#postwagen
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traveling-through-aachen · 3 years ago
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Postwagen, Markt, Aachen 01.10.2017
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cupscards · 7 years ago
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#postcard #postcards #postcardswap #postcardexchange #cupscards CnC2093 -wish http://www.douban.com/photos/album/132668856/ #photograph #postwagen #gaststätte #restaurant #restaurants #aachen #deutschland #germany
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airmanisr · 3 years ago
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NS Motorpost 3007 + postwagons  - Amersfoort
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NS Motorpost 3007 + postwagons - Amersfoort by Rene_Potsdam ... Via Flickr: Zwischen 1965 und 1995 hatte die Niederländische Eisenbahnen sogenannte Motorpost-Triebwagen im Einsatz. Diese Triebwagen (die große Ähnlichkeiten mit den bekannten Plan V Triebwagen hatten) fuhren mit bis zu sechs Postwagen durch das Land. In den 90er Jahren verschwanden die Triebwagen mehr und mehr und ab 1997 gab es keine Posttransporte mit dem Zug mehr. Im Bild steht die Mp 3007 mit vier Waggons abfahrtbereit in Bahnhof Amersfoort (6. August 1990) De Motorpost (Plan mP) was een Nederlands elektrisch motorrijtuig, speciaal ingericht voor het vervoer van post. In de jaren zestig werden deze rijtuigen, door de PTT 35 speciaal voor het postvervoer ontworpen, aangeschaft. De serie werd genummerd in mP 3000 en is afgeleid van het Elektrisch Materieel '64. Tot 1997 werd post per spoor vervoerd, vaak met tot wel zes postwagons. Op de foto van 6 augustus 1990 staat Mp 3007 te Amersfoort met vier postwagons klaar voor vertrek .. In the 1960s the Dutch railways build special railcars for postal transport throughout the country. These railcars were used till 1997 (when the volume had decreased and most transport was done by road). In the picture - from August 6th 1990 - Mp (Motorpost) 3007 is waiting with four postal freight cars in Amersfoort for departure to Utrecht...
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krawalle-n-hiebe · 4 years ago
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Lagos, der Gott unter dem See
Prompt von @blitzgeschichten ‘Leuchtfeuer’
In einer Zeit als die Drachen herrschten, die Zwerge am Zenit ihrer Macht waren und Menschen mit Ackerbau anfingen, gab es zwei gegensätzliche Relikte.
Das Buch des Lebens und das des Todes. 
Norman ist seit Jahrzehnten am Nordöstlichen Zipfel des Kontinents stationiert. Als letzter Außenposten am Nordpolarmeer. Nichts als weite, eisige Steppe.
Jetzt saß da dieses Wesen vor ihm. Ein Kynokephale. Glaubte Norman jedenfalls, die Menschen haben für alles einen Namen.
An der Steilküste hatte er es aus dem Wasser gefischt. Mehr Tod als am Leben. Am Feuer und mit Suppe wärmte es schnell wieder auf.
"Besuch hat man hier nicht oft." sagte Norman mit einen gezwungen Lächeln.
Das Hundewesen blickte ihn nur verständnislos an.
"Tja ja." nuschelte Norman um dann zu sagen: "Also, ich hab hab eine Nachricht an den Freiherr geschickt. Euer Glück das ich einen Postwagen morgen erwarte. Die werden euch ins Inland mitnehmen." Das Hundewesen nickte.
Die Nacht war ereignislos. Selbst der starke Sturm der letzten Tage hatte aufgehört. 
Am Morgen kam Michel mit dem Postwagen. Dieser fand das Hundewesen höchst amüsant, kaute Norman noch ein Ohr ab über die Geschehnisse im Westen und lud dann gemächlich Proviant und Reparaturmaterial aus. Das Hundewesen genoß die Zeit in der Sonne und schaute aufs Eismeer hinaus. 
Michel pfiff und sehr zu seiner Freude schaute das Hundewesen aufgeregt in seine Richtung.
"Komm mein Guter, auf gehts!" Bevor das Hundewesen einstieg, ging es nochmal auf Norman zu. Zu seinem Erstaunen umarmte es ihn nicht, sondern drückte ihm ein Bündel in die Hand. 
Die Lore setzte sich langsam mit seinen beiden Passagieren in Bewegung. Bald verschwand es im Erdreich und Norman war wieder allein.
Drinnen zündet er sich eine Pfeife an und setzte sich auf den Balkon. Die Sonne tat gut, insbesondere nach den Tagen der Dunkelheit. Das östliche Drachenvolk war in letzter Zeit stark unruhig. Krieg lag in der Luft. Vor Allem nachdem ein großer Teil der Götter einfach verschwunden ist. Die Alten kümmern sich nur um ihre Angelegenheit und die Elemente greifen von jeher nicht ein. Übrig bleiben da nur das Licht, was unauffindbar ist, und die Tiergeister. Letztere verlieren immer mehr an Macht. Wir leben schon in seltsamen Zeiten.
