#mit Emotionen richtig umgehen
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Do you want to become a baby again? Have you ever dreamed of wetting your bed like before? depend on diapers? enjoy raw childish emotions? need a stuffie for bedtime? this and much more can be achieved if you REALLY want and with the help of some of these files.
Don’t underestimate the power of your own mind, your mind will end up having something you’re not willing to handle for the rest of your life.If you’re ready, get stuffed and become a real baby again! a-goo-goo gaa-gaa does you little harm!dm mummy now
Möchten Sie wieder ein Baby werden? Haben Sie schon einmal davon geträumt, wieder ins Bett zu machen? Auf Windeln angewiesen zu sein? Unverbrauchte kindliche Emotionen zu genießen? Ein Kuscheltier zum Einschlafen zu brauchen? Dies und vieles mehr können Sie erreichen, wenn Sie es WIRKLICH wollen und mit Hilfe einiger dieser Dateien.
Unterschätzen Sie nicht die Macht Ihres eigenen Geistes, Ihr Geist wird am Ende etwas haben, mit dem Sie für den Rest Ihres Lebens nicht umgehen können. Wenn Sie bereit sind, lassen Sie sich ausstopfen und werden Sie wieder ein richtiges Baby! a-goo-goo gaa-gaa schadet Ihnen kaum!dm Mama jetzt
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Do you want to become a baby again? Have you ever dreamed of wetting your bed like before? depend on diapers? enjoy raw childish emotions? need a stuffie for bedtime? this and much more can be achieved if you REALLY want and with the help of some of these files.
Don't underestimate the power of your own mind, your mind will end up having something you're not willing to handle for the rest of your life.If you're ready, get stuffed and become a real baby again! a-goo-goo gaa-gaa does you little harm!
Möchten Sie wieder ein Baby werden? Haben Sie schon einmal davon geträumt, wieder ins Bett zu machen? Auf Windeln angewiesen zu sein? Unverbrauchte kindliche Emotionen zu genießen? Ein Kuscheltier zum Einschlafen zu brauchen? Dies und vieles mehr können Sie erreichen, wenn Sie es WIRKLICH wollen und mit Hilfe einiger dieser Dateien.
Unterschätzen Sie nicht die Macht Ihres eigenen Geistes, Ihr Geist wird am Ende etwas haben, mit dem Sie den Rest Ihres Lebens nicht umgehen wollen. Wenn Sie bereit sind, lassen Sie sich ausstopfen und werden Sie wieder ein richtiges Baby! a-goo-goo gaa-gaa schadet Ihnen kaum!
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Wie Man Babys Bei Der Verarbeitung von Emotionen Unterstützt
https://www.babyentwicklung.com/?p=4101 Entdecken Sie, wie emotionale Unterstützung Babys hilft, Gefühle zu erkennen und eine gesunde emotionale Entwicklung in einem sicheren Umfeld zu fördern.Einführung Die emotionale Entwicklung von Babys spielt eine entscheidende Rolle für ihre spätere Gesundheit und ihr Wohlbefinden. In den ersten Lebensjahren lernen sie, ihre Emotionen zu erkennen, zu verarbeiten und auszudrücken. Es ist von großer Bedeutung, dass Eltern und Betreuungspersonen ihnen die richtige Unterstützung bieten, um ein starkes Fundament für ihre emotionale Intelligenz zu schaffen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Babys helfen können, Gefühle zu erkennen, Strategien zur Förderung ihrer emotionalen Kompetenz zu entwickeln und ein sicheres Umfeld zu schaffen, das ihre emotionale Entwicklung begünstigt. Erfahren Sie, wie die richtige Unterstützung zu einer gesunden emotionalen Entwicklung führt und das Wohlbefinden Ihres Babys nachhaltig verbessert. Die Bedeutung Der Emotionalen Unterstützung Für Babys Die emotionale Unterstützung ist entscheidend für die gesunde Entwicklung von Babys, da sie die Grundlage für ihr zukünftiges emotionales und soziales Wohlbefinden legt. Babys sind von Natur aus auf die Reaktionen ihrer Bezugspersonen angewiesen, um ein Gefühl von Sicherheit und Stabilität zu entwickeln. Wenn sie in der frühen Lebensphase wie man mit emotionaler Unterstützung versorgt werden, lernen sie, ihre eigenen Gefühle zu erkennen und zu regulieren. Emotionale Unterstützung umfasst die Fähigkeit von Eltern und Betreuern, auf die emotionalen Bedürfnisse des Babys einzugehen. Hierzu gehört, auf deren Schreien oder Unruhe zu reagieren, Trost zu spenden und liebevolle Interaktionen zu fördern. Eine starke emotionale Bindung zwischen dem Baby und den Bezugspersonen ist ausschlaggebend, um Gefühle von Vertrauen und Geborgenheit zu schaffen. Darüber hinaus ermöglicht die emotionale Unterstützung, dass Babys lernen, Empathie und soziale Interaktionen zu verstehen. Indem sie erleben, wie man auf andere reagiert und Gefühle teilt, entwickeln sie ein besseres Verständnis für emotionale Ausdrucksformen, was ihnen später in zwischenmenschlichen Beziehungen zugutekommt. In der Gesamtheit trägt die emotionale Unterstützung dazu bei, die Resilienz von Babys zu stärken. Sie lernen, auch in herausfordernden Situationen oder bei negativen Emotionen angemessen zu reagieren. In der frühen Kindheit gelegentlich Schwierigkeiten zu haben, ist normal. Jedoch können Babys, die eine starke emotionale Unterstützung erfahren, besser damit umgehen und sich schneller von emotionalem Stress erholen. Wie Man Babys Bei Der Erkennung Von Gefühlen Hilft Um zu verstehen, wie man Babys bei der Erkennung von Gefühlen hilft, ist es wichtig, eine Umgebung zu schaffen, die ihnen hilft, mit verschiedenen Emotionen in Berührung zu kommen und diese zu identifizieren. Hier sind einige effektive Methoden: Gesichtsausdrücke Strategien Zur Förderung Der Emotionalen Intelligenz Bei Babys Die Entwicklung der emotionalen Intelligenz bei Babys ist ein wichtiger Bestandteil ihrer emotionalen Unterstützung. Hier sind einige effektive Strategien, die Eltern und Betreuer anwenden können, um die Wie Man Emotionen in jungen Jahren fördert: Positive Interaktionen: Regelmäßige, positive Interaktionen mit dem Baby schaffen eine Grundlage für emotionale Sicherheit. Lächeln, Singen und verbales Kommunizieren tragen dazu bei, eine positive Bindung aufzubauen. Emotionale Szenarien schaffen: Nutzen Sie alltägliche Situationen, um Emotionen zu benennen und auszudrücken. Zeigen Sie Ihrem Baby als Antwort auf bestimmte Reize, wie Freude oder Trauer aussieht. Vorbild sein: Kinder lernen durch Nachahmung. Zeigen Sie gesunde Bewältigungsmechanismen und den Umgang mit eigenen Emotionen, um Ihrem Baby ein Beispiel zu geben. Spielerisches Lernen: Setzen Sie Spielzeuge und Spiele ein, die Emotionen thematisieren. Puppenspiele oder Schadenszenarien können helfen, verschiedene Gefühle zu identifizieren und auszudrücken. Aktives Zuhören: Während das Baby mehr Laute und Lautäußerungen macht, ist es wichtig, aktiv zuzuhören und adäquat zu reagieren. Dies fördert die Kommunikation und macht sie emotional reicher. Durch die Anwendung dieser Strategien können Eltern und Betreuer dazu beitragen, dass Babys emotionale Intelligenz entwickeln, die ihnen helfen wird, ihre eigenen Gefühle und die anderer im Laufe ihres Lebens besser zu verstehen und zu verarbeiten. Wie Man Ein Sicheres Umfeld Für Emotionale Entwicklung Schafft Ein sicheres Umfeld ist entscheidend für die gesunde emotionale Entwicklung von Babys. Hier sind einige wichtige Aspekte, die Eltern und Betreuer berücksichtigen sollten, um ein solches Umfeld zu schaffen: Emotionale Verfügbarkeit: Seien Sie für Ihr Baby emotional verfügbar. Stellen Sie sicher, dass Sie auf seine Bedürfnisse reagieren und ihm das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit geben. Routinen und Stabilität: Strukturierte Tagesabläufe und vertraute Rituale helfen Babys, Vorhersehbarkeit und Sicherheit zu erleben, was ihre emotionale Stabilität fördert. Förderung von Bindung: Fördern Sie eine starke Bindung, indem Sie häufigen physischen Kontakt wie Umarmungen und Kuscheln bieten. Dies schafft Vertrauen und Sicherheit. Ein sicheres Zuhause: Gestalten Sie die physische Umgebung sicher und kinderfreundlich. Reduzieren Sie potenzielle Gefahren, damit Babys sich frei bewegen und erkunden können, ohne Angst zu haben. Positive Interaktionen: Interagieren Sie häufig und positiv mit Ihrem Baby, indem Sie es ansprechen, lächeln und lachen. Solche positiven Erfahrungen fördern das emotionale Wohlbefinden. Vorbildfunktion: Seien Sie ein Vorbild für Ihre Kinder. Zeigen Sie gesunde emotionale Ausdrucksformen und helfen Sie ihnen, mit eigenen Gefühlen umzugehen. Indem Sie diese Prinzipien in die Praxis umsetzen, zeigen Sie Ihrem Baby, wie wichtig ein sicheres Umfeld für seine emotionale Entwicklung ist. Dadurch wird nicht nur das Vertrauen gestärkt, sondern auch die Grundlage für eine gesunde emotionale Intelligenz gelegt. Ergebnisse Der Unterstützung: Gesunde Emotionale Entwicklung Bei Babys Die Unterstützung von Babys bei der Verarbeitung von Emotionen hat weitreichende positive Auswirkungen auf ihre gesunde emotionale Entwicklung. Eine sorgfältige emotionale Förderung kann dazu beitragen, dass Babys nicht nur ihre eigenen Gefühle besser verstehen, sondern auch die Emotionen anderer wahrnehmen und angemessen darauf reagieren können. Hier sind einige bedeutende Ergebnisse, die aus der Unterstützung der emotionalen Entwicklung von Babys hervorgehen: Stärkere Bindungen: Babys, die emotionale Unterstützung erhalten, entwickeln oft stärkere Bindungen zu ihren Bezugspersonen, was sich positiv auf ihre soziale Entwicklung und Vertrauensbildung auswirkt. Increased emotional resilience: Die Fähigkeit, mit Stress und Schwierigkeiten umzugehen, wird durch frühe emotionale Unterstützung gestärkt. Dies verleiht Babys und späteren Kindern die nötigen Werkzeuge, um in herausfordernden Situationen resilient zu bleiben. Besseres Selbstwertgefühl: Emotionale Unterstützung fördert das Selbstwertgefühl und das Selbstbewusstsein von Babys, was zu einer positiven Selbstwahrnehmung führt. Entwicklung Empathie: Durch die Unterstützung im Verstehen von Emotionen lernen Babys, Mitgefühl mit anderen zu entwickeln, was ihre sozialen Fähigkeiten erheblich verbessert. Negative Verhaltensweisen reduzieren: Eine solide emotionale Unterstützung kann zur Verringerung von Verhaltensproblemen beitragen, da Babys lernen, ihre Emotionen auf gesunde Weise auszudrücken. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wie man Babys bei der emotionalen Unterstützung hilft, entscheidend für ihre umfassende Entwicklung ist. Eine sorgfältige und liebevolle Begleitung in der frühen Lebensphase fördert nicht nur die emotionale Gesundheit, sondern legt auch das Fundament für starke soziale Fähigkeiten und Resilienz im späteren Leben.
