#nah und sicher
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pressmost · 1 year ago
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Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 15.11.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute ist Landesfeiertag in Niederösterreich. >> hier auf der Homepage des Landes Niederösterreich liest Du einiges geschichtliches über den Landespatron. Und auch >> hier auf Wikipedia gibt´s eine ausführliche Geschichte zum bereits 1136 bei Klosterneuburg verstorbenen Babenberger.     Die >> Aktion nah&sicher, die zum regionalen und…
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falleraatje · 4 months ago
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"Wrapping the other Person in the hoodie or jacket they are still wearing so both of them can stay warm" oder "dressing the other up in their own clothes, feeling a tiny bit possessive, but both loving it" für Hörk?
Ausgehend von den tropes aus diesem Post. Ich habe mich hier mal für die erste Variante entschieden: "wrapping the other person in the hoodie or jacket they are still wearing so both of them can stay warm"
"Es dauert schon nicht mehr lange", versichert Leo Adam noch einmal. Er ist sich ziemlich sicher, dass es noch eine ganze Weile dauern wird, bis die verspätete Bahn endlich auftaucht, aber es ist besser, in der Hinsicht ein bisschen zu schwindeln, als Adam noch einmal zu sagen, dass ihm überhaupt nicht kalt ist.
Was das angeht, hätte Adam ihn sofort durchschaut. Leos Finger fühlen sich wie Eiszapfen an und auch seine Arme um sich zu schlingen, hilft kaum gegen das Zittern, das ihn beim nächsten Windstoß durchläuft. Warum muss dieser Bahnsteig auch mitten in einer Windschneise liegen und keinen einzigen Ort haben, wo man sich ein bisschen geschützt hinstellen kann?
Eigentlich friert Leo so gut wie nie. Wenn dann ist er derjenige, der Adam seine Jacke gibt, weil Adam viel schneller anfängt zu frösteln als er. Leo hat immer gehofft, dass nie jemand hinterfragt, warum er die Jacke ständig mitschleppt, wenn er sie doch nie braucht. Aber er mag es eben, wie das rote Innenfutter seiner Jacke sich von der blassen Haut an Adams Hals abhebt und wie Adam darin versinkt, weil die Jacke ihm an den Schultern viel zu weit ist.
Doch heute hat Leo nicht daran gedacht, die Jacke mitzunehmen, weil sie eigentlich geplant hatten, viel früher in die Stadt zurück zu fahren. Dann hätte Leo bestimmt auch keine Probleme mit den Temperaturen bekommen, doch jetzt ist die Nachtluft empfindlich kalt und Leo ist froh, dass Adam diesmal selbst daran gedacht hat, seine Jeansjacke mitzubringen.
Die Jeansjacke, die Adam sich gerade von den Schultern streift. "Was wird das?" fragt Leo.
"Dir ist doch kalt, oder?"
"Aber du frierst immer viel mehr als ich." Leo wird sicher nicht riskieren, dass Adam derjenige ist, der zitternd hier rumsteht, während ihr Zug immer mehr Verspätung aufsammelt. Wenn dann ist das Leos Schicksal, das er ertragen muss, weil er sich nicht dem Wetter angemessen angezogen hat.
Leo bekommt ein Augenrollen, aber Adam zieht sich die Jeansjacke wieder über. Nur dass er sie nicht zuknöpft, um noch besser gegen den Wind geschützt zu sein. Stattdessen macht er einen Schritt auf Leo zu und hält die Jacke auf. “Komm her?”
Wieder würde Leo sehr gerne fragen, was das hier wird, aber diesmal bleiben ihm die Worte im Hals stecken. Er hat keine Ahnung, wie er reagieren soll, kann nicht mal herkommen, weil er keinen Plan hat wohin.
Adam scheint Leos plötzliche Starre aber überhaupt nichts auszumachen, weil er selbst näherkommt, bis er wirklich direkt vor Leo steht. Leo bleibt stocksteif stehen, während Adam versucht, seine Hände mit den Aufschlägen der Jeansjacken hinter Leos Rücken zusammenzuführen. “Dann teilen wir eben”, verkündet Adam.
Es funktioniert nicht wirklich, aber auch das kann Leo nicht aussprechen. Dann würde Adam sich womöglich wieder von ihm entfernen und das ist ein Risiko, das Leo nicht eingehen kann. Auch wenn es absolut bescheuert ist, sich Adams Jeansjacke zu teilen, entweicht Leos Lippen ein leises “okay”, als er sich erlaubt, sich etwas näher zu Adam zu lehnen.
Adam reagiert, indem er seinen Griff hinter Leos Rücken verstärkt. Sie stehen Brust an Brust und Leo muss feststellen, dass die Jacke vielleicht nicht viel hilft, aber dass es dafür noch viel schöner ist, wenn Adam ihm so nah ist, dass seine Wärme in Leo hineinzusickern scheint.
Es dauert einen Moment, aber da Adam keine Anstalten macht, ihn wieder loszulassen, kann Leo auch für einen Moment seine rasenden Gedanken unterdrücken, die schon jetzt darüber grübeln, was das hier wohl bedeuten könnte. Doch vielleicht muss es gar keine besondere Bedeutung haben. Vielleicht kann Leo einfach seine Arme um Adam legen und seine Finger in den Stoff von Adams Hoodie krallen, damit sie dort wieder langsam auftauen können.
Möglicherweise wäre es doch nicht so schlimm, wenn ihre Bahn sich noch ein wenig Zeit lässt. Selbst wenn der kalte Wind immer noch um sie herum pfeift, kann Leo sein Kinn über Adams Schulter haken und die Wärme genießen, die Adams Jacke und Adams Arme um ihn und vielleicht auch einfach Adams Anwesenheit generell ihm spenden.
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nomoreessays · 5 months ago
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Es ist Sonntagnachmittag. Da keiner in der WG Lust hat, seine respektiven haushaltlichen Pflichten zu erledigen, beschließen wir, stattdessen Mitbewohnerin 1 die Haare zu färben. Mitbewohnerin 2 macht Urlaub und wenn wir schon nicht mitkönnen, wollen wir zumindest auch was erleben. Außerdem sind Gemeinschafts-Aktionen bekanntermaßen förderlich für die Truppenmoral, und so sind wir zwanzig Minuten später unterwegs zur Drogerie.
Wir kommen an einem Laden für Fanartikel vorbei und der Mitbewohner lacht laut auf und deutet auf das Schaufenster. „Yo [nomoreessays]“, ruft er, „this looks like you in the mornings“. Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich wissen will, auf was er da zeigt, gehe aber schicksalsergeben trotzdem hin. Im Schaufenster steht eine - um es höflich auszudrücken - etwas zerstört aussehende Statue von Dobby dem Hauselfen, komplett mit Kissenbezug und Socke in der Hand. Der Hersteller hat seine Augen unvorteilhaft intensiv dargestellt und er macht ein Gesicht, als wäre sein Gegenüber in Hundescheiße getreten. Bevor ich irgendwas dazu sagen kann, ruft Mitbewohnerin 1 „oh my god, that does look like you! The eyes bro, that‘s the exact face you make!“. Der Mitbewohner nickt, „yeah, in the mornings in the kitchen, when you’re making your tea and I come in, that’s the exact look you give me!“. Es wird rundherum schallend gelacht, und ich spiele mit dem Gedanken beleidigt zu sein. Wenn man meiner WG Glauben schenkt, sehe ich aus wie a) some Russian mafia chick, b) some vampire oder c) Dobby der Hauself auf Shrooms. Am I not my grandma’s „Hübsche“ to these people?
Zurück in der WG machen wir uns ans Färben. Mitbewohnerin 1 hat sich für ein subtiles Platzwunden-Blutrot entschieden und mich zur Mittäterin berufen. Verständlich, wenn ich an den Gräueltaten beteiligt bin, kann sie bei schlechtem Ausgang auf jemand anderen als sich selbst sauer sein. Sie beginnt Haarsträhnen zu betupfen, als wolle sie ein Fabergé-Ei abstauben, und ich bereite mich innerlich auf eine lange Nacht vor. Irgendwann sage ich „should I just help you? I could start in the back, that will be tricky for you anyway“ und sie nimmt dankend an. „Do we have any more gloves though?“, fragt sie und prüft die Schachtel, „this stuff stains like crazy bro“. Da wir uns eine Gehirnzelle teilen und diese schon vor einer Weile um ihr Leben gerannt ist, tragen wir am Ende jeweils einen der mitgelieferten Plastikhandschuhe, nutzen diesen zum Abtrennen der Haarsträhnen und verreiben die Farbe mit der anderen Hand, sodass unsere Hände bald aussehen, als wären sie gehäutet worden. Mitbewohnerin 1 ist unverändert stolz auf uns: „We are so smaaart bro! Look at us overcoming challenges!“
Während wir warten treibt uns der Hunger in die Küche. Ich hab hier schonmal erwähnt, dass sie sehr beengt ist, besonders wenn mehrere Leute drin stehen und kochen. Die Fenster in der Tür sind so beschlagen, dass ich die beiden nur schemenhaft erkennen kann. Unter der Tür kommt derweil Dampf durch, wie in einer Sauna mit Brathähnchenaufguss. „You don’t wanna come in?“, brüllt mir der Mitbewohner über den Lärm von Dunstabzugshaube und seiner Playlist zu und ich sage, ich würde warten, bis die beiden fertig sein: „I’ll just interact from here!“. Er nickt und wischt eins der Fenster sauber, damit ich ihm dabei zuschauen kann, wie er die Single Ladies Choreografie aufführt, in einer Hand die Spaghettizange.
Letztendlich mache ich meinen Frieden damit, dass mein Lungengewebe in Eau de Imbissbude getränkt wird, setze mich an den Tresen und erzähle gerade von meinen Versuchen, eine der Mäuse in der Bib zu zähmen, als Mitbewohnerin 1s Timer geht. Sie betrachtet ihre mit Farbe beschmierten Arme und Schultern und erklärt, sie werde komplett duschen anstatt nur die Haare zu waschen. „Need any help?“, frage ich und sie grinst. „Nah, that would be moving to fast“. Ich beschwöre meine beste Fuck-Boy-Imitation herauf, gebe ihr den Joey-Tribbiani-Blick und sage „making me work for it? Alright. I like a challenge“. Sie macht ein Geräusch wie ein abgewürgter Motor und zeigt auf mich wie auf ein ungehorsames Kleinkind. „No“, bellt sie und stürmt ins Bad, „you stop that“. Ihr zurückgelassenes Essen fällt mir zum Opfer, Gesetz des Dschungels und so.
Der Mitbewohner erzählt inzwischen von den zwischenmenschlichen Dramen auf der Arbeit, die Leiden des jungen Azubis quasi, wobei er geflissentlich unerwähnt lässt, dass er selbst der Schlimmste von allen ist. Als ich das vorsichtig andeute macht er nur „eeh“ und wechselt das Thema, zu Enteninnereien, was unter seinen Lieblingsthemen eins der salonfähigsten ist. „Umm guys?!“, kommt es da von der Tür und wir drehen uns um. Im Türrahmen, angezogen und geföhnt, steht Mitbewohnerin 1. Sie hat die Hände in die Hüften gestützt und ihr Gesicht ist eine exakte Kopie des Emojis mit der hochgezogenen Augenbraue.