Norman untersuchte das Bündel. In ein paar Lumpen war ein Buch eingehüllt. Schwarzer Ledereinband mit eingeprägter Schrift. Hmm seltsam. Definitiv zwergischen Ursprungs, aber er erkannte die Schrift nicht. Er kam aus dem Mittelgebirge und die Schrift ähnelter keiner seiner Verwandten. Vielleicht aus dem Süden? Aber dafür war es viel zu schnörkelig. Er hatte auch mal von Zwergenstämmen südlich von Gondwana gehört. Aber Buchbindung aus Papier und Leder hat er noch nie gesehen.
Das Buch selber war mit vielen Bilder versehen. Es zeigte humanoide Anatomie, ein Drachen und einige Kynokephale. Daneben war Ritual Kreise gezeichnet. Wahrscheinlich Bestattungsriten oder medizinisch Kenntnisse. Am beeindrucksten war, aber die erste Zeichnung die eine Seelandschaft und einen großen aus stein gehauene Altar zeigte.
Die Nacht fing ruhig an. Norman machte sich Bettfertig und tat einen letzten Blick hinaus aufs Meer. Das Packeis trieb friedlich umher, leise rieselte der Schnee und der Mond schien hell. Aber eigentlich sollte der Mond viel weiter oben stehn und es war kein Vollmond. Das Licht war auch viel zu rötlich. Feuer? Soweit draußen? Bevor Norman erkannte was auf ihn zurollte, gab es einen lauten Knall und der Turm bebte. Norman griff sein Bündel und rutschte in den Keller und dem Notschacht nach draußen folgen. Draußen rumorte und knallte es. Norman kämpfte sich schnell durch den Schacht, draußen angekommen sah er einen Eisdrachen. Der seinen Kopf der ganzen Länge nach in den Turm gesteckt hatte und wie am Spieß schrie, während dieser den ganzen Turm auseinander nahm.
"Ufff." Nach dem Notfallprotokoll sprengte Norman den Turm. Dieser fing auch gleich komplett Feuer, was den Eisdrachen aufscheuchte und ins Meer ran. Entlang der Küste gingen sofort alle Leuchtfeuer an. Man hatte sein Signal gesehen. Jetzt heißt es abwarten.
Norman übernachte im Postwagen Schacht. Der Morgen war grau und es hatte heftig geschneit. Der Eisdrache schrie immer noch. Dieser schien sich wohl nicht vom Feuer abschrecken zu lassen. Warte nein, das war nicht nur ein Schrei. Das war eine Unterhaltung zwischen...das mußten mindestens fünf sein. Norman schaute vorsichtig aus dem Schacht und jup, sogar acht Eisdrachen. Einer war stark verbrannt, der Turm war mittlerweile komplett heruntergebrannt und wurde von zwei Drachen in alle Einzelteile zerlegt. 'Was wollen die bloß?'
Kein Schiff oder Lore wird kommen, wenn die hier rumlungern. Na dann, eine kleine Wanderschaft hat noch niemanden geschadet.
Norman kam ungefähr nach einen halben Tagesmarsch im dunklen Schacht in einer der Proviant Station an. Einer der Arbeiter der dort stationiert war, erkannte Norman sofort.
"Ai, bist du der vom Polar Nordost 7 Standort?"
"Ja, der abgebrannt ist." sagte Norman mit einem Seufzer
"Ai, ich schick gleich eine Nachricht das Ihr es selber raus geschafft habt. Hab gehört das dort ein Rudel Drachen eingefallen ist."
Norman ließ sich erschöpft nieder. Jemand reichte im Ale und eine Suppe.
"Habt ihr schon gehört?"
"Was?"
"Die habn den Drachnkaiser gestürtz. Soll im ewigen Schlaf liegn und langsam sterbn. Würd die janze Uffregung erklärn!"
"Ja vielleicht." sagte Norman während er die warme Suppe genaß.
Norman nahm sein Bündel heran. Das wichtigste konnte er retten. Und...uhm...das seltsame Buch war auch drinnen.
"Hey erkennt jemand von euch diese Schrift?" Norman zeigte den Arbeitern das Buch.
Eine junge Frau, keine 90, zeigte beim durchblättern auf eine Textzeile. "Nein, aber ich erkenn das Schriftzeichen. Steht für Lagos, der Gott unter dem See."
Komisch. Die Legenden um Lagos sind so neu, dass niemand genau wußte was für ein wichtiges Relikt sie da vor der Nase haben.
Genau so wenig wußte der Kynokephale Bo was ihm der seltsame Zwerg auf der anderen Seite der Welt in die Hand drückte.
Es wird noch viele Jahrhunderte dauern bis es jemand erkennt und das die Schrift eigentlich nur die Sprache der Alten ist.
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berufewelt · 6 years ago
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Einen  Postkutscher  nannte man den Fahrer bzw. Lenker eines von Pferden gezogenen Boten- oder Postwagens.
‘Historischer Postwagen’
Von anfänglich einfachen Kastenwagen für Postsendungen wechselte man zu Transportkutschen mit mehr oder weniger großer Fahrgastkabine, um die zusätzliche Mitnahme von Personen zu ermöglichen.
