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these poor lonely wolves who need to frame partnerships or commitment as a prison, because they cannot overcome their deep fear of closure and intimacy, because they were not uncondionally loved and respected as a child, building up a mask to cope and protect themselves. what was necessary for the child to survive, they cannot let go as adults. They fear so much to feel weak and vulnerable, because they where abused mentally or physically or just psychologically, when they were kids. So they associate these feelings when you fall in love, with danger. They fear to be left alone and be abused again. If they not lucky or reflected enough, to do the work, to understand the mechanics and the motivations of their behaviour, if they fail to overcome this deep constant fear of being abandoned and neglected, they will somehow never grow up. And so, ironically and sad, their biggest fear comes true- they end up alone revolving around themselves forever and ever. Their freedom is a prison, they cant escape. Love, especially "unconditional love" is like a plant. It needs water, protection, care, a stable vital living (not dead) environment. It can`t grow in a desert. It can`t grow in a cave. It needs appropriate care- if you tie it too much it will suffocate or get sick, if you refuse too take care of it, together with your partner- it will just die.
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erbetener debattenbeitrag für podiumsdiskussion:
Irgendetwas eingeben.
was soll man da sagen. innerer widerstand dagegen, mir mühe zu geben, oder mir irgendwas substanzielles abpressen zu wollen. in dem streberhaften bemühen, da irgendwie was von relevanz zu einer nicht existenten debatte (ostwestfraumanngesternheutekriegfriedenprivatpolitischwirichduwirzeitonline)
beitragen zu wollen, eine debatte die es nur aufgrund dieser diskussionsveranstaltung gibt, deren anlass sie ist.
was weiß denn ich oder vielleicht in irgendwelchen feuilletons zum soundsovielten jahrestag des derdiedas, oder von mir aus auch einer gesamtgesellschaftlich relevanten brisanten debatte, wo sich alle, ob beim bäcker, im supermarkt, im büro, in den talkshows, in den schlagzeilen, die köpfe heißreden und jedermann händeringend auf meinen heißersehnten beitrag wartet.
meinen senf zur causa.
da will ich mich nicht lumpen lassen und zunder geben, ansage machen, oder aber diese erwartungen geschickt unterlaufen und stattdessen zur besonnenheit mahnen, ganz leise und poetisch einen, bisher im polarisierten lärm und der sich gegenseitig überbietenden prononcierten spiegelfechtereien, aber auch den geschliffenen duellen im meinungskampf, bisher übersehenen aspekt hinzufügen, ohne jegliche einordnung/verortung. ganz subjektiv, naiv und beiläufig, ohne jeden anspruch auf parteinahme. innehalten, atempause fallen so natürlich leicht und sind wohlverdient.
so finden die vom kampf ermüdeten tapferen soldatinnen und heroldinnen beider lager, sich beim anblick des bisher übersehenen blümchens am wegesrand vereint, auf dass ich quasi einfach nur mit den kleinen finger hindeute, scheinbar mühelos und wie unabsichtlich.
das kleine blümchen am rande des schlachtfeldes.
und dann aber rasanter perspektivwechsel allüberall, sturmauslösender schmetterlingsflügel, ab da dominosteinartig, nicht mehr zu stoppen, passiert es:
nachdem alle das blümchen gesehen haben, welches ich kaum gestreift, bzw sehr deutlich gestreift, aber eigentlich nur in einem nebensatz erwähnt��
unaufhaltsam unumkehrbar passiert es… wer es sah, kanns nicht mehr übersehen, nirgendwo.
ab da ist die debatte eine andere.
jetzt sieht man überall blümchen.
ignorant arrogant irrelevant von nun an, wer diese ausspart in seinem beitrag.
schießen die blümchen wie pilze aus dem boden, wird klar, sie waren schon die ganze zeit da, nur keiner hats gemerkt, bis zu diesem nebensatz in diesem kleinen bescheidenen text, der hier zum vortrag kam, aus meiner feder.
oder aber auch nichts dergleichen schreiben, weder zunder noch blümchen. ich bin kein streber, will keiner mehr sein, will nicht gut gefunden werden, jedenfalls nicht für sowas, nicht für irgendwas elaboriertes was ich mir im schweiße meines angesichts entrungen habe, um nicht hintanzustehen.
ja genau, dieses lächerliche spiel einfach nicht mitmachen.
deswegen stattdessen irgendwie knallhart dadaismus absondern, oder metametametametaebene, oder sonstiges derailen.
oder das ganze parodieren, aber so dass es keiner merkt, oder falls doch auch egal.
irgendeinen erwartbaren tausendmal gesagten quark breittreten auf den letzten drücker, wie ein schlechter schüler, aus trotz, also mit absicht.
aber auch das schon wieder streberhaft, nicht streberhaft sein zu wollen.
so wies spießig ist, nicht spießig sein zu wollen.
jegliche ambitition ist doof, aber die verweigerung nicht minder.
keine chance, da irgendwie unbefleckt rauszukommen.
was tut man nicht alles fürs geld.
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