#ADAC Formel 4
Explore tagged Tumblr posts
eltristanexplicitcontent · 4 months ago
Text
Int. ADAC Truck-Grand-Prix | Rennen 1 | DE
Crazy German motorsports, racing things that shouldn't be raced because -- why not?
Drive the spectators around the track in semi trailers... Going hydroplaning in a semi truck ... Bratwurst... Good fun!
Der Nürburgring ist als eine der traditionsreichsten, längsten, anspruchsvollsten und meist befahrenen Rennstrecken der Welt eine Legende. Zahlreiche Besucher erleben hier jedes Jahr neben zahlreichen Musik- und Sport-Events vor allem Motorsport in Reinkultur bei Rennveranstaltungen wie der Formel 1, DTM, 24-Stunden-Rennen, Superbike WM, Truck- und Oldtimerrennen. Amateu-re und Profis verschiedenster Rennklassen messen sich und ihre Fahrzeuge hier auf zwei Kursen: der traditionsreichen Nordschleife mit einer Länge von 20,832 Kilometern und der modernen 5,148 Kilometer langen Grand-Prix-Strecke.
2024 Goodyear FIA European Truck Racing Championship at the Nürburgring -- they're hitting 100 mph on the straights
1 note · View note
motorsport-magazin · 5 months ago
Text
Motorsport Termine: Online / TV 13.07. - 14.07.2024
Samstag 13.07.2024 09:30 – Goodwood – Festival of Speed – Youtube.com – Live 11:00 – Truck EM – 1. u. 2. Rennen Nürburgring – Youtube.com – Live11:15 – Formel 4 Italia -1. Rennen Mugello – Youtube.com – Live14:15 – Prototype Cup GER – 1. Rennen Zandvoort – Youtube.com – Live15:00 – ADAC GT Masters – 1. Rennen Nürburgring – Sport 1/ Youtube18:55 – Formel 4 Italia -2. Rennen Mugello – Youtube.com –…
0 notes
varfans · 5 years ago
Photo
Tumblr media
He fought until the end, he showed his skills, and proved that anything is possible. A worthly vice-championship for Dennis and being the driver with most wins of the ADAC F4 season. But the year isn’t over yet. Full focus on Mugello next week.
4 notes · View notes
hittveu · 6 years ago
Text
Schumacher trotzt Reifenplatzer und liegt uneinholbar vor Konkurrent Krütten
Kampf um die Vizemeisterschaft und Teamwertung weiter spannend
Meister Zendeli feiert neunten Saisonsieg
Hockenheimring Rennen 1 Datum: 22. September 2018 Wetter: Trocken Streckenlänge: 4574 m Top 3: 1. Charles Weerts (BEL) 2. Liam Lawson (NZL) 3. Frederik Vesti (DEN)
Hockenheimring Rennen 2 Datum: 22. September 2018 Wetter: Trocken Streckenlänge: 4574 m Top 3: 1. Lirim Zendeli (GER) 2. Mick Wishofer (AUT) 3. Liam Lawson (NZL)
Hockenheim. David Schumacher (Bergheim) hat sich im zweiten Lauf beim Saisonfinale der ADAC Formel 4 auf dem Hockenheimring vorzeitig den Rookietitel gesichert. Dabei trotzte der Sohn des ehemaligen Formel-1- und DTM-Fahrers Ralf Schumacher einem Reifenschaden nach einem Kontakt in der Startrunde. “Ich habe das ganze Rennen über an den Titel gedacht. Die Rookiemeisterschaft war von Anfang des Jahres an mein Ziel, jetzt habe ich es geschafft. Ich bin natürlich überglücklich. Ich hätte nicht gedacht, dass es reicht”, sagte Schumacher.
Mit 317 Punkten liegt der 16-Jährige vom Team US Racing CHRS in der Nachwuchswertung vor dem letzten Saisonlauf am Sonntag (ab 15.40 Uhr) uneinholbar vor seinem Konkurrenten Niklas Krütten (15, Trier, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.), der auf Platz acht ins Ziel fuhr. Serien-Champion Lirim Zendeli (18, Bochum, US Racing CHRS) feierte indes seinen neunten Saisonsieg.
Im Gegensatz zur Meisterschaft und Wertung des besten Newcomers ist das Rennen um die Vizemeisterschaft und Teamwertung noch nicht entschieden und verspricht Spannung bis zum Finalrennen am Sonntag. Denn der bislang Tabellenzweite der Gesamtwertung, Enzo Fittipaldi (17, USA/Brasilien, Prema Theodore Racing), schied in der Auftaktrunde ebenso aus wie der Vierte Frederik Vesti (16, Dänemark, Van Amersfoort Racing). Mit einem dritten Platz und dem zweiten Rang im ersten Rennen des Tages schob sich Liam Lawson (16, Neuseeland, Van Amersfoort Racing) mit nun 234 Punkten hinter Zendeli (323). Fittipaldi (223), Enkel des zweimaligen Formel-1-Weltmeisters Emerson Fittipaldi, rutschte auf Rang drei ab, Vesti (211) bleibt Vierter.
Dank des zweiten Platzes von Mick Wishofer (18, Österreich) holte sich US Racing CHRS die Führung in der Teamwertung von Van Amersfoort Racing zurück, die der niederländische Rennstall mit einem Dreifachsieg im Auftaktrennen übernommen hatte. Das Kerpener Team liegt vor dem 20. Saisonlauf mit 530 Punkten knapp vor den Niederländern (518).
Im ersten Rennen des Tages auf der Traditionsstrecke in Baden-Württemberg hatte der Belgier Charles Weerts (17) einen Dreifachtriumph von Van Amersfoort Racing mit seinem ersten Saisonsieg gekrönt. Hinter dem Belgier komplettierten Lawson und Vesti das Podium. Schumacher hatte bereits für eine Vorentscheidung im Kampf um den Rookie-Titel gesorgt. Der Bergheimer kam als Sechster ins Ziel und baute seinen Vorsprung auf Krütten schon vor dem zweiten Rennen auf 30 Punkte aus. Zendeli konnte nach einer Durchfahrtsstrafe nicht das Podium angreifen und wurde Siebter.
Im letzten Saisonrennen der Highspeedschule des ADAC am Sonntag (ab 15.40 Uhr) starten die ersten acht des zweiten Laufes in umgekehrter Reihenfolge, sodass Krütten, Achtplatzierter des zweiten Samstagrennens, von der Pole Position startet. SPORT1 überträgt die Entscheidung live im TV und als Stream auf www.SPORT1.de. Das Rennen ist zudem im Livestream auf adac.de/motorsport, der Facebook-Seite der ADAC Formel 4 und unter youtube.com/adac mit deutschem und englischem Kommentar zu sehen.
ad
Weitere Stimmen zur ADAC Formel 4
Lirim Zendeli (Sieger des zweiten Rennens, US Racing CHRS): “Ich wollte eigentlich an diesem Wochenende ein Triple einfahren, weil wir hier super Testtage hatten und unglaublich schnell waren. Morgen wird noch um die Teamwertung gefightet und ich will den zehnten Saisonsieg. Dann hätte ich genau die Hälfte der Rennen gewonnen.”
