#mit etwas glück werden sie alte eltern
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zauber
den türen wohnt ein anfang inne gelegentlich dann quietschen sie verführerisch
#mondfamilie wünscht einen guten rutsch und ein frohes neues jahr#wenn türen piepsen oder plingen' steht in der mikro noch ein gläschen drinnen#junge eltern#mit etwas glück werden sie alte eltern#die quietschende tür#montagsgedicht
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Sukunas & Yujis skeptische Zwillings-Theorie
Warum glauben einige Leute nicht an die Zwillings-Theorie? Ich werde einige Beispiele für Spekulationen geben, warum das so ist, und ob wir vielleicht etwas über das Symbol oder das Wort ZWILLING missverstanden haben. Nicht alles, was DOPPELT oder VIELSEITIG ist, ist automatisch ein ZWILLING. Oder ein Doppelgänger ist ja auch doppelt. So etwas hat fast jeder Mensch im Leben. Der dir ähnlich sieht und es dich dann zweimal gibt, muss aber nicht gleich dein Zwilling sein, der mit dir verwandt ist. (Aber du könntest dies auch als Zwilling bezeichnen)
Was einige Leute zweifeln lässt und viele Fragen unbeantwortet:
1. Wir reden hier über Zwillinge, keine Geschwister, die älter oder jünger geboren wurden. Sondern die, die zur selben Zeit geboren sind und gleich aussehen, nämlich Zwillinge! Wenn Sukuna und Yuji wirklich Zwillinge wären, dann müsste Yuji im gleichen Alter sein wie Sukuna. Das bedeutet, Yuji ist kein 15-jähriger Junge, sondern in Wirklichkeit ein alter Mann oder ein erwachsener Mann wie Sukuna. Oder umgekehrt, Sukuna müsste dann 15 Jahre alt sein wie Yuji. (der kleine verlorener Junge Sukuna)🤣. Das beste Beispiel wäre Maki & Mai, gleiche Zeit, gleiches Alter.
2. Wenn Sukuna und Yuji wirklich Zwillinge wären, warum hat Yuji dann mehrere Eltern? Jin Itadori, Kaori Itadori und DNA-Wissenschaftler + Schöpfer Kenjaku, der ebenfalls gleichzeitig als Mutter und Vater gilt 😅. Dann müssten sie auch alle Sukunas Eltern oder Verwandte sein. Aber ich glaube, Gege hat einmal gesagt, dass das so nicht ist oder eher gesagt nicht in diese Richtung geht? Es wurde offiziell bestätigt, Sukuna hat keine Frau oder Familie, usw.
3. Wenn Sukuna und Yuji wirklich Zwillinge wären, warum hat Yuji dann noch mehrere Geschwister wie seinen Bruder Choso? Dann müssten sie alle auch Sukunas echte Geschwister oder Verwandte sein. (Irgendwie verrückt das ganze)
4. Wenn Sukuna und Yuji Zwillinge wären, wer zum Teufel sind dann ihre wahren Eltern? Ich meine es ernst. Nur die Eltern dieser Zwillinge. Angesicht zu Angesicht, DNA zu DNA, Blut zu Blut usw. (Da wird man ja gleich Irre) xD
5. Oder könnte es sein, dass all dies anders gemeint ist und wir es bezüglich des Symbols der Zwillinge missverstanden haben? Ich meine, der Name Ryomen bedeutet zweigesichtig oder doppeltgesichtig, richtig? Man könnte dies mit Zwillingen vergleichen oder sogar verwechseln. Ich meine, Sukuna kann laut Manga mehrere Hände haben, mehrere Augen und sogar mehrere Gesichter erstellen, wenn er will. Aber das bedeutet nicht unbedingt, dass er ein Zwilling ist. Er kann sich nur duplizieren oder ist einfach sehr vielseitig mit seinem Körper. Das muss an sein Wesen mit seiner Fähigkeit als Jujuzist liegen.
6. Aber warum sagt Sukuna dann, dass dieser Junge von damals ist? Oder aus dieser Zeit? Klingt wie ein Kämpfer aus dem Mittelalter oder wie ein wiedergeborener Kämpfer wie Kashimo, usw. Oder ist dies mal wieder eine falsche Übersetzung oder Missverständnis. Wie in letzter Zeit öfters passiert, und doch hat Kenjaku Yuji erschaffen? Da fragt man sich immer noch, wie zum Teufel. Es passiert wieder seltsamer Scheiß hier sage ich dir….
Gege muss eine Menge Scheiße erklären (und das ist eine Menge Geschichte, einschließlich seiner sehr langen Pausen). Also der Manga kann erst recht nicht so schnell Enden. Sonst wird es sehr faul und schlampig werden! Aber es wird bald Enden entweder dieses Jahr 2024 in paar Monaten erst oder nochmal ein ganzes Jahr wenn wir Glück haben? Ansonsten sieht die Sache 2025 wieder ganz anders aus!
#anime#anime and manga#animes#jujutsu kaisen#jujutsu sukuna#jujutsukaisen#manga#mangas#ryomen sukuna#ryomensukuna#Sukuna#jjk Theorie#jjktheorie#jjk Theorien#jujutsukaisentheorien#jujutsukaisentheorie#jjk#jjktheorien#jjkmanga#jjkanime#jjkleaks#Yuji#yuji itadori
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°6
Leere. Ausgesaugt von Energie.
Negativität.
Meine eigenen Gedankenkonstrukte hemmen mich, voranzugehen. Halten mich zurück. Was sind diese Gedankenkonstrukte?
Negative Glaubenssätze. Aufgebaut durch das Handeln meiner Eltern. Verbunden mit viel Schmerz.
Sie halten mich fest in einer Leere, einem Vakuum aus Unbehagen. Gefüllt mit dem Gefühl, etwas oder alles falsch gemacht zu haben. Bestimmt fühlt sich eine andere Person meinetwegen schlecht. Ganz bestimmt interessiert sich keine Person für mich meinetwegen. Ich bin unwürdig, nicht liebenswert, nicht wertvoll. Ich existiere, nicht um Verbindungen mit anderen Menschen zu fühlen, existiere, um zu leisten. Ständig und stetig zu beweisen, dass ich würdig bin, gut genug bin, um Anerkennung, ein Stückchen Liebe zu empfangen.
Ich habe gelernt, dass es nicht wahr ist. Dass das Gefühl, das mir meine Eltern - aus welchen Gründen auch immer - immer und immer wieder vermittelt haben, das besonders als kleines, liebenswertes Kind so schmerzhaft war, nicht wahr ist, nicht stimmt. Ich bin liebenswert - auch heute. Auch wenn ich Fehler mache, bin ich liebenswert - kein Grund für Menschen um mich herum, sauer zu werden.
Ich versuche anzunehmen, dass ich ok bin, so wie ich bin. Versuche zu verstehen, dass ich als Mensch genug bin. Es fällt mir schwer.
Es gibt die guten Tage, an denen ich mich als Person respektieren, meine Stärken schätzen, mich im Spiegel anlächeln kann.
Es gibt die schlechten Tage - wie heute und gestern und viele anderen-, an welchen ich versuche meine Gefühle nicht zu zulassen, denn sie sind schmerzhaft. An denen ich nicht in den Spiegel blicke, denn ich funktioniere nur. An denen ich in alte Verhaltensmuster zurück falle, mein Leben durch andere Menschen bestimmen, an mir mit schweifendem Blick vorbeiziehen lasse und lethargisch Zeit absitze. Zeit bis zum Abend in der Hoffnung, dass am Morgen alles anders wird.
Reminder an mich selbst: Es wird nicht besser, solange du selbst nichts änderst. Lasse die Gefühle zu, wie schmerzhaft sie auch sind - nur so kannst du voranschreiten. Finde Raum für dich selbst, Schutzraum, um dich selbst zu entwickeln. Mache dein Leben nicht von anderen Menschen abhängig. Fühle dich nicht schuldig oder verantwortlich für die Gefühle anderer Menschen. Du bist für dein eigenes Glück, nicht das der Menschen um dich, verantwortlich.
#glaubenssätze#negativekindheit#schlechtertag#gedanken#sorgen#emotionen#gefühle#verantwortung#kindheit#verhaltensmuster#schlechter tag
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Gretel und der Untergang: Die Krümel und das Karma
(Aus der Perspektive von 100% Psychopathen, im Gegensatz zu 50%- wenn es zu viel Text ist, dann muss man sich gar nicht erst damit beschäftigen duh)
Im ewigen Labyrinth der Vergeltung, kein Ausgang, nur Dauerschleife. Und wenn du denkst, es ist vorbei, dann fängt es wieder von vorne an. Geht nie richtig zu Ende, aber wird immer wieder neu verfeinert. Mehr Krümel, mehr Verzweiflung, irgendwann ist was richtiges dabei. Die Leute sind willig genug, unsere Krümel zu fressen. Je hässlicher und älter und minderbemittelter, desto schneller wird ohne Kauen geschluckt. Deinen Plan habe ich von Anfang an durchschaut, aber hast du unseren gesehen? Ich& ich haben soziale Kontakte, die eigentlich permanent betreut werden müssen. Die örtlichen Alkoholiker und generellen Junkies wollen dich rekrutieren, du hast Leuten den Boden unter meinen Füßen versprochen, derweil haben sich meine sozialen Kontakte deine Wohnung auch ohne deinen Auszug versprochen. An jeder Ecke wartet ein Problem, eventuell auch selbst erstellt, denn Engel können nichts falsch machen. Ich bin der Psycho, den du nicht erwartet hast, meine Behindertenwerkstatt arbeitet nach meinem Buch. Jetzt bist du ein billiger, gestalkter Z-Promi in einer schlechten Assi Doku, die nie endet. Faltenhunde und Pferdefressen waren gestern, gelegentlich finden dich Leute im Alter deiner Eltern auf der Suche nach Vergeltung für ihre geteilten Faltenfressen und Naziköter bei der Polizei. Gestern kamen die Muttis, Vatis und der hässliche Rest 🤢 und wollten dich fallen sehen, auch ohne Fall. Gelangweilte Kripo Nazls und insbesondere die alte Gruppen Vivi und ihre hässlichen Hunde, haben es auf dich abgesehen, nicht mal gekaufte Liebe aus dem Internet, kann ihren Zorn dämpfen. Aber jetzt kommen die minderjährigen Teenies auf ~etwas~. Gut, dass du nach der Pubertät mental nie gereift bist, jetzt bist du auf dem gleichen Stand. Die Hänsel wollten Rache und im Labyrinth haben sich die Wege getrennt, aber weil zu viel Scheiße gefressen wurde, sind sie an ihrer eigenen Kotze erstickt. Die Spur sollte raus führen, aber es ging immer tiefer rein, so wie das Zeug was ich&ich regelmäßig nehmen. Die Spur endet, wenn ich es sage. Gretel geht unter, komme was wolle. Irgendwann sinkt dein Schiff. Ich schick dich zurück, wo du herkommst, wenn du nicht gehorchst.