Ihre Haare sind unverändert pechschwarz. Ihre Kopfhaut hat die Farbe eines Pavianhinterns.
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Bonus Content: authentic photo of me in der Küche morgens
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gosherlocked · 7 months ago
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Was ist bisher deine liebste Produktion mit André Kaczmarczyk?
(Wie ich einfach frech die Frage kopiere)
Oh, tricky. I should have seen it coming. ;)
Ich liebe Macbeth, aber ich glaube, Kleiner Mann ist meinem Herzen am nächsten. Es war das erste Stück, das ich wegen ihm gesehen habe. Es ist einfach eine perfekte Inszenierung für mich, Darsteller*innen, Text, Bühnenbild, einfach alles.
Was ich aber besonders mag, ist, dass er hier keine überlebensgroße Figur wie Macbeth oder Richard spielt, sondern einen ganz normalen Mann mit all seinen Schwächen und liebenswerten Eigenschaften. Jemand, der einem nah ist, den man manchmal anschreien, meist aber in den Arm nehmen möchte. Der zu kämpfen hat und immer versucht, sein Bestes zu geben, aber an den schlimmen Zeiten scheitert, in denen er lebt.
Vor allem aber liebe ich, dass er hier so komisch sein darf, mehr als in allen anderen Rollen, in denen ich ihn kenne. So tragisch die zweite Hälfte ist, so saukomisch ist die erste. Wenn er über Schmortöpfe meckert und seine eigene Mutter spielt, ist das einfach große Kunst. Und davon würde ich gern mehr sehen.
Ups, das ist jetzt lang geworden, aber das hast du sicher geahnt. Danke für die Frage. Es lebe Hannes Pinneberg. :)
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xtoariadnesdarklightx · 3 months ago
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Der erste August ist da und mit ihm auch der Monat, wo ich dich endlich kennenlernen werde. Babypeach, ich bin so neugierig auf deinen Charakter und wie du aussehen wirst, wirst du meine Augen haben? Werden es die Augen deines Dad's sein? Meine Grübchen? Seine Wangen? Werden deine Haare braun sein oder schwarz? Jetzt wo die Geburt so nah ist, sehe ich zurück und merke, dass die Schwangerschaft wie im Flug vergangen ist! ABER lass dir ruhig noch etwas Zeit, denn so sicher wie in meinem Bauch, wirst du wohl nie wieder sein..auch wenn ich weiß, dass nicht nur dein Dad und ich da sind, die dich beschützen werden, habe ich dennoch Angst. Angst vor so vielen Dingen, von dessen Existenz du so spät wie möglich erfahren sollst. Ti amo così tanto, Baby A.
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icarusdiesatdawn · 2 years ago
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Irgendwann werden Adam und Leo ja mal tatsächlich über all die unausgesprochenen Dinge die zwischen ihnen stehen, reden müssen. Und ich brauche einfach eine Szene, in der Leo zugibt, wie sehr es ihn verletzt hat, dass Adam einfach gegangen ist damals. Ohne etwas zu sagen. Dass er nicht nur Saarbrücken sondern auch Leo zurückgelassen hat, ohne Erklärung.
Ich bin mir noch nicht sicher wie Leo das formulieren würde, aber ich kann mir Adams Antwort darauf irgendwie gut vorstellen.
Und zwar dass er - in dem gleichen beruhigenden Tonfall in dem er in dfL gesagt hat "Leo, es ist alles gut." - sagt:
"Leo, das hatte nichts mit dir zu tun."
Und ihm damit bestätigt, dass er eben nicht spezifisch Abstand von Leo brauchte, sondern einfach Abstand von allem. Von seinen Eltern, von diesem Haus, von den Menschen in dieser Stadt.
Und ich glaube nicht dass Adam wirklich verstanden hatte, wie sehr er Leo damit wehgetan hatte. Denn Adam denkt, dass Leos Leben besser ist wenn er nicht drin ist. Wenn er ihn nicht in seinen Abgrund mit reinzieht. Weil Leo dann einfach über ihn hinwegkommen kann, damit abschließen kann und ein normales Leben leben kann.
Aber Adam realisiert nicht, dass der Zug für ein "normales" Leben für Leo längst abgefahren ist. Ich vermute dass Adam die einzige Person war der Leo wirklich nah stand und Leo bis heute nicht in der Lage ist tiefergehende Beziehungen zu haben, in allen Lebensbereichen. Weil diese Verlustangst zu stark ist um sich auf andere Menschen einzulassen. Weil ein Teil von ihm ist den er tief weggeschlossen hat und den er niemanden berühren lässt.
Und in der Hinsicht sind sie sich dann wieder ähnlich
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tired-joe · 7 months ago
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Spiele Recap erstes Quartal 2024
Lesedauer ca. 11:15 min.
Die ersten drei Monate des Jahres 2024 sind vergangen. Höchste Zeit also auf die bisher von mir gespielten Videogames zurückzublicken und ein Resümee zu ziehen...und ich hab bis jetzt schon ziemlich viel gezockt, also los geht's!
Cyberpunk 2077
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Der erste Titel ist eigentlich noch aus dem vergangenen Jahr rüber geschwappt und war eines der größten Hypespiele der letzten Jahre, dessen katastrophaler und vor allen Dingen auf der letzten Konsolen Generation durchweg enttäuschender Zustand, viele Fans wütend zurück ließ. Die Rede ist selbstverständlich von Cyberpunk 2077, CDPRs Mammut Open World RPG Shooter, der im namensgebenden Cyberpunk Genre spielt. Trotz der Probleme ließen sich die Witcher 3 Macher nicht ins Boxhorn jagen und wandelten diese Niederlage nach und nach mit fleißigem gepatche in einen Sieg um! Zu dem grandiosen Story DLC Phantom Liberty kam schlußendlich Patch 2.0, der die RPG Elemente des Shooters nahezu überflüssig machte und dadurch einen sehr viel freieren Spielfluss gewährleistete. Zusammen mit dem absolut gelungenen DLC entstand so ein völlig neues Spielgefühl in Cyberpunk, welches dem Titel meiner Meinung nach sehr gut zu Gesicht steht. Schon im letzten Jahr war ich vom "neuen" Cyberpunk regelrecht begeistert und so könnte es in diesem Jahr ein ganz früher, heisser Kandidat auf mein ganz persönliches GotY werden.
Da ich zur Version 2.0 und Phantom Liberty hier mal noch ein Review plane, erstmal genug davon und schnell weiter zum nächsten Titel.
Blasphemous 2
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Aufgrund der großen Soulslike Enttäuschung Lords of the Fallen 2023 im letzten Jahr und meinem Wunsch dennoch endlich wieder einen guten, neuen Soulstitel spielen zu können, bekam ich von einem langjährigen Social Media Freund den Tipp doch mal das 2D Soulslike Blasphemous 2 auszuprobieren.
Prinzipiell sicher kein schlechter Titel, bin ich jedoch kein Fan von allzu religiösen Themen, die nah an den tatsächlich existierenden Weltreligionen sind. Der Büßer genannte Hauptprotagonist, der für oder gegen das Mirakel kämpft, wer weiß das schon genau, konnte mich also eher weniger abholen. Auch wenn es in der Fortsetzung des äußerst beliebten ersten Teils, der ja ein Mitbegründer des 2D Soulslike/ Metroidvania Genres ist, jetzt mehr Waffen als noch im Erstling gibt und diese außerdem ganz eigene Fähigkeiten mitbringen, welche es für Plattforming Passagen meisterhaft zu wechseln gilt, hat das Game mich nicht von sich überzeugen können und ich habe es irgendwann einfach nicht mehr weiter gespielt...
The Last Faith
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Denn...da war schon das nächste 2D Soulslike auf der Liste. Mit The Last Faith gab es nämlich schon einen weiteren, neuen Vertreter des Genres, der zwar stark von Bloodborne inspiriert war, was ja nicht wirklich zu meinen liebsten Soulstiteln gehört, mich aber dennoch deutlich mehr angesprochen hat als Blasphemous 2. The Last Faith will nämlich tatsächlich gar nicht soviel im Genre neu erfinden, sondern bleibt der eigentlichen Formel treu. Was Metroid Prime für die Metroid Reihe gemacht hat, nämlich ein 2D Genre perfekt in die 3 Dimension bringen, ist demnach also The Last Faith für das Soulslike gelungen, nur umgekehrt...obwohl ich viel frühere Vertreter, wie Salt & Sanctuary gar nicht gespielt hab, also auch nicht wirklich beurteilen kann, ob die das nicht schon deutlich früher noch besser gemacht haben.
Ich hatte jedenfalls mit The Last Faith sehr viel Spaß und den Hunger auf ein wenig Souls damit erstmal gestillt.
Prince of Persia: The Lost Crown
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Aber es ging bei mir zu Anfang dieses Jahres wahrlich Schlag auf Schlag weiter. Kaum hatte ich The Last Faith beendet, kam schon wieder der Blasphemous Kollege um die Ecke und bot mir für einen schmalen Taler seine in wenigen Tagen durchgerockte Kopie vom Ubisofttitel Prince of Persia: The Lost Crown an. Die guten Wertungen haben mich auch nicht zögern, sondern bei dem genialen Preis natürlich sofort zuschlagen lassen. Und somit bin ich schon so früh im Jahr auch schon gleich ins dritte 2D Metroidvania gestartet. 
Zurecht waren die Wertungen gut. Das Mitglied der Unsterblichen, einer Elitetruppe der persischen Armee, den man hier eigtl anstatt des Prinzen spielt, steuerte sich wirklich unglaublich geschmeidig. Der Flow war großartig, die Optik zumindest Ingame wunderschön, die Musik stimmig, die Bosse knackig und vor allen die innovativen Fähigkeiten und damit zusammenhängende Rätsel in der Welt, absolute Meisterklasse. Dennoch war auch hier irgendwie nach ungefähr der Hälfte für mich die Luft raus. Möglicherweise war es auch das orientalische Wüstensetting, welches mir auf ähnliche Weise nicht so zusagt, wie allzu religiöser Kram, oder Piraten. Tatsächlich waren es aber immer kniffliger werdende plattforming Passagen, welche verlangten, dass man zahlreiche Fähigkeiten in Windeseile kombiniert und mit den Reaktionszeiten eines Mungos im Kampf mit einer Kobra hinter sich lässt, die mich kleinbei haben geben lassen.
An dieser Stelle nicht falsch verstehen. Prince of Persia: The Lost Crown ist ein hervorragendes Spiel, das die guten Wertungen definitiv verdient hat. Die Probleme, die ich damit hatte waren meine eigenen. Evtl war es auch eher nicht schlau schon das dritte 2D Metroidvania hintereinander anzugehen. Ubisoft war hier definitiv auf der richtigen Fährte und ich hoffe sie machen wieder weiterhin gute Titel, wie diesen hier und nicht ihren üblichen Mist.
