#tritt drauf
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(047) Die drei ??? und der giftige Gockel
Klappentext
»Millionen werden sterben!« flüstert das Unfallofper. Wer ist der Täter? Die drei Detektive schalten sich ein, und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt! Schon bald merken die drei Freunde, dass sie auf der richtigen Spur sind, denn ihr unbekannter Gegner schlägt zurück ...
Veröffentlichungshistorie Buch (Random House): Crimebusters 002, 1989, Megan & H. William Stine, Murder To Go Buch (Kosmos): 048, 1990, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 047, 1990
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Betrug
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Schwester Elisabeth, Krankenschwester
Kelly Madigan
"Big" Barney Crown, "Chicken King" und Inhaber einer Fastfood-Kette
Julia Crown, Tochter von Barney Crown
Hauptkommissar Reynolds
Michael Argenti, Inhaber der Fastfood-Kette "Chickobello"
Don Dellasandro, Marktforscher für "Miracle Tastes" (😈)
Peggy Bennington
Sean Fellows, Julias ehemaliger Freund
Maria Gonzales, Julias Freundin aus dem College
Mr. Sweetness, arbeitet für Don Dellasandro
Pandro Mischkin, Spezialist für Geschmacks- und Aromastoffe (😈)
Dick Miller, arbeitet bei der Autoverwertung
(😈)
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
-
Einrichtungen
Krankenhaus
Zentrale
Schrottplatz
Autoverwertung
Chicken King, Fastfood-Kette
Chickobello, Fastfood-Kette
Miracle Taste, Firma zur Herstellung von Geschmacks- und Aromastoffen
Beverly Hilton, Hotel
Sonstiges
Peters und Bobs Autos werden das erste Mal erwähnt
Bob wird langsam sehr sassy ...
Drippin' Chicken, Ein weißes Chicken-Crown-Brustfilet in einer Teighülle, die goldbraun und knusprig gebacken wird mit Soße.
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Barney Crown: "Hey, [Türöffnen] du gefällst mir, Junge! Hast ordentlich was auf den Knochen, genau wie meine Hähnchen! Hier, zwei Gutscheine für euch. Schönen Dank auch."
Peter: "Spinnst du?! Wieso zerreißt du die Gutscheine?" Justus: "Meine Diät! Gebratenes und Gegrilltes ist für mich streng verboten. Das solltest du doch wissen."
Justus: "Äh, keine Angst, Schwester. Wir ... gehen pünktlich." Schwester Elizabeth: "Das will ich hoffen." Bob: "Sehr freundlich, die Dame."
Schwester Elizabeth: "Allmählich ödet es mich an, dass sie jede halbe Stunde anrufen und nach Julia Crown fragen. Ich habe noch mehr Patienten." Bob: "Die ist ja glänzender Laune."
Peter: "Sag mal, was hast du da gesagt? Ich bin ein guter Fahrer? Wow! Ein Kompliment von Justus Jonas. Und ausgerechnet jetzt hab ich keinen Zeugen." Justus: "Na also, ich dachte eigentlich eher an die Kosten für den Druck neuer Geschäftskarten."
Justus: "Oh, die Dinger sehen fabelhaft aus!" Peter: "Sag mal, spinnst du? Da kann Gift drin sein!" Justus: "Hä?" Peter: "Stopf sie in deine Hosentasche." Justus: "Was?!" Peter: "Im Papierkorb würde man sie finden, also mach' schon!" Justus: "Und deine Hose?" Peter: "Die ist zu hell, das wird man sofort sehen."
Peter: "Na? Wetten, dass auch Sweetness hinter der Aktentasche her ist?" Justus: "Mann, das nenne ich eine beachtliche Schlußfolgerung! Hattest du irgend welche Gehirn-Nahrung zum Frühstück?"
Justus: "Es stellte sich nämlich heraus, dass diese Substanz möglicherweise karzinogen ist." Bob: "Was?!" Peter: "Was heißt denn das?" Bob: "... Krebserregend."
Don Dellasandro: "Jetzt müssen wir reinen Tisch machen." Bob: "Mit einem Revolver."
Phrasenschwein
Happy Meal Justus macht Diät
Aufgelegt! Der Anrufer legt einfach auf und das wir kommentiert!
Tritt drauf! Peter muss schneller / langsamer fahren, je nachdem, was schlechter ist
🏳️🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
-
Diversity, Political Correctness and Feminism
Barney Crown: "Das ist Pandro Mischkin. Er ist Spezialist für Geschmacks- und Aromastoffe. Er leitet die Abteilung Forschung und Entwicklung. Und wenn er sich in dem Job bewährt, bringe ich ihm die übrigen 24 Buchstaben des Alphabets auch noch bei, Ha-ha-ha-ha-ha-haaa!"
Justus: "Mister Sweetness arbeitet für Sie, richtig? Der Bursche in der Militäriacke." Don Dellasandro: "Mister Sweetness! Ein wahrhaft passender Name. Ja, er ist mein Mann. "
#die drei fragezeichen#die drei ???#und der giftige gockel#folge 047#047#Megan & H. William Stine#betrug#happy meal#aufgelegt#tritt drauf
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horrorfilme des tages: one dark night und the evil dead
One Dark Night (1982) | Meg Tilly, Melissa Newman, Robin Evans, Leslie Speights - YouTube
The Evil Dead (1983) | Friday Flicks | #FullMovieFullEntertainment - YouTube
genial, witzig und recht eklig. perfekt für halloween. ich liebe sie. :)
(das mausoleum von one dark night ist unheimlich cool. sollte ich jemals in der gegend sein, werd ich dort sicher mal reinschauen)
#LilaCat#nur warum hat das mädel von one dark night dauernd ne zahnbürste im mund#vielleicht gewöhnt sie sich so das rauchen ab aber im ernst wer zur hölle macht sowas#eigentl sind mir alle spezialeffekte relativ wurscht aber wenn ich das mädel mit der zahnbürste seh wird mir anders#die bakterien#ich hab grad rausgefunden dass ich zahnbürsten eklig finde#an mir geht fast jeder horror spurlos vorüber aber wenn irgendwo ne zahnbürste vorkommt geh ich fast drauf#wenn du im mausoleum bist und grosses pech hast folgt dir frank auf schritt und tritt#der typ von franko tv#wär cool wenn der auch noch im film vorkommen würde
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Warten auf Slo-Mo (präsentiert von dem heftigen Kopfschütteln aus dem Grab von Samuel Beckett)
Hach, zum Saisonstart zeigt sich klar: Nichts ist so, wie es früher war Eherne Sprüche, oft zitiert Werden schon gleich kompromittiert
90 Minuten währt ein Spiel? Niemals, wenn Akribie das Ziel! Es tagt das VAR-Gericht In detektivisch ernster Pflicht
Zeit dafür muss man sich nehmen Abseits? Foul? Man sieht's in Schemen Lupe drauf, slow motion bitte Aufgedeckt sind kleinste Tritte
Die Abseitslinien, schonungslos Legen die Stellungsfehler bloß Kein Fan genießt den Zeitvertreib Buht sich die Seele aus dem Leib
So reiht sich langsam Stund' an Stund' Der Ball bleibt immerhin (noch) rund Wird demnächst wohl ein Polygon Abtastgenau - ich freu mich schon
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Duality-Meetings sind wild..
