#nächtlichen
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berlinverkehr · 4 months ago
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Bahnverkehr: Machbarkeits-untersuchung östlicher Berliner Eisenbahnaußenring, aus Senat
10.09.2024 https://www.berlin.de/sen/uvk/umwelt/laerm/laermminderungsplanung-berlin/projekte/oestlicher-berliner-aussenring Der #östliche Berliner #Außenring ist ein auf der Fläche des Landes Berlin liegender Abschnitt des zweigleisigen Eisenbahnrings, der in 40er und 50er-Jahren des 20. Jahrhunderts als #Umfahrung West-Berlins erbaut wurde. Im Süden beginnt dieser Abschnitt in #Altglienicke…
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mercedes-lenz · 1 month ago
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zurück zum fakt dass lenz keinen ort auf der welt hat: das hier ist das hotel in dem er in weimar gewohnt hat
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yes genau das hier also nicht das hotel elephant nein nein diese halbmauer die da noch steht und der platz dahinter wo das haus in dem lenz war komplett dem erdboden gleichgemacht wurde damit da ein parkplatz hin kann. zum glück gibt es eine gedenktafel an der wand. für johann sebastian bach und hans christian andersen
lenz mein armer ewiger wanderer
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lorenzlund · 4 months ago
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Die Bi-Er-(a)d-(E)i!!-gung und das Sterben! Erben. Tanten wie Onkeln von uns, oder es sind stattdessen erneute andere, die's tun, Nicht-Verwandte!
*Heutzutage gilt letzteres wahrscheinlich sehr viel öfter als dass es sich andersrum verhielte! Keiner besäße sie mehr in hinreichender Anzahl selber dann auch oder noch genauso, die früheren so besonders zahlreichen auch eigenen Direkt-Verwandten noch, innerhalb der auch eigenen Familie! Heutigen Deutschen fehlten sie regelmäßig auch!
American Sports und die sogar heutige deutsche Turnhalle. Some 'as'S-ports' und 'etwas eine plötzliche Wende' geben, jemandem. to turn, (engl.). Der bei anderen als stark unsicher geltende Hafen oder Hinterteile (einzelner Personen nur, oder vielleicht sogar gleich auch mehrerer von ihnen). Halle, die ... : (rechte oder linke Einzel-Seite, Seiten) von Hintern + alle! to feed balls. American Football. food, some. Uns gegebene Essensmahlzeiten und/oder Getränke. Nach dem Spiel. angesetzte Spielpausen. spielen (auch: Internetspiele) : den 'as'S peilen wollen' oder auch nur einzelne Hintern von Personen, plötzlich sehr stark auch unbeliebter, die selber erst grad vielleicht dazu auch wurden auf Grund von Vorkommnissen.
*(Es wäre in dem Fall nicht unbedingt gleich die gesamte Mannschaft nur erneut, die es selber dann auch träfe oder automatisch muss!)
*Selber altere ich derzeit äußerlich übrigens als noch weiterer Mann so nicht, behaupte ich, und tue das wohl nach wie vor nicht ! Ich blieb stattdessen bei etwa Mitte 30, Anfang 40 stehen, genauso fühle ich mich auch! Körperlich bin ich weiter sehr fit!!
'Ja, Ich bin froh dass ich so'n dünner Hering bin, denn dicks bedeutet frei zu sein!' *Gemeint sind wir! the dick, engl., Männerglied, ihr 'Schwanz' (umgangssprachlich) *Unter schädigender Außen-Strahlung stehende Sitze wie Bänke, gerade von Sitzflächen, wie selbst frisch verlegte Böden von Wohnungen in aktuellen Neubaugebieten Hannovers, mir zum Zwecke des Übernachtens zugewiesene, die es auch taten, vermehrt wiederholt von mir auch festgestellte, wie in sogar Wagons der 'asS-Bahnen. neue Sofas wie selbst Stühle von jeweils sehr auffällig hohem Gewicht (mit-enthaltener Eisenkern). Kanten selbst von oder mancher Flachtische (auch anderer) *als weiterem Beispiel (zusätzlich auch noch möglich sind: Knieprobleme nebenher mit-anwachsende). die Bettmatratze erst ganz neu auch beschaffte. Schuhe mit Stahlsohle mit-enthaltener sehr schwerer. dick werden (zu sehr!), Anschwellen unverhältnismässig starkes (bei 'male dicks'.) dadurch drohender Verlust (und Abfall). *der Song 'Dicke' auch darüber (80er Jahre-Hits)
der 'M'-at (some/a) He (und der erneute!) Ma-tic durch ihn - Unterricht. Mathematik-Fach. die Ma. 'mit wirklich allem jederzeit rechnen müssen'. 2. der/das erneute Boy-log-in (oder vielleicht auch nur der erneute -Versuch dazu, stattdessen!) einzelner Männer und der, ein sich dem erneut direkt wieder vielleicht auch anschließender R-unterricht, für ihn. die Biologie. ('Bio-obst frisches'. 'Bio-Tomaten'. 'Kirschen/Erdbeeren aus biologischem Anbau').
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opheliagreif · 4 months ago
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Natürlich kann Leo nicht ewig auf dem Schlafsofa pennen! Der muss halt auch irgendwann ins Bett umziehen! Echt jetzt mal! 😁
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Du kannst doch nicht ewig aufm Schlafsofa pennen.
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whoreofbabylonofficial · 9 months ago
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kann nicht warten bis schützenfest vorbei ist im gonna be fr
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official-german-gaming · 10 months ago
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deutsche-bahn · 11 months ago
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Excuse the indulgence, aber hier eine kurze intermission ohne richtige punchline. Ich weiß selber nicht was das hier werden sollte. queer melancholy oder sth similarly corny
Ich hatte vor Ewigkeiten mal meine Bekanntschaft mit dem italienischen Arzt erwähnt. Wir hatten uns in Irland kennengelernt, als wir uns mit drei Leuten ein winziges Mitarbeiterhäuschen teilten, mit stolzen zwei Schlafzimmern.