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30. Tag nach dem Brief
Tag 30! Angst und Unruhe bestimmt heute meinen Tag. Jegliche versuche meinen Parasympathikus zu aktivieren haben nicht so richtig funktioniert. Ich hasse es wenn die Angst mich völlig einnimmt und meinen Alltag in seinen Besitz zieht. Die Angst die eigentlich eine beschützende Rolle einnehmen soll, dies in der Vergangenheit auch häufig gerechtfertigt war. Heute und eigentlich auch an den meisten anderen Tagen hat die Angst eigentlich nichts zu suchen, da es keine relevante Gefahr gibt, nichts wovor ich beschützt werden müsste. Es gibt Tage an den kann ich mit der Angst gut umgehen, aber an den meisten Tagen gelingt es mir nicht. Ich wünschte mir so sehr, dass sie verschwindet, dass ich wieder frei Leben kann. Ohne das sie mich ständig begleitet. Ich will anderen Emotionen wieder den Platz geben, den die Angst für sich beansprucht. Freude, Ehrfurcht, Glück und ja ich will auch die Liebe wieder richtig als Liebe empfinden und spüren. Das bin ich Shorty schuldig. Nein das bin ich mir schuldig. Oft bin ich so sauer auf mich selbst, weil ich mich nicht schon früher um mich selbst gekümmert habe, aber es bringt mir nichts, denn dadurch kriege ich die Angststörung bzw die Ptbs auch nicht schneller in den Griff. Also wie so oft muss ich mich mal wieder in Akzeptanz üben.
#mywayoutofdepression#angst#therapie#depressing shit#selbstreflektion#selbstzweifel#selbsthass#verzweiflung#hoffnung#angststörung#ptbs#depression
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Resilienz verstehen: Ihre Bedeutung im Alltag
Die Resilienz Bedeutung in unserem täglichen Leben ist enorm. Sie ermöglicht es uns, schnell von Rückschlägen zu erholen und Herausforderungen zu meistern. Diese Fähigkeit beeinflusst, wie wir mit Stress und Frustrationen umgehen. Studien belegen, dass Resilienz erlernt und gestärkt werden kann. Das bedeutet, es ist nie zu spät, diese wichtige Eigenschaft zu entwickeln. Die Resilienz im Alltag ist entscheidend, um Krisen als Chancen zur persönlichen Entwicklung zu sehen. Es ist wichtig, die Resilienz Definition als ein dynamisches Konzept zu begreifen. Dieses Konzept ist in jedem von uns verankert und kann weiterentwickelt werden. Schlüsselerkenntnisse - Resilienz ist die Fähigkeit, sich von schwierigen Situationen zu erholen. - Resiliente Menschen leiden weniger unter langfristigen Schäden durch Lebensereignisse. - Akzeptanz und positive Sichtweisen tragen zur Resilienz bei. - Selbstwirksamkeit stärkt die Resilienz. - Positive Emotionen und Hobbys fördern die Resilienz. - Unterstützung von anderen ist entscheidend für den Ausbau der Resilienz. - Resilienz kann durch gezielte Strategien erlernt werden. Was ist Resilienz? Der Begriff Was ist Resilienz beschreibt eine essentielle Fähigkeit des Menschen, die in Krisenzeiten besonders relevant wird. Er leitet sich vom lateinischen resilire ab und bezeichnet die Fähigkeit, nach schweren Belastungen zu erholen. Eine Resilienz Definition umfasst die positive Anpassung an schwierige Lebensumstände, wie Krisen oder persönliches Unglück. Psychologisch betrachtet, bezeichnet Resilienz die Fähigkeit, das psychische Wohlbefinden zu bewahren und mentale Stärke zu demonstrieren. Resiliente Individuen reagieren positiv auf Herausforderungen und erholen sich schnell von Rückschlägen. Eine gängige Metapher ist das Bild eines Kapitäns, der ein Segelboot durch einen Sturm steuert und sich an die wechselnden Bedingungen anpasst. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass Resilienz sich im Laufe des Lebens weiterentwickelt. In den letzten Jahren konzentriert sich die Forschung zunehmend auf die Resilienz von Erwachsenen. Frühere Studien, wie die Kauai-Studie von Emmy Werner in den 1950er Jahren, fokussierten sich auf Kinder. Diese Studie zeigte, dass ein Drittel der Kinder aus belastenden Verhältnissen resilient wurde und sich zu stabilen Erwachsenen entwickelte. Resilienz Definition Die Resilienz Definition umfasst verschiedene Aspekte der psychischen Widerstandskraft. Sie ermöglicht es Individuen, stressige Situationen und herausfordernde Lebensereignisse erfolgreich zu bewältigen. Resilienz wird oft als Fähigkeit beschrieben, trotz Widrigkeiten zu wachsen und sich wieder zu erholen. Sie spielt eine entscheidende Rolle in der Bedeutung von Resilienz, besonders in einem sich ständig verändernden Umfeld. Eine wesentliche Komponente der Resilienz ist die interne Kontrollüberzeugung. Resiliente Personen glauben daran, ihr Schicksal selbst in der Hand zu haben. Sie besitzen ein realistisches Selbstbild. Diese Einstellung fördert die Fähigkeit, konstruktive Bewältigungsstrategien zu entwickeln und auch in schwierigen Zeiten handlungsfähig zu bleiben. Forschung zeigt, dass negative Faktoren wie unsichere Bindungen oder geringe kognitive Fertigkeiten die Resilienz gefährden können. Langzeitstudien haben ergeben, dass Resilienz im Laufe der Zeit erlernt werden kann. Kinder und Jugendliche benötigen oft langfristige Anpassungslösungen, um ihre Resilienzentwicklung zu unterstützen. Ein Drittel von 698 beobachteten Kindern wuchs trotz schwieriger Lebensumstände zu stabilen Erwachsenen heran. Das zeigt, dass Resilienz durch die richtige Unterstützung gefördert werden kann. Zusammenfassend ist Resilienz ein dynamisches Konzept. Es berücksichtigt nicht nur individuelle Charakterstärken, sondern auch soziale Unterstützung und Umweltfaktoren. Die Differenzierung zwischen resilienten Personen und denen, die aufgrund traumatischer Erfahrungen weiterkämpfen, verdeutlicht die Vielfalt der Resilienz-Definitionen. Der Begriff wird auch im Unternehmenskontext verwendet, wo die Fähigkeit zur Anpassung und Weiterentwicklung betont wird. Du kannst mehr über die positive Eigenschaften von Resilienz erfahren und wie diese in verschiedenen Lebensbereichen wirken. Bedeutung von Resilienz Die Bedeutung von Resilienz ist entscheidend für dein tägliches Leben. Resilienz ist eine essenzielle Lebenskompetenz, die uns befähigt, Herausforderungen zu meistern. Sie hilft dir, Kontrolle zu behalten und lösungsorientiert zu handeln. Resiliente Menschen sind anpassungsfähig und entwickeln positive Perspektiven, auch in Krisen. Resilienz als Lebenskompetenz Resilienz ist mehr als ein Schlagwort; sie ist eine nützliche Fähigkeit im Alltag. Sie verbessert dein emotionales Wohlbefinden und fördert eine gesunde Bewältigungsmechanik. Resilienz stärkt den Zusammenhalt in Gemeinschaften und verbessert zwischenmenschliche Beziehungen. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Liebe wird Idealisiert, es wird niemals so werden, wie in Filmen, Märchen oder co.
Von Kindheit an wird uns etwas gezeigt, was so nicht existiert. Ich kenne niemanden, der nicht kaputt ist. Ich kenne nur Menschen mit Bindungsängsten, Altlasten aus alten Beziehungen, Vertrauensproblemen oder die naiven, die noch glauben, dass alles gut wird.
Ich habe aus meinen vergangenen Beziehungen/Affären und anderen Kontakten so viel gelernt. Nein ich bin nicht perfekt, aber ich bin einfach ich, ich wusste, dass ich eines Tages gut genug für eine Person sein werde, dass ich einfach nur ich sein kann und das reicht. Und genauso wird es auch bei dir sein!
Wenn es nicht passt, soll es nicht sein, denn sonst hätte es gepasst! Alles in unserem Leben ist vorbestimmt, wie wir damit umgehen, können wir allerdings bestimmen🙏🏻
Es kommen manchmal Situationen, mit denen man im Leben nie gerechnet hat. Egal ob dich dein*e Partner*in betrogen hat, dich angelogen hat oder dir etwas verheimlicht hat, egal was das Problem ist, hör auf dein Gefühl, hör tief in dich hinein, vergleiche die Person niemals mit anderen, versuche die Situation aus der Vogelperspektive zusehen, versuche deine Emotionen aus und vor zu lassen und betrachte die Situation ganz nüchtern, denn nur so kannst du die richtige Entscheidung treffen♥️
P.s. Du bist genug und du warst immer genug! Mach deinen Wert niemals von einem Menschen abhängig, denn die einzige Person, die deinen Wert bestimmt bist du selbst! Und sei es dir wert für dich einzustehen und nein zu sagen!♥️🙏🏻
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Musik ist die Sprache des Friedens
Zitat von Diane Sare:
"Heute Abend möchte ich über die Bedeutung der klassischen Musik sprechen, was durchaus mit dem Aufbau einer Friedensbewegung zusammenhängt. Denn damit die Menschheit die nächste Stufe erreichen kann, auf der Kriege der Vergangenheit angehören, müssen wir unsere Gefühle so erziehen, wie es Friedrich Schiller beschrieben hat. Schiller sagte, der „erhabene“ Mensch, eine „goldene Seele“, sei derjenige, der das Richtige nicht aus Pflichtgefühl, sondern aus Nächstenliebe tut. Man tut das gerne, was notwendig wird, auch wenn das eine gewisse Selbstaufopferung oder körperliche Entbehrungen erfordert. Man hat sich selbst so weit entwickelt, daß es einem Freude macht, Dinge zum Wohl der Menschheit zu tun.
