#podiumsdiskussion
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„Corona: Wir haben nicht vergessen“: Bhakdi lädt zur Veranstaltung in Wien
Unzensuriert:»„Corona: Wir haben nicht vergessen“, heißt eine Veranstaltung am 24. September um 18 Uhr in der Lugner City in Wien mit Sucharit Bhakdi, dem bekannten Facharzt für Infektionsepidemiologie. http://dlvr.it/TDXr8L «
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SUBJEKTIV? OBJEKTIV? Wie entscheidet eine Jury? Landshut am 19.01.2024
Im Rahmen der Ausstellung zum Danner-Preis 2023 lädt die Danner-Stiftung zum DANNER-TALK in Landshut. Eine hochkarätig besetzte Expertenrunde diskutiert am 19. Januar 2024 über Qualität und Innovation im Kunsthandwerk – und über Bewertungskriterien einer Jury. Die Veranstaltung bietet etablierten wie jungen Kunsthandwerker:innen wertvolles Hintergrundwissen und eröffnet mit dem DANNER-TALK…
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#Angelika Nollert#angewandte Kunst#Ausstellung#Danner Preis#Danner Stiftung#DANNER-TALK#Dr. Markus Eder#Handwerk#Handwerkskunst#Heiliggeistkirche#Hubert Sanktjohanser#Impulsvortrag#Innovation#Inspiration#Julie Metzdorf#Kunst#Kunsthandwerk#Landshut#Podiumsdiskussion#Salzstadel#Thomas Stangier#Wolfgang Lösche
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Poduimsdiskussion: Lehrende der Zukunft.
Am 19. Juni war ich, zusammen mit Bildungspolitiker*innen, Studierenden und anderen Professor*innen, nach Salzburg geladen, um über Herausforderungen und Zukunftsperspektiven für die künstlerischen Fächer zu diskutieren.
#mozarteum#kunstpaedagogik#arteducation#jangruenwald#jangrünwald#salzburg#zukunftschule#podiumsdiskussion
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PODIUMSDISKUSSION: RADIKALE ARBEITSZEIT - VERKÜRZUNG?!
Auf dem Podium:
Dr. Gabriele Winker
Sozialwissenschaftlerin und Care-Aktivistin, Mitbegründerin des Netzwerk Care Revolution
Ernst Lohoff
Gruppe Krisis
Kathy Ziegler
Gewerkschafterin und Teil der Verdi Klima AG
Kira Hülsmann
Gesundheits- und Krankenpflegerin, Teil der Tarifkämpfe 2022 in NRW
Freitag, 28.04.2023 um 19 Uhr
im Naturfreundehaus Köln-Kalk (Kapellenstraße 9a)
„Arbeiten ist kein Ponyhof“, so ermahnte Andrea Nahles junge Berufstätige
"Und der Arbeitgeberpräsident fordert "mehr Bock auf Arbeit" und längere Arbeitszeiten."
Wir sind davon überzeugt, dass wir angesichts solcher Unverschämtheiten nicht mehr nur Abwehrkämpfe führen und bloß das bestehende verteidigen können.
Wir wollen endlich in die Offensive.
Und was bietet sich besser an als den ewigen Forderungen nach mehr Arbeit eine wirklich emanzipatorische Forderung entgegenzusetzen?
Wir sagen, Schluss mit dem Arbeitswahn und her mit dem 4-Stunden-Tag.
Um diese Forderung in die Gesellschaft zu tragen, möchten wir mit verschiedenen Akteur*innen aus sozialen Bewegungen über radikale Arbeitszeitverkürzung diskutieren.
Dabei wollen wir unterschiedliche gesellschaftliche Bereiche beleuchten und aufzeigen, dass die Forderung nach Arbeitszeitverkürzung das Potenzial hat, gleich mehrere Kämpfe zu verbinden.
Die drohende ökologische Katastrophe kann nur gestoppt werden, wenn wir unsere Arbeits- und Produktionsweise grundlegend in Frage stellen.
Auch die bessere Verteilung der Care-Tätigkeiten bedarf einer neuen Organisation der Produktion.
