#perlenschnur
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STARLINK-Satelliten
Unmittelbar nach dem Aussetzen in den Erdorbit sind die Satelliten u. U. so nahe beieinander, dass sie von der Erde aus nicht mit den Augen oder mit dem Handy in einzelne Lichtpunkte aufgelöst werden können. Sie sind dann als ein strichförmiges leuchtendes Objekt zu sehen. Danach ziehen sie noch für einige Tage/Wochen als Lichterkette um die Erde. Dabei werden sie von der auf- oder untergehenden Sonne angestrahlt und sind von der Erde aus meistens als Lichtpunkte zusehen. Nach und nach vergrößern sich ihre Abstände zueinander und sie steuern ihre geplanten Positionen an. Das hier gezeigte Video zeigt, dass auch STARLINK-Satelliten sogenannte Flares erzeugen können.
Informationen zu STARLINK-Satelliten
Die nächste Sichtbarkeit
Aktuelle Positionen der STARLINK-Satelliten
#SATELLITEN#STARLINK#STARLINK-SATELLITEN#FLARE#SATELLITEN-FLARE#RAUMFAHRT#SPACEX#RAKETEN#PERLENKETTE#PERLENSCHNUR#LICHTERKETTE#SATELLITEN-ZUG#Youtube
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – CZ – Historisches Dorf Holašovice
Holašovice steht seit 1998 als ein außergewöhnlich vollständiges und gut erhaltenes traditionelles mitteleuropäisches Dorf, dessen Grundriss noch aus dem Mittelalter stammt, auf der UNESCO-Welterbeliste. Das Dorf besteht aus 23 Gehöften aus dem 18. und 19. Jahrhundert, die um einen rechteckigen Dorfanger angeordnet sind. Neben einem kleinen Fischteich in dessen Mitte steht die Kapelle des Hl. Johannes von Nepomuk. Fast alle Höfe sind nach dem gleichen Muster U-förmig gebaut und ihre Giebel zum Dorfanger hin mit Stuck im Stil des südböhmischen „Volksbarock“ verziert. Neben den Gehöften umfasst das historische Dorf auch noch einige kleinere Bauernhäuser und eine Schmiede. Ein Einführungsvideo gibt es hier. Meine Strecke nach Holašovice führt über schmale und schmalste Straßen, Hügel, Wald und Feld, bevor endlich das Dorf auftaucht. Ich hätte gerne die blühenden Bäume und die Rapsfelder entlang der Straßen fotografiert, aber es gab keinen einzigen Ausweichplatz zum Anhalten. Holašovice liegt zwar sehr idyllisch zwischen Wiesen und Feldern, sogar einige Weinstöcke habe ich entdeckt, aber eben am Ende der Heide. Ich parke am Dorfeingang und gehe zum Anger.
Wie auf einer Perlenschnur aufgereiht stehen die schmucken bunten und verzierten Häuser um den zentralen Platz. Der Aufbau der Höfe ist gleich, doch jedes Haus hat seinen eigenen Stil. Auch die hölzernen Hoftore sind jeweils besonders gestaltet.
Ich schaue mir die Häuser und ihre unterschiedlichen Verzierungen genau an. Die meisten tragen die Jahreszahl ihres Baues. Weiß, gelb und orange sind die dominierenden Farben. An einem Ende entdecke ich einen kleinen ehemaligen Schweinestall.
In einigen Höfen sind kleine Restaurants, in einem ein Museum eingerichtet. Vor den meisten stehen Ziehbrunnen.
Hier im Dorf ist noch Vorsaison, das Welterbezentrum ist geschlossen. Ich versuche einen Blick in die kleine Kirche zu erhaschen, wo der Heilige Nepomuk verehrt wird. Einige Ausflügler sitzen in der Sonne vor dem Restaurant am Teich und lassen sich die regionalen Spezialitäten schmecken.
