#mein schiff 2
Explore tagged Tumblr posts
kreuzfahrttester · 2 months ago
Text
Jeckliner 5: Schunkelnd über das Mittelmeer auf der Mein Schiff 2
Bereit für die ultimative Karnevalsparty auf hoher See? Die Mein Schiff 2 verwandelt sich im September 2025 erneut in eine schwimmende Narrenhochburg! Vom 19. bis 23. September wird die Jeckliner 5 Kreuzfahrt ab Palma de Mallorca das Mittelmeer in ein Jeckenmeer verwandeln. In der neuesten Ausgabe der beliebten Karnevalsserie bringt TUI Cruises alle Karnevalsbegeisterten zusammen, um vier Tage…
0 notes
captainmartinisblog · 1 year ago
Text
Captain Martin in the Mediterranean
Wednesday 30th August 2023 – A ‘Quiet’ morning in Palermo & the C-word!
We returned to S.A.L.T. Kitchen for dinner last night and the day’s ‘Terrain’ Menu was a Sicilian theme, since that’s where we are.
Tumblr media
My choice for starter was the Cazzilli and Carciofi, breaded potato and parmesan croquettes with artichoke capponata and toasted Vastedda bread from Palermo. For a starter, it was quite elaborate and really delicious.
Tumblr media Tumblr media
For a main course, Andrew and I both had the Carni ‘Mpanata, breaded Lamb Chops with peppercorn and lemon sauce. There was no problem with Andrew’s request for ‘well-done’ (thank goodness!) and mine were nicely ‘medium’; the dish was a departure from the usual grilled lamb chops but it was really nice. On the menu it was to be served with sobrassada rice but I preferred the rosemary roasted potatoes instead.
For dessert, Andrew and Angie chose the Apple Strudel from the main ‘Voyage Menu’ (and by all accounts chose well) I on the other hand, preferring to stick to the Sicilian themed menu, chose the Frutta di Sicilia. Described as ‘Sicilian orange segments poached in Passito dessert wine with prickly pear sorbet and vanilla cream quenelle’. I’m not sure what I expected but it wasn’t this….
Tumblr media
For a start, it was cold and for some reason I expected it to be warm but apart from that, it tasted fine; it’s just that the elements just didn’t seem to compliment one another. I’m sure Chef disagrees!
Angie and Andrew’s casino session was a net gain tonight, after which they went to the show - vocalist Steff Parry. I didn’t go. Well, I was tired and I’m always wary when they say, “Performed on the West End stage and TV” but you’ve never heard of them. I will say no more……
Tumblr media
Departing Siracusa last night, we passed up the coast of Sicily and through the Straits of Messina in the night. We were warned this time that as we turned westwards along the northern coast of Sicily, we would be sailing into strong winds and things might get a bit bumpy in the early hours.
But by 7am, it had calmed and there was just some gentle ‘wave action’. The pool was unusually cold this morning though and I noted that all the cushions had been put away overnight!
Tumblr media
Arriving in Palermo this morning, Royal Caribbean’s enormous ‘Odyssey of the Seas’ was already at her berth. At 167,700 tons, she can carry 4,200 to 5,500 passengers – far too many for my liking! After we had done a wobbly 180 in the harbour and reversed into our berth, it was the turn of another big brute to arrive;
Tumblr media
Tui Cruises’ ‘Mein Schiff 2’ is a mere 111,500 tons (more than twice our size) and she carries 2,894 passengers (we have up to 728!).
Angie left early for an excursion involving local markets and tastings while Andrew & I had a lazy morning in the shade. It wasn’t without its disturbances though; the morning was punctuated with frequent ‘bing bong’ announcements about the crew drill and they even shut down power for a short while, telling people not to use the lifts! The ‘psychadelic lighting’ was like green Christmas Tree lights!
Then there was a fire in the laundry and passengers were suffering smoke inhalation. It’s just as well it was all a drill because Andrew & I had just sent our laundry off this morning! Worse still, Andrew saw one little old lady come rushing out of her cabin, asking where she had to go, poor dear!
Tumblr media Tumblr media
I have not mentioned ‘the C-word’ on this cruise but there have been a few coughs aroundand we know (from the blue bags in the corridor!) that there are a few cases on board; even our favourite Assistant Maitre d’ has had to be isolated as a precaution. So when the lady on the sofa opposite me on deck this morning began having a long (and tedious) mobile phone conversation with someone ‘back home’ with the words,”Yes, I’ve had a touch of (she paused and looked across at me and continued) what Dad had…”, I decided it was time to up sticks and change lodgings!
In the afternoon, Andrew & I took an excursion, but more about that later…..
0 notes
fabiansteinhauer · 4 months ago
Text
História e teoria de uma lei inconstante e polar
Die Vorlesung in Recife ist ein kleiner Kurs, ein sogenannter Minikurs, der im ersten Teil das Institut vorstellt, für das ich arbeite und das man als ein Institut für advanced studies verstehen kann, weil es dort vorangehen soll. Auf, auf:
1.
Am Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie hat Marietta Auer mit Mitteln des Leibnizpreises ein Projekt unter dem Titel Theoriemosaik eingerichtet, das im Schwerpunkt rechtstheoretische Forschungen bündelt, die an bricolage, Ästhetik und Historizität interessiert ist.
Theorie halte ich für einen Effekt des Umstandes, dass eine Göttin oder aber ein ausschlagendes Wesen geschaut hat und man seit dem meint, das auch tun zu können, auch einmal schauen zu können. Den Begriff der bricolage assoziiere ich mit der anthropologischen Lehre, also der Annahme, dass alles das, was hier vorkommt, auch da vorkommt, nur in anderen Reihenfolgen oder Sequenzen. Die deutsche Übersetzung des Buches von Lévi-Strauss wählt für den Begriff bricolage das Wort Bastelei. Ich übersetze das Wort mit Kulturtechnik und denke, wie Lévi-Strauss, an beliebige Kulturtechniken, also auch Kulturtechniken, die beliebig sind und die insofern zum Einsatz kommen, wenn es darum geht, Recht wahrzunehmen und auszuüben, die aber auch völlig anders zum Einsatz kommen können - und mit denen das Recht darum unbeständig, relativ, perspektivisch, (ver-)wechselbar und dabei immer scharf, bestimmt, verbindlich und limitiert bleibt. Juridische Kulturtechniken kooperieren bei der Fabrikation des Rechts (beide Genitive sind gemeint) - und diese Kooperation ist widerständig und insitierend.
Bei dem Begriff Ästhetik denke ich an ihre Geschichte, bevor sie im Rahmen der Nationalisierung zur deutschuniversitären Systemphilosophie wurde. Ich denke also eher an die Manuale, Techniken, an Muster, Rezepte, Beispiele, Sammlungen, Vorbilder und Praktiken, um Erfahrung zu machen und darin Passion (Leidenschaft oder ein Erleiden) in Aktion und umgekehrt Aktion in Passion zu wenden. Ich denke bei Ästhetik also auch an Kulturtechniken, die etwas wahrnehmen und ausüben lassen. Bei Historizität denke ich an sedimentäre Geschichte und seismische Aktivität, an das Nachleben der Antike und Trajans Gerechtigkeit sowie an Baseler Archäologie und ihre Folgen.
Das Projekt Theoriemosaik bietet an, an das mosaische Gesetz zu denken, also auch an abrahamitsche Wesen (wie Bartleby oder Anna Katharina Mangold um zwei beliebige Beispiele zu nennen), an Testamente und brüchige/ gebrochene Tafelgesellschaften, an Auszüge und Vollzüge. Theoriemosaik bietet aber auch an, an die Musen, das Musische, die Musik und damit an das zu denken, was zählt. Passt mir alles gut in den Kram, ehrlich gesagt: wie maßgeschneidert für das, was ich gerne tue und tun muss, weil es sonst niemand macht.
2.
Mein Forschungsschwerpunkt liegt in dem Verhältnis zwischen Bild und Recht sowie Bild- und Rechtswissenschaft. Manche halten das für zwei Gegenstände, andere für einen Gegenstand, die Auseinandersetzung darum kann man Bilderstreit nennen. Dieser Bilderstreit hat Geschichte. In meinem jetzigen Projekt zu Aby Warburg interessiert mich die Moderne, d.h genauer die Zeit zwischen Sommer 1896 und Herbst 1929. Die Phase beginnt mit einer kleinen Kreuzfahrt auf einem Schiff, einem Gespräch zwischen Aby Warburg und dem Juristen (und späteren Professor für Rechtsvergleichung) Sally George Melchior über das römische Recht, sie endet mit Aby Warburgs Tod am 26. Oktober 1929, als er an den Staatstafeln und damit an einem Protokoll und Kommentar zu den Lateranverträgen arbeitet. Meine These ist insoweit, dass diese Phase den exakten Zeitrahmen bildet, in dem Aby Warburg zum Rechtswissenschaftler wurde, selbst wenn er niemals an einer juristischen Fakultät eingeschrieben war und nie der Wahrheitsform gerecht wurde, die manche (Staats-)Examen nennen.
