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Starlink für alle?
Präsident als Freund hilft beim Geschäft
Das gilt scheinbar auch, wenn der "Freund" erst Präsident wird. Denn Elon Musk macht mit seinem Satelliten-Kommunikationsnetz Starlink weltweit gute Geschäfte. Bereits jetzt kreisen 7.000 Starlink-Satelliten um die Erde und weitere kommen jeden Monat hinzu. Damit ist Musk der Besitzer von ca 60% aller funktionstüchtigen Satelliten im erdnahen Raum.
Damit versorgt Starlink nach Angaben von SpaceX-Präsidentin Gwynne Shotwell über vier Millionen Menschen in mehr als 100 Ländern mit schnellem Internet, schreibt Telepolis.de.
Mit seinem "Freund" im Rücken greift Musk nun nach weiteren Ländern. Musk drängt Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa die in Südafrika geltende Vorschrift zu lockern, nach der 30 Prozent der Anteile eines Unternehmens in lokalen Händen liegen müssen.
Musk hatte im letzten Jahr den indonesischen Präsidenten Joko Widodo besucht und danach von der Regierung eine Lizenz für Starlink erhalten. In den Philippinen und Taiwan gibt es noch Widerstand.
Ebenfalls in den USA gibt es Widerstand, dort von Umweltschützern, die die massenhaften Raketenstarts kritisieren. Dagegen wird sein neuer Freund sicher helfen, der von Umweltschutz sowieso nichts hält.
Elon Musk derzeitige Einmischung in den deutschen Bundestagswahlkampf sollte uns eine Warnung sein, was passieren kann, wenn er faktisch in den Besitz eines Monopols für die Internetanbindung eines Großteils der Menschen kommt.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Starlink-Expansion-Der-Widerstand-gegen-das-Musk-Netz-faellt-10221738.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3EG Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/9015-20250101-starlink-fuer-alle.html
#Starlink#Satelliten#Monopol#Rechtsaußen#Musk#USEinflussnahme#Wahlempfehlung#Weidel#Twitter#X#Neo-Nazis#AfD#Faschisten#Rassismus#Wahlen#Grunderechte#Menschenrechte
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In diesem Gebäude werden ohne Brennstoff Objekte ins All geschossen
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Eine Preiswerte und zugleich sehr umweltfreundliche Möglichkeit um Satelliten in den Weltraum zu bringen!
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STARLINK-Satelliten
Unmittelbar nach dem Aussetzen in den Erdorbit sind die Satelliten u. U. so nahe beieinander, dass sie von der Erde aus nicht mit den Augen oder mit dem Handy in einzelne Lichtpunkte aufgelöst werden können. Sie sind dann als ein strichförmiges leuchtendes Objekt zu sehen. Danach ziehen sie noch für einige Tage/Wochen als Lichterkette um die Erde. Dabei werden sie von der auf- oder untergehenden Sonne angestrahlt und sind von der Erde aus meistens als Lichtpunkte zusehen. Nach und nach vergrößern sich ihre Abstände zueinander und sie steuern ihre geplanten Positionen an. Das hier gezeigte Video zeigt, dass auch STARLINK-Satelliten sogenannte Flares erzeugen können.
Informationen zu STARLINK-Satelliten
Die nächste Sichtbarkeit
Aktuelle Positionen der STARLINK-Satelliten
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Die offizielle Erklärung der DVRK zum Satellitenstart
DVRK – Original in Russisch Kim Yo-jong, stellvertretender Abteilungsleiter des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Chinas, gab gegenüber der Presse eine Erklärung ab Pjöngjang, 1. Juni. /CTAC/01. Juni 2023 Im Folgenden finden Sie den vollständigen Text der Presseerklärung „Niemand kann unser souveränes Recht auf den Start eines Satelliten verweigern“, der am 1. Juni vom stellvertretenden…
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 18.9.2023
(c) Katharina Brandstetter Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Guten Tag heute am Montag und vor dem Blick auf die neue Woche eine Rückschau auf das vergangene Wochenende: Da waren am Sonntag 32 Wallfahrer aus Stift Ardagger in Maria Taferl. Bereits zum 20. mal gab es diese Walfahrt. Den Ursprung hatte sie in einem Theaterstück der Theatergruppe Lilo im Jahr 2003, das…
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Ich sitze an meinem Fenster, die kühle Herbstluft füllt meine Lungen und umschmeichelt mein Gesicht. Unter mir brennen die Lichter der Stadt und die Autos fliegen vorbei. Mein Blick richtet sich auf den nachtschwarzen Himmel, ich sehe mehr Flugzeuge und Satelliten als Sterne. Mein Herz wird von einer seltsamen Traurigkeit erfasst.