Resümee
Holašovice ist mit seiner Fülle und Vollständigkeit der alten Höfe ein interessantes historisches Dorf, für mich als Laien waren die bunten Gehöfte um den Dorfanger ein hübscher Hingucker. Sicher gibt es mehr als das, wenn das Welterbezentrum geöffnet ist. Für alle, die hier vorbeikommen, ist eine Pause in einem der urigen Restaurants im Dorf zu empfehlen. Damit habe ich mein vorletztes Welterbe in Tschechien besucht und fahre in das ganze Gegenteil des kleinen Dorfes, in die Hauptstadt Prag. Die gesamte Tour go-east ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem kalten und nassen Frühjahr bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
#Abenteuermobil#Abenteuerreise#alleinunterwegs#Alleinreisen#Ausbau#Ausrüstung#Autoreise#Besichtigung#Camping#Camping-Mobil#Dacia-Dokker#DIY#Dobby#Erfahrungsbericht#Erkundung#Europa#Hochdach-Kombi#Holašovice#Inspiration#Leichtbau#Minicamper#Parkplatz#Polen#Reisebericht#Reisefotografie#Reisetagebuch#Reiseziele#Roadtrip#Rundfahrt#Rundreise
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Weißeritztalbahn: Bimmelbahn & Lichterglanz vom 26. bis 27. November 2022, aus SDG
Weißeritztalbahn: Bimmelbahn & Lichterglanz vom 26. bis 27. November 2022, aus SDG
07.11.2022 https://www.weisseritztalbahn.com/aktuelles/v/?tx_news_pi1%5Bnews%5D=88&cHash=2ce51e18190ca62c0aa58b3e1dd12974 Das winterliche #Weißeritztal lädt Sie am 1. #Advent herzlich zu einem gemütlichen Streifzug ein. Einer Perlenschnur gleich reihen sich die #Themen-Bahnhöfe der Weißeritztalbahn von #Freital-Hainsberg über #Rabenau, #Malter, #Dippoldiswalde, #Obercarsdorf und #Schmiedeberg…
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#Advent#Bimmelbahn#Dippoldiswalde#Freital#Glühwein#Kipsdorf#Lichterglanz#Malter#Obercarsdorf#Pyramide#Rabenau#Räucherkerzen#Schmalspurbahn#Schmiedeberg#Themen#weihnachtlicher#Weihnachtsmarkt#Weißeritztal#Wintersport
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Hedwig Courths-Mahler, née Ernestine Friederike Elisabeth Mahler (February 18, 1867 in Nebra (Unstrut) – November 26, 1950 in Rottach-Egern, Bavaria) was a German writer of formula fiction romantic novels. She used the pseudonyms Relham, H. Brand, Gonda Haack, Rose Bernd.
Hedwig Courths-Mahler's novels generally follow a single pattern: socially disadvantaged characters overcome class differences through love. The lovers fight against all kinds of intrigues and are finally joined as a couple, gaining wealth and a high standing. Despite Courths-Mahler's traditional perspective on male-female relationships and the unrelenting criticism of the clichés in her oeuvre, her books still enjoy a broad, largely female, readership. To this day, her novels see regular reprints in dime novel format by the genre fiction publisher Bastei Lübbe, making her the most popular female German writer by number of sold copies. It is estimated that by the time of her death in 1950, 80 million copies of her works had been sold. Throughout the 1970s, five of her novels were adapted as telemovies, made by and shown on Süddeutscher Rundfunk. Only one of her novels, Die Perlenschnur (1927), has been translated into English as The String of Pearls (Philadelphia: J. B. Lippincott, 1929).
