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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 24
Herrschaften und Oukies!!!
Um 5.30 Uhr klingelt der Wecker und um 6.20 Uhr marschieren wir schon zum Frühstück.
Wir schauen über den Fluss. Da drüben, am Ostufer des Kavango, liegt die Buffalo Core Area, gegenüber und in Sichtweite der Mahango Core Area.
Um 7 Uhr hocken wir bereits im Pirschfahrzeug, in langer Hose und mit Fleecejacke. Der Wagen ist mit 9 Personen voll besetzt: wieder die 4 Holländer von gestern, wir 3 Pappnasen plus 2 Italiener.
Bei einer Anfahrt aus Divundu, ca. 10km nach der Okavangobrücke des Trans-Caprivi-Highways, biegt nach dem Schild "Buffalo Core Area" rechts ab. Auch er gehört zum Bwabwata National Park und misst 629 km².
Die Strecke zieht sich aber ein bisschen, sowohl bis zum als auch nach dem Gate – man fährt durch relativ dichten Bewuchs und sieht nicht sehr viel.
Wenige hundert Meter hinter dem alten Gate, gibt es auch hier es ein nagelneues Visitorcenter.
Unser Fahrer/Guide sprintet hinein und erledigt die Formalitäten für uns.
Wir sind froh eine geführte Tour gebucht zu haben und sitzen schön entspannt im Pirschwagen.
Der Buffalo Park ist immer noch ein Geheimtipp für Wildbeobachtungen und weitaus nicht so stark befahren wie der Mahango Park, gegenüber des Okavangos.
Der Park ist die Heimat vieler seltener afrikanischer Wildtierarten. Große Herden an Büffeln (daher auch der Name) und Elefanten ziehen durch den Park. So, jedenfalls die Theorie.
Durch einen schönen Galeriewald tuckern wir langsam bergan, und müssen aber immer wieder stoppen, weil hier die unterschiedlichsten Vögel zu hören sind.
Im sonstigen Namibia eher selten zu sehende Rappen- und Pferdeantilopen sieht man in der Buffalo Core Area relativ häufig. Aber, auch das können wir in diesem Jahr in den Bereich der Legenden verweisen.
Was wir sehen, sind tausende von Elefantenknödel und zerstörte Bäume. Insbesondere die großen Baobabs leiden unter dem Verbiss der grauen Riesen, und sind stellenweise bereits dem Tode geweiht, so stark sind die Beschädigungen.
Weiterhin gibt es einige Raubtiere, beispielsweise Löwen, Geparde und Leoparden. Auch Impala, Buschböcke, Kudus und Letschwe kommen im Park vor sowie eine absolut grandiose Vogelwelt.
In dem verfallenen Fallschirmspringercamp von Oberst Breytenbach, das wir nach kurzer Zeit passieren, spielt das alles keine Rolle.
Der Buffalo Park liegt nämlich auf dem Gelände einer ehemaligen Militärstation der südafrikanischen Armee. Unser Fahrer/Guide stimmt uns mit den Worten: "Welcome to our Ghost Town" ein.
Die Ruinen, inklusive einem alten Kino und Elefantenschlachthäuser kann man auch heute noch besuchen.
In den Ruinen des verfallenen Camps aus dem Buschkrieg entdecken wir auch Überreste einer gut ausgebauten Infrastruktur mit Kanalisation oder auch einem alten, verfallenen Friedhof.
Das Aussteigen aus dem Auto ist im Buffalo Park nicht verboten, es sollte allerdings einige Vorsicht geboten sein. Eine Bereiche sind jedoch gesperrt, angeblich liegt dort noch Munition herum.
Die meisten Pisten sind sehr schmal, führen eng an Sträuchern und Bäumen vorbei und sind mitunter stark ausgewaschen. Bei Gegenverkehr könnte es eng werden.
Die Pisten sind nach den Regenfällen in schlechtem Zustand und auch sehr sandig. Kurz darauf bietet sich uns dann als Belohnung dieser Anblick.
