#papierkorb
Explore tagged Tumblr posts
albertcoers · 10 months ago
Text
bin, 2022
​Installation, ca. 40 x 60 x 75 cm29.10. – 10.12.2022Vincenz Sala, Berlin Continue reading Untitled
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
freieweltnet · 1 year ago
Text
Ampel will Gesetzestext schon nächste Woche im Hau-Ruck-Verfahren durchbringen
AfD fordert: Habecks Heizungsgesetz gehört ersatzlos in den Papierkorb!
»Das Heizungsdiktat der grünen Wärmepumpen-Lobby wird massiv in die Eigentumsrechte und Entscheidungsfreiheit der Bürger eingreifen. Zur Tarnung wird es in einen bürokratischen Drahtverhau eingepackt und mit einer Fülle von Subventionsversprechen übergossen, für die die Bürger mit ihren Steuergeldern selbst bezahlen müssen.«
0 notes
sigalrm · 1 year ago
Video
Recycle Bin by Pascal Volk
0 notes
margauxgoeldner · 10 months ago
Text
hasenleben
ein feldhäschen, aufwärtsgestürzt aus seinem hasenbau. nun sitze es auf diesem gepunkteten blatt namens stadt. wieviel punkte sind auf dieser stadt blatt? tausende? wie wichtig ist grösse der punkte? fragen stauen sich im feldhasenhirn. dazwischen ein kurzes niesen. die stadt, mit ihren undurchsichtigen regeln, juckt in der nase. hinter jeder fassade dunkle welt und helles leben. wo hingehen und wie hinfahren? den feldhasenführerschein, vergessen natürlich. und diese undurchsichtigen hasenstadtregeln. schwimmen, ja schwimmen, vielleicht. über den stadthasenrand hinaus.
0 notes
unscharf-an-den-raendern · 5 months ago
Note
Wir füllen bald echt eine ganze Galileo Mystery-Folge:
Warum hat Noah so wenig Screentime?
Wer sind Schminkszenen-Anon und Dutt-Anon?
Wer sind die Wanderer?
In welchem Papierkorb liegen die Deleted Scenes und Outtakes?
Nolin-Chatfiction - Mythos oder Wahrheit?
8 notes · View notes
Text
Tumblr media
Zu 100 % überzeugt, dass Peter auch sowas auf seinem Papierkorb hat 😂💙
3 notes · View notes
Text
(047) Die drei ??? und der giftige Gockel
Tumblr media
Klappentext
»Millionen werden sterben!« flüstert das Unfallofper. Wer ist der Täter? Die drei Detektive schalten sich ein, und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt! Schon bald merken die drei Freunde, dass sie auf der richtigen Spur sind, denn ihr unbekannter Gegner schlägt zurück ...   
Veröffentlichungshistorie Buch (Random House): Crimebusters 002, 1989, Megan & H. William Stine, Murder To Go Buch (Kosmos): 048, 1990, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 047, 1990
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Betrug
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Schwester Elisabeth, Krankenschwester
Kelly Madigan
"Big" Barney Crown, "Chicken King" und Inhaber einer Fastfood-Kette
Julia Crown, Tochter von Barney Crown
Hauptkommissar Reynolds
Michael Argenti, Inhaber der Fastfood-Kette "Chickobello"
Don Dellasandro, Marktforscher für "Miracle Tastes" (😈)
Peggy Bennington
Sean Fellows, Julias ehemaliger Freund
Maria Gonzales, Julias Freundin aus dem College
Mr. Sweetness, arbeitet für Don Dellasandro
Pandro Mischkin, Spezialist für Geschmacks- und Aromastoffe (😈)
Dick Miller, arbeitet bei der Autoverwertung
(😈)
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
-
Einrichtungen
Krankenhaus
Zentrale
Schrottplatz
Autoverwertung
Chicken King, Fastfood-Kette
Chickobello, Fastfood-Kette
Miracle Taste, Firma zur Herstellung von Geschmacks- und Aromastoffen
Beverly Hilton, Hotel
Sonstiges
Peters und Bobs Autos werden das erste Mal erwähnt
Bob wird langsam sehr sassy ...