Er war Ende 20 und hatte nach seinem Medizinstudium fluchtartig das Land verlassen. Vielleicht hatte er ja irgendjemandes Gallenblase auf Ebay verkauft. Vielleicht wollte er auch einfach etwas Luft zum Atmen, bevor er mit der Facharztausbildung anfing. Ich persönlich tippe auf die Gallenblase.
Wir waren beide Nervenbündel. Aufgekratzt, etwas zu extrovertiert, konnten wir uns aneinander hochschaukeln bis wir von unserer Mitbewohnerin inmitten fast schon hysterischer, kaum ernst gemeinter Diskussionen über Pastarezepte und Fuck-Marry-Kill-Entscheidungen unterbrochen wurden. Wir würden sie bei ihren Achtsamkeitsübungen stören.
Ich arbeitete mit ihm zusammen als Guide für berittene Touren. Mit dem Trinkgeld finanzierten wir unsere Wochenenden, unter der Woche bespaßten wir amerikanische Touristen auf irischen Pferden. Wir hatten nach ein paar Wochen eine eingespielte Routine. Halb bestehend aus lebhaften Vorträgen über irische Geschichte, halb practical jokes. Wir deuteten an, mit den untersetzten Tinkern über Gatter zu springen weil wir die Schlüssel für das Vorhängeschloss vergessen hätten, oder pflückten Brombeeren im vorbeitraben. Je sorgloser und jugendlicher wir uns aufführten, desto mehr Trinkgeld gab es. Irgendwas vonwegen vorgelebter Unbedarftheit und so, idfk. Funny how that works.
Ich glaube, irgendwo zwischen diesen nächtlichen Diskussionen und Kunststücken im Sattel verliebte ich mich ein wenig.
Er tauschte währenddessen das Einzelzimmer gegen mein Zimmer ein. Nur um unserer Mitbewohnerin etwas mehr Ruhe zu gönnen, versteht sich. Wir waren beide zu feige um auch nur irgendwas direkt anzusprechen. By the way, inzwischen bewundere ich die Leute um mich herum, die offen mit ihrer Sexualität umgehen, die sich nicht von Andeutung zu Andeutung hangeln, ständig bedacht auf plausible deniability und einen Ausweg. Queerness takes courage and I'm a complete coward. Irgendwann erwähnte er einen Exfreund, ganz beiläufig, jedoch genau auf meine Reaktion achtend. Wie das Finale eines grotesken kleinen Tanzes.
Unser Arbeitgeber nannte uns ein "pair of bloody comics" wenn wir seitlings im Sattel sitzend unsere Reden hielten, ein paar betrunkene Iren im nächsten Dorf nannten uns "a pair o' feckin' lesbians". Ok, fair, im extrem homogenen Bild des dortigen Nachtlebens stachen wir ein wenig heraus. In Sachen gender roles und Cliquen erinnerte mich der durchschnittliche Pub an das Hauptzelt eines Schützenfests. Wir mittendrin, bei dem schlechten Versuch, traditionelle Tänze von irgendwelchen betrunkenen Mädchen zu lernen. Die waren uns übrigens erstaunlich herzlich gegenüber. Ich verneige mich vor deren Art, sich für jeden noch so klebrigen Dorf-Pub mit nie weniger als drei Dosen Haarspray und drei Metern Tüll fertigzumachen. Props to them, ich schaffe es meistens noch nicht mal mir zur Feier des Tages nen Ohrring anzustecken.
Die (alle irgendwie identisch gestylten) jungen Männer hingegen waren… schwierig. Nüchtern einen Hauch zu kühl, angetrunken feindselig, sturzbetrunken wieder verträglich, dafür aber im Rudel hemmungslos pöbelnd. Es lag diese aggressive Anspannung in der Luft, die mit fortschreitender Nacht immer unverhohlener wurde. Kaum verständliche Beleidigungen, die durch die Dunstwolken von disposable vapes mit Wassermelonengeschmack waberten.
Ich glaube, das Ganze hat nur funktioniert weil wir wussten, dass wir uns wahrscheinlich nach ein paar Monaten nie wieder sehen würden. Du kannst dir in ehrlichster Sorglosigkeit, in haltlosem Hedonismus erlauben, dich in rote Locken und Sonnenbrillen mit Goldrahmen zu verlieren und dabei nicht über die nächsten paar Monate hinauszudenken. Complete fucking bliss. Im grauen, verregnetsten Fleck zwischen Hungerhausruinen und Versorgungswüsten. Dass unsere größte Sorge war, dass unsere hochbetagte Nachbarin mal im falschen Moment zum "Wäsche aufhängen" (in her defense: Bridget war seit dem Tod ihres Mannes scheinbar recht gelangweilt) vor dem Fenster auftauchte war, wenn auch unfassbar fucking creepy, fast schon erdend.
Einen Tag bevor er zurück nach Italien flog nahmen wir uns frei. Es war gegen Ende der Saison, es war kaum etwas zu tun, es regnete, es war kalt-klamm-widerlich. Wir nahmen uns zwei Pferde, ritten zu einem Forstweg und ließen die beiden Jungpferde mit langen Zügeln im leichten Sitz ungebremst die Waldwege entlangsprengen. Blind vor Regen dachte ich vor jeder Kurve, jetzt im Unterholz zu landen. Wir riefen uns die ganze Strecke über zu. No fucking clue what either of us were saying tbh, die Witterungsbedingungen waren erbärmlich.
'N Wunder dass keiner sich ein Bein brach. Wir kamen irgendwann zum stehen, lachten hysterisch, Gesichter komplett nass, vielleicht vom Regen, vielleicht heulte ich ganz unauffällig wie ein fucking Kleinkind.