Ein Familie Löffelhunde (bat-eared fox), bzw. vier Jungtiere ohne deren zugehörigen Elterntiere, wird von uns aufgescheucht und rennt davon.
Der Löffelhund wird auch Löffelfuchs oder Großohrfuchs genannt. Benannt ist er nach seinen auffälligen, großen Ohren, die dem Aufspüren leisester Geräusche von Termiten in deren Bauten dienen, die seine Hauptnahrung bilden.
Unser Fahrer/Guide ist genau so aus dem Häuschen wie wir. Später erzählt er uns, dass die Foxes auch für ihn hier eine Erstsichtung sind.
Eine halbe Stunde lang geht es weiter durchs Gebüsch, bis wir dann am Wasser ankommen. Hier hat man einen herrlichen Blick über die Schwemmebene.
Wunderbar der Blick über den Okavango und seine Sandbänke (kommt auf einem Foto natürlich niemals so raus wie in der Wirklichkeit). Außerdem fehlen, wie immer, die Geräusche und die Gerüche!
Im Überschwemmungsgebiet des Kavango geht es durch große, etwas tiefere Pfützen. Je nach gewählter Piste, muss man aufpassen, die Orientierung zu behalten.
An einem großen, toten Termitenhaufen mit Bäumen machen wir Halt. Hier befindet sich die Picknick-Zone des Parks.
Inzwischen ist der Morgen fortgeschritten und der Park plus zugehöriger Picknick Area füllt sich mit weiteren Fahrzeugen und Besuchern. Nicht alle verhalten sich dabei regelkonform.
Leider lassen sich auch hier weder Elefanten noch Büffel blicken. Lediglich große Herden von Impalas mit ebenso großen Kindergartengruppen, die von Gouvernanten betreut werden, sind omnipräsent. Ebenso vielfältig anzutreffen sind die Warzenschweine.
Für große Hoffnung mit anschließender Enttäuschung sorgt meine Begeisterung, als ich einen Termitenbau mit herauswachsenden Omajovas entdecke. Keiner kann meine Begeisterung für diese Pilze teilen.
Die Omajova (Termitomyces schimperi), gehören zu den größten Speisepilzen der Welt. Wie der lateinische Name verrät, sprießen Omajova aus dem Fundament der Termitenhügel. Dazu benötigen sie optimale Bedingungen: Niederschlag und Temperatur müssen in der Regenzeit in einem bestimmten Verhältnis zueinander auf den Termitenhügel treffen.
Während der Regenzeit und bei idealen Temperaturen erscheinen die Omajova quasi über Nacht am Fuße der Termitenhügel. Dabei kann der ungeöffnete Schirm so groß wie eine Männerfaust sein. Geöffnet bringt er es auf einen Durchmesser von 25 bis 40 oder mehr Zentimeter und eine wurzelnde Länge von bis zu 90 Zentimetern.
Nachdem dieses "Missverständnis" aufgeklärt wurde und sich keine spektakulären Sichtungen zeigen, drückt unser Fahrer aufs Tempo. Der Himmel zieht sich immer weiter zu.
Am Ende kommt es wie es kommen muss: es werden wieder Regenponchos verteilt. Dieses Mal werden sogar die Seitenteile und die Windschutzscheibe herunter gelassen, so sehr prasselt der Regen auf uns herab.