Charles Weerts (Sieger des ersten Rennens, Van Amersfoort Racing): “Ich bin richtig, richtig froh über den ersten Sieg. Die harte Arbeit über das ganze Jahr mit meinen Ingenieuren und meinem Team hat sich heute ausgezahlt. Wir hatten zwar immer wieder ganz gute Ergebnisse über das Jahr, aber immer hat ein bisschen etwas gefehlt. Heute hat alles gepasst und ich bin wirklich froh darüber, dass ich heute gewonnen habe. Natürlich war es auch ein großer Sieg für das Team, weil wir ja auch noch um die Teamwertung fahren. Dass wir heute auf den ersten drei Plätzen gelandet sind, ist großartig.”
Frederik Vesti (Dritter im ersten Rennen, Van Amersfoort Racing): “Ich bin glücklich für das Team, dass wir heute auf der Eins, Zwei und Drei gelandet sind. Wir arbeiten jede Woche sehr hart. Mein dritter Platz ist gut, ich bin ja von Position zwölf gestartet. Dabei hatte ich viele Überholmanöver und ich glaube, dass ich das schnellste Auto auf der Strecke hatte – das ist schön. Aber auf der anderen Seite bin ich mit dem dritten Platz nicht glücklich. Der dritte Platz ist nichts für mich. Meine Erwartungen an die letzten beiden Saisonrennen sind aber recht hoch. Ich will gewinnen, ich bin Vierter in der Gesamtwertung. Ich muss weiter nach vorne kommen und Rennen gewinnen – dafür werde ich alles geben.”
Quelle: ADAC Motorsport
  David Schumacher ist Rookie-Champion der ADAC Formel 4 Schumacher trotzt Reifenplatzer und liegt uneinholbar vor Konkurrent Krütten Kampf um die Vizemeisterschaft und Teamwertung weiter spannend…
1 note · View note
12-07-21 · 7 years ago
Photo
Tumblr media
1 note · View note
womeninmotorsport · 3 years ago
Photo
Tumblr media
W SERIES 2022 DRIVER INTRODUCTIONS: #7 Emma Kimiläinen
Born 8 July 1989 in Helsinki, Finland, Emma began karting at the age of 5. She started her professional career in 2005 in several Formula Ford series where she came close to winning the championship several times. She moved up to Formula Masters but her career was cut short in 2009 due to a lack of funding. She started a family during her break from motorsport and had a daughter named Fanni. In 2015 she continued racing in the STCC championship where she achieved several podiums. In the inaragual W Series season she was involved in a crash that re-ingited her neck injury which saw her having to sit out two rounds of the season. However she took a win in her comeback race and still managed to finish P5 in the standings. She finished 3rd place in the 2021 season with 1 win and 4 other podiums. She will race for Puma W Series team in the 2022 season alongside newcomer Tereza Bábíčková.
“I’m very proud to be racing for the Puma W Series Team this year. With their She Moves Us campaign, our brand and values fit together perfectly and, being a professional athlete at the top level and a mother, I hope to inspire girls and women chasing their dreams.”
Previous Series: Formula Ford NEZ, Formula Ford Finland, Formula Ford Sweden, Eadical Cup Sweden, ADAC Formel Masters, Formula Palmer Audi, Scandinavian Touring Car Championship, V8 ThunderCars NEZ
Achievements:
2005 Formula Ford Finland Vice-Champion
2006 Formula Ford NEZ Vice-Champion
2006 Formula Ford Finland Vice-Champion
2007 Radical Cup Sweden Multiple Race Winner
2017 V8 ThunderCars NEZ Multiple Race Winner
2021 W Series 3rd Place
Links:
Twitter
Instagram
Official Website
W Series Driver Page
52 notes · View notes
almanyalilar · 4 years ago
Text
Engländer gelingt Auftaktsieg auf dem Lausitzring
Dürksen und Seppänen komplettieren das Podium
ADAC Stiftung Sport-Förderpilot Tramnitz bester Rookie
Doppelter Traumstart für Jonny Edgar: Der 16-Jährige vom Team Van Amersfoort Racing hat das erste Saisonrennen in der ADAC Formel 4 gewonnen. Auf dem Lausitzring fuhr der englische Red-Bull-Junior dank eines Blitzstarts und einer abgeklärten Fahrt vom dritten Startplatz aus zum Sieg. Auf dem zweiten Platz landete Joshua Dürksen (16, Berlin, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.) vor dem Finnen Elias Seppänen (16) vom Meisterteam US Racing. Der Hamburger Tim Tramnitz (15, US Racing), Förderpilot der ADAC Stiftung Sport, wurde als Fünfter bester Rookie. Am Sonntag (11.15 Uhr und 15.30 Uhr) stehen das zweite und dritte Rennen in der Highspeedschule des ADAC auf dem Programm. SPORT1 überträgt beide Läufe live im TV und online im Stream.
“Es war ein wirklich gutes Rennen für mich”, sagte Edgar nach seinem Premierensieg in der ADAC Formel 4. “Ich bin gleich am Anfang in Führung gegangen, danach habe ich einfach versucht, die Reifen zu schonen, damit sie nicht überhitzen”, erklärte er. Den Grundstein für den Sieg legte Edgar tatsächlich bereits vor der ersten Kurve. Während Polesetter Jak Crawford (15, USA, Van Amersfoort Racing) einen schlechten Start erwischte und von Platz eins auf fünf zurückfiel, kam Edgar perfekt weg und eroberte vom dritten Startplatz aus direkt die Spitze. Dürksen und Seppänen folgten dahinter, Crawford musste sich noch hinter dem Engländer Oliver Bearman (15, US Racing) einreihen.
Der zweite Red-Bull-Junior im Feld versuchte anschließend, den verlorenen Boden wieder aufzuholen. Nach drei Runden ging Crawford an Bearman vorbei, dabei kam es zu einem leichten Kontakt, bei dem der britische Rookie einen Reifenschaden erlitt. Nach einem Boxenstopp konnte Bearman das Rennen aber fortsetzen.
Während es Edgar an der Spitze mit zunehmender Renndauer immer mehr gelang, einen Vorsprung auf Dürksen herauszufahren, biss sich Crawford die Zähne am Dritten Seppänen aus. Der Finne überzeugte unter Druck stehend mit einer fehlerfreien Leistung und gab seinem Verfolger lange Zeit keine Chance auf einen Angriff. Der Zweikampf spitzte sich in der Schlussphase des Rennens aber noch einmal zu.
Zunächst fand Crawford mit einem beherzten Manöver in der letzten Kurve doch den Weg vorbei an Seppänen und konnte auch den Gegenangriff des Finnen hinein in Kurve eins abwehren. Wenige Meter später kam aber Kirill Smal (15, Russland, R-ace GP) nach einem Frontflügelschaden aus der Box, Crawford geriet etwas abseits der Ideallinie und rutschte von der Strecke. Seppänen ging wieder vorbei und brachte den dritten Platz schlussendlich 0,058 Sekunden vor Crawford ins Ziel.
Bester Rookie wurde Tramnitz auf Platz fünf, gefolgt von seinem Teamkollegen Vlad Lomko (15, Russland, US Racing). Siebter wurde der Franzose Victor Bernier (16, R-ace GP) vor dem gleichaltrigen Tschechen Josef Knopp vom ADAC Berlin-Brandenburg e.V. Die letzten Meisterschaftspunkte sicherten sich Artem Lobanenko (19, Russland, R-ace GP) und Bearman auf Rang zehn. Im zweiten Rennen am Sonntag startet Crawford erneut von der Pole, Edgar geht von Rang zwei aus ins Rennen.
