Tumgik
#polizeikontrolle
ketaminbitch · 4 months
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Dieser moment, wenn man High ist und dann eine Kontrolle kommt.
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mauriceodyssee · 7 months
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Tagebucheintrag.
22.11.2023 (Chiang Mai The Best One Hostel)
Ich bin heute um 10:00 Uhr aus dem Haus gegangen und ohne Frühstück zum Motorradverleih gefahren. Auf dem Weg gab es eine weitere Polizeikontrolle... Aber welch ein Glück, sie haben mich nicht herausgezogen. Das hätte sonst nochmal 500 THB gekostet. Nachdem wir den Roller begutachtet hatten, habe ich sogar 2500 von 3000 THB zurückerhalten. Das hat mich sehr glücklich gemacht.
Ich habe ihm erklärt, was ungefähr passiert ist. Bevor ich zum Verleih gefahren bin, hatte ich mir das Video angeschaut, wie der Roller am Anfang aussah, und musste feststellen, dass meine Aktion gar nicht so viel Schaden verursacht hatte. Ich denke, das lag daran, dass ich meistens auf Erde gefallen bin und durch den Regen sowie den Mangel an Steinen weiter oben alles sehr weich war. Naja, eine Stelle am Unterboden konnte ich ihm aber zeigen, da bin ich heftig aufgedotzt. Aber er meinte, mit 500 THB würde er es wieder repariert bekommen. Wahrscheinlich auch günstiger, aber ich will nicht meckern, schließlich dachte ich, ich würde davon nichts mehr wiedersehen.
Ich bin dann einfach losgelaufen, ohne irgendwohin zu wollen. Irgendwie hatte ich bemerkt, dass mein externes Mikrofon an der Actioncam nicht mehr funktioniert. Deswegen habe ich geschaut, ob irgendwo ein Elektrogeschäft ist, um etwas Kontaktspray reinzubuttern. Nach einigen Kilometern Fußweg Richtung Hostel habe ich auch eines gefunden. Nur half alle Mühe nichts. Komischerweise war ich dann etwas essen und habe danach das Mikrofon einfach nochmal angeschlossen, und siehe da, es geht wieder.
Nach dem Essen in einem Kaufhaus entschloss ich mich, wieder ins Hostel zu gehen. Es fühlt sich gerade eher danach an, als würde ich hier nur die Zeit totsitzen, bis mein Flieger morgen früh geht. Ich habe dann noch etwas R&C2 gespielt und Videos geschnitten und dann, gute Nacht.
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politikwatch · 1 year
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Jo fängt das jetzt hier auch an❓😡
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de01536 · 2 years
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#camping #caravaning #käfer #vwkäfer #bulli #vwbulli #polizeikontrolle #verkehr #straßenverkehr #wohnwagen #miniatur #miniatures #miniature #miniaturfotografie #miniaturfigure #h0scale #h0 #preiser #preiserphotography #preiserfigures https://www.instagram.com/p/CkKn7pZMkfv/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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aktionfsa-blog-blog · 2 years
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Unangemeldete Versammlung durch autonome Autos
Auch Roboter lieben Gemeinsamkeit ;-)
Keiner der Wagen beförderte zu diesem Zeitpunkt Fahrgäste. Es gelang der Firma nicht den Stau automatisch aufzulösen. Einige der Fahrzeuge mussten durch Mitarbeiter der Firma weggefahren werden.
Schon im April war auf einem Video zu sehen, wie ein Cruise-Auto wegfährt als Polizisten es inspizieren wollen. Es fährt über eine Kreuzung bleibt erst dort wieder stehen.
Verstoß gegen die Robotergesetze von Isaac Asimov
Also entweder "Shit happens", "Murphys Gesetz" oder ein glatter Verstoß gegen die Robotergesetze von Isaac Asimov (s. https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7479-20201210-zwaenge-zur-nutzung-digitaler-geraete.htm#gesamt ) Scheinbar brauchen wir nicht nur Roboter als Gewerkschaftsmitglieder sondern auch einen Knast für unfolgsame Roboter (s. Modell "Pepper" wurde erstes Gewerkschaftsmitglied ).