Warburg ist in Bezug auf das Recht kein Autodidakt. Das zu unterstellen hieße nämlich anderseits, zu unterstellen, dass die universitäre Rechtswissenschaft im Rahmen ihrer Didaktik ein epistemisches Monopol besäße, das tut sie aber nicht. Sie gibt sich so, das ist eine Illusion, also etwas, mit dem man durchaus eine Zukunft haben kann, wenn auch wie immer eine unsichere und limitierte Zukunft. Die Rechtswissenschaft ist aber eingespannt in eine Wissensproduktion, die multinormativ (Thomas Duve) und multidisziplinär (Marietta Auer), weiter auch multiplizit ist. Diese Wissenschaft kreuzt und versäumt andere Wissenschaften - und ein Wissen, das anders operiert als es universitäre Wissenschaft oder einer der nationalen und bürgerlichen Modelle von Universität nahelegt. Wenn die juristische Fakultät nicht autonom und autark operiert, dann ist Warburg auch kein Autodidakt in der Rechtswissenschaft. Er ist mündig und wild, zieht damit noch den anarchischen Wind (Edgar) an.
3.
In einem Text, der auch klein oder sogar mini sein soll, nämlich in der kleinen Geschichte der Photographie, schreibt Walter Benjamin einen berühmten Satz, er zitiert dort:
"Nicht der Schrift-, sondern der Photographieunkundige wird, so hat man gesagt, der Analphabet der Zukunft sein."
Bindet man die Rechtswissenschaft an das Gesetz und, wie das in einem wunderbaren Buch Ino Augsberg exerziert hat, das Gesetz an die Lesbarkeit, dann sollte man auch diesen Satz aufgreifen und in Bezug auf Warburg noch einmal zuspitzen, weil es bei Warburg auch um Graphien geht, die mit dem Licht arbeiten können, über das Photographische hinaus aber noch um Bilder, durch die Bewegung geht und die darum kinetische, kinematographische oder choreographische Bilder sind. Das sind bewegte Bilder, bewegende Bilder und schließlich das, was Deleuze das Bewegtbild nennt. Also zugespitzt für die Moderne: Nicht der Schriftunkundige, sondern der Unkundige bewegter und bewegender Bilder (der Kinemato- und Choreographieunkundige) wird der Analphabet der Zukunft sein.
Statt von Bewegung spreche ich im Kurs, weil ich schon auf die Affinität zum Recht schiele, von Regung und vom Regen, dem Regen - also einer Regung, die man auch meteorologisch verstehen kann, weil auch sie unbeständig ist, nämlich vorläufig und vorübergehend, vergehend und darin schwer berechenbar bis notorisch unkalkulierbar. Begrifflich meine ich unbedingt das Regen, wie es in anregenden Fällen und Gesetzen, aufregenden Urteilen, erregenden Entscheidungen oder Verbechen und schließlich in abregenden Kompromissen und Vorschlägen mitläuft.
Ob ich darum den Regen nur metaphorisch meine? Bis vor kurzem hätte ich gesagt: ja sicher. Johan Horst mit seiner Forschung zur Verfassung des Natürlichen zum Recht hat mit aber klar gemacht, dass mit den Konflikten der Neometeorologie Modellbildungen in der Rechtswissenschaft Austauschmanöver initiiert, die auch den Status der Begriffe und Metaphern ändert. Meine indischen Kollegen erinnern mich daran, dass dort für Recht und Regen (wie für Recht und Reigen) die selben Begriffe benutzt werden können. Die neue Meteorologie könnte eine andere alte Meteorologie sein, eine Pendel des Wissen, in dem Antike nachlebt.
Den Regen meine ich also nicht nur metaphorisch, wenn ich vom Bildregen spreche. Bildregeln sind ja auch Regeln, die aus Bildern bestehen können (etwa, wenn die Vorbilder, Modelle oder Beispiele geben) und nicht unbedingt aus Sätzen bestehen müssen. So kann Bildregen auch aus Regen bestehen (sogar Edvard Munch hat das an berühmten Beispiel vorgeführt).
Bilderflut ist ohnehin 'eine alte Geschichte' und wem sie jüngst passierte (wem jünst damit wieder mal ein apokalyptischer Schrecken eingejagt und eine Melancholie über den Verlust des Rechts erregt wurde), dem bricht das Herz entzwei. Ich spreche bestimmt auch Starkregen, liegt in Recife ja auch nahe, wo hier fast an jedem Morgen die Wolkentürme mit dem Gewicht großer Elefantenherden während eines Augenzwinkerns auf den Boden klatschen, Häuser wegspülen und dabei regelmäßig Hund und Mensch ertränken. Ob der Regen, der dann Rechte fabriziert, etwa neues Baurecht oder neues Polizeirecht, neue Umweltrechte, neue Hunde- und Menschenrechte, dann eine Rechtsmetapher oder zum Rechtsbegriff wird, auch die Auseinandersetzung wird man Bilderstreit nennen können - und es bleibt ein Streit darum, Rechte wahrnehmen und ausüben zu können.
3 notes · View notes
menschtiervereint · 2 months ago
Text
Tumblr media
Was passiert eigentlich mit den Bullenkälbern aus der Milchindustrie?
Diese Frage stellten wir Max, den wir im Hafen von Beirut befragen konnten. Aber hört selbst, was er zu berichten weiß: 😰 "Ich heiße Max und bin ein Bulle der Rasse Holstein-Friesian. Zur Welt kam ich weit weg in Deutschland, wo ich aber nur 4 Wochen lebte. Ich erinnere mich noch gut an den Moment, als ich das Licht der Welt erblickte. Meine Mutter, eine stattliche Holstein-Friesian-Kuh, leckte mich liebevoll trocken, doch wir hatten nur kurze Zeit miteinander. Schon wenige Stunden nach meiner Geburt wurde ich von ihr getrennt.
Leben musste ich dann ganz allein im kargen Kälberiglu. In den ersten Lebenswochen wurde ich mit Milchaustauscher gefüttert, eine Ersatznahrung, die nicht mit der Milch meiner Mutter zu vergleichen war.
Nach endlosen vier Wochen wurde ich, gemeinsam mit mehreren anderen, von einem Transporter abgeholt und zu einer Sammelstelle gebracht. Am nächsten Tag wurden wir auf einen großen LKW getrieben. Die Männer hatten scheinbar keine Zeit und gingen sehr grob mit uns um. 😢
Die Fahrt dauerte mehrere Tage. Es war eng, laut und unbequem, und am Ende der Reise kamen wir in Spanien an, in einer großen Mastanlage. Hier gab es reichlich Futter – Mais, Soja und Silage – und ich begann bald, an Gewicht zuzulegen.
Nach 13 Monaten in der spanischen Mastanlage wurden wir erneut auf einen LKW getrieben. Diesmal ging es rund 3 Stunden durch die Berge bis zum Hafen nach Cartagena. Dort wartete bereits ein riesiges Schiff auf uns. Ich hatte Angst, über den engen, steilen Steg aufs Schiff zu laufen, aber was ich dann dort ertragen musste, war weitaus schrecklicher. Es war dunkel, stickig, und die Luft roch nach Angst. Wir waren dicht an dicht gepfercht, kaum Platz zum Liegen, und die Fahrt dauerte 3 Wochen. Das Wasser war knapp, und viele von uns wurden krank durch den Stress oder infizierte Wunden.
Nun sind wir in Beirut angekommen und ich lebe noch, aber ich muss mich auch schon wieder verabschieden, denn auf mich wartet bereits der LKW zum Schlachthaus, über das ich nichts Gutes gehört habe... 😰"
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
2 notes · View notes
logi1974 · 1 year ago
Text
Namibia 2023/24 - Tag 22
Herrschaften und Oukies!
Wir wachen auf und schauen erst einmal vom Garten auf die gegenüberliegenden Häuser.
Tumblr media
Der typische Nebel liegt über der Stadt. Ab und zu kommen aber erste Sonnenstrahlen durch. Ein warmes und schönes Licht begrüßt uns später an diesem Morgen.
Einfach nur schön, den Tag mit einem ausgiebigen Frühstück zu beginnen. Wir genießen es sehr, ganz ohne Zeitdruck, hier zu sitzen.