Kershaw und Cotta diskutiert über alles mögliche, weil beide andere Ansichten und Segen haben. Sie diskutieren sogar über die Farbe der Stühle des Büroraums, wenn sie Bock drauf haben.
Goodween spielt den Vermittler, gibt auf und holt sich Kaffee.
Skinny dreht Zigaretten, sieht dem Theater zu und gibt dumme Kommentare ab, bis Cotta ihm sagt, dass er die Füße vom Tisch nehmen soll.
Kershaw: „Sag meiner Einheit nicht, was sie zu tun und zu lassen hat! Die Füße bleiben so lange auf dem Tisch, bis ich Skinny sage, dass er sich runternehmen soll!” Und dann geht die Diskussion zwischen ihm und Cotta in die zweite Runde.
Goodween kommt mit Kaffee zurück. Justus versucht, sich einzumischen und das Thema auf ihre aktuellen Fälle zu lenken, weil er der Einzige ist, der arbeiten will. Peter reißt eine Ecke von seinem Bericht ab und formt kleine Papierkugeln daraus, mit denen er den Abfalleimer in der Ecke treffen will.
Dylan geht alle 5 Minuten an die Decke, weil er diese Meetings als Zeitverschwendung sieht. Er tritt Finnley unter dem Tisch gerne vor das Schienbein und sieht ihm dabei zu, wie er versucht, sich zusammenzureißen.
Jeffrey schmachtet Asher von der Seite an. Ash hingegen sitzt emotionslos neben ihm und denkt darüber nach, welchen Imbiss er in seiner Mittagspause besuchen wird.
Finnley wird von Dylan getreten und malt sich die ganze Zeit aus, wann und wie er den Halb-Werwolf am besten töten kann.
Kershaw und Cotta diskutieren immer noch.
Bob schiebt Dylan heimlich einen Zettel zu. Auf dem Zettel: „Wetten, dass Cotta das Meeting gleich abbricht, weil er keine Lust mehr auf Kershaw hat? Wenn Kershaw abbricht, kriegst du $20 von mir. Wenn Cotta abbricht, schulde ich dir $20. Deal?”
Dylan geht jedes Mal auf Bobs Wetten ein. Er hat schon sehr viel Geld verloren.
Roxy, Paul und Mina kommen immer mind. 20 Minuten zu spät. Sie stürmen den Raum jedes verdammte Mal wie ein SWAT-Team und erschrecken alle Anwesenden. Die Drei haben immer die wildesten Ausreden für die Verspätungen (50% davon sind wahr; 50% gelogen, aber man kann nie sagen, welche Ausrede jetzt wahr oder falsch ist).
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Hi :)
Bin gerade über deinen Theorie-Post zu Ricks Tatort-Ausstieg gestolpert (wild!) und wollte bei einem Punkt mal genauer nachhaken: „Die ARD ist aktuell auf dem Spartripp, hat ganze Teams gekappt und mehrere Ermittler rausgeschmissen.“
Hast du dazu noch weitere Bespiele? Aber wow, gleich ganze Teams … wann waren die das letzte Mal so krass drauf 😳🙈
Ja, hab ich tatsächlich. Dass die ARD sparen muss, haben deren Pressesprecher schon mehrfach gesagt. Zum Beispiel, als angekündigt wurde, dass das Mainzer Team aufgelöst wurde oder in Ludwigshafen Stammcast rausgeschmissen wurde. Hier mal eine Übersicht aller aktuellen Teams... von 2022 bis jetzt. Nicht alle wurden von der ARD rausgeschmissen, aber grade ist wirklich seeehr viel Verlust.
BERLIN: 2022 stirbt Meret Becker als Nina Rubin den Serientod.
BREMEN: Dar Salim ist schon nach zwei Folgen nicht mehr als Mads Andersen dabei. 2023 wird verkündet, dass er endgültig raus ist.
DORTMUND: 2022 stirbt Anna Schudt als Martina Bönisch den Serientod. 2024 ist Rick Okon möglicherweise zum letzten Mal als Jan Pawlak zu sehen. (Somit wahrscheinlich auch Ende für Jana Giesel als Mia Pawlak und Angelika Bartsch als Britta Tremmel.
DRESDEN: Auch Karin Hanczweski ist raus. Sie ist 2025 zum letzten Mal als Karin Gorniak zu sehen.
FRANKEN: 2022 war Andreas Leopold Schadt zum letzten Mal als Sebastian Fleischer zu sehen. 2024 tritt Dagmar Menzel zum letzten Mal als Paula Ringelhahn auf.
FRANKFURT: (nichts bekannt)
GÖTTINGEN: (nicht bekannt)
HAMBURG UND UMGEBUNG: Franziska Weisz spielt 2024 zum letzten Mal Julia Grosz, weil die ARD ihre Rolle als auserzählt erachtet.
HAMBURG (TSCHILLER): 2023 wird verkündet, dass der Tatort mit Til Schweiger nicht fortgesetzt wird.
KIEL: Axel Milberg ist 2025 zum letzten Mal als Klaus Borowski zu sehen.
KÖLN: (nichts bekannt)
LUDWIGSHAFEN: Die ARD verkündete, dass Annalena Schmidt (Edith Keller) und Peter Espeloer (Peter Becker) wegen Sparmaßnahmen 2023 zum letzten Mal dabei sind.
MAINZ: 2023 verkündet die ARD, dass der Tatort um Heike Makatsch aus Kostengründen noch im selben Jahr aufgelöst wird.
MÜNCHEN: Udo Wachtveitl als Franz Leitmayr und Miroslav Nemec als Ivo Batic denken an ihre Tatort Rente, sind aber auf jeden Fall noch bis 2025 zu sehen. 99 oder 100 Folgen voll machen ist wohl das aktuelle Ziel.
MÜNSTER: Zwar ist nichts konkretes bekannt, aber es gibt wohl das Codewort GTM50 (Goldene Tatort Münster 50). Somit wäre dann 2026 Schluss.
SAARBRÜCKEN: (nichts bekannt)
SCHWARZWALD: (nichts bekannt)
STUTTGART: (nichts bekannt)
WIEN: (nichts bekannt)
WIESBADEN: 2022 sagte Ulrich Tukur, er würde noch "zwei, drei Jahre" den Felix Murot spielen. Somit wäre gegen 2025 Schluss.
ZÜRICH: (nichts bekannt)
Wie gesagt, nur ein Bruchteil wurde von der ARD rausgeschmissen. Aber bei der Fluktuation aktuell könnten sie sich das eigentlich echt sparen...
