#powerteam usa
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symbolicdecree · 2 years ago
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Sting and Ultimate Warrior in the Mid-80s Before They Became Famous
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Powerteam USA (1985)
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webanditnews · 2 years ago
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Powerteam CEO Bill Walsh Teams Up with the Inspiration for Jerry Maguire, Leigh Steinberg, to Relaunch the Leigh Steinberg Agent Academy
Powerteam CEO Bill Walsh Teams Up with the Inspiration for Jerry Maguire, Leigh Steinberg, to Relaunch the Leigh Steinberg Agent Academy
Las Vegas, NV, USA – October 11, 2022 – Sports Agent Leigh Steinberg has teamed up with Powerteam International to relaunch The Leigh Steinberg Agent Academy in Las Vegas, Nevada. Steinberg has represented hundreds of professional athletes throughout his illustrious career, including current Kansas City Chiefs Quarterback Patrick Mahomes. Throughout his career, Steinberg has represented 12 Hall…
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sometimes i forget how gigantic Sting was in the early 90s. and that’s a much slimmed down version of powerteam usa Sting. Dude was a monster, no wonder he could hang with the Steiners. other wrestlers say ron simmons is the same kind of monster; doesn’t need to work super super hard to look like one. 
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hittveu · 7 years ago
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Vips führt in Gesamtwertung – Drugovich mit den meisten Siegen Spannung vorprogrammiert: Nur neun Punkte trennen die Top Drei Beeindruckende Zahlen: 12 Rennen, 224 Runden, mehr als 842 Kilometer
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München. Eine abwechslungreiche erste Saisonhälfte der ADAC Formel 4 verspricht Hochspannung für die verbleibenden neun Rennen. Alleine in den ersten sieben Rennen gab es sieben verschiedene Sieger, und nach Lauf zwölf trennen die Top Drei gerade einmal neun Punkte. Tabellenführer ist der Este Juri Vips (16, Prema Powerteam) vor Halbzeitmeister Felipe Drugovich (17, Brasilien, Van Amersfoort Racing) und ADAC-Formel-4-Neuling Marcus Armstrong (17, Neuseeland, Prema Powerteam). In der Rookie-Wertung steht Mick Wishofer (17, Österreich, Lechner Racing) an der Spitze, und in der Team-Wertung liegt das italienische Prema Powerteam (341 Punkte) zur Halbzeit vorne. Die zweite Saisonhälfte beginnt am ersten August-Wochenende (4. bis 6. August) mit dem fünften von insgesamt sieben Rennwochenenden auf dem Nürburgring.
Zahlen und Fakten zur ersten Saisonhälfte der ADAC Formel 4 2017
An den bisherigen vier Rennwochenenden gingen 32 Fahrer aus 19 Nationen an den Start, davon zehn aus Deutschland. Das durchschnittliche Alter betrug 17,09 Jahre. Sechs Nachwuchstalente aus vier Nationen bestreiten ihre Rookie-Saison. Die eine Pilotin und 31 Piloten fuhren für elf Teams aus fünf Nationen. Fünf – und damit die meisten Teams – sind in Deutschland beheimatet. Hinzu kommen je zwei Teams aus Österreich und Italien sowie je eins aus den Niederlanden und der Schweiz.
Beleg für die hohe Wettbewerbsdichte in der ADAC Formel 4: 14 unterschiedliche Piloten aus zehn Nationen fuhren auf das Podium. Acht Fahrer teilten die Siege unter sich auf.
Felipe Drugovich feierte bisher drei Siege. Je zweimal standen die Prema-Piloten Juri Vips und Marcus Armstrong ganz oben auf dem Podium. Je einen Sieg schafften Rookie-Meister Nicklas Nielsen (20, Dänemark), Kim-Luis Schramm (20, Wümbach) und Julian Hanses (19, Hilden). Alle drei fahren für den Kerpener Rennstall US Racing von Gerhard Ungar und dem ehemaligen Formel-1- und DTM-Fahrer Ralf Schumacher. In die Siegerlisten trugen sich außerdem Lirim Zendeli (17, Bochum, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.) und Newcomer Frederik Vesti (15, Dänemark, Van Amersfoort Racing) ein.
Sechsmal stand Drugovich (3x Erster – 2x Zweiter – 1x Dritter) in den ersten zwölf Saisonrennen auf dem Podium. Auch Armstrong schaffte es in seiner Debütsaison bisher sechsmal aufs Siegertreppchen (2-1-3). Es folgen Juri Vips (2-0-2) und Nicklas Nielsen (1-2-1) mit jeweils vier Podiumsplatzierungen.
Mit 15 Siegen bleibt der Champion von 2016, Joey Mawson (21, Australien, Van Amersfoort Racing) erfolgreichster Fahrer der ADAC Formel 4 überhaupt.
In der Rookie-Wertung gingen die meisten Siege an Mick Wishofer. Der 17 Jahre alte Wiener setzte sich fünfmal durch. In Oscherleben gelang ihm Anfang Juli zudem ein “clean sweep”, als er alle drei Rookie-Wertungen des Wochenendes für sich entscheiden konnte. Das hatten vor ihm in der ADAC Formel 4 nur David Beckmann (2x) und Mike David Ortmann (1x) 2015 geschafft.
Die Tradition weiblicher Pilotinnen setzt Sophia Flörsch (16, Grünwald, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.) fort, die viermal in die Top Ten fuhr. Ihre besten Platzierungen erreichte die 16-Jährige mit jeweils Rang acht im sechsten und zehnten Lauf.
Neun verschiedene Piloten nahmen ein Rennen von der Pole Position in Angriff, jeweils zweimal führten Drugovich, Laliberté und Armstrong das Feld in die erste Runde. Jeweils eine Pole ging Schramm, Nielsen, Hanses, Waldherr, Louis Gachot (17, Großbritannien, Van Amersfoort Racing) und David Malukas (15, USA, Motopark). Insgesamt fünfmal gewann der Pole-Setter auch das Rennen (Nielsen, Schramm, Hanses, Armstrong, Drugovich).
Beim engsten Zieleinlauf der Saison hatte Vips im dritten Rennen am Red Bull Ring nur 0,473 Sekunden Vorsprung auf Nielsen. Den größten Vorsprung fuhr im dritten Rennen beim zweiten Oschersleben-Wochenende Vesti heraus, der die Ziellinie mit 2,810 Sekunden Vorsprung auf den Zweitplatzierten Michael Waldherr überquerte.
Bei den Führungsrunden hatte Drugovich die Nase vorn, der das Fahrerfeld in insgesamt 55 Runden anführte. Hinter ihm folgen Armstrong (34), Nielsen (31) und Hanses (21).