Nur Menschen, die nicht den ganzen Tag bei der Arbeit verbringen, haben überhaupt die Möglichkeit, sich in demokratische Prozesse einzubringen und sich weiterzubilden.
Schlussendlich geht es natürlich auch um die Frage, wie wir leben wollen und ob ein gutes und erfülltes Leben nicht gerade jenseits der Arbeit anfängt.
Eine Veranstaltung von 4-Stunden-Liga, Krisis - Kritik der Warengesellschaft, www.subversive-theorie.de & Naturfreund*innen Köln-Kalk
Unterstützt von Stavv Uni Köln & Asta Uni Köln.
#termine#köln#april 2023#naturfreundehaus#arbeitszeitverkürzung#4 stunden liga#krisis#subversive theorie#arbeit#podiumsdiskussion
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„Neue Wege entstehen da, wo man sie geht“ - ääähh…fährt! [Franz Kafka] 🚗 Gestern habe ich wieder für Volkswagen 🚘 die K-F Convention moderiert. Bei VW gibt es ja diese sehr ehrgeizige Idee: Niemals aufhören besser zu werden ✨ und das geht eben nur gemeinsam. Deswegen ging es gestern auch um wichtige Finanz-interne Themen des Konzerns. Wir haben den Blick zurück gerichtet auf die VW-Performance 2022 mit der nach wie vor wirtschaftlich angespannten Situation und den geopolitischen Herausforderungen durch den Ukraine Konflikt, wir haben über die Finanzierungs Strategie zur VW Transformation gesprochen und wir haben den Ausblick gewagt auf 2023. Dabei habe ich während meines CFO-Talks wieder viel spannendes erfahren vom Vorstand für Finanzen Dr. Arno Antlitz und den VW-Gastrednern. Vielen Dank an das Team von Filmtec und das Team der Volkswagen Group für die fantastische Teamarbeit ✌️ #inspiration #like #maxisarwas #moderatorin #liveevents #host #presenter #moderation #moderator #konferenzmoderatorin #Messemoderation #webtvmoderatorin #livestream #bestbrandawardwinner #journalismus #experiencemanagement #livemarketing #Podiumsdiskussion #webtv #webinar #webcast #eventmarketing #eventplanner #eventmanagement #event #eventmoderatorin #eventagentur #vw #volkswagen (hier: Volkswagen AG, Werk Wolfsburg) https://www.instagram.com/p/CqccUjasEzi/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#inspiration#like#maxisarwas#moderatorin#liveevents#host#presenter#moderation#moderator#konferenzmoderatorin#messemoderation#webtvmoderatorin#livestream#bestbrandawardwinner#journalismus#experiencemanagement#livemarketing#podiumsdiskussion#webtv#webinar#webcast#eventmarketing#eventplanner#eventmanagement#event#eventmoderatorin#eventagentur#vw#volkswagen
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Heute feiert Portugal fünfzigjähriges Jubiläum seiner Nelkenrevolution.
Damals kamen die enttäuschten Rückkehrer aus dem Kolonialkrieg zurück, sie hatten keine Möglichkeit, ihre Regierung verbal über die Sinnlosigkeit der Kolonialkriege aufzuklären und gingen mit Gewehren auf die Straßen Lissabons. Der Diktator war zu diesem Zeitpunkt schon eine Weile tot, seine Anhängerschaft wusste mit der Revolution nicht umzugehen. Das Volk hat die „April- Kapitäne“ mit Blumen auf der Straße begrüßt und so ist die letzte Diktatur Westeuropas, nach 48 Jahren Herrschaft, einigermaßen friedlich zu Ende gegangen.