Der Tag endet, wie er begonnen hat: mit einem Blick über den Okavango zum anderen Ufer.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
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Exklusiver Ganztagesausflug Ostufer Luxor
Ostufer mit KarnakExklusiver Ganztagesausflug Ostufer Luxor: Tempel & Gräber – Entdecken Sie die beeindruckenden Sehenswürdigkeiten des Ostufer von Luxor bei dieser privaten, maßgeschneiderten Tour. Besuchen Sie den monumentalen Karnak-Tempel, den größten Tempelkomplex Ägyptens,
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Im Norden Syriens könnte ein Großangriff der türkischen Armee und ihrer aus Islamisten und faschistischen »Grauen Wölfen« gebildeten Söldner der Syrischen Nationalarmee (SNA) auf die an der Grenze gelegene Stadt Kobani unmittelbar bevorstehen. Davor warnten hochrangige US-Beamte laut Wall Street Journal vom Dienstag unter Verweis auf die Truppenkonzentration westlich und östlich der Stadt. Lediglich die Präsenz eines symbolischen Kontingents von US-Soldaten, die am Wochenende nach Abzug russischer Truppen in deren Stellungen eingerückt waren und demonstrativ ihre Fahne auf dem Rathaus von Kobani hissten, scheint den NATO-Partner Türkei vorerst noch vom Einmarsch abzuhalten.
Am Montag abend waren von der US-Armee vermittelte Gespräche über einen Waffenstillstand in der Region um die westlich und östlich des Euphrat gelegenen Städte Manbidsch und Kobani von den kurdisch geführten Syrischen Demokratischen Kräften (SDK) für gescheitert erklärt worden. Ein Streitpunkt betraf die von der Türkei geforderte Verlegung der 2015 evakuierten Grabstätte von Sulaiman Schah an ihren ursprünglichen Ort auf einer Halbinsel am Ostufer des Euphrat. Einer Rückführung der Knochen dieses Stammvaters der Osmanendynastie widersetzten sich die SDK keineswegs. Doch hatte Ankara die unannehmbare Bedingung gestellt, beim Grabmal einen Militärstützpunkt zu errichten, von dem sich die zuletzt schwer umkämpfte Qeraqozax-Brücke über den Euphrat kontrollieren ließe. Der Türkei gehe es nicht um Frieden, sondern um Krieg, zeigte sich SDK-Sprecher Farhad Şamî daher überzeugt. Kobani erlangte im Winter 2014/15 weltweite Bekanntheit, als dort einige hundert leichtbewaffnete kurdische Kämpfer den mit Panzern vorrückenden Dschihadisten des »Islamischen Staates« (IS) die Stirn boten und ihnen schließlich – mit US-Luftunterstützung – ihre erste Niederlage einbrachten. Anders als die vergangene Woche von der SNA eroberte Stadt Manbidsch mit einer mehrheitlich arabischen und teilweise mit den Islamisten sympathisierenden Bevölkerung ist Kobani fast ausschließlich von Kurden bewohnt, die hinter der Selbstverwaltung stehen. Entsprechend stark dürfte der Widerstand gegen Invasoren, unter denen sich etliche frühere IS-Kämpfer befinden, ausfallen.
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Angesichts der vorrückenden russischen Truppen ist im ostukrainischen Gebiet Charkiw die Zwangsevakuierung von zehn weiteren Ortschaften angeordnet worden.
“Der Feind beschießt dort ständig unsere zivilen Siedlungen”, begründete der Gouverneur Oleh Synjehubow die Maßnahme im ukrainischen Nachrichtenfernsehen. Es betreffe Orte um die Siedlung Borowa auf dem Ostufer des Flusses Oskil. Vorher gab es solche Anordnungen für Ortschaften im nördlicher gelegenen Großraum Kupjansk. Seit 10. September seien insgesamt gut 6.500 Menschen evakuiert worden,…
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Luxor Das Herz des alten Ägyptens
Luxor Westbank ausflug
Luxor-Stadtführung, bei der Sie das authentische ägyptische Leben in Luxor erleben können, sowie kostenlose Wandertouren mit dem Pferd. Private Pferdekutschenfahrt entlang des West- und Ostufers – Steigen Sie in eine private Pferdekutsche und genießen Sie einen kostenlosen Spaziergang über die Nil-Corniche.
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Stuttgart
Stuttgart, bien que détruite partiellement pendant la guerre, bénéficie encore d'un quartier ancien aux résidences stylisées, riche de ses collections artistes et de sa vie dynamique, c'est une ville attractive où il est agréable de se promener, faire du shopping et visiter les musées.