224 Runden spulten die Piloten in den 12 Saisonrennen auf Reifen von Exklusiv-Partner Pirelli ab. Das entspricht einer Gesamtrenndistanz von 842,446 Kilometern.
Die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit gelang Scherer im zweiten Rennen am Red Bull Ring mit 172,5 km/h. Bei den Rennrunden war Drugovich 3x der Schnellste, Vesti 2x.
Quelle: ADAC Motorsport
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Zahlen und Fakten: Halbzeitbilanz ADAC Formel 4 Vips führt in Gesamtwertung - Drugovich mit den meisten Siegen Spannung vorprogrammiert: Nur neun Punkte trennen die Top Drei…
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vivalasalsa-blog · 7 years ago
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Trabaja por lo intangible y veras resultados increíbles... #constancia #resultados #fitmcy #beautygirls #powerteam #lasballenasmaracay #herbalife . . . #unetealteam #colombia #usa #venezuela #latinos #usa
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thekingraj · 7 years ago
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symbolicdecree · 2 years ago
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And Yet Another Pre-WCW Sting (and Pre-WWF Ultimate Warrior) Throwback During Their Time in Power Team USA
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And some more...
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Those Gold's Gym tank tops are being stretched the fuck out. Wow!
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hittveu · 8 years ago
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Nachwuchspiloten absolvieren sechs Sessions in Oschersleben Saisonstart in der Motorsport Arena vom 28. bis 30. April Bestzeit für Jonathan Aberdein vom Team Motopark
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München. Erste Standortbestimmung für den ADAC Formel 4-Jahrgang 2017: An zwei Testtagen in der Motorsport Arena Oschersleben bereiteten sich Teams und Fahrer am Montag und Dienstag in insgesamt sechs Sessions auf die dritte Saison der Highspeedschule des ADAC vor. Die Teams testeten verschiedene Setups, übten Starts und probten den Ernstfall für die dritte Saison der ADAC Formel 4, die am 28. bis 30. April in Oschersleben beginnt.
Bei den Tests auf der Rennstrecke in der Magdeburger Börde gaben Jonathan Aberdein (19, Südafrika, Motopark) und Felipe Drugovich (16, Brasilien, Van Amersfoort Racing) das Tempo vor. Der Südafrikaner Aberdein sorgte in der vierten Session am Dienstagmorgen mit einer Zeit von 1:26,125 Minuten für die Bestmarke der Testtage. Insgesamt lag der 19-Jährige in drei Durchgängen ganz vorne und fuhr außerdem jedes Mal in die Spitzenränge.
“Es ist alles gut gelaufen bei uns, insbesondere bei Jonathan, der in allen Sessions unter den besten Drei gelandet ist. Wir haben eine gute Basis geschaffen, die anderen Jungs haben sich auch gut gemacht”, sagte Motopark-Teamchef Timo Rumpfkeil: “Jetzt schauen wir, dass wir die kommenden Tage noch gut nutzen und freuen uns auf den Saisonstart.”
Der Brasilianer Drugovich war zweimal der Schnellste, seine am Montag aufgestellte Bestzeit von 1:26,247 Minuten war nur minimal langsamer als Aberdeins Bestmarke. Im sechsten Durchgang war Juan Manuel Correa (USA/Prema Powerteam) an der Spitze. Dreimal unter die besten Drei fuhr Juri Vips (16, Estland, Prema Powerteam). Jeweils einmal Rang zwei belegten Sophia Flörsch (16, Grünwald, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.) und Fabio Scherer (17, Schweiz, US Racing).
Quelle: ADAC Motorsport
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  Aberdein und Drugovich geben das Tempo beim ADAC Formel 4-Test vor Nachwuchspiloten absolvieren sechs Sessions in Oschersleben Saisonstart in der Motorsport Arena vom 28. bis 30. April…
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hittveu · 8 years ago
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26 Fahrer kämpfen um den Titel in der ADAC Formel 4 2017 Internationales Feld mit Fahrern aus 15 Nationen
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München. Ein starkes Feld mit 26 Fahrern aus neun Teams, vielversprechende Newcomer und einige alte Hasen: Die ADAC Formel 4 ist startklar für ihre dritte Saison. Im Rahmen des offiziellen Vorsaisontests in der Motorsport Arena Oschersleben präsentierte die Highspeedschule des ADAC ihr Starterfeld für die Saison 2017, die am Wochenende vom 28. bis 30. April auf der Rennstrecke in der Magdeburger Börde beginnt. Insgesamt 26 Nachwuchspiloten aus 15 Nationen, darunter mit Sophia Flörsch (16, Grünwald, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.) eine junge Dame, wollen die Nachfolge von Vorjahreschampion Joey Mawson antreten. Sechs Fahrer im Feld starten erstmals im Automobilsport und kämpfen zudem um den Titel des Rookie-Champions. SPORT1 überträgt die Rennen live im Free-TV.
“Die ADAC Formel 4 hat sich im Formel-Nachwuchsbereich längst als eine der führenden Serien etabliert”, sagt ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk. “Die erfolgreichsten Fahrer der vergangenen Saison haben den Aufstieg in die nächsthöheren Klassen geschafft, wir freuen uns in diesem Jahr auf viele neue Talente und Abwechslung auf dem Siegerpodest.”
Viele neue Gesichter bei den Teams
Das Team US Racing von Gerhard Ungar und Ralf Schumacher hat sich für die neue Saison neu aufgestellt und drei der vier Cockpits neu vergeben. Einzig Kim-Luis Schramm (19, Wümbach) fuhr bereits 2016 für den Kerpener Rennstall, nun geht der 19-Jährige, der seit der Gründung der ADAC Formel 4 dabei ist, in seine dritte Saison. Neu sind Fabio Scherer (17, Schweiz), Julian Hanses (19, Hilden) und Rookiemeister Nicklas Nielsen (20, Dänemark).
Stark einzuschätzen ist erneut der niederländische Rennstall Van Amersfoort Racing, der im vergangenen Jahr mit Joey Mawson den Meister der ADAC Formel 4 gestellt hatte. In dieser Saison fahren Felipe Drugovich (16, Brasilien), Louis Gachot (17, Großbritannien) und Kami Laliberté (17, Kanada) für die Talentschmiede von Frits van Amersfoort.
Auch das Prema Powerteam, der aktuelle Champion in der Teamwertung, schielt auf den Meistertitel. Juri Vips (16, Estland) und Juan Manuel Correa (17, USA/Ecuador) machten bereits 2016 mit starken Ergebnissen auf sich aufmerksam, dazu kommt der Neuseeländer Marcus Armstrong (16), der neu in der ADAC Formel 4 ist.
