich mit der Verwandtschaft des Königs und seiner Frau herumschlagen musste. Lord hier und Lord dort, die Adeligen strömten in Massen in die Hauptstadt City of Hearts, um sich am Frühlingsball zu beteiligen. Selbst eine Handvoll von zivilisierten Nymphen fanden den Weg in das Schloss, allerdings nicht für das Vergnügen, sondern die Arbeit. Leichtbetucht, lediglich in einen Hauch von farbenfrohem Nichts gehüllt, räkelten sie sich in unsichtbaren Käfigen, die von der Decke hingen. Ghost hatte noch nie verstanden, wieso sich die Adeligen über so etwas erfreuten und zeitgleich hinter vorgehaltener Hand ihr Missfallen darüber bekundeten. Auch er hatte Anwesenheitspflicht. Der Magier gehörte nicht zum Adel, aber da er bei der Königsfamilie aufgewachsen war und zudem auch noch für sie arbeitete, war es für ihn unmöglich dort nicht aufzutauchen. Was, wenn Rome sich wieder so sehr betrank, dass er sich den Kopf stieß? Vermutlich würde das niemand bemerken, bis es zu spät war. Oder vielleicht wollte es auch niemand bemerken. Für Ghost war es kein Vergnügen. Klar, er erfreute sich an dem guten Essen und den Getränken, die durch Magie nie ausgingen, aber die abschätzenden Blicke und das Getuschel wurden von Jahr zu Jahr schlimmer. Als wäre er unerwünscht, ein Schmarotzer, der auf Kosten des Landes lebte. Dabei arbeitete Ghost vermutlich härter als jeder einzelne hier im Raum (abgesehen von den Wachen vielleicht). Ihm war bewusst, dass ihm sämtliche Augenpaare durch den Raum folgten, als er in seinem Anzug seinen Weg durch die Menge suchte. Rome war umzingelt von jungen Frauen, die sich in so aufwändige Kleider geschmissen hatten, dass Ghost sich insgeheim fragte, ob sie sich darin wohlfühlten oder überhaupt noch bewegen konnten. Ihm war jedoch bewusst, dass sich unter den Kleidern der meisten womöglich Kräuter und Zutaten, wie beispielsweise Hibiskus, Safran, Pistazie und Lotus, befanden, um einen Liebeszauber auf den Prinzen zu wirken. Zu blöd, dass Ghost Rome ebenfalls ein kleines Bündel aus Zimt, Lavendel und Anis untergejubelt hatte. Mit geringem Abstand blieb er stehen, um einen ungestörten Blick auf Rome haben zu können. Die Traube aus jungen Mädchen löste sich, als zwei Männer sich dazu gesellten. Hornburg und sein Sohn. Erzherzog Hornburg. Ghost wusste, dass er und seine Familie in Valet wohnte. Unweit von Pikecity, der Stadt des Adels. Aber sie waren zu royal, um mit dem gewöhnlichen Adel in einer Stadt zu wohnen. Der junge Magier hatte nicht viel für den Adel übrig, geschweige denn für die Politik, die sie alle betrieben.
