#neue medien
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Das erste deutsche Hörspiel aus dem Jahr 1924. Der Frankfurter Rundfunk spielt verrückt. Ein magisches Spektakel verzaubert erstmals die Hörerinnen und Hörer. Der damalige Intendant Hans Flesch hatte ein erstes Experiment gewagt, mit den neuen technischen Mitteln des Mediums Radio zu spielen. Die Märchentante will im Abendprogramm unbedingt ein Märchen erzählen und plötzlich ertönen akustische Spielereien, die bis dato noch nicht zu hören waren. Im Anschluss an das Hörspiel folgt ein Überblick der technologischen Entwicklungen der letzten 100 Jahre mit Blick in die Zukunft. // Mitwirkende: Gregor Schmalzried und Leonhard Koppelmann // Regie: Léon Haase // Podcastautor: Léon Haase // (Audio verfügbar bis 15.07.2024) Noch mehr Hörspiele und Hörbücher finden Sie im Podcast-Pool des Hessischen Rundfunks: https://www.hr2.de/podcasts/hoerspiel/index.html
#ai#deutsche geschichte#entwicklung#erstes hörspiel#experiment#fortschritt#gregor schmalzried#hörspielgeschichte#ki#künstliche intelligenz#leonhard koppelmann#léon haase#magie#märchen#neue medien#neue technik#radiogeschichte#radiokunst#rundfunkgeschichte#umbruch
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grenzgänge der ästhetik, wolfgang welsch, reclam stuttgart 1996, s. 106-157 neue szenarien
#books#neue szenarien#grenzgänge der ästhetik#wolfgang welsch#reclam#stuttgart#1996#philosophie#ästhetische theorie#grundlagen#elementarästhetik#ästhetik#ethik#anästhetik#wirklichkeit#medien#mediale wirklichkeit#derealisierung der wirklichkeit#welt als wille und vorstellung#hybride räume#die zukunft der wahrheit#everbody is an artist#the lawnmower man
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Ein kurzer Gedanke und mehr
Twitter Instagram Soundcloud YouTube EIN KURZER GEDANKE und H��R DOCH AUF auf SoundCloud. Vor meinem Japan Urlaub habe ich noch ein Lied veröffentlicht, aber ohne es mit zahlreichen Worten hier zu verewigen und zu preisen. Der Song heiß: HÖR DOCH AUF und bezieht sich auf die ganzen Pfeifen, die auf den sogenannten sozialen Kanälen jede Menge Kram zum Besten geben und die Weisheit für sich…
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IN SPACE NO-ONE CAN HEAR YOU SCREAM
Die westlichen Gesellschaften treiben in eine geistige und seelische Leere, die sich füllt mit Sorgen, Angst, Zweifel, Misstrauen und Hass. Die meisten sind wohl stumpf und ergeben und haben sich in ihren Goldenen Käfigen eingerichtet… andere rebellieren, schreiben, klagen und demonstrieren.In den Industrienationen, mehr agieren als regieren, Staatsmänner*innen, die ihr Volk nicht mehr…
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#Elon Musk#Globalismus#Julian Assange#Künstliche Intelligenz#Mars-Expedition#Medien-Lügen#Navalny#Neue Welt#Staatliche Moral#Tiefer Staat
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⬇️ SHOP ⬇️
www.teezily.com/stores/schwurbler
#chemtrails#alles lügen#lügenpresse#lügenmedien#fressefreiheit#anonymous#deutschland#montagsdemo#auf die strasse#politik#widerstand#verschwörung#neue welt ordnung#plötzlich und unerwartet#aufwachen#qanon#schweiz#medien#nachrichten#viral
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#luftbaendiger: born in Tibet, grew up in Switzerland, air bender and professional bender (member of: 'Rising Phoenix')
linked to: @drache-des-ostens
carrd
Der Sommer kehrt zurück. Die Sommerpause vom Leben und alltäglichen Trubel fängt wieder an das Leben von Yeshe zu bestimmen und zu formen. Von ihren Eltern verabschiedet sie sich jedes Jahr aufs Neue, egal ob sie zuhause wohnt oder nicht. Es ist ein Akt der Höflichkeit und ihrer Erziehung sich für eine lange Reise abzumelden. Und immerhin würde sie für 3 Monate zurück in ihre Heimat kehren. In den Luft-Tempel ihrer Geburt. Die Pilgerreise ist jedes Jahr aufs Neue eine abenteuerliche Reise, begegnet sie jedes Mal aufs Neue Menschen, die sie nicht kannte. Ob Bändiger oder nicht ist ihr dabei egal. Sie ist zu allen ein fröhlicher, aufgeschlossener Mensch. Eines Tages, sie ist nur noch zwei Tagen von dem Kloster des östlichen Lufttempels, trifft sie auf einen Mann namens Nikolaj. Sie weiß natürlich, wer er ist. Sein Gesicht erscheint in vielen Werbungen, berühmt und gefürchtet. Was macht er hier?