#Hedwig Courths-Mahler#women in literature#XIX century#XX century#people#portrait#photo#photography#Black and White
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Meet my String of Pearls :D
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Dienstag, 1.11.2022
KAHIL EL’ZABAR-COREY WILKES-JUSTIN DILLART-ALEX HARDING
Samstagabend das Konzert von Kahil El’Zabar. America The Beautiful und anderes. Das Wort nach diesen anderthalb Stunden wäre: Unwiderstehlich, also: kann man sich nicht gegen wehren, falls man das denn wollte, sich wehren. The purest stuff. Ich war richtiggehend e n t s e t z t. Hin und wieder wird einem klar, wird einem vorgeführt, dass es einen Unterschied gibt zwischen Performance und Kunstäusserung. Dieser Unterschied ist niemals im Material begründet, niemals in den Werkzeugen, Instrumenten, Aufbauten etc., sondern, wie jetzt bei Kahil und den drei anderen Männern aus Chicago: es werden nicht Stücke aufgeführt, sondern sie ENTSTEHEN geradezu nochmal neu vor einem, für die Musiker selbst, und für uns. Und sei das selbst auch nur ein Trick, dann ist es dieser Trick eben. Der Keyboarder, ein thick boy, mit ultrafreundlichem, sanftem Gesicht, lugte immer fast verschlagen von seinem Hammond Synthesizer auf, den er einfach direkt auf seinem Schoß liegend spielte, bediente, teilweise drei Stimmen gleichzeitig, denn vom Keyboard her kamen an diesem Abend Bass, Gitarre und andere Sounds. Auch noch nicht gesehen sowas. Das ganze Konzert über, und das ist schon, nach meiner Beobachtung, etwas spezifisch black american-mässiges: der Eindruck einer ständigen Kommunikation der Männer untereinander, Zurufe, Lachen, Nicken, Kopfschütteln, eine Form der Tiefenkonzentration, die weniger auf den Ausdruck von Versenkung geprägt ist, sondern eben: nach aussen hin geht. Bei jedem Stück veränderte sich der Gesamtsound der Band auf eine wirklich verblüffende Art, denn es wurden ja keine Intsrumente gewechselt. War das erste Stück noch sehr fleischig und soulful, und von der Konsistenz her eher sirupartig, verschob sich fürs zweite auf einmal komplett der Frequenzraum, auf einmal wurde es perlend und klirrend, die Trompete und das Bariton-Saxofon gingen in die Mitten, und von den Triolen auf dem Ride-Becken kam die Perlenschnur, an der sich das alles langzog, das war dann richtig amtlich Hard Bop Sound, aber mit Bass und Gitarre vom Synthesizer. Das dritte Stück kam leise, fern, wie von hinter den Dünen vom Meer herübergespült, die Message war LOVE, ich kam nicht klar, und damit kam ich gut klar, so schön wars. Bier war auch gut, Zigarettchen eh.
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Mi./Do . 7./8. Juli: Løfingen (Vesterålen)
Da ich am Vorabend spät dran war und ausnahmsweise mal auf eine Fähre warten musste, entschied ich mich auf einem Wohnmobilstellplatz am Fährhafen in Løfingen zu nächtigen. Da standen sie aufgereiht wie an einer Perlenschnur, diese riesigen Wohnmobile mit allem was man zu Hause auch hat. Ich stellte mich etwas schüchtern und unterwürfig in einen noch freien Platz, von dem die anderen richtigen Wohnmobile auf mich runterschauen konnten. Der Platz war direkt am Meer und hatte alles was man so braucht. Bezahlen über einen sehr modernen Automaten. Man konnte Auswählen: Wohnmobil, Auto mit Wohnwagen, Zelt und Duschen. Ich fand es unfair, daß ich genau soviel bezahlen mußte wie diese rollenden Einfamiliehäuser (ist nur Neid🥴). Also 1x Womo mit Strom und Duschen: 319 Kronen. Wer wäre ich ohne Kreditkarte.? Niemand!
In der Nacht war es richtig abgegangen. Ein heftiger Sturm und Starkregen. Mein Zeltdach und ich wurden mächtig durchgeschüttelt und ich überlegte mehrfach ob ich das Dach einhole und unten weiterschlafe. Erstens war ich zu müde und zweitens dachte ich: ein Mercedes muß das aushalten sonst drücke ich die SOS-Taste 🙃. Etwas müde startete dieser verregnete Morgen und ich blieb bis 13:00 Uhr bzw. bis ich es nicht mehr aushielt. Am Vormittag hatte ich das mit der Lachsbesichtigung geklärt.
Ich war nicht zuletzt auf die Inseln gekommen um einmal im Leben einen echten Wal zu sehen. In Andenes auf den Vesterålen lebt eine Population von Pottwalen, denen es hier offensichtlich gefällt und die sich von stabilen Heringsbeständen ernähren. Da mußte ich hin. Ich buchte eine Walsafari für Samstag 16:00 Uhr. Gott freue ich mich darauf.