Drippin' Chicken, Ein weißes Chicken-Crown-Brustfilet in einer Teighülle, die goldbraun und knusprig gebacken wird mit Soße.
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Barney Crown: "Hey, [Türöffnen] du gefällst mir, Junge! Hast ordentlich was auf den Knochen, genau wie meine Hähnchen! Hier, zwei Gutscheine für euch. Schönen Dank auch."
Peter: "Spinnst du?! Wieso zerreißt du die Gutscheine?" Justus: "Meine Diät! Gebratenes und Gegrilltes ist für mich streng verboten. Das solltest du doch wissen."
Justus: "Äh, keine Angst, Schwester. Wir ... gehen pünktlich." Schwester Elizabeth: "Das will ich hoffen." Bob: "Sehr freundlich, die Dame."
Schwester Elizabeth: "Allmählich ödet es mich an, dass sie jede halbe Stunde anrufen und nach Julia Crown fragen. Ich habe noch mehr Patienten." Bob: "Die ist ja glänzender Laune."
Peter: "Sag mal, was hast du da gesagt? Ich bin ein guter Fahrer? Wow! Ein Kompliment von Justus Jonas. Und ausgerechnet jetzt hab ich keinen Zeugen." Justus: "Na also, ich dachte eigentlich eher an die Kosten für den Druck neuer Geschäftskarten."
Justus: "Oh, die Dinger sehen fabelhaft aus!" Peter: "Sag mal, spinnst du? Da kann Gift drin sein!" Justus: "Hä?" Peter: "Stopf sie in deine Hosentasche." Justus: "Was?!" Peter: "Im Papierkorb würde man sie finden, also mach' schon!" Justus: "Und deine Hose?" Peter: "Die ist zu hell, das wird man sofort sehen."
Peter: "Na? Wetten, dass auch Sweetness hinter der Aktentasche her ist?" Justus: "Mann, das nenne ich eine beachtliche Schlußfolgerung! Hattest du irgend welche Gehirn-Nahrung zum Frühstück?"
Justus: "Es stellte sich nämlich heraus, dass diese Substanz möglicherweise karzinogen ist." Bob: "Was?!" Peter: "Was heißt denn das?" Bob: "... Krebserregend."
Don Dellasandro: "Jetzt müssen wir reinen Tisch machen." Bob: "Mit einem Revolver."
Phrasenschwein
Happy Meal Justus macht Diät
Aufgelegt! Der Anrufer legt einfach auf und das wir kommentiert!
Tritt drauf! Peter muss schneller / langsamer fahren, je nachdem, was schlechter ist
���️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
-
Diversity, Political Correctness and Feminism
Barney Crown: "Das ist Pandro Mischkin. Er ist Spezialist für Geschmacks- und Aromastoffe. Er leitet die Abteilung Forschung und Entwicklung. Und wenn er sich in dem Job bewährt, bringe ich ihm die übrigen 24 Buchstaben des Alphabets auch noch bei, Ha-ha-ha-ha-ha-haaa!"
Justus: "Mister Sweetness arbeitet für Sie, richtig? Der Bursche in der Militäriacke." Don Dellasandro: "Mister Sweetness! Ein wahrhaft passender Name. Ja, er ist mein Mann. "
13 notes · View notes
alice123love · 1 month ago
Text
Vote for my Halloween 24 Costume
Tumblr media
Any humiliating tasks for me?
or vote on DA: https://www.deviantart.com/papierkorb/poll/Halloween-2024-Shooting-8545544
3 notes · View notes
hellotom14 · 1 month ago
Text
Tumblr media
„Die Basis einer gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb.“ Kurt Tucholsky
Einen schönen Samstag wünsche ich, euch.