Nur weil man mit einem bestimmten Namen geboren wurde, war man noch lange nicht besser als andere. Natürlich, auch Ghost war privilegiert, das wollte er gar nicht abstreiten, aber seinen Rang hatte er sich eigens erarbeitet. Und doch sah man auf ihn herab, als wäre er das Schoßhündchen des Prinzen. „Ghost, wieso stehst du da so abseits? Beteilige dich doch am Gespräch.“ Rome zwinkerte ihm zu, als mache er dem Magier einen Gefallen. Sofort wurde der Prinz mit einem bösen Blick bestraft, bevor Ghost sich – natürlich – dazu gesellte. Dabei hegte er kein Interesse daran sich am Gespräch zu beteiligen. Das Gesprächsthema Nummer Eins war, wie so oft, die Politik. Oder viel mehr das Bloßstellen und Auskotzen über niedrigere Ränge, die in ihren Augen nichts außer Abschaum waren. „- verstehe nicht, wieso das Fußvolk sich herausnimmt eine Revolte zu starten. Ich habe mir meinen Rang verdient. Sie müssten doch nur arbeiten, um so weit zu kommen, wie meine Familie.“ Erzherzog Hornburg verzog verächtlich das Gesicht. Bevor Ghost sich stoppen konnte, entfloh ihm ein sarkastisches Lachen, das sogleich mit nicht minder verächtlichen und hochnäsigen Blicken gestraft wurde. „Hast du etwas zu sagen?“ nun war es der Sohn des Erzherzoges, der Ghost anblickte. Seine Mundwinkel zuckten in die Höhe, doch er konnte in seinen Augen nichts weiter als Missgunst und vielleicht auch Hass erkennen. Gott, er war noch schlimmer als sein Vater. „Wie genau habt ihr euch euren Rang verdient? Das ist doch lächerlich.“ Ghost schüttelte den Kopf, den Blick stets auf die beiden Männer gerichtet. „Hast du mir gerade widersprochen?“ (did you just disagree with me?) Die Stimme des Erzherzoges polterte durch den Raum, als könne er nicht begreifen, dass Ghost tatsächlich nicht seiner Meinung war. Er spie die Worte so in seine Richtung, dass man auf Anhieb sehen konnte was für ein Gefühl Ghost in ihm auslöste. Er verachtete ihn. Aber das beruhte auf Gegenseitigkeit. „Keiner von euch hat auch nur einen Tag im Leben wahrhaftig gearbeitet. Deswegen finde ich es anmaßend zu behaupten, man würde so weit kommen wie ihr, wenn man nur arbeiten würde. Ganz gleich wie viel und schwer ein normaler Bürger auch arbeitet, er wird niemals den Arsch so gepudert bekommen, wie einer von euch.“ Ghost stellte das Glas, welches bis eben noch in seiner Hand geruht hatte, auf das Tablett der jungen Nymphe, die sich mit gezielten Bewegungen durch die Menge schlängelte. Es war fast schon amüsant zu sehen, wie der Kopf von Hornburg rot anlief. „Du bist ein Schmarotzer, mehr nicht. Was haben deine Worte schon für einen Wert?“ ergriff nun der Sohn des Erzherzoges wieder das Wort. Die Mundwinkel des Magiers schoben sich abermals in die Höhe zu einem fast schon zynischen Lächeln. Aus dem Augenwinkel konnte er sehen, wie Rome sich anspannte. Bisher hatte er nicht viel zu dem kleinen Wortabschlag beigetragen, aber Ghost erwartete auch nichts anderes. „Du bist genauso arm, wie die aus der Kreuz Kaste. Nur, weil du ein bisschen Magie wirken kannst, heißt das noch lange nicht, dass ausgerechnet du etwas Besseres bist. Ein Bastard bist du, mehr nicht.“ Hornburg spuckte ihm vor die Füße. Sein Gesicht war nicht mehr ganz so rot, aber er schien sich in Rage zu reden. Und doch konnte man die Angst in den Augen des Erzherzoges aufblitzen sehen, als die goldenen Fäden sich langsam durch Ghost grüne Augen schlängelten. Ein Indiz dafür, dass seine Magie sich regte und bereit war zuzugreifen, wenn er es zuließ. „Selbst wenn ich ein Bastard wäre, wäre ich noch immer mehr wert als jeder einzelne von euch Fa-" – „Genug!“ mischte sich Rome plötzlich ein und lies Ghost seinen Satz nicht zu Ende bringen. „Es wäre besser, ihr würdet heute Abend nicht mehr miteinander sprechen. Ghost, auf ein Wort?“ mit einem Nicken in die Richtung der anderen zwei Männer verabschiedeten sich Ghost und Rome von ihnen. Doch in seinem Inneren brodelte eine Wut, die er hoffentlich schnell in den Griff bekam, denn sonst würde es nicht Rome sein, der jemanden köpfte, sondern Ghost selbst.