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Tag 7 - Das machen wir in Belgrad
Noch bevor wir über die Grenze brettern, schauen wir uns eine schöne Kirche auf einem schönen Hügel an. Von dort oben sehen wir auch auf die Donauebene und viele umgeknickte Bäume. Dass die Gewitter so weitreichende Folgen haben und quasi ständige Begleiter der Tour sind, hätten wir nicht gedacht.
Am Grenzübergang läuft alles ganz entspannt ab. Pässe werden entgegengenommen und gescannt. Wir lächeln freundlich. Der Mann am Grenzposten nicht. Ist ja auch irgendwie fair, schließlich wollen wir über die Grenze und nicht er. Dann rollen wir über die Donau. Ein bewegender Moment für unsere kleine Radelgruppe. Kapitel Kroatien erfolgreich abgeschlossen. Stempel drauf und zu den Akten der schönen Erinnerungen.
Die Serben machen dann da weiter, wo die Kroaten aufgehört haben: Freundschaftliche Offenheit weht uns entgegen. Bei einer Pause holt uns ein Mann in seinen Garten. Er erklärt uns, dass er wegen der Unwetter seit vier Tagen keinen Strom und kein fließend Wasser hat. Immerhin sein Haus hat keinen Schaden abbekommen. Wir sind überrascht, wie gefasst er das alles nimmt.
Bei der zweiten Kekspause tritt plötzlich eine alte Frau an den Zaun, an dem wir uns ausgebreitet haben. Sie kann gebrochen Englisch und reicht uns Paprika und Gurken aus dem heimischen Garten. Wir kommen ins Gespräch und mit wässrigen Augen berichtet sie von ihrem Sohn, der im Kroatienkrieg 1991 gefallen ist. Sie ist damals, während der Kriegsjahre, nach Australien geflüchtet. Uns berührt das. Für einen Moment sind wir verwundert, wie präsent der Krieg im Kopf der Frau verankert ist. Dann erinnern wir uns an das Datum. 1991 - das ist noch gar nicht lange her. Schon gestern hat uns der Priester etwas über den Krieg berichtet und über die Kriegsverbrechen beider Seiten. Yoa ist verwundert, wie wenig er über die Jugoslawienkriege weiß. Entweder er hat einen großen Teil seines Geschichtsunterrichts verschlafen (was durchaus nicht auszuschließen ist) oder dieses Thema kommt grundsätzlich zu kurz.
Im Supermarkt bemerken wir, wie schlecht wir uns auf Serbien vorbereitet haben. Wir wissen weder, wie die serbische Währung heißt, noch kennen wir den Wechselkurs. Da Serbien nicht in der EU ist und wir keine serbische SIM-Karten haben, können wir das auch nicht eben mal googlen. Also beginnen wir die Preise der Produkte untereinander zu vergleichen und bekommen so ein Gefühl, was günstig und teuer ist. Fremde Währungen haben immer so einen gewissen Reiz des Unbekannten. Preise wirken plötzlich abstrakt, wenn eine Packung Milch 105 RSD kostet.
Wir überlegen uns noch Sonnencreme zu kaufen, beschließen aber: "Das machen wir in Belgrad." Dieser Satz wurde immer mehr zum Leitsatz unseres Trips in den vergangenen Tagen:
Wäsche waschen? Machen wir in Belgrad.
Nägel schneiden? Machen wir in Belgrad.
Sonnencreme einkaufen? Machen wir in Belgrad.
Fahrräder ölen? Machen wir in Belgrad.
Somit wird Belgrad zur Müllhalde unserer ausstehenden Erledigungen. Ob das klug ist? Jedenfalls ist es eine Option.
Wir nächtigen bei einer Familie im Garten. Abends füllen sie uns einen Liter hochprozentigen Schnaps ab und schenken ihn uns. Passend zur Kultur, jedoch nicht passend zum Radlerleben. Mit Kater und Kopfweh fährt es sich schlecht, weshalb nur Yoa einen Schluck probiert. Ist so stark wie er riecht, stellt er fest.
Heute nächtigen wir im Zelt. Endlich mal wieder!
Tageserkenntnisse:
1. Kriege gehören ins Museum.
2. Ohne Internetverbindung sind einfache Dinge plötzlich nicht mehr einfach.
3. Unser Sonnencreme-Konsum ist bemerkenswert.
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Bevor ich dich bekommen habe, habe ich einen Besteller über das Mutter Dasein gelesen, da gab es unter anderem auch eine Liste, was eine gute Mutter alles tut und was sie nicht tut. Ich habe angefangen sie dir laut vorzulesen und du hast wie verrückt angefangen zu treten. Du hattest viele Tritte drauf, die "Mamma du isst zu wenig"-Tritte, die "Mamma hör auf so schnell zu rennen"-Tritte, die "Mamma mehr davon"-Tritte, die "Mamma hör sofort auf damit"-Tritte, genau solche Tritte waren es. Und da habe ich es verstanden..
Seitdem Tag deiner Geburt, beweist du mir jeden Tag aufs Neue..wir brauchen keine Liste. Du und ich, wir sind Eins. Du und ich, wir verstehen uns ohne Worte, manchmal genügt nur ein Blick, um zu wissen, was in uns vorgeht und sehr oft, benötigen wir noch nicht einmal einen Blick. Wir spüren es..
"Mamma, mein Herz tut so weh, wenn du weinst", erinnerst du dich, was ich darauf geantwortet habe? Du warst sechs Jahre alt, als du diesen Satz zu mir gesagt hast. "Mein Herz tut auch so weh, wenn du weinst, Colin" und daraufhin haben wir unseren ersten großen Deal abgeschlossen. "Dann lass uns nicht traurig sein, Mamma. Lass uns glücklich sein, immer" - Colin, seit der ersten Sekunde an, bist du mein Wundermittel.
Mein Baby dessen Umarmungen das wirksamste Mittel gegen Alles waren und noch heute sind. Mein Baby, das heute Geburtstag hat.. @lucero-non-uro
Tanti Auguri, piccolo mio..
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Ganz was Anderes: Neuseeland! (29.11.-9.12.)
Am Auckland Airport treten wir vor die Tür und werden von 15 Grad und frischer Luft empfangen. Nach 4 Monaten tropischer Hitze fühlt sich das unglaublich und krass erfrischend an! Aber auch kalt, und mir kommen erste Zweifel, ob wir genug warme Klamotten dabei haben...
Wir fahren mit einem Bus und einer Bahn zu unserem Air BnB am Rand von Auckland. Unser Zimmer hier kühlt nachts richtig runter, und das erste Mal seit einem Vierteljahr frieren wir. Am nächsten Tag erkunden wir etwas die Stadt und haben einen nicht so guten ersten Eindruck von den Leuten (eine junge Frau mit Wutanfällen tritt gegen ein Polizeiauto, eine andere Frau legt sich mit unserer Busfahrerin an und wird von dieser aus dem Bus geschmissen). Die Stadt hat jetzt auch nichts Besonderes, finden wir, aber es ist schön, mal wieder gute Schokolade im Supermarkt zu finden (Whittaker's heißt die hier, und die ist so krass lecker).