Comment venir ?
Stuttgart se situe :
en train : 1h20 de Strasbourg ou Francfort, 2h10 de Munich, 3h de Zürich, 3h10 de Paris
en voiture : 1h40 de Strasbourg, 2h10 de Zürich ou Munich, 3h de Nancy ou Metz, 3h10 de Luxembourg
en bus : 2h45 de Strasbourg
Quand et combien de temps ?
Stuttgart est une ville qui se visite très bien en un week-end, ces deux jours suffisent à voir les principales attractions de la ville ainsi que quelques musées tout en profitant de la nature urbaine.
Quoi voir à Stuttgart ?
Des bâtiments historiques : bibliothèque, Markthalle, Bonhenviertel, cité Weissenhof, place Santiago de Chile, Karlshöhe au Tschechen and Söhne, Eugensplatz, Schillerplatz, Marienplatz, Geißtrasse
Du patrimoine religieux : églises
Des espaces verts : parc Killesberg, parc Weißenburg, jardin zoologique et botanique, Schlossgarten, Rosensteinpark
Des musées : Staatsgalerie
Quoi faire dans les environs ?
Des villes et villages : Esslingen am Neckar, Heidelberg, Bad Wilbad, Schwäbisch Hall, Waiblingen, Leinfelden-Echterdingen, Dinkelsbühl, Tübingen, Sasbachwalden, Ludwigsburg, Ulm
Des espaces naturels : Bärenschlössle, Bärensee, Ostufer Pfaffensee, Chutes d'eau de Heslach
Des sites historiques : Schloß Solitude, Grabkapelle auf dem Württemberg
crédits photos @lilstjarna
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Badesee Going
Badesee Going
Badesee Going: Ein Juwel am Wilden Kaiser
Der Badesee Going in Tirol ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber und Wassersportler. Inmitten der imposanten Bergkulisse des Wilden Kaisers gelegen, bietet der See kristallklares Wasser, einen flachen Uferbereich und eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten.Erfrischung im kühlen NassAn heißen Sommertagen lädt der Badesee Going mit seinen angenehmen Temperaturen von bis zu 24 Grad Celsius zum Schwimmen, Abkühlen und Planschen ein. Ein separater Nichtschwimmerbereich und ein flaches Ufer sorgen dafür, dass auch kleine Badegäste sicher im Wasser plantschen können.Spaß und Action am SeeNeben dem Schwimmen bietet der Badesee Going auch ein vielfältiges Angebot an Freizeitmöglichkeiten. Wasserratten können sich beim Tretbootfahren, Stand-up-Paddling oder Kajakfahren vergnügen. Sportbegeisterte finden am Beachvolleyballplatz oder auf der Wasserrutsche ihre Herausforderung.Entspannung und GenussFür all jene, die es lieber ruhig angehen lassen möchten, stehen am Seeufer zahlreiche Liegewiesen und schattige Plätze zum Entspannen und Sonnenbaden zur Verfügung. In der Seestube und am Kiosk können Erfrischungen und kleine Snacks genossen werden.Bekannte Badeplätze am Badesee GoingHauptbadestrand: Der Hauptbadestrand befindet sich am Ostufer des Sees und bietet mit seinem flachen Uferbereich und dem Nichtschwimmerbereich ideale Bedingungen für Familien mit Kindern. Westufer: Das Westufer ist etwas ruhiger und bietet einen schönen Blick auf den Wilden Kaiser. Hier befindet sich auch ein FKK-Bereich. Strandbad Going: Das Strandbad Going am Südufer des Sees verfügt über einen Steg, einen Sprungturm und ein Beachvolleyballfeld. Campingplatz: Am Campingplatz Going befindet sich ein eigener Badestrand mit Spielplatz und Liegewiese.FazitDer Badesee Going ist ein ideales Ausflugsziel für die ganze Familie. Ob Schwimmen, Sonnenbaden, Wassersport oder einfach nur Entspannen - hier findet jeder seinen Platz. Die traumhafte Lage am Wilden Kaiser und die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten machen den Badesee Going zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Lageplan