‘An English Stagecouch’  [Randolph Caldecott]
      Im Jahr 1657 nahm in England eine der ersten Postkutschen ihren regelmäßigen Betrieb auf; sie fuhr von Chester nach London und wieder zurück.
    Etwa zur selben Zeit kann man auch den Beginn des regulären deutschen Postverkehrs sehen. So konnte man ab 1660 bspw. von Leipzig nach Hamburg einen Geburtstagsgruß versenden, statt sich selbst auf eine beschwerliche Reise machen zu müssen.
Neben Briefen und Paketen transportierte der Postkutscher nun auch Passagiere, was damals lustigerweise  P e r s o n e n p o s t  genannt wurde. Das erhobene Beförderungsentgelt kann nicht unerschwinglich hoch bemessen gewesen sein, denn Bilder bezeugen, dass sich wohl auch einfache Leute – zumindest ab und an – eine Reise mit einer Postkutsche leisten konnten.
    1837
1839
1851
  Berufsbezeichnungen
Postkutscher,   Postillion,   Postillon.   (veraltet) Postknecht
Englisch: Französisch: Italienisch: Niederländisch: stage coachman postillon postiglione postiljon Polnisch: Russisch: Slowakisch: Spanisch: poczta woźnica ямщик postilión postilión
verwandte Berufe:   Briefträger,   Paketbote,   Postreiter,   Kutscher
  1846
um 1850
‘Historische Saarländische Postillione’
‘Historische Preussische Postillione’
‘Historischer Sächsischer Postillion’
1833, Frankreich
1870
1888
um 1900
Frankreich
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Poststationen & Posthaltereien
  1616, Augsburg – ‘Außerhalb der Stadtmauern gelegene Poststation mit Posthaus’
1629
‘Szene an einer Poststation um 1855’
  Als Poststation (sog. Relais) bezeichnete man seit der Gründung der Post im Jahre 1490 eine an einem  P o s t k u r s  (auch: Poststraße, Postlinie, Postroute), an der zuerst Postreiter und späterhin auch Postkutscher die Pferde wechselten. Größere Poststationen (Vorläufer späterer Postämter) unterstanden Postmeistern, reine Pferdewechselstationen (Posthaltereien) hingegen den sog. Posthaltern.
Zugleich waren Poststationen die – im Wortsinn – damaligen  ‘Bahnhöfe’  für Reisende, an denen sie zu- oder aussteigen konnten.
um 1840, Österreich
um 1840, Österreich
Die Entfernung zwischen den einzelnen Stationen war auf 2 Meilen bemessen. Diese Meilen darf man jedoch nicht streng geographisch nehmen, sondern als eben die Entfernung, die von der Post in 2 Stunden zurückgelegt werden konnte; was freilich maßgeblich von der Beschaffenheit des Geländes abhängig war.
um 1850, Italien
um 1882, Paris
Durch bestimmte Signale mit dem Posthorn kündigten Postreiter wie Postkutscher bereits vor dem Eintreffen auf der Poststation ihre bevorstehende Ankunft an, damit der Pferdewechsel schon vorbereitet und schneller erfolgen konnte.
  1850
um 1860
  Postkutscher im Dienst
  1907
um 1910
vor 1914
um 1915
1928
um 1950
  Der Postillon in der Eifel
Es gab aber auch gehobenere Wandergewerbeberufe in der Eifel. An erster Stelle steht hier der Postillon. Vor fünfzig Jahren war er nicht nur ein wesentlicher Bestandteil der damaligen Eifeler Reiseromantik, sondern ein noch wichtigeres Glied in der Eifeler Verkehrswirtschaft. Das Eisenbahnnetz war damals noch recht dürftig ausgebaut, die Querverbindungen zwischen den Hauptbahnstrecken Köln – Trier und Trier – Koblenz und den wenigen davon abzweigenden Binnenstrecken, wurden nur durch Postkutschenlinien hergestellt. Im Auftrage der Postbehörde unterstand der Postkutschenverkehr den Posthaltereien, die, an besonders wichtigen Kreuzungspunkten gelegen, meist größere Bauern- und Fuhrhaltebetriebe mit genügend leistungsfähigem Pferdematerial waren. […]
1923 – ‘Postkutsche im Regen’ [Ludwig Koch]
. .
Postillon – keine leichter Beruf
Im glühenden Sommer ohne jeden Schutz eingepreßt, in seine enge Uniform und seinem bewehrten Helm, im Winter auf seinem Bock den Sturm, Frost und Schneetreiben preisgegeben, war er voll verantwortlich für seine Passagiere und den wertvollen Inhalt des Postsackes. Im Winter war er dazu oft größeren Widerwärtigkeiten und Gefahren ausgesetzt. .
