#murrigable
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Murrig vintermiddag med pumpasoppa, högrevsgryta och ost! 🍷 #pumpasoppa #pumpakärnor #högrevsgryta #gryta #köttgryta #spetskål #ost #ostbricka #vindruvor #persimmon #pepparkakor #mums #nomnom #nofilter #middag #dinner #vintermys #vittvin #rödvin (på/i Norra Ängby, Stockholms Län, Sweden) https://www.instagram.com/p/Clrp0xBjEt6/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Сегодня. Я это сделала. Мой псевдоним - стал моим родным именем, поэтому пришлось создать новый. Murri Gable. Будем знакомы. Хочу сама с собой познакомиться.
Докажите, что человечность существует. Думаю, русский язык - не помеха.
Начинаю говорить изнутри.
#truth#правда#я#I'm#five feet apart#в метре друг от друга#писатель#author#artist#start#drive#murrigable#detective
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Pets that pose a threat to native wildlife or the Murrigal eco-system will not be permitted on campus. This largely applies to rabbits, foxes and non-native varieties of frog. Pets that do not easily survive in the dry, rural environment of Tallygarunga are similarly not permitted. https://qoo.ly/36sghk
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🍽Testade @theburgundybistro igår för första gången. Har velat gå dit jättelänge och vet inte varför det tagit så lång tid… Så vad tyckte jag då? Jag älskade stället! Maten var svingod. Kalvkotletten (bild 1) var den godaste köttbiten jag ätit på väldigt länge. Den var helt perfekt!😍👌 . Till förrätt blev det (bild 2): Bakad terrine på anklever marinerad i sauternes med mör-confiterad fläsklägg. Serveras med hackad sauternes-gelé, karamelliserad grädde med hösttryffel och smörstekt brioche. Pris: 195:- . Till varmrätt åt jag (bild 3): Stekt kalvkotlett på ben med cognacseldad, krämig grönpepparsås. Serveras med baconlindade haricots-verts och Pomme Dauphinois med karamelliserad Roscoff-lök och Comté. Pris: 355:- . Lokalerna var riktigt mysig och ”murrig”. Personalen väldigt trevlig. Har inget att klaga på. Kommer garanterat besöka stället igen. Vill testa massa fler saker i deras meny!🤤 . Som helhet får The Burgundy en stark 4:a av 5 i betyg. Kalvkotletten 5 av 5. Köttet var perfektion och såsen helt i min smak (plus att man fick väldigt mycket sås i en skål). Baconinlindad haricots verts är också galet gott. Rekommenderar ett besök hit starkt! ….. Taggar: #foodgasm #foodjunkie #foodreview #restaurants #foodcritic #kalv #foodism #foodgram #foodlover #foodblogger #beautifulcuisines #lever #fastfood #foodiesofinstagram #foodiegram #haricotsverts #restaurangstockholm #godmat #middag #middagstips #yelp #lunchtips #mat #dinner #meatlover #steak #terrine #duck #vealchop #bacon (på/i The Burgundy) https://www.instagram.com/p/CiyANhcDe-v/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#foodgasm#foodjunkie#foodreview#restaurants#foodcritic#kalv#foodism#foodgram#foodlover#foodblogger#beautifulcuisines#lever#fastfood#foodiesofinstagram#foodiegram#haricotsverts#restaurangstockholm#godmat#middag#middagstips#yelp#lunchtips#mat#dinner#meatlover#steak#terrine#duck#vealchop#bacon
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Reisetagebuch ab 19. August 2021
David und ich trafen uns vor dem KIT. Er hatte noch etwas zu erledigen, und mir lief überraschend Dirk´s Phillip über den Weg. Dann machten wir unser Startfoto und jetzt ging es los.
Die Tagesstrecke Richtung Straßburg kannte ich schon. Sie war nicht außergewöhnlich attraktiv und so möchte ich nicht zu viele Worte über sie verlieren. Erwähnenswert ist, dass es Davids erste Radreise war.