Benutze bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Tirol - Weitere Badeseen in Österreich - Adresse: Badesee GoingAschauerweg 35, 6353 Going am Wilden KaiserOder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Going am Wilden Kaiser Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
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„Haut ab“: Özdemir und Schulze ausgepfiffen
Compact:»Der Unmut gegen die Grünen wächst. Umfragewerte sinken, gegen öffentliche Auftritte grüner Politiker gibt es immer wieder Protest. Die Truppe um Annalena Baerbock ist enttarnt. Ein echter Geheimtipp in diesem Zusammenhang: Das Buch „Junge globale Führerin“ von Michael Grandt über die grüne Außenministerin. Hier mehr erfahren. Im oberbayerischen Chieming, malerisch am Ostufer des Chiemsees gelegen, [...] Der Beitrag „Haut ab“: Özdemir und Schulze ausgepfiffen erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/StBWNw «
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Beginning of winter in Warsaw. Foto taken by Filip Kwiatkowski along east bank of the Vistula river with the Warsaw Old Town in the background. Początek zimy w Warszawie. Zdjęcie wykonane przez Filipa Kwiatkowskiego wzdłuż wschodniego brzegu Wisły z warszawską Starówką w tle. Начало зимы в Варшаве. Фото сделано Филипом Квятковским на восточном берегу Вислы на фоне Старого города Варшавы. Début de l'hiver à Varsovie. Photo prise par Filip Kwiatkowski le long de la rive est de la Vistule, avec la vieille ville de Varsovie en arrière-plan. Winterbeginn in Warschau. Foto aufgenommen von Filip Kwiatkowski am Ostufer der Weichsel mit der Warschauer Altstadt im Hintergrund.
Warsaw, Poland (by fkwiatkowski)
#winter#Warsaw#Filip Kwiatkowski#east bank#Vistula#river#Old Town#зима#Варшава#Филип Квятковский#восточный берег#Висла#река#Старый город#Winter#Warschau#Ostufer#Weichsel#Altstadt#hiver#Varsovie#Vistule#rivière#Vieille ville#zima#Warszawa#wschodni brzeg#Wisła#rzeka#Stare Miasto
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Kieler Förde ⚓️❤️ #kiel #kielerförde #schleswigholstein #cloudporn #firth #fjord #blue #sky #heimatliebe #horizont #ostufer #westufer #derechtenorden (hier: Kieler Förde) https://www.instagram.com/p/BoeyIJvCkbT/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=14gfj4291ys4b
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Hotelsteg deluxe #steg #sundown #ramsauerhof #gmunden #traunstein #traunsee #ostufer #oberösterreich #visitoberösterreich #igersooe #igersviennaontour #sonnenuntergang #nofilter #nofilterneeded #sonne #traunviertel #tourist #ontour #wonderlust #gmunden (hier: Traunsee) https://www.instagram.com/p/CRd7fxElppw/?utm_medium=tumblr
#steg#sundown#ramsauerhof#gmunden#traunstein#traunsee#ostufer#oberösterreich#visitoberösterreich#igersooe#igersviennaontour#sonnenuntergang#nofilter#nofilterneeded#sonne#traunviertel#tourist#ontour#wonderlust
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Reise nach Luxor und Assuan
Stadtrundfahrt luxor
Luxor Stadtführung, bei der Sie das authentische ägyptische Leben in Luxor erleben können, sowie kostenlose Reittouren durch Luxor. Private Pferdekutschfahrten entlang des West- und Ostufers – Steigen Sie in eine private Pferdekutsche und genießen Sie einen kostenlosen Ausritt entlang des Nil-Cornish, um die Sehenswürdigkeiten und die Stadt Luxor zu erkunden.