Yeshe war verwirrt über die abgelegene Begegnung mit dem Feuerbändiger. Hier oben in den Bergen traf sie gelegentlich Pilger oder Mönche, aber keine Bändiger aus anderen Nationen. Schon gar nicht Bändigern, deren Gesichter überall bekannt waren und die man nur aus der Ferne sehen konnte. Aber er wirkte selbstbewusst und genau an seinem Platz. „Yeshe?“, kam es von ihm und sie wich einen Schritt von ihm zurück. Nicht aus Angst, sondern aus der Unsicherheit heraus, woher er ihren Namen kannte. Sie war keine Profibändigerin und hielt sich gerne im Hintergrund auf, wenn es ging. Dass er ihren Namen kannte, zeigte, dass sie nicht so verborgen lebte, wie sie manchmal glaubte. So unsichtbar, wie sie es sich manchmal wünschte. „Mh-mh?“ Er lächelte leicht und strich sich die dunklen Strähnen aus der Stirn. Sie konnte verstehen, warum sich die Medien regelmäßig auf ihn stürzten und ihn filmten, wann immer sie konnten. Aber hier war er allein. Offenbar wusste er um die Heiligkeit dieses nahen Ortes. „Ich wollte dich nicht überfallen, aber ich habe von dir gehört.“ Sanfte Röte breitete sich von ihrem Hals bis zu ihren Wangen aus. Er hatte von ihr gehört? Unmöglich! Sie schüttelte kurz den Kopf, versuchte, ihre Gedanken zu ordnen. Aufmerksam beobachtete er sie. „Doch, das habe ich“, kommentierte er lächelnd ihr Schütteln. „Ich würde gerne mit dir über das Profibändigen sprechen. Wir brauchen jemanden, den die Leute noch nicht kennen. Mit verborgenen Talenten und Luftbändiger! Das ist ziemlich selten.“ Er setzte sein gewinnendes Lächeln auf. Yeshes Augen wurden mit jedem Wort ein wenig größer. Sie und Profibändigen? In ihren tiefsten Träumen war sie in den Arenen der Welt aufgetreten, hatte gesiegt und Preisgelder gewonnen … Sie kniff sich in den Arm. Fest. Aber sie wachte nicht auf. Sie träumte nicht! Wie konnte das sein? „Darf ich mit in den östlichen Luftbändigertempel kommen, damit wir in Ruhe reden können?“
Dass er fragte, ob er mitkommen dürfe, überraschte sie erneut. Aber sie nickte. Jeder war im Tempel willkommen, wenn er in friedlicher Absicht kam. „Ich führe dich“, flüsterte Yeshe leise.
#f: avatar#eigenkreation#modernes setting#fantasy setting#übernatürlich#she-her#vorlage#userfakevz#f: korra#deutsch#englisch#☾✰ ⊹ writing
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Wie kann es sein, dass die deutschen Medien die ganze Zeit über ein neues Sommermärchen reden und das Studio, in dem die meiste Zeit der EM verbracht wird, so aussieht?