Es ist für alle ein Kampf, dahin zu gelangen. Vielleicht gibt es ja irgendwo jemanden, der vollkommen konsequent ist und immer nur Gutes tut, aber die meisten von uns haben, glaube ich, ihre Höhen und Tiefen. Es ist ein ständiger Kampf. Die klassische Musik, etwas Schönes, kann uns inspirieren und uns helfen, Zugang zu diesen Emotionen zu finden – unsere Emotionen so zu erziehen, daß wir fähig sind, so zu handeln, wie es die Menschheit dringend braucht…"
Zitat Zitat von Gürer Aykal: "Mozart ist mein ein und alles. Heute üben Menschen Mozart. Morgen werden Menschen Mozart genießen. Nächstes Jahr werden vielleicht Millionen von Menschen Mozart studieren und versuchen, Mozart zu spielen und Mozart zu hören und glücklich und gesund zu werden. Musik, besonders Mozart! Wenn du aufmerksam zuhörst, wirst du ein guter Mensch sein, verstehen Sie? Du wirst keinen Krieg führen, du wirst keinen Atomkrieg führen. Wir müssen viel Musik machen. Wir müssen an jeder Ecke Konzerte geben. Wir müssen unsere Musik öffentlich machen, wir müssen unseren Nationen begreiflich machen, wie wichtig Musik in unserem Leben ist.
Mozart ist mein Prophet."
Zitat von Diane Sare: "Ich habe über die unglaubliche Spannung des Augenblicks nachgedacht, in dem wir uns befinden. Es ist klar, daß ein großer Teil der Weltbevölkerung nach neuen Beziehungen strebt, in denen sie sich gegenseitig respektieren, in denen sie aktiv die Armut beseitigen, in denen sie die souveränen Rechte anderer Länder respektieren. Und dann gibt es da noch dieses verrottete, verschrumpelte Relikt des Kolonialsystems, wie ein alter Griesgram am Stock, der sagt: „Nein, ihr müßt das so und so machen!“ Leider hat der alte Griesgram am Stock die Macht, uns alle mit einem Atomkrieg auszulöschen.
Da ist also diese Spannung, die, meine ich, für die Menschen schwer auszuhalten ist. Ich glaube, das fordert einen emotionalen Tribut. Es ist, als hörte man einen endlos langen Akkord mit einem doppelten lydischen Intervall oder einer verminderten Septime. Man will wissen, wie es sich auflöst; man will die Antwort wissen, man will wissen, wie es dazu kommt. Und wenn man darüber nachdenkt, was man in einer Musikaufführung entwickelt, und auch in gewissem Sinne, wenn man sich in diesen Momenten der Spannung befindet, dann erkennt man auch das große Potential, das darin steckt.
Ich habe wirklich das Gefühl, daß durch die Teilnahme an einer Aufführung klassischer Musik die Seele geschult wird. Ich denke, es ist eines der großen Verbrechen in den Vereinigten Staaten, daß die Menschen das nicht in der Schule lernen. Die Kinder singen nicht; sie haben keinen Musikunterricht; es gibt keine Ensembles. Sie haben kein Ventil für Gefühle, mit denen sie nicht umgehen oder die sie nicht kontrollieren können. Keine Möglichkeit, diese Dinge auszudrücken."
Zitat von Gürer Aykal: "Mozart; aber ein anderer ist Beethoven. Wenn ich zum Beispiel ein Problem habe, wenn ich ein Problem lösen muß, wenn ich für etwas kämpfen muß, dann fange ich an und höre Beethoven. Wenn man als Dirigent Beethoven hört, und auch mit einem perfekten Ohr, kann man auch die Symphonien hören. Ich höre immer Beethoven und studiere Beethoven, weil Beethoven mir Kraft gibt. Es macht mich kraftvoller, es macht mich anspruchsvoller. Mozart ist anders, wenn Sie als Dirigent eine Sinfonie von ihm dirigieren, dann werden Sie quasi mit diesem Komponisten tanzen. Sie werden sich in ihn verlieben. Aber ich halte Abstand zu ihnen. Mozart und Beethoven. Beethoven, ich wiederhole es, mit Beethoven kann ich leicht streiten. Ich kann meine Gefühle leicht mit Beethoven beschreiben. Das ist es."
https://schiller-institut.de/seiten/2023/aykal.html
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Es ist komisch. Fast einen ganzen Monat ist er nun weg. Wir sind nicht getrennt. Bedingt durch die Arbeit ist er im Ausland. Voraussichtlich noch bis Mitte Dezember, vielleicht kommt er auch Ende November wieder zurück. Das komische ist, dass es mir so leicht fällt. Mir fällt es so leicht alleine zu sein, ihn nicht zu sehen oder berühren zu können. Ich, die beiden Hunde und sonst niemand. Und es fällt mir leicht. Die Wochen bevor seine Reise losging waren für mich der Horror. Ich habe mir die schlimmsten Szenarien ausgedacht, bin ihm so gut es ging nicht einen Millimeter von der Seite gewichen, habe alles und jeden sonst vernachlässigt und habe nichts zustande bringen können, außer bei ihm zu sein. Nichts anderes hat mich glücklich gemacht. Und jetzt ? Jetzt ist alles so leicht und ich bin so verwirrt. Seit er weg ist, habe ich mich um mein Leben bemüht. Seit Februar bin ich krankgeschrieben, aber seit zwei Wochen arbeite ich wieder. Ich knüpfe wieder Kontakt zu alten Freunden, die ich seit Beginn der Beziehung vernachlässigt habe. Ich koche regelmäßig und gerne nur für mich alleine. Weil ich es für mich gerne tue, nicht weil ich es muss. Ich gehe kleine Baustellen im Haus an, die ich gerne ändern möchte. Ich schaue nach Möbeln, räume ewig ignorierte Ecken auf, organisiere alles so wie es gut passt und wie es mich zufrieden stellt. Ich kümmere mich aktiv um die Hunde, nehme das Spiel und auch die Ruhe mit ihnen bewusst wahr und genieße es. Ich genieße es so sehr. Ich tue Dinge nur für mich. Ich gönne mir Me-Time. Ob es ein entspannter Abend mit einem Puzzle ist, eine Runde um die Häuser mit den Hunden oder lange Telefonate mit lieben Menschen. Oder größere Dinge, die ich mich traue. Mich seiner Mutter zu öffnen und ihr nochmal eine ehrliche Chance zu geben, die Arbeit seit Anfang des Monats die mich jetzt schon sehr bereichert oder ganz spontan Sonntag abends ganz alleine nach Hamburg zu einer Veranstaltung zu fahren. Ich fühle mich innerlich größer. Ich fühle mich größer und stärker. Außerdem bin ich stolz auf mich, dass ich mich selbst eines besseren belehren konnte. Ich sitze nicht nur zu Hause und warte bis er wieder kommt. Ich weine nicht jeden Abend und kann nicht richtig einschlafen. Ich bekomme keine Anfälle von Eifersucht die so stark sind, dass ich diese Emotionen an jedem auslassen muss. Mich stört es nicht, wenn er sich lange nicht meldet. Es ist okay für mich, dass wir nur ein Mal telefoniert haben seit er weg ist. Auf einer Seite macht mich das alles sehr glücklich. Und auch wirklich stolz. Ich glaube niemand hat so wirklich damit gerechnet, dass ich so gut damit umgehen kann. Andererseits macht es mir Angst. Ich weiß nicht, warum das so ist. Vielleicht werde ich entspannter, vielleicht wird er mir aber auch egal ? Vielleicht wird mir die Beziehung egal ? Noch kann ich das alles nicht wirklich zuordnen. Aber ich weiß, dass es mir schwer fällt das alles einfach so anzunehmen. Ich suche sofort einen negativen Punkt, obwohl alles in allem ja positiv ist. Außerdem habe ich Angst, dass all das sofort wieder weg ist sobald er zurück ist. Das ich in all die alten Muster falle, die unsere Beziehung so schwer gemacht haben. Ich denke die Zeit wird zeigen, wie es weiter geht. Momentan bin ich guter Dinge, aber ich möchte mich trotzdem nicht zu früh freuen. Jetzt werde ich ins Bett gehen, in ein paar Stunden ruft nämlich wieder die Arbeit. Ich gehe endlich wieder arbeiten, ich habe es wirklich geschafft…
#borderline thoughts#relationship#late night thoughts#gedanken#vielleicht#was wäre wenn#liebe#entfernung
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Gefühle, nein, Emotionen. Man verbot mir das fühlen, das Sein. Emotionen bedeutet übersetzt: E-Motion Das Wort Englisch, symbolisch. Übersetze es und du verstehst was Emotionen sind. Was Gefühle wahrlich sind. Und wie das Leben ohne Gefühle unsere Psyche und unseren Körper krank machen kann. E-Motion. E = Energy. Motion = Bewegung, fließen. Energie will fließen. Wir sind gesund und glücklich im Leben wenn wir uns erlauben Gefühle zuzulassen. Gefühle sind Energien. Wenn du traurig bist und weinst, fließt Energie durch deinen gesamten Körper und reinigt dich! Du fühlst dich danach leichter, besser. Last ist dir von den Schultern gefallen. Wenn du wütend bist und auf das Kissen haust, fließt Energie durch deinen gesamten Körper und befreit dich von Ballast, von Ärger. Du fühlst dich danach besser. Wenn du bei einem Todesfall trauerst, trauerst, weinst. Dann heilst du deinen Schmerz und kannst damit immer besser mit der Zeit umgehen. Hey es ist okay zu weinen wenn ein lieber Mensch den du gern hast nicht mehr in physischer Form da ist. Aber seine Seele wird immer bei dir bleiben. Denn wir sind mehr als nur Materie und physische Form. Wir bestehen aus Energie, aus Bewusstsein, dass einen physischen Körper bewohnt. Sterben wir löst sich die Energie (Seele) von dem physischen Körper. In ihr sind all ihre Erinnerungen und Erfahrungen von dem letzen Leben auf der Erde, dass sie gelebt hat gespeichert und sie trägt jene Erinnerungen mit ins weitere Leben. Doch um das nächste Leben leben zu können, um weitere Erfahrungen zu machen, um unsere Prüfung meistern zu können, müssen wir vergessen wer wir alles schon gewesen sind. Würden wir das alles wissen könnten wir uns nicht weiterentwickeln und lernen. Denn bevor wir in unsere nächste Rolle schlüpfen mit all unseren Liebsten, ja Seelen mit denen wir uns im Leben verbunden fühlen, Begegnungen wo wir das Gefühl haben wir würden sie ewig kennen und wären uns nicht fremd, das ist unsere Seelenfamilie. Eine Gruppe Seelen mit denen wir immer gemeinsam neue Leben beschreiten; wir planen mit ihnen unser neues Leben. Leben bedeutet nicht sinnlos auf der Erde zu wandeln, Emotionen sind nicht sinnlos. Sie erlauben uns Erfahrungen zu machen und uns weiterzuentwickeln.