Du hast uns gesehen und das erste was du gedacht hast, war wie du dich aus deiner Situation zu uns nach oben klammern kannst. Direkt in die Berliner/ Brandenburger Oberschicht. Du wolltest von Anfang an Geld, hast es auf den ultimativen Ruhm abgesehen und feierst dich selbst mit Selbstgesprächen jeden Abend auf diesem wirren Blog. Wir haben dein Leben im Studentenwohnheim aufgedeckt, Jahre ist es her, jeden Abend ziehen wir den Vorhang neu zurück. Siehe da, neue Darstellung, neues Schauspiel. Du wolltest deine eigenen Lügen nie wahrhaben oder wie wir einander bereits ~vorher~ mental kannten, ohne zu reden. Durch Wand und Fenster und ~Gedanken~. Wenn alles schief geht, dann sagen wir es ist deine Schuld. Die Wahrheit, also unsere Wahrheit, findet dich nicht, außer meine Hunde bringen es direkt zu dir. Eine sehr traurige Geschichte, wie versucht wurde gutbürgerliche Jungs auszunehmen, nachdem sie von lüsternen Sorgen geplagt waren und sich ihre tiefsten Fantasien erfüllen wollten. Du wolltest ja nicht, konntest dein Glück wohl kaum fassen, weißt halt ja nicht was gut für dich ist. Da hätte ein anderes Leben gewartet.
Du kannst es nicht lassen, du ziehst verfickte Freaks und ihre Anhängsel an. Ich& ich geben einfach nicht auf, jeden Tag versuchst du deine wirren Gedanken zu verbreiten. Ich sehe dich und deinen Terror, selbst wenn ich die Augen schließe. Jeden Morgen, stehst du mit Megafon an Kreuzungen und versuchst in den Nachrichten zu erscheinen, dann beklatscht du dich selbst. Du willst nur bestimmte Leute treffen, aber deine gelben Finger treffen beim tippen immer wieder fremde Leute, die jede Sekunde refresh drücken. Du tust Leuten weh, aw, aber du könntest auch jeden Tag versuchen hinter ihnen zu stehen oder ihnen alte Säcke von der Arbeit nachschicken, oder geistig behinderte Kinder und gesammelte Freunde vom dealen und Junkies von der Straße. Du musst bloß schnell sein, du musst es so machen, damit es nicht auffällt und es nicht zurückkommt, du musst wegrennen und du darfst nicht hingucken. Du musst telefonieren, du musst Selbstgespräche führen, du musst so tun als ob du irgendwo dazugehörst. Du könntest fremden Familien folgen und belästigen, um zwanghaft etwas zu finden, um irgendetwas zu haben, aber du bist so langweilig. Du könntest einen immer bereiten Junkie haben, der für dich nach Schnipseln sucht, aber am Ende stimmt das Bild trotzdem nicht. Willst du nicht ganze Zeit belästigt werden, selbst wenn du sich sicher fühlen willst? Ich & ich kriegen dich, wer nicht untergeht, der geht in meiner Welt unter.
Du bist abgestürzt. Doch, in meiner Welt bist du abgestürzt. Deine Leserschaft habe ich erweitert, auch auf Leute die nur begrenzt lesen können, ja es gilt auch für manche Erwachsene. Unter anderem tatsächlich Leute, die im öffentlichen Dienst arbeiten, die sollten es einfach nicht tun. Und minderjährige Kinder. Ich hetze sogar Kinder auf dich, du Migrantin hast den Deutschen in der Gegend alles genommen und du bist wegen dem schwierigen Berliner Wohnungsmarkt, immer noch hier und besetzt eine örtliche Wohnung. Du bist der neue Hitler 2.0, aber asiatisch. Meine Behindertenwerkstatt hatte schon neue Pläne geschmiedet und du wolltest einfach nicht teilnehmen, jetzt spürst du den Assi Zorn. Dein plattenbürgerliches-Ich hätte sich nicht mit solch gut betuchten Leuten anlegen sollen. Du finanzierst dich ganz komisch, fast so als ob du regelmäßig arbeitest, ich glaub es ist von illEgalEn SacHen, aber okay. Du hast Dreck am stecken, du tust was verstecken, hier sind keine guten vibes. Ne, hier ist was faul. Du biSt fAul, bösartig und fixierst dich immer wieder auf die hässlichsten Frauen in der Gegend, wenn du den ganzen Tag Zuhause chillst. Manchmal bietest du dich im Internet an und kommst so an Kommissare, um sozial aufzusteigen. Einmal zu den faltigen Regenjacken gehören, einmal sein wie Bärbel und Bernd. Endlich in der Oberschicht der Polizei, endlich gut genug und auf dem gleichen Bildungsstand. Jeden Tag gehst du einen anderen Bildungsweg, jeden Tag hast du eine andere Arbeit. Sitzt in fremden Kantinen und klaust in der Innenstadt, um verhaftet zu werden. Der Weg nach oben ist kein einfacher Weg. Manchmal kostet er 120€, manchmal OnlyFans oder so, oder Bilder von Vinted, whatever. Alles schwammig. Einer wird schon begeistert sein. Einer wird es fressen, keiner muss die Wahrheit wissen.
Du hast wieder ein Lügenmärchen kreiert, um Mitleid zu sammeln und um eligible bachelors abzugreifen. Eigentlich schläfst du Zuhause, wo auch immer Zuhause ist, bei Mami und bist jeden Abend extrem frustriert. Jeden Tag ist für dich Kaffee trinken und chillen, wer so haarig und hässlich ist wie du, der muss nicht arbeiten. Du hast dich einfach noch nicht an die deutsche Gesellschaft gewöhnt, du musst erst einmal die richtigen Werte entwickeln. DamiT du weißt, wiE es im WestEn ist. Jeden Tag hast du einen anderen Schlafplatz, jede Nacht wird gejagt. Du deckst dich richtig ein, du versuchst dazugehören, aber kommst kaum klar. Jeden Tag denkst du an den Sturz, der deinen Ruf rettet. Jeden Tag denkst du dran, wenn du nicht gerade Kurier und Retter von Minderbemittelten spielst. Jeden Tag gibst du dir einen anderen Namen, jeden Tag gebe ich dir einen anderes Alter, eine neue Geschichte. So assi hast du in der Marzahner Platte noch nie erlebt. Ich kenne die Härtefälle der Gegend, die angehängten deutschen Leute, die sich nicht integrieren können.
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Seit wann bist du schwanger?
Gestern ist es passiert.
Ich dachte, dieser Tag wird nie kommen, aber er kam doch. Ganz unerwartet:
Eine Frau ist für mich aufgestanden. In der Straßenbahn.
Ich war ganz überrumpelt und überfordert, sagte „Nein, Nein, alles gut“, aber am Ende saß ich doch auf dem Platz. Ich hatte das Gefühl, alle starrten mich an und ich wollte einfach nur aussteigen. Ich hatte meinen Wintermantel an, durch den man meinen Bauch eigentlich gar nicht sieht. Dachte ich zumindest. Aber ein Platz zum sitzen tat mir doch sehr gut. Stehen ist momentan echt die Hölle.
Aber so ist das jetzt. Eine Schwangerschaft beginnt ab dem Tag, an dem der Bauch den restlichen Körper eingenommen hat. Wo es keine Möglichkeit gibt, ihn mit weiter Kleidung zu bedecken oder als Blähbauch zu tarnen.
„Seit wann bist du Schwanger?“, fragte mich mein Nachhilfeschüler ganz verwirrt und musterte mich von oben bis unten. „Seit 7 Monaten“, antwortete ich etwas beschämt.
Ich habe das Gefühl, ich bin eines Morgens aufgewacht und hatte einen riesigen Bauch. Auf einmal konnte ich die Tritte meines Babys nicht nur fühlen, sondern, als Beulen auf meinem Bauch, sehen. Wer denkt, dass nur Hosen zu eng werden, hat noch nie versucht ein hübsches Top über einen Babybauch zu quetschen.
Auf dem Bauch schlafen kann ich schon lange nicht mehr, aber was ist das eigentlich für ein beschissenes Gefühl, in der Nacht aufzuwachen, um sich von einer auf die andere Seite zu wuchten?! Und das wird ja in der nächsten Zeit nicht besser.
Ich stehe nur noch mit einem Stöhnen auf und muss mich zum Schuhe anziehen hinsetzen.
Kurz gesagt: Ich bin jetzt so eine richtige Schwangere.
So kann ich mir also nicht mehr aussuchen, wem ich von meinem Glück erzähle, sondern trage es direkt vor mir.
Ich durfte etliche Gespräche mit besorgten Menschen führen, die eigentlich alle immer wie folgt ablaufen:
„Wie alt bist du denn?“
„19“
„Puh… aber das war nicht geplant, oder?“
„nein“
„Aber du bist mit dem Vater noch zusammen?!“
„Ja. Wir wohnen auch gemeinsam“ (Extrapunkt, zur Beruhigung)
„Gott sei Dank. Aber deine Eltern? " Unterstützen die euch?“
„Ja. Die Eltern von meinem Freund wohnen hier auch in der Nähe.“
„Das ist gut! Man kriegt das ja sonst nicht hin.“
„Ja“
„Aber wie machst du das dann mit deiner Ausbildung? Du musst ja schon was studieren. Man darf sich als Frau nicht abhängig machen“
„Ich will dieses Jahr anfangen, wenn es klappt“
„Oh je. Aber was ist dann mit dem Kind? Das braucht ja seine Mutter“
„Mein Freund ist ja auch noch da und kann sich dann etwas Zeit nehmen. Zusammen kriegen wir das schon hin“
leicht kritischer Blick -
Meistens kriege ich das Gespräch dann beendet. Und mein Gegenüber ist beruhigt, weil er das Gefühl bekommen hat, ich bin kein Sozialfall (Zum Glück bin ich nicht eine dieser Teenie-Mütter, die bei RTL mitspielen könnten).
Ich finde diese Art von Gespräch total bescheuert, weil es einem auch schlecht in einer Schwangerschaft gehen könnte, wenn man ganz viel Geld und jede Sicherung der Welt hat. Aber naja, die meinen es ja alle nur gut.
Eine weitere spannende Beobachtung ist, wie Männer sich in meiner Gegenwart verhalten. Dabei geht es vor allem um jene, mit denen ich vorher nicht viel zu tun hatte. Viele haben auf einmal Respekt. Ich werde nicht mehr dumm angemacht oder vollgelabert. Sie sind höflich, halten sich zurück und tun alles, damit es mir gut geht.
Mir werden Türen aufgehalten, Getränke gebracht und Taschen getragen.
Plötzlich scheint es, ich habe alles Recht der Welt, abweisend zu sein oder mich einem ungewollten Gespräch zu entziehen.
Also Mädels, wenn ihr nervig angemacht werdet, sagt einfach, ihr seid schwanger. Das hilft sogar noch mehr, als der alte „Ich habe einen Freund.“- Trick.
Nun ja. Jetzt habt ihr ein kleines Update von eurer schwangeren Freundin.
Abgesehen von den super nervigen standart Fragen („Hast du schon Angst vor der Geburt“, „Hast du irgendwelche cravings“, „Habt ihr schon einen Namen“, …), macht es mir eigentlich wirklich Spaß über meine Schwangerschaft zu sprechen oder Fragen zu beantworten. Also ihr müsst nicht so tun, als würde mein Bauch nicht in euren eindrücken, wenn wir uns umarmen. Solange ihr ihn nicht ungefragt betätschelt, freue ich mich auch über freudige Bemerkungen.
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#lonelyboytour
Über Leben in Heidelberg
29.04.-01.05.2023
Diese Reise, war eine ausgesprochen aufregende Reise. Meine Debütinszenierung ÜBER LEBEN am Schauspiel Dortmund wurde beim Heidelberger Stückemarkt für den Nachspielpreis nominiert! Jetzt fragt ihr euch vielleicht, was ist denn der Heidelberger Stückemarkt und was zur Hölle ist ein Nachspielpreis?!
Also der Heidelberger Stückemarkt ist ein Theaterfestival, wo das Theater Heidelberg herausragende Produktionen von modernen Theatertexten einlädt.