1798 – ‘Postkutsche im Winter’ [Wilhelm von Kobell]
. Mein Vater, der um die Jahrhundertwende Post-verwalter in Daun war, hat mir häufig davon erzählt, wie oft der […] Postwagen nachts auf der eiskalten Höhe von Dockweiler im Schnee stecken blieb. Da mußte der brave Postillon den Postsack schultern und durch den Schnee zum nächsten Dorf waten, dort das Postamt in Daun anrufen, das wieder die Posthalterei alarmierte und dann mit einem leichten Schlitten der bedrängten Postkutsche entgegenfuhr. Wenn es Not tat, […] mußten sogar die Bauern aus dem Schlaf geweckt werden, um die eingeschneite Postkutsche wieder freizuschaufeln. . Im Sommer konnte es dafür aber auch um so schöner für den Postillon sein. Da konnte man das Posthorn erklingen lassen, da gabs auch oft ein kräftiges Trinkgeld von den Beamten und Reisenden, da fühlte man sich, wenn man durch die Dörfer fuhr, so recht erhaben auf dem hochthronenden Bock, wenn die Mädchen an den Strecken keck emporschauten und macher frohe Winkegruß hin- und herging. – Das alles ist heute dahin. Vor wenigen Jahren hat man oben in der Vulkaneifel den letzten hochbetagten Eifelpostillon begraben. […]
. [Dr. Viktor Baur: ‘Ausgestorbene Eifelberufe’ – Eifel-Kalender 1955]
  Postkuschenromantik
  um 1860
um 1880, England
1864
um 1900, Österreich
um 1900
1928
um 1920
um 1930
  Wenn einer eine Reise tut …
  um 1880
… dann kann er was erzählen
  Das Reisen mit der Postkutsche muss jenseits aller Romantik eine ziemlich anstrengende Angelegenheit gewesen sein und setzte – wie berichtet ward – vor allem  »gute Leibeskonstitution und christliche Geduld«  voraus.
Die meisten Straßen waren schlecht oder gar nicht gepflastert, so dass die eng beieinander sitzenden Passagiere in den ungefederten Kutschen bei jedem Schlagloch durcheinander gerüttelt wurden. Außerdem waren sie den oft als raubeinig beschriebenen Postillionen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
        um 1850, Dänemark
1874, Schweiz
1901, Texas
  Dies & das
   Humor
1810, Frankreich
um 1818, Frankreich
um 1880
um 1825
um 1900
  Lieder
. Fahr’ auf der Post, frag’ nicht was ‘s kost’t Spann’ die Gedanken ein, ich will der Postknecht sein; Denn es ist Zeit und ist mir leid: Denn, die mich herzlich liebt, die ist sehr weit. Postknecht, feh’ wacker drauf, du wirst schon wissen auch, Was Postknecht’s ist Gebrauch. Trararara nur brav geblasen! Es soll ein Trankgeld sein vor dich allein, Wenn ich bei mei’m Vergnügen werd’ sein.
Schlad’ auf die Pferd’, weil ich’s begehrt, Setz an die Sporn und reit, wir müssen heut’ noch weit: Denn, die mich liebt, ist sehr betrübt. Ich muß heut’ bei ihr sein, so hab’ ich Freud’. Laß schießen deinen Zaun, ob gleichfalls steht der Schaum Nebst deinem Sattelbaum. Trararara nur brav geblasen! Daß es brav schallt, wir seh’n gar bald Das grüne Städtchen im grünen Wald.
‘Die Ankunft der Postkutsche’ [Georg Hemmrich]
Ei was ist das? Da seh’ ich was; Da kömmt die Liebste mein, zu lindern meine Pein. Spring auf, mein Herz, vergiß den Schmerz, Nach der Betrübniß folget Scherz. Du mußt schon wissen auch, was Postknecht’s ist Gebrauch: Trararara nur brav geblasen! Da kömmt mein Kind, Postknecht geschwind, Glückselig bin ich, d’weil ich sie find’.
      Kanon: Hört ihr, wie schön heut’ der Postillion bläset …
um 1850
      Postkutschen auf Briefmarken
  1933, Österreich
1943, DR
1944, DR
1950, Belgien
1950, Saarland
1953, Rumänien
England
1955, Australien
1958, Polen
1958, BRD
1959, Ungarn
1963, Frankreich – ‘Römischer Pferdewagen’
1964, Österreich
1971, Schweden
1973, Frankreich – ‘Poststation zwischen Paris-Calais um 1825’
1973, Frankreich – ‘Poststation im 19. Jh’
1976, DDR
1977, Ungarn
1981, Tschechoslowakei
1985, BRD
1985, DDR
1985, BRD
1985, BRD
1985, BRD
1988, Portugal
1988, Frankreich
1989, Irland
1989, Frankreich
1989, Kambodscha
1990, Kambodscha
1989, BRD
1989, BRD
1989, BRD
1990, BRD
1990 (DDR)
1996, Österreich
2008, Österreich
2008, Österreich
2008, Österreich
2008, Österreich
2010, BRD
2010, BRD
2011, Russland
2013, Russland
2013, Frankreich
2013, Estland
2013, Slowenien
2013, Mosambik
2013, Österreich
2015, Österreich
2018, Österreich
Übrigens kamen die ersten deutschen Briefmarken ab etwa 1850 in Bayern und Preußen in Umlauf.
    um 1900
  Der Postkutscher
Einen  Postkutscher  nannte man den Fahrer bzw. Lenker eines von Pferden gezogenen Boten- oder Postwagens. Von anfänglich einfachen Kastenwagen für Postsendungen wechselte man zu Transportkutschen mit mehr oder weniger großer Fahrgastkabine, um die zusätzliche Mitnahme von Personen zu ermöglichen.