Sie erlauben uns zu fühlen und zu spüren als Energie in einem physischen Körper zu stecken, die Erfahrung die wir in anderen Dimensionen, nenne es das Jenseits, nicht erfahren können, denn dort ist Harmonie, Glückseligkeit. Klingt toll, ja. Warum will man negative Erfahrungen machen? Ist doch alles Bullshit. Nein. Denke höher, weiter. Über deinen rationalen begrenzten Verstand hinaus. Wie willst du vom Leben lernen wenn du alles im Leben richtig machen würdest? Wenn du NIE Fehler machst, wenn du NIE negative Emotionen fühlen kannst? Woher willst du wissen, erkennen was Liebe und Glück und Freude wirklich ist, wenn du nicht den Gegenpool erfahren hast? Hast du schon einmal davon gehört dass Mädchen das Positive und Schöne im Leben erst erkennen, sehen und verstehen durch einen schweren Schicksalsschlag? Nehmen wir das Essen und Laufen als Beispiel. Wir nehmen es für selbstverständlich dass wir essen können, laufen können. Wir wertschätzen diese Funktionen nicht, weil wir es als normal empfinden. Wir wissen nicht wie wichtig jene Funktionen wirklich sind. Erlebst du aber einen Schicksalsschlag der dir diese Funktion nimmt, wirst du verstehen, dass NICHTS selbstverständlich ist und wie wertvoll es ist, das Essen im Mund zergehen zu lassen, zu kauen, den Geschmack zu schmecken, voller Genuss zu essen, zu genießen. Im Alltag schlingen wir aus Zeitdruck alles hinunter und machen uns darüber keine Gedanken, wie wertvoll und wichtig eine Mahlzeit ist und wie sie uns Kraft gibt und stärkt und Freude bereitet. Wir verbinden uns mit diesen Gefühlen nicht mehr, weil wir es als selbstverständlich und normal sehen. Ebenso das Laufen. Wir sind es gewohnt uns auf unseren Beinen hin und her zu bewegen. Aber was wenn dir ein Unfall passiert und das Laufen nicht mehr geht? Erst dann erkennen wir, wie wichtig Beine sind! Verstehst du was ich meine?
Ich habe all die Jahre gegen mich selbst gekämpft. Gegen jedes negative Gefühl, jeden negativen Gedanken! Gegen meine psychische Erkrankungen! Habe die Persönlichkeiten unterdrückt die sich durch den Körper ausdrücken wollen, habe ihnen keine Aufmerksamkeit gegeben. Ich ging schlecht mit mir selbst um. Weil man es mir aber von Kindheitstagen auch so beigebracht hat. Man verbat mir das Fühlen. Vorallem zu jener Zeit in der Psychiatrie. Man verabreichte mir Medikamente, gegen den Willen, unterdrückte dadurch meine Gefühlswelt und machte mich zu einem Roboter. Funktionieren sollte ich, für sie, für das Gesundheitssystem. Eine Pille würde dein Leben retten, durch Unterdrückung deiner Gefühlswelt. Genauer gehe ich darauf nicht ein. Zurück zur Wiedergeburt. Existieren Vorleben? Warum erinnere ich mich nicht an mein Vorleben? Wie schon gesagt, würdest du dich an sie erinnern, dann würdest du deine Aufgabe kennen, du würdest dich an den Plan erinnern und all die Seelen mit denen du dich in diesem Leben verabredet hast, du würdest nicht lernen und wachsen können und deiner Aufgabe nicht nachgehen können. Es ist wichtig dass du erstmal alles vergisst, bis zu jenen Zeitpunkt in deinem Leben, kommt auf die Situation an, ob du dir vorgenommen hast dich während des Lebens wenn du soweit gewachsen bist dich wieder an einige deiner anderen Leben zu erinnern, zb wenn es wichtig ist um dich weiterzuentwickeln und Blockaden in dir zu lösen. Emotionen sind also sehr sehr sehr wichtig. Emotionen, Gefühle als auch Gedanken sind Energien in unserem Körper. Warum meint ihr wohl bekommen wir plötzlich Magenprobleme, Darmprobleme, Kopfschmerzen etc, wenn wir unter psychischen Stress stehen? Warum brechen wir irgendwann durch ein Burnout oder Depressionen zusammen? Weil wir angefangen haben Gefühle, Gedanken, die wichtigste Energie in unserem Körper zu blockieren, durch Scham zb. Du schämst dich und versteckst dich, du setzt dir eine Maske auf und spielst die Starke, doch in Wahrheit willst du weinen wie ein Kind. Aber um Gottes Willen es ist doch peinlich als Erwachsener wie ein Kind Angst zu haben und zu weinen. Das Innere Kind, was jeder in uns trägt, ist der Teil in uns, der Lebensfreude und bunte Welt bedeutet. Lachen, Fröhlichkeit, Freude und Spaß am Leben, Neugierde, Vertrauen etc. (daneben gibt es noch das verletzte Innere Kind mit all den Traumata und Ängsten) Wir sind alle verkorkst geworden auf diesem Planeten, kalt, egoistisch. Wir wollen der Beste sein, der Klügste. Wir konkurrieren nur noch miteinander. Wir verurteilen uns, gehen auf den anderen los. Wir führen Kriege, ob auf dem großen Schlachtfeld oder im Kleinen in der Gesellschaft, wer der Beste, der Größte, der Stärkste und der Klügste ist. Wir haben uns in der Dunkelheit verloren. Wir selbst sind die Dämonen die diesen Planeten und alle zu nichte machen, nicht irgendeine andere Macht.
Weil wir nicht mehr wissen was Gefühle sind, dass sie Energien sind die fließen MÜSSEN! Nur durch das Fließen bringen wir eine gesunde und friedvolle Welt zu Stande und werden unser Gegenüber wieder sehen wie er wirklich ist und nicht als etwas was uns stört, was wir kritisieren, mobben, verurteilen müssen. Wenn du fühlst, machst du dich frei, du schließt Frieden mit dir selbst. Mit deiner Vergangenheit. Du lernst dich selbst bedinungslos und tief zu lieben und zu verstehen. Deine eigene Dunkelheit, deine eigenen negativen Gefühle und negativen Gedanken, deine Erkrankung zu akzeptieren und dich damit lieben zu lernen, verstehen zu lernen. Das bringt dir soviel Mitgefühl, Empathie und Verständnis, Liebe gegenüber deinen Mitmenschen und diesem Planeten.
Du siehst nicht mehr durch die Augen des Verstanden der urteilt, du fühlst wieder mit deinem Herzen und du liebst, du siehst DURCH DEIN HERZ! Und da ist nichts anderes mehr als Liebe zu allen Lebenwesen und alles um dich herum, der Natur, dem Wasser, den Pflanzen, dem Universum. Und Angst wandelt sich in Urvertrauen ins Leben um. E-MOTION, Energy, Motiion. Energie will fließen. Lernen wir mit unseren Energien, umzugehen, zu verstehen dass Gefühle und Gedanken Energien sind, können wir sie lenken lernen, verstehen lernen. Wir lassen unsere Gefühle nicht mehr an anderen aus, wir sind uns über sie bewusst und wissen wie sie funktionieren, wozu sie da sind. Ein kranker Körper ist oft das Resultat von unterdrückten Energien im Körper. Denn wir haben neben unserem physischen Körper auch noch Energiekörper, denn in unserem Körper, das was wir wirklich sind, ist die Seele, das ewige Bewusstsein was nie stirbt! Und diese Seele trägt Energiekörper mit sich die sich um den physischen Körper legen und mit dem Körper durch die Inkarnation auf der Erde als Mensch, Eins werden. Was also energetisch nicht fließen kann, führt zu Blockaden im Körper und führt zu Schmerzen und Krankheit. - Lina
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Manchmal ist stark sein die einzige Option.
In letzter Zeit gibt es wieder viele Nächte in denen ich stundenlang wach liege und mich frage wie ich die ganze scheiße eigentlich überstehen konnte. Es gibt viele Momente in denen ich Zweifel habe ob das was ich tue richtig oder falsch ist. Ob die Entscheidungen die ich getroffen habe die richtigen waren, meine Antwort ist nein. Nicht alle Entscheidungen waren die richtigen. Ich habe Menschen von mir gestoßen die mir viel bedeutet haben aus Angst sie mit meinem Verhalten zu verletzen. Ich bin ein wahnsinnig nachdenklicher Mensch. Ich überdenke alles und das auch viel zu viel. Ich habe viele Fehler und mein Verhalten weicht zu 80% von der norm ab. Ich weiss ich bin nicht leicht zu lieben. Habe meine Momente in denen meine Stimmung von null auf hundert ins andere extrem rutscht. Habe Probleme meine Impulse zu kontrollieren und habe wutausbrüche von Zeit zu Zeit. Ich kann nicht vor anderen weinen und wenn dann verlier ich nicht mehr als zwei Tränen. Habe Probleme Menschen an mich ranzulassen oder gebe zu viel von mir preis. Ich schwanke oft zwischen selbstbewusst und selbsthass. Tue Dinge die mich selbstzerstören und verletze mich oft unbewusst selbst. Ich neige dazu immer eine gute Mine zum bösen Spiel zu zeigen. Ich gebe nicht zu wenn es mir schlecht geht, nur wenn ich meine Gedanken nicht mehr kontrollieren kann. Manchmal weiss ich nicht ob ich froh darüber bin überlebt zu haben und manchmal weiss ich mein Leben mehr zu schätzen als andere es sich denken können. Ich kann meine Gefühle anderen gegenüber nur schwer zeigen. Ich habe Probleme meine Emotionen ich steuern und sage oft beleidigende Dinge über mich selbst. Ich mache Witzen über meine Vergangenheit und mein selbstverletzendes Verhalten. Wenn andere diese Witze machen zerbricht immer ein Stück weit mehr in mir. Ich kann nicht mit Verlusten umgehen und gebe mir immer selbst die Schuld für diese. Ich habe das Gefühl das ich seit dem tot meiner Oma ein anderer Mensch bin. Mit ihr ist mein seelenfrieden gegangen. Doch du hast mir eine neue Liebe geschenkt. Jemanden der auf mich aufpasst und sein bestes tut das es mir gut geht. Der mich unterstützt und mir viele Zweifel nimmt.