Ich bin nach Lissabon gereist, um an einer Podiumsdiskussion teilzunehmen, neben mir saßen vier Frauen auf der Bühne, die diese Revolution persönlich erlebt hatten, eine Widerstandskämpferin, eine Historikerin und eine Anthropologin. Wir sprachen über den Charme der Diktatur. Ich bewunderte die Geduld der Portugiesen. 48 Jahren sind eine lange Zeit. Salazars Regierung hinterließ ein kaputtes Land, eine katastrophal verarmte Bevölkerung und eine Jugend, die permanent in sinnlosen Kriegen verheizt wurde. Doch viele schienen diesen Salazar zu mögen. Er kam nicht aus dem Militär, mochte mehr die Geheimdienste als die Armee, ein Zivilist, ein Buchhalter, der Jahrelang im Finanzministerium den Sessel gedrückt hatte, bevor er Diktator wurde. Ein unauffälliger bescheidener zurückhaltender Mann, kein Tribun und kein Charismatiker, der ungern vors Volk trat, seine Dienstreisen aus eigener Tasche bezahlte und sein Privatleben geheim hielt, genau wie Putin, der in die Kirche geht und stets von konservativen Werten und den Schutz der traditionellen Familie spricht, selbst aber ein geschiedener Mann ist, der seine Liebschaften versteckt und seine zahlreichen Kinder geheim hält.
Mithilfe seiner Geheimpolizei erledigte Salazar alle seine politischen Gegner, lockte seinen Hauptfeind aus dem Ausland und tötete ihn kaltblütig. Er führte permanent Kriege im Ausland, das er nicht als Ausland, sondern als Teil seines Staates betrachtete. Er wollte, wie Putin in der Ukraine, die Angolaner und Mosambikaner mit Waffengewalt überzeugen, dass sie in Wahrheit Portugiesen sind. Sie glaubten ihm nicht und leisteten Widerstand. Fast ein halbes Jahrhundert hielt er das Land mit Angst und Propaganda fest in der Hand. Und die Menschen sagten sich, dann ist es so, wir können eh nichts tun, dann besser so als gar nichts. Und irgendwann fanden sie sogar Gefallen an seiner starken Hand, sie waren als mündige Bürger entlassen und widmeten sich dem Privatleben.
Der Charme der Diktatur besteht aus vollkommener Verantwortungslosigkeit des Volkes. Der Diktator allein übernimmt die Verantwortung. Nicht zufällig äußert der Pressesprecher des Kreml über das Privatleben des Präsidenten, er habe keine Zeit für solche Spielchen, er sei mit Russland verheiratet. Dieser Logik folgend muss der Diktator die gesamte Bevölkerung des Landes für seine Kinder halten, die er mit Mütterchen Russland gezeugt hat. Als strenger aber gerechter Vater sieht er sich in der Pflicht, diese Kinder zu erziehen und er weiß, das schlimmste, was den Kindern passieren kann, ist der Verlust des Vaters.
Heute fragen sich viele, glauben diese Diktatoren wirklich im Ernst an die heilende Kraft ihrer Diktatur, an ihre Vaterrolle? Die Antwort ist ja, besonders wenn die Diktatoren alte weiße Männer sind. Irgendwann kommen sie alle zum Schluss, dass sie allein die Weltordnung auf ihren schmalen Schultern tragen, und wenn sie gehen, versinkt die Welt im Chaos. Sie allein sind für den Lauf der Welt zuständig, ohne ihren Einsatz werden die Sonne und der Mond nicht zeitig aufgehen, alles hier muss von ihnen in mühsamer Handarbeit gemacht werden. Ihre Bürger halten sie für Kinder und Kinder dürfen nicht mit dem Feuer der Freiheit spielen. Wenn man sie nur lässt, werden sie sofort irgendwelchen Schurken oder Dummköpfen hinterherlaufen und das Land geht vor die Hunde. Also wird das Volk in einem künstlichen Kinderkoma gehalten, es kann nichts und darf nichts so lange der Diktator lebt. Zum Glück wurde ein Mittel für die Unsterblichkeit noch nicht erfunden und deswegen enden die Diktaturen in der Regel mit dem Tod des Diktators. Sie hinterlassen ein Chaos und ein kaputtes Land. Und nach einer Weile sehnen sich die Menschen wieder nach einer starken Hand. Die Tatsache, dass diese Hand für das Chaos danach verantwortlich sein wird, entgeht ihrer Aufmerksamkeit.
