#podiumsdiskussion
Explore tagged Tumblr posts
korrektheiten · 4 months ago
Text
„Corona: Wir haben nicht vergessen“: Bhakdi lädt zur Veranstaltung in Wien
Unzensuriert:»„Corona: Wir haben nicht vergessen“, heißt eine Veranstaltung am 24. September um 18 Uhr in der Lugner City in Wien mit Sucharit Bhakdi, dem bekannten Facharzt für Infektionsepidemiologie. http://dlvr.it/TDXr8L «
0 notes
craft2eu · 1 year ago
Text
SUBJEKTIV? OBJEKTIV? Wie entscheidet eine Jury? Landshut am 19.01.2024
Im Rahmen der Ausstellung zum Danner-Preis 2023 lädt die Danner-Stiftung zum DANNER-TALK in Landshut. Eine hochkarätig besetzte Expertenrunde diskutiert am 19. Januar 2024 über Qualität und Innovation im Kunsthandwerk – und über Bewertungskriterien einer Jury. Die Veranstaltung bietet etablierten wie jungen Kunsthandwerker:innen wertvolles Hintergrundwissen und eröffnet mit dem DANNER-TALK…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
jangruenwald · 1 year ago
Text
Poduimsdiskussion: Lehrende der Zukunft.
Am 19. Juni war ich, zusammen mit Bildungspolitiker*innen, Studierenden und anderen Professor*innen, nach Salzburg geladen, um über Herausforderungen und Zukunftsperspektiven für die künstlerischen Fächer zu diskutieren.
Tumblr media
0 notes
akkoeln · 2 years ago
Text
Tumblr media
PODIUMSDISKUSSION: RADIKALE ARBEITSZEIT - VERKÜRZUNG?!
Auf dem Podium:
Dr. Gabriele Winker
Sozialwissenschaftlerin und Care-Aktivistin, Mitbegründerin des Netzwerk Care Revolution
 
Ernst Lohoff
Gruppe Krisis
 
Kathy Ziegler
Gewerkschafterin und Teil der Verdi Klima AG
 
Kira Hülsmann
Gesundheits- und Krankenpflegerin, Teil der Tarifkämpfe 2022 in NRW
 
Freitag, 28.04.2023 um 19 Uhr 
im Naturfreundehaus Köln-Kalk (Kapellenstraße 9a)
„Arbeiten ist kein Ponyhof“, so ermahnte Andrea Nahles junge Berufstätige 
 
 
"Und der Arbeitgeberpräsident fordert "mehr Bock auf Arbeit" und längere Arbeitszeiten."
 
 
Wir sind davon überzeugt, dass wir angesichts solcher Unverschämtheiten nicht mehr nur Abwehrkämpfe führen und bloß das bestehende verteidigen können.
Wir wollen endlich in die Offensive.
Und was bietet sich besser an als den ewigen Forderungen nach mehr Arbeit eine wirklich emanzipatorische Forderung entgegenzusetzen?
 
Wir sagen, Schluss mit dem Arbeitswahn und her mit dem 4-Stunden-Tag.
 
Um diese Forderung in die Gesellschaft zu tragen, möchten wir mit verschiedenen Akteur*innen aus sozialen Bewegungen über radikale Arbeitszeitverkürzung diskutieren.
Dabei wollen wir unterschiedliche gesellschaftliche Bereiche beleuchten und aufzeigen, dass die Forderung nach Arbeitszeitverkürzung das Potenzial hat, gleich mehrere Kämpfe zu verbinden.
 
Die drohende ökologische Katastrophe kann nur gestoppt werden, wenn wir unsere Arbeits- und Produktionsweise grundlegend in Frage stellen.
 
Auch die bessere Verteilung der Care-Tätigkeiten bedarf einer neuen Organisation der Produktion.
 
Nur Menschen, die nicht den ganzen Tag bei der Arbeit verbringen, haben überhaupt die Möglichkeit, sich in demokratische Prozesse einzubringen und sich weiterzubilden.
 