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♥ Meine Ego States Disorder, Borderline Persönlichkeitsstörung & Ich ♥
Es gibt Tage und Wochen da geht es mir gut, da bin ich sehr in mir gefestigt und wirke stabil. Und in solchen Momenten blende ich meine psychischen Erkrankungen oft aus. Ich denke dann jedes Mal mir würde es doch besser gehen und ich wäre nicht mehr instabil und es wäre jetzt alles gut. Ich blende meinen kleinen Ichs aus, meine Kinder-Ichs, meine Teenager-Ichs, mit all ihren Gefühlen an meine erlebten Traumata und Erinnerungen. Ich vergesse dann oft dass sie da sind, meine Ego States und sehe mich als ganze Person. Ich bin in solchen Momenten in meinen Erwachsenen-Ichs drin, und diese wurden in all den Jahren darauf trainiert zu funktionieren, sie sind mit all den tiefen Emotionen nicht verbunden, sie sind davon getrennt, abgespalten, sie haben keinen Zugriff auf diese traumatischen Gefühle in mir. Denn diese beinhalten meine anderen Ichs. Warum ich jetzt diesen Text hier schreibe? Weil ich über meine beiden Erkrankungsbilder aufklären möchte um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen, denn ich bin im Außen oft auf Unverständnis meiner Erkrankungen gestoßen und es kam häufig zu Missverständnissen. Ich verlor einige meiner Freunde, die mir viel bedeutet haben, aber sie mich nicht richtig verstehen konnte, warum ich von einen auf den anderen Moment aufeinmal ein anderes Verhalten aufwies und warum ich mit Wut aufeinmal um mich schlug und Menschen auch wenn mir dann wegstoße. Mein Verhalten gegenüber meiner Mitmenschen wurde falsch verstanden, missverstanden, denn sie dachten jedes Mal ich würde auf sie los gehen, und sie fühlten sich verletzt, wurden auch wütend und beendeten den Kontakt zu mir, mit Worten die mich sehr trafen und meine zerbrochene Seele, nur noch mehr zerbrachen. Schuldzuweisungen ohne Ende. Schuld. Ja mit Schuldzuweisung kann ich noch gar nicht umgehen. Da das Thema Schuld ein großes Trauma ist, was zu meiner Borderline Persönlichkeitsstörung geführt hat. Früher war es so gewesen, dass ich nach jeder Schuldzuweisung keine Kontrolle mehr über meine Gefühle und mein Verhalten hatte. Ich musste irgendwie diesen psychischen Druck loswerden, meinen Schmerz herauslassen und meine Tränen. Also verletzte ich mich damals selbst. Immer und immer wieder, bei jedem Streit mit meinen Freunden, und immer wenn Mama betrunken war. Ich tat es nicht nur um Druck loszulassen, sondern auch um mich selbst zu bestrafen. Ich war und bin immer noch der Meinung, dass ICH diejenige bin die an allem Schuld ist und dass ICH diejenige bin die Schuld ist an vielen anderen Dingen. (Ich möchte darüber jetzt nicht sprechen, weil das mich selbst triggert) Ich habe gewisse Traumata im Leben erlebt wo Menschen mir das Gefühl gaben dass ich Schuld an vielen Dingen sei und ich fühlte mich als Jugendliche als wäre es besser würde ich nicht existieren, dass meine Existenz allein schon ein Fehler sei. Dass ich wertlos sei, dass ich unsichtbar sei. Dass niemanden meine Gefühle interessierte, sie wurden immer missachtet, es ging immer nur um andere Menschen. Deswegen schwieg ich dann lieber und verletzte mich, um mich zu bestrafen was für ein dummes Kind ich doch sei und wie falsch ich sei. Dass ich nichts gebacken bekommen würde im Leben und unfähig sei für Freundschaften. Und so ist es heute noch, nur dass ich durch meinen Heilungsprozess es geschafft habe mich nicht mehr selbstverletzen zu müssen, doch die Gedanken sind noch da. Gedanken und Gefühle die ich in den letzten 8 Jahren, seitdem ich durch meinen Heilungsprozess gehe ausgeblendet habe. Meine Borderline Persönlichkeitsstörung war für mich an sich ein Trauma, dem ich aus dem Weg gehen wollte. Ich habe Angst vor mir selbst, Angst wieder so zu werden wie damals. Die Kontrolle über mein Handeln zu verlieren und dem wieder ausgeliefert zu sein. Wenn ich heute unter hohen psychischen Druck stehe, dann kommen diese Gedanken extrem hoch, sie drängen sich in mir auf. Der Impuls sich Schmerz zufügen zu wollen, weil die Menschen mich jedes Mal als eine schlimme Person sehen, als etwas Böses. Ein Mensch der andere verletzt mit ihren Worten und Handeln. Das ist für mich das Schlimmste was es für mich gibt, dass ich selbst böse sei und es mit Menschen nicht gut meine. Deswegen treffen mich Schuldzuweisungen dann nur noch mehr. Ich habe niemanden etwas getan. Ich bin ein Mensch der sich für das Gute in der Welt einsetzt und immer alle retten und jeden helfen will. Ein Mensch der ein goldenes großes Herz hat und soviel Liebe verteilt und jeden umarmen und lieben will der es braucht. Ein Mensch der anderen immer das Schöne zeigen will. Doch leider vergesse ich mich selbst oft dabei. Ich opfere mich zum einen gerne für andere auf, bis zur Erschöpfung und breche dann zusammen. Und zum anderen leugne ich oft selbst noch meine psychischen Erkrankungen und denke mir geht es gut. Wie gesagt, meinen Erwachsenen Ichs waren das auch all die Jahre gewohnt, um mir mein Leben zu retten. Ohne diese Funktion hätte ich meine Traumata nicht überlebt und wäre aus all den schwierigen Situationen nicht heraus gekommen. Verdrängung und Verleugnung kann eine zeitlang gut tun. Doch dann kommen Situationen in deinem Leben die dich daran erinnern, dass du psychisch krank bist und dass du labil bist und NICHT STABIL! Ich habe einer Person viele Dinge von mir erzählt, welche mir sehr viel bedeutet. Ich sagte ihr und versprach ihr dass ich anders als die anderen sei, die ihr das Herz verletzt haben. Und doch war ich es die ihr Herz nun gebrochen hat, weil ich meine psychischen Erkrankungen ignoriert hatte. Wir hatten Tage und Nächte miteinander geschrieben. Mir ging es zu dem Zeitpunkt nicht so gut. Aber sie lenkte mich von all dem ab, sie brachte Licht in meine Welt. Und ich fühlte mich pudelwohl in ihrer Nähe. Wir verstanden uns sehr gut und haben viel Gemeinsamkeiten gehabt. Es war schön mit ihr zu schreiben und ihre Nähe zu haben. Doch dann kam eines nach dem anderen. Mir wurde psychisch immer mehr alles zuviel. Ich rutschte aus meiner Balance und verlor immer mehr die Kontrolle über meine Innenwelt. Meine Ego States mit all ihren Gefühlen und Erinnerungen kamen an die Oberfläche, ich ignorierte es aber immer noch weiterhin. Ich zog mich auch nicht zurück, sondern kam immer wieder online. Ein Fehler. Denn dadurch kam es eines Tages zur Eskalation meiner ganzen Innenwelt. Ich verlor als Erwachsene die Kontrolle über all meine Ego States. Ich kann nur mit jenen kommunizieren und sie kontrollierne die auch bereit dazu sind mit mir zu kommunizieren, nicht jeder Ego States ist das schon. Viele führen ihr Eigenleben. Und dann passierte es dass ein Teenager Ich, welches bestimmte Traumata in sich trug, begann sie anzuzicken, was ich als Erwachsene gar nicht wollte. Ich konnte dieses Teenager-Ich aber nicht stoppen und kontrollieren und auch nicht von der Seite wegziehen wo es unbedingt online sein wollte. Mein Teenager-Ich wurde ausfallend und versetzte ihr ein Stoß ins Herz. Ich tat Dinge und sagte Dinge die ich nicht sagen und tun wollte. Mein ganzes System war so stark psychisch überlastet, dass soviele Ego States aufeinmal an der Oberfläche waren und ich keine Kontrolle darüber hatte und somit nicht über ihr Handeln, ihre Gefühle und Worte. Jeder meiner Ego States beinhaltet verschiedene Traumata, Gefühle, Erinnerungen, Bedürfnisse und auch Charakterzüge. Ego States Disorder ist ähnlich wie eine Multiple Persönlichkeitsstörung, nur dass meine Ichs, keine eigenen Persönlichkeiten sind, dennoch aber selbstständige Ichs ohne eine Amnesie sind! Somit ist jene Erkrankung ERNST zu nehmen und kein Joke! Von einem auf den anderen Moment war ich von der Erwachsenen zur Teenagerin geworden und dazu noch impulsiv wie ein Pulverfass was sich absolut nicht mehr unter Kontrolle hatte. Und dadurch habe ich diese Person sehr verletzt, was mir sehr leid und wehtut. Als einer meiner Erwachsenen-Ichs kurz mal die Oberhand hatte, aber alle anderen Ego States saßen mir im Nacken, agierten mit, da schrieb ich ihr einen Text, dass es besser sei wenn unsere Wege sich trennten. Ich sagte ihr dass wir verschieden seien und dass es besser so ist. Sie missverstand meine Nachricht und war darauf nur noch mehr verletzt. Es kam wie es jedes Mal kam, durch ein Missverständnis war ich wieder Böse und dass ich schuld sei... . Worte die mich so tief ins Herz trafen, dass ich nach ihrer Antwort komplett psychisch zusammenbrach und sich meine Borderline Persönlichkeitsstörung wieder bemerkbar machte, vor der ich jahrelang weggelaufen bin. Durch diese Person habe ich vieles erkannt, was ich selbst nicht sehen wollte, dass ich psychisch krank und instabil bin und dass ich NICHT die Person bin die alles unter Kontrolle hat, die ihre Gefühle im Griff hat. Durch ein Trauma in meiner Jugend, floh ich vor der Borderline Persönlichkeitsstörung und verdrängte sie. Jetzt aber weiß ich, sie ist da, sie ist ein Teil von mir und das wird sie mein Leben lang sein. Ich muss jetzt lernen damit zu leben und umzugehen. Und dafür bin ich ihr dankbar, dass sie mir die Wahrheit vor Augen gehalten hat, was ich ohne sie nicht erkannt hätte. Dennoch tut es mir sehr leid und weh dass es so enden musste und ich ihr Herz nun brach, was ich niemals wollte. Hätte ich vieles an mir selbst schon eher gesehen und verstanden, dann hätte man vieles verhindern können und es wäre nicht so gekommen. Ich will immer allen helfen, für jeden da sein und denke oft ich sei stabil und kann mittlerweile perfekt mit meinen Gefühlen umgehen. In den letzten 8 Jahren habe ich auch einen gewissen bewussten Umgang mit meinen Gefühlen und Ego States gelernt, aber nicht jeder Ego State ist schon bereit zur Kommunikation und Heilung und ist noch voll im Trauma drin. Ich habe viele Ego States und erkenne sie nun immer mehr. Ich erkenne und realisiere meine psychischen Erkrankungen jetzt erst richtig, vor jahrelanger Flucht davor. Gerade durch all die Schuldzuweisungen die ich im Leben bekam, wollte ich perfekt sein. Ich wollte von allen gemocht und geliebt werden. So auch von ihr. Ich wollte so sehr dass sie mich mag, dass sie sieht ich bin nicht wie die anderen und ich wollte ihr niemals wehtun. Und am Ende tat ich ihr weh, weil ich nicht die