#morgen schnee
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Hameln
#hameln#morgens#morning#in the morning#schnee#snow#fachwerk#half timbered#outdoor#draußen#outdoors#winterwonderland
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#giphy#fox#winter#good morning#december#guten morgen#schnee#fuchs#dezember#felicitate88#es schneit#winter morning#winter fox#guten mogen#wintermorgen#decembergrüße
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Corey Templeton – Winter Morning After Snow Storm on Park Street, Vertical, Portland, Maine, USA Кори Темплтон – Зимнее утро после снежной бури на Парковой улице, Вертикаль, Портленд, штат Мэн, США Corey Templeton on Flickr
#Corey Templeton#winter#morning#snow#Park Street#Vertical#Portland#Maine#USA#Кори Темплтон#зимнее утро#зима#снег#Парковая улица#Вертикаль#Портленд#Мэн#США#matinée#hiver#neige#Winter#Morgen#Schnee#photography
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Snow dawn #schnee #morgen #snow #winter #morning #badenwürttemberg #germany🇩🇪 #deutschland🇩🇪 #germany #deutschland #europe #europe https://www.instagram.com/p/Cnl0K2Ps8Rw/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Der erste Schnee ist da 🙂.
Wünsche Euch allen einen wunderschönen Guten Morgen ☕🧡🍀🌺💋
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Vergnügungen
von Bertolt Brecht
Der erste Blick aus dem Fenster am Morgen Das wiedergefundene alte Buch Begeisterte Gesichter Schnee, der Wechsel der Jahreszeiten Die Zeitung Der Hund Die Dialektik Duschen, Schwimmen Alte Musik Bequeme Schuhe Begreifen Neue Musik Schreiben, Pflanzen Reisen Singen Freundlich sein.
Amusements
by Bertolt Brecht
The first look out of the window in the morning The rediscovered old book Enthusiastic faces Snow, the change of seasons The newspaper The dog Dialectics Showering, swimming Old music Comfortable shoes Understanding New music Writing, plants Traveling Singing Being friendly.
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Das gelbe Ohr
Es muß 1960 gewesen sein und ich zählte fünf Jahre, so ist es jedenfalls in meiner Erinnerung.
Meine Mutti war damals Hausfrau, fertigte aber in Heimarbeit Gipsschnitte für ein Kunstgewerbegeschäft in der Kesselsdorfer Straße an. Jede Woche liefen wir ein bis zweimal von der Gambrinusstraße dorthin, um die Arbeiten meiner fleißige Mutter abzugeben.
Mitte November kam sie kaum nach, weil sich die Bestellungen häuften. Papa hatte ihr Blechrahmen gebaut, die sie auf eine große Glasplatte auf dem Küchentisch legte und dann eine etwa ein Zentimeter dicke Schicht aus in Wasser angerührtem Gips füllte, den weißen Brei mit einem Spatel glattstrich und nach einer Weile einen dicken, zu einer Öse gebogenen Draht in den trocknenden Gips steckte.
Am nächsten Morgen konnte sie die Gipsplatten dann bemalen. Am besten verkauften sich die Nofretete-Motive oder knallbunte Papageien mit Palmen im Hintergrund. Zwar konnte das meine Mutter nicht verstehen, weil ihre eher künstlerisch wertvollen Motive meist länger im Regal standen, aber immerhin besserte der Erlös die magere Haushaltskasse meiner Eltern auf.
Dieser Laden hatte es mit angetan. Es gab so viel interessante Dinge zu sehen! Eines Tages, Anfang Dezember, blieb ich wie angewurzelt vor dem Schaufester des Geschäftes stehen. In der neuen Dekoration sah ich sie: Eine gelbe Plüschgiraffe mit bräunlichen Flecken auf dem Fell. Seit diesem Tag rannte ich los, wenn wir gemeinsam die neuen Gipsschnitte zum Laden brachten. Und ich wollte nicht mehr mit hinein, sondern drückte mir die Nase außen an der Schaufensterscheibe platt. Das Tier war zu meinem sehnlichsten Weihnachtswunsch geworden und ich plapperte nur noch davon.
Meine Eltern fragten mich auch nach anderen Wünschen, aber nichts konnte mich davon abbringen. Genau dieses Tier wollte ich unter dem Weihnachtsbaum finden.