Wir führten die Pferde zurück. Unser Arbeitgeber hatte uns Oilskin-Mäntel gegen den Regen geliehen, die wir jetzt über die ungeschützten Ledersättel geworfen hatten. Ich holte mir im Tshirt im irischen Dauerregen die Erkältung of a lifetime, aber als ob es in dem Moment wichtig gewesen wäre. Wir blieben am nächsten Morgen so lange im Bett, dass sein Taxi bereits im Hof stand als er aus dem Bett rollte.
Ich hatte mir wirklich die Erkältung des Lebens geholt. In der folgenden Woche saß ich also fiebrig im Sattel, zusammen mit einem Ehepaar aus Michigan. Die beiden waren angenehm, good company, good banter, erträgliche Gespräche über Agrikultur. "Your accent's not from around here", bemerkte die Frau an irgendeinem Aussichtspunkt. "Yeah, no". Ich klang wahrscheinlich wahnsinnig eloquent. "So, where's home then?" fragte sie dann. Where's home? Jesus fucking christ, what do I know.
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never-be-tamed · 10 months ago
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— Moskau. Alexander's Lachen erfüllte die Umgebung, während sich seine kleinen Hände ihren Weg durch das dicht besiedelte Meer aus Blumen und Sträuchern bahnten. Geschickt pflückten die kleinen Finger, bis er schließlich einen bunten Blumenstrauß in den Händen hielt. Er betrachtete sein Werk, ehe ihn seine Füße zurück zum Haus trugen, wo Anja, seine Mutter schon auf ihn wartete. Die brünette Frau stand im Türrahmen und breitete ihre Arme aus während sie ihn wärmend anstrahlte. Seine Mutter war eine herzliche, lebensfrohe Frau, die es in jeglichen Lebenslagen schaffte, positiv und gelassen zu bleiben. Ihre liebevolle Ausstrahlung war wie ein Magnet. Anja hatte die Fähigkeit Groß und Klein in ihren Bann zu ziehen und dafür zu sorgen, dass sich jeder akzeptiert und angenommen fühlte. Daher war es kein Wunder, dass Alexander sich bei seiner Mutter immer am wohlsten gefühlt hatte. Leichtfüßig stürmte er seiner Mutter entgegen und überreichte ihr freudesstrahlend das Blumen Bündel. Die herzhafte Reaktion Anja's erwärmte Alexander's Gemüt und in ihm stieg eine unsagbare Freude auf, die er auch mit einer liebevollen Umarmung zum Ausdruck brachte. Anja's zärtlichen Hände schmiegten sich an seinen kleinen Rücken und drückten ihn sanft an sich. Mit geschlossenen Augen ruhte Alexander's Kopf auf ihrer Schulter. Eine heile Welt. Alexander sog den heilsamen Augenblick in sich auf und blendete die Außenwelt völlig aus. Er fühlte sich verstanden, gesehen und vor allem, er fühlte sich geliebt. Doch als er langsam seine kleinen, grünen Augen öffnete, zerbrach das friedliche Bild im Bruchteil einer Sekunde. Der Moment war vergangen, die Szenerie hatte sich verändert. Es war dunkel, der Raum war von Schwärze getränkt, die Kälte zog sich durch seine Glieder. Seine Mutter war nirgends zu sehen, stattdessen erhallte die laute, energische Stimme seines Vaters in seinen Ohren. "Es ist deine Schuld!" Der Druck, die Erwartungen, die Grausamkeit, all das, was er mühevoll von sich geschoben hatte, all das war wieder präsent. Alexander senkte betrübt den Blick und wurde auf seine mit Blut verschmierten Handflächen und Unterarme aufmerksam. Das Blut tropfte von seinen Fingern und er bemerkte, dass der Boden und die Wände um ihn herum ebenfalls von Blut getränkt waren. Doch zu seinem Schrecken fielen ihm kurz darauf auch die leblosen Körper seiner Familienmitglieder auf, welche um ihn herum einen Kreis bildeten. "Es ist deine Schuld!", hallte die Stimme seines Vaters erneut auf. Kopfschüttelnd wies der kleine Junge die Schuld von sich und blickte panisch umher, umzingelt von Grausamkeit und Brutalität.
Und seine grünen Augen öffneten sich erneut. Doch diesmal war er älter, er war ein erwachsener, vierunddreißig-jähriger Mann, der sich inmitten seines hell erleuchteten Schlafzimmers wieder fand um die weiße, kahle Decke anzustarren.