Jedoch war mein Versagen beim Prinzen noch lange nicht das Ende der Fahnenstange, denn noch immer war das Jahr jung und ich willig. Der nächste, erste richtige Hochkaräter stand dann auch schon in den Startlöchern. Zwar auch noch keine Triple A, aber zumindest AA Produktion...denke ich jedenfalls. 
Banishers: Ghosts of New Eden
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Die Rede ist von Banishers: Ghosts of New Eden vom Life is Strange Macher Don't Nod. Den Titel hatte ich schon seit dem ersten Trailer vorsichtig im Hinterkopf behalten. Ich hatte so den Eindruck, es könnte eine Art Witcher zur amerikanischen Kolonialzeit werden und sollte damit auch Recht behalten. Banishers sieht graphisch absolut fantastisch aus, kommt mit toll geschriebenen Charakteren und einer spannenden Story daher.
Das Geister bannende Pärchen Red und Antea wird von einem Freund in die neue Welt nach New Eden gebeten, da dort eine besonders hartnäckige Spukgestalt ihr Unwesen treibt. Es ist jetzt kein Spoiler, wenn ich erzähle, das Antea schon in der ersten Spielstunde ums Leben kommt und kurz darauf als Geist zu Red zurückkehrt, da dies schon im allerersten Trailer ersichtlich war und von Anfang an zentrale Gameplaymechanik ist.
Von nun an steuert ihr also beide im direkten Wechsel mit individuellen Fähigkeiten und müsst dabei entscheiden, ob ihr die Bewohner New Edens opfert, um Antea nach Möglichkeit ins Leben zurückholen zu können, oder ob ihr weiterhin den Menschen dort gegen den Spuk zur Seite steht und unweigerlich darauf hinarbeitet ihrer Seele Frieden zu schenken und sie zu erlösen. Dabei wird das Spiel euch immer wieder gekonnt versuchen zu verunsichern. Denn kaum habt ihr euch für eine Sache entschieden, offenbaren euch die Charaktere weitere Dinge über ihr Leben und Denken, so dass ihr wieder an eurer Entscheidung zweifelt.
Ihr versucht nun also Spukermittlungen zu lösen und garstige Geister mit einem an den neuen God of War Titeln angelehnten Kampfsystem nach allen Regeln der Kunst ins Jenseits zu schicken. Leider fehlt dem Kampf hier aber etwas Wucht, da ihr im Grunde die meiste Zeit...nun ja...gegen Luft kämpft. Weiterer Wermutstropfen ist leider auch, dass vieles im Spiel sich, wie schon beim ähnlich strukturierten Vampyr, welches ebenfalls von Don't Nod stammte, zieht wie Kaugummi. Die Geschichte fühlt sich oft unnötig in die Länge gezogen an. Selbiges gilt für die unzähligen Spukermittlungen, die ihr in den verschiedenen Siedlungen anstellen könnt. Und so hatte auch Banishers bei mir an einem bestimmten Punkt nicht mehr den besten Stand und wurde ebenfalls erstmal unterbrochen...ich denke aber zu diesem Titel werde ich irgendwann noch einmal zurückkehren. Dafür war ich dann doch zu interessiert am Schicksal der beiden absolut toll geschriebenen Protagonisten und der Story selbst.
Das etwas zähe Gameplay war nämlich nicht der einzige Grund Banishers erstmal zur Seite zu legen. Diese Schuld schieb ich nämlich schon dem nächsten Titel auf meiner Liste zu, der, erbarmungslos wie die Releases in 2024 zu mir halt sind, schon längst wieder am Start war.
Final Fantasy Vll: Rebirth
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Die Rede ist selbstverständlich vom heiß erwarteten Final Fantasy Vll: Rebirth! Der zweite Teil vom Remake eines der beliebtesten Final Fantasys, lag nämlich auch bei mir hoch im Kurz.
Einziger Fehler des Titels, Square Enix hat das Teil mit Minigames und Nebenaufgaben nur so voll gestopft und die Spieler teilweise auch während der Hauptmissionen gezwungen zumindest mal in die ein oder andere reinzuspielen. Ansonsten warten sie wirklich mit einer herrlichen Grafik, beeindruckenden Welt und den echt allerliebst erzählten Charakteren auf, die mich schon beim ersten Teil des Remakes, obgleich ich das Original gar nicht kenne, in ihren Bann gezogen und verzaubert haben.
Zu gern würde ich wissen, wie nun dieser zweite Teil ausgeht aber, ihr ahnt es schon, auch dieses Spiel habe ich stand heute, 08. April 2024 noch nicht beendet...
Ein weiterer Knüller lag nämlich noch im März, während FF7 Rebirth noch im vollen Gange war, schon in meinem Postkasten.
Dragon's Dogma 2
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Das umfangreiche, unkonventionelle Dragon's Dogma 2 war nämlich ebenso ein Muss für mich. Hier besitze ich das Original in digitaler Form sogar zweimal. Einmal auf der Nintendo Switch und einmal auf Playstation. Doch der, ich glaube schon fast 12 Jahre alte, erste Teil des Spiels war mir in vielen Bereichen immer etwas zu kantig, zu altbacken, aber dennoch hatte er gerade für seine Zeit jede Menge geniale Ansätze. Und diese, so versprachen es zumindest viele die das Spiel vorab schon testen konnten, sollten im zweiten Teil nun sinnvoll zuende gedacht sein und zur vollsten Zufriedenheit in die Neuzeit übertragen worden sein. Und, Holla die Waldfee, das hat Capcom wirklich gut hinbekommen. Dragon's Dogma 2 ist genauso unkonvetionell wie der Erstling, mit einem Questsystem, das seines gleichen sucht, wo ihr schon nach kurzer Zeit nicht mehr wisst, was war gleich Hauptmission und was nicht. Mit NPCs die zu euch kommen und um Hilfe bitten, anstelle eines Symbols auf der Karte zu dem ihr hin lauft und die ihr als Checkliste abhakt, bis ihr keinen Bock mehr habt. 
Dragon's Dogma 2 ist ein Titel den man heute nur noch selten so sieht, voller Rätsel und Mysterien, die euch nicht auf einem Silbertablet präsentiert werden, sondern selber gefunden und ergründet werden wollen.
Das Vasallensystem ist so wie hier glaube einzigartig. Es handelt sich um KI gesteuerte Kompanions, die selbständig kämpfen und lernen, die sich mit euch unterhalten und ein weiterer, interessanter Clou, die man auch von anderen Spielern rekrutieren kann und die dann von euren Abenteuern lernen und das gelernte bei anderen Erweckten wiederum umsetzen- und denen so extremst hilfreich sein können. Dieser ganze Loop macht irgendwo süchtig und macht das Spiel für mich zu einem weiteren frühen Kandidaten fürs GotY.
Ich hoffe nun zumindest dieses Game in den nächsten Tagen fertig zu stellen denn, es kann sich keiner ausdenken aber, am 26.04.2024 kommt mit Stellar Blade der nächste Knüller für mich. Davon dann jedoch erst mehr beim Halbjahres Recap.
Puh, also das erste Quartal war ja echt schon Megavoll bei mir und der Text hier ist schon viel zu lang. Deshalb schließ ich an der Stelle schnell erstmal und hoffe ihr hattet auch so viel Spaß beim zocken, wie ich bisher. Lasst es euch gut gehen und hoffentlich lesen wir uns bald wieder.
LG
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soaringonblackwings · 28 days ago
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Wind unter deinen Flügeln
Zusammenfassung: Es ist Zeit für das WRGP, und leider hat Crow einen Unfall, der ihn auf die Ersatzbank zwingt. Mit einer gebrochenen Schulter verbringt er seine Freizeit damit, eine Mädchenmannschaft im örtlichen Gemeindezentrum zu trainieren.
Kapitel: 3/6 (Für meine Freunde)
Nachdem das Team gegen das Team 5D verloren hatte, stand der nächste Kampf gegen das gefürchtete Team Catastrophe an.
Zwei Mitglieder des Teams Unicorn waren verunglückt und landeten im Krankenhaus. Das bedeutete, dass sie aus dem Turnier ausgeschieden waren.
Breo glaubte keine Sekunde daran, dass seine Freunde so abstürzen würden, und stellte Nachforschungen an und stieß dabei auf einige interessante Informationen. Bruno sah sich die Daten an, die zeigten, dass die Räder an beiden Duellläufern blockierten. Crow stellte die Verbindung zu seinem Unfall mit Blackbird her und sagte, dass dies auch bei seinem Duell-Läufer der Fall war. Bruno rief schnell die Daten von Blackbird von diesem Tag auf, und beide Diagramme waren gleich.
„Das bedeutet, dass sie Blackbird zum Absturz gebracht haben!“ Crow umklammerte seinen verletzten Arm und zitterte vor Wut. „Das werde ich ihnen nicht verzeihen!“
„Beruhige dich, Crow.“ sagte Yusei. „Das ist kein ausreichender Beweis dafür, dass das Team Catastrophe die Schuld trägt.“
Crow hasste es, dass Yusei Recht hatte. Die Räder ihres Duell-Läufers waren alle blockiert, aber das konnte verschiedene Ursachen haben. Auf jeden Fall mussten sie herausfinden, wie Team Catastrophe die Räder der Duell-Läufer von Team Unicorn blockiert hatte. So etwas zu tun, ohne dass ihre Gegner es bemerken, ist eine unmögliche Aufgabe.
„Oh ja! Ich habe ein Video vom Duell zwischen Unicorn und Catastrophe, das sollten wir uns ansehen“, Carly griff in ihre Tasche und holte den USB-Stick mit dem Videomaterial heraus. „Vielleicht lernen wir ja etwas.“
Carly schaltete den Videoplayer ein und alle schauten auf den Bildschirm, in der Hoffnung, etwas zu sehen, das das aktuelle Phänomen erklärte. Sechs Augenpaare beobachteten den Bildschirm, aber niemand konnte etwas Verdächtiges entdecken. Yusei weist darauf hin, dass das Monsterteam, das Catastrophe benutzt, bei beiden Abstürzen draußen war. Als Andre es angriff, stürzte es ab. Als Jean angegriffen wurde, stürzte er ab. Alle kamen zu demselben Schluss: Das Monster hatte etwas mit den blockierenden Rädern zu tun.
„Yusei und Jack, seid vorsichtig. Sie haben Crow bereits angegriffen. Ihr wisst nicht, wen sie als nächstes angreifen werden.“ warnte Carly sie.
Die drei sahen sich an und stellten fest, dass eine Person nicht hier war. Ihre Gesichter durchliefen alle Stufen der Angst, der Panik und des Entsetzens, als sie erkannten, wer nicht anwesend war.
„„“Akiza ist in Gefahr!„““ riefen Yusei, Jack und Crow.