Der Rennstall ADAC Berlin-Brandenburg e.V. von Teamchef Peter Mücke setzt neben Sophia Flörsch in diesem Jahr auf Lirim Zendeli (17, Bochum), Newcomer Tom Beckhäuser (18, Tschechien) und Oliver Söderström (18, Schweden). Beim Team Lechner Racing aus Österreich sind Richard Wagner (17, Amberg) und Mick Wishofer (17, Österreich) neu dabei.
Das Team Piro Sport Interdental geht erstmals mit zwei Wagen an den Start. Neben Cedric Piro (19, Heusweiler), dem Sohn des Teamchefs Erwin Piro, ist ab dem zweiten Rennwochenende auch ADAC Stiftung Sport-Förderpilot Doureid Ghattas (14, Bonn) dabei. Ebenfalls neu in der ADAC Formel 4 ist Laurin Heinrich (15, Kürnach).
Für das in Oschersleben beheimatete Team Motopark starten Jonathan Aberdein (19, Südafrika), Leonard Hoogenboom (17, Niederlande), David Malukas (15, USA) und Charles Weerts (15, Belgien). Zudem sind Michael Waldherr (20, Ruderting) und Andreas Estner (16, Warngau) neu beim österreichischen Rennstall Neuhauser Racing.
Die erfolgreiche Nachwuchsförderung des ADAC im Formelsport feierte 2016 ihren 25. Geburtstag. In den vergangenen Jahren haben es viele Talente aus den ADAC-Formelserien an die Spitze des internationalen Motorsports geschafft: So holten Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg und alle drei aktuellen deutschen Formel-1-Piloten – Sebastian Vettel, Nico Hülkenberg und Pascal Wehrlein – in den Vorgängerserien der ADAC Formel 4 Titel.
Auch in der Saison 2017 setzt die ADAC Formel 4 auf ihre bewährten Partner. Zum Einsatz kommen von einem Abarth-Turbomotor angetriebene Formel 4-Rennautos mit Chassis des italienischen Herstellers Tatuus. Der aus der Formel 1 bekannte, italienische Premium-Reifenhersteller Pirelli sowie Felgenhersteller MoTec rüsten die ADAC Formel 4 aus. Der Federungs- und Fahrwerkshersteller Eibach sowie DEKRA, eine der weltweit führenden Expertenorganisationen, sind Serienpartner. Die Auto Zeitung ist weiterhin offizieller Medienpartner.
Die Fahrer und Teams 2017 Nr.
Name NAT Team NAT 01 Felipe Drugovich BRA Van Amersfoort Racing NED 03 Louis Gachot GBR Van Amersfoort Racing NED 04 Sophia Flörsch GER ADAC Berlin-Brandenburg e.V. GER 05 Lirim Zendeli GER ADAC Berlin-Brandenburg e.V. GER 06 Tom Beckhäuser GER ADAC Berlin-Brandenburg e.V. GER 07 Oliver Söderström SWE ADAC Berlin-Brandenburg e.V. GER 09 Marcus Armstrong NZL Prema Powerteam ITA 10 Richard Wagner GER Lechner Racing AUT 11 Mick Wishofer AUT Lechner Racing AUT 13 Fabio Scherer SUI US Racing GER 18 Julian Hanses GER US Racing GER 25 Doureid Ghattas GER Team Piro-Sports Interdental GER 26 Laurin Heinrich GER Team Laurin Heinrich GER 27 Nicklas Nielsen DEN US Racing GER 28 Kim-Luis Schramm GER US Racing GER 33 Jonathan Aberdein RSA Motopark GER 42 Leonard Hoogenboom NED Motopark GER 44 Juri Vips EST Prema Powerteam ITA 68 Juan Manuel Correa USA Prema Powerteam ITA 79 David Malukas USA Motopark GER 80 Andreas Estner GER Neuhauser Racing AUT 81 Michael Waldherr GER Neuhauser Racing AUT 83 Kami Laliberté KAN Van Amersfoort Racing NED 98 Cedric Piro GER Team Piro-Sports Interdental GER 99 Charles Weerts BEL Motopark GER
Quelle: ADAC Motorsport
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hittveu · 7 years ago
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Vips mit den meisten Punkten, Drugovich mit den meisten Siegen Beeindruckende Zahlen: 21 Rennen, 367 Runden, 1411 Kilometer 33 Piloten aus 19 Nationen – Wishofer dominiert Rookie-Wertung
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München. Mit einen Thriller ging am Hockenheimring die Saison der ADAC Formel 4 zu Ende. Die Titelentscheidung fiel dabei erst im letzten der 21 Saisonrennen. Mit gerade einmal 4,5 Punkten Vorsprung sicherte sich der Este Juri Vips (17, Prema Powerteam) seinen ersten Titel vor ADAC-Formel-4-Neuling Marcus Armstrong (17, Neuseeland, Prema Powerteam) und Felipe Drugovich (17, Brasilien, Van Amersfoort Racing). Der Brasilianer gewann in dieser Saison sieben Saisonrennen und rückte mit dieser Bilanz an die dritte Stelle der “ewigen Siegerliste” in der ADAC Formel 4 vor. Die Rookie-Wertung wurde von Mick Wishofer (17, Österreich, Lechner Racing) dominiert. In der Team-Wertung siegte erneut das italienische Prema Powerteam vor Van Amersfoort Racing aus den Niederlanden und dem Team ADAC Berlin-Brandenburg e.V..
Zahlen und Fakten zur dritten Saison der ADAC Formel 4 2017
An den insgesamt sieben Rennwochenenden gingen 33 Fahrer aus 19 Nationen an den Start, davon zehn aus Deutschland. Sechs Nachwuchstalente aus vier Nationen (drei aus Deutschland) bestritten als Rookies ihre erste Saison im Automobilsport.
Eine Pilotin und 32 Piloten fuhren für 13 Teams aus sechs Nationen. Die meisten Teams (6) sind in Deutschland beheimatet. Hinzu kommen je zwei Teams aus Österreich und Italien sowie je eins aus den Niederlanden, der Schweiz und Portugal.
Zehn Fahrer teilten die Siege unter sich auf. Bis auf Fabio Scherer (18, Schweiz, US Racing), der 2016 schonmal gewann, feierten alle ihren ersten Saisonsieg in der ADAC Formel 4. Felipe Drugovich gewann siebenmal. Je dreimal standen ADAC Formel 4-Neuling Marcus Armstrong und Lirim Zendeli (17, Bochum, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.) ganz oben auf dem Podium. Meister Juri Vips gelangen zwei Siege. Je einen Sieg schafften Rookie-Meister Nicklas Nielsen (20, Dänemark, US Racing), sein Landsmann Frederik Vesti (15, Dänemark, Van Amersfoort Racing), Kami Laliberté (18, Kanada, Van Amersfoort Racing), Fabio Scherer, Julian Hanses (20, Hilden, US Racing) und Artem Petrov (17, Russland, Van Amersfoort Racing), der seinen Debütsieg im letzten Saisonrennen in Hockenheim feierte.