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Island 2021 - Tag 12 Teil 3
Herrschaften!
Für uns geht's zurück auf die Ringstraße und weiter in Richtung Myvatn, dem Mückensee.
Wir bestaunen hier ebenfalls die “Blaue Lagune”. Es gibt hier nämlich auch eine Badelandschaft die so heißt.
Zunächst fahren wir jedoch bis zu dem Aussichtspunkt und schauen auf das Panorama.
Gut gelaunt beginnen wir die weite Strecke und legen schon bald den ersten Stopp ein.
Aus Richtung Egilsstaðir kommend, führt die Ringstraße über den Bergrücken Námafjall. Wer den Pass Námaskarð überquert hat, fährt hinunter zum See Mývatn.
Doch noch bevor man diesen erreicht, erregt ein ganz anderer See die Aufmerksamkeit: ein blauer See unter blauem Himmel.
Direkt an der Ringstraße liegen der See Blue Lake und die Mývatn Nature Baths.
Der See strahlt in einem milchigen Hellblau, das in dieser ockerbraunen, staubtrockenen Umgebung völlig unwirklich erscheint.
Wir befinden uns in einem der vielen Geothermalgebiete des Krafla-Vulkansystems. Hier wird die Hitze direkt unter der Erde zur Gewinnung von Elektrischer Energie verwendet.
Der See, der im Web nur unter der Bezeichnung „Blauer See“ bzw. „Blue Lake“ zu finden ist, ist etwa 200 Meter lang und 150 Meter breit. Kein Vergleich zum großen Mývatn, der nur drei Kilometer weiter westlich liegt.
Dort, am Ostufer ist auch ein Parkplatz direkt an der Ringstraße, von dem aus man direkt am See und den Wasseraustritten ist. Das Bjarnarflag-Kraftwerk ist auch nur wenige Meter entfernt.
Auf dem erdfarbenen Boden führen dicke Rohrleitungen zu einem Kraftwerksgebäude mit einem großen Schornstein, aus dem Wasserdampf strömt.
Es handelt sich um das Geothermalkraftwerk Bjarnarflag, das seit 1969 in Betrieb ist.
Das Gebäude erinnert uns aus der Ferne an eine Dampflok in einem Comic. Wie gezeichnet steht es dort in der Landschaft.
Wir stehen am Ufer, neben uns strömt unter fast ohrenbetäubendem Lärm heißes Wasser in den See und bildet dichte Nebelschwaden, die die anderen Touristen am Ufer zu schmenhaften Wesen werden lassen.
Der prosaisch passende Name Blue Lake könnte in diesem Moment nicht zutreffender sein.
Unterirdisch verlaufen zwei Rohrleitungen zum Seeufer. Unter ständigem, lauten Fauchen fließt das heiße Wasser in den See und erzeugt dabei mächtige Wasserdampf-Wolken.
Der See sieht so einladend aus, dass man gleich hineinspringen will. Doch Vorsicht! Rund herum stehen Verbotsschilder, die auch gleich erklären, warum das Baden ausgerechnet hier verboten ist: Unter der Wasseroberfläche liegen Hotspots, die offenbar so heiß sind, dass man sich daran verbrühen kann.
In den Wasserdampf, der in großen Schwaden am Ostufer des Sees abzieht, kann man sich problemlos stellen. Ein tolles Fotomotiv für Fotografen, um Geister- und Nebelfotos zu schießen.
Badefreunde müssen aber nicht verzweifeln, denn es gibt in unmittelbarer Nähe die Mývatn Nature Baths.
Nicht ganz so berühmt und deshalb auch nicht ganz so teuer und nicht ganz so überlaufen wie die Blaue Lagune.
Mitten in einer fast vegetationslosen, ockerbraunen Landschaft, ist der blaue See ein echter Farbfleck.