Weitere Stimmen zur ADAC Formel 4
Elias Seppänen (Dritter, US Racing): “Ich denke, das war ein ziemlich gutes Rennen. Ich hatte einen guten Start und konnte mich direkt um zwei Positionen verbessern. Danach hatte ich ein enges Duell mit Jak, er hat mich überholt, aber dann war da das überrundete Auto. Das hat es etwas spannend gemacht. Jak hat etwas Zeit verloren und ich kam auf Platz drei zurück. Ich denke, das ist ein gutes Ergebnis. Wir freuen uns bereits auf die morgigen Rennen, mal sehen, ob es vielleicht sogar regnen wird.”
Tim Tramnitz (Fünfter, bester Rookie, US Racing): “Mein erstes Formel-4-Rennen hat mir richtig Spaß gemacht. Zu meinem Teamkollegen konnte ich ein bisschen aufholen zur Mitte des Rennens, ich habe dann meine Chance bekommen und auch genutzt. Es hat einfach Spaß gemacht, jetzt endlich mein erstes Formel-4-Rennen zu fahren. Und dann auch noch bester Rookie zu werden, ist natürlich ein super Ergebnis. Morgen im zweiten Rennen geht es von Platz fünf aus los, vielleicht kann ich wie heute noch eine Position gut machen oder sogar auf das Treppchen fahren.”
(ADAC Motorsport/ 01.08.2020)
Foto: “ADAC Klassik”
Blitzstart und Premierensieg: Edgar feiert perfekten Saisonauftakt Engländer gelingt Auftaktsieg auf dem Lausitzring Dürksen und Seppänen komplettieren das Podium ADAC Stiftung Sport-Förderpilot Tramnitz bester Rookie…
0 notes
sierkscom · 4 years ago
Link
0 notes
motorholic-de · 7 years ago
Photo
Tumblr media
Vierte Saison der ADAC Formel 4: Kalender für 2018 steht
https://www.motorholic.de/motorsport-news/sonstige-rennserien/vierte-saison-der-adac-formel-4-kalender-fuer-2018-steht/
1 note · View note
trdizifilm · 5 years ago
Text
Formel 4: Finale
[ad_1]
Formel 4: Finale Wird Leclerc Meister? Der Titelkampf in Deutschlands bester Einsteigerrennserie ist hart umkämpft. Mitten im Titelkampf ist Arthur Leclerc, der Bruder des Formel-1-Stars. Spannender könnte es nicht sein. Beim Finale der ADAC Formel 4 am kommenden Wochenende am Sachsenring haben noch sechs Fahrer Titelchancen! So hilft Schumi II Leclerc II: hier klicken Lachender…
View On WordPress
0 notes
motorsport-magazin · 2 years ago
Text
ADAC GT4 Germany: BWT Mücke Motorsport mit dem Nachwuchstalent Rodrigo Almeida
DTM Spielberg 2022 Neue Saison, bewährte Partnerschaft: Rodrigo Almeida (18, Mosambik) tritt auch in der Motorsport-Saison 2023 für BWT Mücke Motorsport an. Der Mosambikaner mit portugiesischen Wurzeln startet in einem Mercedes-AMG GT4 in der ADAC GT4 Germany. Zuvor war Almeida bis einschließlich 2020 im Kartsport aktiv, bis er nach einem Gastspiel in der Formel 4 UAE im Jahr 2021 in den…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
varfans · 5 years ago
Photo
Tumblr media
Podium Race 3
2 notes · View notes
hittveu · 7 years ago
Text
Hinter dem Bochumer folgen Kim-Luis Schramm und Fabio Scherer Titelanwärter Juri Vips sammelt als Fünfter wichtige Punkte Fittipaldi siegt in der Rookie-Wertung
#gallery-0-5 { margin: auto; } #gallery-0-5 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 33%; } #gallery-0-5 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-5 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
Nürburgring – Rennen 1 Datum: 05. August 2017
Wetter: Trocken, 20,68°C
Streckenlänge: 3629 m
Top 3: 1. Lirim Zendeli, 2. Kim-Luis Schramm, 3. Fabio Scherer
Nürburgring. Start-Ziel-Sieg für Lirim Zendeli (17, Bochum, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.): Der Pole-Setter hat das 13. Saisonrennen der ADAC Formel 4 auf dem Nürburgring gewonnen und seinen zweiten Saisonsieg gefeiert. Der Bochumer gewann vor den beiden US Racing-Piloten Kim-Luis Schramm (20, Wümbach) und Fabio Scherer (18, Schweiz). Wichtige Punkte im Rennen um die Meisterschaft sammelte auch Juri Vips (16, Estland, Prema Powerteam). Der Meisterschaftsführende wurde Fünfter, seine Verfolger Marcus Armstrong (17, Neuseeland, Prema Powerteam) und Felipe Drugovich (17, Brasilien, Van Amersfoort Racing) belegten die Ränge zehn und 17.
Beim Bochumer Zendeli war die Freude über den Sieg groß. “Dass ich am Freitag die Bestzeit im Training fahre, dann heute die Pole Position im Qualifying hole und dann noch das Rennen gewinne – einfach perfekt!”, sagte der 17-Jährige: “Ich habe einfach nur versucht, keine Fehler zu machen. Das ist mir gelungen, und so kann es weitergehen. Morgen werde ich meinen besten Start raushauen. Ich möchte auf jeden Fall aufs Podium kommen.”
Vierter wurde Andreas Estner (17, Warngau, Neuhauser Racing) vor Juri Vips, Louis Gachot (17, Großbritannien, Van Amersfoort Racing) und Frederik Vesti (15, Dänemark, Van Amersfoort Racing). Enzo Fittipaldi (16, Brasilien, Prema Powerteam), der Enkel des zweimaligen Formel-1-Weltmeisters Emerson Fittipaldi, holte bei seinem Debüt in der ADAC Formel 4 als Achter den Sieg in der Rookie-Wertung. Hinter ihm folgten Julian Hanses (19, Hilden, US Racing) und Marcus Armstrong.
Zendeli erwischte einen guten Start und verteidigte seine Spitzenposition auf den ersten Metern erfolgreich. Hinter ihm kam es zu einem Kontakt zwischen dem von Rang zwei gestarteten Felipe Drugovich und Jonathan Aberdein (19, Südafrika, Motopark), weshalb sich der Brasilianer drehte und nach hinten fiel. Kurz darauf rutschte Kami Laliberté (17, Kanada, Van Amersfoort Racing) von der Strecke, und der Wagen von Rookiemeister Nicklas Nielsen (20, Dänemark, US Racing) musste nach einem Unfall geborgen werden. “Mir geht es gut, ich weiß nicht genau, was passiert ist. Ich bin natürlich enttäuscht, aber es ist alles okay”, sagte Nielsen nach dem Zwischenfall: “Ich habe viele wichtige Punkte verloren, jetzt müssen wir einfach abwarten.”