Nur ein Traum, könnte man behaupten, doch Alexander Wolkow wusste genau, wie viel Wahrheit in diesen nächtlichen Eingebungen steckte. Der bärtige Russe erhob sich und machte sich auf der Bettkante breit. Zermürbt fuhr er sich durch das braune, vom Schlaf zerzauste Haar und ließ seinen Traum noch einmal Revue passieren. Träume dieser Art begannen meist ähnlich. Ihm wurde eine schöne, heile Welt dargeboten und genau dann, wenn er dachte, er hätte seinen Frieden in der Situation gefunden, wendete sich das Blatt und alles um ihn herum wandte sich um in Grausamkeit. Doch diese Grausamkeit war ihm alles andere als fremd. Es war nicht so, dass es Albträume waren, die von irgendwoher kamen, nein, mitunter waren es Erlebnisse aus der Vergangenheit, die ihn auf gewisse Art und Weise heimsuchten. Zwar hatte er seine Familie nicht auf dem Gewissen, doch bezogen auf das Thema Schuld und dem Blut, welches an seinen Händen klebte, durchlebte Alexander seine Taten Nacht für Nacht aufs Neue. Als Sohn eines russischen Mafiabosses und Enkelsohn des Gründers jener Mafia, die sich Wolkowskaja nannte, wusste Alexander genau was Grausamkeit bedeutete. Doch dies war nicht immer schon Teil seines Lebens und seiner Realität gewesen. Er erinnerte sich an seine Kindheit, an die schönen gemeinsamen Momente mit seiner Familie, an die Leichtigkeit, den Frieden und die vielen Abenteuer. Seine Familie war glücklich. Er war glücklich. Dies änderte sich jedoch schlagartig an dem Tag, an dem seine Mutter an jenem Morgen nicht am Türrahmen stand und wie gewohnt auf ihn wartete. Er erinnerte sich noch genau daran, wie verwirrt und hilflos er gewesen war, als sich sein Großvater Jegor zu ihm setzte und ihm erklärte, dass er seine Mutter wohl nie wieder sehen würde. Laut Jegor war sie in einen schrecklichen Unfall geraten. Alexander hätte seine Mutter gerne noch ein letztes Mal gesehen, er hätte sich gerne von ihr verabschiedet, doch die Familie war der Ansicht, dass der Zustand und Anblick seiner leblosen Mutter zu verstörend für ihn gewesen wäre. Welch Ironie, wenn man bedachte, dass der kleine acht-jährige Junge mit ihrem Ableben zahlreichen anderen Grausamkeiten begegnen würde. Entnervt rieb sich der bärtige Mann die Stirn. 'Neuer Tag, neues Elend', dachte er sich und kam seuftzend auf die Füße. Mit freiem, muskulös gebautem Oberkörper und mit einer langen Schlafhose bekleidet, schlenderte er in sein Ankleidezimmer. Alexander war ein Mann, der sehr viel wert auf seinen Kleidungsstil legte. Am Liebsten schmückte sich der Russe mit edlen Anzügen, Hemden und Krawatten. Das war sein Markenzeichen. Doch auch luxuriöse Armbanduhren, hochwertige Brieftaschen und elegante Sonnenbrillen durften nicht fehlen. So mochte er von Außerhalb wie ein arroganter, verwöhnter Snob wirken, doch in seinem Inneren, welches er strategisch und schützend vor der Außenwelt verbarg, sah es ganz anders aus. Jeder kannte ihn, doch gleichzeitig kannte ihn niemand. Jeder stellte ihn auf ein Podest. Den großen bösen Wolf nannten sie ihn, wegen seiner zahlreichen für die Mafia profitierenden Taten. Der Wolf war das Familienwappen der Wolkow's. Nicht nur, weil Wolkow übersetzt Wolf bedeutete, sondern auch, weil das Abbild des Wolfes, dessen Stärke, Intelligenz und Geschick die Familie wiederspiegelte. So war die Bedeutung jedenfalls gedacht. Die Realität jedoch, sah oft ganz anders aus. Neid, Manipulation, Hinterhalt und Drama waren in der Wolkowskaja und unter den Wolkows ein täglich Brot. Alexander beobachtete meist das oskarreife Schauspiel, er beobachtete wie sich seine Verwandten gegenseitig das Messer in den Rücken rammten und sich gegeneinander ausspielten.
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random fact: he is someone who has always looked too deep into something or someone, by a very young age he realised that there is always more than what meets the eye.
— Alexander Buran Wolkow, complex individual of 34 years, 11.01. Moscow, born and raised, dog dad of Luba, Jabber, Karma and (more like wolf lover) Buran, owner of a fight- and night-club — has a passion for piano plays and motorcycles and secretly: drawing, owner of two estates, in Moscow and in Noordwijk, Boss of the russian mafia — Wolkowskaja. Proud father of Ewa. In a relationship with @chaoticmvse
Faceclaim: Jensen Ackles
Pinterest: neverbetamed
Kik: theWolkow
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cuore-infucatoo · 20 days ago
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Adriano ist ein charismatischer Mann von etwa 1,90 m mit dunklem, welligem Haar, das oft unordentlich, aber absichtlich gestylt aussieht. Seine durchdringenden, braunen Augen sind ein faszinierender Kontrast zu seinem dunklen Teint. Seine Haut ist von Kunstwerken in Form von Tattoos bedeckt. In jungen Jahren zog er nach New York City, angezogen von der pulsierenden Kunst- und Musikszene, die die Stadt durchdringt. Trotz seiner Kunstbegabung hatte er nie das Bedürfnis, in einer Galerie oder einem traditionellen Rahmen zu arbeiten. Stattdessen fand er seine Leidenschaft in der Street Art und der alternativen Kunstszene, wo er sowohl als Maler als auch als DJ bekannt wurde. Die Straßen von New York sind sein Atelier, die Wände der Stadt seine Leinwand. Jede Ecke, jeder versteckte Club und jedes mit Graffiti bedeckte Gebäude ist Teil seiner kreativen Vision. Adriano lebt in einem Loft in Brooklyn, einem Zentrum für alternative Kunstszene und Nachtleben. Nachts ist er in den Underground-Clubs zu finden, wo er als Resident DJ auflegt. Tagsüber arbeitet er an seinen Kunstwerken, die von der dunklen, energiegeladenen Atmosphäre der Stadt und den nächtlichen Lichtern inspiriert sind.
31 Jahre, lebt in New York City, Single. Keine 24/7 Family ~ @memento-viivere
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hamartia-mmff · 1 month ago
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REAL LIFE AU (u already know where this is going, hehehehe): Angenommen die Crew lebt im heutigen Tokyo, womit vertreiben sie sich die Zeit? Würden sie studieren? Arbeiten? Anderen (ilegalen) Geschäften nachgehen, die Stadt in den Ruin treiben oder jede Nacht Batman spielen? (i need this AU so bad, its haunting me in my sleep)
Danke für die Frage <3 Ich werde das wohl in mehreren Parts abarbeiten sobald mein Hirn für jedes Rudelmitglied eine Idee ausgespuckt hat :') Starting with my boys und dann mal schauen, was so läuft xD
Vi
Der gute Vi hat keine hohe Schulbildung und ist schon aus Mittelschule rausgeflogen. Mit seinem Mangel an Wissen und Bildung an einen Job zu kommen ist so gut wie unmöglich, weswegen Vi sich schon seit seinen Teenagerjahren mit Gelegenheitsjobs und Straftaten wie Diebstahl durchboxt. Er verbringt die meiste Zeit seines Lebens auf der Straße oder pennt eben da wo er unterkommen kann. Das einzige was Vi so etwas wie Stabilität ist, wenn er einen Hundesitter-Job nachgehen kann. Im urbanen Tokyo gibt es genug Leute die jemanden brauchen, der ihre Vierbeiner ausführt, füttert oder mit ihnen spielt, während sie nicht zuhause sind. Vi ist dafür einfach wie geschaffen und das ist wohl auch einer der wenigen Jobs, die ihn wirklich erfüllen. Sagen wir mal so, Vi bräuchte einiges an Hilfe um auf eigenen Beinen zu stehen, er kommt schon irgendwie klar, ist er bisher immer.