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this post is mostly relevant for my tiny swiss (or bordering german) audience, so it's in german
heute abend (19:30) bin ich teil einer podiumsdiskussion zur technologiekritik im schwarzen engel st. gallen im rahmen der smash little wef eventreihe, originaler einladungs text (via instagram):
Das kleine Wef hat wiederholt Vertreter der Tech-Industrie eingeladen. Sie präsentiert sich technologieoffen und in gespannter Erwartung der neuen Möglichkeiten, die die Digitalisierung mit sich bringt.
Technologie macht zwar mehr möglich, aber in den Händen kapitalistischer Interessen erwarten wir, dass sie nur zur Stärkung und Reproduktion des gegenwärtigen Ausbeutungssystems eingesetzt wird. Glücklicherweise widersetzen sich Cyberaktivist*innen wie Maia Arson Crimew aktiv dieser Tendenz und schlagen einen alternativen Umgang mit der neuen Technologie vor. Crimew hat wiederholt für Schlagzeilen gesorgt, weil es den Quellcode von Dutzenden von Unternehmen geleakt und ie No-Fly-Liste 2023 veröffentlicht hat. Crimew wurde eingeladen, um einen alternativen Ansatz zur Digitalisierung und ihre Erfahrungen als Cyber-Aktivisti zu diskutieren.
see u there! bin warscheinlich auch nach dem anlass noch eine weile für allgemeine fragen verfügbar
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Ab 19 Uhr LIVE-Schaltung zu einem Q&A gemeinsam mit KI-Experte Dr. Matthias Peissner beim Stuttgarter Filmfest der Generationen, das der Film ICH BIN DEIN MENSCH (Regie: Maria Schrader) eröffnet. Moderiert von Alina Braitmaier, KISS Stuttgart.
Wer da in Stuttgart ist: Eintritt, Popcorn und ein Drink gehen aufs Haus! Anmeldung erbeten.
Das Filmfest läuft bis 30.11.24. Programmheft kann man hier herunterladen.
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Left in Darkness – Die Linke, der Islamismus und die Frage der globalen Solidarität
Podiumsdiskussion mit: Ferda Berse, Sozialwissenschaftlerin Dastan Jasim, Politikwissenschaftlerin
Moderation: Amina Aziz, Journalistin, Autorin
25. Januar 2024, Kiezraum, Berlin
#islam#islamismus#antisemitismus#gewalt gegen frauen#frauenrechte#israel#10/7#10/7/2023#october 7th#october 7#israel hamas war#SoundCloud
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Regenerative Energien in Bayern
Söder hat das Thema an Aiwanger delegiert, weil die CSU sich selbst die Finger "nicht schmutzig machen" will. Schließlich hat sie all die Jahre versucht, ihr Land und ihre WählerInnen vor diesem Teufelszeug zu schützen. Jetzt BRAUCHEN sie es zwar, aber das wollen und können sie nicht eingestehen.
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erbetener debattenbeitrag für podiumsdiskussion:
Irgendetwas eingeben.
was soll man da sagen. innerer widerstand dagegen, mir mühe zu geben, oder mir irgendwas substanzielles abpressen zu wollen. in dem streberhaften bemühen, da irgendwie was von relevanz zu einer nicht existenten debatte (ostwestfraumanngesternheutekriegfriedenprivatpolitischwirichduwirzeitonline)
beitragen zu wollen, eine debatte die es nur aufgrund dieser diskussionsveranstaltung gibt, deren anlass sie ist.
was weiß denn ich oder vielleicht in irgendwelchen feuilletons zum soundsovielten jahrestag des derdiedas, oder von mir aus auch einer gesamtgesellschaftlich relevanten brisanten debatte, wo sich alle, ob beim bäcker, im supermarkt, im büro, in den talkshows, in den schlagzeilen, die köpfe heißreden und jedermann händeringend auf meinen heißersehnten beitrag wartet.
meinen senf zur causa.
da will ich mich nicht lumpen lassen und zunder geben, ansage machen, oder aber diese erwartungen geschickt unterlaufen und stattdessen zur besonnenheit mahnen, ganz leise und poetisch einen, bisher im polarisierten lärm und der sich gegenseitig überbietenden prononcierten spiegelfechtereien, aber auch den geschliffenen duellen im meinungskampf, bisher übersehenen aspekt hinzufügen, ohne jegliche einordnung/verortung. ganz subjektiv, naiv und beiläufig, ohne jeden anspruch auf parteinahme. innehalten, atempause fallen so natürlich leicht und sind wohlverdient.