Wegen des Zwischenfalls kam es zum Rennabbruch und einem anschließenden Restart hinter dem Safety Car mit einer auf 20 Minuten verkürzten Rennzeit. Lirim Zendeli behauptete seinen Spitzenplatz nach dem Restart erfolgreich vor Kim-Luis Schramm. Dahinter überholte Fabio Scherer den auf Rang drei fahrenden Andreas Estner und setzte seinen Teamkollegen Schramm bis zum Rennende unter Druck.
Juri Vips hat vor dem zweiten Rennen am Sonntag (ab 11.10 Uhr) 160 Punkte auf dem Konto und damit 17 Punkte auf Felipe Drugovich und Marcus Armstrong, die bei jeweils 143 Zählern stehen. Kim-Luis Schramm (104), Fabio Scherer (98), Nicklas Nielsen (93) und Lirim Zendeli (84) folgen auf den Plätzen.
Im zweiten Rennen am Sonntag wird Felipe Drugovich auf der Pole Position stehen, im dritten Rennen (16.35) startet Marcus Armstrong als heutiger Zehntplatzierter von ganz vorn. Die Läufe werden live von SPORT1 übertragen, zudem gibt es Livestreams auf http://www.adac.de./motorsport, http://www.youtube.com/adac und http://www.SPORT1.de.
Weitere Stimmen zur ADAC Formel 4
Kim-Luis Schramm (Zweiter, US Racing): “Mein Start war richtig gut, durchs Rennen hinweg war ich mit Lirim auf einem Niveau. Das ist ein super Ergebnis für Fabio und mich und natürlich auch für das Team. Wir haben ein gutes Setup, wir sind zufrieden.”
Fabio Scherer (Dritter, US Racing): “Es lief sehr gut, ich war sehr schnell unterwegs. Wir haben uns seit dem Qualifying nochmals verbessert. Das hat sich ausgezahlt, großes Dankeschön an mein Team für die tolle Arbeit. Ich hoffe, dass es morgen so weitergeht.”
Enzo Fittipaldi (Achter und bester Rookie, Prema Powerteam): “Hoffentlich geht es in den nächsten beiden Rennen noch weiter nach vorne – und vielleicht sogar aufs Podium. Die Meisterschaft macht viel Spaß, viele gute Fahrer und Teams. Ich kann hier nur profitieren und viel lernen. Natürlich hat mir mein Opa ein paar gute Tipps gegeben, und ich mag die Strecke sehr gerne.”
Quelle: ADAC Motorsport
Helfen Sie bitte mit, dass es Hit-TV.eu auch morgen noch gibt. Mit 12 € pro Jahr (1 € pro Monat) sichern Sie die Existenz von unabhängigem Journalismus. (weitere Infos unterm Menüpunkt Spenden) Spenden bitte per Paypal: [email protected] oder per Bank an: Hit-TV.eu IBAN: DE36 8707 0024 0047 7901 00  BIC: DEUTDEDBCHE (Deutsche Bank) Buchungstext “Spende”
ADAC Formel 4: Zweiter Saisonsieg für Lirim Zendeli auf dem Nürburgring Hinter dem Bochumer folgen Kim-Luis Schramm und Fabio Scherer Titelanwärter Juri Vips sammelt als Fünfter wichtige Punkte…
1 note · View note
f1mister · 6 years ago
Link
Follow @Formula1RD
!function(d,s,id) { var js,fjs=d.getElementsByTagName(s)[0]; if(!d.getElementById(id)) { js=d.createElement(s); js.id=id;js.src="//platform.twitter.com/widgets.js"; fjs.parentNode.insertBefore(js,fjs); } } (document,"script","twitter-wjs");
Un fin de semana de pruebas en Austria, con más pinta de viaje de fin de curso que de un test, y donde el contacto con vehículos de motor formó más parte de un juego que de un verdadero reto, la organización de la W Series, el controvertido campeonato únicamente para mujeres, ha revelado, casi sin pretenderlo, sus primeros descartes, pues no todas fueron invitadas (o declinaron ir) al evento, confirmando más tarde el promotor la lista completa.
Entre las eliminadas, dos de las tres candidatas españolas, Carmen Jordá, y Carmen Boix, siendo Marta García la única que pasa a la siguiente ronda de selección. Estas son las pilotos resultantes de donde saldrá la lista de 18 elegidas para disputar toda una temporada sobre un Fórmula 3.
1 – Sarah Bovy (15/05/1989)
Esta belga especializada en Marketing fue de las más críticas ante un campeonato que contemplara la segregación de sexos, sin embargo ha sido pre seleccionada para competir a pesar de ser de las más veteranas, pues nació en 1989.
Aunque Sarah comenzó en Fórmula, sobre un extinto Fórmula Renault 1600 pertenciente al campeonato belga, pronto dio el salto a los GT’s, y en 2007, siendo todavía menor de edad, se ponía sin miedo ante los mandos de un Gillet Vertigo de la categoría GT2. La falta de constancia ha sido la tónica habitual en la carrera deportiva de esta piloto que llegó a la fase final para ser la ‘The Stig’ de ‘The Grand Tour’. Sarah ha ido saltando de campeonato en campeonato, compitiendo de forma ocasional, con éxito notable cuando hablamos de campeonatos nacionales. En 2015 llegó a lograr un podio en la Renault Sport Trohpy. En los últimos años ha focalizado sus esfuerzos en participar en las 24 horas de Spa-Francorchamps.
Facebook – Twitter – Instagram
2 – Jamie Chadwick (20/05/1998)
Quizás una de las elecciones más interesantes. Esta británica nacida en 1998 dio el salto a los vehículos carrozados en 2012, en la que sin duda es la mejor serie británica, la Ginetta Junior. Disputó la temporada completa en 2013 y 2014, donde pasó sin llamar la atención, siempre a la sombra de su hermano, más rápido.
Fruto de la siempre polémica discriminación positiva, fue seleccionada por Aston Martin, que la convirtió en piloto de fábrica y la metió a competir sobre un GT4 en el campeonato británico, el cual acabó ganando y por lo tanto, haciendo historia, lo que a su vez le valió para poder hacer unos test sobre un Aston Martin Vantage GTE.
En 2017 decidió dar un cambio a su carrera, cambiando los carrozados por los Fórmula, pasando a competir con la Fórmula 3 del BRDC, más conocida como la Fórmula Palmer, donde logró un podio en su primera temporada. Repitió campeonato en 2018, donde consiguió inscribir su nombre en una de las pocas féminas capaz de lograr un triunfo sobre un Fórmula 3.
Facebook – Twitter – Instagram
3 – Sabre Cook (21/05/1994)
Piloto estadounidense principalmente centrada en el Karting ha tenido varios intentos infructuosos de dar el salto y convertirse en piloto profesional, aunque ha reconocido en varias ocasiones que le encantaría convertirse en ingeniera de carreras.
No ha sido hasta este 2018, cuando a sus 24 años, le ha llegado su primera gran oportunidad, compitiendo tanto en el campeonato nacional de Fórmula 4 como en la USF2000, una de las teloneras perteneciente al Road To Indy. Con su inexperiencia, se convirtió en una habitual de las últimas plazas.
Facebook – Twitter – Instagram
4 – Natalie Decker (25/05/1997)
Considerada una de las grandes esperanzas femeninas de la NASCAR en Estados Unidos, esta piloto nacida en 1997 comenzó a codearse en los ovales, llamando la atención a nivel nacional tras conseguir una pole position en una prueba del ARCA, la tercera división de la NASCAR.