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Rhys
Obviously wäre Rhys ein Host in einem Host Club oder Butler Café. Er wird im Prinzip fürs Trinken und Flirten bezahlt. This is a no-brainer (': Ehrlich was will der Typ mehr? Ich denke Rhys wäre in dem Job auch noch mega erfolgreich, er ist in seinem Element. Rhys hätte auch die Möglichkeit zu Studieren, aber er macht mit dem Host-Job genug Geld um sehr angenehm zu leben. Leider hat Rhys auch eine handfeste Pachinko-Spielsicht, also bleibt von seinem Verdienst meistens nicht sonderlich viel übrig. Er denkt nicht viel über die Zukunft nach und lebt einfach in den Tag oder eben in die Nacht hinein, lässt sich Drinks spendieren und ist fleißig am Süßholzraspeln...Damen die genug hinblättern können wahrscheinlich auch bisschen mehr haben als nur...Gesellschaft
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Liri
Uff. Liri ist schon etwas schwieriger, ich würde sie aber auf jeden fall als delinquent einstufen. Eigentlich hätte ich Liri jetzt in die Sukeban-Kultur verfrachtet, also diese japanischen weiblichen Highschool-Gangs mit den langen Röcken, aber die glaube die waren mehr in den 60er bis 80er Jahren herum aktiv? Deswegen würde vielleicht die Bōsōzoku-Subkultur besser passen. Die sind ähnlich westlichen Motorradclubs und die Mitglieder modifizieren (oft auch illegal) ihre Motorräder und rasen durch die nächtlichen Innenstädte. (Ich denke da Tokyo jetzt keine Pferde und weite Steppen hat, sind Motorräder eine nette Alternative? xD). Also sage ich jetzt einfach mal, dass Liri in diesem AU zusammen mit ihren Brüdern einer Bōsōzoku- Gruppierung angehört und auch nicht das beste Leben hat, ein Highschool-Abschluss ist aber noch drinnen. Da sie in dem AU aber noch mit ihren Brüdern abhängt, ist ihre Zukunft nicht so rosig.
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Zelos
Zelos sehe ich so oder so mal als sehr privilegiert an. Entweder stammt er aus einer stinkend reichen Familie mit Connections und hat im Prinzip schon ausgesorgt und die Welt steht ihm offen. Er würde vermutlich studieren, aber mehr auf Wunsch seines "Vaters", als auf seinen eigenen. Oder er wäre Teil der Yakuza, was das vorherige natürlich nicht ausschließt (': Ich sehe es mal so, dass Zelos ein perfektes Hochglanz-Image hat, aber im Hintergrund einige illegale Dinge ablaufen, die nicht an die Öffentlichkeit sollten. Er wäre aber ein 1A Student, Mädchenschwarm (natürlich auch Typen lol) und würde sich nachts in Roppongi, Shibuya und Shinjuku ordentlich die Kante geben und wenn dann doch mal ein Skandal entsteht, dann werden genug Yen-Scheine und seine Connections es schon wieder richten.
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sooo brain juice is empty for now :'D der Rest folgt bald <3
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austrianshitposting · 4 months ago
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Die Fledermaus Alignment Chart. Dies kam zu mir in einer nächtlichen Vision.
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tinyicis · 10 months ago
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Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn,
und wiegen und tanzen und singen dich ein
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deathveilx · 1 month ago
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Joaquín wurde vor 23 Jahren in einer kleinen, verschlafenen Stadt namens Bon Temps geboren, die von tiefen Wäldern und Bergen umgeben war. Als Kind wirkte er wie jeder andere – neugierig, lebendig und voller Energie. Trotz seiner dunklen Natur führt Joaquín ein Leben voller Leidenschaft und Geheimnisse, das ihn zwischen zwei Welten hin- und herreißt. Er hat zwei ältere Brüder sowie einen älteren Halbbruder. Mit 23 Jahren wurde er ein Vampir durch seinen Vater, ein Geschöpf mit übermenschlicher Stärke, Geschwindigkeit und der Gabe, die Dunkelheit zu durchdringen. Tagsüber gibt er sich als gewöhnlicher 23-Jähriger. Er lebt für den Basketball, eine Leidenschaft, die ihn seit seiner Kindheit begleitet. Seine außergewöhnlichen Reflexe und seine Ausdauer machen ihn zu einem der besten Spieler seiner Mannschaft. Doch Joaquín kämpft täglich mit der Versuchung, seine wahre Stärke einzusetzen. Er hat gelernt, sich zurückzuhalten, um nicht aufzufallen – auch wenn ihm das oft schwerfällt. Nachts zeigt er sein wahres Gesicht. Sobald die Stadt zur Ruhe kommt, zieht er durch die Straßen. Diese nächtlichen Streifzüge sind für ihn eine Art Freiheit – fernab der Erwartungen der Menschen. Oft nutzt er die Nacht einfach, um seine vampirischen Instinkte zu stillen.
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unscharf-an-den-raendern · 9 months ago
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Schloss Einstein Folge 1075
Wir beginnen direkt da, wo Folge 1074 aufgehört hat: Bei Joshuas Ultimatum: "Schatz her oder ich hol Frau Schiller". Karl: "Dann mach."