Schlussendlich geht es natürlich auch um die Frage, wie wir leben wollen und ob ein gutes und erfülltes Leben nicht gerade jenseits der Arbeit anfängt.
Eine Veranstaltung von 4-Stunden-Liga, Krisis - Kritik der Warengesellschaft, www.subversive-theorie.de & Naturfreund*innen Köln-Kalk
Unterstützt von Stavv Uni Köln & Asta Uni  Köln.
0 notes
maxisarwas · 2 years ago
Photo
Tumblr media
„Neue Wege entstehen da, wo man sie geht“ - ääähh…fährt! [Franz Kafka] 🚗 Gestern habe ich wieder für Volkswagen 🚘 die K-F Convention moderiert. Bei VW gibt es ja diese sehr ehrgeizige Idee: Niemals aufhören besser zu werden ✨ und das geht eben nur gemeinsam. Deswegen ging es gestern auch um wichtige Finanz-interne Themen des Konzerns. Wir haben den Blick zurück gerichtet auf die VW-Performance 2022 mit der nach wie vor wirtschaftlich angespannten Situation und den geopolitischen Herausforderungen durch den Ukraine Konflikt, wir haben über die Finanzierungs Strategie zur VW Transformation gesprochen und wir haben den Ausblick gewagt auf 2023. Dabei habe ich während meines CFO-Talks wieder viel spannendes erfahren vom Vorstand für Finanzen Dr. Arno Antlitz und den VW-Gastrednern. Vielen Dank an das Team von Filmtec und das Team der Volkswagen Group für die fantastische Teamarbeit ✌️ #inspiration #like #maxisarwas #moderatorin #liveevents #host #presenter #moderation #moderator #konferenzmoderatorin #Messemoderation #webtvmoderatorin #livestream #bestbrandawardwinner #journalismus #experiencemanagement #livemarketing #Podiumsdiskussion #webtv #webinar #webcast #eventmarketing #eventplanner #eventmanagement #event #eventmoderatorin #eventagentur #vw #volkswagen (hier: Volkswagen AG, Werk Wolfsburg) https://www.instagram.com/p/CqccUjasEzi/?igshid=NGJjMDIxMWI=
0 notes
daughterofhecata · 21 days ago
Text
Honestly, shoutout an den Typen, der vor x Jahren mal in unserem Wahlkreis für irgendeine Wahl für die Linken aufgestellt worden ist und bei der Podiumsdiskussion bei uns an der Schule neben Kubicki platziert worden war. Was unter anderem zu dem Highlight führte, dass Kubicki etwas sagen wollte, das Mikro nicht funktionierte, und nachdem unser technik-affiner Mitschüler zwanzig Sekunden lang an der Anlage rumgefummelt hatte, sagte besagter Linke-Kandidat nur schulterzuckend: "ach so, ja, das Mikro hab ich ausgemacht. Ich bin ja auch für Energiesparen und so."
Bei der folgenden "Probe-Wahl" innerhalb der anwesenden Jahrgänge hätte die Linke mit Abstand das Direktmandat erhalten.
93 notes · View notes
wladimirkaminer · 9 months ago
Text
Tumblr media
Heute feiert Portugal fünfzigjähriges Jubiläum seiner Nelkenrevolution.
Damals kamen die enttäuschten Rückkehrer aus dem Kolonialkrieg zurück, sie hatten keine Möglichkeit, ihre Regierung verbal über die Sinnlosigkeit der Kolonialkriege aufzuklären und gingen mit Gewehren auf die Straßen Lissabons. Der Diktator war zu diesem Zeitpunkt schon eine Weile tot, seine Anhängerschaft wusste mit der Revolution nicht umzugehen. Das Volk hat die „April- Kapitäne“ mit Blumen auf der Straße begrüßt und so ist die letzte Diktatur Westeuropas, nach 48 Jahren Herrschaft, einigermaßen friedlich zu Ende gegangen.  