Perteneciente a una familia del Motorsport, sus primas Paige y Claire también compiten en óvalos. Natalie cambió de tercio en su carrera deportiva comenzando a competir en circuitos ruteros, dentro del campeonato TransAm, sobre un llamativo Corvette. También ha realizado test sobre un LMP3, aunque carece de experiencia en Fórmulas.
Facebook – Twitter – Instagram
5 – Marta García (09/08/2000)
Esta valenciana llamó mucho la atención por sus resultados en Karting, ya no solo a nivel nacional, sino también a nivel internacional. Con muchos ojos puestos sobre ella, fue incluida en el programa de jóvenes pilotos de Renault, si bien el fabricante decidió prescindir de sus servicios tras un año.
Nacida en el verano del año 2000, Marta ha completado dos temporadas en la despoblada Fórmula 4 española, siendo el quinto lugar el mejor resultado obtenido en 34 carreras. Este 2018 no ha participado en Fórmulas, aunque sí se ha vuelto a subir al Kart en cuanto ha tenido ocasión.
Facebook – Twitter – Instagram
6 – Megan Gilkes
Esta joven canadiense de 17 años comenzó en 2017 en algunos campeonatos nacionales americanos, destacando el campeonato de iniciación canadiense Fórmula 1200, donde consiguió numerosos podios. En 2018 repitió categoría además de ampliar sus fronteras a diferentes vehículos.
Facebook – Instagram
7 – Grace Gui
A pesar de que no es precisamente joven, pues asegura tener 27 años, resulta complicado encontrar referencias de esta piloto, posiblemente por no haber competido más allá de china, constando su participación en la Fórmula Renault del país asíatico.
Facebook
8 – Esmee Hawkey (02/03/1998)
Esta británica nacida en 1998 procede como no podía ser de otra manera de la gran escuela de automovilismo que es la Ginetta Junior, donde su vehículo patrocinado por una marca de chocolate no dejaba indiferente a nadie. Tras no lograr resultados reseñables en dos temporadas, dejó la competición, regresando en 2018 a la Porsche Carrera Cup británica, donde enrolada en la categoría Pro-Am ha conseguido subir al podio en varias ocasiones.
Facebook – Twitter – Instagram
9 – Jessica Hawkins (16/02/1995)
Nacida en 1995, Jessica cumple los cánones de todo piloto británico, comenzando a competir en las teloneras del BTCC, el campeonato nacional de turismos. Aunque su primera carrera fue en turismos, ese mismo año también probó un Fórmula Ford, categoría en la que participó a tiempo completo en 2015, sin destacar ningún resultado.
En 2017 regresó para competir en la Mini Challenge británica, en la que finalizó en segunda posición. En los últimos meses, se ha convertido una habitual de los festivales ‘Vintage’, pilotando un Fórmula 1 de la época anterior a la era híbrida.
Facebook – Twitter – Instagram
10 – Shea Holbrook (10/04/1990)
Otra estadounidense que se suma a la lista. Shea, nacida en 1990, comenzó a competir en 2008 en distintas copas monomarca a bordo del popular modelo Mazda MX-5. La piloto alternaba parones con participaciones puntuales y con suerte, alguna temporada completa, siempre en turismos.
En las últimas temporadas se volvió permanente en la Pirelli World Challenge, un importante certamen de GT’s americano, si bien ella participó en la categoría de turismos, con alguna que otra victoria, hasta la temporada 2017, donde decidió compaginar este campeonato con el afamado campeonato monomarca de Lamborghini.
Holbrook también se iniciará en resistencia, pues participará junto a Ashley Freiberg y Pippa Mann, quién es sin duda la piloto más crítica con un campeonato sólo para mujeres, en las 25 horas de Thunderhill. Precisamente la británica es la que ha ejercido de entrenadora de la piloto, compitiendo juntos en Lamborghini en alguna ocasión. Como buena americana de pro, Shea también sabe lo que es competir en dragster. Patrocinada por Bubba Burger, su experiencia en Fórmulas se limita a algunos test realizados cuando estuvo involucrada en el programa TrueCar, el cual patrocinaba a varias mujeres en el mundo del motor, y que tuvo un final prematuro y poco exitoso.
Facebook – Twitter – Instagram
11 – Francesca Linossi (15/02/1992)
Esta italiana de 26 años de edad ha pasado sus últimas temporadas compitiendo en la NASCAR europea y alternándolo con distintos campeonatos de GT's, entre los que destacan los monomarca de Lamborghini. Es habitual de los distintos campeonatos italianos desde 2009, alternando entre turismos y GT's, pero como en otros tantos casos, no se le conoce experiencia en Fórmulas, y sus resultados allá donde ha competido tampoco son estacables.
Facebook – Twitter – Instagram
12 – Vivien Keszthelyi (07/12/2000)
Audi confió en esta joven húngara antes de que tuviera edad legar para competir en Alemania, por lo que incluso se tuvo que pasar una temporada de ‘oyente’ y asistiendo a test, a pesar de que en su país natal si pudo codearse en competiciones de turismos con algo más de 13 años.
Compitió en la Audi TT Cup en 2017, luchando con los jóvenes talentos de Audi, sin conseguir resultados destacables. No ha sido así en 2018, donde, aun de la mano de la marca de los aros, entró en el campeonato de la familia Seyffarth, la copa disputada con Audi R8 de la categoría GT4, donde Vivien ha logrado varios podios y ha finalizado el campeonato en segunda posición. Nacida en diciembre del 2000, es una de las más jóvenes, y desafortunadamente, también carece de experiencia sobre Fórmulas.
Facebook – Twitter – Instagram
13 – Emma Kimilainen (08/07/1989)
Esta finlandesa nacida en 1989 ha tenido una larga carrera deportiva en el mundo del motor, principalmente en campeonatos escandinavos. Atesora victorias sobre Fórmula Ford y también podios sobre el campeonato escuela alemán, el ADAC Formel Master, y el Fórmula Audi de Palmer. Estuvo en la órbita de Audi para competir en el DTM, aunque los alemanes se decidieron por otras pilotos.
Tras un periodo de pausa, regresó a la competición en 2014 en el afamado campeonato escandinavo de turismos, poco después de dar a luz a su primer hijo. Pese a la inactividad, la piloto consiguió subir al podio, algo que repitió temporada tras temporada, también en 2016, cuando defendió los colores de SEAT incluso antes de que la categoría adoptase el reglamento TCR.
En los dos últimos años, Emma se ha involucrado en distintos proyectos, algunos con vehículos de carreras eléctricos, compaginándolo con el V8 Thundercars, el campeonato nórdico.
Facebook – Twitter – Instagram
14 – Natalia Kowalska (31/12/1989)
Nacida el último día de 1989, Natalia fue campeona en varios campeonatos nacionales de Karting en Polonia, donde nació. La falta de presupuesto fue una constante en su carrera deportiva. En 2007 realizó un total de ocho carreras en la Fórmula Renault 2.0, sin resultados. En 2008 intentó el salto a una de las teloneras de la Indycar, la Star Mazda, donde compitió 6 carreras, de nuevo sin resultados.
