#flieht
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Jo fängt das jetzt hier auch an❓😡
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Schlagzeile des Tages:
Haut ab - Motorradfahrer flieht vor Polizei ohne Schutzausrüstung. Stürzt.
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Ich liebe einfach alles daran. Ava flieht zu Noah(!) ins Zimmer, setzt sich wie selbstverständlich auf sein Bett und schnappt sich das Kissen. Noah legt sofort sein Buch beiseite, setzt sich auf, hört ihr zu und ist für sie da. Und dann rückt Noah näher. 🥺❤️❤️ Diese Freundschaft macht mich schon ziemlich fertig.
#schloss einstein#ava eilers#noah temel#die beiden machen mich fertig 🥺❤️#ich liebe diese Freundschaft sehr#my gifs
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Nolin : a Tragedy
— how the story of Noah and Colin is build like the perfect aristotle Drama but in Season 26 also a Shakespearean Tragedy
oder auch: Wilkommen zu Dramatheorie mit June (part 1)
why am i doing this you may ask? honestly, keine ahnung i picked up the pieces and wanted to share my madness with the world...und da gerade abi phase ist, vielleicht hilfts ja jemandem
Act I. Exposition
Da eine Exposition meistens nichts weiter ist, als ein Vertrautwerden mit dem Ort des Geschehens und den Charakteren, ist hier der Anfang der Staffel wohl sehr passend. Colin kennen wir bereits aus der vorherigen Staffel und trotzdem wird uns gleich zu Beginn eine neue Challenge offenbart: Er will sich weitere Freunde suchen. Hier kommt also der Grund für das Drama überhaupt zum Vorschein, denn ohne diese Challenge wäre alles danach wohl vermutlich gar nicht passiert.
Noah hingegen lernen wir komplett neu kennen. Wir lernen aber auch direkt etwas Näheres über ihn und einen zweiten Ort der Handlung. Bei seiner ersten Szene kommt er immerhin aus den Gebüschen des Waldes (in welchem ja Freddie versteckt ist) und wir als Publikum sind damit irgendwie ein wenig neugierig, was es wohl mit dieser mysteriösen Art auf sich hat.
Das ganze Drama um Freddie könnte man selbst auch noch als Teil der Exposition nehmen, da wir hier am meisten über Noah in Erfahrung bringen. Auch ist der erste Umgang mit Freddie und der Moment, als Colin und Joel das Geheimnis ihres Mitbewohners in Erfahrung bringen, die Exposition der Freundschaft von Colin und Noah.
Act II. steigende Handlung
Die steigende Handlung umfasst bei Nolin so ziemlich alles ab dem Punkt, an dem Colin von Freddie erfährt. Denn sobald das Vertrauen zueinander erstmal aufgebaut ist, sieht man sie kaum noch ohne einander und irgendwie passiert alles ganz schnell. Colin braucht einen Film in Farbe? Noah dreht ihn. Danach steigt die Handlung, indem das aufgebaute Vertrauen fast wieder komplett fällt, als Herr Chung von Freddie erfährt und Noah die Kinokarten zerreißt und nichts mehr von Colin wissen will.
Man würde meinen die Handlung beruhigt sich wieder, als alles mit Freddie doch noch gut ausgeht und Noah und Colin ins Kino gehen, einen Film drehen und die Wand anstarren aber während all dies aus Noahs Sicht als Ende des Dramas steht, ist es für Colin gerade mal der Aufstieg zur Wendung.
Act III. Peripetie
Was man als Zuschauer aus der steigenden Handlung vor allem entnommen hat, ist, dass Colin wohl nicht so ganz freundschaftliche Gefühle für seinen besten Freund hat. Wir fangen an mit Freundschaft und Vertrauen und gehen über in eine quasi gegenseitige Abhängigkeit von einander; gemeinsame Kinobesuche, gemeinsames gar nichts tun, gemeinsames Casting, etc. Und wem Colins Gefühle bis dato noch nicht klar waren, so wird es bei der Peripetie ziemlich offensichtlich.
Für Noah ist das Drama zu Ende, er hat jetzt einen neuen Freund gewonnen und darf seinen Hund behalten. Für Colin kommt mit dem Kuss der Wendepunkt in seinem Drama, als auch in seiner Freundschaft zu Noah. Denn ab diesem Punkt scheint sich auf einmal alles zu ändern, nicht nur für Colin selbst, sondern auch für uns, als Publikum, welches wahrscheinlich auch stark davon ausging, dass Noah das gleiche empfand.
