#missgeschick
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Violets kleines Missgeschick
Violet's small mishap
Violet spits water out of her nose in slow motion
#violet parr#animated gif#incredibles#the incredibles#incredibles 2#disney pixar#pixar#die unglaublichen#funny stuff#movie#film#bodie r.hart#slow motion
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Das echte Liebesleid nistet sich an der Basis unserer Existenz ein, erwischt uns unerbittlich an unserem schwächsten Punkt, greift von da auf alles andere über und verteilt sich unaufhaltsam über unseren ganzen Körper und unser ganzes Leben. Wenn wir unglücklich verliebt sind, dienen unsere sämtlichen Leiden und Sorgen, vom Tod des Vaters bis hin zum banalsten Missgeschick, wie zum Beispiel einem verlegten Schlüssel, als neuerlicher Auslöser für den Urschmerz, der stets bereit ist, wieder anzuschwellen. Wessen Leben durch die Liebe auf den Kopf gestellt wird, so wie meines, der meint immer, zusammen mit dem Liebesleid würden auch alle anderen Sorgen ein Ende finden, und so rührt er unwillkürlich immer wieder an der Wunde in sich drinnen.
Das Museum der Unschuld, Orhan Pamuk
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Gehst du mit mir ein Eis essen?
Stell dir vor wie ich auf deinem Schoß sitze, du mein Eis hältst während ich dir in die Augen schaue und genüsslich daran lecke .. natürlich nicht, weil ich weiß welche Gedanken das bei dir auslöst..
Ich lege meine Hände auf deine Brust und grinse dich an. Lass sie seitlich an dir runter gleiten und zieh mich an deiner Hüfte näher zu dir. Damit ich nicht runter rutsche versteht sich..
Ich genieße die Reibung, die dadurch entsteht und drücke mein Becken stärker gegen dich ...um die kleinen kreisenden Bewegungen meiner Hüfte intensiver zu spüren.
Ich sehe wie sich dein Blick verändert und deine Hand ein wenig sinkt..deshalb führe ich mit meiner Hand, deine die mein Eis hält wieder zu meinem Mund. Du sollst ja nicht vergessen, wo wir sind. Trotzdem höre ich nicht auf mich an dir zu reiben..es fühlt sich einfach zu gut an.
Während ich wieder an meinem Eis lecke schließe ich leicht die Augen und ein leisen stöhnen kommt mir über die Lippen
Ich spüre wie du unter mir hart wirst und schau dich glücklich mit großen Augen an. Es gibt nichts was ich lieber spüre als das du mich willst.
Ich grinse ein bisschen selbstgefällig und drück mich weiter an dich..es fühlt sich so gut an.
Aber auch ich Versuch mich zu konzentrieren und lecke wieder über mein Eis. Das klappt nicht so gut, denn ich verfehle ein wenig die Kugel und die weiße Eiscreme läuft meinen Mundwinkel runter.
Du nimmst deine Hand, die bisher auf meiner Hüfte lag und streichst das Missgeschick mit deinem Daumen von meinem Gesicht, nur um direkt danach deinen Daumen in meinen Mund zu stecken, während deine anderen Finger unter meinem Kinn ruhen..
Intuitiv lege ich meinen Kopf leicht in den Nacken, lecke deinen Finger sauber und ein leises Stöhnen verlässt meine Lippen..mein Körper wölbt sich dir noch mehr entgegen und ich sehe dich betteln an.
Ich hab garnicht gemerkt das ich dabei gegen das Eis in deiner Hand gestoßen bin und jetzt ein paar Flecken mein Kleid zieren..
Du legst das übrige Eis auf den kleinen Teller von unserem Kaffee und bringst mich auch dazu deinen Zeige und Mittelfinger abzulenken, an denen das Eis runter getropft ist durch die Hitze.
Deine andere Hand ist intuitiv von meinem Mund zu meinem Hintern gewandert und hat ihn fest umschlossen wovon ich wieder leise stöhnen muss.. Die anderen Finger die eben noch in meinem Mund waren lässt du nun zwischen unseren Körper nach unten Gleiten..wo du sofort spürst, dass der Stoff, der dir im Weg sein sollte fehlt..ein tiefes raunen verlässt deine Lippen gefolgt von einem Lächeln, weil du spürst wie gierig ich mich gegen deine Finger drücke und wie du spürst, dass sich meine Feuchtigkeit auf ihnen verteilt.
Dann ziehst du deine Hand zurück.. soweit, dass du deine Hose öffnen kannst. Gleichzeitig drückt deine andere Hand mich an meinem Arsch leicht nach oben, damit du auch genug Platz dafür hast. Ich verstehe sofort und folge deiner unausgesprochenen Aufforderung. Gerade als ich mich etwas nach oben drücke spüre ich, wie die Hand an meinem Hintern mich näher zu dir zieht während deine andere Hand dein Glied zwischen uns drückt und ohne mir Zeit zu lassen, um mich vorzubereiten, in mich eindringt. Ich atme scharf die Luft ein, als ich gleich darauf spüre wie du mich hart auf deinen Schwanz runter ziehst. Meine Atmung ist unbemerkt immer schneller geworden und mein Blick spricht mehr als tausend Bände. Du grinst mich an und flüsterst mir nur zu "Dein Gesicht..", siehst mir in die Augen, drückst leicht mit deiner Hand gegen mein Kinn, um meine leicht geöffneten Lippen zu schließen. Ich weiß was du mir sagen möchtest und verstecke peinlich berührt mein Gesicht in der Kuhle zwischen deinem Hals und deinem Nacken. Du spürst meinen heißen, schnellen Atem an deiner Haut und ich spüre wie du in dich hinein lachst. Das finde ich nicht fair, weshalb das nächste was du spürst meine Zähne seitlich an deinem Hals sind. Dein Lachen wird unter meinem Biss zu einem Raunen..fast schon ein knurren..und ich spüre wie deine Hand sich zwischen uns drückt und mich am Hals packt. Ich lasse sofort los und sehe in deinem Blick, dass das auch besser so war. Auch du lässt von meinem Hals ab, sobald die Nachricht angekommen ist.
"Na hat dir dein Eis geschmeckt?" Ist das nächste das ich höre. Es kommt aber nicht in meinem Kopf an "Hm?" ..du wiederholst deine Frage und zwingt mich dazu weiter mit dir zu sprechen, während du meine Hüfte leicht vor und zurück schiebst..ich antworte kurz und versuche meine Atmung wieder in den Griff zu bekommen, um nicht aufzufallen. Du fühlst dich so gut in mir an, dass ich nicht anders kann als selbst meine Hüften zu kreisen. Meine Hände liegen auf deiner Brust und krallen sich leicht fest, um irgendwo die Anspannung in meinem Körper raus zu lassen. Du siehst mich an und sagst nur "Nana..wer hat dir das denn erlaubt" bevor ich mich selbst zum Höhepunkt bringen kann. Dabei drückst du mich nach oben und in der Zeit, die ich brauche um das zu realisieren, nimmst du deinen Schwanz aus mir und schließt deine Hose wieder. Ich atme frustriert aus und Hämmer wie ein kleines Kind mit meinen Fäusten auf deine Brust.. du grinst mich wieder an und sagst "Komm wir gehen dich sauber machen" mit einem Blick auf mein Kleid. Erst jetzt realisiere ich die schon angetrockneten Flecken vom Eis. Du schiebst mich von deinem Schoß und ziehst mich hinter dir her in die Eisdiele und ich folge dir mit weichen Knien. In der Eisdiele ist es kühl..ich Spüre den Wind, der durch die offenen Fenster zieht. Niemand sitzt drinnen, weil es so schönes Wetter ist. Anstatt mich allein zur Toilette gehen zu lassen, ziehst du mich plötzlich hinter dir auf das Herren WC. Zum Glück sind wir da allein und du drückst mich runter auf die Knie, mit dem Rücken zur Tür. Ich lass mich leicht gegen die Tür fallen und schau dir gierig zu, wie du endlich wieder deinen Schwanz auspackst. Du nimmst mein Kinn in die Hand "Bist du jetzt brav?" Ich nicke und folge der Aufforderung, die ich zwischen deinen Zeilen lese. Ich genieße es dir einen zu blasen..irgendwann stützt du dich stöhnen gegen die Tür hinter mir. Wenn ich nicht eh schon so verdammt horny wäre.. wäre ich es spätestens jetzt. Während ich dein Glied immer wieder mit meinem Mund hoch und runter fahre, spürst du, wie ich Schwierigkeiten habe ihn ganz in mir aufzunehmen. Aber es scheint als würde ich mir wirklich Mühe geben. Das ist dir aber nicht genug. Du drückst meine Knie mit deinen Beinen auseinander und kommst einen Schritt näher. Mit deiner Hüfte drückst du meinen Kopf hinter mir an das kühle Holz der Tür und drückst dich selbst immer tiefer in meinen Hals. Ich halte mich außen an deinen Oberschenkeln fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Du stößt einige Male zu und dein Stöhnen wird immer lauter..bis du merkst, das ich meine Hände gegen dich drücke und mir Tränen über die Wange laufen. "Nicht weinen..das üben wir noch" sagst du mir während du dich soweit zurück ziehst, dass ich wieder atmen kann. Sobald ich kann, stöhne ich leicht auf und der Schwindel vom Sauerstoffmangel legt sich ein bisschen..genug, um weiter zu machen. Also schaue ich dir wieder in die Augen und massiere deinen Schwanz während ich an dir Sauge und meine Zunge deine Eichel umspielt. Ich höre nicht auf bis ich spüre wie du in meinem Mund pulsierst. Du drückst mich nochmal nach hinten gegen die Wand, nimmst selbst deinen Schwanz in die Hand und massierst ihn bis zu deinem Höhepunkt, bevor du ihn mir nochmal in den Mund steckst. Während du kommst ziehst du deinen Schwanz aber wieder aus meinem Mund, sodass die Hälfte deines Spermas auf meinen Brüsten und dem Ausschnitt meines Kleides landet. Die andere in meinem Mund. Dein ganzer Körper zittert und ich öffne stolz meinen Mund und streck dir meine Zunge entgegen, damit du dein ganzes Sperma besser sehen kannst und natürlich auch, dass ich alles brav runter Schlucke. Deinem Blick zu urteilen gefällt dir der Anblick.. und die paar Flecken mehr auf meinem Kleid, fallen auch nur ein wenig auf.