Tras una pausa, en 2010 llegó una nueva oportunidad para la polaca, pudiendo disputar la temporada completa del FIA Fórmula 2, el campeonato organizado por la familia Palmer y Williams que poco tiene que ver con la actual Fórmula 2. En una temporada donde Dean Stoneman fue campeón por delante de Jolyon Palmer, Natalia consiguió sumar un total de 3 puntos. En 2011 trató de probar suerte de nuevo, pero su aventura se acabó tras dos eventos. No ha vuelto a competir desde entonces.
Facebook – Twitter – Instagram
15 – Stephane Kox (25/12/1993)
Hija del incansable piloto de GT’s Peter Kox, a Stephane se le podía añadir ese tópico de lleva gasolina en las venas. Nacida en 1993, en los Países Bajos, se inició en el Karting para realizar sus primeras carreras en 2012, sobre un modesto KTM X-Bow.
En 2013 disputó su primera y única temporada completa, cuando se inscribió en el ADAC Formel Master, donde compartió parrilla con la también presente en esta lista, Beitske Visser. En una de las temporadas más apretadas que se recuerdan, Kox dejó destellos de lo que podía venir, pero sus resultados no eran suficientes como para apostar por ella, y no tuvo continuidad en sucesivas temporadas.
Lo intentó en varios proyectos, incluida la Audi TT Cup, donde fue aceptada como piloto junior de Audi, pero donde fue incapaz de reunir el presupuesto necesario impuesto por el fabricante para realizar la temporada. Estos años ha ido compitiendo de forma esporádica en turismos y pequeños prototipos, proclamándose por el camino campeona de la Copa BMW M2 nacional belga, en 2015.
Kox tiene experiencias con muy distintos vehículos. Se ha subido sobre un GT1, GT2, GT3, GT4, así como un LMP3, siendo precisamente sobre este prototipo de resistencia donde ha disputado sus últimas carreras.
Facebook – Twitter – Instagram
16 – Miki Koyama (05/09/1997)
El país del sol naciente está dando en los últimos años una buena cantidad de mujeres piloto que intentan abrirse hueco en el mundo del Motorsport. El de esta piloto nacida en 1997 es uno de estos casos.
Miki ha competido en las dos últimas temporadas de la Fórmula 4 japonesa, siendo sus resultados en 2017 muy malos, mientras que en 2018 consiguió arañar unos puntos. La piloto también tiene experiencia con unos vehículos a medio camino entre un midget y un clase CN.
Facebook – Twitter
17 – Milou Mets (03/03/1990)
A pesar de tener 28 años, pues nació en 1990, poco se conoce de esta piloto de los Países Bajos. Sí se sabe que en 2018, Milou se proclamó campeona del LMV8, un campeonato oval disputado enteramente en el circuito de Vernay donde son admitidos viejos modelos de NASCAR.
Por los datos que se conocen de la piloto, no solo carece de experiencia en Fórmulas, sino que no parece que haya competido en circuito rutero. Sí lo hecho, sin embargo, en óvalo de tierra.
Facebook – Twitter – Instagram
18 – Sarah Moore (22/10/1993)
Con un padre enrolado en un equipo de competición, no es extraño que salga una hija piloto, aunque en el caso de la familia Moore, sus tres vástagos han acabado compitiendo tras un volante. Sarah disputó sus primeras carreras en 2007, en la Ginetta Junior, como buena británica, pasando a la historia en 2009, al convertirse en la primera mujer no solo en ganar una carrera, sino en llevarse un campeonato donde hombres y mujeres competían por igual.
En 2011 compitió en la Fórmula BMW británica, sin excesiva fortuna, provocando una pausa en su carrera deportiva, retomada en 2014, cuando comenzó a competir en el VLN, consiguiendo varias victorias en la categoría reservada a los Toyota GT86. En los últimos años ha competido ocasionalmente sobre un Mini así como en un LMP3, donde ha logrado varios podios en el campeonato británico.
Facebook – Instagram
19 – Tasmin Pepeer
Nacida en 1990, esta sudafricana saltó a los Fórmula en 2006, compitiendo en la Fórmula Ford de su país durante varias temporadas. En 2008 dio el salto a la serie asiática de la Fórmula BMW, la que por entonces tenía el honor de incluir el Gran Premio de Macao en su calendario.
Repitió durante varios años un campeonato nacional de Fórmulas promovido por Volswagen, logrando su primer triunfo en 2010, año en el que fue subcampeona. Siguió participando año tras año hasta que en 2013 decidió cambiar a los turismos, participando en una copa Volkswagen Polo en la que ha ido participando con más o menos intensidad hasta la actualidad.
Facebook – Twitter – Instagram
20 – Vicky Piria (11/11/1993)
Vittoria Piria, de madre británica y padre italiano, nacida en 1993, salto del Karting a los monoplazas en el invierno de 2009, para comenzar a competir sobre un Fórmula Renault 2.0 antes de completar dos años en la Fórmula Abarth.
En 2012 le llegó su gran oportunidad, siendo inscrita en la GP3 Series, siendo un duodécimo el mejor resultado registrado por la piloto. No pudo repetir categoría en 2013, pero pudo encontrar su sitio en la Fórmula 3 Open, donde puntuó con cierta frecuencia e incluso llegó a celebrar un podio que tristemente para ella, luego le fue arrebatado.
Para la siguiente temporada, Vicky probó suerte en Estados Unidos, en la Pro Mazda, uno de los teloneros de la Indycar, pero por motivos presupuestarios, únicamente pudo completar dos eventos. Desde entonces, Piria ha venido realizando el otro trabajo de los pilotos, el de los eventos con invitados, shows, prensa y demás, de la mano de Ferrari, además de hacer carreras de forma ocasional allí donde se le presentaba la oportunidad. También ha venido desarrollando en los últimos años una faceta televisiva. Sin una temporada completa desde 2013, una Vicky Piria más madura busca una nueva oportunidad en competición.
Facebook – Twitter – Instagram
21 – Alice Powell (26/01/1993)
Del Karting, Alice saltó directamente a la Ginetta Junior (¿se ha nombrado ya este campeonato en este artículo?). Su desempeño llamó la atención del club de mujeres piloto británicas, el BWRDC, con más de medio siglo de vida, el cual decidió utilizar su escaso presupuesto en potenciar la carrera deportiva de la piloto británica.
Así pues, en 2009, Powell participó en la Fórmula Renault 2.0 británica, consiguiendo cuantiosos puntos a lo largo de la temporada. En 2010, con dos victorias en su haber, se proclamó campeona de la serie invernal de este campeonato. En 2012, como a Carmen Jorda y Vicky Piria, le llegó su gran oportunidad, participando en la GP3 Series.
Alice se convirtió en la primera mujer en puntuar en la categoría, lográndolo además en la última carrera de la temporada, con un adelantamiento en la última vuelta y con algo de drama, pues hubo que esperar hasta la aplicación de una sanción a un rival. Pero como en el caso de la italiana, esto no sirvió para repetir en la categoría.