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Die Herren und Damen Regierung sollen sich mMn übrigens bitte Mal ausmären, ob's denn dann für ihren Scheiß Pflichtdienst auch Mindestlohn gibt, oder ob junge Leute die nicht extrem privilegiert sind dann noch nen viertes Jahr staatlich erzwungene Armut ableisten sollen
#verstehe halt auch nicht warum sowas immer nur 18järige machen können und nicht leute mit 30#'bu hu ich habe aber kinder' ja wir haben gewalttätige eltern von denen wir irgendwann mal wech müssen hör mal auf zu wimmern#warum hat denn keener lütte unter 30 mehr? je mal drüber nachgedacht dat man die von 500 knack im Monat schlecht ernähren kann?#politics#german stuff
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Gesundheitsdaten in Gefahr
Sensible Daten müssen geschützt werden
Vor allem müssen sie möglichst nicht zentral gesammelt werden - am besten ist es natürlich, sie werden gar nicht erst erfasst. Immer wieder lesen wir Kommentare auf unsere Kritik an der elektronischen Patientenakte (ePA), dass es doch gut wäre, wenn man Doppeluntersuchungen vermeiden könnte und jederzeit auf alle für den Patienten erhobenen Daten zugreifen könnte.
Dazu müssen wir leider immer wieder feststellen:
Keine zentrale Datensammlung ist sicher. Das haben auch Hacker insbesondere für Gesundheitsdaten auf dem 37. CCC Kongress wieder unter Beweis gestellt (Gesundheitsdaten nur bedingt sicher ).
Mammut-IT-Projekte kosten Unsummen, bringen nur marginale Ergebnisse und erhöhen die Gefahr für unsere Daten (s. alle Berichte über die mehr als 6 Milliarden Euro für die eGK - eine Plastikkarte mit Foto).
Die für uns maximal zulässige Instanz für eine zentrale Sammlung wäre die eigene Krankenkasse. Hier könnte uns die Politik sogar entgegenkommen, wenn sie statt Hunderter Krankenkassen eine-für-alle schaffen würde, einschließlich der Privatversicherten.
Die Relevanz unserer Gesundheitsdaten für die Forschung nutzt vor allem den Pharmariesen.
Die Pseudonymisierung unserer Daten ist keine Anonymisierung und damit langfristig gefährlich.
Unsere Gesundheitsdaten sind überhaupt nicht relevant, da sie nur von den gesetzlich Versicherten stammen würden. Die Privatversicherten werden wieder einmal privilegiert behandelt.
Das ab heute zwingend gültige eRezept wird sicher nicht ab heute Standard, weil auch die Ärzte es nicht wollen.
Wir lehnen weiterhin jede Zwangsdigitalisierung ab, weil sie für viele das Leben schwerer anstatt leichter macht.
Wir verweisen auf einen offenen Brief, den ein Bündnis aus vierzehn zivilgesellschaftlichen Organisationen und Sicherheitsforscher, darunter CCC ebenso wie der Verbraucherzentrale Bundesverband, unter der Überschrift "Vertrauen lässt sich nicht verordnen" an die Verantwortlichen für unsere Gesundheitspoltik verschickt haben. Sie fordern darin, wie Heise.de berichtet, Korrekturen an den Plänen zur weiteren Digitalisierung des Gesundheitswesens, der Mensch sollte dabei im Zentrum stehen.
Kritisiert wird auch, dass künftig bei der Ausgestaltung des "Gesundheitsdatenraums" das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und der Bundesbeauftragte für Datenschutz und die Informationsfreiheit lediglich "ins Benehmen gesetzt werden" sollen und kein echtes Mitspracherecht haben sollen. Auch die Patienten selbst sollen weitgehend außen vor bleiben. So ist bisher nirgends geplant, ihnen eine Nutzen, z.B. durch individuelle Informationen zu ihrem Gesundheitszustand, zukommen zu lassen, wenn die angeblich so wichtige Forschung mit ihren Gesundheitsdaten (lebens-) wichtige Ergebnisse bringen sollte.
Selbst eine Gemeinwohlorientierung der Forschungsergebnisse aus unseren Gesundheitsdaten ist nirgends festgeschrieben. Auch hier wird stattdessen nur Politik zur Gewinnmaximierung für die Pharmariesen gemacht.