Tumblr media
Wir haben heute die Katamaran Dolphin Tour auf dem Programm. Allerdings, nicht wie üblich, am frühen Morgen, sondern zur Mittagszeit.
So machen wir uns am späten Vormittag auf den Weg nach Walvis Bay.
Tumblr media
Um 5 vor 12 Uhr konnten wir pünktlich am Büro unseres Veranstalters, Kaizzy Catamaran Tours, an - um festzustellen, dass die Dame den gesamten Katamaran an eine sogenannte "Privat Party" für 1 1/2 Stunden vermietet hat.
Tumblr media
Die Begründung lautete: ich habe zu spät auf ihre WhatsApp am gestrigen Nachmittag reagiert. Die Nachricht kam am späten Nachmittag rein und meine Antwort habe ich unmittelbar, nach Rückkehr vom Abendessen verfasst.
Tumblr media
Da wird sie heute Morgen doch wohl ausreichend Gelegenheit gehabt haben, meine nochmalige Bestätigung der Teilnahme zu lesen.
Es nutzt nix, für uns gibt es mit diesem Veranstalter jedenfalls keine Tour heute. Wir lassen aber nicht locker und die junge Lady bequemt sich, und macht sich auf den Weg uns noch bei einem Mitbewerber unterzubringen.
Tumblr media
Kurz überlegen wir, ob wir nicht lieber die Dienste des benachbarten Chiropraktikers "Doktor Kittel" in Anspruch nehmen.
Wir landen auf einem Boat namens "Alice" am anderen Ende des Hafenbeckens, kurz vor dem kommerziellen Hafen.
Tumblr media
Mit uns auf dem Boot eine äußerst trinkfreudige Reisegruppe aus Botswana. Alle sind in Weiß gekleidet und alles sehr, sehr teure Designer Kleidung.
Wir suchten uns einen windgeschützten Platz hinten am Heck. Das Wetter ist blendend und ausgesprochen warm, so können wir heute auf den sonst üblichen Zwiebellook verzichten.
Tumblr media
Die Crew, sowie alle anderen Gäste, sind ausnahmslos Schwarze. Wir sind die einzigen Pigmentbenachteiligten.
Der Kapitän bringt sich selbst auch schon in Stimmung, nämlich mit einem großen Glas "Old Brown Sherry".
Tumblr media
Als ich damals meinen Bootsführerschein machte, habe ich gelernt, dass am Steuer eines Schiffes grundsätzlich 0,00 Promille gilt!
Kommuniziert wird auf englisch, wobei die anderen Teilnehmer eher mehr am Ausschank des Alkohols interessiert sind, als an den Meeresbewohnern.
Tumblr media
Gleich nach der Abfahrt kommen eine Robbe und ein Pelikan an Bord. Das führt bei unseren neuen Freunden aus Botswana, insbesondere den Damen, zu Kreischattacken und rasanter Flucht nach oben.
Das Personal musste den freundlichen Robbenbullen vom Schiff entfernen. Es wurden auch keine weiteren Robben aufs Boot gelockt, was ja sonst immer eine der Hauptattraktionen auf diesen Touren ist.
Tumblr media
Die Pelikane und Möwen lösen keine weitere Panik bei den schwarzen Mitreisenden aus. Die Tiere sind dies gewohnt , Berührungsängste gibt es keine und sie posieren geduldig für das ein oder andere Foto.
Auch weitere Pelikane kamen immer wieder an Bord und ließen sich kutschieren. Irgendwann flogen sie wieder von Bord, der Skipper gab Gas und sie versuchten, uns schnell nachzusegeln.
Tumblr media
Ein beeindruckendes Spektakel, und wir hätten den Pelikanen niemals diese Fluggeschwindigkeit zugetraut.
Kapitän und Mitarbeiter sind natürlich auf solche Situationen vorbereitet und die blinden Passagier bekommen prompt einige Fische gefüttert.
Tumblr media
Gegen 14 Uhr schenkt die Crew "Namibia Coffee" an die Gäste aus. Es handelt sich natürlich nicht um Kaffee, sondern vielmehr um Sherry. Das kommt bei unseren neuen botswanischen Freunden bestens an.
Niemals sollte man einen Sherry vor 17 Uhr trinken, aber glücklicherweise sei ja immer irgendwo auf der Welt 17 Uhr. Kaum war das Glas leer, schenkte man sich ein weites Glas ein.
Tumblr media
Kurz darauf machten sich unsere Mitfahrer über die Biervorräte her und bald waren auch diese leer getrunken. Der eine oder andere Passagier saß da bereits schlafend in der Ecke.
Tumblr media
Inzwischen kommen blaue Tonnen ins Blickfeld - wir sind bei den Austernzüchtern angelangt. Da es in Namibia keine natürlichen Austernbestände gibt, müssen sie ins Land importiert werden.
Tumblr media
Winzig klein werden sie ausgesetzt und erreichen dank des planktonhaltigen Seewassers bereits nach einem Jahr ihre volle Größe. In anderen Gebieten der Erde brauchen die Austern gut drei Jahre, um dieselbe Größe zu erreichen.
Diese Information dringt zu den Mitfahrern schon gar nicht mehr durch. So erläutere ich die Sehenswürdigkeiten exklusiv für meine Mutter.
Tumblr media
Auf der linken Seite werden die lange Sandbank und der Leuchtturm vom Pelican Point sichtbar, der zugleich den Abschluss der weitläufigen Lagune am Ostrand der Hafenstadt bezeichnet.
Die sandige Halbinsel, welche die Lagune von Walvis Bay einsäumt, wächst jedes Jahr um rund 20 Meter in Richtung Norden. Die Strömung lagert ständig neuen Sand an der Spitze der sichelförmigen Sandzunge ab, die als natürlicher Wellenbrecher dient.
Tumblr media
So wächst die Landzunge langsam und somit befinden sich der Leuchtturm und die dazugehörige Landungsbrücke etliche hundert Meter vom heutigen Ende entfernt.
Wir erfreuten uns an den unzähligen faulen, an Land liegenden Robben. Einige umkreisen neugierig unseren Katamaran. Von der Seeseite aus riechen sie auch nicht ganz so streng.
Tumblr media
Je nach Windrichtung gibt es gelegentlich nur eine "Riechprobe" des bestialischen Gestanks, der diesen Robbenkolonien zu eigen ist. Mehr als 100.000 Tiere stinken nun einmal.
Nach einer Weile gibt es Fingerfood und Sekt, welcher große Begeisterung auslöst.
Tumblr media
Dann kommt noch ein Pelikan angeflogen. Offensichtlich ist ihm vorne das Treiben zu wild und er setzt sich ganz zutraulich zwischen meine Mutter und mich. Er fährt eine Weile ein Stückchen mit uns mit und putzt sich ausgiebig sein Gefieder.
Hin und wieder werden auch bei uns die Haare vom Pelikan sortiert, denn die sind durch den Fahrtwind doch arg durcheinander geraten.
Tumblr media
Wir verbringen den ganzen Nachmittag auf See, genießen die Fahrt und amüsieren uns über unsere Mitfahrer, die inzwischen alle hackevoll sind.
Nach drei Stunden, vorbei an einigen großen Schiffen und verrosteten Seelenverkäufern, steuern wir zurück zum Hafen. Wir sehen einen Fischtrawler, der gerade auf ein Schiff aus Willemstad (Curacao) umlädt. Der Fisch wird sofort nach dem Fang verarbeitet und tief gefroren.
Tumblr media
Der Skipper verfütterte auch noch ein paar Fische an die Möwen und es gelingen uns noch ein paar nette Aufnahmen.
Interessant fanden wir die unglaubliche Zunahme des Schiffsverkehr. Auch war die sonst so einsam dahin dümpelnde Bohrinsel nicht mehr alleine.
Tumblr media
Man merkt schon den beginnenden "Goldrausch", den die jüngsten Ölfunde, vor der Küste Namibias, herauf beschwören.
Kurz bevor wir wieder anlegen passieren wir noch ein weiteres Schiff. Dieses wurde offenbar für eine "Privat Party" angeheuert. Deren Passagiere sind allerdings nicht so schläfrig, sondern noch allerbester Stimmung.
Tumblr media
Es wird gesungen und getanzt: vorne weg hält Einer einen Besenstil in die Luft und alle tanzen, laut "Hey" und Hoh" rufend, hinterher.
Da sieht man die kulturellen Unterschiede solchen Touren. Merke! Am Morgen zwischen 8 und 9 fahren die Europäer, die auch tatsächlich interessiert sind und ab Mittags sind "die Anderen" unterwegs, denen es nur um den inkludierten Alkohol geht. Im Grunde würde es reichen, wenn das Schiff nur im Hafen ein bisschen herum schippert.