En 2013 solo pudo participar en la F3 Cup, un campeonato con carácter amateur donde se admite cualquier Fórmula 3, atesorando varias victorias y finalizando subcampeona. También hizo varias carreras de la MRF Challenge, sumando algún que otro podio. En la siguiente temporada, estuvo presente en la Fórmula Renault 2.0 asiática, campeonato que ganó subiendo al podio en 9 de las 11 ocasiones posibles, logrando además cinco victorias y cinco podios. Esto sin embargo no fue suficiente para atraer patrocinadores y desde entonces las participaciones de Powell en competición son anecdóticas, dedicándose principalmente a labores de coach, especialmente en el Karting.
Facebook – Twitter – Instagram
22. Gosia Rdest (14/01/1993)
Malgorzata Rdest ha llevado una carrera deportiva similar a la de muchas pilotos de la lista, con alta participación en turismos, con presencia en la Scirocco Cup, y más tarde como piloto de la Audi TT Cup. Gosia ha sido habitual en carreras de resistencia de turismos, compitiendo este último año a bordo de un GT4 y presumiento recientemente de probar un GT3 del que aseguró haber quedado enamorada.
Y como tantas otras pilotos de la lista, carece de más experiencia sobre Fórmulas que unos test y unas breves participaciones sobre un Fórmula BMW y la Fórmula 4 del BRDC, a principios de 2013. Posiblemente su vitalidad y su alta presencia en redes sociales haya jugado a su favor, más teniendo en cuenta que fue una de las seis pilotos que se añadieron a las candidatas de última hora.
Facebook – Twitter – Instagram
23 – Naomi Schiff (18/05/1994)
A pesar de tener solo 24 años, Naomi se ha convertido en una trotamundos, compitiendo en África, Asía y Europa. Nacida en Bélgica, creció en Sudáfrica, donde compitió en karting y disputó su primera carrera en Fórmulas, en 2010, en la ya mencionada Fórmula Volkswagen.
Naomi ha mostrado durante su carrera deportiva cierta predisposición para probar todo tipo de vehículos. Desde Radical, a un turismo o un GT. En 2013 participó en los test conjuntos de la Fórmula Renault Eurocup, celebrados en Aragón bajo un intenso aguacero, siendo sus tiempos más de 10’’ más lentos que los de los rivales. Se inscribió en el evento celebrado en este mismo circuito, donde fue última en la primera carrera y no comenzó la segunda.
Si le fue mejor sin embargo en la Renault Clio Cup China, donde en cuatro carreras consiguió tres podios, tres poles, tres vueltas rápidas y dos victorias. En 2014, arrasó en esta categoría a la que se adaptó a la perfección. En 10 carreras, nueve podios, nueve poles, ocho vueltas rápidas y ocho victorias.
En 2015 regresó a Europa para participaciones esporádicas sobre GT’, al igual que en 2016. En las dos últimas temporadas, Naomi inició un programa para competir en GT4, siempre de la mano de Reiter Engineering y su KTM X-Bow cubierto.
Facebook – Twitter – Instagram
24 – Shirley Van der Lof (07/11/1986)
Con la velocidad en la sangre. Esta neerlandesa de 32 años es nieta del piloto de Fórmula 1 en la década de los 50, Dries van der Lof. Ella comenzó a particiar en karting a los 14 años, quedando encandilada de la velocidad.
A los 14 años disputó sus primeras carreras en monoplazas sobre un Fórmula Ford, algo que más tarde compaginaría con carreras de turismos. 2008 sería una de las temporadas de mayor éxito para Shirley, pues finalizó en tercera posición en el campeonato austriaco de Fórmula 3 y sumó varias victorias y numerosos podios en la segunda categoría de la Fórmula 3 ATS.
De ahí en adelante, Shirley ha competido de forma ocasional con un muy diferente número de vehículos, desde Radical, a Ferrari GT2 o pequeños Renault Clio junto a las conocidas Racing Divas, el equipo holandés de féminas que se ha dejado ver en ocasiones por las 24 horas series.
Facebook – Twitter – Instagram
25 – Beitske Visser (10/03/1995)
El de la piloto neerlandesa no es desde luego un caso de falta de oportunidades. Beitske llamó enormemente la atención en karting, con tiempos inalcanzables y un manejo de primera hasta con karts de marchas.
En su primer año compitiendo en monoplazas, en 2012, dentro del ADAC Formel Master, logró sumar dos victorias y una pole position, lo que acabó llamando la atención de Red Bull, que la incluiría dentro de su Red Bull Junior Team para 2013. Aunque Visser quería saltar a Fórmula 3, Helmut Marko pidió que repitiera categoría, y aunque logró un triunfo, su evolución no fue satisfactoria para el de Red Bull, que decidió prescindir de ella a final de la temporada.
Sin las ataduras de Red Bull, Visser ahora era libre para decidir a donde ir. Consiguió los mejores tiempos en los test invernales de la Fórmula 3 Open, pero tras participar en un test de centralitas realizado en un Monza bañado por la lluvia sobre un Fórmula Renault 3.5, la piloto quedó tan encandilada, que únicamente quería participar en este campeonato.
La temporada acabó con 11 puntos para ella, incluyendo un podio de rookies, en Jerez, en la última prueba del año, donde fue quinta absoluta. En 2015, donde se esperaba un salto de calidad de la piloto, únicamente consiguió tres puntos, aumentando en 2016 a 48 puntos, pero de nuevo, esperándose más de una piloto que disputaba su tercera temporada en la categoría.
Visser dio un paso a un lado al ser seleccionada por BMW para su programa de pilotos junior, compitiendo desde entonces donde la marca alemana le pide, principalmente a bordo de un vehículo de la categoría GT4 sobre el que sí ha logrado podios y alguna victoria.
Facebook – Twitter – Instagram
26 – Alexandra Whitley (1993)
Esta australiana pasó de sus comienzos en el Karting a competir en los populares campeonatos de pick-up del lejano continente, donde está presente desde 2014, logrando varios podios y pasando a la historia al convertirse en la primera mujer en conseguir un triunfo en estos campeonatos. Carece de experiencia en Fórmulas.
Facebook – Instagram
27 – Fabienne Wohlwend (07/11/1997)
Originaria de Liechtenstein esta piloto de 21 años disputó su primer campeonato de monoplazas en 2016, en la Fórmula 4 italiana, donde se acostumbró a ocupar las últimas plazas, finalizando el año sin puntos, motivo por el que para 2017 decidió buscar una nueva serie.
Fabienne encontró cobijo en la Audi TT Cup, telonera del DTM, y especialmente en las copas Ferrari, que era donde más se divertía, tanto por el tipo de vehículo, como por los resultados obtenidos, pues Wohlwend comenzó a ganar carreras y a subir al podio con frecuencia.
Tanto, que en 2018 ha sido subcampeona del campeonato europeo, dentro de la categoría amateur, y se llevó el premio en las finales Ferrari, siendo considerada campeona del mundo Ferrari.
Facebook – Instagram
28 – Caitlin Wood (15/01/1997)
Esta piloto australiana, que tiene como objetivo convertirse en la primera mujer australiana en vencer las 24 horas de Le Mans, comenzó compitiendo en la Fórmula Ford australiana en 2013, algo que repetiría en 2014 y también en 2015, compaginándola con la recién llegada Fórmula 4, aunque sin ningún resultado reseñable.