Es ist ein grauer Betonboden mit einer silbernen Couch, die nicht mal besitzbar aussieht. Es wird erwähnt, dass es in Berlin ist, aber das sieht aus, als würden die ModeratorInnen die EM in einem leeren Keller anschauen. Zum Vergleich, so sehen die Übertragungen der englischen Sender aus:
Es scheint die Sonne! Das Leben existiert! Fans sind im Hintergrund zu hören! Im ZDF gibt es eine kleine Gruppe ZuschauerInnen, die danebenhocken, jede Dynamik zwischen ExpertInnen mit Klatschen unterbrechen und ebenfalls aussehen, als wären sie in einem Keller an ihren Stuhl gekettet. Jedes Aufbäumen an Stimmung wird außerdem peinlich deutsch erstickt.
Die ARD hat glaube ich nicht mal ein Studio, dafür ein ganz anderes Problem: Nur einen einzigen Experten? Bei allem Respekt an Bastian Schweinsteiger, aber er ist nicht der virtuoseste Analyst und allein für die Dynamik einer Sendung ist es doch immer interessanter, mehrere Meinungen zu hören.
Das ist das Maximum an Berichterstattung, was die ARD bieten kann? Keine Taktiktafel, keine zusätzlichen ExpertInnen, die Frische bringen können, holt von mir aus Urs Meier aus dem Mallorca Urlaub! Das hier fühlt sich an wie die Übertragung von einem Saarbrücken Spiel im DFB Pokal, nicht eine Heim EM im Sommer! Und selbst da war mehr Action drin!
Da, wo es spannende ExpertInnen gibt, die mit Wortgefechten dienen können, gibt es erzwungen Stimmung von gefühlten 5 Fans im Studio, die jedes Momentum unterbrechen und da wo Stimmung nötig wäre, sabbelt Bastian Schweinsteiger ungebremst von all seinen Fußballfreunden, die er beim Golfen trifft (überspitz gesagt).
Deutsches Fernsehen, wenn ihr Sommermärchenstimmung haben wollt, dann muss ihr hier mitarbeiten! Hängt eine Fahne in den Hintergrund, lasst Per und Chris mehr Zeit interessante Dinge zu sagen, seid nicht zu schrecklich spießig in allen Berichterstattungen und bitte findet irgendjemand kompetentes, den ihr neben Bastian Schweinsteigen stellen könnt. Hat nicht Klopp seine Karriere so begonnen? Warum hat dem niemand bescheid gesagt?
Nach den zwei Spielen hat das Land Lust! Die Stimmung ist gut! Das einzige, was hier richtig seelenlos aussieht ist das ZDF Studio in den Berliner Katakomben.
#ich weiß nicht wie ich es anders sagen soll aber die berichterstattung zur em ist meiner meinung nach sowas von schlecht#wirklich das studio fasst diese seelenlosgikeit zusammen#ich will nicht ewig auf den ollis rummreiten#aber die hatten nochmal zusätzlich schiedsrichter und taktik expertInnen#und die haben stundenlang alle spiele kommentiert und durchgekaut auf eine gespannte art und weise#selbst als deutschland schon rausgeflogen ist#es fühlt sich wirklich an als hätten die sender kaum bock sich anzustrengen was intersanntes zu machen#die zdf tagebücher sind dann er höhepunkt#ich verstehe dass sie hier genau kreativ sein wollen#aber warum ist das alles so sperrig?? so spießig? so völlig ohne enterainment wert?#warum macht das nicht z.B. ein jüngerer youtuber der qualität mitbringt ähnlich wie felix von der laden bei der f1?#zeigt von mir aus fiago videos wenns was bringt#warum ist es so schwer für dieses land gutes fernsehn zu produzieren. warum.#em 2024#ard#zdf#deutsches fernsehen#germany nt#christoph kramer#per mertesacker#fußball#euro 2024
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Immer in der vollen Woche nach dem Valentinstag findet die Aro Week statt. Sie soll auf das aromantische Spektrum aufmerksam machen und bei der Vernetzung helfen.
Wie so häufig haben sich die Menschen auf dem Aspec*German-Discord zusammengetan, um die Aro Week mit einer Veranstaltungsreihe zu feiern.