-K.F.I.M.
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Legale Theorie
Theory! Que legal! Schauen, wie es ein Schauer tut.
1.
Rechtstheorie kommt in Büchern vor, die relativ häufig aus Texten bestehen, die auf andere Bücher verweisen. Diese Bücher berichten von Schulen und werden in Schulen gelesen, an Universitäten (nicht in Versitäten). Die einen lesen rechtstheoretische Bücher als Verdichtungen, die anderen als Verdünnung, so trifft man sich manchmal sogar an Tischen, um darüber zu diskutieren. Das Studium der Rechtstheorie ist in der Vorbereitung darauf, später einmal angeregt diskutieren zu können, ein bisschen so, als würde man anstehen, manchmal erscheint es einem, als bade man in einem Meer von Weiterreichungen: Man schlägt ein Buch auf und wird weiterverwiesen. The Blackwell Guide to the Philosophy of Law and Legal Theory empfängt einen mit dem Bild, das in der frühen Neuzeit Argument genannt wurde und eine Gliederung darstellt: Man überschaut kapitelweise und überhaupt weise Schulen, fängt zum Beispiel (wie der Blackwell Guide) bei einer Schule an, die dort Natural Law Theory genannt wird und mit dem Namen von Thomas von Aquin verknüpft wird. Man kann, ganz falsch wäre es nicht, den Eindruck bekommen, das Rechtstheorie etwas ist, das in Büchern steht und dort auf andere Bücher verweist. Why not? (Joseph Raz) Die Summa, so scheint es, muss man nicht mehr lesen, tut man es doch, muss man sie nicht mehr übersetzen, wenn doch, dann nicht bolisch, also nicht durch eine kartographische und kalendarische Ausbreitung dessen, was am Schreiben der Summa Aquins unbeständig, meteorologisch und polar ist. Hoffentlich einfacher gesagt: Man muss zur Summa keinen Atlas erstellen. Es reicht, weitergereicht zu werden.
Rechtstheorie aus dem Geist der Kulturtechnikforschung: Recht ist eine Technik der Gutmachung, der Vergütung oder Veredelung, des Passenden und Passierenden. Damit geben und nehmen die Leute Worte, sie versprechen sich und anderen etwas, schließen Verträge, geben sich und anderen Gesetz, sie schwören und fluchen, bezeichnen sich, alle und alles damit. Damit, mit dieser Technik, nehmen und geben die Leute Bilder. Sie orientieren sich und andere, sie handeln und händeln die Welt, geben ihrem Tun Gründe und Richtungen - nicht nur in Form von Sätzen, sondern auch in Form von Sitzen, Städten und Häusern - die Richtungen kommen auch als Leitungen, Rohre, Wege und Kabel, sogar durch Satelliten vor. So ziehen die Leute um, manche ziehen umher. So rücken die Leute vor und zurück, sogar in Ländern rücken sie damit ein, bringen sich und ihre Rechte mit. Theorie schaut sich das, spätestens seit ca. 3000 Jahren an: schaut dabei so, dass manche dachten, es wäre eine Göttin, die schaut, ein höheres oder tieferes Wesen, daher soll die Theorie sogar ihren Namen haben. Aus dem Geist der Kulturtechnikforschung: Am besten schaut man wie ein Schauer, nimmt Details wahr, noch wie ein meteorologisches Geschehen.
2.
2024 habe ich einen Kurs über Grundlagen des Rechts (Geschichte und Theorie) an der Bucerius Law School in Hamburg gegeben. Die Idee war, von Anfang an Grundlagen des Rechts advanced, also fortgeschritten bis avantgardistisch zu lehren. Dieser Kurs war eine Anfängerübung und nahm sich Grenzobjekte (boudary objects) vor. Statt kanonische Texte mitzubringen, habe ich etwas mitgebracht, von dem nicht sicher war und weiterhin nicht sicher ist, ob es überhaupt Recht oder Rechtswissenschaft oder keines von beidem, ob es legal oder illegal ist, ob es rational oder Wahnsinn ist.