Die ersten Kilometer liefen gut. (Bis hinter Rasttat)Dann wurde er murrig, denn „sein Arsch tat weh“ und die Beine wurden müde. Die alte Lektion, von Anfang an mit den Kraftreserven zu haushalten, haben wir glatt überfahren und in Kurzintervallen kämpften wir uns voran. Doch die Stimmung blieb wie das Wetter, gedrückt und grau. (Umso mehr sollte der nächste Tag scheinen)
David baute mit mir zusammen zum ersten Mal im Leben ein Zelt auf. Wir machten alles Bettfertig und ich kochte. Wir aßen und ich war mega glücklich. David meinte noch, wenn ich reden wolle, müsse ich nur anfangen. Doch nach fünf Minuten kamen keine Antworten mehr, sondern nur noch ein zaghaftes Schnarchen. Ich kühlte noch ein wenig aus, dann deckte auch ich mich zu, in meinem Makrokokon und schlief ein. Die Nacht war unruhig, in meinem Minizelt und auch die Luftmatratze ließ mich immer wieder aufwachen. Dann früh am Morgen hörte ich Geräusche aus Davids Zelt. Darauf folgend ein: Ich bin wach! Und mit meiner Antwort entschieden wir uns, in den Tag zu starten.
Es gab ein schnelles Frühstück und rasch waren wir wieder am Rhein und der Himmel versprach Sonne. An einer Kreuzung trafen wir einen jungen Wanderer. Er wollte nach Italien laufen. Wir aßen zusammen und es ging uns gut. Zwei Verlorene hatten sich gefunden. Später fragte ich David, was er von solch einem Lebensstil halte. Auch fragte ich, ob er noch zwei Tage mitkommen wolle. Doch das Unbehagen der Welt steht ihm bei vielen seiner Entscheidungen im Weg. Er wollte lieber zurück in die Komfortzone. Vielleicht war der ausschlaggebende Moment, als er zum ersten mal in seinem Leben im Wald auf Toilette gehen musste. Traumatisierte verlies er den „Ort der Schande“. Auch hatte er sich durch seine Schwabenhaftigkeit einen heftigen Sonnenbrand geholt und später wurde ihm schwarz vor Augen, da er nicht genug aß und trank. Vermutlich hatte die Aufregung und Angst ihm den Magen verschlossen und sein ich war zu weit von seinem Körper entfernt, um diesen genug hegen und pflegen zu können. Wir sprachen über andere Dinge. Ich konnte ihm an diesem Tag nicht mehr helfen. Es war die beste Option für ihn, zu Hause wieder auf die Beine zu kommen, doch würde ich mich die nächsten Tage nur um so einsamer fühlen.
Meine erster Morgen alleine, ich kam gut in die Startlöcher. Die Landschaft vor Mulhouse lag noch im Nebel. Doch hatte ich am Abend zuvor die Menschen beobachtet und glaubte so die richtige Straße zu kennen. Und Bingo! Ein gut befahrbarer Weg führte mich direkt ins Herz der Stadt. Dort fand ich jedoch erstmal gar nichts. Also war ich Tourist, bestaunte die gotische Kathedrale und die umgebenen Renaissancefassaden, bevor ich nach Bauchgefühl abbog, fast die Hoffnung aufgab und plötzlich doch direkt am Kanal, dem Bahnhof und dem ersten EuroVelo Wegweiser herauskam. Ich hoffte, die Polizei würde mich wegen meiner Grenzüberschreitung nicht kontrollieren und loggte mich kurz ins WLAN ein, um all die: Mir geht es gut - Nachrichten zu verschicken.
Dann fuhr ich los, in dem Glauben, dass ich mein Frühstück schon bald finden würde und fuhr entlang des Canal Rhine du Rhone. Die Strecke war einwandfrei ausgeschildert, gerade und nur ab und an, wenn eine Passage den Canal stufte, kam ein Hügel, auf und ab, welcher das Wärterhäuschen passierte. (Eine Hausform, welche durch ein zentrales und digitales Netz hinfällig, in den letzten Jahren immer mehr als Ferien Refugio umgewandelt wird.) Für jemanden mit Schaltung und Bremsen schon beinahe langweilig- dafür familienfreundlich. Überall war es gleich oooh… solala schöön. Dann hängte sich ein Rennradfahrer an mich ran. Später ein anderer. Der erste sprach nur französisch und kritisierte scharf mein Bonjour. Er begleitet mich bis kurz vor Montbelliarde, vorbei an einem umbekämpften Exincourt und während er wieder den Rückweg antrat, nachdem er mich zwei Mal verloren hatte, querte ich hungrig und nach mehreren Stunden Topspeed den Fluss und fuhr in die Altstadt. Hier bekam ich mein langverpasste petite dejeuner mit Burgblick.