Am 30.11. holen wir in der Nähe unseres Air BnBs unseren Mietvan ab. Wir sind misstrauisch, da wir von Deutschland aus mehrere Angebote eingeholt hatten und dieses mit Abstand am günstigsten war - wir befürchten eine olle Kaschemme auf (rostigen) Rädern mit 300.000km auf dem Buckel...
Tatsächlich haben wir aber richtig Glück. Nicht nur, dass wir rein zufällig Automatik bekommen (obwohl wir dafür nicht extra zahlen wollten und es deshalb nicht gebucht haben), sondern das Auto ist mit Baujahr 2014 auch noch relativ jung. Zwar hat es schon 170.000km runter, aber alles funktioniert einwandfrei, und es fährt sich auch gut. Hinter den Vordersitzen ist ein Holzgestell mit allerlei Stauraum eingebaut, darauf liegen mehrere Kissen, die das Gestell vollständig bedecken und mit Laken drauf zu einer großen Schlaffläche werden. Im Kofferraum ist eine Konstruktion mit mehreren Fächern eingebaut, die alles beinhalten, was wir zum Kochen und Essen brauchen, außerdem haben wir eine Spüle, einen Frischwassertank und einen Abwassertank und sogar ein mobiles Klo (was wir bis jetzt noch nicht benutzt haben und wohl auch nicht benutzen werden), sodass wir alle Selbsterhaltungssysteme an Bord haben und damit auf allen Stellplätzen in Neuseeland übernachten dürfen. Außerdem an Bord sind drei Campingstühle und ein Campingtisch.
Nachdem uns alle Funktionen vom Camper erklärt wurden, fahren wir los, 200m bis zum nächsten Supermarkt. Der Linksverkehr ist sehr ungewohnt, aber Torben meistert das super. Hier beladen wir das Auto mit Grundnahrungsmitteln, Spüli usw. Und dann kann das Abenteuer auch schon losgehen!
Zuerst zieht es uns von Auckland aus die Ostküste hoch nach Norden. Auf dem Weg liegen die wirklich schönen Whangerei Falls, wo wir rund um die Wasserfälle einen schönen kleinen Spaziergang machen können. Die erste Nacht stehen wir auf dem Grundstück eines Pärchens, das wir mittels einer Stellplatz-App gefunden haben - die Frau ist Deutsche und der Liebe wegen ausgewandert. Wir werden dicke Freunde mit den zwei Hunden und nehmen von unser Gastgeberin viele tolle Tipps entgegen.
Danach fahren wir in den Shakespeare Regionalpark und wandern dort dreieinhalb Stunden eine ganz tolle Strecke - da der Park ein riesiges eingezäuntes Schutzgebiet für gefährdete Vogelarten ist, muss man sich beim Reingehen extra an einer Putz- und Waschstation die Schuhe reinigen, um keine Schädlinge einzutragen. Unser Wanderweg führt uns auf einen Aussichtspunkt, wo wir über Hügel und unzählige Schafe einen tollen Blick bis über das Meer haben, und schließlich den Berg hinunter zum Meer, wo wir quasi alleine sind und auch baden gehen. Herrlich!
Den Tipps unserer ersten Gastgeberin folgend fahren wir am nördlichsten Zipfel der Nordinsel in die Bucht Spirits Bay - dafür müssen wir (nach einigen Stunden Fahrt) am Ende noch 16km abenteuerliche Schotterpiste hinter uns bringen. Dafür stehen wir hier auf einem riesigen Platz ziemlich einsam inmitten spektakulärer Natur 50m vom Strand entfernt, die uns locker für das Plumpsklo entschädigt, das mindestens genauso weit riecht, und in dieser Umgebung schmecken Bratkartoffeln vom Gaskocher gleich doppelt so gut.
Die nächsten Tage fahren wir weiter nach Norden und Westen, in den großen Sanddünen mieten wir uns ein Boogie Board und surfen damit die Sanddünen runter - der Weg die hohen Dünen hoch ist nicht nur sau anstrengend, die Rutscherei ist durch den einsetzenden Regen auch eine riesige Sauerei, macht aber mega Spaß. Wir fahren die Westküste wieder runter Richtung Auckland, besichtigen den 90 Mile Beach, den man eigentlich mit dem Auto befahren kann, was wir aber angesichts des Wetters (arschkalt, dichter Nebel, Nieselregen) und der tiefen Furchen mit unserem dicken Van lieber nicht machen. Überhaupt begegnet uns momentan ziemlich viel Regen und erstaunlich kalte Temperaturen, nachts wird es nah an die Null Grad, deutlich kälter, als wir erwartet haben - da müssen einige Schichten übereinander angezogen werden!
Vom 90 Mile Beach aus fahren wir die ganze Strecke bis westlich von Auckland in einem Stück wieder runter, da wir in der Nähe zu einem festen Datum eine Tour gebucht haben und, wie sich jetzt herausstellt, für den Norden etwas zu wenig Zeit eingeplant haben. Das liegt nicht zuletzt auch an den anspruchsvollen Straßen - eng, kurvig, wildes Rauf und Runter, viele Schlaglöcher und nicht gekennzeichnete Schadstellen, und trotzdem rasen die Einheimischen wie die Verrückten und kleben uns ständig hinten am Auto, obwohl wir alle vorlassen, wo wir können. Das haben wir definitiv nicht erwartet. Einmal werden wir von einem Einheimischen überholt, der dabei wild hupt, und sein Beifahrer lehnt sich aus dem Fenster, zeigt uns den Mittelfinger und beleidigt uns lautstark brüllend. Da hat wohl jemand einen ganz schlechten Tag!
Westlich von Auckland, direkt am Wasser in einem der vielen Nationalparks, verbringen wir nach einem zu langen Tag im Auto das erste Mal eine Nacht an einer Stelle, wo man eigentlich nicht stehen darf, aber wir haben Glück und werden nicht erwischt (dafür drohen saftige Geldstrafen). Morgens werden wir von Parkmitarbeitern geweckt, die den Rasenmäher anschmeißen, und fahren schnell los, bevor es Ärger gibt. Auf dem weiteren Weg kassieren wir dann auch den ersten Steinschlag auf der Scheibe (passiert laut Resi hier wohl ständig) und haben deswegen unseren ersten Kontakt mit NZ Roadside Assistance, quasi der hiesige ADAC. Die sind glücklicherweise super nett und der Schaden muss erstmal nicht behoben werden.