Unsere neuen Freunde aus Botswana lassen sich von der Crew noch ihre Wasserflaschen mit Meereswasser befüllen. Die nehmen sie als Souvenir mit nach Hause, da sie zum ersten Mal in ihrem Leben am Meer sind.
Tumblr media
Erst am späten Nachmittag sind wir zurück in Swakopmund. Wir duschen, ziehen uns um und fahren in die Stadt.
Tumblr media
Am heutigen Abend haben wir eine Reservierung im "Hotel Deutsches Haus".
Tumblr media
Wie immer bestellen wir hier die Fischplatte, die sehr lecker und sehr reichhaltig ist.
Tumblr media
Wir schaffen es beim besten Willen nicht, diese Menge zu verputzen und lassen uns heute zum ersten Mal ein "Doggy Bag" einpacken.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
10 notes · View notes
multi-fandoms-posts · 6 months ago
Text
Die Wahrheit Teil 2
Qimir x Jedi reader
Tumblr media
Khofar
Nachdem Meister Sol den Jedi berichtet hat, sind wir mit einigen anderen Jedi nach Khofar gereist und stehen jetzt vor Meister Kelnaccas Hütte, wo Mae ist.
Ich konnte Qimir bis jetzt nicht spüren, was seltsam ist. Ich schließe für einen Moment die Augen und plötzlich, ich spüre nicht Qimir, nein, ich spüre ihn.
Ich drehe mich um und dort steht er hinter Osha. Ich greife nach dem Lichtschwert meines Meisters.
Die anderen Jedi drehen sich jetzt ebenfalls um und holen ihr Lichtschwert heraus. „Osha, lauf!“, ruft Sol.
Und das Chaos beginnt.
Ich habe den Fremden beobachtet, wie er einen nach dem anderen tötete. Nun stehe ich mit Sol und Jecki vor ihm.
Ich greife ihn an, ohne nachzudenken, und da ich so unkonzentriert bin, packt er mich und dreht mich zu Sol und Jecki um. „Frag ihn“, sagt er, und ich sehe ihn verwirrt an. „Frag ihn, ob er das mit deinem Bruder und Meister wusste“, sagt er, und ich sehe zu Sol. „Habt ihr …“, fange ich an, ich atme tief durch. „Habt ihr gewusst, dass mein Meister meinen Bruder getötet hat?“, frage ich und merke, dass Sol sich anspannt. „D/N, ich …“
„Antwortet mir!“, schreie ich ihn an. „Ja“, sagt er leise.
Tränen füllen meine Augen, und ich lasse das Lichtschwert fallen und hole meines heraus. Er lässt mich los, und ich aktiviere mein Lichtschwert, und die rote Klinge kommt zum Vorschein. Jecki und Sol sehen geschockt zu mir, doch das interessiert mich nicht. „Töte ihn“, sagt er, und ich gehorche und will Sol angreifen. Sol benutzt die Macht, und ich fliege gegen einen Baum und knalle mir heftig den Kopf und verliere das Bewusstsein.
Später
Erzähler Sicht:
Qimir atmet schwer und sieht sich um. Als er deine bewusstlose Gestalt sieht, geht er sofort zu dir und kniet sich runter.
Er schaut sich vorsichtig deinen Kopf an und kann keine Verletzungen finden.
„Ich werde mich um dich kümmern“, sagt er leise und streichelt deine Wange.
Er nimmt dich auf den Arm und trägt dich zu seinem Schiff.
Dort angekommen, legt er dich hin und küsst deinen Kopf. „Ich bin gleich wieder da“, sagt er und geht zurück, um Osha zu holen.
Nachdem er Osha geholt hat, startet er das Schiff und fliegt zurück zu seinem Planeten. Qimir schaut immer wieder zu dir. Hätte er gewusst, dass du so schwer verletzt wirst, hätte er dich beschützt.
Als sie endlich ankommen, hebt Qimir dich hoch und läuft zu der Höhle, wo er wohnt.
Er legt dich auf sein Bett und du fängst an, dich zu bewegen.
Deine Sicht:
Ich öffne meine Augen und setze mich sofort auf. „Hey, mach langsam“, ertönt eine Stimme, und ich drehe meinen Kopf in Richtung der Stimme. „Qimir“, sage ich erleichtert und stehe sofort auf, was ich sofort bereue, denn ich verliere das Gleichgewicht und Qimir fängt mich. „Ich habe doch gesagt, mach langsam“, sagt er. „Kannst du dich daran erinnern, was passiert ist?“, fragt er, während er mich auf das Bett setzt. Ich überlege kurz. „Wir waren auf Khofar, da war dieser Fremde schon wieder, und er hat die Jedi getötet. Warte mal“, sage ich und sehe erst jetzt, dass Qimir die gleichen Kleider wie er trägt. „Du bist er“, sage ich.
„Du wolltest, dass ich dein Akolyth bin“, sage ich. „Das stimmt, aber ich möchte, dass du meine Frau wirst“, grinst er. „D-Deine Frau?“, frage ich überrascht.
„Wenn du das willst“, sagt er. „Ja“, lächle ich, und Qimir beugt sich zu mir, um mich zu küssen.
Der Kuss wird immer leidenschaftlicher und er drückt mich aufs Bett. Seine Hand wandert runter. „Warte“, halte ich seine Hand auf und er sieht mich fragend an. „Ich … ich hab das noch nie gemacht“, sage ich beschämt und schaue weg. „Hey“, sagt er und packt sanft mein Kinn. „Es ist in Ordnung, wir werden es langsam angehen lassen“, lächelt er und küsst mich wieder.
Qimir fängt an, meinen Hals zu küssen. „Qimir“, stöhne ich leise, Seine Hand wandert wieder runter in meine Unterhose.
Ich stöhne und er grinst an meinem Hals, er reibt mit zwei seiner Finger an meinem Eingang. "Schon so nass für mich, obwohl ich dich kaum berührt habe", grinst er.
"Qimir, bitte", jammere ich.
"Geduld", flüstert er und beißt mir sanft ins Ohrläppchen. Dann wandert er zu meinem Hals, beißt dort sanft und schiebt gleichzeitig die zwei Finger in mich. "Qimir", stöhne ich und merke seinen harten Schwanz. Für einen kurzen Moment bewegt er seine Finger gar nicht, ich versuche, mich zu bewegen, doch er hält mich plötzlich an Ort und Stelle. „So bedürftig, was?“ knurrt er in mein Ohr und ich jammere als Antwort.
Er zieht sich plötzlich ganz zurück und fängt an, mir meine Klamotten auszuziehen. „Hey, das ist unfair, ich bin nackt und du hast noch alles an“, grinse ich und fange an, ihm seine Kleidung auszuziehen.
Ich bewundere seinen muskulösen Oberkörper und fahre mit meinem Finger seinen Muskeln nach. Meine Hand wandert tiefer bis zum Bund seiner Boxershorts.
Ich sehe zu Qimir hoch und er sieht mich mit lustvollen Augen an. Ich ziehe ihm seine Boxershorts aus und muss schlucken, als ich sehe, wie groß sein Schwanz ist.
Qimir packt sanft mein Kinn. „Wir werden es langsam angehen lassen, versprochen", sagt er und streichelt meine Wange mit seinem Daumen. Ich nicke und nehme seinen Schwanz in die Hand und bewegt meine Hand auf und ab. Ein leises Stöhnen entweicht seinen Lippen und ich grinse, bevor ich beschleunige und dann plötzlich aufhöre. Ich schaue wieder zu ihm hoch und grinse leicht. „Genug mit dem Vorspiel“, knurrt er und drückt mich auf das Bett.
Er drückt seine Lippen auf meine und ich spüre ihn an meinem Eingang. Langsam fängt er an, sich in mich hinein zu drücken. Ich kralle mich an seinem Rücken fest und stöhne in den Kuss.
Qimir löst sich vom Kuss und legt seine Stirn auf meine "Verdammt" stöhnt er "Du fühlst dich so verdammt gut an" knurrt er und schiebt seinen Schwanz weiter in mich ""Du bist so groß", stöhne ich.
Als er endlich vollständig in mir ist, hält er inne. "Ist alles in Ordnung?", fragt er und streichelt meine Wange. "Ja, nur bitte bewege dich bitte", jammere ich, und er fängt langsam an, sich zu bewegen.
Später
"Wie fühlst du dich? Ich habe dir nicht wehgetan, oder?", fragt Qimir besorgt, und ich muss lächeln. Er ist so fürsorglich. "Mir geht es gut, du hast mich nicht verletzt, ganz im Gegenteil", lächle ich und drehe mich in seinen Armen um, um ihm ins Gesicht zu sehen. "Es war perfekt", lächle ich und küsse ihn. Ich spüre sein Lächeln, als ich ihn küsse. "Ich liebe dich", flüstert er an meine Lippen. "Ich liebe dich auch", lächle ich.
