#polizeiwache alexanderplatz
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rwpohl · 7 months ago
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melbynews-blog · 6 years ago
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Berlin-Alexanderplatz: Ladendieb platzt in Brennpunkt-Tour des Innensenators
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Berlin-Alexanderplatz: Ladendieb platzt in Brennpunkt-Tour des Innensenators
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Deutschland
Berlin-Alexanderplatz Ladendieb platzt in Brennpunkt-Tour des Innensenators
Stand: 02.06.2018 | Lesedauer: 2 Minuten
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Da wussten Polizeipräsidentin Barbara Slowik, Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) und Innensenator Andreas Geisel (SPD) noch nicht, was kommt (v. l. n. r.)
Quelle: dpa
Realitätsschock beim Pressetermin: Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) will sich das neue Sicherheitskonzept am Kriminalitätsschwerpunkt Alexanderplatz vorführen lassen. Dann passiert Unvorhergesehenes.
Es hätte ein mehr oder weniger spannender Pressetermin für die Kollegen von der Berliner Lokalzeitung „BZ“ werden können. Dann jedoch passierte etwas, was wohl nur als Reporterglück bezeichnet werden kann. Aber der Reihe nach: Geladen hatten der Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD) und Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) zu einem Rundgang am Berliner Alexanderplatz.
Der ist nämlich einer der Brennpunkte für Kriminalität in der deutschen Hauptstadt. Der Berliner Senat weiß das und eröffnete deshalb vor einigen Monaten eine eigene Polizeiwache direkt auf dem Platz. Ein Erfolg, denn zumindest einige der Delikte (Diebstähle und Körperverletzung) sinken dort seitdem. Axel Lier, Polizeireporter der „BZ“, war dabei, als gegen zehn Uhr erst der Innensenator, dann der Justizsenator beim Rundgang auf die Erfolge hinwiesen und den Beamten für ihre Arbeit dankten. Auch Berlins neue Polizeipräsidentin Barbara Slowik war gekommen und pries gerade, Liers Uhr zeigte 10.30, die, Zitat, „städtebauliche Kriminalprävention“. Es gehe um „Licht, Sicht, Menschen – dann stimmt das Sicherheitsgefühl“, so Slowik weiter.
Dann jedoch, knappe zehn Minuten später, kommt Unruhe auf: Ein junger, etwa 20 Jahre alter Mann sprintet an der Gruppe vorbei, verfolgt wird er von Security-Männern und einem Polizeibeamten. Der Reporter hat die Kamera parat, er folgt der Gruppe in eine Seitenstraße.
Seine Fotos zeigen, wie der Mann erst festgehalten und dann niedergerungen wird. Seine Beute, zwei Paar Turnschuhe aus einem nahe gelegenen Geschäft, wird ihm abgenommen.
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Die Polizei habe dann die Papiere des Mannes kontrolliert, die Personalien aufgenommen und ihn, so schreibt es der Reporter, anschließend gehen lassen.
Der Politiker-Rundgang ging derweil weiter – und endete mit dem Versprechen, noch fünf weitere mobile Wachen für Berlin zu errichten. Der Bedarf scheint da zu sein.
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sigalrm · 7 years ago
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Polizeiwache am Alexanderplatz
flickr
Polizeiwache am Alexanderplatz by Pascal Volk Via Flickr: Belichten bis die Polizei kommt. :-) Nach ca. 15-20 Minuten kamen zwei uniformierte Personen aus dem kleinen Gebäude, um mich zu fragen, was ich da mache. Die Frage "Wonach sieht es denn aus?", konnte ich mir grade noch verkneifen. Langzeitbelichtungen dauern eben etwas, besonders wenn das Licht `variabel' ist. Ach ja, was ich zu diesem Bauwerk sagen wollte: Schön ist es geworden.