Perfektion bin die ich immer sein wollen würde. Ich habe diesen Text jetzt niedergeschrieben um die Wahrheit über mich auszupsrechen und sie mir selbst auch einzugestehene und in der Hoffnung dass sie mir eines Tages vergeben kann und wir vielleicht neu anfangen können, eines Tages. Im Moment geht es mir selbst einfach zu schlecht, ich würde sie nur mit in die Dunkelheit reißen und ihr wehtun. Und das möchte ich nicht. Und genau deswegen hatte ich ihr meine Nachricht geschrieben, weil ich gemerkt habe dass ich die Kontrolle über meine Gefühlswelt und Ego States verliere, dass ich noch nicht so stabil bin wie ich es gedacht habe. Und das hat sie leider missverstanden...und das tut mir sehr leid und sehr weh. Vorallem ihre Worte darauf haben mich auch sehr getroffen. Ich schlafe im Moment Nachts kaum noch, ich weine viel und ich mache mir nur Vorwürfe, ich gebe mir an allem die Schuld. So sehr dass ich mich schäme und mich gar nicht im Spiegel ansehen mag. Meine Welt ist im Moment nur noch grau, keine Farbe mehr, kein Leuchten mehr und manchmal habe ich auch keine Hoffnung mehr auf eine schöne Welt. Es ist einfach soviel Schlimmes in meinem Leben passiert und immer wieder verliere ich meine Freunde aufgrund meiner Impulsivität meiner Gefühlswelt und Ego States. Deswegen möchte ich auf meinen beiden Youtube Kanälen, auf Instagram und auf meinem Blog über jene Erkrankungen aufklären. Dass wir Betroffenen nichts dafür können wenn wir impulsiv handeln und sprechen. Wir meinen es nicht böse mit euch. Bei mir ist es meist nur der Schmerz, die Wut aus der Vergagnenheit die dann agiert und naja jeder Ego States sehnt sich dann auch nach bestimmten Reatkionen und Handlungen meines Gegenübers.. Ich habe viele Kinder und Teenager-Ichs und die meisten sehnen sich nach Liebe und Geborgenheit. Nach einer Art Mami oder Papi, die sie nie hatten, jemand der ganz liebevoll und fürsorglich ist und uns dann nicht die Schuld gibt oder sich angegriffen fühlt in solchen Momenten. Deswegen hilft mir DDLG auch so sehr. Und im Moment gebe ich auch der kleinen Pauli mehr Raum, weil sie meine Rettung und Heilung ist. Sie hat zwar auch ihre Traumata und Ängste, aber meist ist sie fröhlich und verspielt und einfach ein süßes kleindes Mädchen, dass man echt gern haben kann. Ich mag mich nicht mehr hinter der perfekten Maske verstecken, dass ich perfekt bin und vollkommen stabil. Diese Situation hat mir die Wahrheit über mich selbst aufgezeigt und diese akzeptiere ich jetzt und ich werde an mir arbeiten. Aber das ist ein Weg, ein Prozess. Und es kann immer wieder passieren dass ich impulsiv werden, aber dann bitte ich all meine Lieben dass ihr mich dann nicht verurteilt für mein Handeln, meine Worte, meine Reaktionen. Auch wenn ich euch von mir westoße. Das ist oft ein Teenager-Ich was Menschen von mir wegstößt. Es beinhaltet seine Traumata und hat seine Gründe warum es das tut, das hat dann nichts mit euch persönlich zutun, aber immer nahmen es andere persönlich, weil einfach die Aufklärung über Ego States Disorder fehlt. Und deswegen will ich jetzt mit Youtube, Instagram und meinem Blog richtig loslegen, um mich zu zeigen und meine Erkrankung. Und es ist auch mein Wunsch DDLG mehr mit einzubringen, weil DDLG für mich ein Weg ist der mir sehr hilft auf meinem Heilungsweg und der für mich sehr wichtig ist. DDLG hilft all meinen Kinder und Teenager-Ichs sich zu zeigen und auszuleben. Meine kleine Pauli braucht DDLG sehr um sich wohl zu fühlen. Sie ist erst 4 Jahre alt und braucht daher Schnuller, Kuscheltiere, Kuscheleinheiten, Gute Nacht Geschichten, Spielzeug etc. . Deswegen habe ich ihr und meinen anderen Ego States extra einen zweiten Youtube Kanal eingerichtet als auch einen extra Blog über sie, damit sie und meine anderne Ego States einen Raum bekommen wo sie einfach da sein dürfen, so wie sie sind. Sich zeigen düren, mit all ihren Gefühlen, Geschichten, Charakterzeigenschaften und Bedürfnüssen. Ich will über jene Erkrankung aufklären, dass auch sie existiert, auch wenn es keine eigenen Persönlichkeiten sind, dass es aber dennoch verschiedene Ichs sind, und dass ein Mensch der sowas hat keine ganze Person ist, sondern auch eine Person mit vielen Geshichtern. Und somit kann diese Person auch nichts für das Verhalten, Reaktion und Gefühle eines Ego States. Sie haben alle ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse und handeln somit auch alle ganz unterschiedlich. So kann es passieren während ein Kinder-Ich, die kleine Pauli zb sich an einen kuschelt und sich öffnet, ein Teenager-Ich widerum einen wegstößt und komplett dicht macht und ausfallend wird. Jeder Ego State hat seine Geschichte warum er so ist und kann nichts für seine Worte, Gefühle und Reaktionen. Es gilt als Ausstehende jene Ego States kennenzulernen und mit ihnen zu kommunizieren, genauso wie man es bei einer Multiple Persönlichkeitsstörung tut. Genau so muss man auch mit einem Menschen umgehen der Ego States Disorder hat. So meine Lieben, und damit beende ich nun meinen Text. Es tat gut mir das mal von der Seele zu schreiben und mehr über diese beiden Erkrankungen aufzuklären. Ich bin nicht die Böse die manch einer in mir sieht, ich bin einfach nur psychsich krank und für meine Gefühle und Handlungen kann ich nichts, das sind meine beiden psychsichen Erkrankungen. Es ist mir wichtig dass die Menschen die mir Nahe stehen dies wissen und somit eine bessere Kommunikation zwischen uns stattfinden kann, ohne dass man mich verruteilt. Mehr zu diesen beiden Erkrankungen werde ich in meinen Youtube Videos erklären. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende. Alles Liebe, - eure Paulina ♥
#ego states#ego states disorder#dissoziative identitätsstörung#Dissoziation#borderline#borderline persönlichkeitsstörung#depression#angst
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Ich bin so unglaublich überfordert mit meinen Gefühlen und Gedanken. Ich meine, das bin ich grundsätzlich immer. Alles was ich fühle ist immer so präsent und unglaublich intensiv, ich kann absolut nicht damit umgehen und will mich einfach nur betäuben, damit ich nicht mehr diese Last meiner eigenen Emotionen ertragen muss. Es ist einfach nur anstrengend, ich bin so kaputt und so unfassbar müde von mir. Zur Zeit wird es wieder schlimmer und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll, wie ich mit mir selbst umgehen soll. Es gibt viel zu viele Dinge, die ich zur gleichen Zeit empfinde, so viele Sorgen, die mir durch den Kopf gehen. Ständig muss man Entscheidungen treffen, andauernd muss man alles überdenken und sich Gedanken machen, was das richtige wäre. Ich bürde mir selbst zu viel auf, das weiß ich selbst. Wieso weiß ich zugleich so viel, aber kann die Dinge trotzdem nicht besser machen? Was hilft es mir, mir so gut über Dinge und deren Ursachen bewusst zu sein, wenn ich mit diesem Wissen nichts ändern kann? So viele Fragen, so viele Antworten, aber trotzdem keine Lösungen. Immer wieder versuche ich mir zu sagen, dass die Dinge, die mir so viel Kopfzerbrechen bereiten, nicht so schwer wiegen, wie sie sich anfühlen. In der Zukunft wird all das wie immer nur ein Teil meiner Vergangenheit werden, etwas woran ich mich zurückerinnern werde, nur um mir zu denken, dass ich es am Ende ja doch überstanden habe. Leider ist das alles leichter gedacht, als umgesetzt. Letztendlich lebt man doch im Moment und genau dieser Moment wiegt so schwer. Dieser Moment ist so voll von Schmerz und Zweifeln, obwohl man weiß, dass es am Ende doch nur eine Momentaufnahme ist. Ein Kapitel im Leben, das sich irgendwann schließen wird und Platz macht, für ein neues Kapitel. Auch das nächste Kapitel wird wieder voll mit Schmerz sein, aber zuvor kommt immer erst sehr viel Glück und Lebensfreude. Die guten Phasen werden länger und die schwerwiegenden Momente sind irgendwann immer vorbei. Sie werden irgendwann schwächer, leichter, bis sie nur noch Erinnerungen sind. Wenn du die guten Momente genauso schwer wiegen lässt, wie die schlechten, dann kannst du immer mehr Kraft aus ihnen ziehen. Du überstehst auch diesen Moment, selbst wenn er sich aktuell anfühlt wie eine Ewigkeit, irgendwann geht er vorbei. Bis jetzt hast du auch alles andere überstanden, wieso dann nicht auch das? All diese Steine auf deiner Brust, die dich kaum atmen lassen, sind doch nur Steine. Die kann man bewegen und verringern, wenn man sich selbst nur die Chance gibt. Ja sie sind überwältigend und werfen dich um, aber du kannst stärker sein, wenn du dich traust. Alles wird gut.
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Praxistipp: mehr Ausgeglichenheit im Corona-Alltag
Geht es euch gut? Es entsteht leicht der Eindruck, die Welt sei ein schlechter Ort. Der Glaube an die Menschheit gerät ins Wanken, wir schwanken wie auf hoher See oder wie ein Blättchen im Frostwind. Wie soll man solchen Zeiten entgegentreten? Ich habe deswegen lange nachgedacht, was für einen Blogbeitrag ich dieses Mal mit euch teilen möchte. Ich habe mich gefragt: Was ist lesenswert? Was interessiert mich, aber eben auch ganz besonders euch?
Mein Eindruck ist, dass die mentale Gesundheit, unser aller “Seelenheil”, seit dem Ausbruch von Corona eine besondere Bedeutung bekommen hat. Lockdown, Kontaktbeschränkungen ... all das ist nicht leicht zu ertragen und auszuhalten. Wie bleiben wir also psychisch gesund und entspannt? Darum soll es diesmal gehen.
Inhalt
Tipps für mehr Ausgeglichenheit im Alltag
Mentale Gesundheit schützen - Bewusstsein schaffen
Fazit
Tipps für mehr Ausgeglichenheit im Corona-Alltag
Wie immer kann ich nur aus eigener Erfahrung sprechen. Was hilft, wenn ich mich angespannt, rastlos und gestresst fühle?
Hinweis: In diesem Artikel lassen sich Überschneidungen zum Beitrag “Praxistipp: Selbstfürsorge im Home Office” nicht ganz vermeiden, denn die psychische Gesundheit (neudeutsch: mental health) ist natürlich eng mit der Selbstfürsorge (Selfcare) verknüpft.
1. Hobbys betreiben, bei denen die Zeit wie im Flug vergeht
Ich habe viele Interessensbereiche und dementsprechend kommt bei mir regelmäßig ein Gefühl der Hektik, des Getrieben-sein auf, da ich unbedingt alles am besten zur gleichen Zeit machen möchte - ihr kennt dieses Gefühl vielleicht auch. Dann scheint der Tag gar nicht genug Stunden zu haben, die als echte Freizeit durchgehen.