Abends kam ich dann in Besacon an. Die barocke Festung liegt auf einem untertunnelten Felsen, auf den flockigen Ruinen aus den Gründerzeiten. Historisch quoll die Stadt in ihrer Größe und Formensprache dann über den Fluss hinaus. Wenn die Cafes wieder geöffnet sind, möchte ich hier noch einmal herkommen, denke ich mir. Währenddessen eskortiert mich ein Rennradfahrer zu einem Biomarkt. Dann unterfahre ich die Stadt und finde auch 10km später einen schönen Platz zum schlafen. Von Mücken geliebt, genas ich mein Bier und Pasta und schlief im Schutz eines majestätischen Wachturms ein. In der Nacht wütete dann ein Gewitter, welches Bäume und Äste umriss und in all den Wipfeln und Gipfeln um mich herum einschlug. Ich lag wach, geblendet von dem hellen Licht und zählte. Die Stromkränze flackerten nur hunderte Meter von mir in den Fels und verbrannten den Nachthimmel. Ganz langsam bewegte es sich davon und ich viel wieder in den Schlaf.
Heute frühstücke ich in St Jean de Losne. Die Brücke ist mit Fahnen geschmückt und erhellt mir den grauen Vormittag. Generell bin ich nach der letzen Nacht sehr müde. In Dole habe ich dann wieder eine sehr schöne Stadt gesehen, wo eine archaisch mittelalterliche Kathedrale von einem bunten Häusermeer umspült wird. Hier schloss ich mich ein paar Metern einem Radrennen an, welches ich beim nächsten Supermarkt wieder verlor. Auch traf ich Radreisende in meine Richtung, doch auch sie werde ich bis zum Abend wieder verloren haben. Es bleibt der Kanal und ich. Viele Boote treiben langsam vorbei und Kähne. Die Menschgemachten Dämme, welche die alte Welt umgeformt haben, um von ihr nun wieder überholt zu werden, verstecken ihre geraden Linien unter Gestrüpp und wilden Pflanzen. Die Natur wurde wortwörtlich erobert und zurückgegeben. Das ist so typisch für Frankreich.
Die folgende Strecke kam mir lang vor und kurz. Der Weg war schrecklich verwirrend und unbefahrbar, doch plötzlich war ich in Shalon sur Saone. Doch da war es genauso kompliziert und keiner hatte je von einer Radstrecke Richtung Lyon gehört. Also musste ich Landstraße fahren, denn der Weg am Fluss war zu harter Toback, sodass er die meisten Radreisenden verschreckte. Aber im untergehenden Sonnenschein kam ich über die Abfallende Bundesstraße gut voran, fuhr an Niepces Heimatdorf vorbei und fand dann nur wenige hundert Meter in einen Seitenweg einen improvisierten Schlafplatz.
Gerade sitze ich unter einer Weide, am Ufer der Saône in Lyon. Über die Hügel der Stadt erstrecken sich die gebrochenen Mauern der Vergangenheit und auf dem Gipfel trohnt schmuckhaft die Wehrkirche. Alles ist recht normal- Habe ich zu viel gesehen und bin stumpf geworden? Ach, eigentlich habe ich nur keine Lust zu Schauen und Schreiben. Darum kommen mir die Worte schnöde vor und langweilen mich.
Vorhin musste ich daran denken, was passieren würde, wenn jemand - natürlich rein hypothetisch- sollte es zu meinem Todesfall kommen, meine letzten Worte liest und interpretieren würde. Zufälliger kann das Schicksal wohl nicht sein und so hoffe ich einfach weiter hin.