Wie angekündigt hat Joshi Frau Schiller geholt. Elly: "Wir wären fast erfroren!" Joshi: "Dafür müsstet ihr so eine halbe Stunde hier draußen sitzen und das bei -18 Grad." Autistic!Joshi ist so real.
Endlich wird die Schatzkiste geöffnet, doch wie sich herausstellt, ist da gar kein Schatz drin, sondern nur noch ein Rätsel.
Queen Ava bereitet sich derweil auf einen Raid in Shields of Dalos vor, aber ihr Headset ist kaputt.
Wie sich herausstellt hatte Maxis Oma eine Geheimsprache und die fünf Freunde müssen erstmal den Code knacken. Okay, warte, ich würd erstmal mit der Caesar-Verschlüsselung anfangen und so oft jeweils einen Buchstaben weitergehen bis man entweder ein lesbares Wort rauskriegt oder wieder beim Anfangsbuchstaben rauskommt. Kann man sogar easy automatisieren.
Doch dann muss Elly leider weg, weil sich Frau Schiller mit ihr, Karl und Joshua über ihren nächtlichen Ausflug unterhalten möchte.
NOAH!
Richter Joshua Hockenbrink hat die Internatsordnung gelesen und festgestellt, dass Elly und Karl von der Schule fliegen könnten. Er wird den Rechtsfall in Staffel 28 LIEBEN!
Als Strafe brummt Frau Schiller Elly, Karl und Joshua Zusatzaufgaben auf, weil sie gegen die Nachtruhe verstoßen haben und Joshi sie absichtlich ausgesperrt hat. Moment...absichtlich ausgesperrt? IST JOEL ETWA WEGEN DER KELLERAKTION VON DER SCHULE GEFLOGEN?
Simon und sein Boyfriend Leon bauen zusammen Sirius' alten Automaten zum Überraschungsautomaten um, um den Share Space zu retten.
Annika versucht, die Verschlüsselung zu knacken und zwar mithilfe eines Schlüsselworts. Ah, die Vigenere-Verschlüsselung. Etwas schwieriger zu knacken, als die Caesar-Verschlüsselung, da man das Schlüsselwort herausfinden muss, aber auch dafür gibt es Methoden.
Ava braucht unbedingt Kopfhörer und schreibt ihren Gay Bestie Noah an. 13 Mal. Der will ihr seine Emotional Support Kopfhörer aber nicht ausleihen. Ava: "Du hängst zuviel mit Joel ab!" JOEL CRUMBS! Wir nehmen was wir kriegen können.
Joshi, Karl und Elly müssen die Fenster im Schulgebäude putzen.
MIKKA BRINGT JOELS PASTINAKENSAFT MIT! Okay, Ava erwähnt ihn. Mikka erwähnt ihn. Wie hoch steht die Chance, dass wir ihn heute tatsächlich noch sehen?
JOEL KOMM HER DEIN PRODUKT IST MARKTREIF!
Simon erzählt Leon von seinen Gefühle für ihn Ava. Leon: "Vielleicht hattet ihr einfach noch nicht den richtigen Moment."
Simon hat für sich und Ava eine besondere Überraschung in den Überraschungsautomaten gelegt. Leon spielt Wingman, doch dann funktioniert der Automat nicht richtig und Ava haut ab. Dafür zieht jetzt ausgerechnet Dr Berger die Überraschung - "Gutschein für eine Radtour mit Simon und Lilly."
Simon läuft Ava hinterher, aber die ist nur an seine Kopfhörern interessiert. Oh nein, jetzt denkt er bestimmt, das wäre ein Zeichen, dass sie auch auf ihn steht.
JOEL CRUMBS!
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Limon Couple Content
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AVA WAS TUST DU DENN DA? Warte, wir wissen ja schon, dass sie ihn korbt. Denkt sie jetzt etwa darüber nach, wie sie Simon schonend beibringt, dass sie nicht auf ihn steht weil sie gay ist?
New Mikka Lore unlocked: Er kennt die Schablonen-Technik.
Joshi bietet an, den fünf Freunden beim Knacken des Codes zu helfen, nachdem er merkt, dass er keine Freunde hat. Chiara: "Schön, dass du da bist." CHIASHI IS BACK!
Fehlt nur noch einer.
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phoenixflamme · 4 days ago
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Wie würdest du die Beziehungsdynamik zwischen den Jungs beschreiben?
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Vale & Lysander
Auf den ersten Blick scheinen Vale und Lysander wie Feuer und Wasser zu sein – vollkommen unterschiedlich und alles andere als kompatibel. Ihre Beziehung ist geprägt von einem Netz aus Vorurteilen und Missverständnissen, welches sie bisher nicht durchschneiden konnten.
Vale sieht in Lysander nichts weiter als einen verwöhnten Sprössling der königlichen Familie, der sein Leben in einer Sphäre aus Seide und Samt verbracht hat. In seinen Augen ist Lysander jemand, der noch nie die bittere Kälte einer mondlosen Nacht verspürt hat, der die Schrecken und Opfer der wahren Welt nicht begreifen kann. Vale selbst trägt die Narben der Kämpfe, die er durchlebt hat, mit Stolz. Für ihn ist Lysander ein Prinz mit einem goldenen Löffel im Mund – eine menschliche Verkörperung all dessen, gegen das er kämpft – gegen diese Blindheit all jener, die im Luxus leben und sich nicht dafür interessieren, wie dieser finanziert wird.
Auf der anderen Seite ist Lysander mit furchterregenden Geschichten über die Aschegeborenen und ihren Anführer groß geworden. Die Erzählungen, die ihm seit seiner Kindheit eingetrichtert wurden, sind voller Grausamkeiten und Bedrohungen, die er sich kaum auszumalen vermag. Vale ist für ihn nicht nur ein Mann, sondern eine Verkörperung seiner tiefsten Ängste und Befürchtungen. Die Frage, warum Vale sich oft wie ein unausstehlicher Rebell verhält, ist für Lysander simpel: Geschichten prägen den Menschen, und Valens Geschichten sind von Dunkelheit durchtränkt.