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megahallemax-blog · 8 years ago
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Berliner Polizei möchte „Maßnahmen“ nach Mordversuch an Polizisten „anpassen“
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Berliner Polizei möchte „Maßnahmen“ nach Mordversuch an Polizisten „anpassen“ strong> p>
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Jeder erinnert sich noch an die Szenen, als in Köln Hogesa-Anhänger einen leeren Polizeibus umwarfen: der Aufschrei in Deutschland war groß, schließlich haben es ja böse Rechtsradikale getan. Zu der Info der weltfremden Linksnazionalisten: der Bus war leer.
Als bei der Blockupyprotestaktion linksradikaler Gewaltfaschisten ein Polizeifahrzeug mit Polizisten darin, angezündet wurde, sagte niemand etwas. Auch nicht, wenn in Hamburg mehrere Dutzend Polizisten bei der Räumung eines Hauses dienstunfähig geknüppelt werden oder wöchentlich der eine oder andere Beamte bei Schlägereien von Deutschlands kulturbereichendereren Familienclans was zwischen die Hörner bekommen. Vom Angriff auf eine Leipziger Polizeiwache war auch fast nirgendwo etwas zu lesen.
Jetzt ist es in der Hochburg der Intoleranz in Berlin, die Rigaer Straße, von linksversifften, kiffenden Muttersöhnchen und ihren Lebensversagerfreunden wieder einmal zu zwei Vorfällen auf zwei aneinander folgenden Tagen gekommen, bei der zum Glück niemand mehr wegschauen kann. In der Berliner Morgenpost kann man, völlig „unzensiert“ nachlesen:
(…) Daraufhin sollen sich umstehende Personen mit dem Festgenommenen solidarisiert haben, es kam zu weiteren körperlichen Angriffen. Etwa 20 Unbekannte bewarfen die Einsatzkräfte und deren Fahrzeuge mit Steinen und Pyrotechnik. Währenddessen strömten weitere Menschen auf die Kreuzung Rigaer Straße Ecke Liebigstraße. Unterstützungskräfte konnten diese aufhalten, die Gruppe rannte in ein in der Nähe befindliches Haus. Dabei kam es erneut zu Steinwürfen auf die Beamten. (…)“Die Kleinpflastersteine wurden auch gezielt in Kopfhöhe geworfen und waren durch die Dunkelheit nicht oder sehr spät zu sehen“, teilte die Polizei mit. Zwei Polizisten wurden durch die Steine getroffen und leicht verletzt. Nur die Schutzausrüstung habe weitere Verletzungen verhindert. Angeforderte Unterstützungskräfte wurden ebenfalls mit Steinwürfen attackiert.
Pflastersteine auf Kopfhöhe zu werfen ist in meinen Augen ein Mordversuch und was formuliert die Berliner Polizei, die schon mit Flugblättern auf sich aufmerksam machte, wie man bei einem Axtangriff von Frau Merkels eingeladenen Holzfällerfachkräften zu reagieren hat:  Die Behörde werde zudem ihre „Maßnahmen anpassen“, sagte eine Sprecherin am Montag dem rbb. Die Maßnahmen anpassen.. Bestimmt wird demnächst eine Sitzrunde mitten auf der Straße veranstaltet, Heiko Maas serviert wie gewohnt Wasser und alles wird in Ruhe besprochen.
Na da bin ich ja beruhigt: unser Justizminister bekommt davon bestimmt nichts mit, was gerade vor seiner Haustür passiert, da er wieder kopfkranke Zensurgesetze schreibt, bei Facebook mit Ursel von der Leyen nach Wehrmachtshelmen und Hakenkreuzen in Kasernen sucht oder sich gerade mit der Liebsten auf einem roten Teppich ablichten lässt, die Berliner Polizei macht eh alles, um sich der Lächerlichkeit Preis zu geben und sowohl Berliner Bevölkerung, die Gewerkschaft der Polizei oder gar ein Politiker unser „Regierung“ sagt mal etwas dazu. Das Einzige was passieren musste, war tatsächlich der Aufschrei der linksgrünen und chronischer Hirnfinsternis ausgesetzten Weltverstehern, welche zwar auf den Interneteintrag eines CDU-Mannes mit „NS-Speech“ reagierten, aber natürlich nicht auf die Mordversuche in zwei aufeinanderfolgenden Nächten.