Act IV. Retardierender Moment
Der retardierende Moment beschreibt den Fall der Handlung. Nach der Steigung verlangsamen sich die Geschehnisse wieder und das Drama wird ein wenig gezögert, um Spannung vor dem Ende aufzubauen.
Nach dem Kuss flieht Noah, sagt er sei nicht in Colin verliebt und es scheint fast so, als wären wir am Ende angekommen. Doch dann taucht er auf einmal für den Set-Abbau auf und hilft Julia und Colin dabei, Avas Fahrrad zurückzubekommen. Er tut so, als wäre nie etwas vorgefallen, was Colin dazu verleitet, sich noch etwas weiter Hoffnung zu machen, dass sich alles eventuell noch ändern könnte.
Act V. Katastrophe
“Ich kann das alles nicht” - “Was Limo trinken?”
Typische Shakespeare-Tragödien haben nie ein gutes Ende und so auch Noah und Colins Freundschaft nicht. Colin kann nicht nur befreundet sein. Noah braucht nur einen Freund und nichts darüber hinaus. Und so endet unsere Tragödie für diese Staffel...
Da die neuesten Erkenntnisse (1078 Folgenbeschreibung) die Story nochmal ein wenig umgeworfen haben, gibts den “Nolin: A Comedy” (trust me on the title) Part erst ein wenig später, falls noch weitere schöne Momente passieren, die gut in das Schema passen könnten.
#schloss einstein#nolin#falls jemand noch deutsch/Englisch abi hat mit dramenanalyse here you go#as a literature student i felt like i had no choice but to do this#shakespeare would have loved these tragic little gay boys
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Es ist ein Elend, dass man erst realisiert wie dumm man in seiner Jugend war, wenn man Erwachsen ist. Man hält sich für so klug, mit 16,17,18,19 Jahren und eigentlich ist man dumm wie ein kleines Kind. Denkt, man hat die Weisheit mit dem Löffel gefressen. Glaubt, man hat so viel Erfahrung, weiß vermeintlich wie das Leben läuft.
Diese Euphorie im Körper; die erste große Liebe, Beziehungen, Partys, Sex, Bekanntschaften, Reisen, Ausbildung, Studium. Alles so aufregend und neu. So unglaublich aufregend. Rebellion und Widerstand gegen alles und jeden, vorallem gegen jegliche Autorität.
Gefühle, Entscheidungen, so überwältigend. Endlich ist man Erwachsen. Selbstbestimmend, selbstständig, selbstlos. Endlich ist man Erwachsen und doch waren wir eigentlich Kinder in erwachsenen Körpern, deren Ausweise sie dazu bemächtigt haben, sich Alkohol zu kaufen und Verträge abzuschließen. Was für Pflichten auf einen zukommen, welch Verantwortung man trägt, wie schwer das Ganze sein kann, wird und ist, waren immer nur die Worte von Erwachsenen die uns ins eine Ohr rein und ins andere raus gehuscht sind. Augenverdrehend hat man sie halbherzig zur Kenntnis genommen, gelacht und abgewunken. Bei mir wirds anders. So anders.
Aus heutiger Sicht bereut man so viel. Worte und Handlungen die verletzend waren, naiv und dumm. Entscheidungen die zu schnell, zu voreilig getroffen wurden. Einfach gemacht ohne darüber nachzudenken. Dinge die scheiße gelaufen sind. Über die man heute den kopfschütteln, sich vor die Stirn schlägt und sich denkt "Junge, was hast du dir dabei nur gedacht?". Vermutlich nichts. Man denkt nicht nach, man macht einfach. Handelt aus dem Herzen, geleitet von Liebe, Euphorie, Naivität, Großmütigkeit. Da war keine Vernunft, keine Rationalität. Da war einfach Lust und Neugier und das große Abenteuer.
Man kann nicht im Vorfeld wissen, wie es läuft. Welche Gefühle man hegt, wie intensiv und berauschend das ist. Man muss da durch. Ein Kind weiß auch nicht wie heiß und schmerzhaft eine Herdplatte sein kann, solange es nicht darauf fasst und den Schmerz spürt. Am eigenen Körper, mit Leib und Seele.