Da ich es am Stellplatz nicht mehr ausgehalten habe, fuhr ich in die Nähe von Sortland wo ich am nächsten Tag etwas mit Lachsaufzucht sehen wollte.es war ein unscheinbarer Ort und meine Erwartung für den Folgetag reduzierten sich auf ein Minimum. Hartnäckig suchte ich nach Lachsfarmen und fand eine in Fiskfjord wo leichtsinnigerweise das Tor offen stand. Ich fuhr demütig rein und wollte gleich den nächsten ansprechen der mir über den Weg läuft. Doch da war niemand, obwohl Türen nicht abgeschlossen waren und Licht brannte. Ich rief mehrmals aber keiner da. Sehr merkwürdig. Ich kam mir vor wie ein Einbrecher und sicherlich geht gleich die Alarmanlage los? Es handelte sich auch um eine Lachs-Aufzuchstation und ich machte heimlich einige Aufnahmen. Ich verschwand wie ich kam - offensichtlich unbemerkt🤭.
Mal sehen was der morgige Tag Weiteres in Sachen Lachs bringt?
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»es steht ’ne WARMLUFTWAND vorm Fenster«, sagt Yv : sich erklärlich machen; DEN EIGENEN GEFÜHLSZUSTAND IN DIE MITTEILUNG ÜBERSETZEN, ›damit‹ beginnt das ganze Dilemma womöglich in frühen Jahren, sage ich, wenn man merkt, irgendwas stimmt nicht!, da klafft eine Lücke zwischen mir & den Mitmenschen, ich spürte irgendwann, dass mir ab & zu, schließlich immer öfter die Worte fehlten ……………… sich abstoßen sich ablehnen, sage ich, INHALTE SIND FADENSCHEINE (ich meine, sie hängen am seidenen Faden); die Sonne thront dreist auf einem Abendschirm, taut auf die gefrorenen Kräuter im Topfenquark; Solarzellenlampions in der Nacht auf der Dachterrasse; abends noch lang das Pingpong-Spiel auf der Dachterrasse; Holzkohle wird angeheizt –
die Tragik ist durchsichtig, d.h., ›sie hat keine Umrisse‹, ich begreife, dass ich lernen muss, ich lerne : ich schaue hindurch durch die Tragik; weißt du, sage ich zu Yv, man kann das im Nachhinein gar nicht nachzeichnen : »eine Schüssel mit Murmeln beispielsweise«, sage ich zu Yv, alle leuchtend / schimmernd / eruierend die Weltoberfläche ›für sich‹ – auf einmal jagt’s mich zurück in die Kindheit!; ich habe versucht zu leben, Stück für Stück : natürlich hätte ich Tagebuch schreiben können : fein säuberlich datiert jeden Tag wie auf der Perlenschnur; ›es entsprach in keiner Weise‹ meinem Gefühl; es war, als suchte ich in der Stadtzeile ein SCHAUNICHTFENSTER – (vielleicht schrieb ich tatsächlich eigentlich an meinem Tagebuch, nur dass es nicht ›von Tagen‹ handelte …); wovon handelte es?; Leere als körperlicher Zustand zur Durchlässigkeit – schließlich ein ausgeräumtes Schaufenster, welch’ Wohltat, unangezogene Kleiderpuppen; ich werde nicht müde werden zu betonen, sage ich mir, darauf hinzuweisen, darauf AUFMERKSAM ›ZU MACHEN‹, welche Zärtlichkeit, welche Sanftmut die Sprache benötige; wie Not sie diese Sanftheit habe …………………………………………………………………………………………,
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Schneegestöber, Glatteis und Bettgeschichten
Wir schauen alle auf eine Hauptstrasse, aufgereiht wie an einer Perlenschnur sind die Tische im Frühstücksraum des Central Hotels an der großen Fensterfront platziert. Es schneit. Ich bin fasziniert und denke darüber nach, wie ich die vor mir liegenden sechshundert Kilometer auf der verschneiten Autobahn schaffen soll. Auf einem Fernsehbildschirm läuft das stummgeschaltete „ntv-Programm“. Der gut lesbare Lauftext warnt vor extremem Glatteis in ganz Deutschland.