Aber trotz allem Wünschens: Ich widme mich in stressigen Zeiten einem Hobby, bei dem ich den Kopf weitgehend ablenken kann von allen negativen Grübel-Attacken oder Sorgen. Das ist oft leider Netflix, lol. Ich verkrieche mich ebenso gerne in Bücher. Überhaupt sind kreative und kulturelle Dinge (Filme/Serien/Musik/Theater/Bücher/Zeitschriften/Bilder etc.) in meinen Augen perfekt, um auf andere Gedanken zu kommen.
2. Selfcare, um mich und meine Gefühle zu wertschätzen
Ich habe vor 2 Wochen schon über “Selbstfürsorge im Home Office” gesprochen. Da habe ich euch 5 Tipps gegeben, wie die Selbstwertschätzung im Alltag funktionieren kann. Um mehr Ausgeglichenheit zu finden und sich auch im sorgenvollen Tagesablauf entspannt zu fühlen, helfen mir gezielte Selfcare-Aktivitäten, wie z.B. ein langes Schaumbad mit einem Buch in der Hand, bis das Wasser kalt wird. Oder ganz bewusst zelebrierte Körperpflege/Haarpflege/Gesichtspflege. Das ist übrigens nicht nur für die weibliche Bevölkerung eine Methode! Auch Männer können (und sollten, btw) bewusst mehr Zeit für sich und den eigenen Körper einplanen, meiner Meinung nach. ^.^
3. Innere Monologe führen [(Selbst-)Gespräche]
Okay, der Tipp klingt auf den ersten Blick vielleicht ein bisschen creepy, lol. Was ich meine ist folgendes: Wir sind ganz oft so sehr mit äußeren Umständen, anderen Menschen und dem Drumherum beschäftigt, dass wir nicht auf unsere eigene innere Stimme hören. Wir funktionieren bloß noch und das ist oft sehr stressig für uns (d.h. für die Psyche ebenso wie für den Körper).
Damit wir tagtäglich entspannt bleiben, lohnt es sich, zwischendurch innezuhalten, Luft zu schöpfen, und zu fragen: Wie geht es mir jetzt gerade? Was fühle ich? Ich finde, das konkrete Benennen der eigenen Emotionen ist bereits sehr hilfreich, um SOFORT aus einer Stressspirale herauszukommen. Denn sobald klar ist, welches Gefühl einem gerade Energien raubt, lässt sich damit auch bewusst und gezielt umgehen. Das ist wie bei einer Wasserleitung: Platzt ein Rohr, sprudelt das Wasser überallhin, ohne Ziel und ohne Kontrolle. Mit einem passenden Ventil und einer stabilen Leitung lässt sich das Wasser an den gewünschten Ort lenken und der Druck nimmt ggf. ab.
Ein Beispiel, um es konkret zu veranschaulichen: Ihr lest einen Artikel in den Nachrichten und habt sofort schlechte Laune (Nachrichten sind ja eher selten positiver Natur). Dann könnt ihr euch fragen: “WIE fühle ich mich beim Lesen/Hören/Sehen dieser Nachrichten?” Antwort: “Ich bin wütend/genervt/verärgert/enttäuscht/traurig...”
Im nächsten Schritt könnt ihr dann fragen: “WAS und WARUM ärgert/nervt/enttäuscht mich denn?” und eurem Empfinden auf den Grund gehen. Solch ein innerer Austausch mit euch selbst muss kein stundenlanger Monolog sein. Das geht meist ganz schnell - besonders wenn ihr ein bissche Übung damit habt.
Warum solltet ihr das machen? Ich finde, das konkrete Einordnen der eigenen Gefühlswelt ist wichtig, um überhaupt entspannen zu können. Es hilft gleichzeitig, die eigenen, mitunter ungesunden Gedankenketten zu identifizieren und mit der tatsächlichen Realität abzugleichen. Ganz im Sinne von: Ist es angemessen/passend, so zu denken/fühlen? Nehme ich die Nachrichten (um beim Beispiel zu bleiben) verzehrt wahr (das geht schneller, als man denkt!)? Warum denke ich so-und-so über xyz?
Oft liegen die Ursachen bei irgendwelchen Begebenheiten in der Vergangenheit, aber es können auch ganz persönliche Momentsituationen sein, die uns stressen. Die Möglichkeiten sind immens. Das Wetter, Krankheiten, grundlose Launen/Stimmungsschwankungen, Konflikte mit anderen oder ungelöste Aufgaben können das Stress-Barometer rasch ansteigen lassen. Ist einem dieser Zusammenhang erst bewusst, fällt die Anspannung deutlich leichter von einem ab.
Übrigens, solche Gespräche können auch mit anderen geführt werden. Entweder ihr habt eine Vertrauensperson, die gerne mit euch solche Themen bespricht und die ihr z. B. anrufen könnt, oder ihr nutzt externe Hilfsangebote (z.B. Telefonseelsorge, Kirchen, Mediziner:innen und therapeutische Angebote). Egal, was euch innerlich stresst und beschäftigt - ihr seid niemals allein damit, ok.
4. Externe Hilfen aus der Natur: Heilkräuter gegen Stress
Nicht nur in der Frauenheilkunde finden sich etliche Kräuter, die die innere Balance fördern können. Während Johanniskraut oft bei leichten depressiven Verstimmungen und nervlichen Belastungssituationen zum Einsatz kommt (wendet euch bitte an Mediziner:innen zu , falls ihr glaubt, betroffen zu sein!), hilft bspw. Baldrianwurzel bei innerer Unruhezuständen, indem es beruhigend wirkt. Melisse gilt als ein weiteres Mittel neben Lavendel, um mit natürlich nachwachsenden Mitteln zur Ruhe zu kommen.
Wichtiger Hinweis: Wie bei allen Heilmitteln ist es natürlich auch hier unglaublich wichtig, dass ihr vorher mit eure Mediziner:innen des Vertrauens in Kontakt tretet! Denn Naturheilkunde kann trotz aller Natürlichkeit ebenso wie andere Medikamente Nebenwirkungen haben oder von Laien falsch dosiert werden!! Ich erwähne diese Mittel an dieser Stelle lediglich der Vollständigkeit halber, da sie, wenn sie richtig dosiert und korrekt angewendet werden, durchaus wertvolle Helferlein in stressigen Zeiten sein können.
Mentale Gesundheit schützen - Bewusstsein schaffen
Der Mensch ist nicht nur ein soziales Wesen mit komplexen Gruppendynamiken - ein klassisches Herden- bzw. Rudeltier, wenn man so will. Menschen sind außerdem Gewohnheitstiere. Wir lieben gewisse Automatismen und Routinen. Fällt all das weg, wie es durch die Pandemie für ganz viele im kleinen wie auch großen Umfang geschehen ist, führt das langfristig ganz selbstverständlich zu innerer Unzufriedenheit, Frustration und Stress.
Ausgeglichenheit ist dann für ganz viele Menschen nur schwer herzustellen. Es fehlen die sozialen Kontakte oder die üblichen Routinen (z. B. Besuche bei Freunden/Familien, Shopping, Essen in Restaurants oder Eisdielen, kulturelle Aktivitäten außerhalb der eigenen vier Wände etc.).
Ich habe die Weiheit nicht mit “Löffeln gefressen”, aber ich finde, wenn das Bewusstsein für all diese Zusammenhänge vorhanden ist, dann lässt sich auch leichter an einer Lösung für sich selbst arbeiten. Die Corona-Pandemie kann insofern als Chance begriffen werden. Eine Gelegenheit, sich mit sich selbst zu befassen, den eigenen Wünschen/Zielen/Emotionen. Es ist die Gelegenheit, den Weg zu einem verständigeren, ausgeglicheneren und schöneren neuen Miteinander zu bahnen.
„Unsere Gedanken formen die Welt.“ (Buddha)
Fazit - der Wert der Psyche
Mein Eindruck ist, dass die Welt selten vorher so stark auf psychische Themen eingegangen ist. Die mentale Gesundheit ist eines der wichtigsten Dinge im Leben und Stress neben Hass der mächtigste Feind in unseren Herzen. Damit der Ausgleich gelingt, sind Methoden wichtig, die für jede:n individuell funktionieren. Im Zweifelsfall können professionelle Therapeuten helfen, um wieder ins Gleichgewicht zurückzufinden.
Jedenfalls bietet die heutige Welt einen einzigartigen Reichtum an, um sich zu erholen und im Alltag Entspannung zu finden - vom klassischen Tagebuch über modernere “Morgenseiten”, Yoga und Pilates, Laufen ohne Ende und gemütlichen Spazierengehens, bis hin zum “Netflix & Chill” und “bingewatchen”.
Wie gelingt euch der tägliche Ausgleich zum Stress? Ich hoffe, mein Beitrag konnte euch ein paar Ideen gegeben, warum innere Balance so wertvoll ist und wie sie sich trotz all der Negativ-Schlagzeilen und Pandemie-Situation bewahren lässt!
Der heutige Beitrag ist diesmal leider einen Tag verspätet, da mich Kopfschmerzen und Migräne zwei Tage lang heimgesucht haben (*bedankt sich bei ihrer eigenen Sensibilität*). Nächste Woche geht es dann wie üblich weiter: dienstags geht die Blogreihe “Koreanische Welle” weiter, donnerstags teile ich Schreibtipps, Fundstücke, Praxistipps und Schreibupdates mit euch. :)
Bis dahin: bleibt fantastisch, bleibt gesund!
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Persönliche Höllen
Man sagt ja jeder würde durch seine eigene Hölle gehen und ich bin der festen Überzeugung, dass das wirklich so ist aber wenn ich mir die Probleme der Menschen ansehe ; wie sie passierten, was man hätte anders machen können und wie lange sie ihren Schmerz bei sich tragen, muss ich schon echt lachen.
So viele weinen wegen solchen Kleinigkeiten.
Und dann sind sie meistens nur von ihren eigenen Interpretationen beleidigt oder verletzt. Jetzt stellt euch mal vor ihr könntet Gedanken hören. Über Kilometer entfernt. Stellt euch vor ihr könntet f��hlen wie sich euer Mensch der übernatürlich viel leuchtet, über andere nachdenkt. Stellt euch vor ihr könnt spüren und hören wie ihr vermisst werdet. Und trotzdem seht ihr nie eine Nachricht.
Stellt euch vor ihr könnt die Zukunft spüren. Stellt euch vor ihr könntet die Zukunft immer sehen und ihr müsst dabei zusehen wie sich Menschen gegen ihr Glück entscheiden. Ihr seid gezwungen dabei zuzusehen und müsst dabei auch noch lächeln. Stellt euch vor ihr wiederholt eure Hölle jede Sekunde aufs neue.
Stellt euch vor ihr könntet keine Musik mehr hören. Ihr könntet eurer größten Leidenschaft, dem Klavierspielen, nicht mehr nachgehen, weil jeder Ton eine Frequenz ist die schmerzt.