3 notes · View notes
z428 · 2 months ago
Text
Irgendwie dann: Vorangekommen durch allen Rhythmus und halb zurück im Sommer. Menschen drängen sich an Ampeln, strömen über die Straßen, reihen sich ein, verschmelzen mit dem hektischen bunten Leben, das das andere Viertel in die Dämmerung trägt. Gegenüber warten Teenager auf ihre Pizza, sitzen am Bordstein, trinken Mate und lachen. Ein junger Mann in Bürokleidung trägt eine teure Aktentasche zum Parkplatz, sein Blick wirkt abwesend und unberührt vom Treiben um ihn herum. Zwei ältere Herrschaften durchsuchen einem Papierkorb nach Flaschen. Der Barbier fegt seinen Laden aus. Roller und Fahrräder kommen sich in die Quere, man gestikuliert und schimpft. Jeder Augenblick hat seinen eigenen Klang. 
2 notes · View notes
justwatchmyeyes · 4 months ago
Photo
Tumblr media
Die Basis einer gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb. ~ Kurt Tucholsky
2 notes · View notes
enibas22 · 1 year ago
Text
Von „Game of Thrones“ zum Filmfest-Fan
https://www.nwzonline.de/emden/stranger-things-und-game-of-thrones-tom-wlaschiha-schon-zum-zweiten-mal-beim-filmfest-in-emden_a_4,0,1149650629.html#
WELTSTAR TOM WLASCHIHA ZUM ZWEITEN MAL IN EMDEN
Von „Game of Thrones“ zum Filmfest-Fan
Gaby Wolf, 09.06.2023
Tumblr media
Entspannter „Game of Thrones“-Star: Auf einen Kaffee mit Filmfest-Wiederholungstäter Tom Wlaschiha im „Upstalsboom“.
Das kann man wohl einen erfolgreichen Erstkontakt nennen: Erst im Vorjahr feierte Serien-Weltstar Tom Wlaschiha (Game of Thrones und Stranger Things) seine Emder Filmfest-Premiere – und ist jetzt schon wieder da.
Gaby Wolf  09.06.2023, 17:18 Uhr
Entspannter „Game of Thrones“-Star: Auf einen Kaffee mit Filmfest-Wiederholungstäter Tom Wlaschiha im „Upstalsboom“.
Emden - Im Vorjahr zum ersten Mal dabei, Atmosphäre, Radfahren und Matjes genossen, und jetzt direkt wiedergekommen: In Serien-Weltstar Tom Wlaschiha („Stranger Things“, „Game of Thrones“, „Das Boot“) scheint das Emder Filmfest einen neuen Fan gefunden zu haben. „Es ist eine total herzliche und offene Atmosphäre hier – man kommt mit den Menschen ins Gespräch und hat das Gefühl, die ganze Stadt feiert Filmfest“, schwärmt der 49-Jährige beim Treffen am Freitag auf einen Kaffee im „Upstalsboom“. Wie gut also, dass sich im Kalender des international gefragten Schauspielers gerade eine glückliche Lücke fand, als er für die Jury des diesjährigen Emder Drehbuchpreises angefragt wurde.
Jury-Premiere
Für ihn eine Premiere. „Ich war tatsächlich noch nie in einer Jury eines Filmfests“, bekennt Wlaschiha. „Auch in Emden habe ich letztes Jahr beim Drehbuchpreis ja ‘nur’ vorgelesen.“ Das fühle sich schon wie ein kleiner Aufstieg an. Bemerkenswert, das von jemandem zu hören, der doch eigentlich schon Gipfelstürmer ist und letztes Jahr mit dem zweimal oscar-nominierten „Chocolat“-Regisseur Lasse Hallström gedreht hat.
Und wie war die Jury-Arbeit bisher? „Die hat Spaß gemacht“, sagt er. „Ich mag sowieso gern Drehbücher lesen, ich brauche vorher auch keine Zusammenfassung, sondern setze mich einfach in den Sessel und fange an.“ Im Falle des Emder Drehbuchpreises waren das zehn vorausgewählte Skripte. „Das Reizvolle daran ist, dass man einen ganzen Querschnitt von neuen, aber auch routinierten Autoren bekommt, die alle völlig unterschiedliche Stile haben“, findet Wlaschiha. „Und dann ist so eine Jury auch eine gute Übung in Demokratie.“ Jeder habe seinen eigenen Favoriten und eine andere Sicht, da müsse man sich erst mal einigen. „Das hat aber gut geklappt“ – im Gegensatz zu seinen eigenen Drehbuch-Versuchen, die bisher allesamt gleich wieder im Papierkorb landeten.