Viel wichtiger sind aber die verschiedenen Preise, die vergeben werden. Am bedeutendsten ist der Autor*innenwettbewerb, wo 10 Theatertexte, die noch nie gespielt wurden, nominiert werden.
Und es gibt halt auch den Nachspielpreis. Der Nachspielpreis des Heidelberger Stückemarkts zeichnet seit 2012 Inszenierungen aus, die einen Text zum zweiten oder dritten Mal auf die Bühne bringen. Ziel ist es, einen nachhaltigeren Umgang mit Gegenwartsdramatik zu fördern. Und da ist ÜBER LEBEN mit dabei!
Aus diesem Grund hat das Technikteam des Schauspiel Dortmunds das ganze Bühnenbild in einen LKW gepackt, Maske und Kostüm haben ihre Sachen dazugepackt und es ging auf Gastspiel nach Heidelberg. Wir kamen mit dem Zug hinterher!
Wir trafen uns also am Morgen des 29.04. am Dortmunder Hauptbahnhof mit unseren kleinen Köfferchen, alle etwas aufgeregt, vor allem aber ich! Nach knapp vier Stunden Zugfahrt kamen wir in Heidelberg an. Am Bahnhof wurden wir von einem Festivalmitarbeiter abgeholt und in unser Hotel gebracht. Jeder bekam auch eine kleine Mappe mit dem Programmheft des Festivals, einer Karte von Heidelberg und den besten Restaurants. Wir haben uns sehr willkommen gefühlt!
Wie es sich für eine gute Klassenfahrt gehört, wollten wir natürlich Heidelberg etwas unsicher machen. Die Stadt ist echt ein bisschen wie Disneyland! Die Häuser sind krass schön und alt, es hat nur gefehlt, dass an jeder Ecke aus Boxen Dudelmusik kommt.
Nachdem wir fantastische Ramen im Min Ramen Bar hatten, gönnten wir uns im Karl unser erstes Bier! Das Karl ist eine urige Kneipe direkt am Neckar, wo man auch draußen sitzen kann. Die Weißweinschorle ist günstig und das Bier auch. Der Barkeeper hat schwäbisch geschwätzt, was mein Herz erwärmt hat.
Abends schauten wir uns dann das Gastspiel Baroque aus Bochum an. Etwas ironisch, dass wir nach Heidelberg fahren mussten, um was aus Bochum anzuschauen. Danach waren wir ein bisschen auf der Party des Heidelberger Stückemarks, aber natürlich ganz vernünftig, weil wir wussten, morgen ist ein großer Tag!
Was ich ja liebe an Hotels, sind die Frühstücksbuffets! Da hab ich am nächsten morgen ordentlich zugelangt! Dann ging es auch zur Spielstätte im Zwinger 1. Alles musste für den Abend vorbereitet werden! Das war recht stressig, aber das Technikteam vom Theater Heidelberg und die Produktionsleiterin Koenen waren sehr hilfbereit! Zum Glück kamen auch meine Eltern vorbei und haben mir nen Wrap vorbeigebracht!
Dann ging es auch schon los! Ausverkauftes Haus! Und sie haben alle echt einen tollen Job gemacht! Im Anschluss war noch ein Nachgespräch mit dem Publikum, mein aller erstes, und nach der Anfangsaufregung hatte ich sehr viel Spaß mit dem Publikum in Austausch zu kommen. Vielen Dank an Theresa Leopold, die das Q&A moderiert hat!
Dann ging die Sause erst richtig los! Das ganze ÜBER LEBEN Team traf sich erst bei einem Libanesen wo es schon die ersten Weißweinschorlen gab, um den Hunger zu stillen! Dann ging eserst in eine Bar wo ich leider den Namen vergessen habe, aber ein Gin Tonic 3,50€ und man konnte Billard spielen! Wenn ihr mal in Heidelberg seid, unbedingt Leute fragen, ob sie die Bar kennen! Dann ging es noch in eine Bar, auch den Namen habe ich vergessen, aber da waren plötzlich ganz viele Menschen vom Festival und es war ja auch noch Tanz in den Mai. Ich kann euch allen nur empfehlen Networking Gespräche angetrunken am Waschbecken auf der Toilette zu führen ;)
Weitere Details des Abends wären zu privat, aber es gab noch eine Pizza und um 6 Uhr morgens machte ich mein Licht aus. Nach erholsamen 3 Stunden Schlaf weckte mich Jasmins Wecker vom Nachbarzimmer. Schnell gefrühstückt und dann ging es auch wieder nach Dortmund. Die Reisegruppe erschien vollzählig. Alle waren überrascht davon, dass sie es selbst zum Bahnhof geschafft haben, ich auch von mir, aber wir waren beseelt von einem gelungenen Gastspiel 🙂
Vielen Dank an dieser Stelle an das ganze ÜBER LEBEN Team! Love you all!
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Den Erwartungen entsprechen 1
Solange ich denken kann, habe ich Angst davor, zu versagen. Ich habe sogar einmal mit einer Choachin darüber gesprochen und sie führte mich in die Vergangenheit, um den Ursprung dieser Angst zu ergründen. Es würde Klient:innen geben, die sogar bis in ein früheres Leben zurück gingen, erklärte sie mir damals.
Ich war also neugierig. Ein früheres Leben war es nicht, was ich entdeckte, aber es ging tatsächlich sehr weit zurück. Um genau zu sein, führte diese "Meditation" mich in die Zeit von vor meiner Geburt zurück. Ich hatte dort wenig Bewusstsein, spürte aber einen unglaublichen Druck, "richtig" zu sein. Ob das wirklich so war? Ich habe keine Ahnung. Aber ich habe es wirklich gespürt, dieses Gefühl, "richtig" sein zu müssen, auch wenn ich gar nicht wusste, was "richtig" war.
Menschen, die diese Art von Rückführungen für Humbug halten, werden sagen, dass ich mir das zusammen gesponnen habe, da ich wusste, dass meine Mutter zuvor eine Fehlgeburt erlitten hatte und somit in der Schwangerschaft mit mir sehr darauf hoffte, dass mit mir alles "richtig" sei. Dass die Gefühle sich auf das Ungeborene auswirken, bezweifelt heute zum Glück keiner mehr. Ob es möglich ist, seine Gefühle aus vorgeburtlicher Zeit zu erinnern, ist meiner Meinung nach, nicht ausgeschlossen.
Ob es also daher kommt? Dass meine Eltern sich ein Kind wünschten, und somit unabsichtlich den Druck aufbauten, mit mir das "richtige/perfekte" Kind zu bekommen. Dabei würden sie niemals so etwas zu ihren Kindern sagen. Ich bin mir sehr sicher, dass sie nie gesagt haben, dass ich nicht ihren Erwartungen entspreche... jedenfalls nicht wörtlich!
Allerdings konnte ich viele Dinge nicht so gut, und machte Dinge, die so nicht erwünscht waren. Nicht ohne Grund, was das erste Wort, das ich schon mit 11 Monaten sagen konnte "NEIN". Ich muss das sehr oft gehört haben, als ich klein war.
In "meinem Buch", was meine Eltern über meine ersten Jahre für mich führten, steht:
Okt 85 [ich bin also drei] Manchmal bin ich ganz schön frech und will auf keinen Fall tun, was Mama und Papa sagen.
Anderes konnte ich dafür zu gut. Schon mit 7 Monaten und 3 Tagen ziehe ich mich zum Stehen hoch, um alles sehen zu können. Ich muss gerne und viel an allem (besonders Tischdecken) gezogen haben. Mit 13 Monaten konnte ich laufen. Schon bald bemerkte Mama in "meinem Buch" an:
Aug 83 [ich bin also 13 Monate alt]: Was ich nicht kann: Stillsitzen.
#neurodivergent#neurodiversity#neurodivers#adhs#soziales#sozialstress#erwartungen#erwartungshaltung#erinnerungen#kindheit#entwicklung
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#WMDEDGT am 5. Juli 2023
„Was machst du eigentlich den ganzen Tag?“ – kurz WMDEDGT – fragt Frau Brüllen immer am Monatsfünften. Es soll die alte Tradition des Tagebuchbloggens zumindest für einen Tag im Monat beleben. Im Blog von Frau Brüllen werden die Beiträge dann immer gesammelt. Hier ist der aktuelle Monat.
Vorletzter Tag der Elternzeit. Ich muss mal eben nachsehen, was für ein Wochentag – ah, es ist ein Mittwoch.
[4:00] Dem kleinen Herrn dürstet es. Ich bereite eine Milchmahlzeit zu und verabreiche sie.
[6:00] Eine Schlafphase hat er uns noch einmal gegönnt, aber jetzt ist Klein-Tyler hellwach und nölt ein wenig herum. Wie sich kurz darauf herausstellen wird ist eine volle Windel der Grund für die etwas ungeduldige Aufforderung, sich um ihn zu kümmern.
[6:30] Nachdem nun auch Klein-Lea zu uns ins Bett gesprungen ist, beginnen wir das morgendliche Programm. Ich mache erst Lea, dann mich nass, danach frühstücke ich.
[8:30] Auf geht’s in die Kita! Klein-Lea wünschte sich, mit dem Fahrrad chauffiert zu werden. Das lohnt sich zwar auf dem kurzen Weg kaum, aber ich habe ja Zeit und gerade nichts anderes vor, warum also nicht.
[9:00] Zuhause räume ich den allerletzten Karton aus. Der Abschluss der Umbaumaßnahmen ist also in Sichtweite. Ich juble.
[10:30] Ein anderes Projekt für die Elternzeit ist der Verkauf eines unserer zahlreichen Autos. Nach einem Fehlschlag am Vortag bei WirkaufendeinAuto.de (Terminvereinbarungsprobleme), probierten wir unser Glück heute bei einem Ankäufer für mobile.de. Es ist eine seltsame Veranstaltung, auch wenn der Händler sehr nett und zuvorkommend ist. Am Ende kommt allerdings ein Angebot heraus, das mehr als 20 Prozent unterhalb des automatisch errechneten Preises liegt. Und der war schon nah an unserer Schmerzgrenze. Wir einigen uns also darauf, uneinig zu sein. Ich bin genervt, dass wir an diesem Punkt nicht weiterkommen.
[12:00] Zurück zuhause bekommt erst Klein-Tyler, dann die Eltern was zu essen. Beim Aufschneiden eines Käsestücks darf mein Daumen ausprobieren, wie scharf das neue Küchenmesser ist: sehr scharf. Ich durchblute zwei Pflaster. Aber immerhin ist es ein gerader, gleichmäßiger Schnitt.
[13:00] Nach dem Schreck und schwach vor lauter Blutverlust begeben wir drei uns zum Mittagsschlaf.
[14:00] Ich wache auf, weil ich von zwei Fliegen attackiert werde. Ich versuche, noch ein wenig zu dösen, aber die Fliegen bleiben hartnäckig. Es endet nicht gut für die beiden.
[15:30] Es gibt jetzt eine Regenpause für etwa zwanzig Minuten. Da Klein-Lea mit dem Fahrrad auch wieder abgeholt werden möchte, sattle ich den Drahtesel und reite los. In der Kita bleibt nicht viel Zeit für Smalltalk, denn ich bleibe beim Ziel, trocken wieder nach Hause zu kommen. Es klappt.
[16:00] Die Kinder spielen, teils miteinander, teils gegeneinander. Ich schlichte, ich spiele mit, ich tanze Ballett mit Klein-Lea (und Klein-Tyler auf dem Arm, der vor Freude gluckst). Die Kindesmutter bereitet währenddessen eine „Sommerlasagne“ zu.
[17:30] Abendessenzeit. Klein-Lea entscheidet sich gegen eine Teilnahme.