-
Akiza fuhr auf der leeren Straße herum. Sie hatte beschlossen, noch ein paar Runden zu drehen, bevor sie nach Hause zurückkehrte, als sie eine seltsame Kraft spürte. Sie konnte sich nicht lange damit aufhalten, denn ihr Duell-Läufer geriet außer Kontrolle. Das Hinterrad hatte aufgehört, richtig zu funktionieren, und Akiza flog in die Luft.
„Ich beschwöre die Rosententakel!“ Gerade noch rechtzeitig hatte sie ihre Kräfte genutzt, um ein Monster zu beschwören, das sie und den Duellläufer sicher auffing. „Danke.“
Sie zeigte ihre Dankbarkeit, als sie sanft abgesetzt wurde. Akiza hatte sich nach der Quelle der geheimnisvollen Kraft umgesehen, aber nichts gefunden. Was war das nur? Etwas verängstigt und verwirrt machte sie sich langsam auf den Weg zurück in die Stadt. Irgendetwas in ihrem Kopf sagte ihr, dass es das Beste war, vorerst nicht zu reiten. Sie ließ ihr Monster Bloody Kiss so nah wie möglich an die Stadt herantragen, bevor sie wieder auf ihm reiten musste.
Sie kam bei Poppo Time an, als Yusei und Jack sich gerade fertig machten. Sie alle drehten ihre Köpfe zum Eingang, als sie das Gebäude betrat. Sorge und Erleichterung zeichneten sich auf ihren Gesichtern ab. Nachdem sich alle beruhigt hatten, erklärte Akiza, was ihr passiert war, und Carly informierte sie über das ganze Fiasko, das Team Catastrophe darstellt.
„Während meines Unfalls habe ich eine seltsame Kraft gespürt. Könnten sie das gewesen sein?“
Bruno führte eine Diagnose von Bloody Kiss durch und verglich die Ergebnisse. Es waren genau dieselben Werte wie bei Blackbird und den Duellläufern von Team Unicorn.
„Es sind alles die gleichen Werte. Ich bin mir sicher, dass sie auch den Unfall von Crow verursacht haben.“ sagte Bruno.
Crow fing plötzlich an, an seinem Gips zu kratzen, um das verletzende Ding von seinem Arm zu entfernen. Er konnte seine Frustration nicht länger verbergen.
„Crow! Was machst du denn da?!“ sagte Yusei.
„Wonach sieht es denn aus? Ich werde sie finden und sie verprügeln!“ Das war eine sehr seltsame Idee, wenn man bedenkt, dass er keine Ahnung hatte, wo sie waren.
„Ich weiß, wie du dich fühlst, aber wenn du das tust, bist du nicht anders als sie!“ sagte Yusei.
„Aber wir müssen etwas tun!“
„Wir werden uns mit ihnen im Duell auseinandersetzen.“ Zwischen den beiden herrschte ein kurzes Schweigen.
„Gut. Und ich werde derjenige sein, der mit ihnen fertig wird!“
„Crow, was ist mit deiner Schulter?“ meldete sich Akiza zu Wort. Ich will nicht, dass du dich duellierst, wenn du noch verletzt bist. Ich kann sehr gut kämpfen. Außerdem….“
Sie erinnerte sich an ihr Duell gegen Andre. Sie wollte eine Chance, sich nach einer solchen Niederlage zu revanchieren.
„Ich will es ihnen heimzahlen, dass sie mich und Crow angegriffen haben! Ich weigere mich, klein beizugeben!“ Sie starrt sie alle an. Sie ließ keinen Raum für Diskussionen. Ihre Teilnahme war beschlossen.
„Ich werde mich duellieren, egal was passiert.“ Crow schaffte es endlich, den einschränkenden Gips von seinem Arm zu nehmen. Er hörte, wie Jack etwas zu sagen begann, aber Crow fuhr fort, über ihn hinweg zu sprechen. „Ihr beide solltet euch überlegen, wer auf die Bank gesetzt wird!“
Jack wollte gerade etwas sagen, als Yusei ihm eine Hand auf die Schulter legte. „Wir werden es besprechen.“
Es war klar, dass sich das rothaarige Duo keinen Zentimeter bewegen würde.
Akiza musste nach Hause gehen, aber nicht ohne vorher mit Crow gesprochen zu haben. Sie brachte ihn nach draußen zu Bloody Kiss. „Ich dachte schon, du würdest dich gegen mich stellen. Danke, dass du mir den Rücken gestärkt hast.“
„Natürlich! Wir wollen dasselbe. Lass uns zusammenarbeiten, um uns zu rächen.“ Crow fasste ihm an die Schulter.
„Ich mache mir Sorgen um deine Schulter.“
„Mir geht es gut.“ Er versuchte, seine Schulter zu bewegen, um zu zeigen, dass es ihm gut ging. Doch er zuckte vor Schmerz zusammen und bewies damit das Gegenteil. „Mach dir keine Sorgen um mich.“
Akiza und Crow tauschten einen entschlossenen Blick aus, bevor sie nach Hause ritt.
-
Der Tag des Spiels kam. Als sie das Stadion betraten, winkte die Gruppe den Zuschauern zu.
„He, die wissen nicht, dass wir sie vernichten werden.“ Hermann musterte die Gruppe und sah Crow unter ihnen. „Warum ist er hier? Müsste er nicht verletzt sein?“
„Wir werden sie einfach wieder zerquetschen.“ sagte Nicholas.
Sie alle hatten gesehen, wie Akiza überlebte, indem sie ein Monster beschwor, um sie zu fangen. Darauf hatten sie keine Antwort, also mussten sie sie einfach in Ruhe lassen. Die Gruppe war der Meinung, dass sie gegen Akiza keine Probleme haben sollten. Aber Crow war verwirrt. Sein Arm sollte noch nicht geheilt sein.
„Er kommt auf uns zu.“ Hans warnte seine Teamkollegen.
„Solltest du nicht im Krankenhaus sein?“ sagte Hermann. „Was willst du?“
„Ich wollte nur 'Hallo' sagen.“ Sagte Krähe. „Ich werde mich dafür rächen, was du meinen Freunden angetan hast. Ich weiß nicht, welche Magie du benutzt, aber ich falle nicht zweimal darauf herein! Macht euch auf was gefasst!“
„Das Gleiche gilt für dich. Dein Körper ist gerade erst geheilt, also solltest du dich um ihn kümmern.“ Hermann konnte den Angstschweiß nicht verbergen, der ihm über das Gesicht lief.
„Danke für die Warnung.“ Crow verabschiedete sich und kehrte zu seinen Freunden zurück.
„Er macht sich über uns lustig.“ Sagte Hans besorgt.
„Nein. Sie sind misstrauisch, aber sie kennen seine Identität nicht.“ Nicholas blieb ganz ruhig. „Die einzige Chance, es herauszufinden, ist, wenn sie sterben.“
-
Crow und Hermann machen sich an der Startlinie bereit.
Crow holte tief Luft, als der Schmerz in seiner Schulter aufstieg. Er musste sich konzentrieren.
„Wird es Crow gut gehen?“ fragte eine besorgte Luna. „Seine Schulter ist noch nicht verheilt.“
„Wir haben keine andere Wahl, weil er nicht auf uns hören will.“ sagt Jacks.
„Das klingt nach Crow.“ Akiza hoffte insgeheim, dass Yusei und Jack Crow davon überzeugen würden, auszusitzen und ihnen die Sache zu überlassen, aber tief in ihrem Inneren wusste sie, dass Crow das nicht aussitzen würde, egal was passiert.
„Crow wird es schon schaffen.“ beruhigt Leo seine Schwester.
Der Timer tickt auf Null herunter und beide Duellanten rasen auf die Ecke zu.
Ich kann diesen Schmerz aushalten. Crows Schulter begann zu schmerzen, als er beschleunigte. Sie verursachte einen langsamen Start. Er musste die Kurve nehmen. Crow betätigte die Drosselklappen für einen Geschwindigkeitsschub, der ihn an Hermann vorbei brachte.
„Netter Versuch.“
Hermann rammte seinen Duell-Läufer in Blackbird, damit Crow die Kontrolle verlor. Als das nicht funktionierte, rammte er seinen Ellbogen in Crows verletzte Schulter. Das gab Hermann die Oberhand und ermöglichte ihm, als Erster die Kurve zu nehmen.
Runde 1: Hermann 4000 Lebenspunkte.
Crow musste nicht lange warten, bis er sein Ziel traf. In seinem ersten Zug beschwor Herrmann Hook the Hidden Knight. Hermann setzte eine Karte in die Zauber- und Fallenzone und beendete seinen Zug.
„Ich habe auf dieses krumme Monster gewartet. Ich werde dich besiegen!“ erklärte Krähe.
Er hatte es ihnen nicht gesagt, aber er hatte nicht die Absicht, Akiza oder Yusei mit dieser Karte fertig werden zu lassen. Crow würde in Flammen untergehen, und wenn es bedeutete, dieses Monster mit sich zu reißen.
Runde 2: Crow 4000 Lebenspunkte.
Crow zieht seine Karte, begleitet von Schmerzen in seiner Schulter. Dieser Schlag hat viel mehr Schaden angerichtet, als Crow erwartet hätte. Wenn er es schafft, sich mit gebrochenen Rippen zu duellieren, kann er es auch damit.
„Ich beschwöre Schwarzflügel - Sirocco die Morgenröte!“ schreit Crow.
Sirocco erscheint im Angriffsmodus.
„Ich werde herausfinden, wie du Räder blockierst! Sirocco! Attacke! Dark Wing Slash!“
Sirocco greift Hook, den verborgenen Ritter, an.
„Dieser Angriff kann mich nicht besiegen!“ Hermann aktiviert den Effekt von „Haken des verborgenen Ritters“. Wenn du diese Karte angreifst, während sie im Angriffsmodus ist, werden beide Monster in die Verteidigungsposition gezwungen. Dadurch wird der Kampf annulliert. Wenn „Haken des verborgenen Ritters“ vom Angriffsmodus in den Verteidigungsmodus wechselt, fügt er dem Gegner 800 Punkte Schaden zu.
Crow-Lebenspunkte: 4000 > 3200
Crow fühlte ein seltsames Gefühl durch seinen Körper flattern. Er war verletzt worden; der Schaden war real. Es brachte ihn aus dem Gleichgewicht. Während all dem spürte er es. Eine Präsenz kroch von hinten auf ihn zu. Er schaute hinter sich nach links und da war es. Ein Haken ragte aus dem Schatten. Crow manövrierte Blackbird schnell aus der Gefahrenzone. Es war ein schneller Moment, aber er konnte den Haken gut sehen. Es war derselbe wie der von Hook, dem verborgenen Ritter.
-
Am Rande des Geschehens spürte auch Akiza die seltsame Energie. Es war dieselbe wie bei ihrem Unfall. Sie konnte es nicht richtig sehen, aber sie wusste, dass das Monster denselben Trick versuchte.