Einmal Wundertüte, bitte
Dann doch lieber Jury. Auch wenn er dadurch in Emden bisher keine Zeit zum Filmegucken hatte – nur zum „Hören“ beim Mitternachtstalk. „Aber vielleicht klappt es am Nachmittag noch“, hofft er. „Ich nehme dann spontan das, was gerade läuft.“ Diesen Wundertüten-Effekt mag er.
Abwechslung prägt gerade auch sein Leben als Schauspieler. Letztes Jahr nach dem Filmfest drehte er in den USA mit „Mrs. Davis“ schon wieder eine neue Serie, die dank ihres aktuellen Themas wohl auch in die europäische Streamingwelt schwappen dürfte. „Es geht um künstliche Intelligenz und um den Kampf Technologie gegen Glaube, aber sehr humorvoll erzählt“, verrät Wlaschiha. Sein nächster Termin nach Emden führt ihn diesmal zur Comic-Messe Comi Con nach Budapest – was natürlich mit „Game of Thrones“ und „Stranger Things“ zu tun hat. Letztere Serie soll ja noch eine allerletzte Staffel erhalten. Wie die aber aussehen wird und ob Wlaschiha als russischer Gefängniswärter Dmitri Antonov wieder mit von der Partie ist, weiß wegen des Autorenstreiks in Amerika noch niemand. „Die Staffel davor habe ich aber schon mal überlebt, eine gute Voraussetzung“, kommentiert er schmunzelnd.
Ab ins Marvel-Universum
Dazwischen war noch ein Ausflug ins Marvel-Universum drin. Gemeinsam mit Devid Striesow (ebenfalls schon Mehrfachtäter beim Emder Filmfest) hat er eine Hörbuch-Staffel für „Marvel’s Wastelanders“ eingelesen. Wlaschiha spricht den inzwischen etwas in die Jahre gekommenen Star-Lord aus „Guardians of the Galaxy“, Striesow den dazugehörigen Rocket (ab 28. Juni kostenlos bei Audible herunterzuladen).
Was macht man bei so viel Action als Ausgleich in der Freizeit? „Einfach mal nichts“, sagt Wlaschiha. Oder Radfahren. Das hat er im Corona-Lockdown für sich entdeckt – und weitergepflegt. Letzten Herbst zum Beispiel radelte er mit einem Freund in acht Tagen von München über die Alpen nach Venedig. „In diesem Jahr planen wir noch mal so was, vielleicht auch mal an der Nordseeküste, das Wegenetz dort ist ja riesig.“
In Emden dagegen bleibt diesmal leider keine Zeit, um sich eines der Filmfest-Räder für eine spontane Tour ans Wasser zu schnappen. Aber es muss ja auch nicht der letzte Besuch hier gewesen sein. „Vielleicht bringe ich dann mein eigenes Rad mit“, sagt Wlaschiha, lächelt und blinzelt entspannt in die Sonne.