Sobald du wieder zu Atem gekommen bist, gehst du einen Schritt zurück, damit ich aufstehen kann. Du drehst mich um, drückst mich mit dem Hintern gegen die Oberfläche in welche die Waschbecken eingelassen sind. Ich drück mich ein bisschen nach oben und du hilfst mir mich drauf zu setzen, indem du meinen Arsch greifst und mich anhebst. Dann setzt du mich ab, und hältst mich mit einer Hand an meinem unteren Rücken, während die andere zielstrebig meine Brüste aus meinem Kleid befreit und das übrige Sperma über ihnen verteilt während du sie massierst. Dann gleitet deine Hand wieder an meinen Hals. "JETZT darfst du für mich kommen" höre ich dich sagen, während ich meinen Kopf unter deinem Griff in den Nacken fallen lasse. Dann spüre ich wie du meinen Hals los lässt und ich stattdessen spüre wie deine Finder über meinen Kitzler streicheln und mich ein elektrisches Gefühl durchzuckt, dass mir ein Stöhnen entlockt. Ich drücke mich gegen deine Hand.. das verlangen, deine Finger in mir zu spüren vernebelt meine Sinne und und ein leisen "bitte" verlässt meine Lippen. "Wie war das" .."Bitte" stöhne ich noch lauter unter deiner Berührung, bevor ich spüre wie du mit deinen Fingern in mich eindringst. Nach wenigen Sekunden lässt endlich ein wenig der Anspannung nach, als mein erster Orgasmus mich davon befreit.. du siehst mich begierig und triumphierend an, weil ich unter deiner Hand so schnell gekommen bin. Ich sehe ein Grinsen über deine Lippen huschen, bevor mich weitere elektrische Schläge durchzucken, als du wieder in meinen ünerstimmulierten Körper eindringst und immer wieder meine Klitoris massierst. Ich rutsche immer weiter nach hinten, aus dem Versuch der Reizüberflutung zu entkommen. Als ich nicht mehr weiter weg rutschen kann und meine Beine unkontrolliert Zittern hältst du mir denn Mund zu um mein Stöhnen zu dämpfen, während ich.. ein, zwei, drei Mal..unter dir komme. Als mein letztes Stöhnen in deiner Hand verstummt ist, ziehst du mich an dich und hältst mich, bis mein zittern nachgelassen hat und sich meine Atmung beruhigt hat. Dann löst du dich und reichst mir eins der Tücher, zum Hände abtrocknen. Als du sagst "Mach dich sauber Kleine" ziehe ich meine Kleid wieder an seinen Platz und gerade, um es sauber zu wischen. Als du das siehst höre ich nur ein "Nein" und spüre wie du meine Hand zwischen meine Beine führst "Hier..du hast dich ganz schön nass gemacht". Ich trockne mich ab und schmeiße die Tücher in den Müll. "Perfekt..mach dir keine Sorgen kleine, weiß ja niemand, dass das nicht nur Eis ist" sagst du mit einem grinsen auf den Lippen. Ich wage das zu bezweifeln, aber kann mich nicht genug konzentrieren, um das zu diskutieren. Du nimmst mich an der Hand und wir gehen raus in dem Flur. Auf dem Weg nach draußen, kommt uns ein junger Typ entgegen, der an unserem Nachbartisch saß..er schaut auf mein Kleid, grinst und sagt wohl wissend was gerade hinter dieser Tür passiert ist "Dein Kleid ist ja immernoch ganz dreckig". Mir steigt Hitze ins Gesicht und ich stolper dir schnell hinter her. "..das hat wohl nicht so gut geklappt" zische ich dir zu und bekomme nur ein "es war perfekt" als Antwort, bevor du mich zurück zum Auto bringst. Noch nie war ich so froh, das wir schon am Anfang unsere Rechnung bezahlt haben..
Also hast du Lust?
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Mai 2024
Weil das Ziehnupsi fehlt, kann ich nicht heimfahren
Auf der Heimfahrt mach ich einen kleinen Umweg, um noch schnell ein Paket bei der Post aufzugeben. Ich parke das Auto auf einem der 30-Minuten-mit-Parkscheibe-Parkplätze und stecke wie immer den Autoschlüssel in meine Jackentasche. “Oh”, denke ich, “am Reissverschluss fehlt das Ziehnupsi!” und mache den Jackentaschenreissverschluss mit spitzen Fingern trotzdem zu.
Als ich aus der Post komme, will ich den Autoschlüssel aus der Jackentasche holen, aber der Reissverschluss geht nicht auf. Ich zupfe, ziehe, zerre, dann schau ich genauer hin: Ah Mist, es ist einer von denen, bei denen mit dem ZIehnupsi auch ein kleiner Bügel oder so etwas bewegt wird, um den Halt des Schiebers zu lösen. Das ist jetzt natürlich blöd, denn ich komme so nicht an meinen Autoschlüssel und kann also nicht heimfahren. Ich muss lachen, weil das Problem so bescheuert ist, aber gelöst wird es dadurch natürlich nicht.
Immerhin kann ich mit dem Schlüssel in der Tasche das Auto öffnen, wenn auch nicht losfahren. Ich durchsuche das Auto auf Gegenstände, mit denen ich den kleinen Bügel austricksen könnte, aber alles, was ich finde, ist zu grob und groß. Zu Fuß nach Hause zu laufen ginge, aber es würde länger als 30 Minuten dauern und ich würde für das zu lang stehende Auto einen Strafzettel riskieren. Ich schau mich um und sehe, dass die Schuhmacherwerkstatt geöffnet hat. Die haben doch sicher Bügelaustricksdinge vorrätig und die Chefin, das weiss ich, ist sehr nett. Ich gehe also in die Werkstatt und erzähle kichernd von meinem Missgeschick. Die Chefin kichert mit und hilft mir mit einer Büroklammer aus. Und nicht nur das: Sie bietet mir auch gleich ein neues Ziehnupsi zum Kauf an, denn sie hat welche vorrätig. Toll! Ich kaufe mit meinen letzten Hosentaschenmünzen eines.
Auf dem Weg zum Auto merke ich gleich, dass ich nicht verstehe, wie ich den Nupsieinhängbügel öffnen soll, um den Reissverschluss zu reparieren. Die gezeichnete Anleitung jedenfalls erschliesst sich mir nicht, Ich werde es wohl später daheim googeln müssen. Damit ich das neue Nupsi bis dahin nicht versehentlich in die kaputte Tasche einsperre und so neue bekloppte Probleme bastle, mache ich die nun leere Jackentasche vorsichtshalber zu.
(Mia Culpa)
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Darf man mehr zu deiner mmffs in planung fragen oder möchtest du es erst mal noch ein wenug geheim halten? :D (denn die kombi klingt echt nice!)
Ich bin ja so schlecht darin Plots zusammenzufassen, daher probiere ich es mal mit drei Mini-Auszügen. Ich hatte ja letztes schon minimale Andeutungen gemacht. Jetzt kommen noch mehr Fetzen...
Der verschwundene Clubkönig - ein Kater-Krimi im Harmony
Der Club Harmony, ein schillernder Ort des Exzesses und der nächtlichen Verwirrungen, ist wieder einmal Schauplatz eines rätselhaften Verschwindens. Doch diesmal fehlt nicht irgendein betrunkener Partygast, nein. Jiang Kung, der attraktive, aber notorisch arrogante Clubbesitzer, meldet seinen eigenen Bruder Ling als vermisst. Eine Wendung in der Geschichte des Harmony, dass die Aurorenzentrale in helle Aufregung versetzt…na ja eigentlich nicht!
Denn bisher waren die Vermisstenmeldungen von Gästen im Club Harmony eher ein Running Gag in der Behörde. Immer wieder verschwanden Gäste spurlos in den Tiefen des Clubs, nur um Tage später mit einem monströsen Kater und Erinnerungslücken von epischem Ausmaß wieder aufzutauchen. Die besorgten Mütter – manchmal musste man sich fragen, ob sie ihre Sprösslinge nicht einfach im Harmony aussetzen wollten – konnten ihre schlecht erzogenen Schätze dann wieder in die Arme schließen, erleichtert, aber auch leicht genervt. Ein alltägliches Drama, das die Auroren mit einem müden Lächeln quittierten.
Doch diesmal ist alles anders. Jiang Kung, der sonst jeden Eingriff der Auroren in sein Königreich mit Argusaugen bewachte und jeden Verdacht auf illegale Aktivitäten vehement abstritt, bittet nun händeringend um Hilfe. Die Sorge um seinen Bruder scheint seine Arroganz zu durchbrechen, was die Auroren zunächst mit ungläubigem Staunen, dann aber mit professionellem Ernst zur Kenntnis nehmen. Könnte es sein, dass im Harmony tatsächlich etwas Schlimmes passiert ist?
Die Ermittlungen beginnen, und Jiang, der anfangs so kooperativ wirkte, entwickelt sich schnell zum größten Hindernis. Seine widersprüchlichen Aussagen, sein nervöses Zucken im Augenwinkel und seine Versuche, die Auroren auf falsche Fährten zu locken, lassen die Frage aufkommen: Verbirgt sich hinter Lings Verschwinden mehr als ein einfacher Kater? Liegt ein dunkles Geheimnis im Herzen des Harmonys begraben, das Jiang um jeden Preis schützen will? Doch warum hat er sich dann an die Auroren gewandt?
Die Spannung steigt, während die Auroren tiefer in das Labyrinth des Clubs vordringen. Zeugen werden befragt, Überwachungsvideos analysiert und die Tanzfläche Zentimeter für Zentimeter abgesucht. Die Gerüchteküche brodelt. Wurde Ling entführt? Ist er einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Oder hat er einfach nur einen Abgang der Extraklasse hingelegt, der selbst für Harmony-Verhältnisse legendär ist?
- Hanna M., Tagesprophet
Chaos im Club Harmony - Die Nullnummern ermitteln!
Vergesst eure blitzblanken Orden für besondere Verdienste, vergesst eure maßgeschneiderten Ministeriumsroben und vergesst vor allem eure ach so perfekten Zauberstäbe! Die Aurorenzentrale hat ein neues Sorgenkind: Einheit Zero. Eine Truppe von Hexen und Zauberern, die man wohlwollend als “hoffnungslos” bezeichnen könnte. Ihr Spezialgebiet? Chaos. Ihr Lieblingsgesprächspartner? Harry Potter (der Arme!). Ihr Motto? Regeln sind da, um gebrochen zu werden!