Die besagte gebuchte Tour ist ein Rundgang durch das Filmset von den Herr der Ringe und Hobbit-Filmen. Die Tickets sind nicht ganz günstig, lohnen sich aber allemal! Es ist einfach unglaublich, was für eine Kulisse die Filmmacher hier erschaffen haben, und wie diese durch viele Anekdoten der Guides noch weiterlebt und auch noch weiter entwickelt wird. Insbesondere die detailliert ausgebauten Hobbithöhlen (Hobbits sind die kleinen Bewohner des Auenlandes, für alle Laien hier, und definitv keine (!) Zwerge), die man begehen kann, sind super beeindruckend und lassen uns richtig an der Geschichte der Filmreihen teilhaben.
Von dort geht's weiter nach Westen, zurück an die Küste. Wir stehen eine Nacht in Raglan, einem kleinen Surferstädtchen am schwarzen Ngarunui Beach, und verbringen eine Nacht im Hakea Retreat, einem kleinen Rückzugsort mitten im Wald, wo es die saubersten und coolsten Komposttoiletten ever gibt (Torben nennt es hier das Hippie-Camp). Abgesehen davon ist es himmlisch ruhig, man kann eine der vielen Ziegen streicheln und die Enten folgen uns auf Schritt und Tritt. Auf Empfehlung eines der Hippies machen wir eine "schöne Rundwanderung" um das Camp, die 20-40 Minuten dauern soll, sich aber als einstündige Schlacht durch den Busch ohne Buschmesser herausstellt und nach der wir unsere (von Brennesseln geplagten) Beine gründlich nach Zecken absuchen (und keine finden).
Da die Highlights hier nah aneinander gereiht sind, fahren wir als Nächstes nach Waitomo und machen hier eine Tour durch die Glühwürmchen-Höhlen. Dafür werden wir mit Neoprenausrüstung, Helm mit Lampe und Gummistiefeln ausgestattet und klettern dann durch einen engen Schacht 7m tief in eine dunkle Höhle. Hier wandern, klettern, rutschen, schwimmen und kriechen (!) wir die nächsten zweieinhalb Stunden durch ein riesiges Höhlensystem, durch das ein Fluss fließt, teils mit Licht, teils im Dunkeln. Richtig dunkel ist es gar nicht, denn die tausend Glühwürmchen (die eigentlich übrigens kannibalistische Maden sind) erleuchten die Höhlen und sehen manchmal aus wie eine kleine Milchstraße. An zwei Stellen legen wir uns in große Gummiringe und gleiten im Dunkeln lautlos durch das (übrigens arschkalte) Wasser des Flusses, der durch die Höhlen fließt. An einigen Stellen müssen wir uns durch Engstellen schieben und meine Klaustrophobie fordert mich echt heraus, aber der Abenteurersinn überwiegt dann doch.
Nach der Tour stehen wir eine Nacht bei Christine, genauer gesagt auf der Auffahrt ihres riesen Grundstücks. Auch Christine haben wir über eine App gefunden. Hier gibt es Pferde, Ponys, Alpakas, Enten, Katzen, Hunde... Und Strom für unsere elektrischen Geräte, ein sauberes Bad sowie einen netten Schnack mit unserer Gastgeberin. Diese ist seit dem Tod ihres Mannes alleine hier und sucht bewusst den Kontakt zu Campern, weil sie gerne deren Abenteuer- und Reisegeschichten hört. Mir macht der Austausch mit ihr viel Spaß, sie erzählt mir jede Menge über ihre (größtenteils geretteten und adoptierten) Tiere. Überhaupt sind die allermeisten Neuseeländer sehr nett zu uns, neugierig und aufgeschlossen und sehr entspannt. Allerdings muss man hinzufügen, dass die meisten Camper-Reisende Touristen sind, und am häufigsten sogar Deutsche.
Am nächsten Tag geht's weiter nach New Plymouth, wo wir Organisatorisches erledigen müssen: Einkaufen, Tanken, Wäsche waschen. Wir parken vor einem Privatgrundstück und werden beim Sortieren unserer Wäsche von den Inhabern angesprochen, einem jüngeren Paar. Nach ein bisschen Austausch bieten sie uns an, über Weihnachten eine Woche in ihrem Haus zu wohnen, damit jemand in ihrer Abwesenheit ihre Katze füttert... Verrückt und sehr sympathisch!
Nachdem alle Aufgaben erledigt sind und wir noch mega lecker Burger essen waren, fahren wir weiter in den Egmont Nationalpark und parken gegen 18 Uhr am Fuß des Mount Taranaki, den wir morgen besteigen wollen... Ob das wohl klappt?
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Aufgewachsen in 'ner Sekte,
doch schon früh hab ich erkannt:
Große Worte, tolle Sätze
haben vielen Menschen,
die nicht denken
schon die Birne weggebrannt.
Viele denken, dass die Wahrheit
uns nicht kriegt, wenn man wegschaut.
Doch sie lenken ohne Klarheit,
und verdrehen die Gedanken,
statt dem Leben doch zu danken,
für die Logik, die uns rettet,
wenn man nicht im Wahn sich bettet,
bis die Wahrheit sie verdaut.
Viele folgen blind den Dogmen,
denn die Wahrheit tut oft weh.
Sie woll'n Zauber, sie woll'n hoffen,
was ich irgendwo versteh'.
Doch die Dogmen sind stets schädlich,
wenn ein Mensch dann auf sie baut,
denn dann denkt er nicht mehr redlich,
er verrenkt dann und verdreht sich,
überdenkt nie seinen Käfig
und nur selten kommt wer raus.
Einer glaubt dann an Sexismus,
weil sein Gott es ihm befiehlt.
And're glauben an Rassismus,
weil das Dogma darauf zielt.
Einer glaubt dann, er sei Arier
und sperrt and're in die Gruft.
Eine kämpft für die Sharia,
einer sprengt sich in die Luft.
Einer tötet seine Kinder,
ist halt gegen Transfusion.
Eine quält dann arme Rinder
und wird in Deutschland mit verminderter Mehrwertssteuer
für den Scheiß dann noch belohnt.
Und das Ende, es kommt zeitig,
außer Glück ist unser Freund.
Klimaschützer schrei'n gewaltig,
doch die Masse bleibt betäubt.
Statt die Augen aufzukriegen,
zu erwachen, aus dem Traum,
woll'n sie Debatten jetzt verschieben,
geben nicht den Argumenten,
sondern stets den armen Menschen,
die zurecht aus Sorge kämpfen
und sich für diesen Planeten
panisch auf die Straßen kleben
in den Talk-Shows jetzt den Raum.
Doch das Leben schert es wenig,
ganz egal, wie falsch die Sicht.
Denn die Wahrheit, sie ist ewig,
kann entzücken und beglücken,
doch sie tritt dir in den Rücken,
wenn du nicht mal nach ihr schaust,
ganz egal, was du auch glaubst,
dringt ins Dunkle dann ihr Licht.
Und bevor ich gleich erzähle,
was die Lösung dafür wär',
muss ich was sagen und empfehle:
Seit nun aufmerksam, schaut her.
Wir sind keine Überwesen,
wir sind Tiere und nicht mehr.