Vizemeister Marcus Armstrong schaffte es in seiner Debütsaison elfmal – und damit am häufigsten – aufs Siegertreppchen. Neunmal stand Drugovich auf dem Podium. Juri Vips stand siebenmal auf dem Podest, und überzeugte vor allem mit insgesamt 20 Top-Ten-Platzierungen und seiner Konstanz. Nur in einem Rennen verpasste Vips die Punkte. Insgesamt fuhren 18 verschiedene Fahrer aus 12 Nationen auf das Podium.
Mit 15 Siegen (fünf 2015 und zehn 2016) bleibt der Champion von 2016, Joey Mawson (21, Australien, Van Amersfoort Racing) erfolgreichster Fahrer der ADAC Formel 4 überhaupt. Der Sieger von 2015, Marvin Dienst (Deutschland) liegt an zweiter Stelle mit acht Siegen 2015. Felipe Drugovich arbeitete sich mit seinen sieben Siegen in dieser Saison bis auf Platz drei vor und teilt sich diesen Rang mit Joel Eriksson (19, Schweden, Motopark), der 2015 ebenfalls siebenmal gewonnen hatte.
Bei den Rookies gingen die meisten Siege an Mick Wishofer (17, Österreich, Lechner Racing). Der Wiener setzte sich in der Wertung, in der ausschließlich Piloten ohne vorherige Automobilsport-Erfahrung antreten, elfmal durch. In Oscherleben sowie am Nürburgring gewann Wishofer jeweils alle drei Rookie-Wertungen des Wochenendes. Das hatten vor ihm in der ADAC Formel 4 nur David Beckmann (2x) und Mike David Ortmann (1x) 2015 geschafft.
Sophia Flörsch hat sich bestens in der ADAC Formel 4 behauptet und mit ihren Podestplätzen für ein Highlight der diesjährigen Saison gesorgt. Am Sachsenring gelang der Pilotin vom ADAC Berlin-Brandenburg e.V. mit Rang drei der erste Podestplatz einer Pilotin in der Geschichte der Nachwuchsserie. Eine Woche später wiederholte sie dies noch einmal am Hockenheimring. Die Münchnerin fuhr in dieser Saison zehnmal in die Top Ten, und dass sie schnell ist, bewies sie in den Rennen 20 und 21 mit der schnellsten Runde. 2016 war ihr außerdem in Oschersleben als erster Pilotin in der Geschichte der ADAC Formel 4 auch eine Führungsrunde gelungen.
Zehn verschiedene Piloten nahmen ein Rennen von der Pole Position in Angriff, fünfmal führte Marcus Armstrong das Feld in die erste Runde. Felipe Drugovich, Lirim Zendeli und Kami Laliberté folgen mit je drei Poles. Zwei Poles gingen an Julian Hanses und jeweils eine Pole ging an Nicklas Nielsen, Michael Waldherr, Louis Gachot (17, Großbritannien, Van Amersfoort Racing), David Malukas (15, USA, Motopark) und Artem Petrov. Insgesamt achtmal gewann der Pole-Setter auch das Rennen von Startplatz 1 (2x Armstrong, 2x Drugovich, 2x Zendeli, 1x Nielsen, 1x Laliberté).
Die meisten Führungswechsel gab es im neunten Rennen. Am Red Bull Ring teilten sich David Malukas, Gastfahrer Kush Maini (16, Indien, Bhaitech Racing) und der spätere Sieger Juri Vips die Rundenführungen.
Beim engsten Zieleinlauf der Saison hatte Juri Vips im dritten Rennen am Red Bull Ring nur 0,473 Sekunden Vorsprung auf Verfolger Nicklas Nielsen. Den größten Vorsprung eines Rennsiegers fuhr Felipe Drugovich im zweiten Rennen am Nürburgring heraus. Mit 5.648 Sekunden Vorsprung auf den Zweitplatzierten Lirim Zendeli überquerte der Brasilianer die Ziellinie als Erster.
Bei den Führungsrunden hatte Felipe Drugovich die Nase vorn. Der Brasilianer führte das Fahrerfeld in insgesamt 99 Runden auf der ersten Position an. Marcus Armstrong (64) und Lirim Zendeli (50) belegen die weiteren Plätze in dieser Kategorie.
Die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit gelang Fabio Scherer. Der 18-jährige Schweizer erzielte im zweiten Rennen am Red Bull Ring einen durchschnittlichen Speed von 172,5 km/h.
Die meisten schnellen Rennrunden hat Felipe Drugovich auf seinem Konto, der sechsmal die schnellste Runde absolvierte. Dreimal war Fabio Scherer, je zweimal waren Frederik Vesti und Sophie Flörsch Schnellste.
367 Runden spulten die Piloten zusammen in den 21 Saisonrennen auf Reifen von Exklusiv-Partner Pirelli ab. Das entspricht einer Gesamtrenndistanz von 1411,285 Kilometern. Quelle: ADAC Motorsport
Helfen Sie bitte mit, dass es Hit-TV.eu auch morgen noch gibt. Mit 12 € pro Jahr (1 € pro Monat) sichern Sie die Existenz von unabhängigem Journalismus. (weitere Infos unterm Menüpunkt Spenden) Spenden bitte per Paypal: [email protected] oder per Bank an: Hit-TV.eu IBAN: DE36 8707 0024 0047 7901 00  BIC: DEUTDEDBCHE (Deutsche Bank) Buchungstext “Spende”
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hittveu · 7 years ago
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Julian Hanses sichert sich den zweiten Platz beim Start-Ziel-Sieg Armstrongs Weltmeister-Enkel Enzo Fittipaldi wird Dritter Mick Wishofer zum dritten Mal am Wochenende bester Rookie
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Nürburgring – Rennen 3 Datum: 06. August 2017
Wetter: Trocken, Sonnig, 21.77°C
Streckenlänge: 3629 m
Top 3: 1. Marcus Armstrong, 2. Julian Hanses, 3. Enzo Fittipaldi
Nürburgring. Marcus Armstrong (17, Neuseeland, Prema Powerteam) hat den 15. Lauf der ADAC Formel 4 auf dem Nürburgring für sich entschieden und mit dem dritten Saisonsieg seine Meisterschaftsambitionen unterstrichen. Der Neuseeländer feierte einen ungefährdeten Start-Ziel-Erfolg vor Julian Hanses (19, Hilden, US Racing) und Enzo Fittipaldi (16, Brasilien, Prema Powerteam), dem Enkel des zweimaligen Formel-1-Weltmeisters Emerson Fittipaldi. Der Gesamtführende Juri Vips (16, Estland, Prema Powerteam) verpasste das Podium indessen als Vierter.