Lyon bleibt weiter schrecklich. Ein Mann begleitet mich an den Stadtrand und fährt dann wieder zurück. Ich sitze total fertig in einem Feld kurz vor Vienne. Am nächsten morgen würde ich entzückt feststellen, dass ab dort ein wunderschöner Radwanderweg beginnt. Doch an dem Punkt war ich noch nicht. Für mich war die Welt eingesperrt, an diesem Abend und ich fesselte mich selbst mit meinen Gedanken und Entscheidungen, während mich die Schönheit des Moments schalkhaft durch einen dünnen Äther der Vernunft hindurch quälte.
Gestern habe ich wohl verpasst mein Tagebuch zu schreiben. Aber meine Ausrede ist gut. Ich lies mich gemächlich in den Rausch gleiten, dort unter der Pont du Avignon, begleitet von Jazz und geliebt von der Sonne.
Auch am Meer war ich schon. Strände voll mit Pinguinen ergeben ein surreales Bild und lassen mich träumen. Heute werde ich die Nacht beim Grau de la Rot verbringen. Seit mehreren Kilometern macht sich dort eine gewisse Paryartigkeit breit, welche mich in die Dunen flüchten lässt. Ich notiere mir: beschränkter Geist, überstimmulation, Einfallslosigkeit und Tatenlosigkeit.
Währenddessen genießen die Einheimischen das Meer mit ihren Angelrouten bis in die Nacht. Aber natürlich versaute auch einer von ihnen mir die Nacht. Zugeknallt mit Drogen, riss er in der Nacht beinahe seinen Camper ab (Nicht jeder der einen Camper hat ist wohl nice und cool). Oh wie vermisse ich da meinen Steppenwolf, in solchen Momenten- der alte zynische Weltgenießer.
Auch an diesem Abend: „Ich weiß nicht, wann du das lesen wirst. Trotzdem werde ich es jetzt schreiben. Es sind solche Momente wie heute, wo ich mich frage, ob es den Ruf des Abenteurers Wert ist (den Titel habe ich vermutlich zum ersten Mal von Herr Wetzler während der Islandvorbereitung verliehen bekommen.)Und ich rede nicht vom romantischen Weltenbummler der englischen Kolonialreiches, wie dem mysteriösen Gentlemen (im Auftrag), aus dem Film „Mord im Orient Express“ Oder der gezierten Fassung eines Weltumspannten Ingeneurberufes eines homo Fabers. Selbst ein Robinson Crusoe scheint alles nur in den Hochphasen zu erleben und die Durststrecken sind unverstandene Phrasen, welche der Lückenfüllung und dem Narrativ dienen.
Es ist gefährlich wenn man alleine ist. Einen Streit kann man immer bekommen, doch kann man ihn auch Lösen. Wenn man alleine ist, bleibt einem oft nur der Zufall, das Bauchgefühl im Ringen mit der großen weiten Welt. Und ich habe ein tolles Bauchgefühl. Also was ist es? Meine Ansprüche? Muss ich mich mehr gehen lassen, um mehr zu genießen?
Ich denke an die Träumerischen Orte der Vergangenheit und die großen Auffüllungen gegenteiligen. Wieso macht der Mensch nur so viel zwischen sich und dem Ort an dem er ist, dem sein welches er lebt kaputt. Alles strebt schon Richtung des Zerfalls. Wir sollten uns die Zeit nehmen, den Einklang zu finden. Ach sind diese Durststrecken immer unerträglich. (Lese ich ironisch aus meinem Tagebuch, gemeinsam mit den Zeilen: ich erfahre ja auch immer Klarheit, so auch jetzt. Gemeint war der Wunsch sich ein Motorrad zu holen und mit meiner letzten Liebe nach Paris zu fahren. - wo ich gerade herkomme.)
Die Welt schmiegt sich schützend um mich und ich bin müde. Ich starre, als könnte ich irgendetwas neues entdecken. Die letzte Karte, das letzte Buch, die letzte Sonne.
Nun ist es vorbei. Zerrissen fahre ich nach Hause, mit neuen Freunden. Meine Welt wird noch einmal neu sortiert und ich bin wieder glücklich.
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#metoo, Brute - Pressetiska sällskapslekar för vår tid
Olle Zachrison redogör för Ekots namnpubliceringspolicy.
Den traditionella publicistiken är av hävd lika dyster som jordfästningen av en 91-årig släkting på mödernet, i tjocka och spikregn. Den ansvarige utgivaren hänger på sig självtillräcklighetens fat suit, djupt försjunken i publiceringsunderlaget under en murrig olja föreställande Herbert Tingsten eller Ivar Harrie.