Diese glorreichen Helden des Missgeschicks haben eine letzte Chance bekommen, ihren Titel als Auroren nicht zu verlieren (was angesichts ihrer bisherigen Leistung eigentlich ein Wunder ist). Ihr Auftrag? Ein Vermisstenfall. Und wo spielt sich dieses Drama ab? Natürlich im berühmt-berüchtigten Club Harmony! Anscheinend ist es dort wieder mal so friedlich wie in einem Nifflerkäfig.
Stellt euch vor: Ein verschwundener Gast, Zauberstäbe, die eher Konfetti als Flüche produzieren, und mittendrin Einheit Zero, angeführt von einem Zauberer, dessen Spezialität dumme Anmachsprüche sind. Harry versucht noch verzweifelt, die Situation unter Kontrolle zu bringen, während im Hintergrund der Barkeeper “Highway to Hell” auf dem magischen Grammophon auflegt. Chaos pur! Wird Einheit Null den Fall lösen, oder den Club Harmony endgültig in Schutt und Asche legen? Die Chancen stehen fifty-fifty, aber die Unterhaltung ist garantiert!
- René S., Blog
Nemesis: Flüstern der Vergeltung
Nicht nur eine Stimme im Nichts, sondern ein Sirenengesang, der aus dem Abgrund der Seele emporsteigt, umhüllt dich mit seinen eisigen Fingern und flüstert Versprechen von süßer Rache. Nicht ein bloßes Flüstern, sondern das Gift der Gerechtigkeit, das langsam durch deine Venen sickert, jede Zelle deines Seins mit dem brennenden Verlangen nach Vergeltung erfüllt. Es ist kein Echo in deinem Kopf, sondern ein tosender Sturm, der die Mauern deiner Vernunft niederreißt und dich in die finstere Umarmung des Hasses zieht.
Das Gefühl von Gerechtigkeit, einst ein zartes Pflänzchen der Hoffnung, ist nun zu einem monströsen Baum geworden, dessen Wurzeln sich tief in die Erde deines Herzens graben und dessen Äste sich nach dem Blut deiner Feinde recken. Nicht nur ein Drang nach Vergeltung, sondern ein unbändiger Hunger, ein unstillbares Verlangen, die Waage des Schicksals mit Gewalt ins Gleichgewicht zu bringen.
Nicht einfach in Blut gebunden, sondern durch einen Pakt geschmiedet, inmitten der Schatten der Nacht, besiegelt mit dem Opfer deines früheren Selbst. Ein Eid, der stärker ist als Stahl, unbrechbar wie Diamant, geätzt in deine Seele mit dem Feuer der Hölle. Nicht nur bis zum Tode, sondern darüber hinaus, ein ewiges Versprechen, eine unheilige Verpflichtung, die dich durch die finsteren Reiche der Ewigkeit verfolgen wird, bis die letzte Schuld beglichen ist und der letzte Tropfen Blut vergossen wurde. Die Nemesis, einst nur ein Flüstern, wird zum alles verzehrenden Feuer, das dich und deine Feinde gleichermaßen verschlingt. Ein Tanz der Zerstörung, ein Walzer des Todes, der erst endet, wenn die Stille des Nichts wiederkehrt. Und selbst dann bleibt ein Echo, ein geisterhaftes Flüstern, das von der Rache spricht, die war und der Rache, die immer sein wird.
- Lawrence C., Tagebucheintrag
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Russlands Wintermärchen
Wenn die Herrscher zu lange an der Macht bleiben und ihren Untertanen jede Kritik und jeden schrägen Blick mit Gewalt verbieten, bleibt dem Volk nur die Fantasie als stille Form des Protests. Das war bereits so zur Zeit der russischen Monarchie: solange der Zar sich ruhig verhielt und niemanden mit seinen Weltverschwörungstheorien auf die Pelle rückte, genoss er die Loyalität der Eliten und die Liebe des Volkes. Wenn er aber anfing, aus der Reihe zu tanzen, die Staatskasse wie seine eigene Tasche zu plündern und Kriege anzuzetteln, die nicht zu gewinnen waren, flüsterte das Volk: Das ist nicht unser Zar, der echte ist gestorben oder schlimmer noch, von den Verschwörern umgebracht worden und durch einen anderen ersetzt, dem er nicht einmal ähnlich sieht. Die Füße seien bei dem Neuen zu klein und der Bart sitze schief. Oft hielten sich diese Gerüchte so hartnäckig, dass sie die damit Gemeinten überlebten.
Ein ähnliches Missgeschick passiert nun Putin, der nächstes Jahr, sage und schreibe ein Vierteljahrhundert an der Macht feiern kann, für Russland allerdings keine Besonderheit. Er ist noch immer kürzer auf dem Thron als die meisten Zaren, aber deutlich länger als alle kommunistischen Führer nach Stalin. Zwei Legenden verbreiteten sich wie ein Lauffeuer seit dem Einmarsch der russischen Streitkräfte in die Ukraine: Der Präsident sei tot krank und er wird immer häufiger durch Doppelgänger ersetzt. Im Laufe der Zeit hat sich eine richtige Doppelgänger-Industrie im Internet aufgebaut, die Doppelgänger-Experten erreichen mit ihren Analysen ein Millionenpublikum, anonyme Insider berichten aus geheimen Quellen über den Verlauf einer tödlichen Krankheit des Präsidenten. Am Anfang hat Kreml darauf nicht reagiert. Nun musste sogar der Pressesprecher der präsidialen Administration drei Mal innerhalb eines Monats ausdrücklich betonen, dass es im Kreml nur einen Putin gibt, der sich bester Gesundheit erfreut und nicht daran denkt, sein Volk jemals zu verlassen. Diese wiederholten Aussagen haben jedoch eine umgekehrte Wirkung, sie beruhigen nicht. Je öfter der Pressesprecher die Anwesenheit der Doppelgänger verneint und die ausgezeichnete Fitness des Führers lobt, umso schneller verbreitet sich das Gerücht, dass mit dem Präsidenten etwas nicht stimmt.
Bloß wie lange darf man todkrank sein, sicher nicht eine Ewigkeit. Vor einigen Wochen war es so weit, gleich mehrere Telegrammkanäle verbreiteten die Nachricht, Putin habe sich nach einer misslungenen Operation auf seiner Residenz in Waldai endgültig verabschiedet, die Ärzte wurden im Haus isoliert, die Leiche bis auf weiteres eingefroren. Der führende russische Doppelgänger-Analytiker Professor Solovey postete auf seinem Kanal: „Es ist so weit, der Tyrann ist weg.“ Am nächsten Tag erschien Putin im Fernsehen, als wäre nichts gewesen. Er wirkte etwas aufgedreht, erkundigte sich bei seinem Landwirtschaftsminister, warum die Preise für Mastgeflügel trotz seiner Anweisung steigen. Der junge Landwirtschaftsminister, der zufälligerweise nebenberuflich Sohn des Chefs des Sicherheitsrates ist, hatte vor Aufregung Putins Vatersnamen verwechselt und sprach ihn statt Wladimirowitsch mit „Wassiljewitsch“ an. Der Vater des Landwirtschaftsministers gab ein Interview, in dem er über Putin stets in der Vergangenheitsform sprach. Nach einigem Zögern ging die öffentliche Meinung dahin zu sagen, der Zar scheint tatsächlich im Kühlschrank zu liegen, was ihn aber nicht am Weiterregieren hindert. In der Öffentlichkeit wird er vom Doppelgänger Wassiljewitsch ersetzt. Erstaunlicherweise hatte dies alles überhaupt keine Auswirkungen auf den politischen Kurs des Landes, Russlands Politik ist nicht umweltfreundlicher geworden. Die russische Opposition im Ausland reagierte perplex.
Seit vielen Jahren wurde in diesen Kreisen über den „Kampf zwischen Kühlschrank und Fernseher“ diskutiert, d.h. über den Kampf um die Seelen der Bevölkerung. Irgendwann würde der Kühlschrank über den Fernseher siegen, so hoffte man, d.h. die wirtschaftlichen Nöte sollten stärker als die Propaganda wirken und die Stimmung im Land verändern. Nun scheint der Kühlschrank tatsächlich den Fernseher besiegt zu haben, aber auf eine perverse Art, der eingefrorene Putin regiert ungeniert aus dem Kühlschrank weiter. Inzwischen ist sein Ableben von allen akzeptiert und nur eine Notiz am Rande, zumal der Doppelgänger Wassiljewitsch ihn sehr glaubwürdig darstellt. Der Glaube, von einem Eingefrorenen regiert zu werden, ist für viele trotzdem eine Erleichterung, eine Form des stillen Protests geworden. Wir können nichts tun, der Eingefrorene ist an allem schuld.
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Felsenfest
Sie stehen ohne Regung, felsenfest, Zinne und Giebel heißen ihr Nest, dort halten sie ihre rastlose Wacht, von Morgenfrüh bis tief in die Nacht;
Graue Eminenzen, Richter aus Stein, eingeschworen auf Häusergebein, Könige wie Bettler, arm wie auch reich, vor ihnen ist ein jedermann gleich;
Nichts entgeht dem leeren Blick, erkennen ein jedes Missgeschick, teuflische Fratzen, voller Hohn, dem Frommen Warnung, dem Sünder Lohn; Der Vater ist Fels, die Mutter zu haus, Burgen und Kirchen tragen sie aus, mit Staub und Schatten sind sie verwandt, nichts hat je ihre Liebe gekannt;
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Wo bist du gewesen, als mir dieses kleine Missgeschick passiert ist? Ich war beim Boxtraining. Warum? Nur so. Ich war ewig nicht mehr beim Training und ich… wir hatten uns schon verabschiedet, ich hätte ja nicht ahnen können, dass du— Niemand macht dir einen Vorwurf. Doch, ich.
#janpawlak#isalabells#moonstark#tatort#tatortedit#tatort kiel#mila sahin#klaus borowski#mine.#MY TEAM#i'm already mourning them
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Aus der Welt der Verkehrsteilnehmer
Diese modernen Parkplätze sind VIEL ZU ENG!
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Die Farbe Blau
Rockets Erlebnis im Nexus
von KIP SUPERNOVA
I.
