#mietkürzung
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Mietkürzung wegen Hochwasserschäden und deren Instandsetzung?
1. Aufgrund einer fehlenden Warmwasserversorgung kann der Mieter 20%, aufgrund des Lärms durch aufgestellte Trocknungsgeräte 10%, aufgrund der fehlenden Nutzbarkeit des Fahrstuhls 3% und des Kellers 20% – sowohl in Gestalt des Wäschekellers/Gemeinschaftskellers als auch in Gestalt des mietvertraglich zugewiesenen Kellerraums jeweils 10% – der Miete mindern. 2. Ein Zurückbehaltungsrecht an der…
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#3 C 110/21#AG Rheinbach#Gericht#Hochwasserschaden#Instandsetzung#Lärm#Mietkürzung#Nutzbarkeit#Schäden#Trocknungsgeräte#Warmwasserversorgung#Zurückbehaltungsrecht
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Komplette Paketanlagen einfach zusammengestellt
Sie planen gerade ein Mehrparteienhaus und wollen den zukünftigen Mietern das Anstehen bei der Postfiliale ersparen – oder es steht eine größere Renovierung an, (paketboxen für mehrfamilienhäuser) die auch in Sachen Warenverkehr den aktuellen und zukünftigen Anforderungen gerecht werden soll?
Dann hätten wir da was für sie. Ohne Zustellerverträge. Für die kontaktfreie Zustellung im Corona- und Grippe-Winter. Ohne AGBs mit 40 Seiten, Zustellerverträge, endlose Komplikationen mit der EN 13724 und den dazugehörigen Gerichtsentscheiden wie AG Frankfurt/Main vom 9.3.2016, AZ 33 C 3463/15 in Sachen Mietkürzung wegen zu kleiner Briefkästen oder der EN 18040 wegen Unterfahrbarkeit im Rollstuhl, der Durchrostungsfestigkeit nach DIN EN 1670 oder der Einbruchsschutzklasse RC2 gemäß DIN EN 1627.
Das Gute an dieser Liste, die sich sicher noch verlängern ließe: Das alles übernehmen wir, es ist ja auch unser Job als Spezialisten auf diesem Gebiet.
Was müssen Sie entscheiden, um zu einer Paketanlage zu kommen? Im Wesentlichen läuft es auf fünf Fragen hinaus, den Rest erledigt unser Paketbox-Konfigurator, der sich auch Kleinigkeiten wie das Montagematerial kümmert.
Wie wollen Sie die Paketanlage bedienen?
Einfach und intuitiv über ein integriertes Touchdisplay oder doch lieber traditionell über ein mechanisches Paketschloss? Unser bewährtes PAKNO-System arbeitet mit einem Touchdisplay, auf dem Zusteller den Empfänger aus einer Liste wählen, der dann vom System eine E-Mail mit einer Einmal-PIN zum Öffnen des Paketfachs bekommt. Bei unseren Paketanlagen mit mechanischen Schlössern läuft die Benachrichtigung über den üblichen Zettel im Briefkasten, die empfangende Person öffnet ihr (fix zugeordnetes) Paketfach mit einem Schlüssel oder – bei der eKNOBOX – über eine App auf dem Handy.
Wie viele Paketfächer?
Das rechnet unser Paketbox Konfigurator von selbst aus, nachdem Sie ihm gesagt haben, wie viele Haushalte die Anlage nutzen werden. Dabei handelt es sich um eine Empfehlung auf der Basis von Erfahrungswerten, an die Sie sich halten können (aber natürlich nicht müssen).
Mit Briefkästen und/oder Klingeln?
Ein paar Paketfächer sind das eine, eine vollausgestattete Paketkastenanlagen, die auch Briefkästen, Klingeln und eine Videosprechanlagen integriert, ist schon eine andere Liga. Wir haben beides im Programm, Sie müssen ihre zusätzlichen Ausstattungswünsche lediglich im Konfigurator ankreuzen. Zu diesen Variationsmöglichkeiten gehört auch eine Beschriftung der Anlage – auf Wunsch sogar mit einem eigenen Logo, das die Anlage noch weiter individualisiert.
Welche Farbe darf es sein?
Wie wäre es mit einem zeitlosen Anthrazitgrau, einem edlen Rubinrot oder poppigem Rapsgelb? Oder mit gebürstetem Edelstahl? Oder gleich mit einem Speziallack im industriellen Rost-Look? Hier gibt es praktisch keine Grenzen. Gestalten Sie Ihre Anlage passend zu vorhandenen Tür- und Fensterelementen oder setzen Sie mit einer anderen Farbe einen neuen Akzent!
Wo soll die Paketanlage stehen – und wie montiert werden?
Im letzten Schritt bekommen Sie die verschiedenen Montagearten gezeigt. Klassisch freistehend, zur Wandmontage oder als Unterputz-Anlage? Falls Sie mit der Planung noch nicht so weit sind, lassen Sie diese Frage einfach erst einmal offen.
Zu guter Letzt: Haben Sie eigene Skizzen und Bilder?
Das wäre eigentlich Punkt Nummer 6. Dabei geht es aber um eine Frage, die sehr oft erst in direkter Zusammenarbeit mit uns beantwortet wird. Wenn Sie bereits eine Vorstellung haben, und sei es auch nur die sprichwörtliche Skizze auf dem Butterbrotpapier: Her damit! Dasselbe gilt für Fotos oder Baupläne des Hauseingangs, paketbox für mehrfamilienhaus.