Nachts träumte ich davon, die Giraffe in den Arm zu nehmen und sie sollte neben dem Teddy und dem Elefanten in meinem Bett liegen.
Dem Weihnachtsfest fieberte ich entgegen wir noch nie zuvor. Und als wir das letzte Mal vor dem Heiligen Abend zum Kunstgewerbegeschäft gingen, stand ich wir festgefroren vor dem Schaufenster: Die Giraffe war nicht mehr an ihrem Platz. Ich wagte nicht mehr, meine Mutti danach zu fragen, denn sie hatte mir mehrmals erklärt, daß so eine Giraffe sicher sehr teuer wäre. Tieftraurig stapfte ich an ihrer Hand durch den dicken Schnee heim. All meine Vorfreude war dahingeschmolzen.
Der Heilige Abend kam und ich durfte nicht mehr in’s Wohnzimmer. Die Wohnung roch nach frischen Tannengrün. Ich zog mein schönstes Kleid aus rotem Samt an und wartete in der Küche auf die Bescherung.
Und dann endlich erklang die Glocke! Mein Papa stand neben dem Baum, an dem die Kerzen leuchteten und Wunderkerzen Sterne in den Raum sprühten. Das Räuchermännchen dampfte vor sich hin und eine goldfarbene Pyramide bimmelte.
Auf dem Tisch stand eine Schale mit Weihnachtsgebäck und unter dem Baum warteten die Geschenke. Ich sah ein Puppengeschirr mit Bildern von Hänsel und Gretel auf den kleinen Tassen und in der Spitze des Baumes hing ein kleines Päckchen, in dem sich eine Kinderuhr befand. Ich bemerkte auch den großen Schokoladenweihnachtsmann, aber in diesem Jahr war er fast bedeutungslos…
Als die Kerzen heruntergebrannt waren, schalteten meine Eltern wieder das Licht ein und meinten, daß es jetzt Zeit wäre für das Abendessen. Und da entdeckte ich neben dem Sofa einen wie unabsichtlich hingestellten Pappkarton. Meine Eltern schienen ihn vergessen zu haben. Ich kam näher und aus einem Berg von weißem Seidenpapier lugte ein gelbes Ohr hervor.
Als ich die Giraffe schließlich an mich drückte, weinte ich vor lauter Freude und selbst meinen Eltern gelang es erst nach einer Weile, mich zu beruhigen.
Und so ist und bleibt meine schönste Kindheits-Erinnerung an Weihnachten – das gelbe Plüsch-Ohr.
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❄️ :)
The winter date.
Der erste Schnee hatte etwas ganz Besonderes. Es versetzte Dipper zurück in eine Zeit, in der man morgens noch vor den Eltern aufwachte, sich eine Schüssel Müsli machte und sich so dicht vor den Fernseher setzte, dass man viereckige Augen davon bekam. Gerüchten zufolge zumindest. Doch wenn man, noch halb im Schlaf, den ersten Blick nach draußen in ein weißes Wunderland richtete und realisierte, dass der Herbst endgültig vorbei war, erwachten neue Lebensgeister. Das Müsli war vergessen und noch im Pyjama zog man eine Schneehose und Handschuhe an und ließ den Garten aussehen, als wäre eine Bombe darin explodiert.
Ähnlich, wenn auch nicht ganz so, verhielt es sich heute. Abgesehen von der Schneehose war Dipper zumindest in eine Jacke gehüllt, die einigermaßen die Kälte von ihm fernhielt, während der Schnee bereits einige Zentimeter maß und weiterhin dicke Flocken vom Himmel fielen. Terbium, sein schwarzer Hund, fiel in all dem Weiß richtig auf, während er Schneeflocken hinterher jagte und sich blindlings in Schneewehen stürzte. Ein leiser Pfiff zerriss die Stille, die Schnee gern mit sich brachte, und sofort hob der Hund den Kopf in Richtung von Daria und Dipper. Dipper, bereits mit roten Wangen und Fingern verziert, hielt einen Schneeball in seinen Händen, den er nun warf und sein Hund setzte sofort hinterher. Zwar verschwand der Schneeball zwischen dem Schnee am Boden, doch das hielt den Hund nicht davon ab, danach zu suchen, bis er das Gras unter der zarten Decke freigelegt hatte. Dipper lachte und Terbium verlangte bellend direkt nach dem nächsten Schneeball. Bevor Dipper überhaupt dazu kam, einen zu werfen, erwischte ihn etwas kalt im Nacken.