Die Anfängerübung adcanced, avantgardistisch geht nicht davon aus, dass wir unser Leben lang bei Null anfangen, ganz im Gegenteil: Sie geht davon aus, dass wir unser Leben lang einem achronologisch geschichteten Material aufsitzen, dem wir triebhaft verflochten sind: Wir nehmen es wahr, sind in gewisser Hinsicht Perzeptoren des Materials, dem wir aufsitzen. Dabei haben wir mit Illusionen eine unsicher Zukunft. Kulturtechniken 'lassen uns umgehen': Sie instituieren, wie Cornelia Vismann gesagt hat. Mit ihnen richten sich die Leute ein und aus. Darauf fokussiert sich die Anfängerübung avanced, avantgardistisch - sie adressiert Anfänger, aber auch alte Partisanen, Senior Partner und noch Direktoren Futsch. Das Unangenehme der Anfängerübung advanced, avantgardistisch: man wird ernst genommen und wie ein Erwachsener behandelt. Das Schöne daran: Die Teilnehmer werden begleitet, Recht äußerst gründlich zu fabrizieren. Wir üben zu formieren, Form zu nehmen und zu geben: Form, die Wort, Bild oder Geste sein kann, aus der man Städte, Landschaften und Gärten sogar Staaten machen kann. Wir üben, uns und andere zu orientieren, zu handeln und zu händeln. Form, die zügig ist, ist auch Trakt, Stab, Letter und Lanze.
2025 wird die nächste Veranstaltung an der Bucerius Law School stattfinden, diesmal möchte ich sie 'Übung vor Orginalen' durchführen: Die Teilnehmer wählen sich ein Subjekt (eine Person oder ein Thema), ein Objekt oder eine Handlung aus (diese Auswahlmöglichkeiten orientieren sich an Institutionen des römischen Rechts, dort an der Unterscheidung zwischen persona, res und actio.). Wir behandeln das, was sie auswählen, als Original. Die Teilnehmer sollen darlegen, was problematisch ist, was einem Fragen stellt und darlegen, was daran Recht, Geschichte und Theorie ist - und was nicht. Diese Veranstaltung ist nicht gegen Bücher, widerlegt keine anderen Rechtstheorie, schlüpft eventuell durch Nebeneingänge in den Kosmos des Recht hinein und wieder hinaus.
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Cornwall 2024 - Tag 22
Ladies and Gentlemen!
Zum Abschluss unseres Aufenthaltes in Cornwall kümmern wir uns heute um die Lizard Halbinsel, die wie als unseren Standort für unseren Aufenthalt gewählt haben.
Der Name Lizard (Eidechse) leitet sich angeblich vom Schimmern der Felsen, die an die Schuppen einer Eidechse erinnern, ab.
Der Lizard Point ist der südlichste Punkt des ganzen Vereinten Königreichs und er ragt vom Rest von Cornwall etwa 20 Meilen westlich und über 5 Meilen südlich hervor.
Es handelt sich um die nördliche Einfahrt in den Ärmelkanal – die umliegenden Felsen geben einen guten Einblick in das besondere Gestein an der ozeanischen Kruste.
Hier unten an der zerklüfteten „Heritage Coast“ haben sich früher oft schwere Schiffunglücke ereignet - oft zur Freude der Küstenbewohner, die von den Wrackplünderungen und vom Schmuggel profitierten. Heute zum Glück kein Thema mehr, auch dank der Leuchttürme.
Der weiß getünchte Leuchtturm, Lizard Lighthous, erhebt sich markant über dem Lizard Point und wurde 1751 erbaut. Seitdem schützt er Schiffe vor den tückischen Felsen und ist tatsächlich der zweitälteste funktionierende Leuchtturm im Vereinigten Königreich.
Die gesamte Halbinsel ist ein besonders geschütztes Gebiet, dem verschiedene Sonderrechte zuerkannt wurden und jeweils ein Teil ist im Besitz von Natural England, dem National Trust und dem Cornwall Wildlife Trust und von diesen betreut wird.
Sie verwalten im Auftrag der Britischen Regierung, schützenswerte Kultureinrichtungen und Landschaften. Dadurch hat sich die Halbinsel in den letzten Jahrzehnten kaum verändert und sich so ihren eigensinnigen und ursprünglichen Charme bewahrt, was man auch quasi an jeder Ecke bewundern kann.