Je konkreter Sie unsere Kundenberater ins Bild setzen, desto schneller kommen wir gemeinsam zu einem Ergebnis, das Ihren Vorstellungen zu 100 Prozent entspricht. Wir haben da ja ein klein wenig Erfahrungen gesammelt in den letzten 150 Jahren
#paketbox#paketboxen#paketkasten für mehrfamilienhäuser#paketkastenanlage#paketkastenanlagen#paketbox für mehrfamilienhaus
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Mietminderungstabelle - Miete kann gemindert werden
Um wie viel €uro kann ich die Miete mindern? Es gibt Ärger mit den Nachbarn wegen zu lauter Musik, zu lautem Fernseher, Beeinträchtigungen durch laute Bauarbeiten, starken Schimmelbefall in der Wohnung oder wegen anderen unangenehmen Problemen in Ihrer Mietwohnung? Um wie viel ein Mieter eine Mietminderung durchführen kann, lässt sich leider nicht eindeutig beantworten, da es dazu keine Gesetze oder verbindliche Richtlinien gibt. Als Mietminderungstabelle wird diese inoffizielle Sammlung von Gerichtsurteilen bezeichnet, die sich mit der Frage befassen, in welcher Höhe die Minderung der Kaltmiete im Falle eines Mangels der Mietsache angemessen ist. Vielleicht kann Ihnen diese Mietminderungstabelle jedoch als Orientierungshilfe dienen, welche Mietminderungsquoten in vergangener Zeit berücksichtigt wurden.
Mietminderungstabelle
Höhe Grund der Mietminderung Gericht Fundstelle 100% Erhebliche Gesundheitsgefährdung durch Schimmelpilzsporen AG Berlin-Charlottenburg GE 2007, 1387 100% Wohnung in unbewohnbarem Zustand LG Wiesbaden WuM 1980, 17 100% vertraglich zugesicherte Einbauküche bei Einzug nicht vorhanden LG Itzehoe Az.: 1 S 397/96 100% Vermieter verweigert Lebensgefährten des Mieters Zugang zur Wohnung LG Gießen NJW-RR 2001, 8 100% vollständiger Heizungsausfall in den Monaten September bis Februar LG Berlin WuM 1993, 185 100% Wohnung bereits von zwei weiteren Personen belegt LG Berlin GE 1993, 479 100% Rattenbefall sowie ständige Durchfeuchtgung der Wände AG Potsdam WuM 1995, 534 100% Raumlauft belastet mit PCP, Lindan und Dichlorfluanid AG Mainz DWW 1996, 216 100% Unbewohnbarkeit wegen Hochwasser AG Friedberg WuM 1995, 393 100% vollständiger Ausfall der Elektrizitätsversorgung AG Berlin-Neukölln MM 1988, 31 100% kompletter Ausfall der Elektrik für Warmwasser, Beleuchtung, Küche und sonstiges AG Berlin-Neukölln MM 1988, 151 90% Erheblicher Gestand für die Dauer von einem Monat aufgrund eines Einsatzes des Lösungsmittels Ceretec 14 bei einer vom Vermieter durchgeführten Renovierung AG Berlin-Schöneberg MM 1996, 38 80% Küche, Wohnzimmer und Schlafzimmer erheblich durchfeuchtet und von Schimmelpilz befallen LG Berlin GE 1991, 625 80% Nässeschaden am Teppichboden aufgrund starken Regens einhergehend mit erheblichem Gestank für zwei bis drei Wochen AG Friedberg WuM 1984, 198 80% Rattenbefall einer Wohnung (Erdgeschoss) / Schädlingsbekämpfung mit Ködern und Spurenstaub über zwei Wochen AG Dülmen Az.: 3 C 128/12 75% Schimmelbefall in sämtlichen Zimmern einer Neubauwohnung bei Erstbezug LG Köln Az.: 9 S 25/00 75% Ausfall der Heizung im Winter LG Berlin ZMR 1992, 302 60% erhebliche Bauarbeiten im Dachgeschoss des Hauses AG Hamburg WuM 1987, 272 50% Lärmbelästigung durch Bauarbeiten am Nachbarhaus OLG Hamm ZMR 1983, 273 50% Formaldehyd in gesundheitsgefährdender Konzentration LG München I NJW-RR 1991, 975 50% Behördliche Androhung einer Zwangsräumung wegen fehlender Baugenehmigung LG Mönchengladbach ZMR 1992, 30 50% Heizungsausfall in den Wintermonaten LG Kassel WuM 1987, 271 50% Schimmelbefall im Wohnzimmer LG Hamburg ZMR 2008, 456 50% Asbest-Belastung durch Nachtspeicheröfen LG Dortmund ZMR 1994, 410 50% Nutzungsbeinträchtigung durch Feuchtigkeit in den Wänden LG Berlin GE 1991, 573 50% Heizungsausfall für einen längeren Zeitraum in den Wintermonaten LG Berlin GE 1991, 351 50% Umfangreiche Bauarbeiten und Sanierungsarbeiten AG Weißwasser WuM 1994, 601 50% Feuchtigkeitsentwicklung, da alle Fenster der Wohnung undicht sind AG Leverkusen WuM 1981, U9 50% Tropfwasser an der Decke sowie erhebliche Durchnässung des Teppichbodens aufgrund weiterer Feuchtigkeit AG Leverkusen WuM 1980, 163 50% Lärmbelästigung durch laute Musik der Nachbarn AG Braunschweig WuM 1990, 147 50% laute Musik zur Nachtzeit AG Brandenburg WuM 1990, 147 50% Lärmbelästigung durch eine Gaststätte bis weit in die Nacht hinein AG Berlin-Schöneberg MM 1995, 28 40% Gesundheitsgefährdung durch Vorhandensein starker Feuchtigkeit in der Wohnung LG Saarbrücken