“Ahhh… fu…” Dipper verkniff sich den Rest des Wortes, zog den Kopf zwischen die Schultern und versuchte, die Kälte zu vertreiben. Ohne Erfolg. Der Schnee schmolz bereits an seiner erhitzten Haut. “Daria!” Die braunen Augen des jungen Mannes fixierten die Frau, welche in scheinbarer Unschuld grinste. “Das bedeutet Rache.” Auf Dippers Lippen erschien ein breites Grinsen und schon im nächsten Moment traf er Daria an der Schulter. “Schneeballschlacht!” Seine Stimme hallte in der Unschuld des Schneeparadies, während er sich bereits den nächsten Schneeball formte und keine Sekunde zögerte, ihn zu werfen.
#⬴ Answered ⸻ I got a spell for that.#caughtbetweenworlds#( feel free to continue! )#( also: HIIII! )#( du kannst natürlich auch auf englisch antworten. :D )
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Mit den Stunden wurde aus Morgen wieder Heute. Die Routine vergaß, am Abend den Wecker abzustellen, aber Nacht endete früh genug, Versäumtes zu korrigieren. Danach blieb Ruhen statt Schlafen und irgendwann wird es immer wieder langsam hell. Neuer Schnee über der Welt, unsicher, ob tatsächlich oder nur ein Rest von Traum. Krähen hinter den Dächern. Fenster öffnen und schließen schnell wieder. Unten plätschert das Wasser in der Wanne, gelegentlich ertönt ein Summen, ein leises Seufzen. Erste Schritte, wie immer barfuß. Erstes bewussteres Atmen, in das man sich kurz fallen lässt, einen Augenblick verweilt. Ein vorsichtiges Lächeln, zum Spiegelselbst und der grauen Stadt. Einfach so. Habt es mild heute!
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Lellinger: The way I love you - Part 6 / 10
Masterpost | AO3 | FF | Prev | Next
Wrapped up in a question. How’s your day been, have you eaten, you know you can tell me anything, right? You know you can tell them anything. Right? | 1.2k
Januar 2022, Bischofshofen
Erleichtert zieht Andreas die Tür seines Hotelzimmers hinter sich ins Schloss. Seine Finger fühlen sich unangenehm steif von der Kälte, die draußen herrscht, an als er den Lichtschalter im kleinen Flur betätigt. Das Zimmer wird kurze Zeit später in warmes Licht getaucht und Andreas tritt weiter in den Raum hinein. Eigentlich hatte er gedacht, dass Stephan bereits in ihrem Bett liegen würde, aber anstelle seines Zimmernachbarn steht nur dessen Tasche ordentlich neben dessen Bettseite. Auf dem Nachtkästchen liegt Stephans Smartphone, was dazu führt, dass Andreas' Blick sich verengt. Er weiß, was das bedeutet – Stephan will seine Ruhe. Sucht die Stille, um seinen Fokus wiederzufinden und das heutige Springen abzuhaken.
Bischofshofen hat es mit keinem von ihnen gut gemeint, die letzten vier Tage hier haben sich wie eine Endlosschleife im Tal des Mittelmaß angefühlt. Morgen steht das Teamspringen und damit der fünfte Tag infolge hier an. Eigentlich sollte man der Beständigkeit etwas Positives abgewinnen, aber Andreas kann es nicht abwarten, endlich weiterzuziehen. Er weiß, dass es Stephan genauso geht, gerade nach dem heutigen Tag. Ihre Sprünge laufen nicht, sie beide konnten nach ihren Verletzungen noch lange nicht wieder da anknüpfen, wo sie aufgehört haben. Dass das normal ist, weiß Andreas ebenso gut wie Stephan. Aber im Gegensatz zu ihm wirkt Stephan von Tag zu Tag unzufriedener mit sich selbst. Sie alle sind Perfektionisten, aber Stephan arbeitet immer noch ein Stück akribischer. Erwartet von sich selbst immer das Maximum und kann nur schwer ertragen, wenn er die an ihn gerichteten Erwartungen nicht erfüllen kann.