Die beiden hinter meinem Rücken sitzenden Freundinnen genießen ihr freies Wochenende. Sie finden es wundervoll, dass sie bei dichtem Schneetreiben in der Hofer Umgebung wandern werden. Die eine Frau mit starkem Hang zum Vortrag informiert ihre Freundin darüber, dass man auch bei Glatteis hervorragend wandern kann, weil die von ihr empfohlene Wanderausrüstung genau auf diese Wetterbedingungen ausgerichtet ist. Leider har sie nicht so gut geschlafen, denn das Hotelbett war etwas zu hart. Miit 44 Jahren hat sie sich doch an ihr eigenes, weiches Bett gewöhnt. Unter heftigem Kichern informieren sich die beiden Freundinnen, dass sie früher ja das eine oder andere Mal in fremden Betten übernachtet hätten und da wäre ihnen die Beschaffenheit der Unterlage vollkommen egal gewesen. Unter fast ohrenbetäubendem Gebrüll wird das Futonbett von Wolfgang besonders gewürdigt. Offensichtlich war beiden Frauen diese Unterlage egal, ob sie die Matratze gleichzeitig oder aber getrennt „erfühlen“ durften, werde ich nie erfahren.
Freundin A mahnt, leiser zu sein, um anschließend in angemessener Lautstärke ihre Freundin aufzuklären, dass man heute unbedingt einen Topper auf eine Matratze legen sollte. „Das ist so schön warm und weich“, schwärmt sie. „Egal ob man ein „Boxspringbett“ besitzt, oder ein ganz normales Bett, Topper sollten überall drauf sein.“ Freundin B denkt schon seit einiger Zeit genau darüber nach. Und Freundin A bestärkt sie, weil jetzt auch die Kinder auf ihren Betten Topper haben und irgendwie besser zu schlafen scheinen.
Die erwähnten Kinder scheinen die beiden in die Welt zurück zu holen und innerhalb kurzer Zeit brechen sie auf, um sich endlich die kühle Luft um die Nase wehen zu lassen.
Es schneit immer noch.
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Entlang der Moray Coast östlich von Inverness reihen sich viele wunderschöne Fotogelegenheiten wie an einer Perlenschnur auf - wie hier im beschaulichen Pennan, wo Teile des Fils "Local Hero" mit Burt Lancaster gedreht wurden. Auch hier werden wir auf meiner kommenden Fotoreise diesen Herbst bestimmt ein wenig Zeit zum Fotografieren verbringen! :-) *Werbung* #fujifilmxt3 #fujifilmde #fujifilmfeaturetime #fujifilm_x_series #fujifilm #fujilover #fujifilmxsample #schottland #igscotland #visitscotland #explorescotland #lovescotland #instatravel #ig_travel #ig_scotland #instascotland #goexplore #martinziaja #travel #travelphotography #reisen #scotshots #scotlandphotography #ilovescotland #scotlandsbeauty #beautifulscotland @scotlandexplore #scotlandexplore #thisisscotland #tourismscotland #scotland_greatshots @scotland_greatshots @worldgeographic_fotoreisen https://www.instagram.com/p/Ci5Tl4fOFVc/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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STARLINK-Satelliten
Unmittelbar nach dem Aussetzen in den Erdorbit sind die Satelliten u. U. so nahe beieinander, dass sie von der Erde aus nicht mit den Augen oder mit dem Handy in einzelne Lichtpunkte aufgelöst werden können. Sie sind dann als ein strichförmiges leuchtendes Objekt zu sehen. Danach ziehen sie noch für einige Tage/Wochen als Lichterkette um die Erde. Dabei werden sie von der auf- oder untergehenden Sonne angestrahlt und sind von der Erde aus meistens als Lichtpunkte zusehen. Nach und nach vergrößern sich ihre Abstände zueinander und sie steuern ihre geplanten Positionen an. Das hier gezeigte Video zeigt, dass auch STARLINK-Satelliten sogenannte Flares erzeugen können.
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Ein zufriedener Tag...
NZ, North-River-Farm, Donnerstag, den 31.05.2018
Hallo Ihr Lieben,
da bin ich wieder. Nach einer kurzen Schreibpause.
Es ist etwas mehr als eine Woche vergangen, in der ich nun die Farm mit all ihren Tieren alleine versorge. Insgesamt habe ich mich schnell in meinen Rhythmus hinein gefunden. Schließlich bin ich bereits 2 Monate hier auf der Farm und habe den Alltag zuvor kennen gelernt.