En 2016 da el salto a Europa, para comenzar a competir en campeonatos de GT4, entrando incluso en 2017 en el programa de Reiter Engineering de jóvenes pilotos. Compaginando un KTM X-Bow GT4 con un Lamborghini GT3, Caitlin ha ido compitiendo en multitud de pruebas, incluyendo una muy especial para una australiana, como las 24 horas de Bathurst. Pero de nuevo, en su palmarés, no consta ningún resultado digno de mención.
Facebook – Instagram
La entrada La W Series realiza su primera criba: Estas son las 28 elegidas aparece primero en Todo sobre autos y velocidad.
via Todo sobre autos y velocidad
0 notes
gmbh2go-blog · 7 years ago
Text
gmbh mantel günstig kaufen ADAC Formel 4 startet im Rahmen der Formel 1
gmbh mantel günstig kaufen ADAC Formel 4 startet im Rahmen der Formel 1
} ADAC Formel 4 startet in Hockenheim im Rahmen der Formel 1 Weiterer Text über ots und www gmbh-mantel kaufen gesucht kaufung gmbh planen und zelte gesellschaft auto kaufen oder leasen .presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/ADAC/ADAC / Upietz” Bild-Infos Download…
View On WordPress
0 notes
tommeezjerry-blog · 8 years ago
Text
Hey Leute, letztes Wochenende war ich im Rahmen der DTM am Lausitzring zu den ADAC GT Masters eingeladen. In meinem Beitrag – EVENT // WITH CERTIAN & PORSCHE TO THE ADAC GT MASTERS – bekommt Ihr Einblicke in mein Wochenende welches sich rund um Motorsport, Autos und Uhren drehte.
    Für mich stand an diesem Wochenende überhaupt das erste Mal ein Besuch von einem professionellen Rennen im Motorsport an. Neben selbst fahren auf der GoKart-Bahn oder Formel 1 und DTM im TV war ich noch nie Live bei einem Rennen dabei. Umso größer war auf jeden Fall meine Vorfreude auf das Event! Bevor es aber zur Rennstrecke ging, gab es noch ein Highlight welches ich zuvor in Empfang nehmen durfte.
PORSCHE 911 TARGA 4S (991)
Mein Trip startet für mich am Donnerstag mit der Abholung des Porsche 911 Targa 4S (991) in Stuttgart. Gleich zu Beginn gesagt, ein unfassbar genialer Wagen. Der Targa blickt seit 1965 auf eine lange Tradition zurück. Das besondere, vom optischen Aspekt her, ist die Dachkonstruktion mit einem herausnehmbaren Dachmittelteil. Heutzutage natürlich alles per elektronischen Knopfdruck, das Glasverdeck fährt nach hinten aus und das Dach aus Stoff wird darunter verstaut. Ich denke optisch brauche ich zu dem Wagen nicht viel sagen, ein Hingucker in Saphirblau. Ich bin kein Mann vom Fach was die Automobilbranche angeht, aber für mich ist der Targa bislang das schönste und brutalste Auto was ich fahren durfte. 420 PS, mit Handschaltung in 4,4 s von 0 – 100km/h beschleunigt und 303 km/h Spitze, sind nur die Eckdaten des Porsche. Auf der Fahrt von Stuttgart nach Berlin hatte ich die Gelegenheit den Porsche anhand meines fahrerischen Könnens zu testen. Besonders gut hat sich das auf der A71, größtenteils ohne Geschwindigkeitsbegrenzung, angeboten. 280 km/h auf der Geraden und 230 km/h durch die kurvenreichen Verläufe des Thüringer Walds waren einfach nur perfekt um den Targa richtig auszufahren. Der Wagen lag dabei die ganze Zeit wie ein Brett auf Straße, ob Bodenwelle oder Kurve, ich hatte echt nie das Gefühl, dass ich die Kontrolle über das Auto verlieren würde. Der Targa war bissig ohne Ende und im Sport-Modus kaum zu bändigen. In jeder Lage hat man die Power und den drang nach Beschleunigung gemerkt. Eben ein echter Sportwagen für die Straße.
Angekommen in Berlin durfte natürlich eine Rundfahrt durch die Hauptstadt nicht fehlen. Auch das Wetter hat endlich mitgespielt und mit offenem Verdeckt durch die Straßen Berlins und mit 420 PS unter der Haube – ich kann mir aktuell nichts besseres mehr vorstellen!
      ADAC GT MASTERS WITH CERTINA
Am Samstag ging es dann mit dem Porsche 911 Targa 4S von Berlin nach Dresden, wo ich anlässlich des ADAC GT Masters am Lausitzring zum Dinner von Certina Uhren geladen war. Certina ist ein traditionsreicher Schweizer Uhrenhersteller und gehört zur Swatch Group und bereits zum zweiten Mal ist die Sportuhrenmarke in der 11. Auflage des ADAC GT Masters der offizielle Zeitnehmer. Gleichzeitig wurde, anlässlich des Masters, der neue DS Podium Chronograph Lap Timer – Racing Edition vorgestellt, welche in 4 Versionen zur Wahl steht. Ich habe die Ehre gehabt, als einer der Ersten, die ultrasportliche Racing Edition in schwarz und gelb tragen zu drüfen. Die Racing Edition ist dem Motorsport gewidmet und unterstreicht durch die Farben der Rennserie die Partnerschaft als offizieller Timekeeper der ADAC GT Masters Serie. Die Funktionen der Uhr sind auch gezielt auf den Motorsport zugeschnitten und messen zum Beispiel in Echtzeit die Rundenzeiten. Alle Uhren bei Certina tragen zu Beginn der Modellbezeichnung die Abkürzung “DS”, welche für “Doppelte Sicherheit” steht, eine Innovation und ein Qualitätsmerkmal im Bereich Robustheit und Wasserdichtigkeit bei Certina.
          Das ADAC GT Masters gilt als eine der spannendsten Rennserien Europas und die Rennen finden auf fünf Rennstrecken in Deutschland, einer in Österreich und einer in den Niederlanden statt. Am Lausitzring war ich mittendrin statt nur dabei! Vor dem Rennen begann alles mit einer Führung durch das Fahrerlager, wo uns Philip Geigel vom Yaco Racing Team einiges zum Rennen und seinem Auto, einem umgebauten Audi R8, erklärte. Danach ging es weiter zum Siegertreppchen, in den Raum wo die Zeitmessung für das Rennen stattfindet und zum krönenden Abschluss konnten wir vor Beginn des Rennens auf die Strecke und alle Wagen und Fahrer hautnah bestaunen. Nach der Rundtour ging es auf die Tribüne, um das Rennen zu verfolgen und noch bereits vor Ende des Rennens ging es wieder runter zur Strecke, um ebenfalls hautnah bei der Siegerehrung dabei zu sein. Die Ergebnisse und ebenfalls alle Info´s zu den ADAC GT Masters, findet Ihr direkt auf der offiziellen Website.
  Für mich war das Wochenende ein absolutes Highlight bis jetzt, da es auch mein erstes Rennen live war und ich unfassbar viele Einblicke in den Bereich des Motorsports bekommen habe.
Ich wünsche Euch jetzt eine guten Start in die neue Woche und bereits am Mittwoch geht es für mich nach Barcelona.
André
                EVENT // WITH CERTINA & PORSCHE TO THE ADAC GT MASTERS Hey Leute, letztes Wochenende war ich im Rahmen der DTM am Lausitzring zu den ADAC GT Masters eingeladen.
0 notes