'Crow sei vorsichtig….'
-
Crow spürte einen stechenden Schmerz in seiner Schulter. Diese Bewegung hat ihm wirklich zugesetzt. Als er sich wieder gefasst hatte, betrachtete er das Feld.
'So macht er das also. Wenn er meine Räder blockiert, bin ich erledigt. Der Schmerz ist wieder da. Ich kann das nicht mehr lange durchhalten.' „Ich lege vier Karten und beende meinen Zug!“
Runde 3 - Hermann
Nachdem er seine Karte gezogen hat, schaltet Hermann Hook the Hidden Knight wieder auf Angriffsposition
„Ich beschwöre Dark the Hidden Knight! Diese Karte kann dich direkt angreifen!“
Dark the Hidden Knight fügt Crow 800 Punkte direkten Schaden zu.
Crow LP: 3200 > 2400
„Dann greift Hook Sirocco an! Teufelshaken!“
Da Sirocco in Verteidigungsposition ist, nimmt Crow keinen Schaden.
Crow schaute zurück zum Schatten und da war er, ein Haken, der aus dem Boden ragte. Diesmal wollte er die Sache zu Ende bringen. Der Schatten war viel größer, also würde er dieses Mal nicht verfehlen. Crow warf Blackbird in die Luft, um auszuweichen.
„Igitt!“ Der Aufprall bei der Landung ließ den Schmerz in seiner Schulter wieder ansteigen. Er spürte, wie ihm die Tränen in die Augen stachen. Es wurde immer schwieriger, seinen Arm zu bewegen.
-
„Mit dieser Schulter kann er nicht kämpfen!“ Akiza machte sich zunehmend Sorgen um Crows Zustand. Akiza schlug vor, dass sie für Crow einspringen sollte, aber Yusei konnte sie beruhigen.
Runde 4 - Crow
Crow zieht eine Karte.
„Ich aktiviere die Falle Schwarze Rückkehr! Ich kann ein Schwarzflügelmonster mit 2000 oder weniger Angriffspunkten als Spezialbeschwörung aus meinem Friedhof beschwören!“ sagte Crow. „Ich beschwöre Schwarzflügel - Sirocco die Dämmerung!“
Sirocco kommt zurück auf das Spielfeld. Dann beschwört Crow als Spezialbeschwörung Schwarzflügel - Gale der Wirbelwind. Er kann als Spezialbeschwörung von der Hand beschworen werden, solange Crow ein Schwarzflügel-Monster kontrolliert. Crows gefiederter Freund tritt in den Kampf ein.
„Als Nächstes aktiviere ich Flügel-Requital! Falls alle Monster, die ich kontrolliere, geflügelte Bestien sind, die unterschiedliche ursprüngliche Namen haben, kann ich 600 Life Points bezahlen, um 2 Karten zu ziehen.“
Crow LP: 2400 >1800.
Crow bezahlte die Kosten und zog zwei Karten.
„Ich beschwöre Schwarzflügel - Harmattan der Staub aus meiner Hand!“ schreit Crow, als Harmattan ins Spiel kommt. „Ich bin noch nicht fertig! Da ich genau drei Schwarzflügel-Monster kontrolliere, kann ich diese Karte aus meiner Hand aktivieren! Deltakrähe - Antiumkehrung!“
-
„Er kann eine Fallenkarte aus der Hand aktivieren!“ rief Leo aus.
„Eine Falle aus der Hand? Das ist genial!“ bemerkt Akiza.
„Eine Fallenkarte von der Hand aus zu aktivieren ist etwas, das nur Crow einfällt!“ Jack grinst.
-
„Was!? Das ist doch nicht fair!?“ Hermann hatte den Ausdruck des Entsetzens auf seinem Gesicht stehen.
„Ganz recht! Ich will von dir nichts über Fairness hören.“ Krähe spuckte. „Diese Karte vernichtet alle verdeckten Zauber- und Fallenkarten, die mein Gegner kontrolliert. Verabschiede dich von deiner letzten Reihe!“
Hermanns zwei verdeckte Karten wurden zerstört. Da Hermanns Verteidigungslinie weg war, ging Crow aufs Ganze.
Gale nutzt seinen Effekt, um die Angriffs- und Verteidigungspunkte von Hook the Hidden Knight zu halbieren. Jetzt hat das Monster 800 Angriffspunkte.
„Jetzt stimme ich Gale mit Harmattan und Sirocco ein! Mit Hoffnungen und Träumen auf den Flügeln erhebst du dich in die Lüfte, um einen neuen Weg zu beschreiten! Fliege hoch! Schwarzflügel-Panzermeister!“
Das Monster-Ass von Crow kommt auf dem Spielfeld an. Crow hat die Bedingungen erfüllt, um eine weitere Karte zu aktivieren.
„Ich aktiviere Schwarze Rückkehr. Sie erlaubt mir, ein offenes Monster, das der Gegner kontrolliert, zurück auf die Hand zu schicken, wenn genau ein Schwarzflügel-Monster als Spezialbeschwörung beschworen wird. Außerdem erhalte ich Lebenspunkte in Höhe des Angriffs dieses Monsters.“ Crow erklärt. „Ich schicke Dark the Hidden Knight zurück!“
Dark the Hidden Knight wurde auf Hermanns Hand zurückgegeben und Crow erhielt 800 Life Points zurück.
Crow LP: 1800 > 2600
„Dann drehe ich 'Gegen den Wind' um und hole Gale the Whirlwind aus meinem Grab zurück! Ich erleide Schaden in Höhe der Angriffspunkte der gewählten Karte.“ sagte Crow.
Crow LP: 2600 > 1300
Gale kehrt auf das Spielfeld zurück.
„Du bist erledigt!“ Crow erklärt. „Gale greift Hook the Hidden Knight an!“
„Hä? Vergisst du etwa die Wirkung?“ schreit Hermann.
Sobald der Effekt von „Hook the Hidden Knight“ aktiviert wird, aktiviert Crow als Antwort eine Fallenkarte.
„Hab ich dich. Ich aktiviere 'Finstere Illusion'. Sie negiert Effekte, die ein offenes dunkles Monster als Ziel haben, und zerstört die Karte.“
„Was!?“ Hermann sieht schockiert zu, wie sein Monster zerstört wird.
„Das wirst du mir büßen!“ Crow's Gesichtsausdruck wurde finster. „Du hast jetzt nichts mehr! Ich werde denen, die meinen Freunden wehtun, niemals verzeihen! Wie kannst du es wagen, Jean, Andre und Akiza zu verletzen! Gale! Setz deinen Angriff fort! Schwarzer Kratzer!“
Hermann Lebenspunkte: 4000 > 2700
„Beende es jetzt, Full Armor Master!“
Der Meister der vollen Rüstung führt den letzten Schlag aus.
Hermann Lebenspunkte: 2700 > 0
Gewonnen: Crow Hogan.
-
Der Schmerz war nicht mehr zu ertragen. Er kehrt zum Boxenstopp zurück und büßt seine restlichen Lebenspunkte ein.
„Ich habe unsere Rache bekommen.“ sagte Crow und reichte Akiza seinen Aufkleber.
„Überlass den Rest mir.“ Sagt sie und macht sich auf den Weg zur Rennstrecke.
„Lasst uns kämpfen, Akiza Izayoi!“ sagte Nicolas.
„Du setzt alles daran, andere mit einer Schattenkarte zu verletzen…. Was auch immer die Gründe sind, die dich zu einer solch üblen Taktik getrieben haben, ich will sie nicht hören!“
Das Duell beginnt: Akiza vs. Nicolas
Runde 5 - Nicolas
Nicolas legt eine Karte aus und beendet seinen Zug.
Runde 6 - Akiza
Akiza war verblüfft über den Zug, was sie noch wachsamer machte. Seltsamerweise spürte sie dieselbe merkwürdige Kraft, die von dieser Karte ausging wie von Hook, dem verborgenen Ritter. Könnte es sich um eine weitere Schattenkarte handeln…?
Sie zog ihre Karte. „Ich beschwöre Einsame Feuerblüte! Dann zolle ich ihr Tribut, um Gigaplant aus meinem Deck auf das Spielfeld zu beschwören! Ich spiele Moister Fertilizer, einen Dauerzauber, und lege eine Karte verdeckt ab! Jetzt greift Gigaplant direkt an!“
„Ich aktiviere die Falle Schicksalsstrahl! Wenn dein Monster mich direkt angreift, erleiden wir beide 800 Punkte Schaden für jede Karte in meiner Hand!“
„Was tust du da?“ Akiza konnte den Plan nicht begreifen. Warum sollte er ein Unentschieden wollen? „Es sei denn … ist das noch eine Schattenkarte!“?
„Es gibt mehr als nur eine Schattenkarte. Du und dein Duell-Läufer werden durch die Macht der Schatten zusammenbrechen“, lachte Nicolas, als der Effekt einsetzte.
Akiza spürte die Macht der Schatten. Es fühlte sich an, als sei der Sensenmann endlich zu ihr gekommen. Sie konnte hören, wie ihre Freunde nach ihr riefen. So wird sie ihr Ende nicht erleben!
Akiza aktivierte ihre Kräfte, um Gigapflanze real werden zu lassen und sich durch den Beschuss zu kämpfen. Neben ihr konnte sie auch Nicolas in seiner Verzweiflung sehen. Es war, als hätte man ihn verraten und im Stich gelassen. Wenn nichts unternommen wurde, würde er sterben.
„Gigapflanze, holt ihn!“ befahl sie, kurz bevor die Explosion losging.
Aus dem Rauch tauchte Akiza unversehrt mit Nicolas an Bord auf. Nicolas' Duell-Läufer war durch die Explosion nun außer Gefecht gesetzt. Damit ist das Team Catastrophe vom Turnier disqualifiziert.
„Warum hast du mich gerettet?“ Sein ganzes Auftreten hatte sich verändert.
„Ich möchte meine Kraft nutzen, um Menschen zu helfen. Du solltest dich auf deine eigenen Fähigkeiten verlassen, um deine Zukunft zu erreichen.“
Ihre Worte schienen bei Nicolas Anklang zu finden, denn er schien sich ihre Worte zu Herzen zu nehmen.
Das Team 5D hatte gewonnen und kam in die nächste Runde. Die Feier wurde jedoch kurz unterbrochen, als der Moderator eine Ankündigung machte.
„Ich habe eine Eilmeldung erhalten! Es gibt Unfälle auf den Autobahnen, auf denen wir die Vorrunde abhalten!“
Nach dieser Ankündigung zeigte das Projekt die Unfälle auf den Autobahnen.
„Was ist los?“ fragte Yusei.
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xxxxsoulxxxx · 6 months ago
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"Ich sollte ihm dankbar sein..." sagte er... Als er mich mit einer Selbstverständlichkeit berührte. Danach verschimmten seine Worte mit meinen lauten Gedanken.