Es handelt sich nicht nur um eine Nationallandschaft (früher als Gebiet von außergewöhnlicher natürlicher Schönheit bekannt), sondern es gibt auch acht Gebiete von besonderem wissenschaftlichem Interesse zum Schutz der Tierwelt und der Geologie.
Besonders skurril wirken daher die riesigen Schüsseln der Goonhilly Satellite Earth Station, die mitten in einem Schutzgebiet für eine endemische Falkenart stehen.
Benannt wurden die gigantischen Satelliten nach Charakteren der Arthus Sage: Merlin ist mit 32 Metern Durchmesser der Größte, während Guinevere, Tristan und Isolde etwas kleiner sind.
Lizard ist deutlich ruhiger und weniger dicht besiedelt als der Rest von Cornwall. Die Halbinsel hat einige sehr hübsche Ortschaften zu bieten sowie tolle steil abfallende Küstenabschnitte, die zum Wandern entlang des South Coast Path einladen.
Die Halbinsel war bis ins 19. Jahrhunderte hinein immer Anlaufstelle von Piraten und Schmugglern. Die Nähe zu Frankreich und der Einfluss durch das British Commonwealth, mit seinen zahlreichen Kolonien, zogen Piraten und Schmuggler magisch an. Die Lizard Halbinsel bot mit ihren vielen versteckten, abgelegenen Buchten und Höhlen die besten Voraussetzungen, Beute zu verstecken.
Einer der bekanntesten Piraten, die im 18. Jahrhundert die Lizard Halbinsel als Versteck nutzten, war Henry Avery, auch als “Long Ben” bekannt. Gerüchten nach, hat der, in den 1690er Jahren aktive, Pirat, einen großen Teil seiner Beute auf der Lizard Halbinsel versteckt.
Seine größte Beute machte der ehemalige Soldat beim Überfall auf die Ganj-i-Sawai, eine riesige Dau des Großmogul Aurangzeb von Indien mit mehr als 500 Passagieren an Bord. Bei diesem Überfall erbeutete “Long Ben” Gold und Juwelen im Wert von damaligen £ 600.000 (ca. £ 80 Millionen heutzutage).
Es ranken sich viele Gerüchte um die Beute von Henry Avery, aber die Geschichte zeigt, das auf der Lizard Halbinsel durchaus noch die Eine oder Andere Golddublone versteckt sein könnte. Wie im Jahr 1960 passiert, als ein Tourist, mit seinem Sohn, am Strand von Kenneck Sands, eine belgische Goldmünze aus dem Jahr 1366 fand.
Cornwall war aber schon lange Zeit vorher besiedelt, was die übrig gebliebenen Relikte der Eisenzeit zeigen. Diese Stätten bietet einen faszinierenden Einblick in die architektonischen und kulturellen Praktiken der eisenzeitlichen Bewohner Cornwalls.
Wir besuchen das Halliggye Fogou, ein etwa 2.500 Jahre altes Bauwerk. Diese unterirdischen Gänge findet man nur im äußersten Westen von Cornwall, meist in der Nähe einer alten Siedlung. Ihr Name, ausgesprochen „foo-goo“, bedeutet auf Kornisch „Höhle“.
Diese Strukturen zeichnen sich durch lange, schmale Gänge aus, die zu einer zentralen Kammer führen.
Der Zweck ist nach wie vor Gegenstand archäologischer Debatten, wobei die Theorien von der Verwendung als Lager- und Unterschlupf bis hin zu ritueller oder vielleicht religiöser Bedeutung reichen.
Die Stätte steht unter der Aufsicht des English Heritage und wird vom Trelowarren Estate verwaltet, in dem sich das Fogou befindet.
Das Halliggye Fogou besteht aus einem langen, schmalen und noch dazu niedrigen Tunnel, der zu einer zentralen, dreiteiligen Kammer führt, und einem fensterartigen Eingang, der in viktorianischen Zeiten von vermeintlichen Schatzsuchern gegraben wurde.
Wenn man die gesamten 30 Meter dieser geheimnisvollen Passage erkunden möchte, empfiehlt es sich eine Taschenlampe mitzubringen.
Der Passagenkomplex hat ein Dach und Steinmauern und ist der größte und am besten erhaltene von mehreren mysteriösen unterirdischen Tunneln, die mit Siedlungen aus der Eisenzeit in Cornwall verbunden sind.