Men här hoppar inga halta löss.
Neojournalismen visar som vanligt vägen, och i våra publicistiska manualer och policies finns mycket att lära. Vi tänker oss utgivarskapet som en genomsnittlig bana i Super Mario Bros, svår men inte omöjlig, fylld av roliga, färgglada svampar som man plockar likt lågt hängande frukt längs vägen mot den hägrande monsterstereotypen som är spelets clou. De pressetiska reglerna är de kluriga hindren på vägen, en vattengrav, bottenlös avgrund eller cirkulerande sågklinga, på vilka man förlorar ett liv eller två innan man rusar mot flaggstången i målfållan. Och nu finns ett gyllene tillfälle att smälta samman neojournalismens viraleetiska fingertoppskänsla med den traditionella journalistiken som spelar plockepinn med boxhandskar, till en publicistik för vår tid.
Inför kraften, vreden och uthålligheten i #metoo svajar tradmediala kärnvärden som en vassrugge i styv kuling. Tiotusentals svenska kvinnor, politiker, skådespelare, journalister, sångare, jurister och läkare, vittnar i sociala medier om sexuella trakasserier och övergrepp och gammelmedia försöker hålla jämna steg. När Aftonbladets Lena Mellin skriver att de pressetiska reglerna urholkas på vägen har hon helt rätt, och det är de traditionella mediernas ansvariga utgivare som gröper ur dem med en frenesi som inte står bröderna Scofield/Burrows i Prison Break efter. Låt oss återkomma till Aftonbladet och Lena Mellin, men först efter komplimanger till Dagens Nyheter som lyckats nytolka de pressetiska reglerna i sann neojournalistisk anda (DN:s tillägg i kursiv stil):
Var försiktig med namn
15. Överväg noga konsekvenserna av en namnpublicering som kan skada människor. Avstå från sådan publicering om inte ett uppenbart allmänintresse kräver att namn anges.
16. Om inte namn anges undvik att publicera bild eller uppgift om yrke, titel, ålder, nationalitet, kön eller annat, som gör en identifiering möjlig vid mindre än 60 sekunders googling.
DN:s chefredaktör Peter Wolodarski redogör i en replik i Medievärlden för tidningens restriktiva inställning till namnpublicering, bland annat med att de under #metoo enbart namngivit TV4-snickaren Martin Timell, och försvarar beslutet att inte namnge den så kallade Kulturprofilen:
De som befinner sig i miljön där Kulturprofilen verkar vet vem det handlar om, men merparten av svenska mediekonsumenter gör det inte. Beslutet om namngivning i detta fall har därför stor betydelse och är inte [...] ett sätt att runda pressetiken. Att det skulle finnas en risk för att publiceringen innebär att någon felaktigt utpekas måste betraktas som uteslutet i detta fall.
Nej, och det ska gudarna veta. DN:s restriktiva hållning till name calling kompenseras istället med att lämna så lite som möjligt till fantasin. Kulturprofilens namn finns på armlängds avstånd i en sökmotor nära dig, och rapporteringen om den nu avpolletterade Schibsted-chefen ger med mycket god vilja maximalt två namn vid handen. Med så detaljerade gärningsmannaprofiler skulle man lika gärna kunna ersätta publicetetsreglerna med sällskapsleken 20 frågor:
Är det en man? Ja/nej
Bor han på Västmannagatan? Ja/Nej
Jobbar han som PR-konsult? Ja/Nej
Har han hund? Ja/Nej
- 20. osv.
Under den svenska #metoo-hösten har namnpubliceringarna generellt varit lika slumpartade som Utgivarnas vinlotteri sista fredagen varje månad (Expressens tombola, som vanligt, i särklass). Aftonbladet anlägger ett intressant metaperspektiv, när de på nyhetsplats rakt av refererar Lotta Bromés egen version av sortin från Sveriges Reddio...
... medan ställföreträdande utgivaren utan gränser Lena Mellin i ett publicistiskt drömspel indirekt men förhållandevis explicit kopplar henne till de av Expressen och SVT rapporterade sexuella trakasserierna.