Schon immer habe ich mich gefragt, was ich wohl ihm Nexus erleben würde.
Zur Erklärung: Der Nexus ist ein Energieband, das durch das Universum streift und als Übergang zu einem anderen Ort bekannt ist, der angeblich das Paradies sein soll: Die tiefsten und sehnsüchtigsten Wünsche und Träume werden dort wahr. Man ist quasi unsterblich, denn die Zeit bedeutet dort nichts. Man ist praktisch für alle Ewigkeiten innerhalb des Glückes und der Zufriedenheit.
Nun zu mir: Ich bin ein Piraten Waschbär und heiße Rocket. Nun, so nennt man mich jedenfalls. Ich bin mal hier und mal da und habe eigentlich kaum ein Ziel in meinem Leben. So ist es zumindest jetzt … es war nicht immer so, aber lasst mich von Vorne beginnen.
Als ich noch ein sehr jungen Waschbär war, sah ich ihn zum ersten Mal: den blauen, verrückten Bären. Ein Künstler, Lebenskünstler und Frohnatur. Sein Name: Augusto Gummibär. Ja, ihr habt richtig gelesen: Er war ein Gummibär.
Auch hier wieder zur Erklärung: Die Gummibären sind fiktive Fabelwesen, die neben Kobolden, Drachen und Ungeheuern mit den Menschen zusammen in einer fiktiven Welt leben. Im Gegensatz zu den Menschen besitzen die Gummibären erstaunliche Kenntnisse in vielen Bereichen wie Technologie, Naturwissenschaften, Kunst und sind auch in der Lage, zu Zaubern. Aus Neid und Missgunst entbrannte einst ein Krieg zwischen den Menschen und den Gummibären, was das an sich friedliche Volk der Bären zur Flucht vor den Menschen zwang. Nach vielen, vielen Jahren wurden die Gummibären zum Mythos, dann zum Märchen.
So weit, so gut, zurück zu Gusto, wie "Freunde ihn nennen dürfen" laut seiner Aussage. Ich sah ihn, und war sofort verliebt. Ich ließ keine Folge der Geschichten über die Gummibären aus, und jede einzelne Folge, wo Gusto vorkam, war für mich ein wahres Fest! Mein Herz klopfte wild, ich war aufgeregt, empfand stets Freude und Erregung zugleich.
Ich sah mir jede Folge immer genau an, und versuchte stets Gustos Aussehen in meinen Gedanken zu speichern, denn nach jeder Folge setzte ich mich an den Schreibtisch, und zeichnete ihn. Zu Beginn war dies sehr mühselig. Ich war noch ein Kind und hatte kaum Ahnung davon, wie man richtig zeichnete. Doch mein Wille, ein Bild von Gusto zu haben, spornte mich an, es immer und immer wieder zu versuchen, bis es mir schließlich gelang. Hier sollte erwähnt werden, denn zu dieser Zeit weder die Möglichkeit bestand, eine Gummibären-Folge auf Video aufzuzeichnen, geschweige denn, "fertige" Bilder oder Fotos von den Gummibären irgendwo zu erstehen. Es gab noch kein Internet, keine "Fanart" oder sonstige Möglichkeiten, sich schnell Bilder zu beschaffen.
Trotzdem - oder gerade deshalb - war dies eine sehr intensive, schöne Zeit! In meinen Träumen besuchte ich Gusto hinter seinem Wasserfall, ich feierte auf Gummadoon mit den anderen Bären große Feste oder malte riesige Bilder zusammen mit dem blauen Bären mit dem roten Halstuch und den Sandalen.
In diesen Träumen waren Gusto und ich immer öfter alleine. Bis sie sogar regelrecht romantisch wurden: Gemeinsam den Sonnenuntergang betrachten, zu zweit essen und dabei lustige Geschichten austauschen, oder einfach Trost finden. Ja … wenn ich in der realen Welt traurig war, stellte ich mir immer vor, dass Gusto mich trösten würde.
Schließlich kam jedoch das, was im Leben eines jedem von uns passiert: Man wird älter. Es gab irgendwann keine neuen Geschichten mehr über die Gummibären; die letzte Folge war zu Ende, die Geschichten waren zu Ende erzählt, und Gusto war weg.
Anfangs besuchte ich ihn noch in meinen Träumen, die jedoch zunehmend im Nebel der Vergessenheit verschwanden. Statt dessen trat etwas anderes zu Tage: Piraten!
Der Drang, ein Pirat sein zu wollen wurde von Tag zu Tag immer größer. Alles begann harmlos mit einer Geschichte über ein Piraten, dem ein übles Missgeschick widerfuhr. Ich fand dies ganz amüsant, aber ein intensives, freudiges Erlebnis wie bei den Gummibären bescherte es mir nicht. Vielmehr keimte in mir der Wunsch, als Pirat stark, mutig und rücksichtlos mir einfach das zu holen, was ich wollte. Es gab immer wieder andere Waschbären, die mir das Leben schwer machten. Doch nicht einem Piraten! Ich wendete mich schließlich gänzlich von den Gummibären ab und folgte fortan den Piraten.
Im Laufe der Jahre begegnete ich immer wieder Wesen mit blauer Haut oder blauem Fell: Da war Pock, der blaue Höhlengoblin und sein Vetter, Jig. Dann sah ich Mune, den Faun und Wächter des Mondes, und nicht zu Letzt die Wesen von Planet Baab: Aliens mit blauer Haut aber ohne Nase.
Obwohl ich inzwischen ein Pirat geworden war, war ich doch immer wieder von blauen Wesen fasziniert, und ich begegnete latent immer wieder Gusto, der mich in meinen Träumen dazu animierte, zu zeichnen und Geschichten zu schreiben. Was ich auch tat und immer noch mache. Unglücklicherweise habe ich nie auch nur eine Zeile über meine Traum-Abenteuer mit Gusto aufgeschrieben, sondern tief in meinen Gedanken und Erinnerungen verborgen gehalten. Einem Teil von mir war es vielleicht peinlich, in ein Wesen verliebt zu sein, das nicht real war. Zumindest hatte ich nie irgendwo davon gehört, dass so etwas normal sein sollte. Also hielt ich Gusto und meine Gefühle für ihn verborgen.
Die Jahre gingen dahin, doch das Glück habe ich nie gefunden: Meine Bilder und Geschichten machten mich (und auch andere) schon irgendwo glücklich und auch stolz. Aber ich spürte auf der anderen Seite auch eine Leere in mir, die ich nicht zu füllen vermochte. Es ist schwer zu beschreiben, aber ich hatte immer das Gefühl, etwas zu wollen, wusste aber nicht was es war. Sehnsucht zu haben ist schrecklich, und auf das offene Meer zu segeln ohne zu wissen, wohin die Reise gehen sollte … unbequem und auch gefährlich! Deshalb versuchte ich viele Dinge aus in der Hoffnung, das Richtige für mich zu finden - ohne Erfolg!
Doch es gab auch Momente, die - wenn ich sie heute betrachte - Sinn ergaben, doch für mein damaliges Ich nicht. Einmal saß ich in einem Zug und sah ein Werbeplakat für eine Kunstausstellung. Mein erster Gedanke war: "Warum höre ich nicht mit dem, was ich gerade mache, einfach auf und studiere Kunst?"
Dieser Gedanke war wie ein Blitz, der mich traf. Ich zuckte dabei regelrecht zusammen, bekam eine Gänsehaut und in meinen Pfoten kribbelte es. In diesem Augenblick erschien mir diese Idee als die beste aller Ideen, doch meine Euphorie wurde zugleich von einem anderen Gedanken zerschlagen: "Lass es sein, wovon willst du leben? Du wirst kein Geld verdienen … es ist aussichtslos."
Und schon hatte ich diesen wundervollen Gedanken wieder verworfen und ging meinem alltäglichen Tun nach.
Heute erinnere ich mich an eben so einen Gedanken, der mich im selben Jahr wie ein Blitz getroffen hatte, als die Geschichten der Gummibären zu Ende waren: PIRAT! Es war ein kurzer, kaum erwähnenswerter Moment in einem Traum gewesen. Doch dieser kleine, kurze Moment, dieses scheinbar bedeutungslose Bild wuchs von Jahr zu Jahr zu diesem Monster heran.
Nun litt ich unter diesem Monster, und sah keine Chance, es je wieder los zu werden. Immer wieder kamen diese Gedankenblitze, doch das Monster zerschlug sie sogleich.
"Du hast kein Geld" - "Es ist zu schwer" - "Was hast du davon?" - "Lass es lieber sein" - "Es hat keinen Sinn" - "Pirat sein macht mehr Spaß" - "Akzeptiere die Realität"
Und genau diese Gedanken, welche mir das Monster immer wieder einflüsterte, bescherte mir auch jene "Freunde", die in mein Leben traten. Es waren Personen, die hübsch dafür sorgten, dass ich nach der Pfeife des Monsters tanzte; und sie sagten sogar das Selbe: "Was das kosten wird, also ICH könnte so was NICHT machen." Und es waren auch "Freunde", welche im Grunde nur über sich sprachen; selbst als meine Eltern starben, fanden sie keine tröstenden Worte, sondern sprachen nur über sich oder über andere Dinge, die sie bewegten.
Während mich die Farbe Blau durch mein Leben begleitete, begleitete mich jedoch auch das Monster: Es ließ die blauen Wesen zu, aber nur, solange ich auch tat, was das Monster von mir wollte. Die "Freunde" konnte ich nicht verlassen, denn dann war ich ja alleine. Das Piratsein konnte ich nicht ablegen, denn … wer war ich dann noch?! Ein einfacher Waschbär, der Bilder malte? Und davon sollte ich leben?
Ich fühlte mich in der Gegenwart der "Freunde" nicht wohl … aber ich wollte auch nicht alleine sein.
Ich wollte kein Pirat mehr sein … hatte aber Angst davor, dass mir dann nichts mehr Spaß machen könnte.
Und so kam der Tag, als ich Kontakt mit dem Nexus bekam …
II.