Das Halliggye Fogou ist das größte und am besten erhaltene seiner Art und war einst etwa 700 Jahre lang Teil einer Bauernsiedlung, die von mehreren Familien bewohnt wurde. Das sind bis zu 25 Generationen auf nur einem Stück Land – gemeinsam arbeiten, beten, leben und sterben.
In den 1980er Jahren führte English Heritage eine Reihe kleiner Ausgrabungen durch, um hauptsächlich Trümmer aus dem Durchgang zu entfernen.
Um die Untersuchungs- und Reparaturarbeiten nach dem routinemäßigen Pflügen des Feldes zu erleichtern wurde ein Loch, dass versehentlich durch einen Pflugschar in der Decke der Hauptkammer entstand, in eine Eingangstreppe für Besucher verwandelt.
Zu den bei Ausgrabungen gefundenen Töpferwaren gehören lokale eisenzeitliche Ton Waren und einige Scherben römisch-samischer Waren aus Südgallien.
Nun steht uns der Sinn aber nach einer Stärkung und dafür fahren wir zur der, besonders bei Einheimischen, berühmte Roskilly Farm.
Denn hier gibt es die beste Eiscreme in Cornwall. Diesen Abstecher müssen wir natürlich unternehmen - das ist doch gar keine Frage!
Das Anwesen heißt eigentlich Tregellast Barton, befindet sich allerdings bereits seit 5 Generationen im Besitz der Familie Roskilly, weswegen es jeder nur unter diesem Namen kennt.
Im Herzen der Farm befindet sich ein lebhaftes Besucherzentrum, das das berühmte Eis serviert. Das gesamte Eissortiment wird angeblich vor Ort ausschließlich mit Milch von Roskillys Herde Jerseykühen hergestellt.
Das Croust House Restaurant serviert eine Auswahl an Gerichten aus regionalen Zutaten. Der Schwerpunkt liegt auf einfachen, rustikalen Gerichten, die für jeden Geschmack etwas bieten.
Die Pizzen werden draußen in einem eigenen Steinofen gebacken und rustikal auf einer Baumscheibe serviert. Wobei bei den hygienischen Aspekten bei uns eine gewisse Skepsis aufkommt.
Ein Highlight für Familien mit Kindern ist es, sich mit den Nutztieren der Farm anzufreunden. Mehrere Gehege in der Nähe des Besucherzentrums ermöglichen eine Interaktion mit den Farmtieren. Im Hofladen gibt es eigens abgepacktes Tierfutter um die Tiere zu füttern.
Wir drehen noch eine Runde durch das Gelände und finden den Zustand wenig ansprechend. Irgendwie sieht alles ein wenig vernachlässigt und herunter gekommen aus.
Zum Abschluss des Besuchs gönnen wir uns noch einen Eton Mess in der berühmten Eisdiele. Viel Mess, ja, aber wenig Eton - vom zwingend dazu gehörendem Baiser fehlt jede Spur.
Und auch hier werden wir das Gefühl nicht los, beim Anblick leckender Eistruhen und daraus resultierender Pfützen im Verkaufsraum, dass bei uns das Ordnungsamt den Laden schon lange dicht gemacht hätte.
Ganz besonders empfehlen können wir hingegen einen Besuch des Hotels Polurrian on the Lizard. Das Polurrian ist als das beste Hotel in der Gegend bekannt.
Das Hotel liegt auf der Westseite der Halbinsel, in der Nähe des verschlafenen Fischerdorfes Mullion, und war das erste auf der Halbinsel.
In den 1890er Jahren wurde das Polurrian als glamouröses Hotel erbaut und begrüßte berühmte Gäste, wie Clark Gable. Ein großes weißes Haus, an einem Ort, der scheinbar am Rande der Welt liegt – der Himmel ist groß; die Aussicht noch größer.
Dies wird im modernen Hauptwintergarten (bunte Sessel, Kugelbeleuchtung, ausgestellte Schallplatten) voll ausgenutzt – allesamt raumhohe Fenster mit vielen Plätzen zum Zurücklehnen und bewundern der Aussicht.
Der Afternoon Tea zum Preis von rund 25 € ist empfehlenswert. Dafür gibt es die traditionelle Etagere mit den üblichen Leckereien: Sandwiches, Scones und Törtchen.