Nur weil Gene überlebten,
kam ein jeder von uns her.
Wir sind winzig auf der Erde,
die ist winzig im System.
Wir sind winzig und ich werde
sogar noch weiter geh'n.
Denn selbst dieses ist ein Zwerglein,
blickt man in die Galaxie
und mir fällt sogar noch mehr ein,
doch so endet das ja nie.
Sorry, wenn du jetzt verwirrt bist,
doch wir sind ein kleiner Fleck,
wie Parasiten eines Wirtes
und geh'n irgendwann mal weg.
Nicht nur du und deine Liebsten,
nicht nur ich und er und sie,
nein uns alle wird es kriegen
und die ganze Galaxie.
Das ist hart und ja, das weiß ich,
ja, die Wahrheit, sie tut weh.
Doch ganz erlich, darauf scheiß ich,
wenn ich die Schönheit dieses Lebens seh.
Und das bringt mich zum Ergebnis,
zum finale dieser Welt.
Ja, um diese Frage dreht sich's,
ganz egal, wem das gefällt.
Beugst du dein Knie vor dem Wissen
oder lenkst du dieses Schiff,
ohne Angst oder Gewissen
grausam gegen dieses Riff?
Ist der Mensch zu gutem fähig
und wird einfach Humanist
oder hält er sich für seelig
und bleibt alles, wie es ist?
Evolutionärer Humanismus,
ist die Lösung des Problems.
Googlets einfach, ohne missgunst,
geht drauf ein und ihr versteht's.
Legt den Wahnsinn zu den Akten,
kämpft gemeinsam für das Ziel.
Hört auf Wissenschaft und Fakten,
dann wird es ein Kinderspiel.
Kämpft für Menschheit,
kämpft für Liebe,
kämpft für pure Existenz.
Gegen Beschränktheit,
gegen Triebe,
für Verstand und für Präsenz.
Für Vernunft und für das Gute,
nur der Logik gilt mein Schwur.
Für Fallibilismus, bis ich blute,
für Schmidt-Salomon und Epikur.
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Noch 1(!) Tag - Morgen gehts los!!!!!
Jetzt könnte man meinen die Aufregung ist so groß dass es einen lähmt...oder man hibbelig von einem Bein aufs andere tritt... Tatsächlich ist es aber so dass wir heute am frühen Abend Nikes Eltern erwarten die für die Dauer unseres Urlaubs bei uns einziehen und in Brandenburg ihrerseits Fahrradurlaub machen...und sich dabei um unsere drei süßen Katerchen kümmern.
Entsprechend stecken wir noch bis zum Hals in Vorbereitungen die Wohnung auf Vordermann zu bringen, Wäsche zu waschen, Koffer zu packen und letzte Vorbereitungen zu treffen. Tatsächlich also gar nicht so viel Zeit für Aufregung...sondern richtig viel Stress. Aber das wird sich spätestens wenn wir morgen Mittag das Schiff, diese schwimmende Stadt betreten...definitiv verändern.
Ab dem Moment ist Urlaub angesagt. Entspannung. Erholung. Und sicher auch etwas Abenteuer. Aber kein Stress mehr.
Trotz Allem wollte ich es mir nicht nehmen lassen einen letzten Post abzusetzen bevor die Reise offiziell startet. Morgen werde ich während der Anreise vermutlich den ein oder anderen Livepost absetzen...und Abends dann eine Review des Tages?! So zumindest der Plan. Mal sehen ob ich das so auch umsetzen kann.
Tatsächlich warten nicht nur sehr viele Eindrücke, sondern auch Menschen darauf entdeckt und kennengelernt zu werden. Entsprechend kann ich noch nicht recht hervorsehen ob ich die Posts in der Regelmäßigkeit absetzen kann wie Ichs mir vorgenommen habe. Dazu kommt noch die unklare Internetsitzation. Angeblich ist das mobile Netz in Norwegen und der zugehörigen Küstenregion sehr gut ausgebaut. Aber wir haben auch mindestens zwei reine Seetage abseits von Küsten und Ländergrenzen vor uns. Da wird bloggen und auch schon Kommunizieren eine Herausforderung. Zwar habe ich ein Social Media Paket gebucht (welches meines Wissens jedoch kein Tumblr beinhaltet...) jedoch ist das Satellitennetz an Bord nicht ganz so stabil bei all den Nutzern. Daher bin ich gespannt ob ich immer und überall via WhatsApp erreichbar sein werde. An alle die es versuchen...Seid nicht böse wenn es nicht klappt...oder wenn Antworten meinerseits verspätet kommen. So ist das nunmal im Urlaub...auf hoher See :P
Was bleibt noch zu sagen?? Ich erzähle seit zig Posts dass die Vorbereitung voranschreitet...und das stimmt auch. Mal hier eine Idee die zu Papier gebracht wurde. Mal dort eine Besorgung die noch erledigt wurde. Mal eine Reservierung die online eingestellt wurde. Aber die richtig echte Vorbereitung auf eine Reise...besonders auf einen Urlaub...beginnt für mich immer in dem Moment indem ich beginne den Koffer zu packen. Und das dürfte in den nächste zwei Stunden der Fall sein. Da wird akribisch überlegt was mitkommt. Was wie und wo verstaut wird. Und zig mal überlegt ob man auch ja nichts vergessen hat. Aber auch wenn das aufwändig klingt, freue ich mich jedes Mal darauf. Denn damit beginnt für mich irgendwie immer eine Reise. Und so freue mich mich drauf gleich meinen Koffer zu packen. Für eine hoffentlich unvergessliche Reise. Ein Schlusswort für heute noch... Morgen geht es los. Ab dann gibt es interessantere Bilder als der Urlaubscountdown aus der AIDA App. Ab morgen dann Eindrücke von der Reise und vor Allem vom Schiff. Und ab Mittwoch dann hoffentlich auch tolle Eindrücke von Norwegen. Wenn ich das nächste mal poste sind wir bereits unterwegs. Die Vorfreude ist riesig. Bleibt gespannt. Bis morgen!!!
#Traumreise#Traumurlaub#Urlaub#Schiffsreise#ozean#norwegen#norway#AIDA#Schiff#kreuzfahrt#reiselust#reisen#meer#nordsee
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#Varroaresistenz#4komma9#resistenteBienen#VSH#behandlungsfreiesImkern#eigeneErfahrungenzuVarroaresistenz
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Am Ufer des Flusses, des Manzanares
Am Ufer des Flusses Des Manzanares Spült Linnen das Mädchen Und trocknet’s im Winde Und taucht sie das Linnen Ins Wasser hinein Da halten mit Rinnen Die Fluthen schon ein; Und der Stein, drauf sie’s windet Fängt hell an zu glühn Und das Ufer wird grün Am Manzanares Wo das Mädchen Linnen spült Und trocknet im Winde Wo sie tritt in die Welle Mit schneeigen Fuß Da scheint auf der Stelle Krystallen…
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Ich bin mit mir selbst in schlechter Gesellschaft und das zeigt sich oft. Das zwanghafte in Ketten legen meiner selbst fordert mein tiefes inneres böses heraus definiert sich immer Unterschiedlich. Seien es Sprunghafte Stimmungsschwankungen, dass in sich zurückziehen, Schweigen, Abwesenheit etc.. Alles Periodische Verhaltensmuster doch nie ein konstantes Muster.