Nach dem heutigen Wettkampf haben sie sich nicht mehr gesehen, sie beide waren getrennt voneinander mit Presseanfragen beschäftigt. Was Andreas allerdings gesehen hat, sind die dunklen Schatten unter den Augen des Anderen. Stephan wirkt erschöpft und das nicht erst seit heute. Anders als sonst aber hat er ihn auf Abstand gehalten. Nichtssagende Floskeln und vorgeschobene Gründe waren die Antwort auf jeden Annäherungsversuch, den Andreas gemacht hat.
Stephan ist erwachsen und weiß, was er tut, aber Andreas kennt ihn. Weiß, dass er sich so lang in seine kreisenden Gedanken zurückziehen wird, dass sie ihn bis tief in die Nacht verfolgen werden. Stephan wird später wortkarg und durchgefroren ihr Zimmer betreten, sich nach einer kurzen Dusche mit Kopfhörern in den Ohren und einem teilnahmslosen „Nacht“ ins Bett legen und ihm den Rücken zukehren. Nachts wird er sich unruhig hin und her wälzen, kaum ein Auge zu machen und am nächsten Morgen tun, als sei nichts gewesen.
So wie in den letzten Tagen.
Kopfschüttelnd greift Andreas nach Stephans Smartphone, lässt es in seine Jackentasche gleiten und zieht sich seine Mütze zurecht. Heute wird er Stephan nicht sich selbst überlassen. Seine Hände vergräbt er tief in seinen Jackentaschen, während er sich schnellen Schrittes den Weg nach draußen bahnt. Die Sonne wird bald untergehen, sie taucht den Himmel hinter den vereinzelten Wolken bereits in ein leuchtendes Pink.
Wenn die vielen Tagen in Bischofshofen etwas Gutes haben, dann, dass er genau weiß, wo er Stephan finden wird. Hinter ihrem Hotel liegt ein kleiner Wald, in den ein schmaler Weg führt. Die schneebedeckten Äste hängen tief, sodass Andreas immer wieder den Kopf einziehen muss, während er dem Pfad so lange folgt, bis dieser sich gabelt. Er biegt links ab und geht leicht bergauf durch den platt getretenen Schnee. Die Bäume lichten sich einige Minuten später und enden an einem kleinen Felsvorsprung, der den Blick auf Bischofshofen freigibt.
Wie erwartet steht Stephan dort. Die Schultern sind hochgezogen, die Körperhaltung angespannt. Andreas überbrückt die wenigen Meter zwischen ihnen zügig und kommt schließlich neben ihm zum Stehen. Ein Blick zur Seite verrät ihm, dass auch Stephans Gesicht angespannt ist. Die Lippen sind zu einem schmalen Strich verzogen, die braunen Augen starr nach vorn gerichtet.
Schweigend stehen sie nebeneinander, der kalte Wind weht ihnen um Nase und die Sonne verabschiedet sich langsam in Richtung Horizont. Geduldig wartet Andreas darauf, dass Stephan die Stille durchbricht.
Zu ihrer langjährigen Freundschaft hat sich inzwischen ein tiefes Verstehen für den jeweils anderen gesellt. Der geteilte Schmerz nach ihren Verletzungen, die Anstrengungen in der Reha, ihre Sorgen und Träume haben sie auf eine Art zusammengeschweißt, die manchmal an ein blindes Verständnis grenzt. Ohne Stephan hätte Andreas nicht gewusst, wie er an manchen Tagen hätte weitermachen sollen, wenn Rückschlag auf Rückschlag folgte und der Frust sich in ihm festgebissen hat. Aber Stephan war da, hat ihn verstanden und zum Durchhalten angetrieben. Vor ihm musste er sich nicht erklären, weil Stephan wusste, was los ist. Diese Sicherheit, das Auffangnetz – genau das möchte er auch für ihn sein.
Wenn Stephan es zulässt.
„Was machst du hier?“
Stephans Stimme zittert ein wenig.
„Du warst nicht da“, antwortet Andreas schulterzuckend. Er überlegt kurz, schiebt dann noch ein „Ich hab' mir Sorgen gemacht“ hinterher, weil es stimmt.
Als Antwort erhält er ein ungläubiges Schnauben, sonst nichts.