Es gibt eine kleine Teekarte und der Tee wird sogar von Teeblättern aufgebrüht. Selbst in teuren Häusern bekommt man ja oft nur eine Kanne mit dem üblichen "Breakfast Tea", meist noch als Pad oder Teebeutel, auf den Tisch gestellt.
Die Scones sind super frisch und werden noch warm serviert. Sehr, sehr positiv. Der einzige klitzekleine Schönheitsfehler waren die Servietten: hier hätten es ruhig Stoffservietten sein dürfen.
Auch der Service war super flott und es stellte sich während des Bestellvorgangs heraus, dass der uns zugeteilte Kellner aus Deutschland stammt.
Für uns geht es jetzt zurück ins Cottage, packen, denn unsere Zeit in Cornwall ist um und es geht wieder zurück, in Richtung Osten.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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"Schon bald könnte es keinen Ort auf der Erdoberfl��che mehr geben, an dem einzelne Menschen unbeobachtet sind. Eine neue Generation von Satelliten soll schon im kommenden Jahr im Orbit kreisen."
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Auszug:
Lomborg von Studien-Autor widerlegt: Waldbrände nehmen durch Klimawandel zu | von Philip Kreißel | Aug 3, 2023 | Faktencheck
Der Juli 2023 war wohl der heißeste Monat seit Jahrtausenden, die ersten drei Juli-Wochen waren wahrscheinlich die heißesten, die unser Planet seit 120.000 Jahren gesehen hat. Waldbrände nehmen durch den Klimawandel massiv zu. Das zeigen auch Daten zu Australien, Kalifornien, West-USA, Russland, Amazonas oder Mittelmeerraum. Die Daten zeigen bereits einen starken Anstieg der Feuer durch den Klimawandel. Der bekannte Klimawandel-Verharmloser Lomburg versucht das zu leugnen.
(Durch kalifornische Waldbrände verbrannte Fläche in Tausenden von Quadratkilometern, 1972-2018. Die untersuchten Regionen sind oben links aufgeführt. (Angepasst von Williams et al., 2019), Quelle)
Lomburg leugnet
In den letzten Wochen haben Hunderte von Bränden in Nordamerika und den Mittelmeerländern gebrannt. Der dänische Politikwissenschaftler und Definitiv-Nicht-Klimaforscher Bjørn Lomborg machte sich sofort auf, das zu relativieren. In der Wissenschaft ist er jedoch aufgrund seines Umgangs mit Statistiken und als einseitig kritisierten Bücher umstritten. In wissenschaftlichen Fachzeitschriften hat er bisher fast ausschließlich Kommentare und Meinungsartikel veröffentlicht.
Lomborg steht mit libertären und konservativen Think-Tanks in Verbindung, wie dem Competitive Enterprise Institute, der Hoover Institution, dem Environmental Assessment Institute, der Cooler Heads Coalition, dem Fraser Institute und dem Heartland Institute. Es sind Organisationen, die gezielt den menschengemachten Klimawandel verleugnen und diese Propaganda mit finanziellen und argumentativen Mitteln unterstützen.
„Die Klimaalarmisten machen uns Angst vor immer mehr Feuer. Aber Satelliten zeigen, dass die Welt immer weniger brennt“, schrieb der Desinformationsverbreiter auf der Social-Media-Seite, die früher als Twitter bekannt war. Wie kommt Lomborg auf diese Fake-Grafik und dazu, genau das Gegenteil zu behaupten?
Brandrodung geht massiv zurück, nicht Waldbrände
Erstmal kann man feststellen, dass die Grafik verzerrt ist. Die Y-Achse ist abgeschnitten, wodurch der Rückgang dramatisch aussieht. Guck selbst: Ein Rückgang von 3 % auf 2,2 % wird hier zu einem Abstieg von ganz oben nach ganz unten.
Tatsächlich ist der grundlegende Fehler aber ein anderer. Auch die NASA zeigt tatsächlich einen Rückgang in „Feuer auf Satellitenbildern“. Sie liefern allerdings im Gegensatz zu Klimawandelverharmloser Lomborg die Erklärung gleich mit: Der Rückgang an Feuer liegt vor allem am Rückgang der Brandrodung. Viele der Feuer in der Vergangenheit waren „Savannenfeuer“, wobei Grasflächen entzündet wurden, um Weideflächen freizuhalten. Also „Feuer auf Satellitenbildern“ ist also nicht gleich brennender Wald.