Ich bin nach Lissabon gereist, um an einer Podiumsdiskussion teilzunehmen, neben mir saßen vier Frauen auf der Bühne, die diese Revolution persönlich erlebt hatten, eine Widerstandskämpferin, eine Historikerin und eine Anthropologin. Wir sprachen über den Charme der Diktatur. Ich bewunderte die Geduld der Portugiesen. 48 Jahren sind eine lange Zeit. Salazars Regierung hinterließ ein kaputtes Land, eine katastrophal verarmte Bevölkerung und eine Jugend, die permanent in sinnlosen Kriegen verheizt wurde. Doch viele schienen diesen Salazar zu mögen. Er kam nicht aus dem Militär, mochte mehr die Geheimdienste als die Armee, ein Zivilist, ein Buchhalter, der Jahrelang im Finanzministerium den Sessel gedrückt hatte, bevor er Diktator wurde. Ein unauffälliger bescheidener zurückhaltender Mann, kein Tribun und kein Charismatiker, der ungern vors Volk trat, seine Dienstreisen aus eigener Tasche bezahlte und sein Privatleben geheim hielt, genau wie Putin, der in die Kirche geht und stets von konservativen Werten und den Schutz der traditionellen Familie spricht, selbst aber ein geschiedener Mann ist, der seine Liebschaften versteckt und seine zahlreichen Kinder geheim hält.   
Mithilfe seiner Geheimpolizei erledigte Salazar alle seine politischen Gegner, lockte seinen Hauptfeind aus dem Ausland und tötete ihn kaltblütig. Er führte permanent Kriege im Ausland, das er nicht als Ausland, sondern als Teil seines Staates betrachtete. Er wollte, wie Putin in der Ukraine, die Angolaner und Mosambikaner mit Waffengewalt überzeugen, dass sie in Wahrheit Portugiesen sind. Sie glaubten ihm nicht und leisteten Widerstand. Fast ein halbes Jahrhundert hielt er das Land mit Angst und Propaganda fest in der Hand. Und die Menschen sagten sich, dann ist es so, wir können eh nichts tun, dann besser so als gar nichts. Und irgendwann fanden sie sogar Gefallen an seiner starken Hand, sie waren als mündige Bürger entlassen und widmeten sich dem Privatleben.
Der Charme der Diktatur besteht aus vollkommener Verantwortungslosigkeit des Volkes. Der Diktator allein übernimmt die Verantwortung. Nicht zufällig äußert der Pressesprecher des Kreml über das Privatleben des Präsidenten, er habe keine Zeit für solche Spielchen, er sei mit Russland verheiratet. Dieser Logik folgend muss der Diktator die gesamte Bevölkerung des Landes für seine Kinder halten, die er mit Mütterchen Russland gezeugt hat. Als strenger aber gerechter Vater sieht er sich in der Pflicht, diese Kinder zu erziehen und er weiß, das schlimmste, was den Kindern passieren kann, ist der Verlust des Vaters.  
Heute fragen sich viele, glauben diese Diktatoren wirklich im Ernst an die heilende Kraft ihrer Diktatur, an ihre Vaterrolle? Die Antwort ist ja, besonders wenn die Diktatoren alte weiße Männer sind. Irgendwann kommen sie alle zum Schluss, dass sie allein die Weltordnung auf ihren schmalen Schultern tragen, und wenn sie gehen, versinkt die Welt im Chaos. Sie allein sind für den Lauf der Welt zuständig, ohne ihren Einsatz werden die Sonne und der Mond nicht zeitig aufgehen, alles hier muss von ihnen in mühsamer Handarbeit gemacht werden. Ihre Bürger  halten sie für Kinder und Kinder dürfen nicht mit dem Feuer der Freiheit spielen. Wenn man sie nur lässt, werden sie sofort irgendwelchen Schurken oder Dummköpfen hinterherlaufen  und das Land geht vor die Hunde. Also wird das Volk in einem künstlichen Kinderkoma gehalten, es kann nichts und darf nichts so lange der Diktator lebt. Zum Glück wurde ein Mittel für die Unsterblichkeit noch nicht erfunden und deswegen enden die Diktaturen in der Regel  mit dem Tod des Diktators. Sie hinterlassen ein Chaos und ein kaputtes Land. Und nach einer Weile sehnen sich die Menschen wieder nach einer starken Hand. Die Tatsache, dass diese Hand für das Chaos danach verantwortlich sein wird, entgeht ihrer Aufmerksamkeit.
47 notes · View notes
nyancrimew · 2 years ago
Text
this post is mostly relevant for my tiny swiss (or bordering german) audience, so it's in german