Zwischen Vale und Lysander entflammt eine Dynamik, die sich irgendwo zwischen Herausforderung und Sturheit bewegt. Beide sind Meister im Ausweichen: Sie schlängeln sich durch ihren Alltag, indem sie einander gezielt ignorieren. Doch wie Magneten verfängt das Schicksal sie immer wieder in Gesprächen, die oft blitzartig in hitzige Diskussionen umschlagen. Vale, mit seinem unerschütterlichen Stolz, weigert sich standhaft, auch nur einen Deut nachzugeben. Auf der anderen Seite wartet Lysander bereits mit einem genervten Seufzen, sich aber just in dem Moment wieder provozieren zu lassen, trotz des Wissens, dass er genau in Vales Falle tritt.
Es scheint eine unendliche Schleife zu sein, in der sie feststecken. Sie bewegen sich in einem Tanz, bei dem jeder Schritt mit Bedacht gesetzt ist, um den nächsten Konflikt entweder zu entzünden oder zu vermeiden. Doch dann gibt es diese unerwarteten Bruchstücke von Frieden, kleine Oasen der Freundschaft, die wie Funken durch die trockene Atmosphäre jagen. Ironischerweise sind es oft Momente, die von einem Übermaß an Alkohol begleitet werden, wo die sonst eisernen Vorbehalte ihrer Beziehung für kurze Zeit zu schmelzen scheinen.
In jenen berauschten Stunden, wenn die Zungen gelöst und die Geister etwas sanfter sind, finden Vale und Lysander tatsächlich eine Art von Verständigung. Die Schranken fallen, und was bleibt, ist eine merkwürdige Verbrüderung zweier Seelen, die sonst so gegensätzlich wirken. Doch der nächste Morgen kehrt diese fragile Eintracht schnell um. Die klare Luft des Tageslichts bringt die nüchterne Realität zurück, und die Erinnerungen an die nächtlichen Kompromisse werden diskret unter den Teppich des Vergessens gekehrt, darüber nur ein stilles Einverständnis hängend, dass man besser nicht darüber spricht, wie nah man sich wirklich kommen kann - wenn auch nur kurzzeitig und alkoholbedingt.
Vale & Vexar
Auf den ersten Blick könnte man meinen, Vale und Vexar verbinden eher seltsame Bande. Manche Beobachter würden vielleicht sogar behaupten, Vexar könne Vale kaum ausstehen und fühle sich von ihm nahezu bedrängt. Doch wie bei vielem steckt in dieser Beobachtung auch ein Fünkchen Wahrheit. Vale genießt es, Vexar zu necken; er liebt es, ihm nahe zu kommen und daran nicht ganz unschuldig zu sein, wenn Vexar vor Verlegenheit errötet. Doch so aufreizend Vale auch sein mag, nie würde er Vexar in eine ungeliebte Lage bringen.
Vale selbst kann nicht recht in Worte fassen, was ihn an dem blonden jungen Mann fasziniert. Vielleicht ist es das nahezu kindliche Amüsement, das er daraus zieht, Vexars Reaktionen auf seine ständigen Flirtversuche zu beobachten. Vexar hingegen steht diesem Verhalten recht ratlos gegenüber. Für ihn ist es merkwürdig, dass Vale einen Umgangston mit ihm pflegt, den er sonst nur im Umgang mit Frauen zeigt. Obwohl Vexar durchaus Respekt für Vale hegt, besonders für dessen Mut und Entschlossenheit, die er bei der Verfolgung seiner Ziele zeigt, versteht er Vales ständige Provokationen nicht ganz.
Im Lauf der Zeit hat sich Vexar mehr oder weniger daran gewöhnt, doch es gelingt Vale immer wieder, ihn aus der Ruhe zu bringen. Vexar bleibt in Vales Gegenwart nervös und fragt sich, weshalb er so reagiert.
Vale & Mort
Die Beziehung zwischen Mort und Vale ist ein facettenreiches Mosaik aus Nähe, ungeschminkter Ehrlichkeit und tief verwurzeltem Beschützerinstinkt. Von Kindesbeinen an sind die beiden miteinander verschmolzen, ihre Geschichte gleicht einem Gewebe aus gemeinsamen Erlebnissen und unausgesprochenem Verständnis. Vale hat Mort stets als eine Art lästige Anhaftung empfunden, die ihm jedoch auch ans Herz gewachsen ist. Trotz aller Sticheleien hat Vale den jüngeren Mort nie im Regen stehen lassen, ganz im Gegenteil: In seiner unkonventionellen Art hat er stets auf Morts Wohl geachtet.
Wenn man die Essenz ihrer Beziehung mit einem Wort einfangen wollte, wäre “Brüder” wohl der passende Begriff. Für Mort würde Vale durch Feuer gehen, ohne mit der Wimper zu zucken. Doch Gefühlstiefe zeigt Vale nicht durch sanfte Gesten, sondern mit einem harschen Ton und manch einem kräftigen Klaps auf den Hinterkopf. Um die Realität schärfer zu zeichnen, hat Vale seinen Bruder niemals mit Samthandschuhen angefasst. Diese Rauheit soll Mort stählen und ihm die raue Wirklichkeit näherbringen. Trotzdem birgt Vale einen unerhörten Schmerz im Herzen bei dem Gedanken, dass Mort etwas zustoßen könnte – eine Sorge, die er niemals zugeben würde.
Mort seinerseits sieht in Vale nicht nur seinen großen Bruder, sondern seinen größten Helden. Trotz der endlosen Provokationen und der ruppigen Art hat Vale niemals die Hand von Mort abgewiesen. Doch Mort ist an einem Punkt in seinem Leben angelangt, an dem er die Rollen auch einmal umkehren will. Er möchte diesmal der Anker sein, der Vale Halt bietet. Der Wunsch in ihm brennt, seinem Bruder all das zurückzugeben, was dieser all die Jahre über für ihn getan hat.