WuM 1982, 187 38% Abwasserstau aufgrund dessen schlecht riechendes Wasser aus Toilette und Badewanne austritt AG Groß Gerau WuM 1980, 128 37% erhebliche Lärmbelästigung bis nach Mitternacht durch eine Gaststätte AG Rheine WuM 1985, 260 35% erhebliche Lärmbelästigung durch Nachbarn AG Chemnitz WuM 1994, 68 33% Alleinige Duschmöglichkeit oder Bademöglichkeit nicht funktionsfähig AG Köln WuM 1998, 690 33% erheblicher Geruchsbelästigung durch Tierhaltung (Frettchen) eines anderen Mieters im Haus AG Köln WuM 1989, 234 30% Heizung liefert lediglich eine Durchschnittstemperatur von 15°C im Wohnzimmer LG Düsseldorf WuM 1973, 187 30% Terasse nicht benutzbar im Neubau AG Potsdam WuM 1996, 760 30% Lärmbelästigung aufgrund Ausbau des Dachstuhls AG Osnabrück WuM 1996, 754 30% Nächtliche Lärmbelästigung aufgrund einer Diskothek (Schallpegel von mehr als 86 dB) AG Köln WuM 1978, 173 30% Bordell im Haus AG Charlottenburg MM 1988, 367 30% Wohnzimmer unbenutzbar, da durch einen Wasserschaden einsturzgefährdet AG Bochum WuM 1979, 74 30% Schimmelbildung in Bad und Schlafzimmer AG Siegburg ZMR 2005, 543 30% nächtliche Bauarbeiten AG Berlin-Mitte MM 2007, 183 25% Taubenhaltung Dritter AG Dortmund WuM 1980, 6 25% Fehlen der Innentüren der Wohnung AG Hamburg-Altona ZMR 2008, 298 25% Fensterfront und Teil der Decke durchfeuchtet VG Berlin GE 84, 183 25% leichte Schimmelbildung und Feuchtigkeit in der Küche VG Berlin GE 83, 767 25% Feuchtigkeitsschäden in einer Wohnung mit Thermotapeten LG Aachen WuM 1991, 89 25% Ausfall der Heizung für die Dauer von 20 Tagen im Monat AG Waldbröl WuM 1980, 206 25% Wasserschaden an der Decke des Wohnzimmer AG Osnabrück NJW-RR 1995, 971 25% Bedrohung des Mieters durch Nachbarn einhergehend mit Lärmbelästigung AG Köln WuM 1980, 17 25% 20-tägiger Ausfall der Heizung im Oktober bei 9,5 ºC Außentemperatur AG Hamburg WuM 1973, 210 25% erheblicher Baulärm in einem Neubaugebiet AG Darmstadt WuM 1984, 245 25% Lediglich 15 ºC Raumtemperatur AG Berlin-Neukölln Az.: 10 C 557/84 25% Überschreitung der Formaldehyd Grenzwerte AG Bad Säckingen WuM 1996, 14 25% Wasserschäden an der Decke des Wohnzimmers sowie zum Teil an den Wänden AG Aachen WuM 1974, 44 25% Mottenbefall / Ungeziefer in der Wohnung AG Bremen Az.: 25 C 118/01 22% erhebliche Bauarbeiten am und im Haus für die Dauer eines halben Jahres LG Hannover WuM 1986, 311 20% fehlende Heizung in der Küche VG Berlin GE 83, 767 20% Fehlen einer vertraglich geschuldeten Einbauküche LG Dresden WuM 2001, 336 20% Befall des Wohnung mit Feuchtigkeit und Schimmelpilz LG Osnabrück WuM 1989, 370 20% Nutzungsverbot von Waschküche, Trockenraum und Garten ausgesprochen LG Köln WuM 2003, 670 20% erhebliche Zugluft wegen undichter Türen und Fenster LG Kassel WuM 1988, 108 20% Feuchtigkeit dasämtliche Fenster undicht, Wand der Küche teilweise schwarz verfärbt LG Hannover ZMR 1979, 47 20% Heizung im Schlafzimmer wegen Wasserrohrbruch unbenutzbar LG Hannover WuM 1980, 130 20% Staub, Abgase und Lärm aufgrund einer Baustelle in unmittelbarer Nachbarschaft LG Göttingen NJW 1986, 1112 20% Belästigung durch häufiges und lautes Feiern der Mitmieter LG Dortmund DWW 1988, 283 20% Ausfall der Wasserversorgung LG Berlin MM 2002, 427 20% Fogging LG Berlin GE 2003, 1019 20% Bordell in der Nachbarschaft AG Wiesbaden WuM 1998, 315 20% Hundekot im Treppenhaus AG Münster WuM 1995, 534 20% Lärmbelästigung aufgrund Live-Musik AG Köln WuM 1990, 291 20% erhebliche Feuchtigkeit in der Wohnung AG Köln WuM 1974, 241 20% Lärmbelästigung durch Waschsalon im Haus AG Köln WuM 1983, 126 20% 16 bis 18 ºC Raumtemperatur AG Köln WuM 1978, 189 20% Schäden aufgrund Feuchtigkeit in Wohnzimmer und Schlafzimmer AG Köln WuM 1974, 241 20% Mangelnder Schallschutz AG Gelsenkirchen WuM 1978, 66 20% Badewanne nicht benutzbar AG Goslar WuM 1974, 53 20% Ruhestörung aus einer Tanzschule nach 22:00 Uhr AG Köln WuM 1988, 56 20% Klavierspiel des Nachbarn im Umfang von zwei Stunden pro Tag AG Düsseldorf DWW 1988, 357 20% Belästigung durch Geruch und Lärm aufgrund einer Imbissbude in der Nachbarschaft AG Braunschweig WuM 1981, U16 20% Ausfall der Heizung im Oktober AG Berlin-Spandau Az.: 3 C 209/81 20% In die Toilette fließen Abwässer aus der darüber liegenden Wohnung AG Berlin-Neukölln Az.: 8 C 473/81 20% Ausfall des Fahrstuhls für 16 Tage AG Berlin-Mitte MM 2007, 227 20% Unter 20 ºC Raumtemperatur, Betrieb der Heizung nur zwischen 8.30 Uhr und 20.00 Uhr AG Bad Segeberg WuM 1977, 227 20% Erhebliche