Monate später
Es ist einiges passiert. Osha hat Meister Sol getötet, weil er ihre Mutter getötet hat und er es ihr nicht gesagt hat. Mae, ihre Erinnerung an uns drei, wurde gelöscht.
Nun leben Osha, Qimir und ich zusammen auf dem Planeten. Wir trainieren oft zu dritt, nur in letzter Zeit fühle ich mich nicht so gut. Ich hänge gerade über der Toilettenschüssel und übergebe mich. „Ist alles in Ordnung?“, fragt Osha besorgt. „Ja, alles in Ordnung“, sage ich und setze mich neben die Toilette. „Sag mal D/N, hast du mal dran gedacht, dass du schwanger bist?“, fragt sie und ich sehe sie überrascht an. „Nein, ich bin bestimmt nicht …“, fange ich an, aber mir wird schnell klar. „Oh, verdammt“, fluche ich. „Ich brauche einen Test“, sage ich und stehe auf. „Moment, wo willst du hin?“, fragt Osha. „Einen Test holen“, sage ich, doch sie hält mich auf. „Ich werde einen holen, du ruhst dich aus“, sagt sie. „Ich werde Qimir holen“, sagt sie. „Aber sag ihm nichts“, sage ich. „Ich werde es ihm nicht sagen, versprochen“, sagt sie und geht, Qimir zu holen.
Etwas später
Qimir und ich liegen zusammen gekuschelt im Bett. „Geht es dir besser?“, fragt er besorgt. „Ja“, lächle ich und kuschle mich näher an ihn ran. Qimir legt plötzlich seine Hand auf meinen Bauch und ich schlucke. Was ist, wenn ich wirklich schwanger bin? Will er überhaupt dieses Kind? Verlässt er mich? Bin ich überhaupt bereit dafür?
So viele Gedanken gehen mir durch den Kopf und ein Klopfen reißt mich aus den Gedanken.
Ich setze mich auf und öffne die Tür. „Hast du …“, frage ich Osha und sie nickt. „Okay, Qimir, du musst kurz raus“, sage ich und er sieht mich fragend an. „Wieso?“, fragt er. „Äh, ist so ein Frauending“, sage ich, ohne auch nur nachzudenken. „Ein Frauending?“, fragt er verwundert und ich nicke. „Okay“, sagt er immer noch verwundert. „Ich werde aus meinem eigenen Zimmer geschmissen“, murrt er. „Ich liebe dich“, rufe ich, als er das Zimmer verlässt. „Ich liebe dich auch“, ruft er und ich grinse. „Ich habe mehrere mitgenommen, am besten machst du alle“, sagt sie und gibt mir vier Tests. Ich nicke, bevor ich ins Badezimmer gehe und die Tests mache.
Ich laufe im Zimmer auf und ab. „D/N beruhige dich“, sagt Osha. „Wie soll ich mich beruhigen? Was ist, wenn ich schwanger bin?“, frage ich. „Das ist doch schön“, sagt Osha. „Und wenn Qimir keine Kinder will?“, frage ich. „Hat er denn angedeutet, dass er keine will?“, fragt sie. „Nein“, sage ich. „Es wird schon alles gut werden“, lächelt sie.
Nach wenigen Minuten ist die Zeit um und ich laufe ins Badezimmer und dann direkt wieder raus. „Ich kann das nicht“, sage ich. „Doch, du kannst das“, sagt Osha und schubst mich ins Badezimmer zurück.
Ich atme tief durch und schaue auf die Tests. „Oh, verdammt“, sage ich. Alle vier sind positiv. „Und?“, fragt Osha und kommt ins Badezimmer. Ich drehe mich zu ihr um. „Alle positiv“, sage ich.
„Wie geht es dir damit?“, fragt sie. „Ich weiß nicht … Ich freue mich schon, ich meine, wir bekommen ein Baby. Dennoch habe ich Angst vor seiner Reaktion“, sage ich. „Mach dir keine Sorgen, es wird alles gut“, lächelt Osha.
Später am Abend
Ich habe beschlossen, es Qimir jetzt zu sagen. „Hey, was geht in deinem hübschen Kopf vor?“, fragt Qimir und setzt sich neben mich. Ich atme tief durch. „Qimir, ich muss dir etwas sagen“, sage ich und spiele nervös an meinen Händen herum. Qimir legt seine Hand auf meine Hände. „Hey, du kannst mir alles sagen, das weißt du“, lächelt er und ich nicke. „Qimir, ich bin …“ Ich halte kurz inne. „Ich bin schwanger“, sage ich und schaue auf den Boden, aus Angst, wie er reagiert.
Qimir packt sanft mein Kinn und zwingt mich, ihn anzusehen. „Das ist doch wunderbar“, lächelt er und ich bin verwundert.
Ich bin erleichtert, dass er sich freut, aber etwas verwirrt, dass er nicht wirklich überrascht ist. Es sieht eher so aus, als wüsste er es bereits. „Hat Osha es dir gesagt?“, frage ich und er sieht mich verwirrt an. „Nein, wieso sollte sie mir das sagen?“, fragt er. „Versteh mich nicht falsch, ich bin erleichtert, dass du dich freust, aber ich habe das Gefühl, dass du es schon wusstest“, sage ich.
„Ich wusste es schon, aber nicht von Osha“, sagt er und ich sehe ihn verwirrt an. Ich habe extra darauf geachtet, die Tests zu verstecken, und wenn Osha es nicht gesagt hat, wie kann er es schon wissen?
„Aber wie?“, frage ich. „Ich konnte unser Baby spüren“, sagt er.
Ich konnte das Lächeln nicht unterdrücken, als er unser Baby sagt. „Seit wann weißt du es?“, frage ich. „Seit einer Woche. Ich habe etwas gespürt, konnte es aber nicht zuordnen. Als ich herausgefunden habe, dass es von dir ausgeht, war klar, dass du schwanger bist“, sagt er. „Moment, was? Du weißt es seit einer Woche und hast es mir nicht gesagt?“, frage ich leicht verärgert und haue ihm auf die Brust. „Au“, sagt er und reibt sich die Stelle. „Was hätte ich denn sagen sollen? Hey, ich glaube, du bist schwanger, weil ich unser Baby spüre?“, fragt er. „Ja, so in etwa“, sage ich, und Qimir sieht mich grinsend an.
Ich kuschele mich in seine Arme. „Ich hab Angst“, flüstere ich. „Wovor?“, fragt er und streichelt meinen Rücken auf und ab. „Dass wir keine guten Eltern sind“, sage ich. „Wir packen das zusammen. Du wirst die beste Mutter der Welt für unser Kind“, lächelt er und meine Augen füllen sich mit Tränen. „Und du wirst der beste Vater der Welt“, sage ich lächelnd und setze mich auf, um ihn zu küssen. „Ich liebe dich“, flüstere ich an seine Lippen. „Ich liebe dich auch“, lächelt er.
Qimir hat recht, wir packen das zusammen und Osha wird eine tolle Tante für unser Baby.
3 notes · View notes
daughterofhecata · 1 year ago
Text
Reading List 2023
Ocean Vuong: Night Sky With Exit Wounds
Alena Mornštajnová: Hana
Wolfgang Benz: Theresienstadt. Ein Geschichte von Täuschung und Vernichtung.
Jáchym Topol: Die Teufelswerkstatt [org. title: Chladnou zemí]
Ocean Vuong: Time is a Mother
Richard Siken: Crush
Ben Nevis: Die Drei ??? Die Yacht des Verrats
Frank Wedekind: Frühlings Erwachen (reread)
James Ellroy: Die Schwarze Dahlie [org. title: The Black Dahlia]
André Marx: Die Drei ??? und der Puppenmacher
Evelyn Boyd: Rocky Beach Crimes #2. Mord unter Palmen.
Peter Hallama: Nationale Helden und jüdische Opfer. Tschechische Repräsentationen des Holocaust.
Brigitte Johanna Henkel-Waidhofer: Die Drei ??? Späte Rache
Kim Newman: Professor Moriarty. The Hound of the D‘Urbervilles. (reread)
Vera Schiff: The Theresienstadt Deception. The Concentration Camp the Nazis Created to Deceive the World.
Evelyn Boyd: Rocky Beach Crimes #2. Mord unter Palmen. (reread)
Josef Bor: Die verlassene Puppe [org. title: Opuštěná panenka]
Kari Erlhoff: Rocky Beach Crimes #1. Tödliche Törtchen.
Susanna Partsch: Wer klaute die Mona Lisa? Die berühmtesten Kunstdiebstähle der Welt.