[18:15] Der kleine Mann bekommt sein Abendessen, während die Kindesmutter Klein-Lea noch Geschichten vorliest. Dann starten wir die Bettgehroutinen. Die Personalverteilung heute: Die Frau bringt Klein-Tyler ins Bett, ich Klein-Lea.
[19:30] Alle Kinder sind weggepackt. Ich setze mich zur Frau aufs Sofa und will bloggen. Stattdessen bearbeite ich erst einmal geschäftliche Mails und Chatnachrichten und mache ein wenig Buchhaltung. So war das zwar nicht geplant, aber eigentlich bin ich ganz froh, wenn ich ein wenig Herr der Lage bleibe und Freitag nicht von irgendwas überrascht werde. Ehrlich gesagt macht es mir sogar ein wenig Spaß.
[21:30] Die Eltern werden ins Bett gegangen sein. Gute Nacht!
PS: Das Beitragsbild hat nichts mit dem heutigen Tag zu tun und passt nicht einmal zum Inhalt. Warum sollte ich anders handeln als jedes durchschnittliche SEO-optimierte Blog.
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Im HomeOffice. Mar 2023
Mit Achtundfuffzig im Home-Office. Ich hatte so ein Glück im Leben. Einen interessanten Vater, einen sanften, ausgeglichenen Mann von seltener Intelligenz, obwohl der eigentlich von Kriegstraumata hätte erdrückt werden müssen, wenn man hört, was die Zeitgenossen so alles aus den Schlappen haut. Eine hübsche, emanzipierte Frau Mama, die, obwohl zwanzig Jahre jünger, mit meinem Vater eine glücklich zu nennende Ehe führte. (Was weiß ich schon über meine Eltern.) Meine Frau Mama, die schon früh lernen mußte, den Laden zu schmeißen, auf ihre spezielle, chaotische Art. Ihr einziges Problem: Daß sie den Hunger der Nachkriegszeit nie verarbeitet hat. Ich habe genug bäurische Intelligenz mitbekommen, um meine Schullaufbahn ohne Hängenbleiben, Hausaufgaben und Lernen zu bewältigen. Auch auf als hart verschrienen Schulen. Genug Gesundheit, um zu überleben, was fast alle meine Kumpane umgebracht hat, sogar ohne Spenderleber. (Schnell ein Kreuzzeichen, das Schicksal bloß nicht herausfordern.) Ich bin, obwohl ich das Spiel mit dem anderen Geschlecht und all die komplizierten (nebenbei auch ziemlich lächerlichen) Kranichtänze so überhaupt nicht beherrsche, eigentlich nie von einer Auserkorenen zurückgewiesen worden. Obwohl sich mein Trachten immer auf die gefährlichen Fachkräfte der Liebe, die älteren, erfahrenen Frauen gerichtet hatte, die für einen mädchenhaften Milchbubi wie mich eigentlich nichts übrig hatten. Ich habe eine schöne Frau, die genau die richtige Mischung aus gefährlicher Aggression und guter Laune mitbringt, auch wenn sie auf den ersten Blick so “schnuckelig” wirkt. (Ein Wort, das ich selbst mir zu verwenden niemals erlauben würde.) Und einen gesunden Sohn hab ich auch noch. Ich habe einen schönen Job mit ausgeglichenen Chefs, der sogar richtig interessant sein kann, wenn man sich mal zurücklehnt und die ganze Chose ohne Leidenschaft betrachtet.
Und dann bekomme ich zum Ende meines schönen Lebens so einen mit der Bratpfanne: Auf einmal erwacht der alte deutsche Dämon wieder, rennen draußen wieder die gehirngewaschenen Pimpfe durch die Straßen, ist der alte Nazi-Jugendwahn zum Leben erwacht und geht es wieder gegen den Glauben, gucken wieder alle auf die Hautfarbe. Wieder sollen wir Sprache, Gruß und Anrede nach den Vorgaben einer selbsteingesetzten Führerschaft ändern, werden Bücher umgeschrieben oder verbrannt. Und wieder schreien alle “Lebensraum, Lebensraum, Weltuntergang”. Und “follow the science” hatten wir in anderer Übersetzung doch auch schon einmal.
Und ich, der ich dachte, mich mal ausruhen zu können, der ich so gar nicht das Zeug zum Opportunisten und Parteigenossen und zur Schranze habe, muß mich mit diesen Zombies jetzt rumschlagen. Egal ob sie sich pro- oder anti- Faschisten nennen, National- oder Internationalsozialisten, alles dieselbe schweißfüßige Brut. Die Gerichte wieder mit ängstlichen Opportunisten besetzt.
Und ich verstehe, wieso mein ansonsten in seinem Urteil immer zurückhaltender Vater so eine Abneigung gegen die Richterschaft hatte. Die sich über Jahre anmaßt, großkotzig Gott zu spielen, aber ängstlich den Schwanz einzieht, sobald sie wirklich einmal etwas entscheiden müssen. Stattdessen unterschreiben sie jeden Durchsuchungsbefehl.
Ach ich wechsel jetzt den Rechner, höre Musik und zeichne kleine Schweinchen.
Ich verachte Euch alle so etwas von abgrundtief. Ich werde es Euch schwer machen.
(und kann ich eigtl. was anderes als Konzessivsätze? Auch egal jetzt.)
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Weil ich unbedingt die Bahía, also die Bucht von Jiquilisco sehen wollte, probierte ich zum ersten Mal Couchsurfing aus - in Puerto el Triunfo, dem Ort der der Lagune am nächsten ist, gibt es keine Hostels und auch sonst nicht viel, und über die App bot sich Bea an. Wer Couchsurfing nicht kennt: In der App sind Reisende und Locals angemeldet - Reisende, die eine Unterkunft suchen, und Locals, die ein Bett, gar eine Hängematte oder eben eine Couch zur Verfügung stellen. Der Plan ist, dass Reisende so in der Regel Geld sparen während man (meistens) einen guten interkulturellen Austausch hat. In der App sucht man den Ort, an den man möchte, und es werden einem gleich mehrere Menschen angezeigt, die dort Leben und eine Schlafgelegenheit teilen würden. Man sucht sich jemanden aus, schreibt irgendwas Nettes und wenn man Glück hat bekommt man eine Zusage und somit ein Dach überm Kopf.
Bea schrieb mir gleich zurück und war sehr nett, beschrieb mir mit welchem Direktbus ich wann von wo fahren kann und lud mich gleich zu einem Familienausflug ein. Mit dem Bus fuhr ich vom südlichen Busterminal von San Salvador aus (dort hin fuhr ich sicherheitshalber mit dem Taxi, da Henry diesen Stadtteil als Mordor beschrieb, falls sich jemand mit "Herr der Ringe" auskennt) direkt nach Puerto el Triunfo, ungefähr 2½ Stunden dauert die Fahrt. Bea holte mich direkt vom Bus ab und hieß mich willkommen, ich fühlt mich gleich wohl mit ihr. Ich lernte auch ihren 11-jährigen Neffen kennen, eine Labertasche vom anderen Stern aber ganz unterhaltsam.
Sich mit Bea zu unterhalten ist dagegen etwas geistreicher. Wir unterhielten uns über El Salvador und seine Menschen, ich fragte sie nach dem derzeitigen Präsidenten und sie antwortete mir als Erste damit, dass sie nicht besonders überzeugt von ihm ist. Ihrer Meinung nach ist er einfach als reiches Kind aufgewachsen in einem großen Haus in einer sicheren Gegend, hat nichts studiert und kennt sich sonst mit Politik nicht aus, sitzt jetzt aber als Präsident in El Salvador und verkauft jedem das Land als nicht so arm und nicht so gefährlich wie alle denken - dass er es aber nicht anders kennt, weil er zur winzigen Oberschicht gehört, bleibt unerwähnt. Der Bitcoin wird vorangetrieben, was die Homoehe und das aktuelle Abtreibungsgesetz angeht bewegt sich das Land jedoch in der Steinzeit. Das Land wird als nicht so arm verkauft, dass rund 15% des salvadorianischen BIP's aber durch Geldsendungen der ca. 3 Millionen in die USA ausgewanderten Salvadorianer zusammenkommen interessiert keinen.
Zu Beginn der Präsidentschaft Nayib Bukeles ging es im Land wieder bergauf, jedoch (was man so hört) durch Bündnisse mit den Maras (den Jugendbanden, die das Land so gefährlich machen) - als er den Ausnahmezustand ausrief drohte er ihnen dann damit, falls sie die Gewalt nicht stoppten bekämen ihre bereits inhaftierten Mitglieder in den Gefängnissen weder Essen noch die eine Stunde Ausgang, die ihnen zustünden - seine Methoden sind also etwas fragwürdig.
Nach dem Mittagessen kam langsam Beas Familie: Ihre beiden Eltern, ihre Schwester, die drei Häuser weiter einen kleinen Laden hat, noch ein Neffe (5 Jahre alt) und zwei Freundinnen der Familie. Alle zusammen fuhren wir zur Laguna de Alegría. Alegría ist ein kleiner Ort ca. 50km nördlich von Puerto el Triunfo. Dazu gehört eine Lagune, zwischen einem Vulkan und einem Berg. Von dort aus besuchten wir auch die Stadt und liefen über den Markt, sahen uns die Aussichtspunkte an und aßen abends auf einer Terrasse auf dem Berg in Alegría.
Am folgenden Tag fuhren wir in den nächsten Ort nach Jiquilisco, um dort das Fußballspiel des Teams von Beas Bruder zu sehen. Das Spiel war nicht besonders interessant aber umso spannender die Dynamik der Zuschauer: Es wird gebrüllt und geschrien, jedoch sind es nicht die Männer sondern die Spielerfrauen. So viel Geschimpfe habe ich nicht mal im Bierzelt gehört, ich war ehrlich froh nicht alles verstanden zu haben. Aber nervig war es schon. Während des Spiels an der halben Zuschauerschaft auf dem Weg zur Toilette vorbeizugehen macht Dank des Catcallings auch nicht besonders viel Spaß, man überlegt sich zweimal ob es so dringend ist.
Nachmittags nach dem Spiel ging Bea mit mir an den Malcón, die Promenade an der Bucht. Die Bahía de Jiquilisco ist ein Bioreservat an der salvadorianischen Pazifikküste, in ihren unzähligen Buchten und Mangrovenkanälen lebt der größte Teil an Meeres- und Küstenvögeln El Salvadors, viele davon vom Aussterben bedroht. Mehr als 80 Arten von Zugvögeln kommen an der Bucht vorbei, um sich von dem vielen Fisch dort zu ernähren. Im Wasser gibt es ein paar "schwimmende" Restaurants, manche der Inseln in der Bucht kann man mit dem Boot besuchen. Wir liefen den Malecón entlang, sahen uns den Sonnenuntergang an, beobachteten die vorbeilaufenden Menschen und Bea erzählte mir hier und da ein bisschen Tratsch.
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Meine Geschichte
Hey ihr Lieben,
ich bin weiblich und 21 Jahre alt, ich möchte euch hier etwas über mein leben erzählen, vielleicht geht es einem von euch ja genauso oder ich ermutige euch einen schritt weiter zu gehen.
Um euch meine Geschichte und meine sorgen oder eben meine Erfahrungen und Ängste mitzuteilen. Also lets go.
In erster Linie werdet ihr euch vermutlich fragen, was das ganze mit meinem Routing zu tuen hat doch das erfahrt ihr wenn ihr etwas weiter lest.
Ich fange mal eben mit meinem 5. Lebensjahr an, ich war immer ein sehr fröhlicher mensch, hatte viele freunde und eine stabile Familie.