Belästigung durch Schmutz und Lärm von Touristen über einen längeren Zeitraum BGH Az.: VIII ZR 155/11 17% Lärmbelästigung aufgrund des Müllschluckers LG Dresden WuM 1971, 96 17% Zentralheizung verursacht Klopfgeräusche LG Darmstadt WuM 1980, 52 16% Dusche nicht funktionsfähig AG Köln WuM 1987, 271 15-20% Lärmbelästigung aufgrund eines Kindergartens AG Hamburg WuM 1975, 209 15% Stolpergefahr durch Teppichboden OLG Celle ZMR 1995, 204 15% Lärmbelästigung aufgrund Straßenbauarbeiten LG Siegen WuM 1990, 17 15% Wohnungstür nicht vorhanden LG Düsseldorf WuM 1973, 187 15% unzureichende Toilettenspülung AG Münster WuM 1993, 124 15% Ausfall des Warmwasserboilers im Badezimmer AG München NJW-RR 1991, 845 15% Betriebsausfall des Fahrstuhls in einem Mehrfamilienhaus AG Berlin-Mitte MM 2007, 227 15% Geruchsbelästigung im Bad durch Pizzeria im Nachbarhaus AG Köln WuM 1990, 338 15% Schlechte Heizleistungen AG Köln WuM 1975, 69 15% Einrüstung des Hauses mit Gerüst und Planen AG Hamburg WuM 1996, 30 15% Aluminiumfenster sind luftdicht und isolieren nicht ausreichend, weshalb der Mieter mehr heizen und öfter lüften muss AG Emden NJW-RR 1989, 23 15% Balkon nicht benutzbar AG Bonn WuM 1986, 212 15% Lernbelästigung aufgrund von Musik aus einer Gaststätte (sechsmal monatlich bis etwa 3.00 Uhr morgens) AG Bonn WuM 1990, 497 15% Unbenutzbarkeit des Balkons aufgrund Anlockens von streunenden Katzen durch Nachbarn AG Bonn NJW 1986, 1114 15% erheblicher Befall der Wohnung mit Silberfischen AG Berlin-Tiergarten MM 1990, 233 15% Überschreitung des Eisen-Anteils im Trinkwasser AG Bad Segeberg WuM 1998, 280 15% Lärmbelästigung durch lautes Garagentor (Überschreitung der DIN 4109) LG Hamburg Az.: 333 S 65/08 13% 17 bis 18 °C Raumtemperatur AG Berlin-Schöneberg MM 1981, 51 12% Klopfgeräusche durch Heizung verursachte LG Münster WuM 2000, 691 10% Feuchtigkeitsschaden im Schlafzimmer LG Osnabrück Az.: 1 S 523/82 10% Fleck der Größe 70x80 cm aufgrund Feuchtigkeit im Badezimmer LG München Az.: 14 S 1387/83 10% Lärmbelästigung durch Baustelle in der Nachbarschaft LG Köln WuM 2004, 234 10% Erheblichen Belästigung aufgrund Flugzeuglärms bei ungenügender Isolierverglasung LG Kiel WuM 1979, 128 10% Knackgeräusche der Heizung LG Hannover WuM 1994, 463 10% Wegfall des Aussicht durch Bau einer 5,5 m hohe Mauer in 7,5 m Entfernung auf einem Nachbargrundstück LG Hamburg WuM 1991, 90 10% Lärm durch Garagentore LG Berlin MM 1986 Nr. 7 S. 38 10% Befall der Wohnung mit Schaben LG Berlin GE 1998, 681 10% Ausfall der Wasserversorgung aufgrund eingefrorener Wasserleitung LG Berlin GE 1996, 471 10% abendliche Lärmbelästigung durch Einwurf von Flaschen in Altglascontainer LG Berlin GE 1985, 427 10% Wohnung von Feuchtigkeit betroffen KG Erfurt RAnB 1993,9 10% verfaulte Fenster im Schlafzimmer AG Wuppertal DWW 1988, 89 10% Lärmbelästigung durch Aufzug AG Wiesbaden WuM 2006, 219 10% Ungeziefer wie Mäuse und Kakerlaken in der Wohnung AG Rendsburg WuM 1989, 284 10% unzureichende Leistung der Heizung AG Rendsburg WuM 1975, 122 10% Feuchtigkeitsschaden im Wohnzimmer AG Ravensburg WuM 1976, 9 10% Die Norm übersteigende Nitratkonzentration im Trinkwasser AG Osnabrück NJW-RR 1987, 971 10% Abendliche Lärmbelästigung durch Kinder nach 20 Uhr AG Neuß WuM 1988, 264 10% Teilweiser Ausfall Versorgung mit Warmwasser AG Münster WuM 1981, U22 10% Fenster sind aufgrund schlechten Zustands luftdurchlässig und schwer verschließbar AG Münster WuM 1982, 254 10% undichte Fenster und undichte Haustür AG München Az.: 25 C 9566/84 10% hellhörige Räume in der Wohnung AG Lüdinghausen WuM 1980, 52 10% Fleck der Größe 70x80 cm aufgrund Feuchtigkeit nebst Abläsung des Anstrichs und der Bildung von Wasserrändern AG Lahnstein WuM 1977, 227 10% Nutzungsentzug Kellerraum AG Köln WuM 1981, U19 10% Wohnung verfügt über keine hinreichende Schallisolierung AG Köln Az.: 220 C 215/99 10% Der vertraglich zugesicherte PKW-Stellplatz ist nicht benutzbar AG Köln Az.: 213 C 295/86 10% Feuchtigkeit in der Küche AG Hannover Az.: 415 C 1021/82 10% Lärmbelästigung wegen Straßenbauarbeiten AG Hagen DWW 2003, 204 10% rostiges Wasser aufgrund schlechter Wasserleitungen im Haus AG Dortmund WuM 1990, 425 10% Ausfall des Aufzugs im 4. Stock AG Charlottenburg GE 1990, 423 10% Nutzungsentziehung des zugesicherten Wasch- und Trockenraums AG Brühl Az.: 2 C 38/73 10% ungünstige Wärmeverteilung durch falsch platzierten Heizkörper (an der Wand statt unter dem Fenster) AG Bremerhaven