Der CDU Mann Stefan Evers hatte bei Heiko Maas verhasstem Netzwerk Facebook mit harschen Worten reagiert. In Reaktion auf einen Artikel der Morgenpost von Sonnabend postete er am Sonntagnachmittag auf seiner Facebook-Seite das was jeder eigentlich denken sollte: „Widerw��rtiges Gesindel! Ich hoffe, der Innensenator erwacht endlich aus seinem politischen Koma und räuchert dieses Nest von Linksfaschisten aus! Mit der Linkspartei sitze „der verlängerte Arm der Hausbesetzer inzwischen am Senatstisch. Da packt einen die Wut!“ Wenige Stunden später ergänzte er den Beitrag um die Formulierung „mit allen Mitteln des Rechtsstaats“.
Daraufhin schrieb natürlich gleich die Partei der Chrystal Meth und Kinderliebhaber: Die Formulierung von Herrn Evers ist menschenverachtend und absolut inakzeptabel. Der CDU-Generalsekretär sollte sich schämen mit so einer Sprache an dunkelste Zeiten deutscher Geschichte anzuknüpfen“, erklärte Werner Graf, Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen.
Was sind schon Mordversuche an Polizisten, wenn da sich noch einer rumtreibt, der der Entnazifizierung durch rotgrün entgangen ist und noch nicht öffentlich geächtet wurde und an die dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte erinnert? Und die Berliner Bevölkerung toleriert sowas?
Ich war selber ein paar Mal beruflich in Berlin, habe mich aber eigentlich nur abends im Haus der 100 Biere wohlgefühlt. Ob es der Alexanderplatz ist, das Kottbusser Tor, der Görlitzer Park, die Rigaer Straße um nur mal die extremen Hotspots zu nennen, ich hatte wirklich das Gefühl, dass sich Berlin aufgegeben hat. Die Polizei dort tat mir anfangs noch leid, doch inzwischen haben sie sich das zum Teil selbst zuzuschreiben. Eine mutige Polizistin im Ruhrpott reicht nicht aus, welche mal ein Buch über den Polizeialltag schreibt. Und auch diese wurde nur nicht rausgeschmissen oder geächtet, da sie griechische Eltern hat, sonst wäre es wahrscheinlich eine weitere Nazischlampe geworden.
Von der Berliner Polizei hört man nichts, außer dass sie sich regelmäßig dienstunfähig knüppeln läßt, Flugblätter mit dem richtigen Verhalten gegen Merkels dringend benötigte Axtschwinger verteilt, dass sie die Stadt völlig verloren hat und das Taschen- und Fahrraddiebstähle wegen Überlastung schon gar nicht mehr verfolgt werden.
Wo bleibt der Aufschrei der Bevölkerung, wie bei dem umgeschmissenen Bus betrunkener Fußballfans in Köln? Kommt etwas in den vom Bundespresserat und Heiko Maas zensierten Mainstreammedien? Nein, bloß nicht Partei gegen links ergreifen, die Wahl steht an und sowas soll bloß nicht auf Bundesebene ausgetragen werden, da bestimmt wieder irgendwo 3 Bürger im tiefbraunen Sachsen gegen schutzbedürftige Europarundreisetouristen protestieren, welche sich nach der wochenlangen Durchquerung durch ganz Europa illegal in Buntland breit gemacht haben. Berlin sollte sich schämen Bundeshauptstadt und auch noch repräsentativ zu sein. Der dunkelste Ort deutscher Geschichte der Gegenwart liegt nämlich momentan genau da, wo die Rechtsstaatlichkeit auf Augenhöhe mit Pflastersteinen beworfen wird!
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