Stellt euch vor ihr könntet nicht mehr in den Zug steigen, nicht mehr essen, nicht mehr fliegen, nicht mehr kochen und nicht mehr in eure Wohnung gehen. Stellt euch vor ihr könntet nicht mal mehr in eure Ausbildung gehen, weil euch alles an Schmerz erinnert.
Ihr versinkt in schlechten Gedanken, weil ihr einfach keine positiven kennt.
Stellt euch vor ihr wüsstet nicht wie es ist geliebt zu werde. Stellt euch vor ihr wurdet noch nie wirklich geliebt. Ohne Hintergedanken, ohne Lügen.
Stellt euch vor ihr seid Abhängig von Emotionen. Jeglicher Art.
Stellt euch vor ihr seid Abhängig von Schmerz.
Wie kann man Abhängig von einer solchen Emotion sein ?
Ich habe da meine Theorie.
Man wird abhängig vom Schmerz, wenn man isoliert wird und sich isolieren möchte. An einem ganz bestimmten Punkt in unserem Leben entscheiden wir uns dazu zu schließen. Das passiert meistens, nachdem man etwas traumatisches erfahren hat. All Positives was man davor erlebte wird nebensächlich, weil man eine solche Art von Schmerz/Emotion noch nicht gespürt hat ; Jene Intensität in die man sich Jahre später verliebt. Danach folgen schwere Jahre. Mit der Familie wird es schwer, die Schule drückt nur noch und man kippt in den Überlebensmodus. Man hat keine Zeit für Positives. Wie könnte man auch zu solchen Zeiten über Freude nachdenken - man wird ja nur verletzt ( meint man )
Man versucht Menschen zu lieben, in der Hoffnung man wird zurück geliebt und man könne endlich die Mauern aufgeben. Man hofft endlich eine ähnliche emotionale Intensität zu spüren, weil man sonst einfach nur leer ist. Man fühlt nichts außer dumpfe Worte die man sich selbst zu spricht; Die da meistens auch nicht sehr förderlich sind.
Man wird daraufhin von seiner Liebe verletzt- wie sollte es auch anders sein, also wirklich- Man wird von einer Welle Emotionen getroffen und gefangen genommen. Wie sollte man damit umgehen. Als leerer Mensch. Diese schmerzhafte Welle prallt in uns immer wieder ab und schädigt mit jedem Abprall mehr und mehr. Aber wir sind nicht gewillt diesen Schmerz durchzulassen. Weil was würde man danach fühlen.
Nichts.
Wunden.
Blutende Wunden.
Ein schreiendes, verängstigtes inneres Kind
Nichts.
Und das verängstigt uns mehr als der Schmerz der uns zerfrisst.
Wir haben angst nichts zu fühlen und da wir keine Ahnung von reinen, puren positiven Emotionen haben, nehmen wir halt die schlechten.
Vielleicht ist das der Trick der heutigen Matrix ?
Wir sind gefangen in unserem eigenem Schmerz, in unserer eigenen Angst. Wie absurd. Das einzige was uns aufhält sind wir selbst.
Kein Wunder, dass Liebe der Retter aller ist.
Würde jetzt der Richtige vorbei kommen, könnten die ganzen Schmerzen in einem Luftzug weg sein. Was eine romantische Vorstellung und dazu ist sie noch wahr ! Kein Märchen der Gebrüder Grimm, sondern Tatsachen !
Wir brauchen doch alle nur einen Menschen der uns zeigt was pure , positive Emotionen sind. Wir alle brauchen doch nur einen Menschen der nicht für sich handelt. So wie wir das immer gemacht haben. Was wir taten bis wir uns selbst aufgaben. Wir gaben uns selbst und genau das hätten wir auch verdient, nein HABEN wir verdient. Wir alle haben jemanden verdient, der nur Augen für uns hat und uns die Welt zu Füßen legen würde.
Und das schlimmste ist, dass wir solche Menschen in unserer Umgebung haben, doch wir sehen sie nicht. Wie könnten wir auch. Wir sind so mit unseren Schmerzen beschäftigt. Wir sind so beschäftigt uns neue Emotionen zu zufügen. Die Emotionen die wir kennen ( und das sind eben, allein schon aus der Gewohnheit raus, negative) führen uns dann durch den Tag und die Nacht. Wir sollten selbst Emotionen herstellen. Uns selbst glücklich machen. Wir suchen uns doch Tag für Tag unsere Hölle aus wir suchen jeden Tag aus unglücklich zu sein, ob wir wollen oder nicht. Wir sind also selbst für unsere Höllen zuständig.
Dann sollten wir einfach anfangen die Hölle mit einer neuen Innenausstattung zu verzieren.
Lasst unsere Höllen unser Safety- Place werden. Ein Platz nur für uns. Wundervoll eingerichtet und kalt wird es nie werden
Mir kam schon sehr früh der Gedanke, dass der Teufel, der ja die bösen Menschen bestraft, ja dann der Gute sein muss ; Und jetzt stellt euch mal vor der Teufel würde hinter euch stehen, denn ihr wohnt ja in eurer persönlichen Hölle und habt ihn ausgetrickst, indem ihr die Hölle zum Wohlfühlort schlecht hin gemacht habt. Er wäre sicher sehr stolz und würde sich nicht mit euch anlegen wollen.
Vielleicht sollten wir das echt machen... Vielleicht hilft es uns ja und ich fände es schön irgendwann zu sagen
“ Wir haben aus unserer Hölle den Himmel auf Erden gemacht “
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Emotionen
Emotionen zu fühlen ist richtig/gesund und wichtig. Nur was tut man mit Emotionen mit denen man nicht umgehen kann. Die schmerzhaft sind, so schmerzhaft dass man sie intuitiv von sich wegschiebt.
Nur wie soll man reagieren wenn diese Erkenntnis im Kopf ankommt. Und man merkt warum man kaum was fühlt wenn man allein ist. Wenn so ziemlich alles aktiv unterdrückt wird. Und Tränen laufen sobald man die Mauer stößt...
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1.Was war mir heute wirklich wichtig und was konnte ich weglassen?
Heute war es mir wichtig Mama zu sehen, ich merke wie die Sonntagsbesuche zu einem sehr schönen Ritual werden und das finde ich wunderbar. Unsere Beziehung hat sich sehr verbessert und ist mir unheimlich lieb und teuer geworden, ich werde Mama in Ghana auf jeden Fall unheimlich vermissen.
Als wir vorhin kurz meinen Vater angeschnitten haben, hat sie angefangen zu weinen. Ich habe nicht gefragt wieso, weil ich glaube ich noch genug mit meinen eigenen Problemen zu tun habe, dass ich nicht zu tief in die Emotionen anderer rein will, aber ich denke sie macht sich einfach nur Sorgen.
Die Meditationsklasse habe ich dafür sein gelassen, weiß nicht so richtig was damit gerade los ist, ist irgendwie eingeschlafen. Hatte das Gefühl, dass Sonntag Morgen bislang nie so wirklich der passende Moment dafür war, mal sehen ob sich das nach Ghana ändert.
2.Wie sorge ich für meine Gegenwärtigkeit und wie genau bin ich heute gut zu anderen gewesen?
Ich habe bisher immernoch nicht meditiert und bin nicht stolz drauf, ich denke ich werde es gleich noch packen. Wäre doch gelacht. Ich fange langsam an meine eigenen Kreise zu erkennen und habe das Gefühl irgendwie immer weiter zu erwachen. Lächerlich darüber zu schreiben, weil Worte irgendwie doch nicht ausdrücken was ich empfinde.
Jedenfalls mache ich mich mit der Zehner Atemübung immer erfolgreicher gegenwärtig, besonders in der Gesellschaft von anderen Menschen fällt mir das allerdings immernoch schwer.
3.Wo war ich heute großzügig und wo dankbar?
Ich habe mich heute unheimlich dankbar gefühlt, als ich auf dem Weg von Mama zur Bushaltestelle in Alt Marzahn gelaufen bin, irgendwie ist mir in diesem Moment klar geworden, dass alles ok ist und dass es das auch schon immer war. Die Erinnerungen die ich meine nicht mehr zu haben sind immernoch da und einige von Ihnen sind heute auf diesem Weg langsam an die Oberfläche gekommen. Ich denke sie haben all diese Jahre auf den richtigen Moment gewartet um gefühlt zu werden.
Außerdem werde ich mir meiner eigenen Kreise immer bewusster, ich merke dass es mit der Meditation einen größeren Kreis gibt den ich ziehe, es ist kein wöchentlicher, sondern ein bisschen mehr als ein dreimonatlicher Zyklus, in welchem ich zuerst immer glücklicher und dann wieder immer trauriger werde. Und aufgefallen ist mir in den letzten Monaten, dass der Punkt an dem sich alles ändert immer der ist, an dem ich aufhöre zu meditieren, deswegen werde ich diesmal versuchen nicht aufzuhören. Jedenfalls nicht für all zu lang.
Ich hätte heute auch fast aufgehört zu journaln. Wieso will man alles was einem hilft langfristig glücklich zu werden nur so wenig?
4.Wo war ich in einer schwierigen Situation und hätte liebervoller mit mir selbst und anderen Menschen umgehen können?
Natürlich wieder Beyza, ich bin für diese enge Auseinandersetzung mit Menscvhen an diesem Punkt in meinem Leben svheinbar einfacgh noch nicht bereit. Nun gelingt es mir schon sehr gut Ihnen nicht mehr so nahe zu treten, dass sie sich mit mir streiten wollen oder ich mich mit Ihnen streiten will, aber wie sie mich immernoch aufregen. Interessant wären hier 5 Warums.
Aber der Stolz über das Wenige Gestreite überwiegt schon.
Schreibe 3 Dinge auf nach denen es dir heute verlangt hat
1. Weed
2. Money
3. Pablo funnily enough, but only for a short bit
Schreibe 3 Dinge auf die dir heute missfallen haben:
1. Beyza und die Episode mit der gegenseitigen Rücksichtsnahme
2. meine Reaktion auf die Situation
3. die Jungs die in der Straßenbahn so laut geredet haben.
lesen= 4
good times with good People x 2 = 2
B12 = 0,5
iron = 0,5
Meditation 1st day after 1 day off = 1,5
50 reps = 0,5
Gesamt = 9
Well Being Point Chart
Meditation = 1 point per 20 minutes
Sport = 2 points
100 breaths = 1 per round
lesen= 1 per 30 Minutes
spazieren gehen = 1
Wasser trinken = 1 pro Liter
inspiring/knowledgeable content= 0,5
good times with good people = 1
no meat eaten = 2
no weed smoked =2
50 Wiederholungen Sportübung = 0,5
cats stroked 10 minutes= 1 point
B12taken = 0,5
iron taken= 0,5
OmniBiotic = 0,5
11 Punkte sind erreichbar 4 well being minimum
Extra Points for first days in Sports and Meditation
5 Extra Points for 5 days no weed in a row
hank your happiness bank
with monetary rewards for points
give yourself commission
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