WuM 1992, 601 10% Bordell im Haus in der Großstadt bei geringfügiger Belästigungen AG Berlin-Schöneberg MM 1996, 38 10% schlechter Fernsehempfang AG Berlin-Schöneberg GE 88, 361 10% Lärmbelästigung durch Einwerfen von Flaschen in Sammelcontainer AG Rudolfstadt WuM 2000, 19 10% Bedrohung und Beleidigung des Mieters durch den Hausmeister AG Berlin-Neukölln MM 1986, Nr. 12, 30 10% Fenster sind nicht verschließbar AG Bergisch Gladbach WuM 1980, 17 10% Lagerung von Baumaterial auf dem Wohngrundstück AG Bad Segeberg WuM 1992, 477 10% Lärmbelästigung durch eine Kinderarztpraxis AG Bad Schwartau WuM 1976, 259 10% Feuchtigkeit im Keller AG Bad Bramstedt WuM 1990, 71 8% Decke eines Zimmers durchnässt LG Hamburg Az.: 11 S 86/71 8% Verkehrslärm nach Öffnung einer Sackgasse AG Berlin-Köpenick Az.: 3 C 262/05 7,50% Lärmbelästigung durch erhöhten Verkehrsaufkommen, wenn Fenster nicht ausreichend gegen Schall isoliert AG Berlin-Köpenick Az.: 4 C 116/10 7,50% Ausfall von Warmwasser zwischen 22 Uhr und 7 Uhr AG Köln WuM 1996, 701 7,50% Ausfall im Oktober AG Bremen WuM 1987, 383 7% Verkalkte Duschwand und Gerüche im Badezimmer LG Berlin WuM 2004, 234 7% Lärmbelästigung aufgrund eines Waschsalons im Haus AG Hamburg WuM 1976, 151 7% Geruchsbelästigung aufgrund Essensgeruch AG Berlin-Tiergarten MM 1994, 68 6% Fenster sind undicht und weisen Beschlag mit Feuchtigkeit auf AG Köln WuM 1981, 283 5% schlechte Trinkwasserqualität OLG Köln NJW 1992, 51 5% Flecken an der Küchendecke aufgrund Feuchtigkeit LG München I Az.: 31 S 17040/84 5% Kamin im Wohnzimmer in den Monaten Oktober bis Mai nicht benutzbar LG Karlsruhe WuM 1987, 382 5% Kinderspielplatz verfügt nicht über die zugesicherte Sandkiste LG Freiburg ZMR 1976, 210 5% schlecht schließende Fenster sowie eindringendes Wasser bei Kippstellung LG Berlin WuM 1982, 184 5% geringer Lichteinfall und problematische Belüftung aufgrund der Einrüstung des Hauses mit eine Baugerüst LG Berlin MM 1994, 396 5% Dusche funktioniert nur mit Störungen LG Berlin MM 1991, 194 5% Küchenspüle undicht LG Berlin GE 1996, 471 5% Gegensprechanlage und elektronischer Türöffner nicht funktionsfähig LG Berlin GE 1992, 159 5% Küchenherd nicht funktionsfähig LG Berlin GE 1981, 673 5% Dach undicht AG Nidda WuM 1982, 170 5% Fenster sind im Sommer aufgrund schlechten Zustands luftdurchlässig und schwer verschließbar AG Münster WuM 1982, 254 5% Ersatzloser Wegfall des Fahrradkellers AG Hamburg WuM 2008, 332 5% sich lösender Putz und abblätternde Farbe im Treppenhaus LG Köln WuM 1990, 17 5% Hauseingangstür nicht abschließbar AG Köln WuM 1978, 126 5% Waschmaschine im Haus nicht funktionsfähig AG Köln WuM 1974, 146 5% Verwahrlosung von Treppenhaus, Hausfluren und Fahrstuhl AG Kiel WuM 1991, 343 5% Blinde Isolierglasscheiben wegen Beschlag mit Feuchtigkeit AG Kassel WuM 1993, 607 5% Feuchtigkeit im Kellerraum AG Düren WuM 1983, 30 5% Gelegentlicher Rückfluss von Fäkalien in der Toilette AG Berlin-Schöneberg GE 1991, 527 5% Fäkaliengeruch in Bad und Toilette LG Berlin WuM 2004, 233 5% erhebliche Geruchsbelästigung aufgrund einer Metzgerei im Haus AG Berlin-Pankow-Weißensee Az.: 3 C 71/03 5% Zu wenige Schlüssel, in diesem Fall erhielt Ehepaar nur einen Schlüssel zur Tiefgarage LG Bonn Az.: 6 S 90/09 5% Permanente Geruchsbelästigung durch Zigarettenrauch vom Balkon der Nachbarn eines Mehrfamilienhauses LG Hamburg Az.: 311 S 92/10 5% Verschmutzung durch Taubenkot auf Loggia (geschlossener Balkon) AG München Az.: AZ 412 C 32850/08 3% Balkon nicht benutzbar LG Berlin MM 1986, Nr. 9, 27 3% Durchlauferhitzer liefert kein gleichmäßiges warmes Wasser in Bad oder Küche LG Berlin GE 1996, 471 3% Küchenherd und Backofen nicht funktionsfähig AG München Az.: 23 C 8930/84 3% mangels Briefkasten keine Zustellung von Postsendungen möglich AG Hamburg WuM 1976, 53 3% länger andauernder Baulärm von einem Nachbargrundstück AG Berlin-Tiergarten GE 1991, 579 3% nicht ausreichende Wassererwärmung durch den Durchlauferhitzer AG Köln Az.: 220 C 152/07 3% Badewannenabfluss defekt AG Berlin-Schöneberg GE 1991, 527 2,95% Feuchtigkeitsflecken an der Küchendecke AG Dortmund DWW 1997, 157 2,50% Müllschlucker dauerhaft nicht benutzbar AG Hamburg WuM 1981, U 13 2% Verschmutzung des Treppenhauses aufgrund von Bauarbeiten LG Berlin MM 1994, 396 2% Backofen in mit vermieteter Küche defekt LG Berlin GE 1992, 1043 1% starke Verkalkung der Toilette LG Berlin WuM 2004, 233 1% Beleuchtung im Treppenhaus nicht Funktionsfähig