Der Postkutscher Einen  Postkutscher  nannte man den Fahrer bzw. Lenker eines von Pferden gezogenen Boten- oder Postwagens. Von anfänglich einfachen Kastenwagen für Postsendungen wechselte man zu Transportkutschen mit mehr oder weniger großer Fahrgastkabine, um die zusätzliche Mitnahme von Personen zu ermöglichen.
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mikarailways · 7 years ago
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Reichspost der DRG  Wagen-Set Epoche II
Inhalt: - weisser Kühlwagen mit Bremserhaus “Reichspost Kühlwagen” - grüner Post-Packwagen mit Betriebsnr. 7508 - roter Post-LKW mit Guss-Gehäuse “Deutsche Reichspost” 
Märklin H0 4329
lokmuseum
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fabiansteinhauer · 3 years ago
Text
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Quid est homo? Pomo similis.
1.
In den Sammelhandschriften, mit denen das Aktenmaterial der römischen Kanzleikultur überliefert wurde, das unter dem Namen notitia dignitatum Berühmtheit erlangte, findet sich auch jene altercatio, die in der Literatur zu Bild- und Rechtswissenschaften populär wurde: Quid est pictura? Veritas falsa. Eine andere Passage aus dieser altercatio stellt die Frage nach dem Menschen, und stellt fest, dass der Mensch dem Menschen ein Apfel ist.
Quid est homo? Pomo similis heißt es dort. Weil der Apfel eine von mehreren verbotene Früchten und Speisen ist, sollte man sich nicht am Apfel festbeißen. Es könnte auch heißen: Der Mensch ist dem Menschen Wurst.
2.
Zu Warburgs Phagien gibt es neben dem oben abgebildeten Zettel aus Zettelkasten 117 (vom August 1918) auch einen berühmten Text, der mit zwei Zeilen überschrieben ist: Tragödie der Verleibung sowie daneben eingefügt Phaenomenologie / fließende Grenzen der Persönlichkeit. Der Text, der in einer späteren Phase in Kreuzlingen geschrieben wurde, lautet:
Der Ausgangspunkt ist der, dass ich den Mensch als hantierendes Tier ansehe, dessen Betätigung in Verknüpfen und Trennen besteht. Dabei verliert er sein Ich-Organgefühl, weil nämlich die Hand ihm erlaubt, reale Dinge an sich zu nehmen, in denen der nervöse Apparat fehlt, weil sie anorganisch sind, trotzdem aber sein Ich unorganisch erweitern. Das ist die Tragik des sich durch Hantierung über seinen organischen Umfang heraussteigernden Menschen.
Der Sündenfall Adams bestand gewiss einmal in der Einverleibung des Apfels, die ihm sein Inneres einen Fremdkörper hineinbrachte von unberechenbarer Wirkung; zweitens - und gewiss ebensosehr - darin, dass er durch die Hacke, mit der er die Erde bearbeiten mußte, eine tragische, weil nicht wesenhaft mit ihm zusammengehörige, Erweiterung durch das Gerät empfing. Die Tragik des essenden und hantierenden Menschen ist ein Kapitel aus der Tragödie der Menschheit.
Treml, Weigel und Ladwig haben diesen Text in ihrer Edition von Werken Warburgs mit einem Text zusammengestellt, den Warburg über Indianderbücher, Wurst und Kindheitsmnemosyne geschrieben hat:
Im Jahre 1875 lag meine Mutter in Ischl darnieder. Wir mussten sie in der schwersten Krisis verlassen, in einem Postwagen, der von einem roten Postillon gezogen wurde, in der Pflege unserer treuen Franziska Jahns, die sie wirklich im Spätherbst des Jahres heil und gesund nachhause brachte - trotzdem[sic! FS] drei Wiener Autoritäten [...] sie behahndelt und katholische Schwestern, deren Geruch ich heute noch in der Nase habe, gepflegt hatten.
Ich witterte die schwere Erkrankung meiner Mutter wie ein Tier. Denn sie war mir in ihrem ungewohnten Schwächezustand [...] ungewohnt und besonders unheimlich, als sie in einer Sänfte den Calvarienberg bei Ischl, den wir besehen sollten, heraufgetragen wurde, bei welcher Gelegenheit ich zum ersten Mal in ganz entarteten Bauernbildern die tragische, unverhüllte Wucht der Passions-Szenen aus dem Leben Christi vor Augen sah und Dumpf empfand. [....] Als Reaktion gegen diese unbegreiflichen Erschütterungen gab es zweierlei: einen Delikatessenladen unten, wir wir zum ersten mal unvorschriftsmäßig Wurst zu essen bekamen, und eine Leihbibliothek, die voll war von Indianerromanen.