Der einzige Unterschied ist, dass man jetzt nicht heulend in die schützenden Arme seiner Mama flieht. Die sagt: "Ich hab es dir ja gesagt", pustet und uns tröstet. Wir müssen uns selbst verarzten, selbst Tränen trocken, selbst klar kommen.
Gott, wie dumm war man nur.
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Reblogging that polar exploration post accidentally introduced me to a Finnish todolf poem xD Original Swedish & someone's German translation under the cut
Hjertats morgon (SE)
Mörker rådde i mitt sinne,
Kallt mitt arma hjerta kändes,
Innan kärleken der inne
Af en vänlig ängel tändes.
Ser du solen efter natten
Strålande på fästet tåga,
Dimmor skingras, land och vatten
I ett helgon skimmer låga.
Ser du bilden af mitt hjerta:
Så dess första morgon grydde,
Så med fruktan, tomhet, smärta
Skuggan från dess verldar flydde.
Sol, som lifvets natt förjagar,
Kärlek, om ett bröst du glömmer,
Hvartill dessa mulna dagar,
Som man utan dig fördrömmer.
Dessa dagar evigt like,
Dessa hopplöst långa stunder,
Detta lif i dödens rike
Utan ljus och utan under.
Des Herzens Morgen
Finsternis in meinen Sinnen,
kalt mein armes Herz ich fühlte,
bis ein Engel, bis nach innen,
es mit Liebeswärme füllte.
Siehst du nach der Nacht die Sonnen-
strahlen durch die Festung fliegen,
Land und Wasser wie versonnen
unter goldnem Schimmer liegen.
Sieh das Bild in meinem Herzen:
So sein erster Morgen graute,
so, mit Furcht, mit Leere, Schmerzen,
Schatten sich nicht zeigen traute.
Lebensdunkel flieht die Sonne,
Liebe kann ein Herz versäumen,
Wolkentage ohne Wonne
muss ich ohne dich verträumen.
Diese Tage, immer gleiche,
diese endlos langen Stunden,
Leben in des Todes Reiche,
ohne Licht und ohne Wunder!
© Willi Grigor, 2016,
aus dem Schwedischen
#disclaimers: 1) originally written in swedish because that was the author's native language. for finnish history reasons. he's considered#one of the most important nationalist poets though#2) obviously not about todolf it came out in the 1880s. but. OMG IT CAME OUT IN THE 1880s ksksks#3) well technically its slightly too happy to be todolf skks. but i like the imagery
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Shakespeare's DAS WINTERMÄRCHEN ist eines dieser Stücke, bei dem einen die Leute blöd anschauen, wenn man versucht ihnen den Plot zu erklären.
Die Geschichte dreht sich rund um den sizilianischen König Leontes, der in irrer Eifersucht seine Frau Hermione ins Gefängnis werfen lässt, plant seinen Kumpel-König (von Böhmen... am Meer!) Polyxenes zu ermorden und seine neugeborene Tochter Perdita im Wald aussetzen lässt. Nach 16 Jahren Drama kommt es dann zur Versöhnung: Perdita und Florizel, der Sohn des böhmischen Königs, verlieben sich ineinander und führen so alle zum Happy End! Zwischendurch werden noch Leute beklaut, Schafe geschoren und ein Typ von einem Bären gegessen. Alles in allem simpel wie verworren, ein bisschen random und naja was genau hat das jetzt mit dem Titel zu tun? Und warum liegt Böhmen am Meer??
Lily Sykes hat DAS WINTERMÄRCHEN jetzt am Staatsschauspiel Dresden inszeniert - und mich damit mehr als positiv überrascht.
Wir beginnen mit einem kindergeburtstagsartigen Stuhlkreis - oder besser gesagt einer Stuhllinie - bei der vom gesamten Cast, der mit farbigen Papierkrönchen und Bettlaken-Umhängen kostümiert ist, eine Auskunft über Ausgangssituation und ihre Charaktere gibt. Anschließend nimmt das Drama seinen Lauf.