Unangemeldete Versammlungen durch Roboter haben die Digitalisierungsfanatiker wohl nicht so schnell erwartet ... Wie war das mit der Haftungsfrage beim autonomen Fahren? - weiter ungelöst.
Mehr dazu bei https://www.spiegel.de/panorama/san-francisco-robotaxis-blockieren-strasse-a-50c24d24-e6db-444c-ac99-59e0006efc6cKategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3op Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8070-20220704-unangemeldete-versammlung-durch-autonome-autos.htm
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unfug-bilder · 4 months
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Das Übliche:
Biodeutsche ohne Führerschein, die wahrscheinlich bereits nüchtern ihre Fahrzeuge nicht beherrschen und sich im Rausch dann völlig überschätzen.
Bitte mit Bezahlkarte ausstatten und ab auf eine autofreie Insel.
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lifesamarize · 2 years
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Tofo Beach
19.08.2022 - Mosambik- Xai Xai - Tofo Beach - [Sama]:
Um 8.00 Uhr ging der Wecker. Frühstückskiste nach unserem Avocadotoast wieder ins Auto verstaut und dann hieß es auch schon Abfahrt!
Auch heute sind wir ziemlich gut voran gekommen. Die Landschaft veränderte sich kaum. Am Straßenrand ragten die Palmen in die Höhe. Eine wirklich schöne Aussicht. Fährt man in Mosambik die "Autobahn" entlang heißt es: Maximalgeschwindigkeit 100 km/h und gefühlt jede 15 min auf 60 km/h abbremsen, weil man in das nächste Dorf hinein fährt. Die Dörfer bestehen meist aus der asphaltierten Hauptstraße (der N1) und ein bis zwei sandigen Wegen, die in die Wohnsiedlungen des Dorfes führten, sowie einer Polizeikontrolle. Das Leben findet aber definitiv an der Hauptstraße statt. Dort werden an kleinen Ständer Obst, Gemüse und Kleidung verkauft. In jedem Dorf befinden sich kleine bunt bemalte einstöckige Lädchen. Auf vielen war bereits auf der Hausfassade draufgemalt, was sich im Laden befand. In jedem Dorf sahen diese aber auch gleich aus. Autoersatzteilläden waren immer gelb und hatten die gleichen Autoteile aufgemalt. In den Dörfern stachen aber vor allem die roten Geschäfte hervor, die von der lokalen Biermarke 2M gesponsert wurden. Dies waren vor allem Imbisse, Restaurants und Kioske (das Bier 2M ist übrigens echt ganz lecker. Es ist ein ziemlich süffiges Pils).
Auch der Telefonanbieter Vodacom ist hier überall vertreten und streicht jedes zweite Gebäude rot an.
Da wir zu unserem Lagerfeuer für heut Abend noch etwas Holz brauchten, hielten wir am Straßenrand außerhalb eines Dorfes an. Da die Frau nur portugiesisch sprach verständigten wir uns mit ein paar Fetzen portugiesisch…oder war das gesagte vielleicht auch spanisch?! …. Hmm auf jeden Fall mit ihr mit Händen und Füßen und kauften bei einer Dame zwei Pakete Holz.
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Nach gut 5 Stunden Fahrt waren wir endlich an unserem nächsten Ziel angekommen. Tofo Beach. Die Campsite die wir buchten, liegt etwas weiter im Norden von Tofo. Von der Campsite fährt man gute 20 min nach Tofo Beach.
Im Camp angekommen sahen wir, dass wir tatsächlich die einzigen Gäste hier waren. Low Season eben.
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Mit einem kühlen Savanna Dry (Cider) bauten wir unser Zelt auf und machten das Feuer an. Zu Abend gab es dann Salat, Mais und Boerewors. Eine typisch afrikanische Wurst zum braai (so nennen die Afrikaner hier das Grillen bzw BBQ). Am Abend stellte sich noch Rafael vor. Die Security der ganzen Anlage. Wir machten ihm für seine Nachtschicht noch ein Boerewors Hot Dog und gingen bald darauf dann auch schon schlafen.