Was habe ich falsch gemacht, war es mein Lächeln mein höfliches zu nicken? Hätte ich was anderes machen sollen? Es ist so kalt, als er mich berührt. Es tut weh, er ist so schwer, dass ich kaum Luft bekomme. Seine Geräusche wirken so fern, obwohl sein wärmer, nasser Atem so nah ist. Sein Geruch ist furchtbar. Eine Mischung aus Parfüm, Schweiß und Mundgeruch. Ekelhaft denk ich mir. Mein Handgelenk, Rücken und Kopf Schmerzen. Ich habe dafür gar keine Zeit. Gehen die Gedanken, völlig reug, (anders als erwartet) durch mein Kopf. Seine küsse waren voller Gestank. Und plötzlich spürte ich eine große Hitze, die meine Gedankenwelt durchbrach.
Klick. Wie ein Schalter.
Dann war aufeinmal ich die böse. Woher kam der Stein? Was hab ich gemacht. Es tut mir leid. Ist das mein oder sein Blut? Ich bin mir nicht sicher, es ist so dunkel. Ich verstehe nicht was er mir sagen möchte. "Tut mir leid aber ich muss nachhause" sagte ich als ich mein Handy auf hob.
-Verdammt, noch ein riss im Bildschirm. Und meine Jacke ist auch total schmutzig. Mist schon so spät.-
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pressmost · 1 year ago
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Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 25.10.2023
(c) Rudolf Schnabel Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Wir stehen am Vortag und Vorabend zum >> Nationalfeiertag. Seit 1965 wird er jährlich am 26. Oktober begangen – zum Gedenken an den Tag, an dem 1955 das Gesetz zur >> österreichischen Neutralität beschlossen worden ist. Nicht zu Verwechseln ist er mit dem 15. Mai 1955 als damals der >> Staatsvertrag unterzeichnet…
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spacerhapsody · 2 years ago
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I literally wrote fanfic on my phone because I couldn't focus on anything else anymore before getting at least a small part of this out of my system, this is great. Dafür, dass sich meine Gedanken grade zu 90% um Angst, Drama, Prügeleien, Entführungen, Schießereien und noch mehr Angst und Drama drehen, ist das erstaunlich viel Kitsch geworden. Anyways.
Willst du mit mir gehen?
Später, viel später, als Leo neben ihm liegt – in seinem Bett anstatt auf dem wackligen Gästesofa – und Adam eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht streicht, wird ihm langsam bewusst, was das alles bedeutet.
Nämlich spätestens dann, als Leo ihn, ohne seine Hand zurückzuziehen, fragt, wie es denn nun mit ihnen weitergeht. Leos Finger tanzen dabei weiterhin flüchtig durch seine Haare, aber Adam spürt trotzdem das leichte Zittern darin, ganz so, als könnte Leo fühlen, was gerade in ihm vorgeht.
Könnte. Das ist natürlich kompletter Blödsinn. Leo kennt ihn viel zu gut und viel zu lange, um nicht genau zu wissen, wie Adam auf so eine Frage reagiert:
Schon zum zweiten Mal an diesem Abend unterdrückt er die aufkommene Panik, aber vor allem einen Fluchtinstinkt, der sich so tief in ihn eingebrannt hat, dass Adam sich nicht sicher ist, ob er ohne ihn überhaupt noch funktionieren kann.
Ironischerweise hat dieser jahrelang antrainierte Schutzmechanismus nicht eingesetzt, als Adam sich zwischen Leo und Boris geworfen hat, der eine verdammte entsicherte Knarre in der Hand hatte, von der schon der erste Schuss gefallen war, bevor Adam ihn überhaupt gesehen hatte.
Aber Adam weiß auch wieso. Wieder klarzukommen, ohne direkt abzuhauen und alles und jeden von sich zu stoßen, sobald jemand auf irgendeine Art zu nah an ihn rankommt, ist die eine Sache; ohne Leo klarzukommen ist die andere. Und Adam muss sich gar nicht erst fragen, welche Option davon realistischer ist, erst recht nicht nach den vergangenen Wochen, und schon gar nicht nach den letzten Tagen und Stunden, in denen er sich gefühlt durch alle Kreise der Hölle gedreht hat.
"Also, klar, das war nicht nur 'ne dumme Kurzschlussreaktion, da ist schon mehr", sagt Leo jetzt mit einem leichten Lächeln, und allein die Tatsache, dass er gar nicht erst fragen muss, ob Adam das genauso sieht, lässt ihn für einen Moment zur Ruhe und zumindest ein bisschen runterkommen.
"Aber was genau machen wir jetzt damit?", fragt Leo dann.
"Was, meinst du, wir sollen uns gegenseitig Zettel zustecken, willst du mit mir gehen: ja, nein, vielleicht?"
"Warum nicht?" Leo lächelt ihn immer noch immer so sanft an, dass Adam gar nicht anders kann, als es endlich erwidern.
"Und was würdest du ankreuzen?", fragt er leise.
"Ja, mit so 'nem Herzchen dahinter", sagt Leo sofort, was Adam kurz zum Lachen bringt, obwohl er schon wieder kurz davor ist, die Nerven zu verlieren.
"Und du?" Leos Hand ist jetzt an seiner Wange und er ist ihm – nicht nur auf diese Weise – so nah, dass alles in Adam danach schreit, dass das so nicht geht, dass es niemals gutgehen kann, dass er es beenden muss, solange er überhaupt noch irgendwie die Chance hat, das selbst in die Hand zu nehmen.
Aber eine andere Stimme ist heute noch viel lauter; die nämlich, die ihm sagt, dass Leo nicht nochmal so vor den Kopf stoßen kann; die ihm sagt, dass er ihn weiß Gott schon genug verletzt hat und ihm so was nicht schon wieder antun kann; und die ihm zwar noch leise, aber beständig sagt, dass Leo ihm nicht wehtun wird.
Deswegen läuft Adam nicht weg, sondern sieht Leo stattdessen direkt in die Augen, auch, wenn seine Stimme fast bricht, als er ihm antwortet.
Willst du mit mir gehen? Was für eine dämliche Frage.
"Natürlich ja", sagt er, und dann, weil Leo es verdient hat, das zu wissen, und vor allem, es von ihm zu hören, "Bis ans Ende der Welt."
Und Leo versteht ihn. Natürlich versteht er ihn und was er damit meint, wofür er sich damit entschuldigt und was er ihm im Gegenzug damit verspricht.
Genau wie vor all den Wochen, die Adam inzwischen wie eine Ewigkeit vorkommen, hat Leo Tränen in den Augen, aber dieses Mal eindeutig aus einem ganz anderen Grund – erst recht, als er im nächsten Moment den Kopf in Adams Halsbeuge vergräbt und noch dichter an ihn heranrückt.
Adam ihn fest zu sich; so fest, dass sich das mit der Nähe sowieso endgültig erledigt hat.
Er ist noch lange nicht an dem Punkt, an dem er diesen Abwehrmodus komplett abstellen kann, aber zum ersten Mal seit langem hat er nicht mehr das Gefühl, dass er vor etwas wegrennen muss, sondern, dass es da etwas gibt, auf das er weiter zugehen möchte; um dann mit Leo an seiner Seite weiterzugehen.
Wohin der Weg führt, kann er zwar noch nicht sagen, aber er weiß zumindest, dass es auch völlig okay ist, wenn es bis ans Ende der Welt ist.
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dunkelrotzuschwarz · 1 year ago
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Nudeln mit Pesto
(Ich bin gestern Abend über den @spatortprompts Blog gestolpert und ich *musste* dann einfach etwas zu dem Abendessen prompt schreiben, auch wenn ich erst eine Folge Spatort geschaut habe)
„Das ist das vierte Mal diese Woche, dass du Nudeln mit Pesto kochst.“ „Ich weiß. Aber soll ich dir was verraten? Du wirst es auch ein viertes Mal essen.“ „Hab ich eine Wahl?“ Leo dreht sich um, zieht die Augenbrauen hoch, schnaubt einmal und grinst.
„Das hier ist meine Küche, meine Wohnung, hier wird gegessen, was auf den Tisch kommt. Und wenn dem werten Herrn das nicht passt, gibt’s hier um die Ecke einen ganz fantastischen Italiener.“ Adam verschränkt die Arme vor der Brust und grinst zurück: „Ist ja gut, ist ja gut.“
Leo widmet sich wieder seinen Nudeln. Er spürt Adams Blick in seinem Rücken und lächelt in sich hinein. Seit einer Woche geht das jetzt so. Leo steht abends in der Küche und Adam beobachtet das ganze aus sicherer Entfernung.
Eigentlich wollte er nur einen Abend bleiben, Leo hatte insgeheim auf zwei gehofft, ein Wochenende gemeinsam. Doch am Montag war Adam ihm nach der Arbeit wie selbstverständlich in seine Wohnung gefolgt und sie hatten sich schweigend darauf geeinigt, dass das so in Ordnung war.
Am ersten Abend hatten sie noch gemeinsam vor dem Herd gestanden, doch nachdem Adam sich erst beim Gemüse schnippeln in den Finger geschnitten und danach die Sauce hatte anbrennen lassen, wurde er von Leo aus der Küche verbannt.
Seitdem war Adam für die unqualifizierten Beiträge verantwortlich und Leo dafür, dass die beiden wenigstens irgendetwas aßen. Und bei Nudeln mit Pesto konnte man eben nicht viel falsch machen.
„Du könntest schonmal den Tisch decken, wenn du sonst nichts zu tun hast.“, ruft Leo ihm zu. „Dafür müsste ich erstens unser Puzzle zur Seite räumen, was mein äußerst mühsam zusammengestelltes Sortiersystem durcheinanderbringen würde... Und zweitens den verbotenen Boden betreten.“, entgegnet Adam.
Leo schaut über seine Schulter zu ihm. „Du solltest das doch auf dem Couchtisch machen.“, brummt er.
Adam sitzt grinsend am Esstisch und zieht entschuldigend seine Schultern hoch, als wolle er sagen: Das habe ich zwar so gehört, aber absichtlich falsch verstanden.
Leo kramt Teller und Besteck aus seinem Küchenschrank und steht dann einige Sekunden wartend mit dem Geschirr in der Hand da, bis Adam sich doch erhebt und betont langsam in Richtung Küche geht.
Adam greift nach den Tellern, bedacht darauf, mit den Füßen nicht den Küchenboden zu betreten und Leo doch so nah wie möglich zu sein. „Krieg ich einen Kuss?“, fragt er herausfordernd. Leo wedelt mit der Hand vor seinem Gesicht und dreht sich wieder um, kann sich ein Grinsen jedoch nicht verkneifen.
„Wen habe ich mir da ins Haus geholt?“, murmelt er zu sich selbst, doch Adam hat ihn gehört, denn er antwortet: „Einen wirklich fantastischen Puzzleteilesortierer, wirst du gleich sehen!“ Leo seufzt und schüttet das Nudelwasser ab.