Dieses Jahr ist das der 18. bis 24. Februar.
Einen Einblick in die Highlights haben wir auch für euch:
Montag 19.02. 19 Uhr "Wie wirkt Amatonormativität?" Ein Gespräch zwischen allos und aros Diskussion mit Ace Around The Cake
MIttwoch 21.02. 18 Uhr Lesung aus "Beweisstück A - Neue Indizien" mit Autor*innen
Mittwoch, 21.02. 19 Uhr "Darstellung von Aromantik in Medien" von ace_arovolution
Mittwoch 21.02. 20 Uhr "Aro*spec und Geschlecht" mit Tag des Aromantischen Spektrums-Team
Donnerstag 22.02. 20 Uhr "Aro*spec und Freund*innenschaft" - Inspektren Livefolge
Freitag 23.02. 20 Uhr "Nein, ich bin nicht aroace" - Ein Abend für alloaros mit Gregor und Jairva
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Sonne in Scherben by Jayrôme Robinet
Ein aufregend zeitgemäßer Roman von Jayrôme C. Robinet über neue Geschlechterrollen und Familienkonstrukte abseits der Norm. Modern, divers und zutiefst berührend
Enzo und Angèle sind ein glückliches Paar, seinem Charme und ihrer Lässigkeit kann niemand widerstehen. Doch als sie sich ein Kind wünschen und es Enzo ist, der schwanger wird, stürzen sich die Medien auf den Fall des schwangeren trans Mannes, Hass und Hetze sind beispiellos. Vor allem Angèle hält dem Druck kaum stand. Als das gemeinsame Baby wenige Tage nach der Geburt stirbt, tut sie etwas Unverzeihliches, das nicht nur ihr Leben für immer verändert. Mit großer Zärtlichkeit für seine Figuren erzählt Jayrôme C. Robinet von neuen Geschlechterrollen und bedingungsloser Liebe, von dem Gepäck der eigenen Herkunft. In seinem ganz eigenen poetischen Ton gelingt Robinet ein aufrüttelnder und berührender, ein wirklich moderner Familienroman.
#sonne in scherben#jayrôme robinet#transmasc#trans book of the day#trans books#queer books#bookblr#booklr
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Medien: Neue Herausforderungen für "Tatort"-Star Burlakov | ZEIT ONLINE
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Experimentik #77 / 18.Sep.2024 / chirp crush / Kristina Warren
18. September 2024 / 20:30- (doors 20:00) *no entry during sets
duo: chirp crush Verena Barié - recorders, electronics Sjoerd Leijten - electric guitar, electronics
solo: Kristina Warren - electronics
FB event ---------------------------------
Das Konzert ist Teil des Monats der zeitgenössischen Musik Berlin der initiative neue musik e.V. / field notes berlin
title photo © Seiji Morimoto
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Das Ensemble chirp.crush - Verena Barié und Sjoerd Leijten - traf sich 2017 in Amsterdam (NL) und kreiert seitdem Klanglandschaften und experimentelle Narrative.
Ausgehend vom Atem als Tonerzeuger gestaltet chirp.crush - zusammen mit Markus Hennes/Stimme - abstrakte Narrative durch vielschichtige elektronische Prozesse und elektronisches Instrumentarium. chirp.crush verstehen sich als Grenzgänger zwischen experimentellem Hörspiel, Radio- und Klangkunst. Das Ensemble wurden durch zwei FEB-Ensemble Stipendien (2021 & 2022) des Musikfonds e.V. gefördert, sowie von der Kunststiftung NRW und dem NRW KULTUR-sekretariat im Rahmen von Aufführungen in LTS4 im Lichtturm Solingen.