Die genauen Umstände, die ich in den Nexus gelangte, möchte ich nicht ausführen. Stellt euch einfach vor, ich war auf einem Schiff auf See, geriet in einen Sturm und war plötzlich innerhalb dieser Energieverzerrung, welche die Raumzeit verbog und mich an jenen Ort brachte, den man Nexus nannte …
An diesem Tag war meine Verzweiflung besonders groß: Mir erschien mein Leben nahezu sinnlos. Was hatte ich denn von einem Leben, mit dem ich nicht glücklich war? Ich malte und schrieb … und ja, es gab Personen, die meine Werke schätzten, doch gerade jene, die ich als meine "Freunde" ansah, fanden alles, was ich tat, nur "nett", rissen ihre Witze und Sprüche darüber und fanden stets einen Anlass, "böse" Witze zu machen. Alles natürlich nur Spaß - ob ich denn keinen Humor hätte und überhaupt: Nur weil man böse Witze über Misshandlungen oder Kriegsverbrechen riss war man doch kein schlechter Mensch, oder?!
Das Monster flüsterte mir dazu immer wieder ein: "Es ist besser so. Besser so, als alleine zu sein. Und es gibt ja auch gute Momente. Nicht alles ist schlecht."
Ich fühlte mich schrecklich und wollte ausbrechen, doch meine Angst davor, dann alleine zu sein und am Ende zu scheitern, war einfach zu groß.
Bis ich in diesen Sturm geriet und das Energieband mich in den Nexus riss …
III.
Zunächst war alles verschwommen und undeutlich. Der Krach des Sturms und der brechenden Wellen hatten mich stocktaub gemacht - dachte ich. Doch die Stille wich den Brausen vieler Stimmen und Musik. Und die verschwommene Sicht klärte ich auf und offenbarte mir einen Ort, den man am besten als "Festhalle" bezeichnen konnte.
Der Ort glich einer Halle, wie man sie in alten Ritterburgen sah: Festlich geschmückt mit großen Fahnen auf denen die Umrisse von Bärenköpfen und Wappen zu sehen waren. Unzählige Kerzen erleuchteten die Halle und tauchten sie in eine festliche Atmosphäre. Überall sah ich Gestalten um mich herum, die mir zu jubelten und mich beglückwünschten.
Die Sicht wurde zunehmend klarer, und ich konnte sie erkennen: Ich war umgeben von Gummibären! Grüne, braune, gelbe, graue oder blaue … alle Farben, gekleidet in festlichen Gewändern und mit einem freudigen Strahlen auf den Gesichtern.
Sie klatschten Beifall und beglückwünschten mich mit Händeschütteln.
Ich lachte verlegen und blickte mich unsicher um. Wo war ich nur … was war mit mir geschehen?
"Alles gute zum Geburtstag, Rocket!"
"Wir freuen uns, dass du da bist!"
"Willkommen auf Gummadoon!"
So viele Worte, so viele Stimmen und Gesichter, und alle freuten sich darüber, mich zu sehen.
Eine üppig gedeckte Festtafel befand sich in der Mitte der Halle, an der die Gummibären Platz nahmen und mich mit eine Handbewegung einluden.
Geburtstag? Oh ja, stimmte … meine "Freunde" hatten oft meinen Geburtstag vergessen, weil sie selbst auf ihren eigenen Geburtstag nicht viel Wert legten. Aber hier …
Mein Blick wanderte durch die Halle und mir war regelrecht schwindelig von all den Eindrücken, der Musik, den vielen Gummibären und ihrer Freude, mich begrüßen zu dürfen.
Ich lachte vor Freude auf: Gummibären. Ich war tatsächlich bei den Gummibären! In mitten einer großen Feier. Es waren keine Menschen hier, keine Feinde, keine gemeinen Personen, kein böser Humor, kein "du ich habe keine Zeit, aber wir bleiben in Kontakt", kein "du, ich mag dich, echt, aber ich bin auf Weibchen fixiert. Aber wird sind doch trotzdem Freunde, oder?!" sondern nur Freude, Glück und das Gefühl, absolut willkommen zu sein.
Mit einem Gefühl der absoluten Euphorie nahm ich ein Bad in der Menge von Gummibären, die mich freundlich begrüßten, und ich konnte mich nicht satt sehen an ihren Gesichtern, an der wunderschönen Halle, dem üppigen Essen …
Dann erblickte ich ihn … Ich blickte über die Köpfe der Gummibären hinweg zu einer kleinen Treppe, wo mir ein blauer Gummibär mit gelber Mütze, rotem Halstuch und Sandalen den Rücken zukehrte. Er stand mit den Fäusten in die Hüften gestemmt vor einem Torbogen und schüttelte den Kopf.
Mit klopfendem Herzen zwängte ich mich durch die Menge und ging auf ihn zu. Gusto rieb sich das Kinn und ging weiter durch den Torbogen und verschwand aus meinem Blickfeld.
Ich begann zu laufen, erreichte die Treppe und schritt durch den Torbogen und befand mich plötzlich in einer Art Höhle, in der ein kleines Atelier einrichtet war: Mehrere Leinwände, eine Staffelei und kleine Töpfe und Schalen mit Farben und Pinsel. Das Besondere an der Höhle war, dass sie sich hinter einem Wasserfall befand.
Der Gummibär stand vor einer leeren Leinwand, abermals die Hände in die Hüften gestemmt und schüttelte den Kopf.
Ich schritt unsicher auf ihn zu. "Gusto?", sagte ich leise ein zweites mal.
Er drehte sich um, und blickte mich mit einem freudigen Lächeln an. Durch das herabfallende Wasser des Wasserfalls fielen Sonnenstrahlen direkt auf Gustos Gesicht. Das Wasser brach das Sonnenlicht und der Gummibär stand in einem Lichtkegel von schimmernden Regenbogenfarben vor mir.
Gusto breitete seine Arme aus und stürmte jauchzend auf mich zu: "Da brat´ mir doch einen Storch! Was sehen meine entzückten Augen?! Ein echter Waschbär! Nicht bewegen, bitte so bleiben. Ich liebe diese Pose. Du bist ein Seefahrer, richtig? Ich habe schon viel über euch gehört! Ich muss dich malen, die Farben deines Fells sind perfekt - Schwarz, Grau und Orange! Die pure Inspiration …"
Während der Gummibär wie ein Wasserfall redete konnte ich ihn nur mit einem immer breiter werdenden Lächeln ansehen. In mir stieg unsagbare Freue auf. Er stand vor mir - er war es, er war es wirklich! Augusto Gummibär, der verrückte, sympathische Gummibär mit dem blauen Fell lief um mich herum und betrachtete mich von allen Seiten während er wild mit seinen Armen gestikulierte und wie ein Wasserfall weiter plapperte, dass er von mir ein "Episches Kunstwerk erschaffen werde, das die Alten Gummibären erblassen lassen würde".
Als er direkt vor mir stehen blieb, und Anstalten machte, nach seinem Skizzenblock zu greifen, fand ich endlich meine Stimme wieder: "Gusto … "
"Ja, das bin ich, mein Freund."
Ich verharrte kurz, dann breitete ich meine Arme aus und legte sie um Gusto. Mit geschlossenen Augen umarmte ich ihn und spürte einen Kloß in meinem Hals.
Nach einigen Herzschlägen spürte ich, wie Gusto meine Umarmung erwiderte. Er klopfte mir sanft auf den Rücken und sagte leise: "Du bist spät dran, mein Freund. Ich habe lange auf dich warten müssen."
Eine Träne brannte in meinen Augen, und der Kloß in meinem Hals wurde größer.
Ich nickte leicht und sagte mit tränenerstickter Stimme: "Es tut mir so leid … ich hatte dich beinahe vergessen."
Gusto drückte mich fester an sich. "Aber jetzt bin ich hier. Ich bin bei dir, Rocket."
"Ich habe so viel Zeit verschwendet.", sagte ich laut und sah Gusto ins Gesicht. Ich musste blinzeln, denn ein Schleier von Tränen ließ mich alles verschwommen sehen. "All die Jahre …"
Der Gummibär schüttelte langsam den Kopf und lächelte. "Nicht alles war verschwendet. Du hast großartige Kunstwerke erschaffen. Du hast viele Menschen glücklich gemacht und tust dies noch immer."
Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Tränen rannen über meine Wangen.
"Du bist ein großer Künstler, Rocket.", sagte Gusto mit sanfter Stimme und streichelte meine Wange.
Ich legte meine Pfoten auf Gustos Schultern und ließ sie dann langsam über seinen Nacken zu den Wangen wandern. Ich streichelte zärtlich seine Wangen und Ohren, strich über die Haarsträhne, die über seinem wunderschönen Gesicht hing. Dabei sah ich ihm tief in die Augen. "Ich liebe dich." Dann umarmte ich ihn abermals. "Ich liebe dich so sehr, Gusto. So sehr …"
Gusto erwiderte die Umarmung und flüsterte mir ins Ohr: "Ich weiß. Ich liebe dich auch. Und ich war immer bei dir, ich war nie weg."
Ich vergrub mein Gesicht in seinem Nacken, sog seinen Geruch ein, spürte seine Wärme.
Gusto schob mich sanft von sich, lächelte mich an und legte seine Hand auf meine Brust. "Ich werde immer bei dir sein. Hier, in deinem Herzen."
Wir schwiegen einen scheinbar endlosen Moment lang … Die Zeit schien still zu stehen.
In einer weiteren Umarmung drückte ich Gusto ganz fest an mich, konnte seinen Herzschlag und seinen Atem spüren; ich war erfüllt von unsagbarem Glück und Zufriedenheit.
Als ich langsam den Nexus wieder verließ, weil das Energieband weiterzog, verschwomm die Szenerie in einem hellen Licht. Ich hielt Gusto so lange fest, wie ich nur konnte. Ich sagte ihm immer wieder, wie sehr ich ihn liebte.
Und als der Nexus verblasst und ich wieder in der realen Welt angekommen war, hörte ich noch seine Stimme: "Ich werde immer bei dir sein, in deinem Herzen."
Meine Pfote wanderte in meine Hosentasche und fand dort ein kleines Stück Papier. Ich betrachtete die Zeichnung auf dem Papier: Es war Gusto, die erste Zeichnung, die ich als junger Waschbär von dem blauen Gummibären gemacht hatte. Er saß da, und blickte lächelnd zur Sonne.
Ich weinte, doch ich weinte vor Glück. Denn ich hatte die Liebe meines Lebens endlich wieder gefunden. Und auch die Erkenntnis, was ich nun zu tun hatte.