„Du bist mir heute ein bisschen zu gut gelaunt.“, sagt er. „Das liegt daran, dass ich mich schon den ganzen Tag auf dieses fantastische Abendessen freue.“ Leo bringt den Topf und das kleine Glas Pesto zum Couchtisch und stellt es dort etwas widerwillig ab.
„Was denn?“, fragt Adam: „Isst du nie auf der Couch?“ „Ich habe einen Esstisch.“, entgegnet Leo trocken und lässt sich neben Adam auf dem Sofa nieder. Dieser sitzt bereits im Schneidersitz vor ihm und stochert glücklich in seinem Teller Nudeln rum.
„Lass es dir schmecken. Und bitte, keine Flecken.“ „Kennst mich doch.“, nuschelt Adam. „Ja, eben.“
Kurz sind beide still und widmen sich lediglich ihrem Essen. Leo wäre gerne eingeschnappt, genervt von Adams Verhalten, aber er kann nicht anders, als sich über seine lockere Art zu freuen.
„Fühlst du dich wohl hier?“, fragt er. Die Frage klingt ernster, als sie eigentlich gemeint war, doch Adam schaut ihn durchdringend an, plötzlich ernst. Dann nickt er langsam.
Leo lächelt. „Das freut mich.“ Dann sind sie wieder still, jeder für sich mit seinem Essen beschäftigt.
Als sie fertig sind sagt Leo: „Du spülst das heute ab. Bitte möglichst, ohne etwas in Brand zu setzen, und ich schaue mir in der Zeit deine Sortierkünste an.“ Adam, bereits auf dem Weg Richtung Küche, ruft: „Aber nichts anfassen, bis ich da bin!“ Leo schüttelt den Kopf, steht von der Couch auf und beugt sich über seinen, der Funktion beraubten, Esstisch. Er muss grinsen.
„Gut, oder?“, hört er Adam aus der Küche fragen. Vor Leo liegen links alle Randteile fein säuberlich nach Farben sortiert, und rechts alle Restlichen, zu einem großen, unförmigen, bunten Herz geformt.
„Du spinnst echt, weißt du das?“ Adam, fertig mit spülen, kommt auf ihn zu und breitet seine Arme aus. „Danke fürs Kochen.“, sagt er als Leo sich grinsend in diese begibt. Einen Moment lang stehen sie da in ihrer Umarmung, die Augen geschlossen, ein Lächeln auf den Lippen.
Dann drückt Adam Leo einen Kuss auf die Stirn und sagt: „So, und jetzt zeig ich dir, wie gut ich wirklich sortieren kann.“
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raizzersblog · 4 months ago
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Es fühlt sich an, als wäre man alleine auf einen sinkenden Boot. Man ruft nach Hilfe, wedelt mit den Händen wild umher aber es nimmt dich keiner war. Dann passiert das, wovor jeder Angst hat. Man ertrinkt in den Sorgen, Ängsten und Selbstzweifel. Die Depression zieht dich auf deinem sinkenden Boot in die Tiefe und keiner merkt etwas. Das einzige was du zu hören bekommst ist, stell dich nicht so an jeder hat mal einen schlechten Tag bzw jeder ist mal traurig. In dieser Zeit, verschwindet immer mehr die Luftoberfläche, an die du zurück willst aber du schaffst es nicht. Alles wirklich alles kostet sich unendlich viel Kraft. Sei es nur das Qufstehen am Morgen, das Essen kochen am Mittag oder das Schreiben mit Freunden, es kostet nicht nur Kraft sondern auch viel, sehr viel Überwindung sich jemand anzuvertrauen. Aber oftmals kommt dann wieder der Satz, du bist zu jung um Depressionen zu haben, du lachst es kann dir nicht so schlecht gehen wie du es hinstellen tust!
Solche Sätze und noch viele mehr, darf man sich regelmäßig anhören, sie sind nicht förderlich sondern stoßen einen eher noch tiefer in die Depression weil dich keiner für voll nimmt. Jedes kleines Wort was gesagt wird, legt man auf die Goldwaage und überlegt ob die Person damit recht hat. Man gibt der Person recht obwohl es nicht der Wahrheit entspricht.
Jeder Rettungsversuch den man startet kostet unendlich viel Energie, Energie die man nicht hat. Das einzige was man hat ist innere Leere und eine Wand die nicht zu überwinden scheint. Die Wand die ein abhält ans sichere Ufer zu gelangen und der Depression den Mittelfinger zu zeigen. Aber man schafft es nicht, die Mauer wächst und wächst. Man selbst wird durch jeden erneuten Rückschlag, immer tiefer in die Depression geworfen. Das rettende Licht war zum greifen nah , doch ist jetzt nur noch ein kleiner Stern am Abendhimmel.
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dixon-wings · 5 months ago
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2. Der Schatten im Dunkeln
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Teil 1
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Der Morgen kam und mit ihm ein weiterer Tag mit der Unsicherheit ob man es heute überlebt.
Aber wie immer macht man weiter, wie eine Routine die man nicht stoppen kann.
Heute war wieder die Jagd angesagt, in letzter Zeit findest du nichts weiter als ein paar kleine Fische und manchmal sogar ein- zwei Kaninchen. Die Gegend ist heute ungewöhnlich still, nicht mal eine kleine Gruppe beißer ist heute unterwegs.
Seltsam...
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Das Lärm der beißer drang in seine spitzen Ohren, wärend er jeden einzelnen von ihnen auseinander riss. Durch mangelnde Unterhaltung beschloss Daryl im Wald ein bisschen Ruhe einzuführen und zufällig stieß er auf eine kleinere Herde beißer die im der Nähe des Flusses waren.
Er war gerade dabei weiter zu gehen als er geplätscher vom Fluss Ufer hörte.
Langsam nähert er sich und erwartet halb weitere Untote zu sehen, aber anstelle erblickt er eine Gestalt. Gehüllt von einem schwarzen Umhang, mit einem Netz in der Hand und im Wasser stehend.
Ruhig um nicht aufzufallen bleibt er hinter den Gebüschen gebückt auf den Hinterbeinen und nimmt die Witterung auf. Es riecht nach Blumen und Erde, eine freundliche Kombi, aber dennoch fremd.
Er kann nicht erkennen ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt. Der Geruch ist verdeckt da er noch das Blut der beißer wahrnimmt.
Er beobachtet sie eine Weile da er nicht weis ob es eine Gefahr für sich darstellt, so nah an seiner neuen Unterkunft.
Es dämmert als er dem Maskierten zurück in sein versteck folgt.
Immer gegen den Wind, dass hat sein Bruder ihn schon in jungen Jahren beigebracht
Wenn du nicht willst dass dein Arsch irgendwann an einer Wand hängt , dann halt dich zurück
Und dass tat er, hat er immer. Seine Familie erfuhr es erst als sie nach dem Gefängnis auf der Straße waren. Eine Gruppe beißer überraschte sie, sodass er keine Zeit hatte zu überlegen. Er tat dass was er am besten konnte, BESCHÜTZEN.
So wie jetzt, er verließ die Gruppe um ihnen Ärger zu ersparen, neu in Alexandria zu sein hilft da nicht. Sie wurden immernoch als Neulinge abgestempelt, vorallem Rick und Ihm vertrauen sie nicht.
Langsam kommt der Fremde zum stillstand.
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Ein mulmiges Gefühl macht sich breit, ein Gefühl verfolgt zu werden.
Also drehst du dich langsam um, durch die schwache Lichtquelle des Mondes erkennt man nicht viel. Aber du warst dir sicher dass du etwas gesehen hast.
,,Hallo!" Rufst du leise.
Du warst dir sicher dass es sich nicht um einen Beißer handelt, umso mehr hast du vor Menschen Angst.
Fast überhörtest du das leise knurren. Du versuchst genauer hinzugehen aber in der Dunkelheit ist es schwierig.
Plötzlich hörst du tiefes Atmen von den Bäumen dir gegenüber und ein dunkler Schatten von fast 3 Metern stellt sich auf. Leuchtende Blaue augen sind zu sehen.
Ohne einen weiteren Gedanken rennst du davon, mit rasenden Herzen und wirklich viel Angst, merkst du garnicht die 4 Beißer die sich auf dem Weg zu dir befinden.
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Er hätte es wissen müssen egal ob er feindselig oder freundlich ist und jemandem hilft, trotzdem haben die Menschen angst vor ihm und rennen weg.
Er kümmert sich um die Beißer und folgt deiner Spur.
Vielleicht muss er sich einfach von Menschen fernhalten...
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Teil 3 kommt bald!
Schreibt mir gerne Anfragen♥︎
Angel♡
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joes-stories · 10 months ago
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Treffen mit dem Ex
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Seit einem halben Jahr bin ich mit Mike zusammen. Ich liebe ihn aus ganzem Herzen und zudem ist er eine geile Sau mit unglaublichem Körper. Eigentlich ist alles perfekt, nur manchmal kommt es mir so vor, als ob wir zu dritt in der Beziehung sind.
Beim Sex, beim dirty Talking, wenn wir uns daran aufgeilen, uns von verflossenen Abenteurern zu erzählen, schwärmt er ständig von Steven, seinem Ex. Erregt berichtet er von Stevens massigem Bullenkörper, der selbst den meinen übertrifft. Von seiner Geilheit und Hemmungslosigkeit und ganz besonders von seinem riesigen Schwanz der so fett ist, dass er das schwarze Armband, das er immer trägt, auch als Cockring benutzen kann. Das macht mich total an und gleichzeit macht es mich rasend eifersüchtig.
Kürzlich, als ich mit Mike unterwegs war trafen wir uns "zufällig" auf der Straße. Aber ich bin mir sicher, dass Mike es arrangiert hat. Sofort war mir klar, was Mike an dem Typ so anmachte. Seine pure körperliche und mentale Präsenz, die Muskeln, der herb-süßlich-männliche Geruch. Fordernd und zugleich abschätzig sah er mich an und ich hielt seinem Blick fasziniert stand. Forsch fasste er an meine Titten und meinte "nicht schlecht, Mike hat einen guten Geschmack". Ich packte ihn an seinem Bizeps und sagte mit gespielter Überheblichkeit "ganz OK, aber kein Wunder, dass Mike dich für mich sitzen ließ!"
Sein Gesicht kam ganz nah an meines und er flüsterte bedrohlich: "Lass uns Armdrücken machen und wer gewinnt, fickt den anderen zuerst..." Mit Blick auf sein Armband antwortete ich nur mit einem lahmen "Ok!"
Im Hintergrund stand Mike und lächelte zufrieden, als wir uns zusammen auf den Weg in seine Wohnung machten.
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Bildquelle:
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xsphinxx · 3 months ago
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Male Isabela Madrigal - Meine Lilie
Nachdem die Casita eingestürzt ist, hatten alle Dorfbewohner geholfen, sie wieder zu erbauen. Isaiah (Male Isabela) hatte es sich nicht entgehen lassen, sein Zimmer mit allerhand Blumen zu schmücken. Besonders oft war "zufällig" die Lieblingsblume seiner Lieblingsblumenhändlerin zu finden.