“Der Sieg war sehr wichtig, bevor es in die zwei letzten Runden der Meisterschaft geht. Es ist fantastisch, dass ich hier gewonnen habe”, sagte Armstrong: “Wir hatten einige Probleme, welche die ersten beiden Rennen sehr schwer gemacht haben. Zum Glück konnten wir die verlorenen Punkte im dritten Rennen wiedergutmachen. Es wird ein sehr enger Kampf in den letzten Rennen. Aber ich bin sehr zuversichtlich, dass wir das schaffen können.”
Auf den weiteren Plätzen kamen Kim-Luis Schramm (20, Wümbach, US Racing), Lirim Zendeli (17, Bochum, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.) und Juan Manuel Correa (17, USA/Ecuador, Prema Powerteam) ins Ziel. Auf dem achten Platz folgte Louis Gachot (17, Großbritannien, Van Amersfoort Racing), dahinter komplettierten Felipe Drugovich (17, Brasilien, Van Amersfoort Racing) und Gaststarter Artem Petrov (17, Russland, DR Formula Racing) die Top Ten. Mick Wishofer (17, Österreich, Lechner Racing) sicherte sich mit dem 14. Rang zum dritten Mal an diesem Wochenende die 25 Punkte für die Rookie-Wertung.
Polesetter Armstrong erwischte einen glänzenden Start und ging klar in Führung liegend aus der ersten Kurve. Verfolgt von Hanses und Fittipaldi drehte er an der Spitze seine Runden. Im hinteren Teil des Feldes sorgte derweil Felipe Drugovich für Aufsehen. Der Sieger vom Vormittag und vor dem Rennen noch Zweite der Gesamtwertung war nur von Position 17 gestartet, hatte sich jedoch schon nach der dritten Runde auf den zehnten Rang in die Punkteränge vorgearbeitet.
Eine starke Vorstellung bot auch Fittipaldi. In seinem erst dritten Rennen in der ADAC Formel 4 lieferte sich der Brasilianer heiße Duelle um den dritten Rang mit seinem Teamkollegen Vips. Er konnte die Angriffe des Gesamtführenden aber erfolgreich abwehren und feierte seinen ersten Podiumsplatz.
Durch den Sieg schob sich Armstrong in der Meisterschaft mit nun 171 Punkten auf den zweiten Rang vor. Die Führung behauptete indessen Vips (182,5), auch wenn sein Vorsprung auf 11,5 Punkte geschmolzen ist. Dahinter liegt Drugovich in aussichtsreicher dritter Position (159,5).
Für die Highspeedschule des ADAC geht es nach einer sechswöchigen Pause mit den drei Rennen am Sachsenring (15. bis 17. September) weiter, ehe es am Hockenheimring (22. bis 24. September) auf die Zielgerade der Saison geht.
Weitere Stimmen zur ADAC Formel 4:
Julian Hanses (Zweiter, US Racing): “Es war ein sehr angenehmes Rennen und ein schöner Abschluss des Wochenendes. Es gab keine Unfälle und Safety-Car-Phasen, dadurch hatten wir sehr viel Zeit für Racing. Ich hatte irgendwann den Rücken frei und habe mich komplett auf Marcus konzentriert. Leider ist es mir nicht gelungen, ihn einzuholen, weil wir gleich schnell waren.”
Enzo Fittipaldi (Dritter, Prema Powerteam): “Es ist großartig, dass ich aufs Podium gefahren bin. Das Auto war toll, ich hatte eine starke Pace. Ich bin sehr zufrieden mit dem Wochenende. Ich habe viele Erfahrungen gemacht und werde mit guten Erinnerungen vom Nürburgring zurückreisen. In Hockenheim werde ich beim Saisonfinale wieder mit dabei sein.”
Mick Wishofer (14. und bester Rookie, Lechner Racing): “Für mich sind die Punkte für die Rookie-Meisterschaft wichtig. Es war mein Ziel, dass wir so viele Punkte wie möglich hier mitnehmen. Das haben wir gemacht. Es war eigentlich das schwierigste Wochenende, das ich in der Formel 4 bislang gehabt habe. Wir hatten weniger Testtage als alle anderen, aber wir haben das Maximum rausgeholt. Ich bin sehr glücklich.”
Quelle: ADAC Motorsport
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Armstrong holt dritten Saisonsieg, Fittipaldi erstmals auf dem Podium Julian Hanses sichert sich den zweiten Platz beim Start-Ziel-Sieg Armstrongs Weltmeister-Enkel Enzo Fittipaldi wird Dritter Mick Wishofer zum dritten Mal am Wochenende bester Rookie…
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hittveu · 8 years ago
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Der Neuseeländer gewinnt in Oschersleben vor Aberdein und Drugovich Die Spitzengruppe rückt eng zusammen – Wishofer bester Rookie Am Nachmittag steht der “Halbzeitmeister” der ADAC Formel 4 fest
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Oschersleben – Rennen 1 Datum: 8. Juli 2017
Streckenlänge: 3667 m
Top 3: 1. Marcus Armstrong, 2. Jonathan Aberdein, 3. Felipe Drugovich
Oschersleben. Riesenjubel bei Marcus Armstrong (16, Prema Powerteam): Der Neuseeländer hat sich seinen zweiten Saisonsieg in der ADAC Formel 4 gesichert und den Rückstand auf die Spitze in der Gesamtwertung reduziert. Armstrong gewann das zehnte Saisonrennen der ADAC Formel 4 in Oschersleben vor dem Südafrikaner Jonathan Aberdein (19, Motopark) und dem Meisterschaftszweiten Felipe Drugovich (17, Brasilien, Van Amersfoort Racing). Im zweiten Rennen in der Motorsport Arena (ab 15.55 Uhr) wird der “Halbzeitmeister” der Highspeedschule des ADAC ermittelt. SPORT1 und SPORT1+ übertragen den Lauf live im TV, zudem gibt es Livestreams im Internet auf http://www.SPORT1.de, http://www.adac.de/motorsport und bei Facebook.
“Das war ein toller Start ins Wochenende. Wir fahren jetzt konstant aufs Podium und ganz nach vorne”, sagte Armstrong, der beim letzten Rennwochenende in Österreich seinen ersten Sieg in der ADAC Formel 4 gefeiert hatte: “Prema hat einen fantastischen Job gemacht, und ich hatte die ganze Zeit über die Kontrolle. Das hat sich richtig gut angefühlt.”
Auf Rang vier folgte Fabio Scherer (18, Schweiz, US Racing) vor David Malukas (15, USA, Motopark) und Tabellenführer Juri Vips (16, Estland, Prema Powerteam). Die Top Ten komplettierten Kim-Luis Schramm (19, Wümbach, US Racing), Sophia Flörsch (16, Grünwald, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.), Frederik Vesti (15, Dänemark, Van Amersfoort Racing) und Michael Waldherr (20, Ruderting, Neuhauser Racing). Bester Rookie war Mick Wishofer (17, Österreich, Lechner Racing) auf Position 14.