AG Berlin-Schöneberg GE 1991, 527 0,5 - 1 % Trübe Isolierglasscheiben AG Miesbach WuM 1985, 260 0,50% Steckdose defekt AG Berlin-Schöneberg GE 1991, 527 Entsprechend der Abweichung Wohnfläche weicht um mehr als 10% ab BGH WuM 2007, 441 0% Mobilfunkanlage (Grenzwerte eingehalten) LG Hamburg WuM 2007, 692 0% einmaliger Wassereintritt im Keller AG Menden WuM 2007, 544 0% Verfärbung des Parketts durch Kondenswasser ist unerhebliche Minderung der Gebrauchsfähigkeit AG München Az.: 474 C 2793/12 0% Lärmbelästigung durch Bauarbeiten auf dem Nachbarsgrundstück OLG Braunschweig Az.: 1 U 68/10 0% Lärmbelästigung durch Discothek, wobei diese bei Vertragsschluss bekannt war AG Berlin-Spandau Az.: 4 C 207/08 letzte Aktualisierung der Mietminderungstabelle im Oktober 2013 - alle Angaben ohne Gewähr Read the full article
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Diese 6 Urteile sollten Vermieter kennen wenn Sie nicht ins offene Messer laufen wollen!
Diese 6 Urteile sollten Vermieter kennen
wenn Sie nicht ins offene Messer laufen wollen!
In diesem Video geht es um 6 Urteile, die zu Gunsten von Vermietern entschieden wurden. Immer wieder sind es dieselben Streitigkeiten, die vor deutschen Gerichten landen, deswegen macht es als Vermieter Sinn seine Position als Vermieter genau zu kennen, bevor man sich mit seinem Mieter anlegt. Schau Dir dazu hier das Video an und lies den Artikel darunter:
Welche 6 Streitigkeiten landen am Häufigsten vor Gericht im Mietrecht?
In vielen Prozessen in Deutschland, in denen sich Mieter und Vermieter streiten tauchen immer dieselben Details auf. Es geht zu allererst um Beleidigungen denen Vermieter oder ihre Bevollmächtigten ausgesetzt sind. An zweiter Stelle verzweifeln Vermieter oft daran, dass ihnen Mängel gemeldet werden auf Grund derer die Mieter eine Mietkürzung durchführen. Blöd ist dann allerdings wenn der Vermieter garnicht die Chance bekommt die Mängel zu beheben. Drittens streiten sich Mieter und Vermieter oft über die Auszahlung der Kaution und auf Platz Nummer 4 stehen die Rauchwarnmelder, die nicht nur bei Einzug montiert sein müssen sondern auch regelmäßig gewartet werden müssen. Final sind dann noch die Punkte der unerlaubten Untervermietung und die Wohnungslüftung, die oft in Verbindung mit der Bildung von Schimmel steht!
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Die COVID-19-Pandemie führt nicht zu einem Mangel der Mietsache
Die COVID-19-Pandemie führt nicht zu einem Mangel der Mietsache
Urteil des Bundesgerichtshofes vom 12 Januar 2022 mit dem Aktenzeichen XII ZR 8/21 a) Die durch die COVID-19-Pandemie bedingte Schließung eines Einzelhandelsgeschäfts führt nicht zu einem Mangel der Mietsache im Sinne von § 536 Abs. 1 Satz 1 BGB. Dem Vermieter wird dadurch die vertraglich geschuldete Leistung zur Überlassung und Erhaltung der Mietsache in einem zum vertragsgemäßen Gebrauch…
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#Einzelhandelsgeschäft#Geschäftsschließung#Mangel#Mieter#Mietkürzung#Mietsache#Mietzins#Pandemie#Vermieter
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Händler können auf Mietkürzung hoffen
Händler können auf Mietkürzung hoffen
Deutschland: „…Der Bundesgerichtshof hält es für möglich, dass Geschäftstreibende weniger Miete zahlen müssen, wenn die Schließung staatlich angeordnet wird. Die staatlich angeordneten Geschäftsschließungen in der Corona-Pandemie können voraussichtlich dazu führen, dass die Betreiber von Einzelhandelsgeschäften nicht die volle Miete bezahlen müssen. Dieses Urteil zeichnete sich am Mittwoch in…
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#Betreiber#Bundesgerichtshof#Corona-Pandemie#Einzelhandelsgeschäfte#Geschäftstreibende#Händler#Januar 2022#Mietkürzung#Mietverträge#Verhandlung
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Mietminderung laut BGB zulässig
Mietminderung bei Sach- und Rechtsmängeln Liegen während der Mietdauer Mängel oder Fehler der Mietsache vor, darf der Mieter nach § 536 BGB, die Miete angemessen kürzen. Die Vorschrift des § 536 BGB ist auf alle Mietverhältnisse anwendbar. Das BGB sagt dazu: http://dejure.org/gesetze/BGB/536.html Read the full article
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#5 posts#tumblr milestone#mietminderungstabelle mietminderung mietkürzung mietrecht schimmel mieter vermieter verwalter
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Wann ist eine Modernisierungsankündigung zu unbestimmt?