Morgens beginne ich den Tag um 7.30 h damit, dass ich erst mal die Hunde aus ihren Hütten lasse. Boby und Tilly, die beiden Farm Hunde wissen vor lauter Aufregung kaum, was sie zu erst machen sollen. Sich freuen und an mir hoch springen oder schnell irgendwo eine Pipistelle suchen. Meistens vermischen sie beides und rennen zwischen mir und der “Toilette” hin und her.
Für 4 und 1 halbes Pferd bereite ich ein Extrafutter zu. Ja, Arkus (Regenbogen) ist das halbe Pferd. Er ist das einzige Fohlen auf der Farm und möchte erst mal ein ganz(es) großes Pferd werden.
Doch bevor die 4,5 Pferde ihre Extraortion bekommen, hole ich die ganze Truppe erst mal von der Weide. Nachts können sich die Vierbeiner die Bäuche mit frischem Grün vollschlagen. Das Gras wächst hier das ganze Jahr hindurch.
In den letzten Tagen hat es den ersten Nachtfrost gegeben. In den ersten Tagen der Farm Übergabe hat es sehr viel geregnet. Ach was, schreibe ich da? Es hat geschüttet. Kein Vergleich mit einem Deutschen Regenschauer? Obwohl, wenn ich richtig informiert bin, hat es vor einigen Tagen in Teilen Deutschlands sintflutartige Regenschauer gegeben. Na, egal. Die letzten 3 Tage hat die Sonne geschienen und mich den Regen fast vergessen lassen.
In Erinnerung brachte er sich heute morgen wieder. Zusammen mit den beiden Hunden lief ich ein ganzes Stück am kleinen Bach entlang, um die Pferde von einer der hintersten Weiden zu holen. Die Pferde standen auf einer Weide am Hang. Noch unterhalb des Hanges war die Weide sehr nass und aufgeweicht. Das passiert schnell, wenn der Bach durch zu viel Regen über die Ufer fliest. Bei 22,5 Pferden x 4 Hufe entstehen in dem leicht lehmigen Erdboden gewaltige Löcher, die sich mit Regenwasser füllen und einige Zeit das Wasser halten.
Lehmboden plus Nässe? Ja genau, einige von Euch haben vielleicht schon mal erlebt, wie dieses Gemisch zu einer Art Schmierseife wird. So auch unter meinen Arbeitsschuhen. Und zack, lag ich auf allen vieren ziemlich dicht mit der Nase über dem Dreck. Das war mein 2ter Ausrutscher in dieser Woche. Wobei der erste sehr weh tat und mir meine rechte Hüfte und Schulter einige Tage lang schmerzten. Heute dagegen hatte ich nur nasse Unterschenkel bis hin zu den Knien und Handschuhe.
Nach der ersten Pferdeversorgung, gehe ich ins Haus und versorge mich mit Frühstück. Heute habe ich die Mittagsversorgung der Pferde etwas vorverlegt, da ich die Gelegenheit nutzen wollte, um Jill, die den tollen Kurs gab, bei der Akupunktur eines Pferdes zu zusehen. Ein kleiner Ausflug in die Nähere Umgebung ist eine mir willkommene Abwechslung.
Wieder zurück auf der Farm bereitete ich mir mein spätes Mittagessen zu, um bald darauf die Abendversorgung der Pferde vorzubereiten. Kurz, bevor ich die Pferde wieder auf eine Weide bringe, befinden sich alle im Paddock, wo sie tagsüber Heu fressen.
Heute war es ein ganz besonders schöner Tagesabschluss. Wie schon erwähnt, grasen die Pferde zur Zeit auf einer der hintersten Wiesen. Nachdem ich die Tore vom Paddock geöffnet hatte lief ich mit der Hündin Tilly vorne weg.
Vom Paddock aus geht es ein kurzes steiles Stück einen Weg hinunter. Die weitere Wegstrecke schlängelt sich entlang des Baches. Zu beiden Seiten des Baches befinden sich die vielen Weideparzellen, die alle eine Hanglage haben.
Kurz hinter Tilly und mir folgte die erste dunkelbraune Stute. Ein Kraftprotz an Pferd und doch so sanft und ruhig neben mir laufend. Wie auf einer Perlenschnur aufgezogen folgten die anderen Pferde. Ich genoss den Blick zurück auf die friedlich dahinlaufenden Pferde.