Armstrong, von Position zwei ins Rennen gegangen, übernahm gleich auf den ersten Metern die Führung. Er profitierte dabei von einem verpatzten Start von Pole-Setter Kami Laliberté (17, Kanada, Van Amersfoort Racing), der zunächst nicht in Schwung kam. Hinter dem 16-jährigen Neuseeländer reihten sich Aberdein und Drugovich ein.
Das Trio setzte sich im Laufe des Rennens von den Verfolgern ab. Hinter der Spitzengruppe folgte Fabio Scherer und mit etwas Abstand die Verfolger-Gruppe um Juri Vips. Die Piloten lieferten sich spannende Duelle um die Plätze, unter anderem Frederik Vesti zog dabei stark an Michael Waldherr vorbei. Kurz vor Schluss überholte zudem David Malukas den vor ihm fahrenden Juri Vips und verbesserte sich auf Rang fünf. Pole-Setter Laliberté kam als Zwölfter ins Ziel.
Im zweiten Rennen des Tages wird Felipe Drugovich von der Pole Position starten. Er hatte bei den zweitbesten Zeiten, die für die Startreihenfolge dieses Laufs maßgeblich sind, die Nase vorn. Hinter ihm starten Armstrong und Scherer.
Nach diesem Rennen, dem insgesamt elften der Saison, steht der “Halbzeitmeister” der ADAC Formel 4 fest. Aktuell liegt Juri Vips mit 127 Punkten in Führung vor Felipe Drugovich (117) und Marcus Armstrong (115).
Das dritte Rennen am Sonntag beginnt um 11.05 Uhr, für die Startreihenfolge dieses Rennens ist das Ergebnis des ersten Laufs maßgeblich. Die Top Ten startet dann in umgekehrter Reihenfolge. Damit wird Waldherr auf der Pole Position stehen, und Sieger Armstrong startet von Rang zehn.
In Oschersleben fährt die ADAC Formel 4 mit der ADAC TCR Germany im Rahmenprogramm der TCR International Series, und die Motorsport Arena feiert ihr 20-jähriges Jubiläum mit einem großen Fest. Am heutigen Samstagabend werden die Kult-Ostrocker von “City” ein Konzert im Infield der Strecke geben.
Weitere Stimmen zur ADAC Formel 4
Jonathan Aberdein (Zweiter, Motopark): “Nach einem guten Qualifying sind wir mit einer guten Ausgangsposition in das Rennen gegangen. Wir hatten auch die Pace, um zu gewinnen, aber leider ist es sehr schwer, auf dieser Strecke zu überholen. Insofern freue ich mich über den zweiten Platz. Meine ersten Rennwochenenden sind nicht alle sehr glücklich verlaufen und ich konnte nicht die erwarteten Resultate erzielen. Jetzt scheint sich das aber gelegt zu haben und ich bin sehr zufrieden, wie es gerade läuft. Für die weiteren Rennen hier in Oschersleben wünsche ich mir einen Sieg. Das wäre auch für mein Team, das ja hier zu Hause ist, großartig.”
Felipe Drugovich (Dritter, Van Amersfoort Racing): “Ich bin zufrieden. Das Spitzentrio war deutlich schneller als die Konkurrenz, und ich habe zu den schnellen drei Fahrern gehört. Das war gut! Jetzt will ich im Laufe des Wochenendes so viele Punkte wie möglich sammeln. Natürlich hoffe ich auf einen Sieg, aber Priorität haben nun Punkte in der Meisterschaft.”
Mick Wishofer (14. und bester Rookie, Lechner Racing): “Ich weiß nicht weshalb, aber anscheinend liegt uns Oschersleben besonders gut. Das war hier schon das zweite Podium für mich als bester Rookie. Im Großen und Ganzen war das ein gutes Rennen von mir. Direkt am Start bin ich gut vorbeigekommen und konnte dann im Lauf des Rennens acht Plätze gutmachen.”
Quelle: ADAC Motorsport
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Zweiter Saisonsieg für Marcus Armstrong in der ADAC Formel 4 Der Neuseeländer gewinnt in Oschersleben vor Aberdein und Drugovich Die Spitzengruppe rückt eng zusammen - Wishofer bester Rookie…
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hittveu · 8 years ago
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Felipe Drugovich feiert seinen Debütsieg in der ADAC Formel 4 Juri Vips behält trotz Ausfall die Gesamtführung Doureid Ghattas an seinem ersten Rennwochenende bester Rookie
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Klettwitz. Ein vorzeitiges Geburtstagsgeschenk hat sich Felipe Drugovich (16, Van Amersfoort Racing) zum Abschluss des Rennwochenendes am Lausitzring bereitet. Zwei Tage vor seinem 17. Geburtstag sicherte sich der Brasilianer den ersten Sieg seiner Karriere in der ADAC Formel 4 und war der sechste Sieger im sechsten Saisonlauf. Teamkollege Frederik Vesti (15, Dänemark) machte den Doppelerfolg für den niederländischen Rennstall Van Amersfoort Racing perfekt. Der Sieger des ersten Rennens am Lausitzring, Kim-Luis Schramm (19, Wümbach, US Racing), komplettierte das Podium. Aufgrund eines laufenden Berufungsverfahrens gegen das Team US Racing sind die Ergebnisse der ADAC Formel 4 auf dem Lausitzring vorläufig.
“Es war das perfekte Ende des Wochenendes. Wir haben einen Doppelsieg gefeiert, das ist wirklich toll für das Team. Ich bin sehr glücklich. Nach zwei zweiten Plätzen habe ich nun endlich meinen ersten Sieg in der ADAC Formel 4 eingefahren. Ich hoffe, es werden noch weitere folgen”, sagte Drugovich nach seinem Erfolg und freute sich: “Etwas Schöneres hätte ich mir für meinen Geburtstag nicht wünschen können.”
Nach einem blendenden Start konnte sich Vesti direkt vom vierten auf den zweiten Platz vorschieben. Zusammen mit Pole-Setter Louis Gachot (17, Großbritannien) und Drugovich hatte Van Amersfoort Racing lange gar eine Dreifach-Führung inne, ehe Schramm zehn Minuten vor Rennende den Briten noch vom Podest verdrängte.