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Experimentelle Technologie
Es ist mir zurzeit ein sehr großes Thema. Es begleitet mich in meinem Denken und Tun. Sowohl das Experimentelle als auch das Technologische. Technologie meint dabei durchaus die Technik unseres Alltag wie auch weitläufiger Sprache, konzeptuelles Denken und auch alles, das als Medium bezeichnet werden kann.
Wer sagt, dass ich das Internet, dessen Seiten und Plattformen, sowie die Sprache und das Alphabet, meine Tastatur soeben und genauso meinen Backofen nicht zur Selbstverteidigung nutzen kann, oder als Wege zur Befreiung. Die Anwendung der Küche als Technologie hat mir schon oft gut getan. Oft wollte ich auch nur Nahrung und hab gehungert oder gekocht, "weil man halt essen muss". Da geschah es oft, dass ich Missgeschicke manifestiert habe. Kochen ist nicht bloß metaphorisch eine Magie, sondern tatsächlich. Es ist Alchemie, Technologie und Zauberei, alles in einem. Wenn man also so vor sich hin kocht, dann bildet sich im Gericht nun mal unbewusst der aktuelle Zustand einesselbst ab. Auch und besonders wenn man ihn nicht genug zulässt, so entgleitet er einem in das Gericht hinein, was unvorteilhaft sein kann, wenn man sich schließlich genau dies wieder zuführen möchte.. Naja
Vielleicht könnte ich noch präziser Ausführen, warum experimentelle Technologie und was dies mit Selbstverteidigung zu tun hat. Zunächst einmal gehe ich davon aus, dass wir, sofern wir in dieser Gesellschaft leben und in ihr aufgewachsen sind, nicht um die technischen Geräte kommen. Das Internet, der Computer, das Smart-Phone, die sozialen Medien usw. sind integraler Bestandteil dieser Gesellschaft. Darüber hinaus, um auch dem weiter gefassten Technologie-Begriff gerecht zu werden, umgeben uns in dieser Gesellschaft Sprache wie Konzepte, welche unser Dasein prägen. Die weitere Annahme ist, dass die präsentesten und dominantesten sprachlichen Erzeugnisse, Medien sowie Technologien nicht zu unserem direkten Wohl in ihrer Form hier sind, sondern weil sie dem System als ganzem dienen und wahrscheinlich Profit erzeugen. So gehe ich essenziell von den schädlichen Effekten dieser Technologie-Anwendungen und Auslebungen aus. Aus diesem Faktor folgt die Selbstverteidigung, heißt wir müssen uns vor den möglichen Schäden verteidigen können. Wollen wir jedoch in dieser Gesellschaft weiterhin leben, so können wir den Technologien und Medien nicht entkommen und die meisten sind ohnehin mit ihrem Gebrauch vertraut und ihn gewohnt und finden ihn stückweit auch spannend oder erfreulich, wie auch immer.
Der daraus resultierende Mittelweg ist schließlich, dass wir in Anwendung der Technologien uns verteidigen, ganz einfach dadurch, dass wir jeglichen Gebrauch von ihr achtsamer ausführen und wo es möglich ist, stets auf Selbst-Bestimmung beharren und uns nicht vom Medium dahinschwemmen lassen, wo wir nicht davon überzeugt sind. Etwa bin ich überzeugt, mich von bestimmten Serien oder Filmen wegschwemmen lassen zu wollen, aber sicher nicht vom Social-Media Algorithmus oder jeglichen Narrativen, welche sprachlich und konzeptuell durch die Medien schwimmen. In diesem Verständnis fällt Selbst-Bestimmung und Selbst-Verteidigung zusammen. Mithilfe verschärfter Selbst-Bestimmung im Segment der Technologie wird Selbst-Verteidigung praktiziert. Dies impliziert auch die Wichtigkeit und Notwendigkeit der technologischen Kenntnisse, auf den jeweils entscheidenden Gebieten, die das eigene Leben betreffen und prägen.
Der experimentelle Faktor ist schließlich etwas, das aus der Maxime der Selbst-Bestimmung erwächst. Die Gefahr der Technologien besteht ja darin, dass man diese unüberlegt und automatisiert benutzt und sich nicht mit eigener Kraft die Frage stellt, ob, wie und wozu man sie verwenden möchte. Der Ansatz des Experimentierens ist schließlich so etwas wie Erkundung oder Erforschung der Möglichkeiten und der Auswirkungen und was auch immer aus dem jeweiligen Anwendungsversuch folgt. In diesem Sinne ist dieser Blog für mich ebenso eine Praktik der experimentellen Technologie und der Selbst-Verteidigung in der Sphäre der Gedanken, welche ihre Extension in den technischen Mitteln finden.
Fruchtkorper 041023
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What If: LJH Edition
Unexpected, My Heart
Think of the moment in The Baron & The Dove, the impromptu question Helmut asked that routed them to a chapel... what if that moment was interrupted?
“I’ll see if I can find the priest.”
He doesn’t need look far. You watch Helmut begin to explain what it is that is being asked and wait, wondering if the lot of you will be asked to return another day when schedules might work better.
There’s an occasional glance your way and then nodding and a handshake. An agreement. From the look on Helmut’s face as he retraces his steps to rejoin you, he’s happy with the arrangement. “There’s a certificate to sign. He’ll marry us.”
You exhale a breath you didn’t realize you were holding, and feel the prickle of tears threatening to ruin the starry look you’re giving him. Helmut takes your hands loosely in his own and gives your fingers a light squeeze.
Yes. You hear the silent reminder paired with a question: Breathe. Ready?
Yes, Helmut.
Distant sounds of activity in the rooms beyond the chapel remind you that this is a moment squeezed into a busy schedule. There is not much time for this ceremony, but then the pair of you only need to exchange a few words and sign something. Quick enough.
Only – perhaps not quick enough. The commotion seems to be louder, or perhaps moving closer to the chapel. Certainly moving through the hallways and antechambers. The priest looks – confused and slightly annoyed. Either the next event has arrived earlier than expected, or the church is being beset by unexpected arrivals.
[ find the rest of the story here ]
#the long journey home related#the long journey home: what if#the baron & the dove: what if#imagine baron helmut zemo#imagine helmut zemo#got the song on repeat cause yea... I sure did#wherein the writer is happily back playing with her characters again#I'm off work for the weekend and making it everyone's problem#if you caught me on spotify at all over the past 24 hours I'm sure you wondered if it was messed up
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Auf Lock: Bedeutung und Verwendung
Die Redewendung „auf Lock“ hat in der heutigen Umgangssprache ihren festen Platz gefunden. Vielleicht bist du ihr in Gesprächen, Social-Media-Posts oder Songtexten begegnet. Sie wirkt auf den ersten Blick entspannt und leger – genau das ist auch ihr Kern. Doch was steckt eigentlich hinter diesem Ausdruck, wie wird er verwendet, und warum ist er so beliebt? Lass uns das genauer beleuchten.
Was bedeutet „auf Lock“?
„Auf Lock“ beschreibt einen Zustand der Gelassenheit, eine lockere Haltung oder einen entspannten Umgang mit Situationen. Es drückt aus, dass jemand etwas ohne große Anstrengung oder Stress angeht, fast beiläufig, mit einer gewissen Coolness. Es steht für das Gegenteil von Hektik oder Verbissenheit und vermittelt stattdessen die Botschaft: „Alles im Griff, kein Grund zur Panik.“ Wenn jemand sagt: „Ich mach das auf Lock“, bedeutet das, dass er oder sie eine Aufgabe oder Situation ohne Druck und auf eine entspannte Weise angeht. Es geht nicht darum, faul zu sein oder sich keine Mühe zu geben, sondern vielmehr um die Fähigkeit, entspannt zu bleiben und eine Aufgabe souverän zu bewältigen. Die genaue Herkunft des Ausdrucks ist schwer zu greifen. Wahrscheinlich leitet er sich von „locker“ ab, was in der deutschen Umgangssprache schon lange für etwas Entspanntes, Unkompliziertes steht. Dass „locker“ zu „Lock“ verkürzt wurde, passt zur Tendenz der Jugendsprache, Wörter auf das Wesentliche zu reduzieren und ihnen dadurch einen neuen, cooleren Klang zu geben.
Wie und wann wird „auf Lock“ verwendet?
„Auf Lock“ ist ein vielseitiger Ausdruck, der in verschiedenen Kontexten verwendet werden kann. Besonders in lockeren Gesprächen, der Jugendsprache oder sogar in der Musik- und Online-Welt hat er sich etabliert. Im Alltag Im Alltag signalisiert „auf Lock“, dass man sich keinen unnötigen Stress macht. Es wird oft genutzt, um zu zeigen, dass man eine Aufgabe oder Situation nicht überdramatisiert. Stell dir vor, du bereitest dich auf eine Präsentation vor, und ein Freund fragt dich, wie es läuft. Wenn du antwortest: „Ich mach das auf Lock“, lässt du ihn wissen, dass du zwar vorbereitet bist, aber keine schlaflosen Nächte wegen der Präsentation hast. Auch als Ermutigung oder Aufforderung hört man die Phrase häufig: „Mach das einfach auf Lock.“ Hier geht es darum, jemandem zu sagen, dass er sich entspannen soll, weil die Sache nicht so ernst oder schwierig ist, wie sie vielleicht erscheint. In der Jugendsprache In der Jugendsprache ist „auf Lock“ mehr als nur eine Beschreibung eines Gemütszustands – es ist fast schon eine Lebensphilosophie. Es steht für die Idee, das Leben nicht so ernst zu nehmen, sich nicht von kleinen Problemen aus der Ruhe bringen zu lassen und einfach den Moment zu genießen. Stell dir vor, jemand erzählt von einem Missgeschick, etwa dass er beim Sport verloren hat. Wenn die Reaktion darauf lautet: „Bleib mal auf Lock, das war doch nur ein Spiel“, ist das ein Hinweis, sich nicht unnötig aufzuregen. In Musik und Social Media In der Rap- und Hip-Hop-Szene sowie auf Social-Media-Plattformen wie TikTok oder Instagram hat „auf Lock“ einen festen Platz. Oft wird es verwendet, um eine coole, selbstbewusste Haltung zu unterstreichen. In Songtexten bedeutet es häufig, dass man sich nicht unterkriegen lässt und entspannt bleibt, egal, was kommt. Wenn jemand in einem Instagram-Post schreibt: „Unterwegs, wie immer auf Lock“, wird damit ein Gefühl von Unabhängigkeit und Gelassenheit vermittelt. Hier schwingt auch ein Hauch von Nonchalance mit, fast wie eine moderne Version von „Mir doch egal“.