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Johann Ladners Figurengruppe von 1763 auf dem Kreuzberg, die Mutter in der Sänfte, Katholikengeruch, Wurst und die illustrierten Indianerbücher: Warburg schildert die Szene, und mit ihr einen Haufen von Eindrücken, nicht als Amalgam, nicht verschmolzen, eher gehäuft, gestapelt und zusammengebracht, wie es auch Dinge in den Archiven sind. Wenn diese Szene eine Gründungsszene für das ist, was Warburg beschäftigt, dann ist das eine von mehrern Gründungsszenen (in anderen Texten erwähnt er zum Beispiel die Schullektüre von Lessings Laokoon). In dieser Szene verleibt sich Warburg, auch in Abwehr einer Phobie, Wurst und Bücher ein, er assoziiert auch den einen Vorgang mit dem anderen, später immer wieder. Distanzschaffen bleibt ein symbolischer Vorgan, der in beiden Fällen etwas verschlingt, in beiden Fällen sogar sowohl im metaphorischen als auch im wörtlichen Sinne. Das Verschlingen ist in beiden Fällen ein Distanzschaffen, keine Abstandnahmen. Es absolviert keine Entfernung, sondern involviert Entfernungen. Vor allem geht es mit Austauschmanövern einher, die durch Verkehr(ung) effektiv werden.
3.
Wenn Anthropologie mit ihren Erweiterungen, ihren Geräten und Apparaten, den Speisen, Bildern und Büchern, vor allem aber durch ein heterogenen Apparat hindurch eine Tragödie ist, dann ist sie steigerbar, aber auch skalierbar, also auch verkleinbar und abschwächbar.
Der Kalauer kann außen vorbleiben, wenn man Warburgs Überlegung zum Apfel auch auf den Reichsapfel und auf Routinen wie das pomerium bezieht, also Anthropologie in einer kulturtechnischen Hinsicht betreibt, die Polobjekte und Phagien und darum auch den römischen polos umfasst.
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coolfancywitches · 3 years ago
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Re 6/6 620 024 Villnachern by Florian Martinoff Via Flickr: Mit einem gemischten Güterzug wurden einige nagelneue Postwagen von Basel nach Zürich überführt. Die Re 6/6 620 024 hatte die Aufgabe den Zug hier bei Villnachern über den Bözberg zu transportieren.
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reichsbahnfan · 7 years ago
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die post wurde damals grösstenteils mit der bahn transportiert (zugspitze-postwagen)
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kronieken · 6 years ago
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De Roeselaarse velossepeerden Gedurende de middeleeuwen geschiedde het goederenvervoer met behulp van paard en kar; de reizigers daarentegen waren op de diligences en postwagens aangewezen, die tevens het overbrengen van de post verzekerden.
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airmanisr · 4 years ago
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HSB: Dampflok 99 7236-5 mit Buffet-Wagen KBWS 900-517 bei Drei Annen-Hohne by Helgoland01 Via Flickr: Görlitz 1950, ex Postwagen für die sächsische Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau - Schönheide Süd - Carlsfeld, 1959 Umbau im Raw K-M-S zum Personenwagen für die Harzquerbahn, 1987 Modernisierung des Wagenkastens
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michaelfoertsch · 4 years ago
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Mit U-Shift arbeitet das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt an einem futuristischen Transportkonzept. Fahrende Plattformen sollen je nach Bedarf und Einsatzzweck verschiedene Module aufschultern können. Dadurch können sie als Bus, Postwagen oder Transporter funktionieren. Allein ist das DLR mit dieser Idee aber nicht.
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sparkingshop · 5 years ago
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Neu eingetroffen ➡ SIKU 1936 DHL Postwagen Paketdienst Fahrzeug Detailliertes Modell Maßstab 1:50 https://spar-king.com/products/siku-1936-dhl-postwagen-paketdienst-fahrzeug-detailliertes-modell-massstab-1-50 ✅
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mikarailways · 7 years ago
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DR 3059 Postgepäckwagen mit Bremserhaus Postwagen Epoche II
Märklin 4500.60-01 Sondermodell 500 Jahre Post K.P.E.V. H0
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automaticvr · 5 years ago
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In de uitdagende Virtual Reality Escape Room van De Postwagen wordt er veel samengewerkt. Jullie proberen met zoveel mogelijk goudstaven uit de mijn te ontsnappen. Een leuke en moderne groepsactiviteit.
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maerchenletter · 5 years ago
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Zwölf mit der Post
Hans Christian Andersen
Es war eine schneidende Kälte, sternenheller Himmel, kein Lüftchen regte sich.
‚Bums!‘ Da wurde ein alter Topf an die Haustüre des Nachbars geworfen. ‚Puff, paff!‘ Dort knallte die Büchse; man begrüßte das neue Jahr. Es war Neujahrsnacht! Jetzt schlug die Turmuhr zwölf!
‚Trateratra!‘ Die Post kam angefahren. Der große Postwagen hielt vor dem Stadttore an. Er brachte zwölf Personen mit, alle Plätze waren besetzt.