Der Himmel verfärbt sich langsam violett und der Wind frischt auf, was Andreas erschauern lässt. Instinktiv stellt er sich dichter neben Stephan.
„Du weißt, dass du mir alles sagen kannst, oder?“
Eigentlich sollte Andreas diese Frage gar nicht stellen. Es fühlt sich falsch an, weil Stephan das wissen sollte. Wissen müsste. Sie haben bisher so viel miteinander geteilt – neben den einst fantastischen Siegen inzwischen auch ihre größten Ängste. Aber Stephan tendiert dazu, die Dinge mit sich allein auszumachen, damals wie heute.
Andreas sieht weiter gerade aus, auch wenn er nichts lieber tun würde, als Stephan anzusehen. Eine Grenze, die er einhält, weil er weiß, dass Stephan sich nicht gern so zeigt. Frustriert, ratlos – hilflos.
Stephan seufzt leise und Andreas hält unbewusst die Luft an.
„Ich bin erschöpft.“ Leise, fast schon ergeben klingt Stephans Antwort. Andreas atmet geräuschvoll aus. „Ich sag' mir, dass ich's nicht bin und dass ich weiter machen muss – Sprung für Sprung wird’s besser, wie wir gesagt haben.“ Irgendwann im vergangenen Sommer während der Saisonvorbereitung ist das ihr Mantra geworden. Jeder Schritt ist eine Verbesserung, haben sie sich gesagt. Stephan lässt seinen Kopf auf Andreas Schulter sinken. „Aber ich bin wirklich erschöpft und brauch' eine Pause. Ich hab' nur Angst, dass ich danach weiter absacke.“
Andreas dreht seinen Kopf leicht zur Seite, traut sich endlich, Stephan anzusehen. Der hat die Augen halb geschlossen, die Augenringe wirken jetzt noch dunkler. Die Haut ist ein wenig fahl und seine Nasenspitze gerötet. Andreas legt seinen linken Arm um Stephans Schulter und zieht ihn damit enger an sich heran.
„Wirst du nicht“, sagt Andreas mit fester Stimme. „Du wirst weitermachen und Sprung für Sprung wird’s besser. Nach der Pause. Regeneration gehört dazu – hast du mir selbst oft genug gesagt.“
Stephan lacht leise. „Ja, weil du jeden Tag Extraeinheiten schieben wolltest.“ Dann hebt er den Kopf von Andreas' Schulter und wendet ihm sein Gesicht zu. Ihre Blicke treffen sich und Andreas kann nicht anders, als Stephan an sich zu ziehen und zu umarmen. Der legt seine Arme ohne zu zögern um Andreas' Mitte.
„Danke“, murmelt er.
Andreas hält Stephan dicht bei sich. Mit einer Hand fährt er sanft dessen Rücken auf und ab, bis die spürbare Anspannung nach und nach abnimmt. Dann dauert es nicht mehr lang, bis der vertraute Körper in seinen Armen ganz nachgiebig wird und Stephan sich einfach von ihm halten lässt.
„Du kannst das auch dem Team sagen, hm? Mir sowieso, ich bin für dich da.“ Dieses Mal ist es eine Feststellung und Andreas' Herz klopft ein wenig schneller, als er Stephans Nicken spürt. Stephan vertraut ihm, fühlt sich sicher mit ihm – sicher bei ihm.
Alles andere wird sich ergeben.
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Guten Morgen @sandy007 😘 – Ich weiß, dass viele Mädchen auf meinem Armaturenbrett (einschließlich dir) heute Schnee haben ❄️, also hoffe ich, dass du eine sichere Fahrt zur Arbeit hast 🤞und hier ist eine Erling-Umarmung, die dir hilft, warm zu bleiben 🤗 (stell dir vor, du wärst Julian! !)😉 Auch von mir sende ich Mittwochsumarmungen 💞
#erling haaland#sending huge hugs#stay safe#snow angel#julián álvarez#our golden boy#man of our dreams
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(Eine Kurzgeschichte)
Tagtraum
Andreas fröstelte, als er von draussen aus dem Schneegestöber hinein in das warme Bürogebäude kam. Kaum eine Sekunde war vergangen, als er bereits spürte, wie der Schnee, der eben noch in seinem Gesicht klebte, anfing zu schmelzen und ihm in kalten Tränen über die Wange rann. Mit grossen Schritten durchquerte er die Eingangshalle und ging direkt zum Fahrstuhl. Als er an der Rezeptionistin vorbeikam, nickte er ihr nur zu, und sie tat es ihm gleich.