heute abend (19:30) bin ich teil einer podiumsdiskussion zur technologiekritik im schwarzen engel st. gallen im rahmen der smash little wef eventreihe, originaler einladungs text (via instagram):
Das kleine Wef hat wiederholt Vertreter der Tech-Industrie eingeladen. Sie präsentiert sich technologieoffen und in gespannter Erwartung der neuen Möglichkeiten, die die Digitalisierung mit sich bringt.
Technologie macht zwar mehr möglich, aber in den Händen kapitalistischer Interessen erwarten wir, dass sie nur zur Stärkung und Reproduktion des gegenwärtigen Ausbeutungssystems eingesetzt wird. Glücklicherweise widersetzen sich Cyberaktivist*innen wie Maia Arson Crimew aktiv dieser Tendenz und schlagen einen alternativen Umgang mit der neuen Technologie vor. Crimew hat wiederholt für Schlagzeilen gesorgt, weil es den Quellcode von Dutzenden von Unternehmen geleakt und ie No-Fly-Liste 2023 veröffentlicht hat. Crimew wurde eingeladen, um einen alternativen Ansatz zur Digitalisierung und ihre Erfahrungen als Cyber-Aktivisti zu diskutieren.
see u there! bin warscheinlich auch nach dem anlass noch eine weile für allgemeine fragen verfügbar
307 notes · View notes
emmabraslavsky · 4 months ago
Text
Ab 19 Uhr LIVE-Schaltung zu einem Q&A gemeinsam mit KI-Experte Dr. Matthias Peissner beim Stuttgarter Filmfest der Generationen, das der Film ICH BIN DEIN MENSCH (Regie: Maria Schrader) eröffnet. Moderiert von Alina Braitmaier, KISS Stuttgart.
Wer da in Stuttgart ist: Eintritt, Popcorn und ein Drink gehen aufs Haus! Anmeldung erbeten.
Das Filmfest läuft bis 30.11.24. Programmheft kann man hier herunterladen.
3 notes · View notes
shape · 11 months ago
Text
Left in Darkness – Die Linke, der Islamismus und die Frage der globalen Solidarität
Podiumsdiskussion mit: Ferda Berse, Sozialwissenschaftlerin Dastan Jasim, Politikwissenschaftlerin
Moderation: Amina Aziz, Journalistin, Autorin
25. Januar 2024, Kiezraum, Berlin
4 notes · View notes
unfug-bilder · 9 months ago
Text
Regenerative Energien in Bayern
Söder hat das Thema an Aiwanger delegiert, weil die CSU sich selbst die Finger "nicht schmutzig machen" will. Schließlich hat sie all die Jahre versucht, ihr Land und ihre WählerInnen vor diesem Teufelszeug zu schützen. Jetzt BRAUCHEN sie es zwar, aber das wollen und können sie nicht eingestehen.
2 notes · View notes
korrektheiten · 1 year ago
Text
Wirtin: „Ich würd’ mir die Hand abhacken, würde ich wieder Grün oder Rot wählen“
Unzensuriert:»In einer Diskussionsveranstaltung erklärte eine Linzerin, warum sie nie wieder Grün oder Rot wählen würde, und Identitären-Chef Martin Sellner beendete die Mär, seine Bewegung sei mit einem Strafenkatalog behaftet. http://dlvr.it/SvZVFX «
0 notes
frauruth · 1 year ago
Text
erbetener debattenbeitrag für podiumsdiskussion:
Irgendetwas eingeben.
was soll man da sagen. innerer widerstand dagegen, mir mühe zu geben, oder mir irgendwas substanzielles abpressen zu wollen. in dem streberhaften bemühen, da irgendwie was von relevanz zu einer nicht existenten debatte (ostwestfraumanngesternheutekriegfriedenprivatpolitischwirichduwirzeitonline)
beitragen zu wollen, eine debatte die es nur aufgrund dieser diskussionsveranstaltung gibt, deren anlass sie ist. 
was weiß denn ich oder vielleicht in irgendwelchen feuilletons zum soundsovielten jahrestag des derdiedas, oder von mir aus auch einer gesamtgesellschaftlich relevanten brisanten debatte, wo sich alle, ob beim bäcker, im supermarkt, im büro, in den talkshows, in den schlagzeilen, die köpfe heißreden und jedermann händeringend auf meinen heißersehnten beitrag wartet.
meinen senf zur causa.