18 notes · View notes
autumn-imara · 8 months ago
Text
25 lustige Sprüche von verschiedenen Webseiten
Ein Lachen am Tag hält den Arzt fern, heißt es bekanntlich. Lustige Sprüche und Witze können oft genau das richtige sein, um uns die Stimmung zu heben und uns zum Lachen zu bringen. Hier sind 25 lustige Sprüche aus dem Internet, die garantiert für ein Schmunzeln sorgen werden:
"Ich habe Angst, dass der Kühlschrank denkt, ich sei faul. Deshalb öffne ich ihn alle paar Minuten, um ihm zu zeigen, dass ich nichts zu essen habe." - URL: www.lustigebilder.de/witz-des-tages
"Manche Menschen sind wie Wolken. Wenn sie verschwinden, wird der Tag noch schöner." - URL: www.istdaslustig.de/sprueche
"Ich esse keine Schokolade mehr. Ich habe herausgefunden, dass sie eine Verschwörung ist, um mir beim Abnehmen zu helfen." - URL: www.witzigebilder.net/lustige-sprueche
"Ich wollte einen Sixpack haben. Jetzt habe ich einen Kühlschrank." - URL: www.witze.net/category/lustige-sprueche
"Meine Nachbarschaft ist so langweilig, dass selbst die Katzen schon im Schachclub sind." - URL: www.lustigesprueche.de
"Ich habe beschlossen, gesund zu leben. Ab morgen." - URL: www.sprueche-fuer-alle.de/witzige-sprueche/lustige-sprueche
"Ich bin nicht faul, ich bin im Energiesparmodus." - URL: www.lachmeister.de/witziges/lustige-sprueche
"Ein Leben ohne Kaffee ist möglich, aber sinnlos." - URL: www.sprueche-und-wuensche.de/lustige-sprueche
"Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur anders als deine." - URL: www.witz-des-tages.net
"Ich bin so unorganisiert, dass ich sogar Platzprobleme im Papierkorb habe." - URL: www.lustig.de/sprueche
"Ich habe einen Sixpack! Nur versteckt unter einer Schicht Fett." - URL: diesereinespruch.de
"Ich bin nicht dick, ich bin nur sehr sehr lecker." - URL: www.spot-a-shop.de/lustige-sprueche
"Warum zur Hölle muss ich erwachsen werden? Ich mag diesen Scheiß nicht!" - URL: www.gutefragen.net/frage/lustige-sprueche-zum-nachdenken
"Manche Menschen sollten öfters "Shhh…!" machen und andere Erkenntnisse." - URL: www.bereuung-sos-dialekt.ch/charaktereigenschaften-von-menschen
"Das Leben ist wie eine Brücke: du musst drüber. Dumm nur, wenn das Wasser zugefroren ist!" - URL: www.sagen.at/sprueche
"Ich trinke nie Alkohol. Die anderen trinken schon genug für mich." - URL: www.funnyr.de/lustiges/lustige-sprueche
"Ich wollte abnehmen, aber ich liebe Essen zu sehr. Also bleibe ich ein fetter Hungerhaken." - URL: www.freitag.de/autoren/der-postillon
"Der frühe Vogel kann mich mal, ich bin eine Eule!" - URL: www.spruchbilder.net/freundschaftssprueche
"Warum in die Ferne schweifen, wenn das Liebste, was man hat, direkt in den Kühlschrank passt?" - URL: www.schlimmeworte.de/lustige-sprueche
"Vergiss nie, dass du einzigartig bist. Genau wie alle anderen." - URL: www.status-sprueche.de/lustige-sprueche
"Ich bin nicht schizophren. Ich habe eine tolle Arbeitsbeziehung mit meiner inneren Stimme." - URL: www.deutschlandfunkkultur.de/witze
"Wenn das Leben dir Zitronen gibt, frag nach Salz und Tequila!" - URL: www.cartoonscorner.de/sprueche
"Ich habe versucht, die Welt zu retten. Aber sie war bereits gespeichert und ich musste sie erneut starten." - URL: www.sag-was-balzac.de/verbale-entgleisungen
"In einem Paralleluniversum bin ich dünn und reich. Verdammt, ich habe die falsche Dimension erwischt!" - URL: www.spruecheportal.de/lustig
"Ich bin nicht perfekt, aber verdammt nah dran." - URL: www.deine-sprueche.de/lustige-sprueche
Genieße diese lustigen Sprüche und trage deinen Teil dazu bei, dass die Welt ein bisschen heller und fröhlicher wird!
2 notes · View notes
caughtbetweenworlds · 2 years ago
Note
"Vorsicht! Verbrenn dich nicht an der Kerze." 😘
Es war erst Nachmittag, als bereits in Paris die Sonne unterging. Der Himmel hatte sich rot gefärbt, trotz der vereinzelt grauen Wolken. Die verschwindende Sonne fiel Daria erst auf, als sie in ihrem Atelier-Zimmer kein Licht mehr hatte. Oder das gemeinsame Büro. In dem so oder so nur Chaos herrschte. Eine neue Staffelei, ein neuer Schreibtisch, Pavels Papierkram, der überall neben Darias Farben und Pinsel herumlag. Das Appartement ihres Onkels – nein, es war mittlerweile ihre eigene Wohnung – nahm nur spärlich Gestalt an. Renovierung und ein Mobiliar kostete jede Menge Geld. Und Daria hatte noch keine Arbeit. Allein konnte Pavel die Kosten nicht stemmen.