so finden die vom kampf ermüdeten tapferen soldatinnen und heroldinnen beider lager, sich beim anblick des bisher übersehenen blümchens am wegesrand vereint, auf dass ich quasi einfach nur mit den kleinen finger hindeute, scheinbar mühelos und wie unabsichtlich.
das kleine blümchen am rande des schlachtfeldes.
und dann aber rasanter perspektivwechsel allüberall, sturmauslösender schmetterlingsflügel, ab da dominosteinartig, nicht mehr zu stoppen, passiert es:
nachdem alle das blümchen gesehen haben, welches ich kaum gestreift, bzw sehr deutlich gestreift, aber eigentlich nur in einem nebensatz erwähnt…
unaufhaltsam unumkehrbar passiert es… wer es sah, kanns nicht mehr übersehen, nirgendwo.
ab da ist die debatte eine andere.
jetzt sieht man überall blümchen.
ignorant arrogant irrelevant von nun an, wer diese ausspart in seinem beitrag.
schießen die blümchen wie pilze aus dem boden, wird klar, sie waren schon die ganze zeit da, nur keiner hats gemerkt, bis zu diesem nebensatz in diesem kleinen bescheidenen text, der hier zum vortrag kam, aus meiner feder.
oder aber auch nichts dergleichen schreiben, weder zunder noch blümchen. ich bin kein streber, will keiner mehr sein, will nicht gut gefunden werden, jedenfalls nicht für sowas, nicht für irgendwas elaboriertes was ich mir im schweiße meines angesichts entrungen habe, um nicht hintanzustehen.
ja genau, dieses lächerliche spiel einfach nicht mitmachen.
deswegen stattdessen irgendwie knallhart dadaismus absondern, oder metametametametaebene, oder sonstiges derailen.
oder das ganze parodieren, aber so dass es keiner merkt, oder falls doch auch egal.
irgendeinen erwartbaren tausendmal gesagten quark breittreten auf den letzten drücker, wie ein schlechter schüler, aus trotz, also mit absicht.
aber auch das schon wieder streberhaft, nicht streberhaft sein zu wollen.
so wies spießig ist, nicht spießig sein zu wollen.
jegliche ambitition ist doof, aber die verweigerung nicht minder.
keine chance, da irgendwie unbefleckt rauszukommen.
was tut man nicht alles fürs geld.
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Wirtin: „Ich würd’ mir die Hand abhacken, würde ich wieder Grün oder Rot wählen“
Unzensuriert:»In einer Diskussionsveranstaltung erklärte eine Linzerin, warum sie nie wieder Grün oder Rot wählen würde, und Identitären-Chef Martin Sellner beendete die Mär, seine Bewegung sei mit einem Strafenkatalog behaftet. http://dlvr.it/SvZVFX «
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Kurze Zusammenfassung des Übersetzertags 2024 zum Thema "KI - aber wie? Übersetzen zwischen Ästhetik, Autonomie und Automatisierung" Allen denjenigen, die ein bisschen mehr Zeit übrig haben, lege ich auch die Aufzeichnung der Podiumsdiskussion auf dem Kanal des Deutschen Übersetzerfonds ans Herz. Es werden viele wichtige Punkte angesprochen.
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„McCarthy war einer der ersten, die sich komplett als öffentliche Figur inszeniert haben“
Am kommenden Sonntag (15.12.) zeigt das Filmbüro NW in Köln in Gedenken an Lutz Hachmeister dessen Dokudrama „The Real American - Joe McCarthy“ von 2011. Ich habe die Ehre, hinterher an einer Podiumsdiskussion über diesen frappant aktuellen Film teilnehmen zu dürfen. Der als Kommunistenjäger zu fragwürdiger Berühmtheit gelangte US-Senator McCarthy erwies sich in den frühen 1950er-Jahren als einer der ersten populistischen Politiker, der begriffen hatte, wie sich das Fernsehen als Instrument der Propaganda und der Selbstinszenierung als Held der Nation nutzen lässt. Die Aktualität von „The Real American“ wird auch im folgenden Interview deutlich, das ich mit Lutz Hachmeister seinerzeit geführt habe und das zuerst am 20.1.2012 in der „Funkkorrespondenz“ (die später „Medienkorrespondenz“ hieß) erschienen ist.