#metoo, Brute.
Men det ur neojournalistiskt utvecklingsperspektiv mest intressanta exemplet på charaderna i gammelmedia är otvetydigt Sveriges Reddios hantering av Lex Lotta. Public service-monoleeten Ekot håller märkvärdigt låg profil efter att Expressen brejkat nyheten den femte november (då utan namn). Ekot citerar då Expressen, och tillför själva i princip ingenting utöver Sveriges Reddios redan klassiska pressmeddelande:
En internutredning har pågått i cirka tre veckor
Sveriges Radio inledde för cirka tre veckor sedan en internutredning gällande en arbetsplats inom Sveriges Radio. Utredningen startades efter det att uppgifter lämnats till den närmaste arbetsledningen i den aktuella delen av företaget. Utredningen pågår fortfarande och inga slutgiltiga beslut är tagna men redan nu har företaget vidtagit ett stort antal åtgärder i ärendet. Utredningen genomförs i samverkan med facken på Sveriges Radio. Med hänsyn till alla involverade kommer vi inte att ytterligare kommentera vad som påstås har hänt, vilka åtgärder som Sveriges Radio vidtagit eller avser att vidta samt vilken del av företaget det gäller.
När utredningen är klar lämnar SR:s vd Cilla Benkö ickesvar sondmatade med pondus i Studio Ett, fyra dagar efter Expressen.
Ur programmet:
Cilla Benkö: ... så har jag valt som vd att aldrig kommunicera externt kring enskilda medarbetare på det här företaget. Studio Ett: Men samtidigt, det finns ett visst allmänintresse, #metoo-kampanjen pågår med full kraft, vi på SR kräver ju öppenhet av andra och vi anklagas ju ibland för att mörka olika saker. Varför kan du inte berätta mer om vad som faktiskt har hänt här? Cilla Benkö: Jamen, öppenhet handlar ju om att vara tillgänglig, och jag är tillgänglig, jag sitter här idag och jag svarar på alla mediers frågor.
Det här är de sista spåren av den anklagade SR-profilen i Sveriges Reddios rapportering, men utvecklas i andra medier. Och tolv dagar senare slutar den prisbelönta programledaren Lotta Bromé, som nått en miljon lyssnare varje vecka under lång tid, och Ekot refererar hennes eftermäle i ett pressmeddelande förklätt till nyhet, eller tvärtom:
40 minuter senare rapporterar SVT:
Och här uppstår den spännande brytpunkten mellan företagslojal kommunikation, tunn som nattgammal is, och traditionellt nyhetsarbete. Bara dagar senare namnger Ekot och Studio Ett den av Dagens Nyheter fortfarande anonymiserade Kulturprofilen...
... och Ekots big kahuna Olle Zachrison redogör i detalj för beslutet att namnpublicera (att jämföra med “en inställd spelning är också en spelning”-publicistiken i Lex Lotta-fallet):
Epilog
Ovanpå Ekots publicistiska skeppsbrott finns ytterligare en nivå av samtidens utgivarskap, som liksom djävulen bor i detaljerna. Sveriges Reddios ledning har genom hela historien om internutredningen av SR-profilen med en dåres envishet hävdat att man inte uttalar sig om enskilda medarbetare och deras görande och låtande. Som här, programdirektör Björn Löfdahl i Expressen:
Märkvärdigt nog tycks den här policyn ha skärpts betydligt sedan 2010, då samme programdirektör uttalade sig i Studio Ett om en visstidsanställd researcher på Morgonpasset i P3, som avlövats sina ordinarie arbetsuppgifter på grund av sin medverkan till en på förhand mycket omsusad bok om kung Carl XVI Gustaf:
Ur programmet:
Björn Löfdahl: ... nu är förändringen den att hon säger sig omfatta hela materialet, står som medförfattare och är en del av allt det som kommer fram i boken och de metoder som det kommit fram på, och vi vet inte hur det har gått till. Studio Ett: Organisationen Reportrar utan gränser går ut idag och säger att de “ser med bekymmer” på den här avstängningen av en medarbetare. Jesper Bengtsson, ordförande för den svenska sektionen av Reportrar utan gränser, välkommen till Studio Ett. [...] Jesper Bengtsson: Vad du säger nu är att du inte litar på den här journalistens egna etiska förhållningsregler... Björn Löfdahl: Njaä, jag säger att jag vet inget om det. Jesper Bengtsson: Nej, precis, du litar inte på henne, för du har stängt av henne utan att veta nånting om boken. Och normalt sett så förutsätter ni att era journalister arbetar på ett journalistiskt etiskt sätt. [...] Björn Löfdahl: Här har ju uppstått två oförenliga roller, här har bedrivits nånting som skulle kunna vara dubbla lojaliteter, jag vet inte, men jag vet ju inte, och därför tycker vi att vi skyddar vår trovärdighet och redaktionens möjligheter att agera bäst genom att hon gör nånting annat just nu.