Bei aller Kapitalismuskritik vergessen wir nicht die vielen Datenschutzmängel: Alle unsere Artikel zu ePA+Datenverlusten https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=ePA+verlust&sel=meta
Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Elektronische-Patientenakte-Zivligesellschaft-und-Sicherheitsforscher-warnen-9572354.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yb Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8637-20240101-gesundheitsdaten-in-gefahr.html
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Hurra, wir leben!
Hurra, wir leben!
Kommen auf die Welt, keine:r hat gefragt.
Atmen die Luft ein, die von der vorigen Generation verpestet wurde.
Blicken in die Welt, welche von der vorigen Generation zerstört wurde.
Müssen uns Leid und Hungersnöte mitansehen, sofern wir privilegiert genug sind, nur zusehen zu dürfen.
Jede:r läuft durch diese Welt, mit einer Bubble um sich herum, eine Blase, die uns davor beschützt, dass das Leid uns nicht zu nahe geht - eine ignorante Blase.
Jede:r lenkt sich mit irgendwas ab, damit wir uns nicht zu viele Gedanken um das Leben machen müssen, denn das Leben ist Leid.
Das Leben ist voller Ablenkungen vor all dem Leid und der eigenen Rolle, welche einen Beitrag dazu leistet, dass all dieses Leid aufrechterhalten bleibt.
Mach die Augen auf, es ist Zeit aufzuwachen.
Wir arbeiten und lenken uns ab, wir kommen nachhause und lenken uns ab, wir haben ein Familientreffen und lenken uns ab. Was ist, wenn wir uns mal nicht ablenken? Einfach mal nichts tun und die Gedanken beobachten. Wahrscheinlich kommen uns Gedanke darüber, was man noch machen oder erledigen könnte, um eine Beschäftigung zu haben - und wieder sind abgelenkt, aber wovor?
Das Leben ist voller Beschäftigungen, voller Erledigungen, voller Verpflichtungen und all das dafür, dass wir am Ende des Liedes friedlich davon gehen und das Buch zuklappen können. Ein Leben lang abgelenkt und schon gestorben, die Zeit ging so schnell um. Aber eine Frage habe ich noch, hast heute schon gelebt?
Wofür der ganze Zirkus? Wofür ackern und rackern wir uns einen ab, wenn wir alle nur dieses eine Leben haben, von dem wir wissen, dass wir es im Moment führen.
Arbeiten bis zur Rente, arbeiten bis zum Tode - Hauptsache, der Kapitalismus lebt weiter.
Kriege hier und da, Menschen sterben, Menschen leiden und das nur, weil einige der da Oben, ein gewaltiges Problem mit ihrem Ego haben.
„Geht auf die Straße, protestiert. Die Menschen dort brauchen jede Unterstützung!“ sagen sie und liefern die Waffen an die Kriegstreibenden. Sagen sie und verhängen Sanktionen, die teilweise zum lachen sind. Sagen sie und berichten irgendwann nichts mehr vom Krisengebiet, da ein niesender Panda mehr Einschaltquoten liefert.
„Gib acht auf deine Umwelt, fahre mit dem Zug, verzichte auf das Fliegen“ sagen sie und stecken weiterhin ihr Geld in all die großen Konzerne, die unsere Luft verpesten. Sagen sie, aber wehe, ihnen wird verboten, mit ihrem Privatjet zum nächsten Kongress zu fliegen. Sagen sie, aber Klimaaktivist:innen werden von der Polizei geprügelt, wenn sie sich für die Umwelt einsetzen.
„Nächstenliebe hat in diesem Land einen hohen Stellenwert und die Würde des Menschen ist unantastbar“ sagen sie und lassen Obdachlose im Winter draußen schlafen. Sagen sie und erwähnen die Herkunft einer Person, die an einem Verbrechen beteiligt war, aber wehe, die Person kam aus dem eigenen Land, dann wird nur von einer Person gesprochen.
Danke an euch da oben. Ach, ist das ein schönes Leben - hurra, wir leben!
- Seelenklempner:in
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