Während sich die Schauspieler auf der Bühne noch umziehen zeigt König Leontes schon erste Anwandlungen von Eifersucht, während seine Frau Hermione und sein bester Kumpel Polyxenes - klassisch böhmischer Name btw - umeinander herumtanzen wie frisch Verliebte. Nach einem Diner, bestehend aus bunten Luftschlangen und allgemeiner Heiterkeit, eskaliert die Situation weiter: Leontes ordnet an Polyxenes ermorden zu lassen und verprügelt dabei einen Diener mit einem Ballon, Polyxenes flieht vor dem schnöden Mordversuch, der sizilianische König lässt seine Frau ins Gefängnis werfen und befiehlt ihre neugeborene Tochter - die an dieser Stelle noch ein Ballon ist, mit dem allseitig extrem liebevoll umgegangen wird - im böhmischen Wald aussetzen zu lassen. Anschließend folgt ein emotionaler Gerichtsprozess gegen Hermione, bei der das Orakel von Delphi mit einer etwas unnötigen Gesangseinlage verkünden lässt das Hermione und Polyxenes unschuldig und Leontes ein eifersüchtiger Hornochse ist. Vor Schock sterben vor Ort noch Leontes erstgeborener Sohn und anschließend seine Frau. Der Typ der Perdita derweil im Wald aussetzt wird von einem Teddy-Bären in absurden Kostüm zerfleischt.
Nach der Pause teilt uns die personifizierte Zeit via Gesangseinlage mit, dass nunmehr 16 Jahre vergangen sind und das sich Perdita, die von einem Schäfer und seinem Sohn großgezogen wurde, und Florizel ineinander verliebt haben. Es folgt ein Fisting-Joke feat. ein Schaf, eine Primärfarbenschlacht und mehrere Disse gegen Olaf Scholz, das Grüne Gewölbe und böhmische Knödel. Florizel und Perdita fliehen nach Sizilien, denn König Polyxenes hat gar keinen Bock darauf das sein Sohn eine Schäferstochter heiratet. Hui. In dem Stück passiert ne Menge. Im Hintergrund haben ein paar Schafe Sex.
Die vorletzte Szene, die bereits durch Shakespeare stark gekürzt wurde, in dem er das Geschehene einfach durch ein paar dritte Personen zusammenfassen lässt, wird wieder im Stuhlkreis vorgetragen - und das mit einer Menge Akwardness und allgemeiner Verwirrung der Spielenden. Leontes erkennt in Perdita seine verlorene Tochter, alle sind glücklich und dürfen heiraten, es gibt eine große Versöhnung zwischen den Königshäusern (wobei Polyxenes immer noch etwas pissig scheint) und es folgt ne krasse Party.
Zum Schluss trifft König Leontes dann noch auf seine Frau Hermione in Form einer Statur, die dann zum Leben erwacht - Hermione ist nämlich gar nicht Tod, die hatte nur einfach 16 Jahre keinen Bock auf ihn. Verständlich, irgendwo. Und während die Königin langsam schreitend von ihrem Podest tritt, schwillt die Musik im Hintergrund zu einem ohrenbetäubenden Lärm an, Leontes sinkt fast wie besiegt auf die Knie, während seine Frau ihn niederstarrt, und streckt ihr - fast entschuldigend - die Hand entgegen. Schwarz. Ende.
Die Inszenierung arbeitet mit einer relativ modernen, aber trotzdem sehr melodischen Version des Shakespeare Textes, übersetzt von Angelika Gundlach, was der doch sehr überladen Geschichte fürs allgemeine Verständnis sehr guttut.
Auch das man sich an das klassische Konzept gehalten hat auf extrem aufwühlende, emotionale Szenen ein paar kleine oder große Comedy-Einlagen folgen zu lassen kommt der Dynamik des Abends wirklich zugute.
Was diese recht klassische Shakespeare Inszenierung meiner Meinung nach alles in allem dann doch so besonders macht ist die absolut großartige Besetzung, die dafür sorgte, dass ich mehr als einmal wie ein Karpfen mit offener Kinnlade da saß. Sei es wie sanft und liebevoll sämtliche Charaktere mit dem Baby-Perdita-Ballon umgehen, wie genuinely verliebt Florizel und Perdita während der Farbschlacht wirken oder wie gequält Leontes sich durch die erste Hälfte und wie reumütig durch die zweite schleppt - emotional eine totale Achterbahn.