Er und Frieda kannten sich schon eine Weile. Sie waren sich einig, dass man morgens vor dem ersten Kaffee nicht mit anderen reden sollte, weshalb sie sich immer nur einen müden Blick zuwarfen. Sie kannten sich aber auch schon so lange, dass Andreas wusste, dass es nicht immer derselbe Blick war. Manchmal glaubte er, da müsse mehr sein. Ein kleiner Funke von irgendwas.
Beim Fahrstuhl angekommen drücke er auf «UG», und auf seinem Handy erhöhte er die Lautstärke von seinen Kopfhörern nochmals um zwei Stufen. Seine letzten Minuten vor dem grossen Event.
Der Fahrstuhl kam zum Stehen, das Lied auf der Wiedergabeliste wechselte. Stairway to Heaven von Led Zeppelin erklang in seinen Ohren und Andreas musste schmunzeln beim Gedanken, dass er in einem Fahrstuhl stand.
Die Fahrstuhltüren schoben sich auf und rissen ihn aus seinen Träumen. Andreas sah vor sich denselben langen Flur, wie er ihn schon all die Jahre gesehen hatte. Er ging hinaus und blickte aus irgendeinem Grund nochmals zurück. Er freute sich schon abends wieder ein letztes Mal für diesen Tag in den Fahrstuhl zu steigen, wenn er auf dem Heimweg sein würde.
Er ging den Gang, welcher mit flackernden Neonröhren beleuchtet war, hinunter. Am Ende des Wegs bog Andreas links ab und kam dort in eine kleine Kammer mit Spinden und Putzmaterial. Er zog seine Strassenkleider aus und hing sie in den klapprigen alten Kasten, dessen Geruch ihn an die Turnstunden in der Schule erinnerten. Seine zivile Kluft tauschte er ein gegen einen türkisfarbenen Overall. Er schnappe sich seinen Putzwagen und machte sich auf den Weg in die oberen Etagen.
«Die oberen Etagen», klang so bedeutungsschwanger - und genau das war es. Andreas war investigativ Journalist und einer ganz grossen Sache auf den Spuren. Sein Ziel war Walter Richter, der CEO einer Finanzberatungsfirma, welche sich lieber auf Kosten ihrer Kund*innen bereicherte, anstatt ihnen richtige Finanztipps zu geben. Leider gab es bei dieser Sache bisher nur einen Haken: Herrn Richter konnte nichts bewiesen werden.
So war Andreas also schon seit drei Jahren da und ging seiner Rolle als Hausmeister nach, welcher seine Nase immer mal wieder in Dokumente hielt, die in nichts angingen. Das mag jetzt vielleicht spannend klingen, die meiste Zeit jedoch leerte er aber die Abfalleimer, wische die Böden oder plaudere mit Frieda, welcher genau so langweilig war wie ihm. Abends fuhr er dann, wie immer mit dem Fahrstuhl nach oben in die Eingangshalle, löschte beim Gehen das Licht und schloss ab.
Die Gespräche mit Frieda gefielen ihm aber immer besonders. Er liebte es mit ihr den Tag zu vertrödeln und Dummheiten anzustellen. Bei so vielen wichtigen Leuten mit so viel wichtigen Problemen fielen die zwei gar nicht auf. Manchmal vergass er doch tatsächlich, was seine wahre Aufgabe war. Dass er sich auf Walter Richter konzentrieren wollte. Doch immer wieder konnte er nur an Frieda denken.
Sein Tag war schon wieder zu Ende und er fuhr mit seinem Putzwagen gerade durch die Eingangshalle Richtung Fahrstuhl, um danach zu gehen. An der Tür angekommen drückte er den Knopf und wartete. Hinter sich nahm er plötzlich Stimmen wahr. Andreas sah sich um und sah, wie Frieda sich mit Walter unterhielt und wie er sie dann küsste. Er konnte seinen Augen nicht trauen. Wie konnte eine so reizende und intelligente Frau nur etwas von so einem Menschen wollen.