Warum ist „auf Lock“ so beliebt?
Die Beliebtheit von „auf Lock“ liegt in seiner Einfachheit und Vielseitigkeit. Es ist ein Ausdruck, der sowohl Coolness als auch Leichtigkeit vermittelt. In einer Zeit, in der viele Menschen unter Druck stehen, sei es durch Arbeit, Schule oder soziale Medien, wirkt „auf Lock“ wie eine Befreiung. Es erinnert daran, dass nicht alles im Leben eine große Sache sein muss. Der Ausdruck schafft es, Gelassenheit in Worte zu fassen, und das auf eine Weise, die niemandem belehrend vorkommt. Ein weiterer Grund für seine Popularität ist die eingängige Sprache. „Auf Lock“ lässt sich leicht in jeden Satz einbauen und klingt dabei modern und cool. Ob du damit deine Einstellung beschreibst oder jemandem rätst, entspannter zu sein – der Ausdruck ist verständlich und passt in viele Situationen.
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Beispiele aus dem Alltag
„Ich bin auf Lock“: Das sagt jemand, der betont, dass er völlig entspannt ist und sich nicht aus der Ruhe bringen lässt. „Mach das auf Lock“: Eine Aufforderung, die Sache ohne Druck oder Anspannung anzugehen. „Bleib mal auf Lock“: Ein Hinweis darauf, sich zu entspannen und nicht überzureagieren. „Auf Lock unterwegs sein“: Das beschreibt jemanden, der in einer entspannten, lockeren Art durch den Tag geht.
Fazit
„Auf Lock“ ist mehr als nur ein Ausdruck – es ist ein Symbol für eine gelassene Haltung, die in unserer hektischen Welt manchmal verloren geht. Es erinnert uns daran, dass nicht jede Situation Drama oder Stress verdient. Ob du den Ausdruck selbst oft nutzt oder ihn einfach nur verstehst, er vermittelt eine Botschaft, die universell ansprechend ist: Entspann dich, atme durch und mach das Beste daraus – aber bitte auf Lock. Read the full article
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Aurapunkte: Das neue Coolness-Barometer der Gen Z – Was steckt dahinter?
Wer momentan auf TikTok unterwegs ist, stößt auf einen kuriosen Trend, der die Generation Z in Aufruhr versetzt: Aurapunkte! Dieses spielerische Bewertungssystem misst die Coolness einer Person in Punkten und hat die Social-Media-Welt im Sturm erobert. Aber was steckt wirklich hinter diesem neuen Phänomen? Warum sammelt man plötzlich Punkte, wenn man mit neuen Schuhen zur Schule geht, und verliert sie, wenn der Rucksack offen bleibt?
Was sind Aurapunkte?
Die Idee hinter den Aurapunkten ist simpel: Jede alltägliche Aktion kann entweder Pluspunkte oder Minuspunkte bringen, abhängig davon, wie cool oder uncool sie von anderen wahrgenommen wird. Das Ganze spielt sich in einer Art virtuellem Sozialsystem ab, das auf TikTok und anderen sozialen Netzwerken ausgelebt wird. Dabei ist das System völlig willkürlich. Ein perfekter Handschlag bringt Punkte, sich selbst anzuspucken führt zum Abzug. Aber es gibt keine festen Regeln – die Bewertung variiert von Creator zu Creator.
So funktioniert das Punktesystem
Das Punktesystem hinter den Aurapunkten ist so variabel wie die Leute, die es nutzen. Punkte gibt es für coole Aktionen, wie beispielsweise: - Mit neuen Schuhen zur Schule zu gehen (+1000 Aurapunkte), - Einen sauberen, perfekten Handschlag zu schaffen (+500 Aurapunkte), - „Nein“ zu sagen und sich selbst zu respektieren (+800 Aurapunkte), - Regelmäßige Meditation und Sport (+700 Aurapunkte). Doch genauso können Punkte abgezogen werden: - Den nervigen Ex-Partner zurücknehmen (-1000 Aurapunkte), - Den Rucksack offen lassen (-600 Aurapunkte), - Über peinliche Missgeschicke wie das Stolpern oder das versehentliche Ansabbern (-500 Aurapunkte). Je nachdem, wie peinlich oder charmant eine Handlung auf andere wirkt, kann sie das eigene Coolness-Level entweder steigern oder schrumpfen lassen.
Woher kommt der Trend?
Der Begriff „Aura“ ist nicht neu. Schon vor dem Hype auf TikTok wurde er verwendet, um besonders charismatische Menschen zu beschreiben – insbesondere in der Basketball- und Fußball-Community. Dort sprach man von der „Aura“ eines Spielers, wenn dieser eine besondere Ausstrahlung auf dem Spielfeld zeigte. Mit der Zeit wurde dieses Konzept auf Social Media übertragen, wo TikTok-User begannen, das Bewertungssystem der Aurapunkte zu entwickeln. Auf TikTok dokumentieren immer mehr Nutzer ihre Erfolge und Misserfolge in Bezug auf die Punktevergabe. In Videos sieht man, wie User ihre Aktionen mit der Frage „Wieviele Punkte gibt das?“ versehen oder nachfragen, ob eine bestimmte Aktion Plus- oder Minuspunkte verdient hat. In wenigen Monaten hat sich so eine neue, unterhaltsame Spielerei entwickelt, die sich wie ein Lauffeuer verbreitet.
Kritik am Trend – Eine schädliche Bewertung?
Auch wenn viele den Aurapunkte-Trend als harmlosen Spaß abtun, gibt es einige kritische Stimmen. Gerade für jüngere Nutzer könnte der ständige Zwang, gesellschaftliche Akzeptanz in Punkten zu messen, auf Dauer schädlich sein. Denn die Suche nach Bestätigung durch soziale Bewertungen kann zu einem erhöhten Druck führen. Dieser Druck, sich ständig in einem positiven Licht präsentieren zu müssen, wird von einigen Experten als potenziell schädlich für das Selbstbewusstsein junger Menschen angesehen. Es ist keine Seltenheit, dass Jugendliche soziale Bestätigung im Internet suchen, doch die Fixierung auf Zahlen – wie bei den Aurapunkten – könnte dies noch verschärfen. Einige Kritiker warnen davor, dass besonders unsichere Jugendliche durch das ständige Messen ihrer Aktionen in Coolness-Punkten verunsichert werden könnten. Schließlich ist es doch völlig normal, dass man mal stolpert, den Rucksack offen lässt oder sich in einer peinlichen Situation wiederfindet. Aber wenn diese alltäglichen Missgeschicke plötzlich öffentlich bewertet werden, kann das schnell zu negativen Gefühlen führen.
Gibt es auch positive Aspekte?
Der Aurapunkte-Trend hat allerdings auch eine positive Seite. Während einige der Meinung sind, dass das ständige Bewerten des Verhaltens zu unnötigem Druck führt, gibt es auch Videos, die den Trend in eine ermutigende Richtung lenken. In solchen Videos werden Dinge, die typischerweise als unangenehm oder peinlich empfunden werden, in einem positiven Licht dargestellt. Ein Beispiel dafür ist die Hauterkrankung Rosazea, die oft als störend empfunden wird. In einigen TikTok-Videos sammeln Menschen mit dieser Erkrankung Aurapunkte, weil sie ihre Haut offen und ohne Scham präsentieren. Dieses neue Narrativ verwandelt etwas, das normalerweise als „unattraktiv“ gilt, in eine starke, positive Eigenschaft. So wird aus einem potenziell kritischen System ein Weg, um Selbstakzeptanz und Selbstbewusstsein zu fördern.
Was bedeutet der Trend für die Gesellschaft?
Der Hype um die Aurapunkte wirft auch eine tiefere Frage auf: Warum haben wir das Bedürfnis, uns ständig zu bewerten? In einer Welt, die immer mehr auf soziale Medien und Selbstdarstellung fokussiert ist, scheint der Wunsch, sich in Zahlen messen zu lassen, nur eine weitere Facette der modernen Selbstdarstellung zu sein. In gewisser Weise sind die Aurapunkte eine moderne Version der Belohnungssysteme, die es schon immer in sozialen Kontexten gegeben hat. Was früher der Schulhof-Klatsch oder das Flüstern hinter dem Rücken war, ist heute ein öffentlich sichtbares Punktesystem. Die Frage ist jedoch, wie lange dieser Trend anhalten wird und welche Auswirkungen er auf die kommenden Generationen haben könnte.
Fazit: Spielerei oder gefährlicher Trend?