Nach Joseph Goebbels, über den Sie 2005 die Dokumentation „Das Goebbels-Experiment“ gedreht haben, widmen Sie sich mit Joe McCarthy nun erneut einer propagandapolitisch einflussreichen Figur. Obwohl sich diese Personen politisch überhaupt nicht vergleichen lassen: War der Impuls, sich mit ihnen zu beschäftigen, ähnlich?
Was McCarthys historische Bedeutung angeht, muss man differenzieren: Sein Einfluss beschränkt sich letztlich auf die Zeit zwischen 1950 und 1954, danach hat er zwar bis zu seinem Tod 1957 noch im US-Senat gesessen, allerdings, ohne noch wahrgenommen zu werden. Bemerkenswert ist, dass sein Name auch für die Verfolgung Andersdenkender in Phasen steht, in denen er keinen Einfluss hatte, der Begriff McCarthyismus wird sogar rückwirkend für Vorgänge in der Zeit vor 1950 angewandt.
Insofern ist dieser weit verbreitete Begriff also eigentlich irreführend.
Ja, aber immerhin war McCarthys Wirkung in diesen vier Jahren so groß, dass er, wie es mal jemand formuliert hat, der einzige US-Politiker war, der es geschafft hat, einen „-ismus“ zu prägen. Von einem Nixonismus oder Kennedyismus ist beispielsweise nie die Rede gewesen. Bei Ronald Reagan hat es wenigstens zu „Reagonomics“ gereicht. Es gibt aber, um noch einmal auf das Stichwort Goebbels zurückzukommen, tatsächlich einen Link zwischen NS-Verbrechern und McCarthy. Eine meiner ersten Dokumentationen habe ich über das NS-Kriegsverbrechergefängnis im oberbayerischen Landsberg gedreht; der Film lief 2002 unter dem Titel „Das Gefängnis. Landsberg und die Entstehung der Republik“ in der ARD. Während der Recherchen las ich, dass McCarthy sich für ehemalige SS-Führer und andere inhaftierte NS-Leute eingesetzt hatte. Weil ich herausfinden wollte, was einen amerikanischen, wenn auch konservativen Senator dazu bewegt, habe ich überhaupt erst angefangen, mich für diese Person zu interessieren. Als ich mich mit seiner Biographie beschäftigt habe, habe ich erfahren, dass McCarthy sich mit 48 Jahren zu Tode getrunken hat. Diese Geschichte erschien mir wie eine Parabel über Populisten, und das mich gereizt.
War McCarthy ein medialer Pionier?
Er war sicher eine der ersten, der die Massenpresse und vor allem das frühe Schwarzweiß-Fernsehen als Instrument der Propaganda begriffen hat. Man sieht in dem Film ja beispielsweise, wie McCarthy Journalisten zu sich nach Hause einlädt, um für sie Spaghetti zu kochen. McCarthy war auch einer der ersten, die sich komplett als öffentliche Figur inszeniert haben. All das, was man heute in großer Potenz vielleicht dem Facebook-Zeitalter zuschreiben würde, also das sich selbst veröffentlichen in einem sehr starken Maße, hat er in den 1950er Jahren schon vorexerziert.
McCarthys Verhöre mutmaßlicher Kommunisten liefen im Fernsehen. Wurden sie live übertragen?