Was für eine Abendromantik. Die untergehende Sonne. Die Stille der Natur, nur von dem ein oder anderen zufriedenen Pferdeschnauben unterbrochen. Und ganz am Ende Bobby, der großartige Pferdeantreiber sorgte ganz selbständig dafür, das auch der letzte Nachzügler den Anschluss an die Herde hielt.
Am Ende des Weges brauchte ich nur noch am Tor stehen und die Pferde durch zählen. Mit allem zufrieden, bedankte ich mich bei den tollen Hunden. Tobend folgten sie mir zurück bis zum Haus, wo ich ihnen ihr wohlverdientes Futter gab.
Und last but not least bekommen die beiden Katzen ebenfalls ihr Futter.
Ich wünsche Euch eine gute Zeit.
Eure Franziska
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Bimmelbahn & Lichterglanz vom 26. bis 27. November 2022, aus SDG
Bimmelbahn & Lichterglanz vom 26. bis 27. November 2022, aus SDG
31.10.2022 https://www.sdg-bahn.de/aktuelles/v/bimmelbahn-lichterglanz-vom-26-bis-27-november-2022/ Das winterliche #Weißeritztal lädt Sie am 1. Advent herzlich zu einem gemütlichen Streifzug ein. Einer Perlenschnur gleich reihen sich die Themen-Bahnhöfe der #Weißeritztalbahn von #Freital-Hainsberg über #Rabenau, #Malter, #Dippoldiswalde, #Obercarsdorf und #Schmiedeberg bis zum Kurort…
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#Dippoldiswalde#Freital#Kipsdorf#Malter#Obercarsdorf#Rabenau#Schmalspurbahn#Schmiedeberg#weihnachtlicher#Weißeritztal#Weißeritztalbahn
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Tag 5 Nebra - Naumburg
(45 km, 176hm)
Die letzte Etappe an der Unstrut führt uns heute von Nebra nach Naumburg. Bevor es losging, kamen erstmals Armstulpen und Weste zum Einsatz. Der Himmel zeigte sich bedeckt bei 20 Grad, also ideales Wetter zum Fahrrad fahren. Von unserem Schlossberg war die Unstrut schnell erreicht und nach einem kurzen, steilen Anstieg (nach einer Kurve ohne Vorankündigung) unterhalb der Altenburg führte der wieder gut ausgebaute Weg über Karlsdorf mit einer weithin sichtbaren Kirche zum Schloss Burgscheidungen. Laut Radwegbeschreibung im Internet kann das Schloss besichtigt werden und verfügt über einen imposanten terrassenartig angelegten Schlosspark, der zu den Gartenträumen Sachsen-Anhalts gehört. Soweit die Beschreibung, die Realität sah anders aus, wir standen einmal mehr vor verschlossenen Türen, alles verriegelt und verrammelt...Privatbesitz, nicht mal ein Blick auf die Gärten war zu erhaschen...dann nicht, haben die Besitzer Pech gehabt und wir wieder etwas für die Beinmuskulatur getan 😃
Auf dem weiteren Weg nach Laucha führt der Weg immer noch nahe der Unstrut unterhalb des beeindruckenden ca. 350m langen Sandstein-Steilufer „Glockenseck“ entlang.
In Laucha haben wir uns das Wehr, die Schleuse und die gut erhaltene Stadtmauer angesehen.
Auf unserer heutigen Tour sind vor allem die vielen Weinberge (wir hatten uns schon gewundert, dass wir bisher kaum welche gesehen haben) und unzählige Strausswirtschaften auffällig. Wie an einer Perlenschnur aufgereiht, liegt eine neben der anderen und wenn man gewollt hätte, Gelegenheiten zum Verkosten gibts genug.
Wir widerstanden tapfer , hatten wir doch um 12:00 Uhr ein „Date“ in der Rotkäppchen-Sektkellerei (noch fix morgens klar gemacht) Also sind wir zielstrebig nach Freyburg geradelt und bildeten uns auf dem Gebiet der Sektherstellung und - Lagerung weiter, nicht ohne am Ende den leckeren Sekt zu verkosten.