Das Viktor Tremmel mir als König Leontes gefallen würde, war mir vom Anfang an klar. Das war einfach ne Topbesetzung für die Rolle, deren wahnsinnige Eifersucht er spielt wie ein tollwütiger Hund, dann aber trotzdem besorgt und fast liebevoll um seinen kränklichen, erstgeborenen Sohn herumtanzt.
Auch gefallen hat mir Jonas Holupirek in den verschiedensten Nebenrollen vom sizilianischen Lord bis hin zum fucking Schaf, die mit ordentlich Dynamik und viel Witz dargestellt wurden.
Absolutes Highlight des Abends waren jedoch definitiv Betty Freudenberg als Paulina und Fredericke Ott als Königin Hermione. Stichwort: Female Rage.
Was mir in der 2021er Adaption von King Lear noch so ein bisschen gefehlt hat, wird hier absolut fantastisch umgesetzt: Die Wut, die Verzweiflung, die Frustration als Frau in den jeweiligen Situationen absolut nichts tun zu können und im besten Fall auch noch als hysterisch eingestuft zu werden.
Wenn eine Paulina also lautstark brüllend und um sich schlagend von drei Lords zurückgehalten werden muss oder wenn eine Hermione während ihres Gerichtsprozesses voller Wut ihre Unschuld beteuert, sich aber dabei effektiv schon aufgegeben hat, dann verzweifelt man selbst im Publikum mit ihnen.
Abschließend kann man sagen: Alles in allem erfindet die Inszenierung das Rad nicht neu - aber das muss manchmal auch gar nicht sein, wenn man einen so guten Cast hat wie hier. Definitiv eine Empfehlung!
#sunnys theater rambles#sunnys theater review#staatschauspiel dresden#das Wintermärchen#deutsches zeug#german stuff#deutsches theater zeug#staatsschauspiel dresden
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"Von einer toxischen Person verlassen zu werden, fühlt sich an, als ob man aus einem brennenden Haus flieht, nur um die Narben und den Rauch in der Lunge zurückzubehalten. Der Schmerz und die Wut sind real, aber sie erinnern uns daran, dass wir es verdient haben, in einem Zuhause zu leben, das uns nicht zerstört."
eigenes
#dark thoughts#ich kann nicht mehr#meine gedanken#gedanken#gefühle#liebe#tagnachtgedanken#schmerz#selbstverletzendes verhalten#selbstgeschriebenes#zitat
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so selten
wie ein blaues Reh und ähnlich scheu. es flieht und mag sich weder greifen noch in Reime fassen lassen.
ich bin doch kein Gedicht, sagt es, ich bin von anderer Art, zugleich weniger und mehr: das Wort für das Gefühl, dass etwas fehlt,
fehlt.
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Would love no. 7 from the prompt list with Cotta/Reynolds
Dankeschön 🥰
7. Absent mindedly listening to a song completely different from their own taste in music that you made them listen to.
(Cotta/Reynolds)
(Ich habe keine Ahnung, ob je etwas über Cottas oder Reynolds' Musikgeschmack gesagt wird. Wenn ja, habe ich es nie gelesen oder vergessen. Da ich es außerdem nicht so mit Musik habe bleibt es recht oberflächlich. Sorry.)
+++
Cotta kurierte ein gebrochenes Bein aus und weil der Inspektor sonst auf Krücken ins Präsidiums gehumpelt wäre, hatten seine Mitarbeiter schnell angefangen, ihm Arbeit nach Hause zu bringen.
Heutzutage ließen sich routinemäßige Befragungen häufig telefonisch erledigen und auch Hintergrundrecherchen waren fast immer über das Internet machbar.
Erlaubt war das ganze aufgrund der Sensibilität der Daten dennoch nicht.
Goodween schmuggelte eine Aktenmappe unter seinem Hemd and Prescotts Büro vorbei. Erst in deinem Auto angekommen befreite er den Papierstapel und warf ihn auf den Beifahrersitz.
Etwas außerhalb Rocky Beachs stand ein relativ neues Mehrparteienhaus. Welche der unmarkierten Klingeln er drücken musste, wusste Goodween inzwischen.
Es dauerte eine Weile, bis der Summer erklang und er das Haus betreten konnte. Leichtfüßig stieg er die Treppe hinauf und erreichte die Wohnung des ehemaligen Polizeichefs Samuel Reynolds.