Es lief nicht alles live, weil das technisch natürlich sehr viel komplizierter war als heute, aber er war eine im Fernsehen schon sehr signifikant präsente Figur. Er hat da sehr viel von Richard Nixon gelernt. Der war ja ohnehin sein großes politisches Vorbild, und zwar in vielerlei Hinsicht - etwa, was den antikommunistischen Kreuzzug angeht und die taktisch geschickte Nutzung dieses Themas. Als Nixon kurzzeitig der Korruption verdächtigt wurde, hielt er im Fernsehen die sehr anrührende so genannte Checkers-Rede, benannt nach seinem Cocker Spaniel. Nixon sagt in dieser Rede, dieser Hund sei das einzige Geschenk gewesen, das er je angenommen habe. Bei ihm hat sich McCarthy sehr genau abgeschaut, wie man das Fernsehen nutzen kann und wie man einen direkten Kontakt zur Bevölkerung bekommt. Im Grunde fand er das noch viel faszinierender als die Presse, weil man da immer dazwischen geschaltete Agenten oder Gatekeeper hat. Im Fernsehen eröffneten sich ganz andere Möglichkeiten. Das ist ja auch etwas, was Gerhard Schröder immer wieder betont hat: Dass die Wahlkampfrede und das Fernsehen für populistische Politiker leichter zu handeln sind als publizistische Formen, bei denen jemand dazwischenfragt und dann auch noch schreibt, was er will.
Was war an den Verhören außergewöhnlich?
Im Film kommt ja raus, dass dafür sogar geprobt wurde. McCarthy hat nicht nur sich selbst inszeniert, er hat die Sitzungen inszeniert. Er hat zunächst mal Zeugen in nicht-öffentlicher Sitzung vernommen, um sie auf ihre Kameratauglichkeit zu prüfen. Die entscheidende Frage war: Gibt der etwas her für eine spektakuläre Anschuldigung? Erst dann wurde entschieden, welche Zeugen öffentlich vorgeführt und damit eventuell auch unter Kamerabeobachung gestellt werden. Das war strategisch schon sehr genau durchexerziert,
Obwohl das ZDF den Film coproduziert hat, ist von deutscher TV-Ästhetik nichts zu spüren. Der „Look“ mutet international an.
Das war das Ziel. Wir haben den Film an den Smithsonian Channel verkauft, ein Joint Venture zwischen CBS und dem Smithsonian Institute. Außerdem hat BBC Worldwide den Film gekauft. Offensichtlich ist uns der internationale Look gelungen, sonst wäre das nicht möglich gewesen. Natürlich hat das auch damit zu tun, dass wir den Film komplett auf Englisch gedreht haben und einige Schauspieler in Großbritannien bekannt sind.
Welche Ambitionen hatten Sie auf inhaltlicher Ebene?
Mir war es wichtig, tatsächlich die gesamte Geschichte zu erzählen, also mehr als das, was man aus den konventionellen 45-Minuten-Dokumentationen über McCarthy kennt. McCarthy hat die politischen Dimensionen seines Handelns komplett unterschätzt, er war ein Populist, der wie ein Komet aus dem Nichts kam, nur drei, vier Jahre die Öffentlichkeit geprägt hat und dann wieder verschwand. Während Populisten vom Schlage Hitlers - abgesehen davon, dass ein politischer Vergleich abwegig ist - einfach viel länger brauchen, ihr Vorhaben viel strategischer angehen und die Macht viel eindeutiger an sich reißen. Das sind schon zwei ganz unterschiedliche Klassen von Populisten. Wir können auch Berlusconi ins Feld führen, der sich wirklich lange gehalten hat. Populismus ist ja eine Spielart des Politischen, die durchaus ernst zu nehmen ist. Wenn er funktionieren soll, braucht man aber auch einen realpolitischen Unterbau, man muss auch auf klassisch politische beziehungsweise politisch-ökonomische Koalitionen achten. Das trifft auf Berlusconi sicherlich zu, das trifft auf Hitler zu, aber dafür war McCarthy weder intelligent noch radikal genug. Als er ab zirka 1953 begann, das eigene Lager gegen sich aufzubringen, weil er die Armee, die Regierung und die CIA als kommunistisch infiltriert bezeichnet hatte, hatte er keinerlei politischen Rückhalt. Insofern ist es nur zwangsläufig, dass er an seinem Populismus auch gescheitert ist.
Warum gab es bisher eigentlich keinen, wie Sie sagen, „abendfüllenden Film“ über McCarthy?