Irgendwann fing ich an zu verstehen,dass mein Vater ein gewaltiges Problem mit Drogen hatte entwickelte Psychosen und fing an einige dinge zu machen die sehr fragwürdig waren, er holte mich mit dem Motorrad ab, weil (haltet euch fest) die aliens uns verfolgen und uns (meine mum, meine Schwester,ihn und mich) holen wollen. Ihr könnt euch denken mit 5 Jahren vertraust du deinem Vater, wenn er dich abholt. Alles schön und gut es fing harmlos an, zwischendurch ging er in den Wald und schlief in Förster Häuschen um sich “zu verstecken” vor menschen u.ä. die ihn Jagen und ihm böses wollen.
Die zeit verging und die Streitereien zwischen meinen Eltern wurden schlimmer, mein Vater war ein leidenschaftlicher Ebay Käufer,weswegen meine mum zwei Jobs annehmen musste, das bedeutet wenn sie zuhause war, dann um sauber zu machen,mit uns raus zu gehen oder etwas zu essen zu machen oder von meinem Vater misshandelt zu werden. Das ganze war also auch für sie die sehr unschöne Situation,meine Schwester und ich waren zunächst viel bei meinen Großeltern um das ganze nicht so sehr mit zu bekommen.Da ich aber schon immer ein Papa Kind war und gerne mit ihm in der Werkstatt war, verbrachte ich die zeit irgendwann bei ihm wenn Mama arbeiten und meine Schwester bei Oma und Opa oder bei freunden war.Mein Vater fing immer mehr an mich für sich einzunehmen, Fernseher schauen durfte ich abends dann bei ihm im Bett,kuscheln mit Papa,bis Mama kommt war immer ganz normal bis kurz vor meinem 6. Geburtstag wo er anfing “Hoppe Hoppe Reiter” mit mir zu spielen, ihr fragt euch sicherlich, was daran schlimm sei,naja in dem alter verstand ich auch noch nicht, warum er von “unserem” Geheimnis sprach.
Wie ihr euch vielleicht denken könnt ging das einige zeit so weiter, bis die ersten Bücher mit Aufklärungen kamen und ich langsam anfing zu verstehen,dass das was er die ganze zeit über tat nicht inordnung war und ich anfing mich zu verstecken, zu versuchen mich zu widersetzten doch nicht half denn er war größer und stärker als ich, er fing an mir zu drohen und mir zu versprechen er tut Mama weh, wenn ich meinen Mund aufmache. Er schlug mich und brachte mich dazu es über mich ergehen zu lassenden wenn ich eins wusste, dann das ich meine Mama liebe und ihr noch mehr schmerz ersparen möchte, als Kind war das alles ganz einfach.Ich wusste jeden Tag was mich erwartet, und wusste das ich Abends wieder stunden lang unter der dusche stehen würde, weil ich mich dreckig fühlend schmerzen habe, in der dusche stand ich meist so heiß, dass es schmerzte aber das war okay,denn so konnte ich all den anderen schmerz einen Moment nicht spüren,als ich dann vernünftig schreiben konnte fing ich an ein Tagebuch zu führen und die Bücher,mit den Themen “Mama wie bin ich auf die Welt gekommen” anzumalen und zu markieren,was mein Vater da eigentlich genau tat.Natürlich versteckte ich die Bücher vor allen und mit ende der Grundschule und somit auch kurz nach der Trennung meiner Eltern (zum glück) sah ich ihn nur noch jedes zweite Wochenende,allerdings änderte das ganze nichts an der Tatsache,dass er spaß daran hatte mich zu vergewaltigen, ich litt weiter auch engt und Gewohnheit,in der schule wurde ich gemobbt denn ich aß aus sorge, wann immer ich konnte und wurde dicker und dicker. “fette sau,du bist hässlich, roll weiter, dich will niemand, geh sterben” und vieles mehr. Ich verliebte mich schon in der Grundschule in den einen Jungen der mich vor den anderen fertig machte und wenn wir alleine waren aber mit dem Fingerskateboard unter dem Tisch spielte,Tim? wenn du das hier ließt möchte ich, dass du weist ich habe dir verziehen, dass du mir ins Gesicht spucktest und mich meine gesamte Schulzeit fertig gemacht hast! Menschen machen Fehler.
Um zurück zum Thema zu kommen Jedes zweite Wochenende ging es also weiter ich fing an zu kiffen,mich zu schlagen und zu trinken um dazu zu gehören und das ganze einen Moment zu vergessen, ich ritzte mich um etwas andere als den psychischen schmerz zu vergessen, bis meine erste große liebe mir diesen schmerz nahm und immer für mich da war, naja immer ist gelogen.....auch er ließ mich wieder alleine mit mir selbst.
Ich vertraute mich einem jungen an den ich seit der 5. klasse kannte,2014 kamen wir zusammen und ich ließ mich von ihm ermutigen, zur Polizei zu gehen, was ich aber erst nach unserer Trennung nach knapp einem jahr Trennung tat 2015 vertraute ich mich dann meiner Mutter an, die am ende war weil sie nicht wusste warum ich ihr, ihr leben so schwer machte.Als wir “endlich” bei der Polizei waren und ich mich traute es zu erzählen und ihn anzuzeigen dachte ich der Horror hat ein ende, ich besuchte ihn heimlich ein letztes mal und nahm ihn im haus mit seiner neuen Freundin und den 3 Kindern ein letztes mal in den arm und sagte ihm, dass ich ihn liebe, ob ich ahnte es würde das letzte mal sein, dass ich ihn (Spoiler) lebend sehe ? Ich denke unterbewusst schon.Achja falls ihr euch fragt warum ich nicht auf seine neue eingegangen bin, die ******** hat zu ihm gehalten und mir keinen Glauben geschenkt als ich mir sorgen um ihre Kinder machte......somit war sie für mich gestorben, die zeit bis zu der Verhandlung war die Hölle wir bekamen Drohungen,seiner Eltern und es wurde gesagt, man solle das doch in der Familie klären? Ich meine mal ehrlich einem Kind zu sagen das es nachdem es jahrelang gelitten hat und vergewaltigt wurde alles unter den Tisch zu kehren zeugt schon, davon,dass bei der Familie etwas nicht richtig sein kann.
am tag der 1. Gerichtsverhandlung bei der ich dabei war stand meine Familie mir zur Seite,vor dem Gericht stand alles schon in der Zeitung und es kam im Radio weswegen ich ersteinmal vors Gericht kotze,und was ich heute lachend sagen kann ist, dass das ganze echt zum kotzen war.Mein Vater war sich vor Gericht sehr unsicher ich hatte Hilfe an meiner Seite das ganze zu überstehen meine Familie war jede Sekunde an meiner Seite und stärkte mir den rückenden ich war mir anfangs unsicher, ihn ins Gefängnis zu bringen, (so kaputt kann so etwas die Psyche machen) 202 fälle wurden ihm dann zugesprochen, einige verjährt und wollt ihr wissen was er für jahrelange Vergewaltigung und körperliche übergriffe bekam ? knapp 6 Jahre, am 26.3.2016 kurz nach dem antritt seiner Haft (Einzelhaft mit 15 minütlicher Kontrolle,wegen psychischer Krankheit und selbstmord Gefahr) schaffte er es dann doch sich mit Hilfe seiner Schlafanzug Hose zu erhängen und die schuld ? die gab seine Familie mir, und glaubt mir ich habe mir selbst eine zeit die schuld gegeben, doch heute weiß ich es war seine Entscheidung denn er konnte nicht leben, mit dem was er tat.
heute mit fast 22. Jahren möchte ich euch mit diesem text sagen, wenn ich es schaffte etwas zu tuen dann schafft ihr das auch! und wann immer ihr Hilfe oder jemanden zum reden braucht, schreibt mir und wir schaffen das, ob junge oder Mädchen,mann oder Frau, lasst nicht zu, das so etwas weiter passiert zusammen können wir so viel erreichen.
Nun verabschiede ich mich von euch und hoffe ihr schenkt diesem text Aufmerksamkeit und ein paar Gedanken.
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Ein Paradies für Zwei- und Vierbeiner
Sonntag, 22. August 2021
Hofhund Jimmy ist klein, süß, ein weißes Wollknäuel und nach einer Mittelohrentzündung taub. Und Jimmy hat ein Problem: Er denkt, er ist groß und stark wie ein Rottweiler, erzählt die Winzerin und seufzt. Deshalb muss Jimmy angeleint bleiben, bekommt dafür aber Knuddeleinheiten satt.
Wir bekommen dafür Tipps für einen Ort zum Abendessen (Gasthaus am Straßenrand in einem Nachbarort) und den schnellen Grenzübertritt nach Italien. Denn da sollten wir durch, wenn wir Google maps folgen. Es gibt einen kleinen innerfamiliären Disput: Die Reiseleitung kann erstens keiner Grenze widerstehen und verweist zweitens auf die Bäckereien auf der italienischen Seite. Der Mann am Steuer fürchtet Grenzstaus und verweist auf die slowenische Backkunst. Kurz darauf sichten wir die Pekarnas in einem Gewerbegebiet - eines komplett ausverkauft, die andere hat noch exakt zwei Croissants, die wir direkt erstehen. Der Weg führt kurz durch Italien, die Grenzposten sind nicht besetzt. Und... Im Örtchen Casarena gleich zwei bestens bestückte Pasticcherie. Ha! Die Reiseleitung kauft eine Wagen ladung Pizzastücke und Süßkram und weiter geht's.
Ziel des Tages ist Lipica, Sitz des berühmten Lipizzanergestüts. Ein Tag für unser Pferdemädchen, der große Bruder brummt "und warum bin ich da dabei? ". Tja. Seit 1580 werden in Lipica Pferde gezüchtet, ein unglaublich idyllischer Ort. Erst fährt man lange auf Alleen vorbei an satt grünen Weiden mit niedrigen Bäumen. Im Gestüt selbst warten Picknick Bänke und eine unerwartet entspannte Atmosphäre für einen potentiellen Touristenmagneten.
Wir haben mal wieder Glück: Es startet direkt eine deutschsprachige Führung und wir lernen viel. Derzeit leben etwa 350 Pferde auf dem Gestüt, darunter 24 Fohlen. Die meisten anderen Tiere sind Stuten, die Hengste werden ab einem gewissen Alter einige Kilometer entfernt untergebracht. Die Fortpflanzung bei den edlen Tieren ist eine ernste Angelegenheit und läuft seit einigen Jahren über künstliche Befruchtung. Und die Pferde dürfen hier auch alt werden, ein Rentner ist Menotauro, Jahrgang 1994, den wir in seiner Box sehen. Die Tour geht durch verschiedene Ställe und endet rechtzeitig, dass wir um 15 Uhr die Reitshow (natürlich vorher gebucht), sehen können.
Die Show beginnt einem Auftritt von fünfjährigen Tieren und endet mit den "Luftnummern" der erfahrenen Hengste und Stuten. Wir kichern über einen ungstümen jungen Hengst, bewundern die souveräne Chefin im Sattel auf einem braunen Tier (Lipizzaner kommen braun oder schwarz auf die Welt und werden später - meistens - weiß) und haben sehr viel Sympathie für den Hengst, der gerade überhaupt keine Lust auf Performance hat und dessen Reiter daher pochend rote Backen vor Stress bekommt.
Danach beobachten wir einen Weile ein Springturnier, das an diesem Sonntag stattfindet. Als die Pokale übergeben werden und die Nationalhymne erklingen, stehen auf einmal viele Zuschauer auf und legen die Hand aufs Herz. Wir ahnen: Das ist die slowenische. Nach der Siegerehrung bei den U-25 wird der Sieger von den Reiterinnen auf den Plätzen zwei und drei mit viel Gelächter in den Wassergraben geworfen.