Verena Barié (*1994) ist eine weltweit agierende Blockflötistin, Medienkünstlerin, Komponistin und Kuratorin. Nach einem klassischen Bachelorstudium mit Hauptfach Blockflöte absolvierte sie das Masterprogramm Live Electronics des Conservatorium van Amsterdam. Die Blockflöte hat Barié schon früh an die Schnittstellen von Musik, Neuen Medien und Performance-Kunst geführt. Seit Oktober 2019 lebt sie in Köln und ist als Co-Kuratorin am LTK4 �� Klangbasierte Künste Köln tätig. Seit 2021 arbeitet Sie im Vorstand der Kölner Gesellschaft für Neue Musik e.V. und gestaltet das kulturelle Leben der Kölner Freien Szene durch musikalisch-künstlerische Veranstaltungen sowie kulturpolitisches Engagement mit. Mit ihrem Projektraum LTS4 in Solingen kreiert sie dialektische Projektreihen mit Medienkunst. Barié ist neben ihrer Solo-Tätigkeit u.a. seit 2017 im Renaissance Doppel-Sextett THE ROYAL WIND MUSIC (NL) und seit 2020 im klangkünstlerischen 1. DEUTSCHEN STROMORCHESTER (DE) zu hören.
Sjoerd Leijten (*1982) ist ein transdisziplinärer Künstler, Komponist und Radiomacher mit einem ausgeprägten Interesse an dissidenten Klängen und Politik. Er arbeitet häufig mit Elektromagnetismus, field recordings, noise, Echtzeitverarbeitung und Open-Source-Software und -Hardware. Seine Werke umfassen Performances, Konzerte, DIY-Instrumente, Installationen, Veröffentlichungen, Filme und Audio. Seine Musik für Kino und Videospiele wurde mehrfach ausgezeichnet. Sjoerd lebt in Antwerpen (BE) und ist Mitinitiator des von Künstler*innen geführten Veranstaltungsortes TOITOIDROME, situiert in Borgerhout. Beim lokalen Untergrundradiosender RADIO CENTRAAL 106.7 FM moderiert er die zweiwöchentliche Radiosendung TRASHKOT zusammen mit dem Künstler JO CAIMO: „Ein ranziges Gewebe aus Geräuschen, Gesprächen und Müll bildet eine wackelige Brücke zwischen Musik und Politik.”
https://www.instagram.com/chirp.crush/
photo © Vesna Faassen
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Kristina Warren (US, 1989) is a Providence-based sound artist whose live performances offer listeners a gentle, restorative environment. Slow analog cycles combine with detailed field grains and room-specific resonance, interweaving the fringes of attention with warm, present volumes. In Spring 2023, Warren was in residence at Vienna’s [AT] MuseumsQuartier/Q21, collaborating with TONSPUR Kunstverein Wien to present a new sound installation, Lavender Lauds, supported by the Fulbright Commission [US]. Warren’s work has previously received support from Interfaces/European University Cyprus, EMS Stockholm, Spektrum (Berlin), Signal Culture (New York/Colorado), the American Composers Forum, and Non-Event (Boston). Warren has collaborated with ensembles including Chartreuse, JACK Quartet, So Percussion, Talea, Yarn/ Wire, and the Merseyside Improvisers Orchestra. Also active as an organizer of new music performances, Warren was the 2022 Artist/Curator-in-Residence at Providence venue The Music Mansion. Recently a Visiting Assistant Professor of Electronic Music & Multimedia (Brown University, 2017-21), Warren holds a PhD in Composition & Computer Technologies (Uni. Virginia, 2017).
photo © James Lastowski
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Experimentik 2024 is supported by inm - initiative neue musik berlin / field notes
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Pathosformelaktualisierung
RIA, das ist so eine russischer Medienkonzern, schrieb: diese Geste sei der faschistische Gruß und die Bauern seien die einzigen, die noch gegen den Faschismus in Europa ankämpfen würde.
Russische Massenmedien sind GAGA wie die Szenen, die sich manchmal bei Markus Lanz abspielen. Ich muss jetzt aufpassen, dass ich beim nächsten Besuch in Rußland niemanden mehr zuwinke, sonst lande ich noch wegen faschistischer Propaganda in eine RIA-Meldung oder vor Gericht. Dass in Deutschland der Nazivergleich so nahe liegt, wie in modernen Bungalows das sogenannte Gästeklo dem Ausgang, das ist bekannt. Aber dass in Russland jetzt schon Winke Winke faschistisch sein soll, daran muss ich gewöhnen, das war früher nicht so.