Cotta stand in Türrahmen, auf Krücken gestützt. Wie lange er gebraucht hatte, in den dritten Stock zu kommen, wollte Goodween sich gar nicht vorstellen. Vielleicht hatte Reynolds ihn auch getragen. Er kicherte bei der Vorstellung.
Cotta winkte ihn herein und begann zurück ins Wohnzimmer zu humpeln. Goodween folgte.
Das sonnendurchflutete Zimmer war zu Cottas Arbeitsplatz geworden. Die Tür zum Balkon stand auf, der Seewind ließ die Gardine sanft schwingen.
Cotta ließ sich in einer inzwischen geübten Bewegung aus Sofa fallen ohne sich in seinen Krücken zu verheddern. Goodween reichte ihm die Aktenmappe. "Damit du nicht die Wände hochgehst.", sagte er.
Cotta lächelte dankbar, bot ihm ein Feierabendbier an, das er sich allerdings selbst aus dem Kühlschrank holen musste und bot ihm an, noch ein bisschen zu bleiben.
"Langweilig so den ganzen Tag alleine?", fragte Goodween, "Dabei ist Samuel doch Pensionär, hat der nicht jede Menge Zeit?"
Cotta grummelte. "Oder flieht er vor die? Weil er dich im Gegensatz zu deiner Schwester nicht rausschmeißen kann?", fragte Goodween grinsend und duckte sich sofort, als ihm ein Kissen entgegen geflogen kam.
Cotta würdigte seine Frage nicht mit einer Antwort, sprach stattdessen die Arbeit und aktuelle Fälle an.
Im Laufe des Gesprächs fiel Goodween etwas auf. Musik. Eine Stereoanlage im Wohnzimmer spielte leise Musik. Leise genug, um eine Unterhaltung, vermutlich auch ein Telefon führen zu können, laut genug, um sie wahrzunehmen.
Es war Instrumentalmusik, vielleicht klassisch - Goodween kannte sich da nicht aus - jedenfalls ohne Gesang.
Goodween kannte Cottas Büro und auch Autofahrten mit dem Inspektor als einen ruhige, ja geradezu stille Angelegenheit. Nicht einmal ein Radio lief zu diesen Gelegenheiten.
Wenn in den Pausen das Gespräch auf eine neue Band, ein neues Album oder ein Konzert kam, hatte Cotta immer geschwiegen, direkte Fragen mit "ich mache mir nicht viel aus Musik" beantwortet.
"Seit wann hörst du denn bei der Arbeit Musik?", platzte es aus ihm heraus. "Huh?", machte Cotta.
Goodween deutete auf die Lautsprecher, obwohl er eigentlich wollte, das der andere die Ohren spitzte.
Cotta machte ein überraschtes Geräusch, nachdem sie eine Weile gelauscht hatten. "Ist mir gar nicht aufgefallen. Muss Samuel angelassen haben. Er macht gerne morgens beim Frühstück Musik an, um besser gelaunt in den Tag zu starten."
Goodween musste lächeln. Die Musik war definitiv zu laut gewesen, als dass Cotta sie im Laufe des Tages nicht bemerkt hatte. Irgendwie süß, dass er sie dennoch angelassen hatte.
+++
Auf dem Weg nach draußen begegnete er Samuel im Treppenhaus. Auch der bedankte sich dafür, dass Goodween Arbeit vorbeigebracht hatte. Vielleicht sogar intensiver als Cotta.
Goodween erzählte ihm von der Musik. "Vielleicht wird er diesbezüglich ja doch noch normal.", bemerkte Samuel. "Ich weiß nicht, sie normal 'diese' Musik ist.", konterte Goodween.
Der spielerisch erhobene Zeigefinger Samuels ließ ihn lachen. "Als Geschenk zu seiner Rückkehr könnten die Kollegen ihm allerdings ein Radio fürs Büro schenken."