Eigentlich liegen in den Daten gute Nachrichten, denn die Fläche an Brandrodung in Wäldern geht seit Jahren massiv zurück. Menschen bewirtschaften bestehende Felder und brennen keinen Regenwald für neue Flächen mehr ab.
Allerdings werden jetzt langsam die Folgen vom Klimawandel immer stärker. So brennt jetzt indirekt dadurch im Amazonas so viel durch Klima-Dürre, dass es die CO₂-Reduktion durch einen Rückgang der Entwaldung ausgleicht.
Also: Unsere gesamten Bemühungen der letzten Jahrzehnte, die Brandrodung einzudämmen, werden umsonst gewesen sein, wenn wir den Klimawandel nicht aufhalten. Die Daten zeigen bereits einen starken Anstieg der Feuer durch den Klimawandel. [...]
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Artikel von Volksverpetzer: https://www.volksverpetzer.de/faktencheck/lomborg-widerlegt-waldbraende-nehmen-zu/
Datum/Autoren Info: von Philip Kreißel | Aug 3, 2023 | Faktencheck
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STARLINK-Satelliten
Unmittelbar nach dem Aussetzen in den Erdorbit sind die Satelliten u. U. so nahe beieinander, dass sie von der Erde aus nicht mit den Augen oder mit dem Handy in einzelne Lichtpunkte aufgelöst werden können. Sie sind dann als ein strichförmiges leuchtendes Objekt zu sehen. Danach ziehen sie noch für einige Tage/Wochen als Lichterkette um die Erde. Dabei werden sie von der auf- oder untergehenden Sonne angestrahlt und sind von der Erde aus meistens als Lichtpunkte zusehen. Nach und nach vergrößern sich ihre Abstände zueinander und sie steuern ihre geplanten Positionen an. Das hier gezeigte Video zeigt, dass auch STARLINK-Satelliten sogenannte Flares erzeugen können.
Informationen zu STARLINK-Satelliten
Die nächste Sichtbarkeit
Aktuelle Positionen der STARLINK-Satelliten
#SATELLITEN#STARLINK#STARLINK-SATELLITEN#FLARE#SATELLITEN-FLARE#RAUMFAHRT#SPACEX#RAKETEN#PERLENKETTE#PERLENSCHNUR#LICHTERKETTE#SATELLITEN-ZUG#Youtube
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Starlink: Chancen und Herausforderungen im wachsenden Satelliten-Internetmarkt
Starlink: Chancen und Herausforderungen im wachsenden Satelliten-Internetmarkt: https://www.it-boltwise.de/starlink-chancen-und-herausforderungen-im-wachsenden-satelliten-internetmarkt.html
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Professor Pascal Lottaz & Journalisten Katja Ekis Ekman: Trickle-Down-Hegemonie ~ Wie die USA Europas Denken lenken
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30.01.2025 - Neutrality Studies
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Washington hat einen beispiellosen Einfluss auf Europa. Wenn Washington "spring" sagt, antworten die Europäer "wie hoch?" Aber das war nicht immer so. Es gab einmal ein Europa unabhängiger Staaten, keine US-Satelliten. Es gab das Europa von Olaf Palme, Willy Brandt oder Bruno Kreisky, das eine entschieden andere Außenpolitik als die USA verfolgte. Wo ist dieser Ort geblieben? Heute spreche ich mit Kajsa Ekis Ekman, einer schwedischen Journalistin, Aktivistin und Autorin von vier Büchern über Menschenhandel, Prostitution und die Wirtschaft. Sie ist derzeit Chefredakteurin von Parabol Press. Zuvor arbeitete Frau Ekman für verschiedene schwedische Medien, wurde jedoch 2022 entlassen, nachdem sie kritisch über den sich entfaltenden russisch-ukrainischen Krieg berichtet hatte.
Mehr von Kajsa Ekis Ekman: https://www.parabol.press
Original Video:
• Trickle-Down Hegemony: How The US Controls The European Mind: https://www.youtube.com/watch?v=rjjYWc8EJ3w
Original Transcript:
https://www.video-translations.org/transcripts/228_Pascal_2025_01_29.pdf
Translated Transcript:
https://www.video-translations.org/transcripts/228_Pascal_2025_01_29_de-DE.pdf
Produced by:
Neutrality Studies
Originally Published on:
2025-01-29
Translations by:
www.video-translations.org
Disclaimer:
Read by A.I. Voices. Auto-translated.
This video is owned by this channel.
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