Sweti sagt, ich solle den Mist nicht lesen. Wenn es eine Strategie gibt dann die: Soviel Irrsinn und Widersprüche publizieren, dass sie Leute keinen Bock mehr haben, irgendwas zu lesen. 50.000 Fake-Accounts auf x leisten sich angeblich die russischen Ministerien. Angeblich müsse man auf twitter bzw. x sein, um mitzubekommen, was gerade diskutiert würde. Das ist so mit der lustigste Satz, der seit dem Durchbruch des Internet kursiert, ich denke, dass der aus dem Grab von Douglas Adams aufgestiegen ist und stelle mir den gewöhnlichen Blogger, also auch mich selbst, wie einen Telefondesinifizierer vor, wie einen derjenigen Dienstleistungsberufe, deren Abschaffung zwar dazu führt, dass es sie nicht mehr gibt, im Übrigen aber nichts, aber auch rein gar nichts ändert. Im Grunde genommen sind Blogger die Teflonpfannen unter den Dienstleistern. Man braucht das Bloggen unbedingt, muss unbedingt Blogs lesen, bis von einer Sekunde auf die nächste klar wird, dass es nicht stimmt, es geht genauso gut ohne, oft sogar besser, und wenn es mal schlechter geht: Mit Bloggern geht es auch schlechter.
Als ich letztens an der Ostsee war, hieß es dann, der Kartoffelkäfer sei ein CIA-Produkt, in jedem amerikanischen Kindergarten säße inzwischen ein Transsexueller mit großem Dildo rum, um die Vorschulkinder über Penetration aufzuklären. Google it yourself. Ich mache Presseschau, damit andere das nicht machen müssen und kann über die Medien nicht nur sagen: Nichts neues im Osten, alles wie gehabt GAGA; Ich kann auch sagen: nicht neues im Westen, alles wie gehabt GAGA.
Aktionen, die Aufmerksamkeit oder Awareness erzeugen wollen, könnten, vorsichtig gesagt, qualitativ darunter leiden, wenn ohnehin zu 76-78% GAGA in den Medien auftaucht und man diese Medien übertrumpfen will. Ich will jetzt nicht gleich sagen, dass die Aktion im Louvre noch mehr GAGA ist, als die Art und Weise, wie RIA das auschlachtet, um zu sagen, dass Russland der letzte Flecken demokratischer Freiheit und ehrlicher Wahrheit wäre und dazu noch mit nicht an Geld und Macht interessierten Leuten bevölkert wäre , man darum übrigens auch dringend die Ukraine platt machen müsste und jeder Widerstand ebenfalls faschistisch wäre, weil man ja selbst ein Abo auf Antifaschismus abgechlossen hätte. Also die Aktion im Louvre ist nicht unbedingt noch GAGAiger als die Art und Weise, wie RIA darüber berichtet. Aber die Möglichkeit besteht.
Create Awareness oder Aufmerksamkeit erzeugen, das könnten heutzutage nicht nur die bekloppteste Tätigkeite, sondern auch die doofste, irrsinnigste und dann, erst dann allenfalls, auch witzige und komische Tätigkeiten sein, ungefähr das, was es hieß, sich um 1870 eine rote Nase anzumalen und unter Alkoholeinfluss jemandem die Zunge rauszustrecken.
Diesmal waren es keine Klimaaktivisten, sondern Kämpfer für ein Recht auf gute Lebensmittel, wir sind in Frankreich. Pathosformel sind eben Formeln, die kopiert werden. Eigentlich können alle einmal die Frage stellen, ob Kunst wirklich wichtiger wäre als ihr Anliegen. Jeder Mensch ein Awarenessreater, nicht jeder Mensch ein Künstler
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> junghaesin hat gefragt: > Gibt es irgendeine Möglichkeit, den alten Editor als Option beizubehalten? Der neue Editor ruiniert die Qualität unserer Gifs/Edits/Kunstwerke völlig, und es ist frustrierend, einen Editor verwenden zu müssen, der die Qualität unserer Kreationen, für die wir viel Zeit aufwenden, ruiniert.