Under de 14 minuter som samtalet pågår framgår genom ett kompakt dis av förvirring åtminstone en sak helt glasklart: programdirektören misstänkliggör en enskild medarbetare på basis av en bok som varken han eller någon annan har läst, och ett publicistiskt dilemma som på sin höjd är ett hypotetiskt resonemang vid tidpunkten för intervjun. Och sju år senare kommenterar Sveriges Reddios ledning inte under några omständigheter enskilda medarbetare.
/ @kallekarlsten och @medieprofil
Läs även:
Anders Holmberg, [f d] Studio Ett]: Ledningen skadar förtroendet för SR Resumé: Sveriges Reddios vd kommenterar Tove Meyer @mymlan: När vi äntligen tagit ordet tänker vi tala till punkt @blisk: Ta #metoo på allvar - det är en ödesfråga @pwolodarski: Därför namnpublicerar vi inte SVT Nyheter: Därför publicerar vi Lotta Bromés namn Åsa Linderborg: Drakar med smutsig byk Thomas Mattsson: Rekordintresse när medierna granskar varandra Resumé: Åsa Linderborg till angrepp mot Expressens #metoo-bevakning Claës Lundin: Oxygen och Aromasia (1878)
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Humlad äppelmust - det var som tusan. Söt, fyllig, lite murrig smak som skulle älska att få samsas med lite vaniljglass och krokant. Gott till tusen! #must #svenskmust #svenskthantverk #hopple @hopplecider #äpple #svenskmatsåklart http://bit.ly/2uUH6R2
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känner mig utmattad och sorgsen när jag tänker på sömn och spikar. vill att livet ska vara i ljusa pasteller och murrig grönska, blommor som doftar, varma kyssar i roddbåtar och svettiga knäveck.
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Несказанное
ineffable
#love story#erimirton#perfomance#painting#art#искусство#edible paintings#картина#artist#riverdale#murri's detectives#murrigable
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We are started. Are you ready?
Мы начинаем..... Murri's Detectives. #Тайна песни. #TheMysteryOfTheSong
Следите за нами в W.W.W. 🕵♂ #Murri'sDetectives
#Murri's Detectives#MurriGable#Riverdale#ривердэйл#детектив#новая книга#убийство#твин пикс#twin peaks#писатель#ривердэйл держись#подростковая литература
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Pets that pose a threat to native wildlife or the Murrigal eco-system will not be permitted on campus. This largely applies to rabbits, foxes and non-native varieties of frog. Pets that do not easily survive in the dry, rural environment of Tallygarunga are similarly not permitted. https://qoo.ly/35sdj4
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Pets that pose a threat to native wildlife or the Murrigal eco-system will not be permitted on campus. This largely applies to rabbits, foxes and non-native varieties of frog. Pets that do not easily survive in the dry, rural environment of Tallygarunga are similarly not permitted. https://qoo.ly/3ekhh9
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Pets that pose a threat to native wildlife or the Murrigal eco-system will not be permitted on campus. This largely applies to rabbits, foxes and non-native varieties of frog. Pets that do not easily survive in the dry, rural environment of Tallygarunga are similarly not permitted. https://qoo.ly/3c46xg
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Pets that pose a threat to native wildlife or the Murrigal eco-system will not be permitted on campus. This largely applies to rabbits, foxes and non-native varieties of frog. Pets that do not easily survive in the dry, rural environment of Tallygarunga are similarly not permitted. https://qoo.ly/3bmz5w
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