Daria sah von ihrer Kritzelei auf. Leise murmelte sie einen Fluch, während sie vom Boden aufstand, um die Stehlampe neben Pavels Schreibtisch anzuschalten. Noch mehr fluchte die neue Zamádis, als sie mit ihrem Bein gegen den Papierkorb stieß und den ganzen Inhalt im Büro verteilte. Hastig betätigte sie den Schalter. Sofort wurde das Büro in ein warmes Licht gehüllt. Ein Blick auf den Kalender über Pavels Laptop und Daria traf es wie ein Schlag. Noch in dieser Nacht war in ihrer Heimat das Lichterfest, was sie als Kind so sehr geliebt hatte. Bedrückt atmete die Brünette aus, sobald sie die Tür zum Büro aufzog und in den kalten Wohnungsflur trat. Ohne darüber nachzudenken, lief sie in jedes Zimmer und schaltete das Licht an. Auch in der Welt vor dem Spiegel war es der dunkelste Tag im Jahr. Selbst wenn Magie dort nicht an erster Stelle stand, so war Daria doch abergläubisch. Wie konnte sie auch nicht daran glauben, wenn ihre Welt voll mit Wundern und Magie war?
Hell erleuchtete ihre Wohnung, als sich die Wohnungstür langsam öffnete. Der Geisterjäger steckte seinen Kopf durch den Türspalt. „Hallo!“, rief er während des Eintreten. „Hi, mein Herz!“, erwiderte Daria aus der Küche. Sofort klingelten alle Alarmglocken bei ihrem Ehemann. Er stürmte durch den Flur, sein Schal hing noch halb um seinen Hals gewickelt. „Was um alles in der Welt suchst du in der Küche?!“, wollte er von der Brünetten wissen, die nur irritiert die Flyer diverser Pizzalieferanten studierte. Chez Tony war ihrer Meinung nach der beste Italiener um die Ecke. Da konnte Pavel sagen, was er wollte und behaupten, dass Pizzeria Mia die bessere Pizza macht. Generell das Phänomen der Pizza war Daria etwas beinahe neues. Diese Welt war überfordernd. Es hatte ziemlich lange gedauert, bis sie endlich verstanden hatte, was ein Smartphone war und dass man besser nicht auf irgendwelche dubiosen Werbekampagnen reagierte. Pavel musste schon mehr als einmal eine Waschmaschine zurückschicken oder irgendein Abonnement kündigen. „Ich dachte, wir bestellen bei Tony. Heute ist Pizza-Mittwoch.“ Erleichtert atmete Pavel aus, nachdem sein Blick hinter seine kleine Ehefrau wanderte und er sah, dass sie wirklich nichts in der Küche getan hatte. „Ist nicht beinahe jeden Tag Pizza-Mittwoch?“
„Nein“, erwiderte Daria trocken. „Morgen zum Beispiel gibt es kein Angebot“, streckte sie ihm die Zunge entgegen. Pavel nahm den Flyer in die Hand, den Daria mitgenommen hatte und las langsam jedes Angebot durch. Er sah über den Flyerrand zu Daria. „Hm? Was ist?“, hakte Daria irritiert nach. „Ich hab eigentlich eine Überraschung für dich.“
„Was? Eine Überraschung?“ Eigentlich mochte Daria keine Überraschungen. Vor allem nicht mit welchen sie ganz und gar nicht gerechnet hatte. Pavel nahm ihre Hand und zog sie durch den noch leeren Flur hinter sich her. „Was machst du?“, fragte sie immer nervöser nach. Die Krähe, die sie ihre ganze Reise über begleitet hatte, saß bereits auf dem neuen Sofa. Entspannt zupfte er an seinen Federn. Pavel bugsierte Daria auf das Sofa. „Warte hier!“, forderte er und verschwand aus dem Wohnzimmer. Nervös fummelte Daria an ihren Fingernägeln herum. „Bist du bereit?“, rief Pavel ihr aus dem Flur entgegen. „Kommt wohl drauf an!