Hi und danke für deine Frage. Und danke auch an alle anderen, die uns Feedback hinterlassen haben.
tl;dr: Hierbei handelt sich um ein Problem mit dem Blog-Template. Dein Template zeigt Bilder in Einträgen, die mit dem neuen Editor erstellt wurden, nicht wie erwartet an.
GIFs werden im Legacy-Editor und im neuen Editor gleich verarbeitet. Es gibt keine Unterschiede in der Bittiefe oder in der Auflösung. Das wird deutlich, wenn du dir deine Einträge im Tumblr-Dashboard ansiehst (also statt deinblog.tumblr.com/post/id auf tumblr.com/deinblog/id). Der Grund für diese Qualitätsunterschiede besteht darin, dass Einträge, die mit dem neuen Editor erstellt wurden, in älteren Blog-Templates als Texteinträge interpretiert werden. Durch Templates wird häufig der gesamte Inhalt eines Texteintrags – einschließlich der darin enthaltenen Bilder – mit einem Padding versehen. Wenn dein Template Einträge mit einer Breite von 540 px darstellt, dann ist der verfügbare Platz für deine Bilder in einem Texteintrag mit diesem zusätzlichen Padding tatsächlich weniger als 540 px. Dies hat zur Folge, dass der Browser deine Bilder verkleinert, um sie anzupassen, und wenn dies geschieht, verschlechtert sich die Bildqualität.
Bild, das mit dem neuen Editor erstellt wurde, in einem alten Template. Der Browser hat das Bild verkleinert, weil es sich um einen "Texteintrag" handelt, und dieses Template verwendet Padding für Texteinträge, wodurch die verfügbare Breite für den Inhalt reduziert wird.
Bild, das mit dem neuen Editor erstellt wurde, in einem neuen Template (Vision). Bei diesem Template wird das Padding nur für den Text verwendet, sodass das Bild die gesamte Breite des Eintrags einnimmt.
Die Lösung: Nutze ein neueres, aktuelles Template wie Vision oder Stereo. Template-Designer @eggdesign hat eine Template-Vorlage für neue Einträge erstellt (EN), die du als Grundlage nutzen kannst. Bei diesen modernen Templates wird das Padding nur auf Textblöcke und nicht auf den gesamten Eintrag angewendet, sodass Bildblöcke kein Padding erhalten und in ihrer vollen Breite von 540 px angezeigt werden, genau wie im Dashboard. Soweit wir gesehen haben, werden damit alle Probleme mit der wahrgenommenen GIF-Qualität in Blogs behoben.
Uns ist klar, dass es viel Arbeit ist, das Template zu wechseln. In Zukunft werden wir nach Möglichkeiten suchen, diesen Übergang zu erleichtern – zum Beispiel, indem wir dich dabei unterstützen, Templates im Template-Garten zu finden, die mit neuen Einträgen gut funktionieren. Aber der neue Eintragseditor ist der Weg in die Zukunft. In den neuen Einträgen kommt ein Format zum Einsatz, das viele neue Möglichkeiten eröffnet.
Warum kann man mit dem neuen Editor keine Eintragstypen zu Einträgen hinzufügen? Warum werden neue Einträge nicht als Fotoeinträge anstelle von Texteinträgen angezeigt?
Der neue Editor verwendet das Neue Post Format (NPF). Durch das NPF lassen sich die Inhalte in den Einträgen viel flexibler gestalten. Kann sich noch jemand daran erinnern, dass man früher nicht einmal Bilder in Reblogs hochladen konnte? Oder wie bei alten Chat- und Zitateinträgen wie von Zauberhand der:die Autor:in verändert wurde (EN)? Mit dem NPF konnten wir diese Probleme lösen. Einschränkungen wurden entfernt – einschließlich der Eintragstypen, die jeden Eintrag auf eine bestimmte Art von Inhalt beschränken.