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schunckinfo · 3 hours
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indubio-proreo · 19 days
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Eine Räuberpistole in 2 Akten. Teil 2
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Reportage
Hier zum ersten Teil.
Zurück zur Einlassung der 77 Jährigen Geschädigten.
Sie und ihr Mann stellten noch am Tag der Preisverhandlung dass Gold zusammen.
Am nächsten Mittag klingelte ihr Telefon. Dass Schiff würde früher als erwartet am Hamburger Hafen ablegen und um das Geschäft noch mit diesem abzuwickeln sollten sie und ihr Mann bis 17 Uhr wieder in das Büro in Wilnsdorf kommen. Den Rentnern fehlten zwar noch 4 Unzen Gold für die vereinbarten 2 Kilogramm, aber das sei kein großes Problem.
Sie brachten dass Gold in die Geschäftsräume. Herr „Gustav“ musste nach kurzer Prüfung der Münzen dann auch schnell los. Die Rentnerin bekam den Eindruck „das nun ein ganz anderer Wind weht“ wie sie sagte.
Der 25 Jährige der sich als Goldschmied ausgab, verließ dann das Büro. Wahrscheinlich ging er nur in den Nebenraum und machte sich nicht wie er angab auf dem Weg zum Hamburger Containerhafen. Herr S. und Frau M. wiegten das Ehepaar weiter in Sicherheit und luden sie zu israelischem Wein ein, den sie auch an die Rentner verschenkten.
Während man dort zu viert zusammen saß rief dann auch Herr „Gustav“ noch einmal an und teilte mit dass er mittlerweile auf der Autobahn sei. Er stellte bei dieser Gelegenheit auch Fragen zu den Münzen. Man verabredete sich für 10:00 Uhr am Folgetag wieder in dem Wilnsdorfer Büroraum für die Übergabe der 4 Unzen Gold an die Angeklagten, und die große Summe Bargeld an die Rentner.
Am folgenden Tag klingelte bereits um 09:00 das Telefon des Ehepaares. Herr S. war dran und sagte dass er bereits im Büro sei und die Eheleute gern schon vorbei kommen können und man etwas zu besprechen habe. Herr S. der sich mit dem falschen Vornamen „Rodger“ vorstellte, erläuterte ihnen dann vor Ort dass „Max“ auf der Rückfahrt vom Hamburger Hafen in eine Polizeikontrolle geraten sei. Wegen der großen Summe Bargeld aus dem Goldgeschäft, die ihn wohl auch sichtlich nervös machte, sei er vorläufig festgenommen worden. Frau M. sei noch in der Nacht Richtung Norden gefahren um ihn zu unterstützen. Er legte den Rentnern ein Dokument mit einem Hamburger Wappen im Briefkopf vor dass diese Geschichte bestätigte, mit dem Zusatz dass „Max“ um 14:00 Uhr auf freien Fuß gesetzt würde.
Beim ersten Treffen in Wilnsdorf ließen die Rentner ihre Pelzmäntel im Büro der Angeklagten.
Diese seien fotografiert worden für die Preisverhandlungen bei denen man sich auf 11.000€ einig geworden wäre. 9950€ wurden dem Ehepaar auch tatsächlich von Herr S. bei diesem dritten Treffen ausgezahlt. Die verbleibenden 1050€ sollten dann mit dem Geld aus dem Goldverkauf folgen.
Aber man hatte sich ja auf 2 Kilogramm Gold geeinigt, also übergaben die Eheleute die weiteren 4 Goldmünzen. Danach hatte es auch Herr S. eilig zu seinem „Goldschmied“ zu kommen.
Die Dame wollte dann gerade Schildern wie sie, bereits misstrauisch, versuchte Hamburger Behörden zu kontaktieren um die Geschichte von der Festnahme zu bestätigen als die Verhandlung auf eine nicht alltägliche Weise unterbrochen wurde.