Noch ein Kaffee im schicken Café, ein weiterer Bummel, die Stunden verfliegen. Der Höhepunkt des Tages wartet noch: Die Pferde kommen nach 18 Uhr "nach Hause", sie werden zurück in ihre große Ställe getrieben, in denen sie nicht in Einzelboxen stehen, sondern als Herde zusammenkuschlen können. Einzeln angebunden werden sie nur, wenn sie gefüttert werden oder der Tierarzt kommt - damit man den Überblick behält.
Die Lipizzaner warten schon vor 18 Uhr geduldig am Gatter, danach werden sie in drei Herden zurückgebracht. Manche schlendern geradezu, andere rennen. Zum Schluss kommen die Stuten mit den Fohlen. In jedem Fall ein bewegender, harmonischer Abschluss. Wer da nicht runterkommt, dem gelingt das auch sonst nie. Selbst der Teenager kann die besondere Atmosphäre nicht leugnen - und das Pferdemädchen ist sowieso im reinen Glück.
Auf dem Rückweg halten wir in der Gostilna Cah in Rizina, die Mutter kocht und der Sohn bedient, hatte die Winzerin gesagt. Hausmannskost, die sehr gut schmeckt. Lücken auf der Speisekarte werden vom freundlichen, aber leicht depressiven Kellner sanft korrigiert ("Gefüllte Calamari bitte" - "Calamari... " und noch eine Fanta bitte "die slowenische Limonade... " Den Grillteller mit Cevapcici" "... Ohne Cevapcici... " ) Kilian spielt erst mit einer jungen Katze und isst dann seiner Aussage zufolge den allerbesten Burger, den es je gab. Louisa will in Zukunft nur noch Minestrone, auch die Eltern sind zufrieden. Was für ein schöner Tag.
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here's the latest interview with Flake (in German), i just copypasted that bih here entirley because the site version, well, demanded registration:
(I'm also not adding the read more break because I'm old and Tumblr app sucks ass)
RAMMSTEIN IM INTERVIEW-„Mexiko oder Bernau, das ist doch egal“
INTERVIEW MIT FLAKE / RAMMSTEIN am 12. Juni 2020
Harter Rock und schillernde Texte haben Rammstein zur erfolgreichsten und international bekanntesten deutschen Band gemacht. Ein Gespräch mit Keyboarder Flake über Corona, die DDR, Freiheit und den Tod.
Zwischen Wien und Mexiko liegt Summt. Hier lebt der Keyboarder von Deutschlands erfolgreichster Musikband Rammstein, hierher zieht Christian Lorenz, genannt Flake, sich zurück, wenn die Stadien Pause haben. Ob und wann das Konzert in Mexiko stattfinden wird, steht in den Sternen. Flake nimmt die Corona-Pause gleichmütig hin. Summt, Teil der Brandenburger Gemeinde Mühlenbecker Land vor den Toren Berlins, passt zu dem introvertierten Musiker, der auf der Bühne einen hyperaktiven Tastenderwisch gibt. In Summt regnet es, als wir uns treffen. Schwarze Wolken ziehen über dem nahe gelegenen Friedwald auf. Wir setzen uns unter einen Baum, Flakes Garage im Rücken. Dort bastelt er Katzen aus Holz.
Als ich jetzt noch einmal „Heute hat die Welt Geburtstag“ las, Ihren autobiografisch geprägten Roman von 2017, fiel mir auf, dass es ein Buch über die Zeit ist. Die Zeit, heißt es darin, sei das „Wertvollste, was ein Mensch hat“. Leider strecke sie sich „meistens in unangenehmen Situationen“. Wie erleben Sie die coronabedingt freie Zeit?
Flake: Ich fühle mich gerade wie ein Kind, das allein in einem Kaufhaus eingesperrt ist und herumstöbert. Man darf sich nichts nehmen, aber man darf da sein. Die Vorstellung, die Zeit anhalten zu können, hat mich schon immer fasziniert. Es ist wie der Traum vom Fliegen ein Urwunsch des Menschen, ein Urinstinkt geradezu. Leben ist Zeit, und weil das Leben verrinnt, ist es die logische Folge, dass man die Zeit anhalten will. Alt werden, sterben: Wer will das schon?
Ewige Jugend ist keinem geschenkt.
Wenn ich an das berühmte Märchen denke vom Mann, der nicht altert, wäre das auch nicht die Lösung. Ein Leben ohne Tod, selbst mit Reichtum, verliert seinen Reiz, sobald die ganzen Freunde wegsterben, die Eltern, die Kinder. Schließlich will auch der Mann im Märchen nur noch sterben. Das Leben ist wertvoll, weil es ein Ende hat. Die Zeit ist kostbar, weil sie verrinnt. Ein Stopp in der Zeit, wie wir ihn gerade erleben, kann uns helfen, diese Zusammenhänge neu zu vergegenwärtigen.
Andererseits erlebt man als Musiker, zumal in einer erfolgreichen Band wie Rammstein, mit jedem Konzert verdichtete Zeit. „Immer“, schreiben Sie, „gehört man irgendwo dazu, und immer sind auch andere da, die irgendwie dasselbe Ziel und dieselben Sorgen haben.“ Das hat nun Pause. Man ist allein.
Die Band war mein Familienersatz. Als Jugendlicher wollte ich mich von meinen Eltern abnabeln, auch aus evolutionären Gründen. Kein Kind sollte wie seine Eltern sein wollen. Sonst würde sich die Welt nicht weiterentwickeln. Kinder müssen ihren eigenen Weg gehen. Mein Weg führte damals in eine Band. Jetzt habe ich eine eigene, eine echte Familie und bin mit ihr zusammen, Tag und Nacht. Am meisten gestört am Musikmachen hat mich, dass ich so lang von meiner Frau und meinen Kindern getrennt war. Das fällt nun weg. Insofern ist es für mich gerade der Idealzustand.
Nur für Sie?
Vielleicht ist der kurze Stopp, den wir erleben, auch die Rettung für diese Deadline-Menschen, die in Hektik leben, vom wichtigen zum noch wichtigeren Projekt hetzen. Diesen Leuten könnte es guttun, wenn sie erfahren, dass es gar nicht so wichtig ist, was sie tun.
Also kann man etwas lernen aus der Zwangspause?
Man kann lernen, dass man nicht ununterbrochen etwas machen muss. Die Erde dreht sich weiter, auch wenn man mal gerade nicht irre kreativ ist. Die Zeit ist immer da, egal, wie man sie ausfüllt. Manchmal reicht es, sich um die Familie oder um sich selbst zu kümmern.
Wie stark ist Rammstein von der Corona-Krise betroffen?
Unser letztes Konzert fand im August 2019 in Wien statt. Die neue Tour wird wahrscheinlich ausfallen. Ich nehme das als gegeben hin, und bin da weder traurig noch froh.
Wie erleben Sie den Umgang der Deutschen mit der Krise? Sind wir ein zu braves Volk?
Ich komme ja aus dem Osten und empfinde es als wohltuend, wenn einem gesagt wird, was man tun soll und was wichtig ist. Wenn ich einen Sinn darin sehe, ordne ich mich gerne unter. Ich habe mich damals auch wohlgefühlt, obwohl ich nicht verreisen konnte. Man ist immer derselbe Mensch, ob man verreist oder nicht. Man kann nicht vor sich selber davonfahren. Vielleicht ist es für Menschen gar nicht gut, wenn sie immer alles dürfen.
Die Zeit gut nutzen kann nur der, der in sich ruht und weiß, was er will.
Dahinter steht die große Diskussion, was Freiheit bedeutet. Ich kann mich in vielen Situationen frei fühlen, weil ich mich meiner Ansicht nach frei entfalten kann. Freiheit ist auch eine Frage der Einstellung. Der Mensch hat sich schon immer Regeln auferlegt, die Muslime etwa im Ramadan, die Christen in der Fastenzeit, um von sich selbst für eine Weile loszukommen.
Gutes Leben ist dann eine Frage des richtigen Rhythmus. Womit wir wieder bei der Musik gelandet wären, dem „Tanzmetall“ von Rammstein zum Beispiel.
Gutes Leben ist in der Tat eine Rhythmusfrage, aber auch eine Frage der Sparsamkeit und des Verzichts. Das Glück liegt oft im Verzicht. Wenn ich am Bäcker vorbeigehe und mir eine Streuselschnecke bewusst nicht kaufe, geht es mir danach besser – obwohl ich unglaublich gerne Kuchen esse. Mir vorzustellen, die Schnecke zu essen, hat dann gereicht. Wenn ich früher in der Disko war, hat mir oft der Gedanke gereicht, mit dieser oder jener Frau Sex haben zu können. Das war fast so gut wie Sex, aber man hatte nicht die Nachteile am Tag danach.
Die Fantasie als bessere Realität: Das ist der kreative Akt des Künstlers. Nicht jeder hat solche sublimierenden Kräfte.
Man muss nicht immer kreativ sein. Man braucht keinen Output, um sich wertvoll zu fühlen. Wenn man nur gemocht wird für das, was man tut, und nicht für das, was man ist, lief schon etwas falsch.
So steht es aber in Ihrem Buch: „Ich mache wahrscheinlich Musik, weil ich geliebt werden will.“
Das war mein Ansatz, aber nicht unbedingt die Lösung. Ich weiß nicht, ob das geklappt hat.
Rammstein badet in der Zuneigung seiner Fans. Vielen Menschen bedeutet diese Musik sehr viel. Beim Konzert in Moskau, das ich bei Youtube sah, ist das Publikum ausgerastet vor Begeisterung.
Mir sind Leute wichtig, die mir etwas bedeuten. Das Urteil von Menschen, die ich gar nicht kenne, interessiert mich nicht. Auch wenn viele uns hassen, ist es für mich nicht von Belang. Ich kann es nie allen recht machen. Was also nutzt es mir, wenn mich in Moskau jemand liebt, den ich gar nicht kenne?
Ihr habt am Anfang vor sechs Leuten gespielt, jetzt sind es 60 000. Das lässt einen doch nicht kalt.
Die Konzerte vor wenigen Leuten haben oft mehr Spaß gemacht. Es ist immer schöner, etwas aufzubauen, als eine Stellung zu halten. Bei den emotional schönsten Konzerten bestand das Publikum aus 300 oder 400 Leuten. Je mehr Menschen kommen, desto weiter rücken sie in die Ferne.
… und desto mehr muss man sich anstrengen, um sie zu erreichen.
In einem Klub kann ich in Jeans und Hemd spielen. Im Stadion brauche ich einen Glitzeranzug, sonst hält man mich für einen Bühnenarbeiter.
Den Zauber des Anfangs bringen Sie im Roman auf eine schöne Formel: „Wir zogen wie im Märchen zusammen in die Welt hinaus …“
… und das kann man nicht wiederholen. Das erste Mal gibt es nur einmal.
Unverändert aber ist Rammstein eines der wenigen weltweit bekannten Kulturgüter Deutschlands, ein musikalischer Exportschlager.
Das kommt auf den Standpunkt an. Mein Buch habe ich „Heute hat die Welt Geburtstag“ genannt, um darauf hinzuweisen, dass sehr viele Menschen meinen, die Welt drehe sich um sie. Aber es hat immer irgendjemand Geburtstag. Alles Besondere relativiert sich. Zu uns kommen viele Menschen ins Stadion, ja. Aber am nächsten Tag zur Handballmeisterschaft kommen vielleicht noch mehr Besucher. Das ist dann genauso wichtig. Man muss alles in der Relation sehen. Wer in einer Band spielt, ist ein winziges Teilchen in einem speziellen Interessengebiet, mehr nicht.