#die drei fragezeichen#writing#prompt fill#cotta/reynolds#wobei Reynolds nur ganz kurz auftritt🙈#dafür wieder Goodween#danke nochmal
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Wenn die Träume früh abreißen, bleibt Leere, in denen sich der Geist mit Unfertigem und Ungeklärtem befasst. Dann flieht der letzte Schlaf noch weiter, und der Morgen unter erstem Kunstlicht ist Strecken und tiefes Gähnen. Viel zu wache Radiostimmen erzählen im Plauderton von künstlicher Intelligenz, der ganze Rahmen ergibt keinen richtigen Sinn, aber so weit vorn im Tag bleibt die innere Kritik stumm, sind die Gedanken noch zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Nebenan: Wacholderzweige auf dem Fenster des Heimbüros. Singender Drucker, ein Kratzen in den Kopfhörern. Listen aufräumen. Heizung. Erster Kaffee. Langsam Form finden, einmal mehr. Habt es mild heute!
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Sag mir, wo geht man hin wenn man nirgends zuhause ist?
Wohin flieht man, wenn man sich nirgends mehr so geborgen oder frei fühlt?
Was tut man, wenn man nicht mehr kann und trotzdem muss?
Wenn man nur noch am verzweifeln ist?
021123
#verzweifelt#where is my safe place#take care of me#need a caregiver#einsam#angst#gedankenkotze#ich kann nicht mehr#hilfe#not of this world#wo ist mein zuhause
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heute Abend denke ich an Thorsten, der als VE nicht nur seine Liebe sondern auch sein ganzes Leben verloren hat und sich mit Sicherheit solche Dinge gedacht hat wie „Ich werde nie wieder jemanden so sehr lieben wie Susanne und Lilli“ . . . er flieht aus Hamburg und sucht Zuflucht weit im Süden, weg von seinem alten Leben, und er trägt diesen Verlust mit sich und vertraut sich alsbald seinem neuen Arbeitskollegen an, sie werden Freunde, beste Freunde . . .
cut to:
#Thorsten finding sb to love again is sth that can be so personal!!!!! 😭❤️🩹#tatort stuttgart#this is not as coherent as I‘d like but I have a headache and it has to suffice for now#thorsten lannert#mehl stuff
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Heute noch telefonierte ich mit einer Freundin und sagte sinngemäß: Es wundert mich, dass es im Speckgürtel von Berlin noch so ruhig ist.
Hohen-Neuendorf gehört übrigens zu den 10 Gemeinden in Brandenburg, in denen die Durchschnittseinkommen am höchsten sind.
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Im Spiegel sehe ich ein fremdes Gesicht,
ein Schatten, der flieht, bevor er zerbricht.
Ich halte mich fest an dem, was zerrinnt,
doch alles entgleitet, wie Staub im Wind.
Gefühle wie Flammen, so nah, so heiß,
ein kleiner Funke – und alles zerreißt.
Was gestern noch heil war, stürzt heute hinab,
ein endloser Abgrund, der mich im Griff hat.
Ich sehne mich nach Nähe, doch fliehe zugleich,
Angst vor dem Verlust, der immer schon bleicht.
Ein Wort, ein Blick, zu viel, zu schwer,
das Herz in Trümmern, die Seele leer.
Zwischen Liebe und Hass, da schwanke ich blind,
bin alles zugleich und doch nichts, was ich find’.
Mein Selbst ein Echo, so fern und doch so laut,
umhüllt von der Angst, die in mir sich staut.
Ich frage: "Wer bin ich?", doch keine Antwort kommt,
nur Stille und Schatten, die niemand bewohnt.
Doch tief in mir selbst, da flüstert ein Licht,
vielleicht eines Tages, erkenne ich's schlicht.
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Allein
Ich bin allein.
Einsam,
wie der Wind,
der lautlos zieht.
Die Hände,
die mich einst umschlossen,
sind fort,
wie Schatten,
die verwehen.
Das Licht,
es flieht vor mir.
Die Stimme,
die mir einst Trost versprach,
ist längst verstummt,
verweht im Raum.
Die Dunkelheit naht,
schleicht näher,
sie streift mich sanft,
nimmt mir den Mut.
Ein endlos tiefes schwarz umhüllt mich,
kein Stern,
der mir den Weg mehr weist.
Ich greife ins Nichts,
doch es entgleitet,
umklammere nur Leere und verlorenes Sein.
#trauma#ich hasse es#hässlich#poetry#krieg im kopf#deutsche poesie#deutsche lyrik#selbstzweifel#trauer#deutsche sprüche#verloren#verletzt#verliebt#verlust#zerstört#gedanken im kopf
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