„Hurra! Hurra! Hoch!“ sangen die Leute in den Häusern der Stadt, wo die Neujahrsnacht gefeiert wurde und man sich beim zwölften Schlage mit dem gefüllten Glase erhob, um das neue Jahr leben zu lassen.
„Prost Neujahr!“ hieß es, „ein schönes Weib! Viel Geld! Keinen Ärger und Verdruss!“
Das wünschte man sich gegenseitig, und darauf stieß man mit den Gläsern an, dass es klang und sang – und vor dem Stadttore hielt der Postwagen mit den fremden Gästen, den zwölf Reisenden.
Und wer waren diese Fremden? Jeder von ihnen führte seinen Reisepass und sein Gepäck bei sich; ja, sie brachten sogar Geschenke für mich und dich und alle Menschen des Städtchens mit. Wer waren sie, was wollten sie, und was brachten sie?
„Guten Morgen!“ riefen sie der Schildwache am Eingange des Stadttores zu.
„Guten Morgen!“ antwortete diese, denn die Uhr hatte ja zwölf geschlagen.
„Ihr Name? Ihr Stand?“ fragte die Schildwache den von ihnen, der zuerst aus dem Wagen stieg.
„Sehen Sie selbst im Passe nach“, antwortete der Mann. „Ich bin ich!“ Und es war auch ein ganzer Kerl, angetan mit Bärenpelz und Pelzstiefeln. „Ich bin der Mann, in den sehr viele Leute ihre Hoffnung setzen. Komm morgen zu mir; ich gebe dir ein Neujahrsgeschenk! Ich werfe Groschen und Taler unter die Leute, ja ich gebe auch Bälle, volle einunddreißig Bälle, mehr Nächte kann ich aber nicht darauf gehen lassen. Meine Schiffe sind eingefroren, aber in meinem Arbeitsraum ist es warm und gemütlich. Ich bin Kaufmann, heiße Januar und führe nur Rechnungen bei mir.“
Nun stieg der zweite aus, der war ein Bruder Lustig; er war Schauspieldirektor, Direktor der Maskenbälle und aller Vergnügungen, die man sich nur denken kann. Sein Gepäck bestand aus einer großen Tonne.
„Aus der Tonne“, sagte er, „wollen wir zur Fastnachtszeit die Katze heraus jagen. Ich werde euch schon Vergnügen bereiten und mir auch; alle Tage lustig! Ich habe nicht gerade lange zu leben; von der ganzen Familie die kürzeste Zeit; ich werde nämlich nur achtundzwanzig Tage alt. Bisweilen schalten sie mir zwar auch noch einen Tag ein – aber das kümmert mich wenig, hurra!“
„Sie dürfen nicht so schreien!“ sagte die Schildwache.
„Ei was, freilich darf ich schreien“, rief der Mann, „ich bin Prinz Karneval und reise unter dem Namen Februarius.“
Jetzt stieg der dritte aus; er sah wie das leibhaftige Fasten aus, aber er trug die Nase hoch, denn er war verwandt mit den ‚vierzig Rittern‘ und war Wetterprophet. Allein das ist kein fettes Amt, und deshalb pries er auch das Fasten. In einem Knopfloche trug er auch ein Sträußchen Veilchen, auch diese waren sehr klein.
„März! März!“ rief der vierte ihm nach und schlug ihn auf die Schulter; „riechst du nichts? Geschwind in die Wachstube hinein, dort trinken sie Punsch, deinen Leib- und Labetrunk; ich rieche es schon hier außen. Marsch, Herr Martius!“ – Aber es war nicht wahr, der wollte ihn nur den Einfluss seines Namens fühlen lassen, ihn in den April schicken; denn damit begann der vierte seinen Lebenslauf in der Stadt. Er sah überhaupt sehr flott aus; arbeiten tat er nur sehr wenig; desto mehr aber machte er Feiertage. „Wenn es nur etwas beständiger in der Welt wäre“, sagte er; „aber bald ist man gut, bald schlecht gelaunt, je nach Verhältnissen; bald Regen, bald Sonnenschein; ein- und ausziehen! Ich bin auch so eine Art Wohnungsvermietunternehmer, ich kann lachen und weinen, je nach Umständen! Im Koffer hier habe ich Sommergarderobe, aber es würde sehr töricht sein, sie anzuziehen. Hier bin ich nun! Sonntags geh‘ ich in Schuhen und weißseidenen Strümpfen und mit Muff spazieren.“
Nach ihm stieg eine Dame aus dem Wagen. Fräulein Mai nannte sie sich. Sie trug einen Sommermantel und Überschuhe, ein lindenblattartiges Kleid, Anemonen im Haare, und dazu duftete sie dermaßen nach Waldmeister, dass die Schildwache niesen musste. „Zur Gesundheit und Gottes Segen!“ sagte sie, das war ihr Gruß. Wie sie niedlich war! Und Sängerin war sie, nicht Theatersängerin, auch nicht Bänkelsängerin, nein, Sängerin des Waldes; – den frischen, grünen Wald durchstreifte sie und sang dort zu ihrem eigenen Vergnügen.