Kathy Reichs: Virals #1. Tote können nicht mehr reden. [org. title: Virals] (reread)
Arthur Schnitzler: Reigen (reread)
Evelyn Boyd: Die Drei ??? Teuflisches Foul
Faye Kellerman: Der Zorn sei dein Ende [org. title: The Hunt]
J.D. Salinger: The Catcher in the Rye
Władysław Szlengel: Was ich den Toten las [org. title: Co czytałem umarłym]
Hanna Krall: Dem Herrgott Zuvorkommen [org. title: Zdążyć przed Panem Bogiem]
Ursula K. Le Guin: The Dispossessed
Thomas Mann: Der Tod in Venedig
James Oswald: Natural Causes. An Inspector McLean Novel.
Sylvia Plath: The Bell Jar (reread)
Christoph Dittert: Die Drei ??? Melodie der Rache
Maria Rolnikaitė: Mein Tagebuch [org. title: Ja dolžna rasskazat']
Mark Thompson: Leatherfolk. Radical Sex, People, Politics and Practice.
James Baldwin: Giovanni‘s Room
Christopher Tauber, Hanna Wenzel: Rocky Beach. Eine Interpretation.
Lorraine Vivian Hansberry: A Raisin in the Sun
Jonathan Kellerman: Unnatural History. An Alex Delaware Novel.
Robert Arthur: Die Drei ??? und die Geisterinsel. [org. title: The Three Investigators in the Secret of Skeleton Island]
Evelyn Boyd: Rocky Beach Crimes #3. Eiskalter Rausch.
André Marx: Die Drei ??? Labyrinth der Götter
John Barth: Lost in the Funhouse
Langston Hughes: Selected Poems of Langston Hughes.
Claude McKay: Harlem Shadows. The Poems of Claude McKay.
Jonathan Kellerman: Exit. Ein Alex Delaware Roman. [org. title: Devil‘s Waltz. An Alex Delaware Novel.] (reread)
David Henry Hwang: M Butterfly
James Oswald: The Book of Souls. An Inspector McLean Novel.
Jonathan Kellerman: Time Bomb. An Alex Delaware Novel. (reread)
Manuela Günter: Überleben schreiben. Zur Autobiographik der Shoah.
Birgit Kröhle: Geschichte und Geschichten. Die literarische Verarbeitung von Auschwitz-Erlebnissen.
Alexander F. Spreng: Der Fluch (reread)
Sibylle Schmidt: Zeugenschaft. Ethische und politische Dimensionen.
Sibylle Schmidt: Ethik und Episteme der Zeugenschaft
Kari Erlhoff & Christoph Dittert: Die Drei ??? und die Salztote
Jeanette McCurdy: I‘m Glad My Mom Died
E.T.A. Hoffmann: Der Sandmann
Hendrik Buchna: Die Drei ??? Drehbuch der Täuschung
Michael Scott: The Secrets of the Immortal Nicholas Flamel #2. The Magician. (reread)
Alain Locke: The New Negro
Mascha Kaléko: Großstadtliebe. Lyrische Stenogramme.
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? Der Tag der Toten
Georg Heym: Gedichte [herausgegeben von Stephan Hermlin]
Rose Ausländer: Hinter allen Worten. Gedichte. [herausgegeben von Helmut Braun]
Vladimir Nabokov: Lolita
Paul Celan: Ausgewählte Gedichte. Zwei Reden. [herausgegeben von Günther Busch]
Rich Cohen: Lake Shore Drive [org. title: Lake Effect]
Jan T. Gross: Neighbors. The Destruction of the Jewish Community in Jedwabne, Poland.
Kathy Reichs: Virals #2. Nur die Tote kennt die Wahrheit. [org. title: Seizure]
Jonathan Kellerman: Bones. An Alex Delaware Novel. (reread)
Akwaeke Emezi: You made a Fool of Death with your Beauty
Friedrich Schiller: Maria Stuart
Bret Easton Ellis: American Psycho
Christian Handel: Die Hexenwald-Chroniken #2. Palast aus Gold und Tränen.
Maurice Leblanc: Arsène Lupin und der Schatz der Könige von Frankreich [org. title: L'Aiguille creuse]
E.T.A. Hoffmann: Nussknacker und Mausekönig
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? Panik im Park
Ben Nevis: Die Drei ??? Tal des Schreckens
Michael Borlik: Ihr mich auch
Robert Arthur: Die Drei ??? und der grüne Geist [org. title: Alfred Hitchcock and the Three Investigators in the Mystery of the Green Ghost]
Barbara Köhler: Niemands Frau. Gesänge.
Christoph Dittert: Die Drei ??? Hotel der Diebe
Cornelia Funke: Tintenwelt #4. Die Farbe der Rache.
DNF:
Thomas Ziebula: Paul Stainer #1. Der rote Judas.
Faye Kellerman: Mord im Garten Eden [org. title: The Garden of Eden and Other Criminal Delights]
8 notes · View notes
skyetenshi · 1 year ago
Text
Okay, also. Ich und die drei ??? Kids. Well.
Erstmal: Außer ein paar Covern habe ich nie irgendwas von den Kids gesehen oder gehört.
Also beginnen wir mit dem Anfang.
Der Introsong. Nun sie holt mich nicht ab. Ich bin wirklich nicht die Zielgruppe davon und es ist auch wahrlich kein lyrisches Meisterwerk. Der ganze Song enthält 18 Worte. Eines davon ist "Oh", zwei davon sind "Rocky Beach". Drei sind die Vornamen der Jungs, vier sind der Titel der Serie. Die restlichen acht Worte sind "Fürchtet jeder Übeltäter", "aus", "und", "Detektive fangen Diebe." (Land der Dichter und Denker ne?)
Ich geb ja zu das Intro der Original Serie ist da noch schlechter aufgestellt mit sage und schreibe 12 Worten, wobei dort auch noch fast alle Worte sich aus dem Titel der Serie und den Vor- und Nachnamen der Jungs bestehen. Die einzigen Worte die da noch drin stecken sind "und" "sind"& "Detektive". Aber das Intro ballert dafür auch noch eine Ecke mehr.
Ich skippe also das Kids Intro. Und was soll ich sagen. Ich bin verliebt in die Darstellung von den Mini-Schnüfflern wie sie zusammen Piraten spielen. Und versinkendes Schiff, wobei sich anscheinend Bob und Peter auf Justus retten? (Das erinnert mich an das Spiel Haiattake, was mein Bruder mit mir gespielt hat und ich schon mal in einem Post erwähnt habe.[Die Erklärung zu Haiattake hält sich sehr einfach: Um nicht von möglichen Haien gefressen zu werden muss man sich komplett auf eine Person schmeißen, sodass man mit keinem Körperteil mehr den Boden berührt, damit nur der andere gefressen wird.]) Außerdem haben die drei Babys eine eigene Flagge an der Kaffeekanne gehisst, was ich sehr süß finde, vor allem wenn das bedeutet, dass die ihr Logo vor vielen, vielen Jahren erstellt haben und das einfach weiter benutzen. Ich sag euch mit den Kids hätten wir auch Piraten bekommen können. Oder Detektiv-Piraten.
Was ich schön finde, ist dass die Jungs sich kabbeln und mobben, weil das nun mal dazugehört.
Und nach einer überraschend langen Szene in der die Jungs mit einander Piraten spielen finden sie in der ersten Folge einen Heuler. Also eine Babyrobbe, die ihre Eltern verloren hat. Justus nennt das neue Waisenkind der drei "Jonas".
...
Kinder, ich war nicht bereit, dass man mir das antut. Vor allem kümmern sie sich aufopferungsvoll, um die arme Robbe. Ich kann nicht. Ich hab bisher nur die ersten beiden Folgen gehört und in einer der beiden wird auch erwähnt, dass Justus manchmal vergass, dass Mathilda und Titus nicht seine echten Eltern waren. Und excuse me aber war das nötig? Nach allem was man über die Eltern gehört hat, waren die bei Weitem schlechter, als unsere geliebte Tante und Onkel.
Fair enough, wenn Justus einfach seine toten Verwandten idealisiert, aber ganz ehrlich ich glaube, würden die noch leben oder wieder auftauchen, wäre der Junge richtig hart enttäuscht.
Nach einigen vergifteten Tieren und einer Vergiftung für Justus, ebenso wie ein Angriff mit einer Mistgabel auf Peter ist der Fall beendet und Justus bittet, ihre Einmischung geheimzuhalten. Von daher beglückwünscht Reynolds noch den Auftaggeber und sagt den Jungs, dass sie sich daran ein Vorbild nehmen können und... nun...