In ihm kochte die Wut hoch und ihm wurde übel. Sein Magen krampfte sich zusammen und plötzlich öffneten sich seine Augen und er schmeckte einen salzigen Geschmack in seinem Mund. Der Schnee, der ihm eben noch über die Wange rann, hatte sich mit Schweiss vermischt, dessen salzigen Geschmack er nun auf der Zunge schmeckte. In seinen Ohren dröhnte gerade das Gitarrensolo von Stairway to Heaven, als sich die Fahrstuhltüren öffneten und Andreas den Gang zu den Spinden hinuntersah.
Er war entschlossener denn je, seine Mission zu beenden. Er musste den Machenschaften von Walter Richter ein Ende machen. Dass er danach Frieda bekommen würde, steht sowieso fest. Der Held bekommt doch immer das Happy End. Der sehr intensive Tagtraum machte ihm dann aber doch ein wenig Sorgen. Andreas zog einen Notizblock aus seiner Gesässtasche und schrieb: Notiz an mich: Weniger Whisky in meinen morgendlichen Earl Grey.
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Runde 8 - Tag 12
Schon wieder Berge, wie langweilig. Nur tolle Panoramen, Kurven noch und nöcher und gutes Wetter. Da vergeht es einem ja mit der Fahrerlaune 😉.
Los ging es mit ehh zwei Aprikosencrossaints und Kaffee schwarz, werde langsam Fan davon, also vom schwarzen Kaffee, der morgendliche süßkram muss echt nicht sein aber ist halt Frankreich.
Los ging es dann nach, diesmal vorher, checken der Pässe und ole... Der große St. Bernhard ist noch dicht. Muss hier echt mal im Juli her, ganzen schönen Dinger sind zu, nur weil da ein bisschen Schnee liegt.
Also den Gaul satteln und erstmal über den kleinen St Bernardino, aber zuvor: Luft checken, gestern schon so ein komisches Arschgefühl gehabt in manchen Kurven, immer so ein leichtes wegrutschen. Zum Glück eine nicht 24/7 self-service Marken Tankstelle im Ort.
Endlich gibt es Luft.
Warum endlich? Die Spanier und Franzosen hassen genauen Reifendruck so mein Gefühl. Entweder nichts, kaputt oder mein absolutes Highlight: einfach nur ein kompressor Anschluss mit Adapter und nem auf zu Hebel?! Was zur Hölle soll ich denn damit? Kommen da nun 1 oder 10 bar raus? Wer weiß.
Aber hier, zwar kein Geeichtes, Luftgebergerät mit Anzeige. Und wie brav deutsch man so ist sein eigenes Prüfgerät lieber nochmal ranhalten, passt.
Und siehe da doch 0,2-0,3 zu wenig. Nach 2000-3000 km aber okay. Ob es das nun war mit dem Gerutschte oder nur der Kopf ist egal, fährt sich nun besser denke ich.
Genug geschwafelt, hoch auf den Pass, welcher auch noch ein bisschen Schnee hat. Doch zuvor noch ein kleiner Pass, mit genau jetzt mal mit Foto: dem verfluchten 1cm Schotter... Hass
Und dann im Anschluss nich der große St bernhard... Tunnel, ging nicht anders aber mei. Ach ja und kleiner Wasserfall bei der Bernardino Abfahrt nach 3 km offroad entdeckt, hehe.
Aber hier noch 100 km Schweizer Rhonetal aber diese Schweizer, gefühlt kennen die hier in der Gegend den Kreisverkehr erst seit gestern. Da wird nach links und Rechts geguckt ob einer kommt oder mhhh in 20 Sekunden könnte einer kommen, das ist mir zu hektisch... Bei 31 grad verliert man da schnell die Geduld ohne Fahrtwind.
Aber gut, im Simplon Dorf Brig-Glies Platz gefunden und Zelt steht vor dem Regen.
Morgen dann wie vor zwei Jahren schon zu ner alten Freundin an den Zürichsee mit Umweg über den Simplonpass und dann den Gotthardt, daher vielleicht erst Sonntag nich ein Eintrag aber ich versuche es 😉
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Auch bei Familie Fröhlich ist heute der erste Wintertag. Am Nachmittag fängt es tatsächlich an zu schneien.
Zur Freude von Lucie schneit es die ganze Nacht.