Bei unserem Besuch hatten wir strahlenden Sonnenschein, so dass auch der See beinahe unwirklich hellblau-milchig gestrahlt hat. Ein echtes Erlebnis.
Leider ist das zum Spa gehörende Restaurant geschlossen. Wir disponieren um und fahren an die Südküste des Myvatn, nach Skútustaðir.
Ich erinnere mich dunkel, etwas über einen Hofladen mit selbstgemachtem Speiseeis gelesen zu haben.
Und genauso ist es auch. Etwas versteckt hinter dem Sel Hotel liegt die kleine Eisdiele.
3 riesen Kugeln wahlweise im Hörnchen oder Becher kosten nur 1000 Kronen - und die Benutzung der Toilette ist auch noch kostenlos!
Die Bedienung erzählt uns, dass man hier in der Gegend einen außergewöhnlich schönen Sommer habe und sie kommen mit der Produktion ihrer Eisspezialitäten kaum nach. Geöffnet ist von 12 bis 19 Uhr, doch meist sei man schon vorher ausverkauft.
Da wir jetzt schon mal in der Gegend sind, schauen wir uns auch noch die Pseudokrater an, die auf der gegenüberliegenden Seite zu finden sind.
Im Gebiet rund um den Mückensee (Myvatn) im Nordosten Islands ist die Vielfalt vulkanischer Bildungen besonders stark ausgeprägt.
Der mit 37 Quadratkilometern viertgrößte See Islands liegt 278 m über dem Meeresspiegel und ist selbst vulkanischen Ursprungs. Das ganze Gebiet ist auch heute noch vulkanisch aktiv, da die Grenze zwischen der Eurasischen und der Amerikanischen Kontinentalplatte hier verläuft.
Der Mückensee entstand vor etwa 3.500 Jahren bei einem Ausbruch des Schildvulkans Ketildyngja.
Vor 2.000 Jahren kam es zu einem weiteren großen Vulkanausbruch. Die Vulkane Lúdentsborgir und Þrengslaborgir förderten Lava (die Jüngere Laxá-Lava), die den ursprünglichen See teilweise überfloss und seinen Abfluß erneut dämmte. So erhielt der See seine heutige Form.
Zur gleichen Zeit wie die Dimmuborgir entstanden am Südufer des Sees bei Skútustaðir zahlreiche kleine Krater.
Auch hier überfloß die Lava eines Ausbruchs ein Sumpfgebiet. Der entstehende Dampf sammelte sich zunächst unter der Lava und durchbrach schließlich in Explosionen die Lavadecke.
Dabei wurden kraterförmige Öffnungen in die Lavadecke gesprengt. Sie werden deshalb als Pseudokrater bezeichnet. Die Krater standen also niemals mit einer Magmakammer in Kontakt und haben auch nie selbst Lava gefördert.
Die schwarzen Steine mit den Lufteinschlüssen sind weitere Zeitzeugen extrem hoher Temperaturen. Das gesamte Gebiet des Myvatn steht natürlich unter Naturschutz!
Die einfache und kurze Wanderung führt um den Stakholstjörn und es werden dabei mehrere der Pseudokrater bestiegen. Am Parkplatz befindet sich ein Schild, auf dem die Entstehung der Krater detailliert beschrieben ist.
Wir hatten uns vorgenommen einmal den See mit seinen 50 Inselchen und Schären mit dem Auto komplett umrunden. Immer wieder neue Ausblicke, viele Haltepunkte und kleine Spaziergänge.
Der Mückensee, als Naturreservat ausgewiesen, ist außerdem ein Vogelparadies und das größte Brutgebiet für Enten auf Island.
Der See und die Feuchtgebiete der Umgebung sind reich an Pflanzen und der See ist einer der weltweit reichsten an Wasservögeln - in der Region wurden etwa 115 Arten gesichtet.
Nirgendwo auf der Welt wurden mit 30 verschiedenen Spezien so viele Entenarten an einem Ort gefunden. Für Birder ist diese Gegend ein Paradies ...
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