Jede Unterordnung hat ihre Grenzen. Sie haben in der DDR den Wehrdienst verweigert und durften deshalb nicht studieren.
Ich verweigerte aus Angst. Mein Bruder war bei der Armee und erzählte schauderhafte Geschichten, wie die Neuankömmlinge von den Ranghöheren sadistisch gequält wurden. Das war ein perfides Unterdrückungssystem. Wehrverdienstverweigerer kamen in der Regel zwei Jahre ins Gefängnis. Ich hatte die Freiheit, mich zu entscheiden, und dachte mir eine Lösung aus. Ich rannte von Arzt zu Arzt, bekam Atteste, wurde daraufhin zurückgestellt. Dann zog ich um, wechselte die Namensschilder an der Tür, lebte praktisch im Untergrund. Das flog nicht auf, weil ich überall Flake hieß, aber unter meinem richtigen Namen gesucht wurde. Und den kannte fast keiner. Zugute kam mir, dass in der DDR die Armee und die Polizei verfeindet waren und schlecht zusammenarbeiteten. Den Preis, nie studieren zu können und nie einen vernünftigen Job zu haben, war ich bereit zu zahlen. Ich wollte eigentlich Chirurg werden. Nicht zur Armee zu gehen, war mir in der Abwägung wichtiger. Lange aber hätte ich dieses Versteckspiel nicht mehr durchgehalten. Dann bröckelte die DDR, und die Mauer fiel. Ich wollte durch meine Verweigerung nicht die Welt retten, sondern mich. Aber man muss ja immer sich selbst retten, bevor man die Welt retten kann.
Ist die Rettung des eigenen Lebens heute nicht ähnlich schwierig wie damals in der DDR? Sie beklagen „Konsumterror“ und „Medienwahnsinn“. Wurden deren Kräfte in den letzten Jahren stärker?
Ich kann da nur für mich sprechen. Ich versuche, nicht jeden Schwachsinn mitzumachen und sauber durchs Leben zu kommen – das heißt, bewusst zu leben. Das meine ich nicht im esoterischen Sinn, sondern ganz klar und einfach.
Viele haben den Eindruck, es sei heute eine besonders große Herausforderung, sich in einem Minenfeld der Ablenkungen und Ansprüche treu zu bleiben.
Die äußeren Umstände finde ich erstaunlich austauschbar und unwichtig. Das ist zu allen Zeiten gleich leicht oder gleich schwierig. Man sagt ja, zum persönlichen Glücksempfinden trage die Veranlagung 50 Prozent bei, Erziehung und Tun 25 Prozent – und nur der Rest falle auf die äußeren Umstände. Man kann in fast jeder Situation glücklich sein. Es kommt darauf an, wie man die Sachen betrachtet.
Der kranke Mensch wird es anders sehen.
Nicht unbedingt. Wenn man Geschichten liest von tödlich erkrankten Menschen, etwa bei Wolfgang Herrndorf, dann können gerade die letzten Jahre sehr intensiv sein, im Schlechten wie im Guten. Herrndorf berichtet von mehr Tiefen, aber auch von mehr Höhen. Der Ausschlag der Empfindungen sei größer geworden. Ich selbst lag einmal lange im Krankenhaus. Vor allem die lustigen Szenen blieben mir in Erinnerung, Wasserschlachten mit den Spritzen etwa. Oder die Freude aufs Abendbrot. Niemand will krank sein, ich auch nicht. Aber es ist nicht ausschlaggebend für das Glück eines Menschen, in welcher Situation er sich gerade befindet.
Und wenn man niedergeschlagen ist, kann man sich auf Schusters Rappen begeben. „Mit jedem Schritt“, schreiben Sie, „den ich lief, ging es mir besser. Diese Methode wirkte erstaunlicherweise immer.“
Fisch schwimmt, Vogel fliegt, Mensch läuft: Das sei, hat Emil Zátopek gesagt, der tschechische Langstreckenläufer, die logische Antwort auf die Frage, warum er denn laufe. Das Laufen entspricht der Wesensart des Menschen. Der Mensch ist nicht für den Stuhl gebaut.
Den Musiker in der Corona-Pause stelle ich mir als sitzendes Wesen vor.
Ich stehe viel. Das ist schon mal gesünder als Sitzen. Schwimmen ist natürlich auch wunderbar, gerade für den Rücken. Müsste man als Mensch eigentlich nur noch fliegen können, dann wäre es perfekt.
Bleibt das Problem des Älterwerdens. Ihr seid alle ähnlich alt bei Rammstein, geboren zwischen 1963 und 1971.
Da gibt es keinen Unterschied zum Älterwerden mit Freunden, Kollegen, der Familie. Die Frage ist generell, warum man mit Musikern zu Themen spricht, die über ihre Musik hinausreichen. Als ob Musiker da die geringste Ahnung hätten. Ich habe mich gewundert, dass Sie mit mir über solche Themen reden wollten. Ein Musiker ist jemand, der sich gerade nicht reflektiert äußern kann. Was ihn bewegt, das kann er nur rausschreien oder raussingen oder rausspielen. Ein Musiker ist jemand, der nicht arbeitet. Er unterhält sich und die anderen Menschen. Er ist nur Künstler und hat deshalb einen geringen Erfahrungsschatz. Künstler sind die Letzten, die ich fragen würde, wenn ich zu einer bestimmten Situation eine Frage hätte. Musiker sind auf der Stufe eines zehnjährigen Kindes stehen geblieben.
Sie sind nicht nur Musiker, Sie sind auch Schriftsteller.
Ich schreibe nicht wie ein Schriftsteller, sondern wie jemand, der Musik gemacht hat. Mein Buch ist schriftstellerisch wertlos.
Da darf man widersprechen. Formulierungen wie „Freude am Unfug“, die Beobachtungen bei einer Tournee, die Überlegungen zum Wesen der Zeit haben schriftstellerische Qualitäten.
Zumindest lese ich gerne und viel. Heinz Strunk schätze ich sehr oder Georges Simenon, mit Lutz Seiler kann ich weniger anfangen.
Wer sich treu bleiben will, muss der beständig sein?
Da bin ich hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch nach Veränderung und der Hoffnung, dass alles so bleibt, wie es ist. Beständigkeit und Verlustangst gehören zusammen. Mir fehlt oft der Mut, etwas zu ändern. Dadurch öffne ich weniger Türen im Leben, als ich es könnte. Das ist eine Typenfrage. Ich proklamiere das nicht, aber ich persönlich bin froh, wenn alles so ist, wie es ist. Ginge es nur nach mir, würde ich heute noch ohne Computer leben. Wenn ich eine Mail mit dem Macintosh schreibe, fühle ich mich, als würde ich mit dem Panzer zum Bäcker fahren. Ich telefoniere auch nicht gerne.
Rammstein ist ein Muster an Beständigkeit. Ihr seid seit 1994 in derselben Besetzung zusammen.
Ja. Anders würde es nicht funktionieren. Das hat auch etwas mit Genügsamkeit zu tun. Viele denken, es kommt immer etwas Besseres. Manchmal ist es richtig, aufzubrechen und einen Schlussstrich zu ziehen, in einer Beziehung etwa. Oft aber gibt man zu früh auf, trennt sich und beginnt von vorn und trennt sich wieder und beginnt wieder von vorn. Im Alter steht man dann ganz alleine da. Kein Richtig und kein Falsch gibt es da.
Für einen Künstler scheint mir die Gefahr größer, sich immer im Vertrauten zu bewegen.
Ja, das ist die große Falle. Man kann nicht alles gleichzeitig haben. Man kann nicht gehen und zugleich dableiben.
Heute hat nicht nur die Welt, sondern auch Karl Marx Geburtstag. Marx gab der Veränderung vor der Beständigkeit den Vorzug.
Haben Sie ihn je gelesen?
Freiwillig nicht. In der Schule mussten wir es. „Mohr und die Raben von London“ über den jungen Marx war ein wunderbares Kinderbuch.
Würde Ihnen etwas fehlen, wenn Sie keine Musik mehr machten?
Nur das Musikmachen.
Da kann ich nun nicht widersprechen.
Ich baue gerade Katzen. Aus Holz. Trauerkatzen. Mir starb einmal die Katze, das war ein harter Schlag. Ich wohne in der Nähe eines Friedwalds, wo auch Katzen beerdigt werden. Mit Trauerkatzen könnte man Trost spenden. Ich habe mir früher vorgestellt, wenn meine Katze beerdigt würde, könnte hinter dem Grabstein eine Trauerkatze erscheinen, eine Auferstehungskatze, und die nehme ich dann von der Beerdigung wieder mit nach Hause. Diese hölzerne Himmelskatze muss natürlich hässlich sein, damit die Leute über ihren Ärger über die Hässlichkeit die Trauer vergessen. Jetzt in der Corona-Zeit habe ich schon viele Katzen geschraubt, genagelt, geklebt. Das Holz sammle ich im Friedwald auf. Man sollte den Tod generell stärker ins Leben integrieren. Ich habe mir auch schon einen fahrenden Grabstein überlegt: Auf die Kühlerhaube schreibt man die Lebensdaten eines geliebten Menschen, und vorne, wo vielleicht ein Stern angebracht war, platziert man seine Asche.
Ein morbider Gedanke.
Ich finde diese Vorstellung schöner als die Aussicht, irgendwo in der Stadt auf einem militärisch abgezirkelten Friedhof begraben zu werden, wo keine Hunde hindürfen, wo man nicht spielen und nicht rauchen und nicht lachen darf und sich nur leise unterhalten soll. Ich wuchs in Berlin neben dem Friedhof in der Greifswalder Straße auf. Vom Fenster aus sah ich täglich den Beerdigungen zu. Auf Hebammen sind alle stolz, während Bestatter als unberührbar gelten. Dieses Bild möchte ich gerne verändern.
Rammstein feiert in seinen Liedern die Vergänglichkeit.
Mit dem Wort „Feiern“ kann ich gar nichts anfangen. Bei Feiern denke ich nur an Alkoholmissbrauch. Ich habe in meinem Leben noch nichts gefeiert. „Spaß“ ist auch so ein inhaltsfreies Wort. „Freude“ hingegen ist ernst. Darum „Freude am Unfug“.
Steht ein neues Buch am Horizont?
Nein. Ich hätte jetzt viel Zeit, aber genau deshalb schreibe ich nicht. Ich habe immer nur geschrieben, wenn ich keine Zeit zum Schreiben hatte. Und den Eindruck hatte, jetzt schreiben zu müssen.
Wie geht es weiter mit Rammstein?
Ich vermute, dass wir die ausgefallene Tournee 2021 nachholen werden.
Im September solltet ihr in den Stadien von Los Angeles und Mexiko spielen.
Mexiko oder Bernau, das ist doch egal.
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Sonnenschein/Wáng Teil 8
Beruflich und privat ist es zur Zeit turbulent. Und soviel kann ich schon verraten: meine Freizeit wird durch neue Entwicklungen eingeschränkt. Aber bisher bin ich voller Vorfreude.
Bei Sims 2 ist bei mir gerade etwas die Luft raus. Aber es gibt noch so viele Fotos (bin Ingame nämlich bereits am Ende von Teil 8) und bis die alle aufgebraucht sind, bin ich sicher wieder im Spielfieber!