Gachot rundete auf dem vierten Rang das tolle Ergebnis für Van Amersfoort Racing ab. Der Sieger des zweiten Laufs, Julian Hanses (19, Hilden, US Racing) wurde Fünfter. Andreas Estner (16, Warngau, Neuhauser Racing), Michael Waldherr (20, Ruderting, Neuhauser Racing), Sophia Flörsch (16, Grünwald, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.), Leonard Hoogenboom (17, Niederlande, Motopark) und Nicklas Nielsen (20, Dänemark, US Racing) folgten auf den Plätzen. In seinem erst dritten Rennen in der ADAC Formel 4 konnte sich der Bonner Doureid Ghattas (15, Team Piro Interdental) auf dem 16. Rang erstmals die Auszeichnung als bester Rookie sichern.
Eine turbulente Phase mit vielen Ausfällen erlebte das Rennen gleich zu Beginn. Nach einem Kontakt mit Juan Manuel Correa (17, USA/Ecuador, Prema Powerteam) blieb Rookie Richard Wagner (17, Amberg, Lechner Racing) auf der Strecke liegen und verursachte eine Safety-Car-Phase. Auch Kami Laliberté (17, Kanada, Van Amersfoort Racing) kam wenig später mit beschädigtem Auto in die Box und schied aus. In der vierten Runde stellte der Südafrikaner Jonathan Aberdein (19, Motopark) sein Auto neben der Strecke ab, zwei Runden später war das Rennen für Lirim Zendeli (16, Bochum, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.) nach einem Ausrutscher ins Kiesbett vorbei.
Einen äußerst bitteren Tag erwischte der Gesamtführende Juri Vips (16, Prema Powerteam). Nach einer Berührung von Teamkollege Marcus Armstrong (16, Neuseeland) drehte sich der Este in der ersten Runde und schied aus. Dennoch behält Vips die Führung in der Gesamtwertung mit 72 Punkten knapp vor Drugovich (69).
Nach einer dreiwöchigen Pause geht es für die Highspeedschule des ADAC in Österreich weiter. Auf dem Red Bull Ring in Spielberg kämpfen die Piloten vom 9. bis 11. Juni bei den Saisonrennen sieben bis neun um weitere Meisterschaftspunkte.
Weitere Stimmen zur ADAC Formel 4
Frederik Vesti (Zweiter, Van Amersfoort Racing): “Ich bin wirklich glücklich mit diesem Resultat. Es ist mein erstes Jahr in der ADAC Formel 4, deshalb ist das wirklich ein großartiges Ergebnis. Das hätte ich zu Beginn der Saison nicht erwartet. Ich habe hart gearbeitet, daher bin ich nun wirklich glücklich.”
Kim-Luis Schramm (Dritter, US Racing): “Im Großen und Ganzen bin ich auf jeden Fall zufrieden. Wir hatten das ganze Wochenende ein perfektes Auto. Dann bin ich gute Rennen gefahren und habe viel richtig gemacht. Am Ende war heute nicht mehr viel möglich. Meine Reifen waren die letzten fünf Runden am Ende, nachdem ich Louis Gachot überholt hatte.”
Doureid Ghattas (16. und bester Rookie, Team Piro Interdental, Förderpilot ADAC Stiftung Sport): “Ich bin mit dem Auto zum Schluss sehr viel gerutscht, habe es aber noch irgendwie hinbekommen, meinen Hintermann hinter mir zu halten. Ich habe hart gekämpft, es war sehr anstrengend. Doch jetzt bin ich sehr erleichtert.”
Jeroen de Jong (Teammanager Van Amersfoort Racing): “Natürlich sind wir zufrieden, wenn man den ersten, zweiten und vierten Platz belegt. Felipe Drugovich hat sich heute selbst ein tolles Geburtstagsgeschenk gemacht.”
Quelle: ADAC Motorsport
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  Doppelsieg für Van Amersfoort Racing durch Drugovich und Vesti Felipe Drugovich feiert seinen Debütsieg in der ADAC Formel 4 Juri Vips behält trotz Ausfall die Gesamtführung…
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hittveu · 8 years ago
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US Racing auch im zweiten Rennen am Lausitzring vorn Amberger Richard Wagner als 16. bester Rookie Sophia Flörsch landet in den Top Ten
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Lausitzring – Rennen 2 Datum: 20. Mai 2017
Wetter: Trocken, 19.51°C
Streckenlänge: 3478 m
Top 3: 1. Julian Hanses, 2. Felipe Drugovich 3. Marcus Armstrong
Klettwitz. Zweiter Lauf am Lausitzring, zweiter Sieg für das Team US Racing: Nach dem Erfolg von Kim-Luis Schramm (19, Wümbach) im vierten Saisonrennen, triumphierte der Hildener Julian Hanses (19) mit einem Start-Ziel-Sieg im zweiten Lauf des Rennwochenendes am Lausitzring zum ersten Mal in seiner Karriere in der ADAC Formel 4. Der Brasilianer Felipe Drugovich (16, Brasilien, Van Amersfoort Racing) und Marcus Armstrong (16, Neuseeland, Prema Powerteam) mit seiner ersten Podiumsplatzierung folgten dahinter. Aufgrund eines laufenden Berufungsverfahrens sind die Ergebnisse der ADAC Formel 4 auf dem Lausitzring vorläufig.
“Es war mega toll. Ich konnte meine Emotionen nicht zurückhalten, ich musste weinen. Es war einfach eine Explosion von Gefühlen”, freute sich Hanses nach dem Sieg. “Am Anfang war mein Verfolger relativ nah, da habe ich schon angefangen zu pushen. Dann hatte ich aber einen gewissen Abstand herausgefahren. Und dann bin ich einfach mein Rennen gefahren.”
Während Hanses an der Spitze des Feldes nach dem Rennstart mit über zwei Sekunden Vorsprung seine Runden drehte, lieferten sich die Verfolger spannende Duelle. In der achten Runde konnte der starke Drugovich an Armstrong vorbeiziehen und sicherte sich den zweiten Platz.
Eher enttäuschend verlief das Rennen für US-Racing-Teamkollege Fabio Scherer (17). Als Zweiter ins Rennen gegangen, musste der Schweizer schon vor der ersten Kurve zunächst Armstrong ziehen lassen, anschließend überholten auch Felipe Drugovich (16, Brasilien, Van Amersfoort Racing) und der Gesamtführende Juri Vips (16, Estland, Prema Powerteam). Kurz vor Rennende konnte Scherer an Vips wieder vorbeiziehen und belegte den vierten Platz. Tabellenführer Vips wurde Fünfter.
Der Kanadier Kami Laliberté (17, Van Amersfoort Racing) sicherte den sechsten Platz vor dem Gewinner des ersten Laufs, Kim-Luis Schramm. Dahinter komplettierten Juan Manuel Correa (17, USA/Ecuador, Prema Powerteam), Frederik Vesti (15, Dänemark, Van Amersfoort Racing) und die Sophia Flörsch (16, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.) aus Grünwald die Top Ten. Richard Wagner aus Amberg (17, Lechner Racing) entschied auf dem 16. Rang erstmals die Rookie-Wertung für sich.