“, erwiderte sie. Uwe hopste auf ihre Schulter, als sie aufstand. Bevor Daria nach ihrem Ehemann sehen konnte, tauchte er auch schon mit zwei großen Kerzen auf. Irritiert blieb Daria stehen und starrte den Geisterjäger an. „Es ist unser zweites Lichterfest und ich weiß, dass du Schwierigkeiten hast, dich an das Leben hier zu gewöhnen“, begann er. Daria senkte automatisch ihren Blick. Natürlich hatte er recht. Diese Welt war immer noch merkwürdig. Pavel stellte die zwei Kerzen auf den Couchtisch ab und griff nach Darias Händen. „Ich dachte mir, dass ich ein bisschen Heimat hier her bringe. Wir können uns einen schönen Abend machen und die Kerzen die ganze Nacht ins Fenster stellen. Wenn du magst.“ Scheu hoben sich Darias Mundwinkel. „Danke, dass du dran gedacht hast“, murmelte sie. Vorsichtig drückte sie seine Hand in ihrer. „Bist du sicher, dass du mir mit Feuer überhaupt vertrauen kannst?“, witzelte sie, um ihre innere Schwermut zu verbergen. „Wir sollten das schon schaffen“, konterte er und reichte seiner Ehefrau eine Schachtel Streichhölzer. Daria nahm sie entgegen, öffnete sie und zündete sie sehr schwungvoll an. Hastig sprintete sie zu den Kerzen. Beinahe stolperte sie über ihre eigenen Füßen. Noch hastiger zündete die junge Zamádis die Kerzen an. „Vorsicht! Verbrenn dich nicht an der Kerze.“
„Hm? – Ouch!“ Daria wedelte mit ihrer linken Hand in der Luft umher. Sie hörte ein Lachen. Uwe war von ihrer Schulter auf Pavels geflogen, sobald er gerochen hatte, dass Daria wieder einen Unfall haben könnte. „Komm her“, zog Pavel Daria zu sich, und hob ihre verbrannten Finger zu seinen Lippen. Langsam stellte sich die kleine Zamádis auf ihre Zehenspitzen und stahl sich einen Kuss von ihrem Ehemann. „Habe ich gehört, dass wir bei Tony bestellen?“, neckte sie ihn.
11 notes · View notes
wachendlichauf · 5 days ago
Text
Gewalt in Schulen – 7-jähriger Schüler muss nackt in Papierkorb "machen" | Heute.at
0 notes
punkprincesskingdom · 29 days ago
Text
Zwischen was hätte sein können und du tust mir nicht gut.
In Gedanken an Küsse und Umarmungen.
Die Momente in denen ich mich aufgehoben fühlte an einem Punkt an dem ich mich selber nicht ertrage.
Du machst mein Leben erträglicher. Eine Flucht ein Fehler
Du kannst dich nicht drauf einlassen weil dein Leben Chaos ist und du nicht weißt wo hin.
Vielleicht die Angst davor jemand zu Nahe zu lassen. Zu spüren was wir sein könnten.
Du nimmst meine Selbstzerstörung an und versuchst sie nicht zu halten.
Wir sind Chaos. Leidenschaft. Selbstbetrug.
Wir sind nichts mehr, nur eine Chat der nach unten rutscht.
Ich vermisse was wir sein könnten.
Wenn ich meine Augen schließe denk ich an deine Augen und deine Arme.
Ich will mich geborgen fühlen.
Gedanken an Funken die nie da waren nur Illusionen, Traumschlösser.
Ich vermisse was ich nie für dich war.
Ich seh dich in Menschen die ich nicht kenne. Ich hoffe das die Tür aufgeht und du reinkommst. Mich anlächelst und küsst.
Meine Freunde verstehen das vermissen nicht.
Doch ich vermisse das Chaos was wir waren.
Ich will mich nicht zusammenreißen. Nicht alleine sein.
Bilder gelöscht um sie im Papierkorb anzuschauen.
Ich will das Chaos ich will mich nicht im Griff habe.
Das Chaos gibt mir Geborgenheit.
0 notes