„Jetzt kommt die junge Frau!“ riefen die drinnen im Wagen, und aus stieg die junge Frau, fein, stolz und niedlich. Man sah es ihr an, dass sie, Frau Juni, von faulen Siebenschläfern bedient zu werden gewohnt war. Am längsten Tage des Jahres gab sie große Gesellschaft, damit die Gäste Zeit haben möchten, die vielen Gerichte der Tafel zu verzehren. Sie hatte zwar ihren eigenen Wagen; allein sie reiste dennoch mit der Post wie die andern, weil sie zeigen wollte, dass sie nicht hochmütig sei. Aber ohne Begleitung war sie nicht; ihr jüngerer Bruder Julius war bei ihr.
Er war ein wohlgenährter Bursche, sommerlich angekleidet und mit Panamahut.. Er führte nur wenig Gepäck bei sich, weil dies bei großer Hitze zu beschwerlich sei; deshalb hatte er sich nur mit einer Schwimmhose versehen, und dies ist nicht viel.
Darauf kam die Mutter selbst, Madame August, Obsthändlerin en gros, Besitzerin einer Menge Fischteiche, sie war dick und heiß, fasste selbst überall an, trug eigenhändig den Arbeitern Bier auf das Feld hinaus. „Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen!“ sagte sie, „das steht in der Bibel. Hinterdrein kommen die Spazierfahrten, Tanz und Spiel und die Erntefeste!“ Sie war eine tüchtige Hausfrau.
Nach ihr stieg wieder ein Mann aus der Kutsche, ein Maler, Herr Kolorier Meister September; der musste den Wald bekommen; die Blätter mussten Farbe wechseln, aber wie schön; wenn er es wollte, schillerte der Wald bald in Rot, Gelb oder Braun. Der Meister pfiff wie der schwarze Star, war ein flinker Arbeiter und wand die blaugrüne Hopfenranke um seinen Bierkrug. Das putzte den Krug, und für Ausputz hatte er gerade Sinn. Da stand er nun mit seinem Farbentopfe, der war sein ganzes Gepäck!
Ihm folgte der Gutsbesitzer, der an den Saatmonat, an das Pflügen und Beackern des Bodens, auch an die Jagdvergnügungen dachte; Herr Oktober führte Hund und Büchse mit sich, hatte Nüsse in seiner Jagdtasche – ‚knick, knack!‘ Er hatte viel Reise gut bei sich, sogar einen englischen Pflug; er sprach von der Landwirtschaft; aber vor lauter Husten und Stöhnen seines Nachbars vernahm man nicht viel davon.
Der November war es, der so hustete, während er ausstieg. Er war sehr mit Schnupfen behaftet; er putzte sich fortwährend die Nase, und doch, sagte er, müsse er die Dienstmädchen begleiten und sie in ihre neuen Winterdienste einführen; die Erkältung, meinte er, verliere sich schon wieder, wenn er ans Holzmachen ginge, und Holz müsse er sägen und spalten; denn er sei Sägemeister der Holzmacherinnung.
Endlich kam der letzte Reisende zum Vorschein, das alte Mütterchen Dezember mit der Feuerkiepe; die Alte fror, aber ihre Augen strahlten wie zwei helle Sterne. Sie trug einen Blumentopf auf dem Arme, in dem ein kleiner Tannenbaum eingepflanzt war. „Den Baum will ich hegen und pflegen, damit er gedeihe und groß werde bis zum Weihnachtsabend, vom Fußboden bis an die Decke reiche und emporschieße mit flammenden Lichtern, goldenen Äpfeln und ausgeschnittenen Figürchen. Die Feuerkiepe wärmt wie ein Ofen; ich hole das Märchenbuch aus der Tasche und lese laut aus ihm vor, dass alle Kinder im Zimmer still, die Figürchen an dem Baume aber lebendig werden und der kleine Engel von Wachs auf der äußersten Spitze die Flittergoldflügel ausbreitet, her abfliegt vom grünen Sitze und klein und groß im Zimmer küsst, ja, auch die armen Kinder küsst, die draußen auf dem Flure und auf der Straße stehen und das Weihnachtslied von dem Bethlehemsgestirne singen.“
„So! Jetzt kann die Kutsche abfahren“, sagte die Schildwache, „wir haben sie alle zwölf. Der Beiwagen mag vorfahren!“
„Lass doch erst die zwölf zu mir herein!“ sprach der Wachhabende, „einen nach dem andern! Die Pässe behalte ich hier; sie gelten jeder einen Monat; wenn der verstrichen ist, werde ich das Verhalten auf dem Passe bescheinigen. Herr Januar, belieben Sie näher zu treten.“
Und Herr Januar trat näher.
Wenn ein Jahr verstrichen ist, werde ich dir sagen, was die zwölf uns allen gebracht haben. Jetzt weiß ich es noch nicht, und sie wissen es wohl selbst nicht – denn es ist eine seltsam unruhige Zeit, in der wir leben.
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