Kurz vor Naumburg wollten wir uns als nächstes das „steinerne Bilderbuch“ ansehen. Das Steinerne Bilderbuch ist ein altes in Stein gehauenes Relief am unteren Teil eines Weinberges am Markgrafenberg im Blütengrund. Es ist 150 m lang und zeigt 12 fast lebensgroße Bilder mit meist biblischen Motiven aus der Weinbaugeschichte. Aber auch hier - Privatbesitz, immerhin ein Foto über den Zaun war möglich 😅
Wenige Meter weiter war es dann soweit, die Unstrut mündet in die Saale. Damit haben wir den Unstrut-Radweg gemeistert. Kurzes Fazit: sehr abwechslungsreiche und schöne Landschaft, fast immer ein wirklicher „ Flussradweg“, nette Menschen, schöne historische Altstädte allerdings im Bezug der Besichtigungsmöglichkeitrn der Schlösser noch ausbaufähig aber insgesamt aufgrund jeden Fall sehr empfehlenswert.
Das letzte Stück für heute führt jetzt also an der Saale weiter nach Naumburg. Nach einer kurzen Erfrischungspause blieb noch etwas Zeit für einen Stadtrundgang und perfekt, inzwischen ist auch die Sonne rausgekommen bei immer noch angenehmen 20 Grad. Unser erster Weg führte uns zum Naumburger Dom, denn ihn wollten wir auf keine Fall verpassen. Die verbleibende Stunde bis zur Schließung verging viel zu schnell, was für ein beeindruckendes Bauwerk 👍Auch die Altstadt ist mit den vielen sehr gut erhaltenen Bürgerhäusern sehr sehenswert. Die Fotos folgen im 2. Teil der Reisebeschreibung. Nach einem gemütlichen Abendbrot auf dem Markt freuen wir uns jetzt auf die nächsten Etappen entlang der Saale.
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Georgische Weine: 8.000 Jahre Tradition
Georgische Weine: 8.000 Jahre Tradition
von Daniela Brack Georgien ist eines der ältesten Weinbaugebiete der Welt, wahrscheinlich sogar die Wiege des Weinbaus: Bereits 6.000 vor Christus wurden hier Reben angebaut und aus den Trauben Weine gekeltert! Bildquelle: Kartli | wein-georgien.de Heute gibt es Weinbau verteilt auf fünf Regionen, von der Schwarzmeerküste wie an der Perlenschnur gezogen bis in den Südosten des…
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#Chelti White#Daniela Brack#Der Held im Pardelfell#Gaumardschoss!#Georgien#Georgische Weine: 8.000 Jahre Tradition#Georgischer Wein#Kartli Georgischer Weinimport#Kat Menschik#Mtsvane#Mtsvane of Qveri#Qveri#Rkatsiteli#Saperavi Oak 2017#Schota Rustaweli#Tilman Spreckelsen#Ton-Amphore#Wein aus Georgien
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Marie-Antoinette (* 2. November 1755 in Wien; † 16. Oktober 1793 in Paris) wurde als Erzherzogin Maria Antonia von Österreich geboren. Durch Heirat mit dem Thronfolger Ludwig August wurde sie am 16. Mai 1770 Dauphine von Frankreich. Nach der Thronbesteigung ihres Gatten als Ludwig XVI. war sie vom 10. Mai 1774 an Königin von Frankreich und Navarra, nach der Französischen Revolution vom 4. September 1791 bis zum 10. August 1792 Königin der Franzosen. Anfänglich beliebt, wurde sie schon unter dem Ancien Régime Zielscheibe gehässiger Propaganda, die sich nicht nur gegen den Aufwand des Hofes, sondern auch gegen das Bündnis Frankreichs mit Österreich und gegen Reformversuche im Geist des aufgeklärten Absolutismus richtete. Neun Monate nach ihrem Gatten starb sie auf dem Schafott. Die Aigrette (frz. „Federkrone“) ist ein historischer Kopfschmuck aus Reiherfedern, insbesondere aus Federn des Silberreihers, die auf einem Ring aus Gold oder Silber, einer Perlenschnur oder einem Turban befestigt wurden. Beliebt war sie im vorrevolutionären Frankreich und in der Zeit des Empire und dann wieder mit der Tangomode in den 1910er und in den 1920er Jahren. Die Aigrette wurde auch von indischen und ottomanischen Würdenträgern als Gesteck am Turban getragen.
Marie-Antoinette im Musselinkleid, 1783 (National Gallery of Art, Washington)
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