da will ich mich nicht lumpen lassen und zunder geben, ansage machen, oder aber diese erwartungen geschickt unterlaufen und stattdessen zur besonnenheit mahnen, ganz leise und poetisch einen, bisher im polarisierten lärm und der sich gegenseitig überbietenden prononcierten spiegelfechtereien, aber auch den geschliffenen duellen im meinungskampf, bisher übersehenen aspekt hinzufügen, ohne jegliche einordnung/verortung. ganz subjektiv, naiv und beiläufig, ohne jeden anspruch auf parteinahme.  innehalten, atempause fallen so natürlich leicht und sind wohlverdient. 
so finden die vom kampf ermüdeten tapferen soldatinnen und heroldinnen beider lager, sich beim anblick des bisher übersehenen blümchens am wegesrand vereint, auf dass ich quasi einfach nur mit den kleinen finger hindeute, scheinbar mühelos und wie unabsichtlich. 
das kleine blümchen am rande des schlachtfeldes. 
und dann aber rasanter perspektivwechsel allüberall, sturmauslösender schmetterlingsflügel, ab da dominosteinartig, nicht mehr zu stoppen, passiert es: 
nachdem alle das blümchen gesehen haben, welches ich kaum gestreift, bzw sehr deutlich gestreift, aber eigentlich nur in einem nebensatz erwähnt… 
unaufhaltsam unumkehrbar passiert es… wer es sah, kanns nicht mehr übersehen, nirgendwo. 
ab da ist die debatte eine andere.
jetzt sieht man überall blümchen.
ignorant arrogant irrelevant von nun an, wer diese ausspart in seinem beitrag. 
schießen die blümchen wie pilze aus dem boden, wird klar, sie waren schon die ganze zeit da, nur keiner hats gemerkt, bis zu diesem nebensatz in diesem kleinen bescheidenen text, der hier zum vortrag kam, aus meiner feder.
oder aber auch nichts dergleichen schreiben, weder zunder noch blümchen. ich bin kein streber, will keiner mehr sein, will nicht gut gefunden werden, jedenfalls nicht für sowas, nicht für irgendwas elaboriertes was ich mir im schweiße meines angesichts entrungen habe, um nicht hintanzustehen. 
ja genau, dieses lächerliche spiel einfach nicht mitmachen. 
deswegen stattdessen irgendwie knallhart dadaismus absondern, oder metametametametaebene, oder sonstiges derailen. 
oder das ganze parodieren, aber so dass es keiner merkt, oder falls doch auch egal. 
irgendeinen erwartbaren tausendmal gesagten quark breittreten auf den letzten drücker, wie ein schlechter schüler, aus trotz, also mit absicht.
aber auch das schon wieder streberhaft, nicht streberhaft sein zu wollen.
so wies spießig ist, nicht spießig sein zu wollen.
jegliche ambitition ist doof, aber die verweigerung nicht minder.
keine chance, da irgendwie unbefleckt rauszukommen.
was tut man nicht alles fürs geld.
3 notes · View notes
Link
0 notes
nokzeit · 11 days ago
Text
Tumblr media
„Demokratisch. Zukunftsorientiert. Wirtschaftsstark.“ (Foto: Wessely) Podiumsdiskussion mit Nina Warken MdB Merchingen. (pm) Im altehrwürdigen Schloss von Merchingen begrüßte Maximilian Maurer, Vorstandsmitglied der CDU Ravenstein, die Gäste zur Podiumsdiskussion unter dem Motto „Demokratisch. Zukunftsorientiert. Wirtschaftsstark.“. Die Veranstaltung bot eine spannende Runde mit hochkarätigen Rednern, die Politik und Wirtschaft zum Anfassen präsentierten. An der Diskussion nahmen neben Nina Warken MdB, Parlamentarische Geschäftsführerin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Generalsekretärin der CDU Baden-Württemberg, Lena Zeitler, Bankbetriebswirtin und IT-Beraterin im Bankensektor, Katrin Schimscha, Unternehmerin in fünfter Generation der Schimscha GmbH, sowie Lukas Zimmermann, Unternehmer in dritter Generation der AZO GmbH & Co KG, teil. Tobias Münch, Vorsitzender der CDU Osterburken, übernahm die