Wenn der gute Reynolds wüsste, was er sich da antut. Er hat den Jungs praktisch gerade ein Freifahrtsschein gegeben ihre furchtbare Risikobereitschaft weiter so durchzuziehen. Naja. Er wird schon merken, was er davon hat.
Und dann kommt Folge 2 und ich geh jetzt nicht auf viel ein, aber darauf, dass Reynold die Jungs über den grünen Klee lobt. Er sagt literally zu seinem Kollegen, dass wenn er so gut, wie die Jungs wäre, gäbe es kein Verbrechen mehr in Amerika. Und erstmal. Ist das eine Art mit den Kollegen zu reden? Wohl eher nicht, oder? Schon gar nicht vor einem Vorgesetzten.
Und zweitens.... kein Wunder, dass die drei Fragezeichen so geworden sind, wenn Reynolds sie so gepusht hat. Da ist er wirklich selbst schuld dran. Er nennt sie seine persönliche Spezialeinheit und auch wenn er Recht hat, versucht er gar nicht die 10jährigen von möglichen Gefahren und Verbrechern fern zuhalten. Das ist ... interessant?
Außerdem schafft es Reynold sie in dieser Folge in einer Zelle einzuschließen und bekommt dann das Schloss nicht mehr auf, bis der Hausmeister kommt. Da fragt man sich, ob der Hausmeister immer zum aufmachen kommen muss. Mal ganz abgesehen von den ganzen Vorschriften, die sie hier verletzten.
Cotta hatte wirklich keine Ahnung welche Altlasten er da erbt.
8 notes · View notes
von-der-karibik-nach-hamburg · 10 months ago
Text
Tag 2 28.03.2024
Flug nach La Romana
Nach einem „early breakfast” im Hotel ging es pünktlich um 06:30 Uhr frisch gestärkt zum Flughafen. Schließlich sollen wir 3 Stunden vor Abflug dort sein. Wir waren nicht die einzigen, die pünktlich aufgestanden sind 🤣
Tumblr media
Das hatte den Vorteil, nochmal den Kofferinhalt gedanklich zu kontrollieren. Wie bereits zu Hause überlegte Matthias immer noch, ob die Ersatzpatrone für den Radierapparat überhaupt ins Gepäck darf🤔 Sollten wir es drauf ankommen lassen? Na wozu gibt es freundliche Menschen an der Information? So schob ich die Koffer langsam Richtung Schalter und Matthias fragte doch sicherheitshalber nach, wer will schon gerne namentlich ausgerufen werden …🤪 Antwort: lieber entsorgen, 100 ml wären gegangen aber in die dominikanische Republik sind 170ml zu viel 🤣🤣🤣 (frage mich nur, wie die erlaubten Schnapsmengen in den Koffern durchkommen…mein Wissensstand, auch nur alkoholische Flüssigkeit aber ohne die schicken Symbole drauf🤣) na dann ab damit in den Müll:
Tumblr media
So waren wir perfekt vorbereitet, Einchecken und Sicherheitskontrolle lief problemlos, die Koffer waren auch nicht zu schwer, jetzt waren 25kg erlaubt und unsere beiden Rucksäcke haben keinen interessiert 💪 Jetzt warten wir auf den Start:
Tumblr media
Die 11 Stunden Flug waren fix vorbei, keine größeren Turbulenzen und für das leibliche Wohl wurde auch in regelmäßigen Abständen gesorgt 🤪 Gefühlt war das ganze Flugzeug mit AIDA-Reisenden besetzt und erstaunlicherweise mit vielen auch schulpflichtigen Kindern 🤔 Wir dachten, dass wir außerhalb der Ferien reisen aber weit gefehlt…wir haben gelernt, dass es in Schleswig-Holstein 3 Wochen Osterferien gibt …🙈 Beim Aussteigen erwarteten uns kuschlige 31 Grad bei 15:00 Uhr Ortszeit. Der Transfer zum Schiff war sehr gut organisiert und auch um die Koffer brauchten wir uns nicht zu kümmern. Diese wurden direkt vom Flugzeug zum Schiff zu den Kabinen gebracht, kein Kofferschleppen = perfekt 👌. Da unsere Kabine bereits fertig war, konnten wir sie ohne Umschweife beziehen 🤩
Tumblr media Tumblr media
Erster Blick aus der Balkonkabine:
Tumblr media
Der „Nachmittag“ war mit Sicherheitsunterweisungen, Kofferauspacken und ersten Schiffserkundigungen schnell vorbei. Da es ja lange nichts mehr zu essen gab , nur ein paar Gummibärchen seit der Landung…🤪 waren wir pünktlich um 18:30 Uhr beim Abendessen. Es war total surreal, morgens noch bei 8 Grad Regen in Düsseldorf und nun saßen wir bei inzwischen angenehmen 25 Grad draußen im Bordrestaurant und genossen den Sonnenuntergang. So kann der Urlaub weitergehen 🤩
Tumblr media Tumblr media
Die Spannung steigt. Um 22:00 Uhr laufen wir aus. Jetzt ist noch etwas Zeit für den heutigen Blog. Inzwischen sind wir doch ganz schön müde, immerhin bald 24 Stunden wach. Aber das erste Auslaufen ist immer etwas besonderes, also auf geht’s🥂🛳️
Das Packen dauerte wohl länger als geplant, ein Auslaufen wurde um mindestens zwei Stunden nach hinten verschoben…da hat das Bett dann doch lauter gerufen als „Sail away“😅
Tumblr media
Letzter Blick von Deck 14 auf La Romana…bzw. eher auf das neben uns liegende Segelschiff 🤣
4 notes · View notes
grenada-karibikblog · 1 year ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Sonntag, 10. Dezember 2023
Unsere Heimreise Teil 1 von ?
Am Montag, 4. Dezember haben wir zeitig in der Früh unser grenadinisches Zuhause verlassen. HP ist mit Benny zum Flugplatz gefahren und Saucy und ich haben Mina besucht.
Die Ausreisekontrolle verlief problemlos, Benny ist widerstandslos ins Flugzeug geklettert und hat auch das Fliegen genossen. Allerdings hat es nur 15 Minuten gedauert, denn dann musste die Maschine leider wieder umkehren, das Fahrwerk ließ sich nicht einfahren.
Die erfolglose Reparatur des Flugzeuges dauerte den ganzen restlichen Tag - eine Ersatztransportmöglichkeit nach Martinique musste gefunden werden.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Teil 2 von ?
Der neue Besitz von unserer "Selivra" war noch in Grenada und hat sich sofort bereiterklärt uns Vier nach Martinique zu segeln. Allerdings mussten wir zuerst zur Nachbarinsel Carriacou , um auszuklarieren. Am Dienstag Morgen hatten wir alles auf das Schiff umgeladen und um 9 verließen wir die Benjy Bay.
Wind und Strömung waren leider gegen uns, wir kamen nur schleppend voran und so musste der Skipper den Motor starten, denn wir wollten bis 15 Uhr in Carriacou sein, um auszuklarieren und gleich weiter zu segeln.
Wann der Motor genau versagte, weiß ich nicht mehr, HP und Bob (er hat uns dankenswerter Weise begleitet) versuchten alles Mögliche um die Maschine wieder in gang zu bringen, leider erfolglos.
Kurz vor Sonnenuntergang segelten wir in die Tyrell Bay und ließen den Anker fallen - eine Ersatztransportmöglichkeit nach Martinique musste wieder gefunden werden, da eine Einfahrt nach Le Marin ohne Motor nur schwer möglich ist.
Tumblr media Tumblr media
Teil 3 von ?
Karin, eine in der Karibik lebende Segelfreundin half uns aus der Patsche. Nach am selben Abend organisierte sie ein Boot und am Mittwoch, dem nächsten Tag, segelten wir bereits auf der "SY Blue Shift" mit Skipper Chris und Karin Richtung Martinique.
Leider hatte das Wetter mittlerweile umgeschlagen. Bereits kurz nach Verlassen der Bucht erwischte uns der erste Regensquall (sehr viel Wind und sehr viel Regen) und wir alle waren nass bis auf die Unterhose. Die Nachtfahrt verließ dann relativ problemlos, leider war auch da die Strömung gegen uns und wir kamen nur langsam vorwärts. Kurz vor der Einfahrt in Le Marin erwischte uns dann "mein erstes Unwetter" : Starkregen der Extraklasse, wir konnten kaum zwei Meter weit sehen. Gott sei Dank war der Wind nicht so stark und so baute sich auch keine Welle auf.
Nach 27 Stunden (Donnerstag Abend) erreichten wir bei Starkregen unseren Liegeplatz in Le Marin. Karin organisierte ein Taxi, dass HP zum Flughafen brachte, denn dort wartete das Mietauto.