Im sechsten Saisonrennen am Sonntag (16.55 Uhr/live bei SPORT1+) wird Louis Gachot (17, Großbritannien, Van Amersfoort Racing) von der Pole Position ins Rennen gehen. Dahinter starten Lirim Zendeli (16, Bochum, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.) und Cédric Piro (19, Heusweiler, Team Piro Interdental). Die Startreihenfolge dieses Rennens ergibt sich aus dem Ergebnis des ersten Laufs. Da die Top Ten in umgekehrter Reihenfolge aufgestellt werden, wird Kim-Luis Schramm als Sieger des ersten Rennens als Zehnter starten.
Weitere Stimmen zur ADAC Formel 4
Felipe Drugovich (Zweiter, Van Amersfoort Racing): “Das Rennen war wirklich gut. Ich konnte mit der Geschwindigkeit von Julian Hanses mitgehen, aber er war auch sehr schnell und deshalb blieb die Lücke gleich. Meine Familie ist hier vor Ort und wir werden ein bisschen feiern.”
Marcus Armstrong (Dritter, Prema Powerteam): “Meinen ersten Podestplatz in der ADAC Formel 4 zu erreichen, war nicht so leicht, wie ich es mir erhofft hatte. Ich hatte einige Probleme mit dem Speed, daher macht mich das Podium noch zufriedener. Ich musste in den letzten zehn Runden ständig gegen Fabio Scherer und Juri Vips kämpfen. Spannender ging es nicht.”
Richard Wagner (16. und bester Rookie, Lechner Racing): “Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden. Natürlich ist es als bester Rookie die Krönung des Wochenendes. Allerdings denke ich nicht, dass ich mich darauf ausruhen darf, sondern eher weitermachen muss. Wir sind alle zufrieden, das Auto war super.” Quelle: ADAC Motorsport
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  Souveräner Debütsieg für Julian Hanses im zweiten Lauf am Lausitzring US Racing auch im zweiten Rennen am Lausitzring vorn Amberger Richard Wagner als 16. bester Rookie…
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hittveu · 8 years ago
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Alle vier Fahrer von US Racing in der Qualifikation vorne Kim-Luis Schramm startet im ersten Rennen von der Pole Julian Hanses Pole-Setter im zweiten Rennen
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Klettwitz – Starke Vorstellung des Teams US Racing im Qualifying: Kim-Luis Schramm (Wümbach) und Julian Hanses (19, Hilden) haben sich die Pole Position für die Saisonläufe vier und fünf der ADAC Formel 4 am Lausitzring gesichert. Bei strahlendem Sonnenschein und heißen Temperaturen fuhr der 19-jährige Schramm für das erste Rennen beim Motorsport Festival auf dem Lausitzring die Bestzeit von 1:22.462 Minuten heraus. Seine Teamkollegen Nicklas Nielsen (20, Dänemark), Fabio Scherer (17, Schweiz) und Hanses reihten sich dahinter ein. Dabei ging es im Qualifying äußerst eng zu. Die Top Ten lagen am Ende innerhalb von nur 0.304 Sekunden. Das erste von drei Rennen an diesem Wochenende steigt für die Fahrer der Highspeedschule des ADAC am Samstag um 11.30 Uhr und ist live im TV bei SPORT1 und SPORT1+ zu sehen, zudem werden Livestreams auf http://www.SPORT1.de und http://www.adac.de/motorsport angeboten.
“Wir hatten ein perfektes Auto, sonst wären wir nicht alle vier so weit vorne”, sagte Pole-Setter Schramm. “Und dann haben alle glaube ich das Beste daraus gemacht und ein gutes Ergebnis für das Team eingefahren.” Auch Teamchef Gerhard Ungar zeigte sich “sehr zufrieden” nach dem Erfolg seiner Piloten im Qualifying: “Die Strategie war sehr gut. Alles ist eigentlich perfekt gelaufen. Das Rennen ist aber wieder etwas Anderes. Es ist sehr eng zu den anderen Teams.”
Zunächst dominierte das Prema Powerteam mit seinen Fahrern Juan Manuel Correa (17, USA/Ecuador), Juri Vips (16, Estland) und Marcus Armstrong (16, Neuseeland) das Qualifying. Dann ließ aber das Team US Racing die Muskeln spielen und setzte sich mit allen vier Piloten an die Spitze. Diese Phalanx mit Schramm an vorderster Front konnte Armstrong kurzzeitig durchbrechen, musste sich aber schließlich mit Rang sechs hinter Kami Laliberté (17, Kanada, Van Amersfoort Racing) begnügen. Dahinter klassierten sich Correa, Felipe Drugovich (16, Brasilien, Van Amersfoort Racing), Frederik Vesti (15, Schweden, Van Amersfoort Racing) und Jonathan Aberdein (19, Südafrika, Motopark).
Auf Platz zwölf landete der Este Juri Vips, der als Führender der Gesamtwertung ins Rennen geht. Der 16-Jährige führt das Klassement mit 47 Punkten vor Nielsen (45) und Aberdein (34) an. Bester Rookie war der Österreicher Mick Wishofer (17, Lechner Racing) auf Rang 18.
Für die Startreihenfolge des zweiten Rennens am Samstag (17.40 Uhr) sind die zweitbesten Zeiten jedes Fahrers im Qualifying entscheidend. Hier setzte sich Hanses mit 1:22.537 Minuten durch und eroberte damit seine erste Pole Position in der ADAC Formel 4. Hinter ihm werden am Samstag seine Teamkollegen Scherer und Nielsen starten. Auf den Plätzen folgen Armstrong, Schramm, Drugovich, Laliberté, Correa, Aberdein und Cédric Piro (19, Heusweiler, Team Piro Interdental).
“Ich bin höchst zufrieden”, freute sich Hanses über seine erste Pole Position, wird das Rennen aber sehr entspannt angehen: “Ich habe da keine richtige Taktik. Erst mal heißt es, die erste Kurve zu verteidigen und dann zu gucken, wie sich alles entwickelt.”
Den Abschluss des Rennwochenendes am Lausitzring macht der dritte Lauf am Sonntag (16.55 Uhr). Dann starten die besten zehn Fahrer des ersten Rennens in umgekehrter Reihenfolge. Sämtliche Rennen sind im TV bei SPORT1 und SPORT1+ zu sehen, zudem gibt es Livestreams auf http://www.SPORT1.de und http://www.adac-motorsport.de.
Quelle: ADAC Motorsport
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US Racing dominiert Qualifying am Lausitzring Alle vier Fahrer von US Racing in der Qualifikation vorne Kim-Luis Schramm startet im ersten Rennen von der Pole…
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