Moderation. Ein zentrales Thema der Diskussion nahm „Engagement und Gerechtigkeit“ in den Blick. Die CDU steht fest hinter der Aussage, dass „Fleiß sich wieder lohnen“ muss. Mit der „Agenda für die Fleißigen“ bekennt sich die CDU dazu, dass Engagement und Fleiß wieder entsprechend entlohnt wird – sei es für die Arbeitnehmer, aber auch für die Unternehmen. Im Rahmen der Podiumsdiskussion diskutierten die Teilnehmer, welcher Einsatz erforderlich ist, um in der heutigen Wirtschaft erfolgreich zu sein und zu bleiben, aber auch welche Rolle die Work-Life-Balance dabei spielt. Beim Blick auf die Unterschiede zwischen städtischen und ländlichen Regionen in Deutschland wurden die Vorteile und Defizite sowie deren Auswirkungen thematisiert. Lukas Zimmermann hob die Vorteile des Lebens im ländlichen Raum hervor, insbesondere hinsichtlich der Lebensqualität und der Lebenshaltungskosten, weshalb der Standort für ihn als Unternehmer lukrativ ist. Er betonte, wie wichtig es dennoch sei, beispielsweise die Infrastruktur, wie den öffentlichen Nahverkehr, weiter auszubauen, um den ländlichen Raum noch attraktiver zu machen. Nina Warken ergänzte, dass viele Menschen in den ländlichen Raum zurückkehren, sobald sie eine Familie gründen und dass diese Rückkehrer mit Berufserfahrung für die regionalen Unternehmen von großem Wert seien. Ihr ist es wichtig die Stärken des ländlichen Raums weiter auszubauen sowie zu erhalten und gleichzeitig die bestehenden Defizite aktiv anzugehen, um diesen auch in Zukunft für Unternehmen und Familien attraktiv zu gestalten. Lena Zeitler hob die Bedeutung der flexibleren Arbeitszeitgestaltung hervor, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern, was letztlich auch die Produktivität der Unternehmen steigere. Katrin Schimscha unterstrich die Bedeutung des Themas. Solche Maßnahmen seien insbesondere für produzierende Unternehmen wichtig, da diese Betriebe viele bereits mögliche Gestaltungsmöglichkeiten, wie Homeoffice, nicht bieten könnten. Lukas Zimmermann lobte in diesem Zusammenhang den Ansatz der CDU, die Tagesarbeitszeit in eine Wochenarbeitszeit umzuwandeln, um mehr Flexibilität zu ermöglichen. Zum Abschluss äußerten die Teilnehmer ihre Wünsche an die zukünftige Bundesregierung. Während sich Katrin Schimscha für die Senkung der Energiekosten, um die Wettbewerbsfähigkeit der Produktion im internationalen Vergleich zu verbessern aussprach, legten Lukas Zimmermann und Lena Zeitler ihren Fokus auf den Bürokratieabbau. Die Bürokratie mache die Wirtschaft nicht nur träge durch komplexe Prozesse, sondern führe auch zu hohen finanziellen Belastungen der Unternehmen. Nach der Podiumsdiskussion folgte eine offene Runde mit den Veranstaltungsteilnehmern. Dabei wurde deutlich, dass die Anwesenden große Sorge um die Zukunft der deutschen Wirtschaft und deren internationale Wettbewerbsfähigkeit hegen. Nina Warken zeigte mit ihren Antworten: Die deutsche Wirtschaft benötigt einen Politikwechsel. Die deutsche Wirtschaft braucht eine starke CDU. Read the full article
0 notes
maxisarwas · 2 years ago
Photo
Tumblr media
That’s what I call: Meeting the goals of a well planned space! ;) #inspiration #like #maxisarwas #moderatorin #liveevents #host #presenter #moderation #moderator #konferenzmoderatorin #Messemoderation #webtvmoderatorin #livestream #bestbrandawardwinner #journalismus #experiencemanagement #livemarketing #Podiumsdiskussion #webtv #webinar #webcast #eventmarketing #eventplanner #eventmanagement #event #eventmoderatorin #eventagentur (hier: Munich, Germany) https://www.instagram.com/p/CpTUme7M9mj/?igshid=NGJjMDIxMWI=
0 notes