Ob Aurapunkte wirklich eine Gefahr für das Selbstbewusstsein darstellen oder einfach nur ein harmloser Spaß sind, bleibt abzuwarten. Für viele Menschen ist das System lediglich eine unterhaltsame Möglichkeit, sich und andere in witziger Weise zu bewerten. Doch für jüngere Nutzer und Nutzerinnen könnte der ständige Druck, sich öffentlich zu präsentieren und zu bewerten, auch problematische Auswirkungen haben. Letztlich bleibt zu hoffen, dass der Trend sich nicht zu einem sozialen Zwang entwickelt, sondern weiterhin als das gesehen wird, was er eigentlich ist: eine spielerische Art, die Coolness im Alltag zu messen – mit einem Augenzwinkern. Willst du auch deine Aurapunkte sammeln? Aurapunkte Rechner
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[Podcast] Desta und das magische Abenteuer im Gartenteich – Ein Tauchgang in Emmy Abrahamsons Fantasiewelt
In dieser Episode widmen wir uns dem Kinderbuch "Desta und das Labyrinth im Gartenteich", geschrieben von Emmy Abrahamson. Der Klappentext verspricht eine fantasievolle Geschichte, die stark an "Alice im Wunderland" erinnert. Im Mittelpunkt steht die kleine Protagonistin Desta, die während eines unvorsichtigen Spiels im Gartenteich landet. Dieses Missgeschick führt dazu, dass sie in eine andere Dimension eintaucht, in der sie nicht nur nass, sondern auch geschrumpft und in einer fantastischen Unterwasserwelt gefangen ist. Desta muss drei Rätsel lösen, um sich in dieser unbekannten Umgebung zurechtzufinden und schließlich wieder ans sichere Ufer zu gelangen. Dabei begegnet sie verschiedenen Kreaturen und Pflanzen und lernt, sich gegen die Herausforderungen, die die Unterwasserwelt bietet, zu behaupten. Eine zentrale Figur in dieser Geschichte ist Till, der Teichbewohner, der Desta bei ihren Aufgaben tatkräftig unterstützt. Diese Beziehung zwischen den beiden, die sowohl Stärken als auch Schwächen besitzen, zeigt, wie wichtig Freundschaft und Kooperation in schwierigen Situationen sind. Während meiner persönlichen Auseinandersetzung mit diesem Buch musste ich an meine eigene Kindheit und die Warnungen meiner Familie denken, die mich dazu ermahnten, beim Spielen am Gartenteich vorsichtig zu sein. Desta erlebt auf amüsante und lehrreiche Weise Abenteuer in ihrem Gartenteich und entdeckt viele Facetten der Natur, die für Kinder faszinierend sind. Die Handlung zeigt, dass auch scheinbar harmlose Orte wie ein Teich viele Geheimnisse und Überraschungen bergen können. Besonders hervorzuheben sind die schön gestalteten Rätsel, die logisch und ansprechend sind, sowie die liebevollen Illustrationen, die das Buch zu einem visuell ansprechenden Erlebnis machen. Obwohl das Buch speziell für Mädchen um die acht Jahre gedacht ist, kann es gleichermaßen Kinder angesprochen, die sich für die Natur und die kleinen Abenteuer, die sie bereithält, interessieren. Es schärft das Bewusstsein für die Umgebung und fördert die Fantasie, indem es die Leser ermutigt, die Schönheiten und Gefahren eines Gartenteichs zu entdecken. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Hunde-CPR-Masterclass: Die 3-Minuten-Fähigkeit, die das Leben Ihres Hundes retten könnte
# Hunde-CPR-Masterclass: Die 3-Minuten-Fähigkeit, die das Leben Ihres Hundes retten könnte ## Einleitung Wenn Sie ein Hundebesitzer sind, wissen Sie, wie wichtig es ist, dass Ihr vierbeiniger Freund gesund und glücklich ist. Doch in Sekundenschnelle kann eine unerwartete Gefahr auftreten, wie ein Missgeschick, ein unglücklicher Sturz oder sogar ein medizinischer Notfall. In solchen Momenten ist es entscheidend, schnell und effektiv zu handeln, um das Leben Ihres treuen Begleiters zu retten. Die Antwort könnte in einer Hunde-CPR-Masterclass liegen, einer Schulung, die Ihnen die dringend benötigten Fähigkeiten vermittelt, um in kritischen Situationen angemessen zu reagieren. ### Die Bedeutung von Hunde-CPR Eine angemessene Erste-Hilfe-Maßnahme und Cardiopulmonale Reanimation (CPR) in den entscheidenden Minuten zwischen Leben und Tod entscheiden kann. Es ist wichtig, dass Hundebesitzer wissen, wie sie in solchen Situationen handeln müssen, um das Leben ihres Hundes zu retten. In diesem Artikel werden wir die Grundlagen der Hunde-CPR-Masterclass erkunden, die gesundheitlichen Risiken verstehen und Expertenmeinungen sowie nützliche Tipps für Hundebesitzer vorstellen. ### Grundlagen der Hunde-CPR-Masterclass Die Hunde-CPR-Masterclass bietet eine umfassende Schulung, die Sie in nur 3 Minuten das Leben Ihres Hundes retten können. Diese Fähigkeit ist nicht nur lebensrettend, sondern auch ein wichtiger Schritt, um das Bewusstsein für die Hunde-Gesundheit zu schärfen. Hier sind einige der wichtigsten Aspekte, die Sie in einer Hunde-CPR-Masterclass lernen können: #### 1. **Erkennen von Anzeichen eines Herzstillstands** Ein Herzstillstand bei Hunden kann durch verschiedene Anzeichen erkennbar sein, wie z.B.: - **Kein Puls**: Ein Puls, der nicht mehr spürbar ist. - **Keine Atmung**: Keine Bewegungen der Lungen oder keine Atemgeräusche. - **Bläschenbildung**: Bläschen auf der Haut, die auf einen Herzstillstand hinweisen können. - **Veränderungen im Verhalten**: Plötzliche Veränderungen im Verhalten, wie z.B. Erbrechen, Krampfanfälle oder Bewusstlosigkeit. #### 2. **Anleitung zur Cardiopulmonalen Reanimation (CPR)** Die CPR bei Hunden ist ähnlich wie bei Menschen, aber es gibt einige spezifische Unterschiede, die berücksichtigt werden müssen. Hier sind die Schritte zur CPR bei Hunden: 1. **Positionierung des Hundes**: - Legen Sie den Hund auf den Rücken, mit dem Kopf nach unten. - Stellen Sie sicher, dass der Hund nicht zu steif ist, indem Sie ihn leicht auf die Seite rollen und ihn dann wieder auf den Rücken legen. 2. **Atmung**: - Beginnen Sie mit 30 Kneipen (Atmungen) pro Minute. - Stellen Sie sicher, dass die Kehle des Hundes nicht blockiert ist, indem Sie den Kopf leicht nach hinten neigen. 3. **Herzklopfen**: - Beginnen Sie mit 100 Herzschlägen pro Minute. - Legen Sie die Hand auf den Brustkorb des Hundes und fühlen Sie den Herzschlag. - Wenn Sie den Herzschlag nicht spüren, beginnen Sie mit 30 Kneipen und 100 Herzschlägen pro Minute. 4. **Wechsel zwischen Atmung und Herzschlag**: - Wechseln Sie zwischen Atmung und Herzschlag, um sicherzustellen, dass der Hund genug Sauerstoff erhält und der Blutfluss aufrechterhalten wird. ### Gesundheitliche Risiken und Vorsichtsmaßnahmen Es gibt einige gesundheitliche Risiken, die bei der Anwendung von CPR bei Hunden auftreten können. Hier sind einige wichtige Vorsichtsmaßnahmen: #### 1. **Infektionsrisiko** - **Hygiene**: Stellen Sie sicher, dass Ihre Hände sauber sind und dass Sie keine Infektionen übertragen. - **Ausrüstung**: Verwenden Sie eine saubere Ausrüstung, wie z.B. Handschuhe und eine Mundschutzmaske. #### 2. **Verletzungen** - **Gentle Handling**: Behandeln Sie den Hund mit Vorsicht, um Verletzungen zu vermeiden. - **Positionierung**: Stellen Sie sicher, dass der Hund nicht zu steif ist, indem Sie ihn leicht auf die Seite rollen und ihn dann wieder auf den Rücken legen. ### Expertenmeinungen und Tipps Es gibt viele Experten, die über die Bedeutung von Hunde-CPR sprechen und nützliche Tipps geben. Hier sind einige Expertenmeinungen und Tipps: #### 1. **Dr. [Name]** - "Die Anwendung von CPR bei Hunden ist äußerst wichtig, um das Leben zu retten. Es ist jedoch wichtig, dass Hundebesitzer wissen, wie sie in solchen Situationen handeln müssen." #### 2. **Hundetrainer [Name]** - "Eine Hunde-CPR-Masterclass ist nicht nur lebensrettend, sondern auch ein wichtiger Schritt, um das Bewusstsein für die Hunde-Gesundheit zu schärfen. Es ist wichtig, dass Hundebesitzer wissen, wie sie in kritischen Situationen angemessen reagieren können." ### Nützliche Tipps für Hundebesitzer Hier sind einige nützliche Tipps für Hundebesitzer, um sicherzustellen, dass sie in kritischen Situationen angemessen reagieren können: #### 1. **Regelmäßige Schulungen** - **Hunde-CPR-Kurse**: Teilnehmen Sie an regelmäßigen Hunde-CPR-Kursen, um Ihre Fähigkeiten zu verbessern. - **Praktische Übungen**: Führen Sie regelmäßige Praktische Übungen durch, um sicherzustellen, dass Sie die Techniken im Gedächtnis behalten. #### 2. **Erste-Hilfe-Kompetenz** - **Erste-Hilfe-Kurse**: Teilnehmen Sie an Erste-Hilfe-Kursen, um Ihre allgemeine Kompetenz zu verbessern. - **Ausrüstung**: Verwenden Sie eine saubere Ausrüstung, wie z.B. Handschuhe und eine Mundschutzmaske. #### 3. **Gesundheitschecks** - **Regelmäßige Gesundheitschecks**: Führen Sie regelmäßige Gesundheitschecks durch, um potenzielle Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen. - **Vorsorgeuntersuchungen**: Führen Sie Vorsorgeuntersuchungen durch, um sicherzustellen, dass Ihr Hund gesund bleibt. ### Zusammenfassung Die Teilnahme an einer Hunde-CPR-Masterclass ist nicht nur eine außergewöhnliche Fähigkeit, sondern auch das Bewusstsein für die Hunde-Gesundheit zu schärfen. Durch das Wissen und die Fähigkeiten, die Sie erlernen, können Sie sowohl Ihr Leben als auch das Leben Ihres Hundes enorm bereichern. Es ist wichtig, dass Hundebesitzer wissen, wie sie in kritischen Situationen angemessen reagieren können, um das Leben ihres Hundes zu retten. ### Weitere Ressourcen - **Hunde-CPR-Masterclass: Die 3-Minuten-Fähigkeit, die das Leben Ihres Hundes retten könnte**: - Erfahren Sie mehr über die Hunde-CPR-Masterclass und wie Sie in nur 3 Minuten das Leben Ihres Hundes retten können Lernen Sie Techniken, Tipps und mehr. [Hunde-CPR-Masterclass: Die 3-Minuten-Fähigkeit, die das Leben Ihres Hundes retten könnte](https://barksmart.net/hunde-cpr-masterclass-die-3-minuten-fahigkeit-die-das-leben-ihres-hundes-retten-konnte/) ### Fazit In diesem Artikel haben wir die Grundlagen der Hunde-CPR-Masterclass erkundet, die gesundheitlichen Risiken verstanden und Expertenmeinungen sowie nützliche Tipps für Hundebesitzer vorgestellt. Es ist wichtig, dass Hundebesitzer wissen, wie sie in kritischen Situationen angemessen reagieren können, um das Leben
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