Herr S. begann plötzlich lautstark zu würgen und verließ den Saal. Man hörte sein Würgen noch lange vom Flur aus bis in den Saal. Als er wieder kam protestierte er: „Wir sind krank und kommen hier!“ Er gab an dass in seiner Kirchengemeinde alle krank seien. Er würgte ab dann immer wieder. Die Schriftführerin im Saal musste sich offenbar die Ohren zu halten damit ihr nicht selber schlecht von den Geräuschen wurde. Das Gericht hatte keine andere Wahl als davon auszugehen das Herr S. nicht vernehmungsfähig ist. Das Verfahren wurde ausgesetzt. Auf Grund des eng gepackten Terminkalenders der Verteidiger wurde der Fortsetzungstermin auf exakt 3 Wochen später vereinbart.
Eine Hauptverhandlung darf bis zu 3 Wochen unterbrochen werden. §229 StPO Abs.1
Der Vorsitzende riet den Geschädigten zum Ende des Verhandlungstages noch dazu mit der Hilfe eines Anwalts einen Adhäsionsantrag zu stellen. Zwar lag ein solcher vor, allerdings fehlerhaft.
Ein Adhäsionsverfahren gewährt die Möglichkeit zivilrechtliche Ansprüche im Strafverfahren geltend zu machen. Sonst hätte in diesem Fall nach einem Urteil noch zusätzlich der zivilrechtliche Weg bestritten werden müssen um Ansprüche geltend zu machen.
§ 403 StPO Geltendmachung eines Anspruchs im Adhäsionsverfahren
Hier weiter zum dritten Teil:
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korrektheiten · 1 month
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George Floyd forever: Geliebte Täter und begehrte Fördertöpfe
Ansage: »Auf der links-woken Seite liebt man den klischeehaften Ghetto-Schwarzen, der gern auch ein bisschen kriminell unterwegs ist; schließlich wurde er ja zum Opfer einer “strukturell rassistischen Gesellschaft”. Wenn jetzt wieder an den Tod von George Floyd erinnert wird, der vor vier Jahren in einer Polizeikontrolle starb, so wundert das nicht: Floyd ist das klassische role […] The post George Floyd forever: Geliebte Täter und begehrte Fördertöpfe first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T7Q0rx «
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tvueberregional · 3 months
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Eggenstein Büchig - Festnahme nach Verfolgungsfahrt
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Ein 39-jähriger Mann versuchte sich in der Nacht von Freitag auf Samstag einer Polizeikontrolle zu entziehen und lieferte sich anschließend eine Verfolgungsfahrt, an deren Ende er vorläufig festgenommen wurde. Nach bisherigen Erkenntnissen wollte eine Streife des Polizeireviers Karlsruhe-Waldstadt gegen 01:00 Uhr einen 39-Jährigen in seinem Renault Megane auf einem Waldparkplatz der Landesstraße 604 bei Eggenstein kontrollieren. Kurz vor der Kontrolle beschleunigte der Mann sein Fahrzeug und fuhr trotz Anhaltezeichen mit teils deutlich überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Stutensee davon. Auf seiner Flucht missachtete er wohl mehrfach deutlich die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten, bis es den verfolgenden Beamten letztlich auf der Kreisstraße in Büchig gelang, den Fahrer zu stellen. Als er sein Fahrzeug abgestellt hatte und ausgestiegen war, musste der Verdächtige schließlich zu Boden gebracht und vorläufig festgenommen werden. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von etwa 1,6 Promille. Dem 39-Jährigen wurde der Führerschein beschlagnahmt. Nun muss er mit Ordnungswidrigkeiten- und Strafanzeigen rechnen. Karlsruhe (ots) Polizeipräsidium Karlsruhe Lesen Sie den ganzen Artikel
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Freitag, 19.01.2024
Nach einem entspannten Start in den Tag fahren wir vom Onguma Tamboti Campingplatz weiter zum Waterberg Plateau östlich der Stadt Otjiwarongo .
Als wir die Polizeikontrolle stadteinwärts nach Otjiwarongo passieren und der Polizist uns zum stoppen bringt, bereiten wir uns mental bereits darauf vor, dass wir all unsere Dokumente, wie Pass, Führerschein und internationaler Führerschein vorlegen müssen.