Jetzt aber erstmal viel Spaß mit Familie Sonnenschein/Wáng
Raus aus dem Nest, rein in die weite Welt. Das war Eileens Plan. Er wird nicht komplett umgesetzt, aber dennoch zieht sie aus. Künftig teilt sie sich eine äußert großzügige WG mit ihren Freundinnen Beate und Julia. Nicht in der großen Stadt, sondern in einem Mietshaus im Apfelblütental.
Und jeder spürt ihre Abwesenheit schmerzlich. Besonders die Kundschaft im Café Sonnenschein. Larissa kann nicht ständig im Laden arbeiten. Sie hat schließlich zwei kleine grüne Kinder zu Hause.
Albert gibt sich zwar wirklich große Mühe, aber er ist einfach kein Kaufmann. Zum Glück läuft Weis Restaurant-Blog so gut, dass die Familienkasse nicht komplett leer ist.
Wie gut, dass Eileen wenig später vorbei schaut. Gegen einen kleinen Zuschuss zur Miete, hilft sie natürlich gerne weiterhin im Café aus. Mutter Lotta ist erleichtert. Sie hört jedoch mit einem Ohr heraus, dass Eileen das Café nicht übernehmen möchte und ihr geliebter Ruhestand auf sich warten lässt.
Mehr Erfolg hat dabei Wei. Beate hängt an ihrem Lieblingscafé und ist zuversichtlich, dass es auch künftig bestehen bleibt. Vorerst möchte sie das Erwachsenenleben mit allen Vor- und Nachteilen auskosten. Aber vielleicht in ein paar Jahren?
Wei überbringt Eileen die gute Nachricht und schließt spontan vorzeitig: "Lasst uns den Abend im Theater verbringen!" Das Stück ist sehr experimentell und gedanklich sind die beiden sowieso ganz wo anders. Es ist aber dennoch ein schöner Abend.
Ein Abend im Theater mit einer hübschen Frau an seiner Seite? Das wäre so krass! Albert übt fleißig Anmachsprüche am Spiegel. Mit Erfolg! Wer hätte gedacht, dass "du bist eine Rakete!" so gut ankommt? Er und Mechthild haben viel Spaß.
Aber insgeheim schwärmt er für Julia und findet Hannes Verhalten gegenüber Julia und Eileen unentschuldbar. Das verkündet er ihm persönlich. Er kann nicht glauben, dass Hannes und Julia Eltern werden. Aber Familienplanung steht noch nicht auf Alberts Plan. Er genießt die Teenagerzeit mit seinen Schwestern und den beiden besten Freunden Anton und Arthur. Sie sind alle dicke Freunde.
Über seine Zukunft macht er sich noch keine großen Gedanken. Vielleicht auch eine WG mit besten Freunden, wie seine Schwester? Oder Rockstar, das wäre super. Besonders viel Geld verdient bisher nicht mit der Musik. Und große Erfolgschancen sieht er dafür im Apfelblütental auch nicht. Doch er liebt es hier und würde für kein Geld und keine Karriere der Welt von hier wegziehen.
Denn er liebt die Nachbarschaft hier. Die schönen und oftmals chaotischen Feste. Diesmal ein Frühlingsfest mit leckerem Essen und guter Gesellschaft.
Die Jungs schlagen sich die Bäuche voll und du Damen tanzen wild auf dem Parkett. Jung und Alt. Seite an Seite. Nur mit den neusten Tanzschritten kann Mutter Lotta nicht mehr mithalten.
Da tanzt sie lieber später gemütlich draußen mit Wei auf der Terrasse. Wieso hat sie Idiotin nicht diesen traumhaften Mann geheiratet? Er ist ihr allerbester Freund und Vater ihrer bezaubernden Tochter.
#BACC#apfelblütental#Sonnenschein#Eileen Sonnenschein#Lotta Sonnenschein#Albert Sonnenschein#Wei Wáng#Larissa Bär#selma heinzelmann#Beate Klein#Anton Blume#Arthur Bär#Yvonne Royal#Yasmin Royal#Kimberly von Fliegenpilz#ts2#sims 2#Teil 8#Frühling#Gameplay
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Glück gehabt
Vor vielen Jahren sagte eine Frau einmal etwas, das mich sehr erschrak. Ich war vielleicht zehn. Mit meinen Eltern war ich zu Besuch bei meiner Großmutter, und als diese ankündigte, nachmittags eine Freundin zu besuchen, fragte ich, ob ich mitdürfe. Ich wusste, dass besagte Frau blind war. Meine Großmutter würde ihr vorlesen. Ich kannte keine Blinden. Mit einer Mischung aus Grusel und Vorfreude sah ich der Begegnung entgegen.
Ich war erleichtert, als ich feststellte, dass die Augen der Frau ganz normal aussahen, nicht milchigtrüb oder anders fremd. Sie sah in meine Richtung, als sähe sie mich. Dabei hörte sie mich nur. Sie war im Alter meiner Großmutter, Anfang siebzig, und freundlich. Einige Textstellen aus dem Neuen Testament wollte sie hören, sodann die wichtigsten Artikel aus der Zeitung. Nachdem auch die vorgelesen waren, bat sie meine Großmutter, im Garten die Blumen zu gießen, und mich, sitzen zu bleiben. Mir wurde mulmig, doch ich sagte nichts.
Als wir allein waren, erklärte die Frau, sie wollte, dass ich etwas wüsste. Das Glück im Leben sei gerecht verteilt. Sei jemand lange glücklich, komme schließlich das Unglück; umgekehrt hole das Glück den Unglücklichen irgendwann ein. Sie selbst habe eine wunderbare Kindheit gehabt und einen Mann gefunden, den sie mehr geliebt habe als alles auf der Welt. Einen Sohn habe sie ihm geboren, der so reizend war wie kein anderes Kind. Dann sei ihr Glück erschöpft gewesen. Der Mann fiel im Krieg, und der Sohn wandte sich, wohl unter Einfluss seiner Ehefrau, von ihr ab. Bald darauf raubte eine Krankheit ihr das Augenlicht. Doch sie hadere nicht damit, denn, wie gesagt: Das Unglück, das ihr widerfahren sei, entspreche dem Glück, das ihr geschenkt worden war. Ich schwieg bestürzt. Bald kehrte meine Großmutter zurück.
Ich sprach weder mit ihr noch mit sonst jemandem über den Vortrag der Frau. Er machte mir Angst. Eine Weile fragte ich mich, ob sie recht gehabt haben könnte und jede schöne Stunde abgebüßt werden müsste. Irgendwann aber verblasste der Eindruck der Begegnung, und als sie mir wieder einfiel, dachte ich, die Frau habe sich das Ganze wohl zurechtgelegt, um einen Sinn in ihrem Schicksal zu erkennen.
Trotzdem denke ich noch manchmal daran zurück, wenn mir einfällt, dass ich bisher viel Glück gehabt habe. Kürzlich habe ich sogar, weil mir das Glück so zuverlässig vorkommt, ein Jahreslos der »Aktion Mensch« sowie ein Los der Kunstlotterie der UNO-Flüchtlingshilfe gekauft. Ich rechne nicht direkt mit einem Gewinn, aber für möglich halte ich ihn schon. Bleibt er aus, habe ich immerhin gehofft.
Die alte Frau ist wenige Monate nach unserem Treffen gestorben; ich weiß noch, dass ich mich damals fragte, ob sie froh darüber war oder nicht.
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#WMDEDGT am 5. März 2023
„Was machst du eigentlich den ganzen Tag?“ – kurz WMDEDGT – fragt Frau Brüllen immer am Monatsfünften. Es soll die alte Tradition des Tagebuchbloggens zumindest für einen Tag im Monat beleben. Im Blog von Frau Brüllen werden die Beiträge dann immer gesammelt. Hier ist der aktuelle Monat.
Schon wieder ein Sonntag.
[2:30] Seit ein paar Tagen hat Klein-Lea die Angewohnheit, gegen halb drei zu mir ins Bett zu kriechen. Ein paar Minuten will sie dann kuscheln, anschließend darf ich sie widerwortfrei in ihr Bett zurückgeleiten. Heute träume ich, dass ich das erledige, wache von meinem eigenen Schnarchen wieder auf und setze das, was ich geträumt habe, in die Tat um. Oder war das auch ein Traum?
[6:30] Wohl nicht. Nachdem ich sowieso schon mindestens eine halbe Stunde nur noch döste, weil der kleine Herr in unserem Raum lautstark vor sich hin brabbelte, höre ich einen Ruf aus dem Tochter-Zimmer. Die Ehefrau auch, die aufsteht und sich um den Fall kümmert. Von den folgenden anderthalb Stunden weiß ich nur noch, dass Klein-Tyler aus seinem Babybett befreit wird. Ansonsten darf ich weiter dösen.
[8:00] Ich erscheine an einem frisch gedeckten Frühstückstisch. Herrlich! Hätte ich nicht Halsschmerzen und allgemein Erkältungsgefühle, wäre ich noch besser gelaunt.
[9:00] Nach dem Frühstück räume ich mit Klein-Lea Sachen aus ihrem Zimmer in Kartons. Der bald beginnende Umbau wirft arbeitsreiche Schatten voraus. Schon gestern haben wir nichts anderes gemacht, als Kisten zu packen und Sachen auszusortieren.
[11:30] Die Kinder müssen an die frische Luft (und die Eltern auch). Wir gehen zu einem etwas entfernteren Spielplatz („der mit den drei Schaukeln“), bewegen uns also auch ein wenig. Ich werde gezwungen, zu rutschen.
[13:00] Gegen Ende des Ausflugs kippte die Stimmung bei der Tochter teils dramatisch, aber mit viel gutem Zureden schaffen wir es heil nach Hause. Nach einer kurzen Pause auf dem Sofa, bei dem aus Versehen auch der Fernseher mit einer Kinderserie läuft, ist die Welt wieder in Ordnung.
[14:00] Fortan widmen wir uns dem Wohnzimmer. Dort gibt es auch Schränke mit Inhalten, man soll es kaum glauben. Klein-Lea ist weniger hilfreich als zuvor, sie sabotiert vielmehr meine Bemühungen, indem sie immer wieder Inhalte aus den Kartons zurücksortiert. Aber gutes Zureden hilft auch hier.
[17:00] Renter-Uhrzeit-Abendessen. Wir hatten aber auch alle Kohldampf! Und es entschleunigt den Sonntagabend (wir berichteten). Schön, dass uns das wenigstens an WMDEDGT-Sonntagen gelingt.
[17:45] Ich bugsiere zwei Kinder in die Badewanne. Den Sohnemann bade ich und übergebe ihn dann der Mutter zur weiteren Behandlung. Anschließend widme ich mich der Tochter. Parallel telefoniere ich ab 18 Uhr natürlich mit meinem Vater. Er hat Glück, dass Wasserspritzer nicht über die Telefonleitung übertragen werden.
[18:45] Nach diesem wirklich ausgiebigen Bad mache ich Klein-Lea bettfertig, bringe sie auch dorthin und lese ihr noch ihre Gutenachtgeschichte vor. „Schlaf schön! Morgen ist wieder Kita“, sage ich ihr zum Abschied. „Ja, ich freue mich auf die Kita“, antwortet Klein-Lea.
[19:30] Früh wie selten treffe ich die Ehefrau auf dem Sofa. Ich nutze die Zeit, um noch was für den Kita-Förderverein zu erledigen. Dann lese ich ein wenig und blogge (Hi!).
[21:45] Ich werde zu Bett gegangen sein. Wenn es läuft wie in den letzten Wochen, werde ich trotz aller Versuche, länger wach zu bleiben, deutlich vor 23 Uhr eingeschlafen sein.
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