Ich sitze gerne am Feuer und schaue tief Fixiert auf einen Punkt, dass hat viele Vorteile, Menschen um mich herum werden leiser, sie verlieren sich selbst im Feuerschein. Ich kann mich auf mich konzentrieren, mich wieder Festigen, mein inneres etwas Kontrollieren.
Alles ist bestens, es ist Tiefenentspannt, man Lacht und macht Witze und doch spüre ich wie mein inneres anfängt zu kochen. Sage mir selbst das es völliger Bullshit ist da alles bestens ist und gehe vehement gegen mich selber vor, obwohl ich mir auch immer sage, "es hat einen Grund, schaue hin und höre zu".
Ich Spüre wie der Druck in mir wächst, ich die Luft anhalte und diesen gegen meinen Brustkorb drücke während ich die Hände zu Faust balle und alle Muskeln Anspanne mit aller Kraft die ich noch realisieren kann. Mein Körper ein Käfig meines inneren Ich's!
Was ist los? Warum Eskaliert es gerade so in mir?
"Alles gut bei dir?"
Ja.....
"Sieht aber anders aus"
Schon gut.....
Ich löse meine Anspannung, versuche ruhig zu Atmen, zünde mir eine Zigarette an und greife mir mein Handy um Ablenkung zu bekommen. Im wirren Kopf, "Mach Fotos, dass beruhigt dich und bringt dich auf andere Gedanken". Die Flammen schlagen schön hoch plötzlich, perfekt für schöne Fotos denke ich mir.
Völlig Paralysiert starrend in die Flamme und mit einem enormen Druck auf der Brust erhob sich aus der Flamme ein Körper mit Gesicht während ich versuchte Luft zu bekommen und hielt einfach mit dem Handy drauf. Es dauerte ca. 1-2 min und der Druck ließ ab von mir. Danach die Bilder anschauen......
Ein Bild in die Runde zeigen was sie sehen. Ruhe und gleichzeitig angespannte Luft..... Es wahren 5. Bilder. Man sieht es kommen, wie es aus dem Feuer heraus tritt und wieder in den Flammen verschwindet. Der Druck auf meiner Brust ließ nach, doch hatte ich 3. Tage lang Muskelkater im Brustbereich.
Ich Kämpfe jeden Tag gegen mich selbst und versuche immer mich selbst im Kerker zu halten, doch dieses mal zeigte mir mein inneres, dass mein eigener Kerker Schwachstellen hat und ich zu schnell gedacht habe das ich es wieder unter Kontrolle habe. So extrem habe ich es noch nie erlebt und gespürt. Völlig K.O. ging ich auch ins Bett und versuchte zu schlafen. Von Schritten auf der lockeren Steinschwelle, am Bett Kratzte permanent was neben mir, klopfen an der Fensterscheibe und Druck auf der Bettdecke als säße jemand auf der Bettkante neben mir.
Diesmal ließ er mich wissen das ich einen Fehler gemacht habe. Am nächsten Abend wie alle schlafen gingen habe ich den Vortag Revue passieren lassen. Was genau passiert ist und warum es so "ausgeartet" ist. Resümee, ich habe es absichtlich ignoriert und versucht mit aller Macht zu unterbinden. Alles war super an den Tag/Abend, also nicht's was mich zur Annahme bringen würde das es einen Triftigen Grund dafür geben würde. Das es etwas viel "Tumult " für mich ist, habe ich einfach ignoriert und überspielt, denn es war sehr entspannt alles und nur meine "Safe Zone" war etwas beschränkt aufgrund von Gesprächen die ich führte und nicht die Ruhe hatte um damit "klar" zu kommen.
Die Erkenntnis daraus klingt einfach in der Theorie, "gib dein inneres mehr Gehör und Zeit mit dir", doch Praktisch meist schlecht umzusetzen, doch werde ich versuchen diesen Fehler kein 2. Mal zu machen.
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🙄
Warum liest man meinen Blog wenn man genervt davon ist?
Warum hat man ihn abonniert? Warum sucht man ihn? Warum merkt man sich meinen Blog Namen?
Warum tritt man auf Menschen die am Boden sind immer nochmal drauf? Ekelhaft.
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Hierarchische Reorganisation von Bedürftigkeit oder:
Warum der Fünfjahresplan nie funktioniert hat, funktionieren wird und mich die Idee schon so aufregt…
Ja Diana, die Hütte steht noch – aber rasten können wir darin nicht.
Seit der Pandemie steht da noch ein Schild davor: „Geschlossen. Zu vermieten.“
„Und was machst du mit dem Fünfjahresplan wenn du im zweiten von fünf Jahren eine Pandemie hast?“ frag ich Diana,
„Ja dann hab ich einen Pandemieplan in der Schublade!“ – glaubt sie.
Ein politökonomischer Plan, der uns genau aus jenen spezifischen Herausforderungen heraushilft, vor die uns ein Virus stellt, das wir zum Zeitpunkt der Erstellung des Fünf-Jahresplans (inklusiver aller notwendiger Eventualitäts-Schubläden-Pläne) noch nicht kannten, uns aber JETZT zu akutem handeln zwingt.
Super.
„Das ist wie Panzerfahren: Ja, wenn ich eine Stadt einnehmen will kann ich ruhig langsam und stabil drauf zutuckern – wenn mich seitlich der Tsunami wegspült wars das“, entgegne ich.
Nicht nur berg-ikonische, sondern auch martialische Sprachbilder liegen mir nahe. Das hat aber nichts mit Vorarlberg zu tun – sondern mit meiner diagnostizierten PTBs. Also doch irgendwie mit Vorarlberg … 😉
Außerdem bin ich Typ 1 Diabetikerin:
Seit meinem zehnten Lebensjahr bin ich es gewohnt andauernd langfristig planen zu müssen – um dann plötzlich den Plan zu verwerfen, um trotzdem handlungsfähig zu bleiben.
Lichtenbergs motivationale Systeme
Nichts anderes erwarte ich mir von einem politökonomischen System: Eine ständige hierarchische Reorganisation der Bedürfnisbefriedigung.
Grundbedürfnisse sind unauflöslich mit Ökonomie verbunden: die Befriedigung von Bedürfnissen wird gesellschaftlich über Ökonomie organisiert. Bedürfnisse wechseln die Priorität ihrer Befriedigung: Ich wache in der Nacht auf, weil ich aufs Klo muss. Ich brauche ein Bett, ich brauche ein Klo – nur weil ichs nicht gleichzeitig brauch verschwindet die Bedürftigkeit nach dem was grade weniger dringend ist nicht - sie tritt nur in den Hintergrund. Zu wissen, dass ich ein Klo habe lässt mich entspannt schlafen. Zu wissen, dass ich gleich wieder ins Bett kuscheln kann lässt mich entspannt pinkeln.