Wann ist eine Modernisierungsankündigung zu unbestimmt?
Köln: 1. Die Mitteilung in einer Modernisierungsankündigung, wonach die Arbeiten “voraussichtlich im Dezember 2013” beginnen werden, ist nicht ausreichend, weil die Zeitangabe des voraussichtlichen Beginns zu unbestimmt ist.
2. Beginnen dann die Arbeiten – entgegen der Ankündigung – tatsächlich nicht im Dezember 2013, sondern erst im Mai 2014, ist damit auch der Zeitraum, der noch von dem…
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#§ 554 BGB#§ 555 BGB#§ 559 BGB#Arbeiten#Köln#Mieter#Mietkürzung#Modernisierungsankündigung#Vermögensverhältnisse#Zeitangabe#Zeitraum
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BGH prüft Mietminderung bei Schimmelgefahr
BGH prüft Mietminderung bei Schimmelgefahr
Karlsruhe. Rechtfertigt allein schon die Gefahr von Schimmelbildung eine Mietkürzung – mit dieser Frage beschäftigt sich heute der Bundesgerichtshof in Karlsruhe. Verhandelt werden die beiden Klagen von Mietern zweier Wohnungen im schleswig-holsteinischen Glinde. Die Kläger, die in günstigen und preisgebundenen Wohnungen desselben Vermieters wohnen, wollen die Miete mindern. Sie begründen dies…
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#bezahlbarer Wohnraum#Bundesgerichtshof#Karlsruhe#Mietkürzung#Mietminderung#preisgebundene Wohnung#Schimmelgefahr
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BGH prüft Mietminderung bei Schimmelgefahr
BGH prüft Mietminderung bei Schimmelgefahr
Karlsruhe. Rechtfertigt allein schon die Gefahr von Schimmelbildung eine Mietkürzung – mit dieser Frage beschäftigt sich heute der Bundesgerichtshof in Karlsruhe. Verhandelt werden die beiden Klagen von Mietern zweier Wohnungen im schleswig-holsteinischen Glinde. Die Kläger, die in günstigen und preisgebundenen Wohnungen desselben Vermieters wohnen, wollen die Miete mindern. Sie begründen dies…
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Wohnfläche ist Sache der Mietvertragsparteien
Was die mietvertraglich geschuldete Wohnfläche sein soll, bestimmen zuallererst die Vertragsparteien selbst. Dies hat das Amtsgericht München in einem Fall betont, in dem die vereinbarte Wohnfläche nur unter Berücksichtigung von Räumen im Keller und im Dachgeschoss erreicht wurde. Da dies auch den Mietern bei der Besichtigung hätte ins Auge springen müssen, versagte das Gericht ihnen die Berufung…
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#AG München#Baurecht#Berechnungsmaßstab#Berufung#fristlose Kündigung#Mieterhöhung#Mietkürzung#Mietvertrag#mietvertraglich geschuldete Wohnfläche#Mietvertragsparteien#selbstbestimmt#Vereinbarung#Wohnfläche#Wohnflächenverordnung
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Zurückbehaltungsrecht des Mieters und Mängelanzeige
Zurückbehaltungsrecht des Mieters und Mängelanzeige
Trotz fehlender Mängelanzeige hat der Mieter Zurückbehaltungsrecht!
BGB §§ 242, 320 Abs. 1 Satz 1, § 535 Abs. 1 Satz 2, § 536c Abs. 2 Satz 1, § 543 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3a
Ein Mieter kann ein Leistungsverweigerungsrecht gemäß § 320 Abs. 1 Satz 1 BGB auch an solchen Mieten geltend machen, die in dem Zeitpunkt, in dem der Mieter dem Vermieter Mängel anzeigt, bereits fällig sind.*)
LG Flensburg, Urteil…
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#1 S 88/17#Baumängel#Bauschäden#BGB § 242#BGB § 320#BGB § 535#geeigneter Zustand#Kündigung#Leistungsverweigerungsrecht#LG Flensburg#Mietkürzung#Mietsache#Minderungsrecht#Schadensgutachten#Schimmelschäden#Versäumnisurteil#vertragsgemäßer Gebrauch#Wasserschaden#Zurückbehaltung
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Zurückbehaltungsrecht des Mieters und Mängelanzeige
Zurückbehaltungsrecht des Mieters und Mängelanzeige
Trotz fehlender Mängelanzeige hat der Mieter Zurückbehaltungsrecht!