Ich kann darüber nur spekulieren. Henry Kissinger sagt ja im Film, dass RIchard Nixon viel gelesen und sich in Büchern Auszüge unterstrichen hat, während McCarthy kein einziges Buch zu Hause hatte. Nixon gilt möglicherweise deshalb als eine faszinierende intellektuelle Figur, während McCarthy als das reine amerikanische Böse wahrgenommen wird. Vielleicht verkörpert er das so signifikant, dass es Barrieren gab, sich dieser Person zu nähern.
In Ihrem Film behauptet die Bestsellerautorin und Kolumnistin Ann Coulter, die als Verfechterin rechter Positionen Dauergast in US-Talksendungen ist, das öffentliche Bild von McCarthy sei komplett falsch. Ist das eine Minderheitenposition?
Nicht nur Coulter sagt das. Bei den Republikanern gibt es einen Flügel, der ihn zu rehabilitieren versucht.
Der Watergate-Enthüller Carl Bernstein bezeichnet McCarthy in Ihrem Film als „Märchenonkel und Alkoholiker“. Wenn man heute die Archivbilder der öffentlichen Auftritte betrachtet, die Sie ausgewählt haben, sieht man McCarthy den Alkoholismus deutlich an. War es damals egal, wenn ein Politiker im Fernsehen einen verkaterten bis angetrunkenen und somit leicht derangierten Eindruck hinterließ, oder hat man das gar nicht wahrgenommen?
Ich glaube, das war stärker akzeptiert als heute. Es gab die Tradition des Two-drink-lunch, zu der gehörte, dass zum Mittagessen zwei harte Martinis getrunken wurden, was umgerechnet, glaube ich, acht bis zwölf Schnäpse sind. Da würden heute selbst hartgesottene Politiker den Nachmittag nicht überstehen.
Zum Ende des Films gibt es eine Szene, in der McCarthy sagt, sein Arzt habe ihm verboten, auch nur noch ein weiteres Glas Alkohol zu trinken, andernfalls würde er sterben. Dann trinkt er auf Ex ein Glas Wodka aus. Ist es erwiesen, dass McCarthy gezielt Suizid durch Alkohol begangen hat?
Ja. Das sagt in dem Film auch Thomas Reeves, der profilierteste McCarthy-Biograph. Übrigens kein linker, sondern ein liberal-konservativer Historiker.
War McCarthy depressiv?
Ich bin kein klinischer Psychologe, aber es gibt bei ihm sehr starke Anklänge an eine manisch-depressive Figur. Nach außen gibt er immer den fröhlichen, trinkfesten Kumpel, und dann merkt er auf einmal, wie ihm jegliche politische Basis entzogen wird und die eigene Partei und auch die Regierung mit harten Mitteln gegen ihn vorgehen. Die CIA wird ja richtiggehend eingespannt, um ihn zu erledigen, nachdem er angedroht hatte, die CIA ins Visier zu nehmen. Das war ein harter politischer Kampf, den McCarthy nicht bestanden hat. Dafür war er nicht ausgebufft genug.
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VULCA-Seminar in Erlangen
Der 3. Tag des Vulca-Seminars war für alle Teilnehmer wieder ein Highlight. Neben spannenden Präsentationen, vielen Gespräche fand auch eine Podiumsdiskussion zum Thema "We and our City" statt. Hier wurde erörtert, wie die Stadt Erlangen und Makerspaces, wie das ZAM "Zentrum für Austausch und Machen" voneinander Nutzen ziehen können. Z.B. durch die Reflektion in die Stadt, als Treffpunkt für Menschen aller Altersgruppen und Zugang in Technik, Wissenschaft, Kunst und Spiel.
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That’s what I call: Meeting the goals of a well planned space! ;) #inspiration #like #maxisarwas #moderatorin #liveevents #host #presenter #moderation #moderator #konferenzmoderatorin #Messemoderation #webtvmoderatorin #livestream #bestbrandawardwinner #journalismus #experiencemanagement #livemarketing #Podiumsdiskussion #webtv #webinar #webcast #eventmarketing #eventplanner #eventmanagement #event #eventmoderatorin #eventagentur (hier: Munich, Germany) https://www.instagram.com/p/CpTUme7M9mj/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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