Der folgende Dialog überrascht uns jedoch und geht in eine ganz andere Richtung! Nach allgemeinen Floskeln und nachdem der Officer erfragt hat, dass wir heute vom Etosha aus gestartet sind und in Richtung Waterberg unterwegs sind, meint er zu uns:
"Oh, you guys have to take a break. I think it's a pretty far distance from the Etosha National Parque to the Waterberg. You've driven already about 280 kilometres. You need to take a break here."
Wir erklären daraufhin dem Officer, dass wir in Otjiwarongo nun sowieso einem Stopp geplant hätten, um einzukaufen und ob das in Ordnung sei. Während wir uns innerlich schon auf Widerspruch gefasst machen, antwortet der Polizist nur:
"No, you should go to the "Crocodile" in Otjiwarongo. It's a restaurant and just so delicious. You can eat there fried crocodile or even crocodile on pizza. It's just to die for!"
Mit einer Restaurantempfehlung hätten wir hier an der Polizeikontrolle tatsächlich am allerwenigsten gerechnet. Nach einer Wegbeschreibung zum "Crocodile", lässt uns der Beamte dann schließen ziehen. Sobald wir ein paar hunderte von Metern zurückgelegt haben brechen wir in Gelächter über diese abstruse Situation aus.
Nach unserem Einkauf in der Innenstadt, beschließen wir direkt neben dem Supermarkt, am angrenzenden Park, Mittag zu machen. Die Challenge besteht hier allerdings darin, einen Ort zu finden, an dem man nicht sofort von Einheimischen umringt wird, die einen in einen Smalltalk verwickeln. Welcher, unser Erfahrung nach, dann oft in ein Angebot irgendeiner Dienstleistung führt. Inzwischen haben wir allerdings eine Taktik zum Abwimmeln für uns gefunden. Auf die Floskeln mit einem "Thank you, we're fine and wish you a nice day" zu antworten, führt meist zu einem erfolgreichen Abwenden des bedrängenden Gegenübers und fühlt sich für uns trotzdem nicht ganz so respektlos an.
Nachmittags, auf den letzten Kilometern Richtung Waterberg, schießt uns dann nochmal Adrenalin in unsere Adern. Trotz unserer seit vor Weihnachten regelmäßigen Bitten um einen Treffpunkt zum Arbeitsstart mit den für uns zuständigen Personen der UNAM (University of Namibia), haben wir bisher weder Zeitpunkt, noch Ort genannt bekommen. Und das obwohl am Montag, den 22.01 unser Arbeitseinsatz im Krankenhaus beginnen soll. Heute am Freitag, sehen wir die letzte Möglichkeit für eine Antwort der Angestellten.
Doch erreichen wir weder telefonisch noch per E-Mail jemanden. Eine Mail, in der wir unsere Studiengangsleitung der DHBW setzen, scheint dann jedoch doch zu fruchten und führt zur lang erhofften Mail. Jetzt wo wir wissen, wo wir uns wann am Montag treffen, können wir beruhigt ins letzte Campingwochenende dieses Urlaubs fahren.
Am Waterberg angekommen vertreten wir uns abends mit einer kleinen Wanderroute noch die Beine und sind begeistert von der grünen Wildnis, die sich uns eröffnet und sich mit der feuchten Luft und all den Tiergeräuschen fast ein wenig tropisch anfühlt.
Das Waterberg Plateau bezeichnet einen Tafelberg von 48 Kilometer Länge und 15 Kilometer Breite, das laut Wissenschaftlern vor 130 Millionen von Jahren entstanden ist. Die tektonischen Erosionen, welche durch die Spaltung des Urkontinents Godwana in Südamerika und Afrika verursacht hat, hatte auch Auswirkungen auf die heutige Waterberg Region. Eine Erdplatte schob sich hier über die andere und während die obere im Laufe von Jahrhunderten abgetragen wurde, ist die untere heute, freigelegt als Waterberg Plateau sichtbar. Wenn auch inzwischen durch weitere Erosionen gespalten in drei Teile. Seinen Namen verdankt der Waterberg, den vielen im Etjo-Sandtstein enthaltenen Schichtquellen.