BGB §§ 242, 320 Abs. 1 Satz 1, § 535 Abs. 1 Satz 2, § 536c Abs. 2 Satz 1, § 543 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3a
Ein Mieter kann ein Leistungsverweigerungsrecht gemäß § 320 Abs. 1 Satz 1 BGB auch an solchen Mieten geltend machen, die in dem Zeitpunkt, in dem der Mieter dem Vermieter Mängel anzeigt, bereits fällig sind.*)
LG Flensburg, Urteil…
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Mietminderung Schimmelpilzwachstum
Ein brisantes Thema bei Mieter und Vermietern aber wie nachfolgende Urteilsliste aufzeigt, auch eines, zu welchem man keine Pauschalitäten vorgeben kann. Die einzige, allgemein durchaus gültige Grundregel dabei ist, dass nutzerverschuldete Feuchtigkeit und Schimmelpilzbildung auch dem Nutzer (Mieter) zugeschrieben wird und dafür eine Mietminderung nicht gerechtfertigt ist. Ist die Ursache aber…
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#Baugutachter#Bausachverständiger#Immobiliengutachter#Miete#Mietkürzung#Schimmel#Schimmel Mietwohnung#Schimmelflecken#Schimmelpilzbefall#Schimmelpilzwachstum
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Paketanlagen, so einfach zusammengestellt wie nie
Sie planen ein Mehrfamilienhaus (paketkasten für mehrfamilienhaus) und wollen den zukünftigen Bewohnern das allwöchentliche Anstehen bei der Postfiliale ersparen – oder es steht eine größere Renovierung an, die unter anderem auch der aktuellen Sachlage im Warenverkehr gerecht werden soll?
Dann hätten wir da was für Sie. Ohne Zustellerverträge, AGBs mit 40 Seiten, endlose Komplikationen mit der EN 13724 und den dazugehörigen Gerichtsentscheiden wie AG Frankfurt/Main vom 9.3.2016, AZ 33 C 3463/15 in Sachen Mietkürzung wegen zu kleiner Briefkästen oder der EN 18040 wegen Unterfahrbarkeit im Rollstuhl, der Durchrostungsfestigkeit nach DIN EN 1670 oder der Einbruchsschutzklasse RC2 gemäß DIN EN 1627.
Fröhlich und ein wenig salopp gesagt: machen Sie sich keine Sorgen darum, das ist unsere Baustelle
Was also müssen Sie entscheiden, um zu einer Paketanlage zu kommen? Im Wesentlichen läuft es auf fünf Fragen hinaus, den Rest erledigt unser paketkasten konfigurator, der sich auch um Kleinigkeiten wie das Montagematerial kümmert.
1. Wie soll die Paketanlage bedient werden?
Einfach und intuitiv über ein integriertes Touchdisplay oder doch lieber traditionell über ein mechanisches Paketschloss? Unser bewährtes PAKNO-System arbeitet mit einem Touchdisplay, auf dem Zusteller den Empfänger aus einer Liste wählen. Der gewählte Empfänger bekommt dann vom System eine E-Mail mit einer Einmal-PIN zum Öffnen des Paketfachs. Bei unseren Paketanlagen mit mechanischen Schlössern läuft die Benachrichtigung über den üblichen Zettel im Briefkasten, die empfangende Person öffnet ihr (fix zugeordnetes) Paketfach mit einem Schlüssel.
2. Wie viele Paketfächer sind sinnvoll?
Das rechnet unser Konfigurator von selbst aus, nachdem Sie ihm gesagt haben, wie viele Haushalte die Anlage nutzen werden. Dabei handelt es sich um eine Empfehlung, die auf unseren Erfahrungswerten beruht und die Sie sich halten können – aber natürlich nicht müssen.
3. Werden Briefkästen und/oder Klingeln plus Kommunikationselemente gebraucht?
Ein paar Paketfächer sind das eine, eine vollausgestattete Paketanlage, die auch Briefkästen, Klingeln und eine Videosprechanlagen integriert, ist schon eine andere Liga. Wir haben beides im Programm, Sie müssen ihre zusätzlichen Ausstattungswünsche lediglich im Konfigurator ankreuzen. Zu diesen Variationsmöglichkeiten gehört auch eine Beschriftung der Anlage – auf Wunsch auch mit einem eigenen Logo, das die Anlage noch weiter individualisiert.
4. Welche Materialien und Farben passen am besten?
Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Unser Programm wird dem durch ein breites Spektrum gerecht, das von zeitlosem Anthrazit über edles Rubinrot und poppigem Rapsgelb bis zu gebürstetem Edelstahl geht. Gestalten Sie Ihre Anlage passend zu vorhandenen Tür- und Fensterelementen oder setzen Sie mit einer anderen Farbe einen neuen Akzent!
5. Wo soll die Paketanlage stehen?
Im letzten Schritt bekommen Sie die verschiedenen Montagearten gezeigt. Klassisch freistehend, zur Montage an oder in der Wand, eventuell auch nur teilweise unter Putz? Falls Sie mit der Planung noch nicht so weit sind, paketkastenanlage lassen Sie diese Frage einfach erst einmal offen.
Zu guter Letzt: Haben Sie eigene Skizzen und Bilder?
Zugegeben, das wäre eigentlich Punkt Nummer 6. Dabei geht es aber um eine Frage, die sehr oft erst in direkter Zusammenarbeit mit uns beantwortet wird. Wenn Sie bereits eine Vorstellung haben, und sei es auch nur die sprichwörtliche Skizze auf dem Butterbrotpapier: Her damit! Dasselbe gilt für Fotos oder Baupläne des Hauseingangs. Je konkreter Sie unsere Kundenberater ins Bild setzen, briefkasten konfigurieren desto schneller kommen wir gemeinsam zu einem Ergebnis, das Ihren Vorstellungen zu 100 Prozent entspricht. Wir freuen uns auf Ihre Zuschrift!
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