Mort & Vexar
Die Beziehung zwischen Mort und Vexar gleicht einem verhedderten Faden, der schwer zu entwirren ist. In einer idealen Welt, ohne die schrillen Alarmglocken, die ständig in Vexars Geist läuten, hätten die beiden sicherlich eine enge Freundschaft entwickeln können. Vexars empathische Natur könnte Mort eine echte Stütze sein, ein Fels in der Brandung seiner oft stürmischen Gedankenwelt.
Doch wie es das Schicksal so will, steht zwischen ihnen eine Pflicht, die wie ein unüberwindbarer Schatten auf Vexars Schultern lastet. Mort, der um diese Bürde weiß, kann nur schwer einschätzen, ob Vexar tatsächlich ein Vertrauter ist oder nur ein weiterer potenzieller Verräter in einer Welt voller Enttäuschungen.
Mort kann nicht leugnen, dass diese Verpflichtung Vexars die Luft zum Atmen und auch nicht einfach für Vexar ist. Noch vor kurzer Zeit hätte Mort ohne Zögern Vexar als Freund bezeichnet. Doch das Leben hat ihm gelehrt, skeptisch zu sein; die Narben vergangener Intrigen mahnen zur Vorsicht. Ein weiterer Verrat wäre für Mort wie ein Dolchstoß ins Herz, und sollte dies geschehen, könnte das tragische Konsequenzen für beide haben.
Mort & Lysander
Es gibt Beziehungen, die so komplex und faszinierend sind, dass sie eine ganze Geschichte für sich erzählen könnten. Die Verbindung zwischen Lysander und Mort ist genau solch ein Rätsel. Auf den ersten Blick scheinen sie wie zwei Protagonisten in einem chaotischen Theaterstück, unentschlossen, ob sie Freunde oder Feinde sind. Lysander fragt sich oft, warum er diesem eigenwilligen Weggefährten, Mort, überhaupt noch folgt. Vielleicht ist es der drohende Einschüchterungsblick von Vale, der ihn zur Vernunft ruft. Doch etwas in ihm hält ihn bei Mort, eine subtile Mischung aus Verantwortungsbewusstsein und einem unerwarteten Anflug von Mitgefühl.
Und das Mitgefühl ist berechtigt, denn Lysander kennt Morts Vergangenheit, seine Erinnerungen und die Kette von Ereignissen, die Mort geformt haben. Dieses Wissen lässt ihn nicht kalt und verrät eine tiefere Schicht in ihrer Verbindung. Dennoch gestaltet sich ihre Kommunikation häufig als eine Kollektion aus sarkastischen Bemerkungen und genervten Sticheleien. Beide verfallen in den ständigen Rhythmus von Gezanke, sind Experten im Austausch zynischer Kommentare und scheinen niemals eine Gelegenheit auszulassen, dem anderen ihre Unzufriedenheit ins Gesicht zu schleudern.
Aber dann, wenn der Sturm sich legt und es auf das gewisse Etwas ankommt – das Drama, das der Realität entwichen ist und sie unerwartet in den Mittelpunkt stellt – dann zeigen Lysander und Mort eine Solidarität, die sich als unbequemes Band über all dem Gezänk entfaltet. Sie retten sich gegenseitig auf eine Weise, die sowohl rührend als auch widersprüchlich ist, um im nächsten Atemzug zu schimpfen, dass der andere noch am Leben ist und immer noch nicht das Zeitliche gesegnet hat.
Lysander & Vexar
Die Beziehung zwischen Lysander und Vexar ist eine faszinierende Mischung aus Vertrauen, Misstrauen und tiefem Verständnis. Auf den ersten Blick könnten sie nicht unterschiedlicher sein, doch beide teilen das Gefühl, fremd in einer Welt zu sein, die oft zu verwirrend und unberechenbar erscheint. Diese gemeinsame Erfahrung schweißt sie zusammen wie unsichtbare Fäden, die nur sie zu erkennen scheinen.
Vexar, mit seinem scheinbar unschuldigen Lächeln, hat die Gabe, seine Mitmenschen zu verzaubern und ihre Herzen im Sturm zu erobern. Doch hinter dieser charmanten Fassade verbirgt sich ein tiefgründiges Wesen, das Lysander als Erster wahrgenommen hat. Er sieht in Vexar mehr als nur das Bild, das dieser nach außen trägt – er erkennt die Komplexität und den Facettenreichtum, der in ihm steckt.
Lysander seinerseits hat das Talent, sich als weltfremder Träumer zu präsentieren, der oft in seinen Gedanken versinkt und die Realität ausblendet. Doch Vexar durchschaut diese Maskerade und erkennt, dass Lysander weit mehr Einsicht besitzt, als er vorgibt. Diese gegenseitige Entlarvung ihrer wahren Ichs schafft eine Verbindung, die über oberflächliche Freundschaften hinausgeht.
Der Tanz zwischen Vertrauen und Misstrauen ist in ihrer Beziehung allgegenwärtig. Jeder Schritt in diese Richtung birgt das Risiko eines Fehltritts, doch genau diese Ungewissheit zieht sie zueinander hin. In ihrem Streben, mehr über den anderen herauszufinden, entfaltet sich ein Spiel der Neugier und der Offenbarung, bei dem die Wahrheit manchmal schwerer zu erkennen ist als der Schein.
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matthiasdohms · 4 months ago
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I stand here in awe. In front of me is a field covered in fog. I look up into the night sky. Jupiter, the Milky Way and the Andromeda Galaxy are my nightly companions. ❤️🌠
Voller Ehrfurcht stehe ich hier. Vor mir ein Feld im Nebel. Ich schaue in den Nachthimmel. Jupiter, die Milchstraße und die Andromeda Galaxie, sind meine nächtlichen Begleiter. ❤️🌠
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