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lokaleblickecom · 10 months
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Betrunkener Autofahrer flüchtet aus Kontrolle undverletzt Polizistin
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Essen (ots) - 45356 E.-Bergeborbeck: Gestern Mittag (24. August) flüchtete ein 43-Jähriger aus einer Polizeikontrolle und streift dabei eine Polizistin. Die Polizei ermittelt wegen zahlreicher Delikte. Gegen 12:30 Uhr meldete eine Zeugin einen offensichtlich betrunkenen Mann, der zuerst auf der Straße gelegen habe und dann in ein Auto an der Bottroper Straße eingestiegen sei. Die herbeigeilten Polizisten holten den Ford Kuga auf der Bottroper Straße auf Höhe der Kreuzung Sulterkamp ein und kontrollierten den Fahrer auf einem dortigen Parkplatz. Der 43-jährige Ukrainer verhielt sich unkooperativ und startete sein Auto. Er fuhr bei noch geöffneter Fahrertür los und flüchtete. Dabei traf er mit der Tür eine Polizistin und verletzte sie am Ellenbogen. Kurz darauf stellten fahndende Kräfte den scheinbar schnell geparkten Ford nahe der Kontrollstelle an der Heegstraße fest. Der 43-Jährige und seine Beifahrerin versteckten sich in einem dortigen Garten. Schnell fanden die Beamten die beiden Flüchtigen. Aufgrund des Verdachts einer erheblichen Alkoholisierung wurde dem 43-Jährigen im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen. Der Ford Kuga wurde sichergestellt. Des Weiteren wies sich der Ukrainer mit einem Führerschein aus, der offensichtlich gefälscht war. Die Polizei ermittelt nun unter anderem aufgrund der Straßenverkehrsgefährdung infolge der Alkoholisierung, der Urkundenfälschung sowie dem Fahren ohne Fahrerlaubnis. Foto: Symbolbild Read the full article
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sklavenschwuchtel500 · 11 months
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unfug-bilder · 3 months
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Aus der Welt der Verkehrsteilnehmer
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martinontour · 1 year
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Malindi Teil 2: Mit dem Matatu ging es zu dem 50km entfernten Hells Gate. Eine tolle Schlucht mit interessanten Formationen. Mit einem weiteren Matatu fuhr ich zu den Sanddünen. Die Dpnen selbst waren gar nicht so beeindruckend aber der weite und menschenleere Sandstrand entschädigte. Ich platschte und ging kilometerweit den Strand entlang zurück zum nächsten Ort von wo aus ich nach Malinfi zurückfahren wollte. Ich sprang in ein Tuktuk wo schon jemand drin saß. Es dauerte nicht lange und wie kamen zu einer Polizeikontrolle. Normalerweise für mich als Tourist kein Thema sondern eher für die Einheimischen. Diesmal genau andersherum. Ich mußte aussteigen und ein Polizist kassierte meinen Pass ein nachdem er ihn genau studierte aber keine Ungereimtheiten fand. Er erzählte mir 15 Minuten etwas von Sicherheit u d das ich nicht alleine im Tuktuk fahren sollte ohne von der Regierung authentifizierten Guide uswusw... Dieser Monolog endete darin, dass er mir sagte seine 6 Kollegen seinen der Meinung ich solle ihnen alles das Mittagessen bezahlen. Eigentlich war mir schon klar, dass es nir um Geld gehen kann. Ich stellte mich blöd und sagte,dass ich später in Malindi zu Mittagessen werde. Nach einer Unterredung mit seinen Kollegen gab er mir meinen Pass zurück und ich durfte mit einem anderen Gefährt weiterfahren. Willkommen Kooruption. Am nächsten Tag ging es schon weiter in Richtung Watamu wo ich die Israelis von der Mt Kenya Tour wiedersehen sollte. Beim Abklären in welcher yunterkinft sie sind, stellten wir fest,dass ich die gleiche wie die 3 gebucht hatte. Zufälle gibts...
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