In der Psychoanalyse lässt sich zu hierarischen Reorganisation von Bedürftigkeit Input finden: Die motivationalen Systeme nach Joseph Lichtenberg. Laut Lichtenberg gibt es fünf menschliche Grundbedürfnisse. Für die Befriedigung jedes Grundbedürfnisses entwickelt jeder Mensch gewisse Muster, die biologisch, sozial und psychisch beeinflusst sind, um diese Bedürfnisse zu befriedigen – eben die motivationalen Systeme. Eine gesunde Psyche, so Lichtenberg, zeichne sich dadurch aus, dass jedes der Grundbedürfnisse mal handlungsleitend wird: hierarchisch also an der Spitze steht. Leiden zeichne sich dadurch aus, das bestimmte Bedürfnisse so stark verdrängt werden, dass das dazugehörige motivationale System nie handlungsleitend ist: Es entwickelt sich auch keine Fähigkeit das Bedürfnis zu befriedigen. Das Bedürfnis bleibt unbefriedigt, das Erleben des Mangels charakterisiert das Leid. So wie ich das verstehe sind Lichtenbergs motivationale Systeme kein Gegenentwurf, sondern eine Ergänzung aus anderer Perspektive, zu kognitiven Lernmodellen.
Die Psyche ist kein beobachtbarer Apparat
Das Ding ist nur: In die Psyche, können wir nicht reinschauen. Bei Lichtenberg findet sich also keine perfekte Vorlage wie so ein politökonomisches System aufgebaut werden muss: Eine flexible, ständig sich in ihrer Hierarchie ändernde Reorganisation der Bedürfnisbefriedigung.
Wir können allerdings verstehen, welche Bedürfnisse bisher befriedigt wurden – und welche dabei übersehen wurden: Ein blinder Fleck innerhalb der Kapitalismus-Kritik liegt darin, zu glauben, der Kapitalismus hätte die Macht Bedürfnisse zu erzeugen. Meine Meinung ist eher, dass der Kapitalismus sich die menschliche Fähigkeit Grundbedürfnisse zu symbolisieren, zu projizieren, zu nutze macht. Laut Lichtenberg besteht eines der Grundbedürfnisse in Bindung und Zugehörigkeit – nichts anderes macht Mode: Ich trage die Aktuellste – ich gehöre dazu. Um weiter dazuzugehören muss ich ständig kaufen. Aber Lichtenberg hat schon verstanden: Ich will nicht nur dazugehören – ich will beim dazugehören auch einzigartig sein, gesehen werden: Mode funktioniert, weil es keine Uniform ist.
Im Grunde müssen wir doch nur verstehen, welche menschlichen Grundbedürfnisse zu Stellschrauben innerhalb einer Gesellschaft werden und dementsprechend beantwortet werden müssen – damit sie nicht für kapitalistische Manipulation instrumentalisiert werden können. Der Kapitalismus tut das nämlich: Er findet mit Hilfe der Werbepsychologie heraus, welche Projektionsflächen sich wann profitmaximierend verkaufen lassen.
Was meine ich mit Projektionsfläche? Niemand >braucht< den aktuell modernsten Pulli in fünf verschiedenen Blautönen – und dazu natürlich noch jeweils die aktuellste Jeans im richtigen Farbton.
Aber wir brauchen das Zugehörigkeitsgefühl – und wir brauchen es uns dabei selbstbewusst, einzigartig zu erleben. Wir brauchen Verbundenheit – wir brauchen Inegrität.
Was bedeutet brauchen?
Warum ich glaube, dass die Psychoanalyse Input bietet, um ein politökonomisches System außerhalb des Kapitalismus zu entwerfen, ist Folgendes: In Ergänzung zu politischem, ökonomischem, ökologischem, juristischem etc. pp. Denken bietet die Psychoanalyse die Annahme von Ambivalenzen als selbstverständliches Merkmal des Lebens. Im Psychoanalytischen ist es vollkommen normal die empfundene Gegensätzlichkeit von Situationen und Affekten zu antizipieren. Wir sehen keine Widersprüche – sondern Puzzelteile.
Bedürftigkeit ist per se ambivalent: Wenn ich gemütlich mit Diana auf der Couch lieg – aber auch Hunger hab ist das ein harter innerer Kampf zwischen kuscheln und kochen.
Niemand würde bestreiten, dass das rational nachvollziehbar ist.
Die ontologische Feststellung, dass Bedürftigkeit ambivalent ist und zeitliche Kontexte überschreitet, zeigt auf, wo kapitalistische Deutungshoheit menschliche Bedürftigkeit instrumentalisieren kann: In Form von Projektion, die empfundene Ambivalenzen als zeitlich kontextualisierbare Eindeutigkeiten fassbar macht. Das macht der Kapitalismus durch Emotionalisierung: Wenn du DIESEN Pulli JETZT trägst dann gehörst du dazu – wenn du ihn aber in EINER ANDEREN Farbe als deine Bestie hast, bist du Einzigartig.
Ich hab eine These zum Ausbeutungspotential von Menschen über die Adressierung ihrer Grundbedürftigkeit: Der Kapitalismus hat sich verändert. Automatisierung, maschinelle Arbeitskraft hat sich beschleunigt und den Arbeitsmarkt fundamental verändert. War es der frühe Kapitalismus, der die physische Grundbedürftigkeit von Menschen missbrauchte (wie z.B. sicheres Wohnen, Essen, Zugang zu Hygiene und medizinischer Versorgung, Schlaf..) bedient sich der neoliberale Turbokapitalismus vor allem der Verwundbarkeit durch die Adressierung psychischer Bedürfnisse. Verbindung zu Menschen, Selbstwirksamkeit, Autonomie: Wenn wir diese psychischen Aspekte des Zwischenmenschlichen als Grundbedürfnisse definieren, sehen wir, wie neoliberale Glaubenssätze uns alle an den Eingeweiden packen. Psychische Grundbedürftigkeit ist genau so existenziell wie physische: Ihre Befriedigung ist überlebensnotwendig.
Wenn wir in einem politökonomischen System leben, dass es als gesellschaftliche Pflicht betrachtet, alle Grundbedürfnisse zu befriedigen, ist (turbo-)kapitalistischer Ausbeutung jede Grundlage entzogen.
Zu jedem Zeitpunkt.
Auch bei einer plötzlich eintretenden Krise, wie einer Pandemie.
Und das geht nur mit einem flexiblen System: Ich muss mich beim Schlafen sicher fühlen, sonst kann ich nicht rasten. Nur ausgeschlafen bin ich leistungsfähig.
-katha-
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