Die vorhandenen Blog-Templates müssen jedoch weiterhin in der Lage sein, diese Einträge anzuzeigen. Da NPF-Einträge überall Medien enthalten können (während die meisten der alten Eintragstypen eine starre Struktur für Medien haben), war es für uns am sichersten, NPF-Einträge als den am wenigsten eingeschränkten Eintragstyp zu kategorisieren – Texteinträge. Das ist die beste Lösung, um diese Einträge mit bestehenden Blog-Templates rückwärtskompatibel zu machen.
Anstelle von Einstragstypen haben wir eine {NPF}-Templatevariable pro Eintrag hinzugefügt, die in benutzerdefinierten Templates verwendet werden kann. Template-Entwickler:innen müssen ihre Templates aktualisieren, um diese neuen Daten zu nutzen und die volle Kontrolle über die Darstellung der HTML-Ausgabe von Einträgen zu behalten.
Mehr zu diesen Entscheidungen und dem Neue Post Format findest du hier (EN) und hier (EN).
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[…] Die Protestcamper lassen keinen Zweifel daran, dass ihnen der 7. Oktober noch nicht reicht. Die allgegenwärtigen Vorwürfe, unschuldige Palästinenser würden von rechten Israelis verfolgt, sind pathische Projektionen von Leuten, die Israel keine Ruhe lassen können, die Frieden predigen, aber die Gewalt fetischisieren. Trotzdem hat keine der unzähligen antisemitischen Aktionen der letzten Wochen in den Medien auch nur annähernd eine Aufregung hervorgerufen, die etwa den Reaktionen auf das fremdenfeindliche Geblök der spätpubertierenden Sylter Schampusfraktion auch nur vergleichbar wäre. Währenddessen klagt die deutsche Politik Israel immer dreister an: Die Verteidigung gehe zu weit, heißt es allenthalben. All das bestätigt nur, was schon vor dem 7. Oktober klar war: Die Sonntagsreden sind Makulatur, ritualisierte Lippenbekenntnisse. Der Kampf gegen rechts erfüllt inzwischen nicht mehr bloß die Funktion der Selbsterhöhung mit der Hoffnung auf kollektive Katharsis, sondern die der Ablenkung vom Antisemitismus. Der deutsche Volksantifaschismus ist eine großangelegte Effekthascherei mit Mitteln des kulturindustriellen Massenbetrugs. Aus Reklamegründen rekurriert man ständig auf den historischen Nationalsozialismus, dessen Kern der Vernichtungsantisemitismus war – zu dessen spezifischer Gewalt fehlt aber im zeitgenössischen Selbstinszenierungstheater jeder Bezug. […] […] Formale Bildung verhindert nicht, dass Menschen der antisemitischen Paranoia verfallen. Im Gegenteil, Antisemiten sind im Regelfall mit Fakten vollgestopfte Gerüchteproduzenten, deren partielle Informiertheit sie gegen jede Erfahrung abdichtet. Nach Adorno ist die Bildungsidee – »ähnlich wie der Rassewahn« – in spezifischer Weise zum kollektiven Narzissmus prädestiniert, weil es nicht viel brauche, um sich »zu Gliedern eines Höheren, Umfassenden« zu machen. Einst genügten ein Schulabschluss oder die Herkunft aus besserem Hause, heute reichen das Bekenntnis zur Diversität oder die am eigenen Text bewerkstelligte Sprachverhunzung, um sich in die Gemeinde der Besserwissenden einzureihen. Anders als die Bildung, die im 18. Jahrhundert noch Fermente der Kritik gegen etablierte Mächte einschloss, ist Halbbildung im Spätkapitalismus ein Mittel des Vorwärtskommens. »Weil jede Halbbildung gleichwohl an die traditionellen Kategorien sich klammert, die sie nicht mehr erfüllt, so weiß die neue Gestalt des Bewußtseins unbewußt von ihrer eigenen Deformation. Darum ist Halbbildung gereizt und böse; das allseitige Bescheidwissen immer zugleich ein Besserwissen-Wollen.« […]
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