Am nächsten Morgen funkelt und glitzert der Schnee mit der Weihnachtsbeleuchtung um die Wette.
Außerdem ist es Lucie's letzter Schultag vor den Weihnachtsferien. John winkt seiner Tochter noch einmal zu, dann schnappt er sich die Schneeschaufel um den Weg zum Briefkasten vom vielen Schnee zu befreien.
Am Nachmittag nach der Schule ruft Lucie ihren Schulfreund Alexander Grusel an und lädt ihn zu sich nach Hause ein.
Klasse, Alexander hat Zeit und wird gleich da sein.
Lucie und Alexander mummeln sich warm ein und bauen gemeinsam einen Schneemann.
Mit viel Gekicher und Lachen formen die beiden die Schneekugeln.
Lucie prüft noch einmal sorgfältig die Details, während Alexander hier und da noch ein wenig nachbessert.
Wunderbar alles passt. Alexander steckt noch die Nase fester in die Schneekugel. Dann ist der Schneemann fertig.
Als sich Alexander von Lucie wieder verabschiedet rieselt Schneenachschub vom Himmel. Zur großen Freude der Kinder. 😊
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Snowy day / Verschneite Tag
Contents: fluff, grumpy Izzy
Summary: Es ist Winter und Izzy hat einen schlechten Tag. Wenn er komme seine Kabine zurück, er hat ein Geschenk gefunden von Lucius.
It's winter and Izzy had a bad day. When he went back to his room, he found a gift from Lucius.
a/n: it’s very very short and simple. I'm a beginner german learner and i used a lot of translations so i hope its readable. im still trying to understand how you create sentences in german.
I'd love more than anything a feedback from german speakers! ~
Tags my beloveds: @giosnape (idk if you are interested in this :’) )
DE>
Dieser Tag fühlt wirklich lang .
Gedenkt Izzy.
Das Wetter war kalt. Am Morgen begann der Schnee fällt. Es alles Tag aufhören nicht.
Die Mannschaft war erstaunt und hatten viel Spaß. Sie hatten bauten einen Schneemann, das sah aus als Izzy. Natürlich hasste Izzy es. Es hatte ein Handschuh und viele Knöpfe (die Munition) und es sehen verärgert Izzy aus.
Hör auf du Blödmann, und geh zurück zur Arbeit!
Izzy hat sie bestellt.
Die Sonne begann unterzugehen. Also kommen alles zurück in ihre Kabinen. Wenn Izzy seinen betrat, sah er ein Papier auf dem Bett. Es war eine Zeichnung von Lucius.
‘Ich hoffe, du kommst nächste Mal zu uns ;))’
Lucius hat es auf das Papier geschrieben.
Izzy lächelte zum ersten Mal an diesem Tag.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
ENG>
This day feels so long.
Thought Izzy.
The weather was cold. In the morning, snow started falling. It didn't stop all day.
The Crew was amazed and had much fun. They built a snowman that looked like Izzy. of course Izzy hated it. It had a glove and many buttons (ammunition) and looked very angry.
Stop it you twats, and go back to work!
Izzy ordered them.
The sun started to go down, so everyone went back to their cabins. when Izzy entered his, he saw a paper on his bed. It was a drawing from Lucius.
‘I hope next time you join us ;)) ‘
Lucius wrote it on the paper.
Izzy smiled for the first time that day.
#learning german#my German learning journey#ofmd izzy#ofmd#ofmd fanfic#ofmd fandom#ofmd fic#izzy hands#lucius spriggs#our flag means death#our flag means death fanfic#german language#ofmd art#ofmd fanart#izzy art#izzy hands fanart
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Wie die Blätter sich ändern im Herbst und statt Regen der Schnee von den Wolken fällt. Wie sie ihre blonden Haare schwarz färbt und sich zum ersten Mal die Wimpern tuscht. Zum ersten Mal wird sie anders genannt, nicht wie sonst. Wie das Buch zu Ende geschrieben wird und man auf das nächste wartet. Wie ein Lied zu Ende geht und das nächste schon sehnsüchtig darauf wartet von dir gehört zu werden.
So sind doch deine Gedanken die gleichen. Der Grund Morgens aufzustehen und Nachts sich zur Ruhe zu legen. So friedlich und doch so unendlich schrecklich.
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