OC: Spitzename: Lilie Lieblingsblume: Netty's Pride
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"Und? Wie findest dus?", fragte Isaiah, als er gerade vom Balkon in sein Zimmer trat. Da es fertiggestellt war, waren die anderen nicht mehr hier, sondern in den Zimmern von Isaiahs Familie. "Sollte ich das nicht eher dich fragen?", meinte ich halb lachend, während ich die Blüten einer Lilie nachfuhr.
"Vielleicht ist mir ja deine Meinung wichtig?" Ich zuckte zusammen, da ich gar nicht realisiert hatte, wie nah er stand, bis er mir förmlich ins Ohr gehaucht hatte. Als ich mich umdrehte, hatte er ein selbstzufriedenes Grinsen auf dem Gesicht, wobei mir die Hitze langsam den Hals hochstieg. Sein Gesicht war nur ein paar Zentimeter von meinem entfernt.
Die kleine gehässige Stimme in meinem Kopf lachte freudig und meinte nur: Du magst ihn doch gar nicht. Klar. Die Lüge hat schon lange nicht mehr gezogen. Ich konnte mir ja viel einreden, aber er schaffte es trotzdem, dass mir diese klischeehaften Schmetterlinge im Bauch wie angestochen umherflogen.
"Warum ist dir denn bitte meine Meinung so wichtig, Isaiah?", schnurrte ich ihm entgegen, wobei ich versuchte, so ruhig wie möglich rüber zu kommen. Er lachte tief, während er weiter die Hände hinter dem Rücken ließ und sich nur zu mir herunterbeugte. "Lass mich überlegen, Lilie." Weiterhin sah er mir in die Augen, während er nachdenklich summte. Doch kurz, allerdings lang genug, dass ich es bemerkte, sah er herunter zu meinen Lippen.
Meine Haut kribbelte, als er mir wieder in die Augen sah und den Kopf schief legte. Aber er machte nichts. Meine Finger juckten, dass ich die Initiative ergriff. Warum ich es nicht tat, war die eigentliche Frage. Ich konnte es selber nicht sagen. Die letzten Zentimeter hätte ich einfach mich nach vorn lehnen oder ihn zu mir ziehen müssen und unsere Lippen würden sich treffen, so wie es sich mein kleines Teenager-Ich schon vor so langer Zeit ausgemalt hatte, aber ich stand einfach nur stocksteif da und hatte selbst Schwierigkeiten gleichmäßig zu atmen.
Vielleicht – nein, sehr wahrscheinlich – war ich nur mit der Situation überfordert. Ich meine, wer würde erwarten, dass der Schwarm des ganzen Dorfes auf ein kleines Blumenmädchen hinter der Theke stehen würde, was sich zufällig im ganzen Dorf einen Spitznamen als Blume gemacht hatte. Das hätte nun wirklich keiner erwartet. Oder vielleicht habe ich mir das auch nur die letzten Jahre eingeredet und ich habe jegliche Zeichen gekonnt ignoriert, weil es mir so absurd vorkam. Das passt schon eher.
Mein Herz klopfte so stark, dass ich mir sicher war, dass er es hören konnte, aber trotzdem versuchte ich ein Grinsen aufzusetzen und legte den Kopf ebenfalls schief. Mein Grinsen hielt allerdings nicht lange stand, als Isaiah mit seiner Ausführung begann. "Na ja, die eigentlichen Fragen sind doch, warum konnte ich nie widerstehen, mit dem wundervollen Mädchen zu reden, das sich bei meiner Gabenzeremonie mehr für die Blumen, als für mich interessiert hatte? Warum wollte ich unbedingt meine erste Lilie an deinem Geburtstag zaubern können und war die ganzen Jahre zuvor immer so frustriert, dass ich es nicht hinbekam?"
Eine Gänsehaut zog sich über meine Körper und ich folgte jeder seiner Bewegungen, als er sich an den Kragen seines dunkelblauen Hemdes fuhr und die Lilienkette herauszog, die ich ihm zum zwanzigsten Geburtstag geschenkt habe. Ich brachte kein Wort heraus. "Warum habe ich keinen einzigen Tag vergessen, diese Kette zu tragen? Warum wollte ich wohl in Wirklichkeit nie das von allen anderen betitelte 'schönste Mädchen des Encantos' heiraten? Ja, warum habe ich mich zufällig freiwillig für eurer Angebot der Bleibe entschieden? Warum steht mein halbes Zimmer absolut zufällig mit deiner Lieblingsblume voll? Und ... ja, bitte, sag mir das, Lilie, zeigte Brunos Vision von damals -"
Plötzlich klopfte es laut an der Tür und Mirabel kam rein.
Isaiah stöhnte genervt und murmelte etwas, was so klang, wie "Und warum findet sie immer die schlechtesten Zeitpunkte?", bevor er sich gerade hinstellte und zu Mirabel sah. Die beiden waren zwar auf gutem Fuß, aber wenn man Isaiahs Gesichtsausdruck Glauben schenken durfte, sollte das nicht mehr lange so sein. Wäre mein Kopf kein Matsch, hätte ich irgendeinen schlauen Kommentar abgegeben. Aber ich konnte an nichts anderes denken als an ihn.
Mirabel schien die Situation recht schnell gelesen zu haben und meinte nur schnell irgendwas davon, dass Isaiah mal zu seiner Mutter gehen soll, da sie irgendwas bräuchte. Damit verschwand sie dann auch wieder schnell.
Mein Körper übernahm, bevor ich es realisierte. Keine Sekunde nachdem die Tür ins Schloss gefallen war, nahm ich Isaiahs Kinn in die Hand und zog ihn zu mir. Unsere Lippen trafen sich und ich fühlte, wie er sich versteifte. Doch es brauchte nicht lange, bis er sich an mich schmiegte und den Kuss erwiderte. Seine Hände wanderten endlich an meinen Körper und fanden ihren Platz an meiner Taille, woraufhin er mich noch näher zu sich zog. Meine Hände glitten über seinen Hals in seinen Nacken und vergruben sich letztendlich in seinen schwarzen Locken, woraufhin er ein leises Stöhnen von sich gab, was mir sofort einen Schauer über den Rücken jagte.
Wir küssten uns so, als hätten wir darauf jahrelang gewartet. Und wenn wir ehrlich sind, haben wir das auch. Ohne es zu wissen, sind wir dem anderen über die Jahre verfallen und zumindest ich wollte es mir nie erträumen, weil ich dachte, dass es sowieso nur das bleiben würde – Träume und Fantasien. Aber oh, wie sehr hab ich mich getäuscht. Das war mehr, als ich mir hätte erträumen können.
Na ja, wenn es nicht wieder geklopft hätte. Diesmal recht zaghaft und die Tür öffnete sich auch nicht. Isaiah ließ sich vorerst davon nicht abbringen und zog mich einfach noch ein Stück näher zu sich, während er mich weiter leidenschaftlich küsste. Genau wie ich, wollte er den Moment nicht enden lassen. Als seine Zunge über meine fuhr, hätte ich wahrscheinlich auch gleich in eine Pfütze verlaufen können.
Wenn es nicht noch einmal geklopft hätte. Diesmal etwas fordernder als vorher. Erst dann lösten wir uns schwer atmend voneinander. Isaiahs Lippen waren leicht angeschwollen und seine Wangen waren rot, doch ich sah wohl nicht besser aus. Er ließ nicht von mir los, doch beugte sich etwas von mir weg, bevor er laut "Ja?" rief, als wollte er nicht, dass es für mich zu laut ist, während er gleichzeitig aber nicht loslassen wollte. Da ich aber meine Hände weiter auf seinen Schultern ließ, konnte er wohl auch nicht weit weg.
Es war wieder Mirabel hinter der Tür. "Isaiah? Mom sagt, dass du dich beeilen sollst." Er stieß lachend die Luft aus. "Ich komme ja schon." "Okay. Wir sind in ihrem Zimmer."
Ihre Schritte entfernten sich, als Isaiah sich wieder zu mir drehte. "Du hast sie gehört, meine Lilie. Ich werde gewünscht." Ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht auf, während meine Hände zu seiner Brust wanderten. "Ach, jetzt bin ich deine Lilie?" "Natürlich. Jetzt, wo ich es endlich sagen darf. Du glaubst gar nicht, wie lange ich das schon sagen wollte." Am liebsten wäre ich gleich in seinen Armen geblieben, aber er wurde gebraucht. Trotzdem durfte ich doch ab und zu ein wenig eigensinnig sein. Ab und zu darf das doch auch einer erwachsenen Frau gegönnt sein.
"Sag es nochmal, bitte." "Meine Lilie?" Ich summte zustimmend, woraufhin er leise lachte, bevor er mit jedem Wort einen anderen Teil meines Gesichtes küsste. Ich kam gar nicht mehr aus dem Lachen heraus. "Meine ... Meine ... Meine ... Lilie." Der letzte Kuss war auf den Mund, doch er ließ mich immer noch nicht los.
"Wir sind hier noch nicht fertig, okay?", meinte er dann, während sein Blick zurück auf meine Lippen wanderte. "Klar, du hast noch ganz viele Warum-Fragen zu beantworten und von Brunos Vision weiß ich anscheinend auch nicht alles." Ein Lächeln spielte auf seinen Lippen, bevor er mich nochmal küsste. "Ich liebe dich. Das ist die Antwort auf die Warums und Brunos Vision ...", er küsste mich noch einmal, "... ist sehr viel besser in Person als auf Glas."
Ich seufzte glücklich, als ich ihm in die Augen sah. "Ich liebe dich schon viel länger, als ich mir das eingestehen möchte."
Ich küsste ihn ein letztes Mal, bevor ich ihn aus der Tür scheuchte. "Jetzt musst du aber wirklich los, sonst kommt hier noch die ganze Madrigal Kavallerie." Er lachte nur, bis wir uns verabschiedeten und dann unsere getrennten Wege wieder gingen.
An dem Tag zogen die Madrigals auch wieder in die Casita ein. Isaiah, der eigentlich nur schnell seine Sachen bei uns abholen sollte, blieb allerdings noch etwas länger und wir setzten da an, wo wir einige Stunden vorher aufgehört hatten.
Als Überraschung für alle, kam die Magie, die die Madrigals vor einiger Zeit verloren hatten, zurück durch Mirabel und alle erlangten ihre Gaben zurück. Um mir das mitzuteilen, wurde mein Zimmer kurzzeitig mit Netty's Prides tapeziert.
Das sollte allerdings nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich mit meinen Lieblingslilien überrascht wurde. Er hatte ein Spiel daraus gemacht, sie mir immer in unterschiedlichsten Weisen unterzumogeln, worüber ich mich aber auch nie beschwerte.
Jeden Tag bekam ich Blumen von ihm. Ich konnte mich nie satt daran sehen. Sie machten mich immer wieder glücklich. Und wie sagt Isaiah so schön?
"Solange du glücklich an meiner Seite bist, könnte ich nicht zufriedener sein, meine Lilie."
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