Gegen 21 .30 Uhr erreichten wir unsere Unterkunft in St. Anne, gerade noch rechtzeitig, denn am Freitag war der Untersuchungstermin für Saucy und Benny beim Tierarzt gebucht.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Teil 4 von ?
Am Freitag waren wir pünktlich um 8.00 Uhr Früh mit Saucy und Benny beim Tierarzt , der auch die Flugtauglichkeit der beiden bestätigte.
Die letzten Tage haben wir sehr entspannt verbracht. Morgen (Montag 11. 12. ) werden wir gegen Mittag zum Flughafen fahren, den Mietwagen zurückgeben und am frühen Abend Saucy und Benny "einchecken".
Der Abflug mit AirFrance soll um 18.00 Uhr sein... (Bitte die Daumen drücken!!!!!)
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
3 notes · View notes
kreuzfahrttester · 3 months ago
Text
Kapitän Hilko Tjard Mahler: Ein Norddeutscher Nautiker im Fokus – Neues Video von Mein Schiff
Die Kreuzfahrtmarke Mein Schiff hat ein neues Video veröffentlicht, das den charismatischen Kapitän Hilko Tjard Mahler ins Rampenlicht rückt. Der erfahrene Nautiker aus Bremerhaven, der sich selbst liebevoll „Kapitän Thor“ nennt, gibt Einblicke in sein Leben und Arbeiten an Bord. Mit einem charmanten Mix aus Professionalität und norddeutschem Humor begeistert Mahler seine Gäste – und beweist,…
0 notes
2023suedsee · 1 year ago
Text
So jetzt bin ich wieder zurück in der Zivilisation......die die meinen wathsappStatus verfolgt haben, konnten kleine Hinweise auf meine Reise sehen. Jeden Tag so rund 5 Minuten gabs auch mal Internet..........Also gestartet sind wir in KAUEHI einer kleinen Insel. Dort gabs Dorfangucken und baden. Es gab auch eine schöne Kirche. WIr haben gezeigt gekriegt, wie frau Palmblätter flechtet. Wohnen tun dort gefühlt 3 Menschen (es sind 250). Einsam und SEHR schön. Dann folgte ein Tag auf offener See, toll, das Schiff ohne Stabilisatoren hat geschwankt und getrudelt, ich fühlte mich total wohl und nachts war das ein Gefühl wie damals in der Wiege............8-)))))))) Dann kamen wir nach NUKU HIVA der ersten der Marquesas Inseln. Schön grün, sehr einsam, wenig Menschen und Häuser. Wir wurden auf der ganzen Insel herum gefahren (2 Strassen, 2 Dörfer). Es gab eine schöne Kirche in Taiohae, ein Kunsthandwerkzentrum in Taipivai, dann der Besuch der archeologischen Stätte Hatiheu mit einer eindrücklichen Vorführung von Haka. Bei einer zweiten archeologischen Stätte, Kaumihei, gabs dann ein feines Buffet, nachher konnten wir, zurück in Taiohae noch ein bisschen im Dorf herum streule und dann gings zurück aufs Schiff. Am Abend wurden wir mit einem wunderbaren polynesischen Abend beschenkt mit Haka und Ukulele................ In UA POU war wandern angesagt. Easy peasy dachte ich, aber in dieser Hitze kein Zuckerschlecken, man schwitzt wie diese kleinen süssen rosafarbenen Tiere........... Auch diese Insel wunderschön grün, irgendwie anders, einsam, beeindruckend. Auf dieser Insel hatte es viele Pferde. Am nächsten Tag auf UA HUKA wurden wir als erstes zu einem wunderbaren botanischen Garten gebracht. Eine wunderbare Vielfalt an Pflanzen. Die Marquesas sind total fruchtbar. Dort habe ich zum ersten Mal die wunderbare Faser Kapok direkt wachsen sehen. Danach haben wir ein Petroglyphen Museum besucht und ein Seemuseum. Die obligaten Kunsthandwerksmärkte durften auch nicht fehlen. Zum Mittagessen gab es wieder ein wunderbares marquesanisches Buffet. Dann kam HIVA OA die Insel auf der Gaugin und Brel gelebt haben im Ort Atuona. Am nächsten Tag auf der anderen Seite von HIVA OA haben wir die Kultstätte IIPONA besucht. Eindrückliche Steinmännchen und viel über RItuale erfahren. (z.B. wie das Hirn der getöteten Feinde aufgequirlt wird zwecks Verhindern, dass sie wieder kommen.....) im Örtchen Vaitahu eine weitere Kirche, diese mit echten, vom Vatikan finanzierten Glasfenstern.......Dann kam FATU HIVA, die Insel, die mir am besten gefiel, die südlichste und kleinste. Man konnte über die Insel von Ort 1 Omoa zu Ort 2 Hanavave wandern. Am Morgen bekamen wir gezeigt, wie Tapa (ein RIndenstoff) hergestellt wird, am Nachmittag wurde die Herstellung von Umuhei geziegt (Kokosöl mit Kräuterwürze). Ich habe mich freiwillig gemeldet für die Anwendung dieses Öles, herrlich. Dann mussten wir weg von den Marquesas wieder einen Tag übers offene Meer, den Abschlusstag haben wir dann auf Rangiroa mit Schnorcheln verbracht. Und jetzt sitze ich in Papeete im Hotel und lasse die vergangenen Tage Revue passieren. Der Boden schwankt immer noch so ein bisschen........
Fotos wie immer sobald das Netz bezwungen ist..........
4 notes · View notes
fabiansteinhauer · 3 months ago
Text
História e teoria de uma lei inconstante e polar
1.
Musik wie an der Himmelstür. Das klingt auch wie eine tropisch modulierte und arrangierte Version der Musik auf dem Chorus (der Tanzfläche), der im Film Heaven's Gate von Michel Cimino dem Recht, Regen und Reigen der kleinen Leute und Migranten einen Denkraum gibt. Cimino widmet den osteuropäischen Migranten besondere Aufmerksamkeit, nicht nur in diesem Film. Meine These lautet ja, dass die Brasilianer die Russen (oder die Osteuropäer) Südamerikas sind. Es gilt besonders im Nordosten um Recife herum so, wo die Fiddler Teil des Forro geworden sind. Die Aufnahmen stammen von Sao Joao, Johannisnacht, Midsummernacht - und aus Recife, der Stadt der Schiff- und Lichtbrüchigen, damit einer Stadt voller Leute, deren Situationen reizend sind und schon wiederholt, jedes Mal anders, rasiert wurden, das sind Raizes do Brasil.
youtube
2.
Kreuzungen stellen mir Fragen. Renaissancen und das Nachleben der Antike stellen mir Fragen. Institutionen und Restitutionen stellen mir Fragen. Wiederholung und Differenz stellen mir Fragen. Kontrafakturen und kontrafaktische Stabilisierung stellen mir Fragen. Mit stellen also Recht, Regen und Reigen Fragen, weil Recht, Regen und Reigen drei Bezeichnungen einer Sache sein können und dann etwas manchmal dennoch nicht gehen kann.
Das ist eine Sache, der ich anhand einer Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken nachgehe, die von Cornelia Vismann und Aby Warburg angeregt wurden. In Recife trage ich zu einer Geschichte und Theorie unbeständigen und polaren Rechts vor, die eventuell für kleine Leute und Migranten, für Pendler und Vagabunden, für Leute wir Warburg oder Cornelia attrativer sein können, als für die Gentlemen, Manager und den Homo Digititalis. Ich nehme aber darum auch die Anregungen von Vesting, was leicht geht, die Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken im Hinblick auf Persönlichkeitsideale und subjektive Rechte weiterzudenken. Was ist zum Beispiel das Persönlichkeitsideal eines Wechslers, Pendlers, Wanderers, Migranten, eines Flüchtlings oder eines Flüchtigen? Wie sind seine subjektive Rechte zu gestalten? Muss er, um vorbildlich zu sein, den Vorbildern derer folgen, die keine Wechsler, keine Wanderer, keine Pendler sind? Persönlichkeitsideale sind Phänomen, die an juridische Kulturtechniken des Messens, der Musterung und Schichtung (Stratifikation) gebunden sind, Vestings Beispiel für Persönlichkeitsideale stammen insofern von angereicherten/ bereicherten adeligen und bürgerlichen Gentlemen, Militäroffizieren (wie im Bild bei Thomas Gainsborough), leitenden Managern und ihren Leitbildern (denen Daniel Damler am Beispiel Konzern und Moderne und Johanna Braun am Beispiel des öffentlichen Rechts auch nachgehen) und von den Schöpferfiguren aus digitalen Kontexten. Sie mustern, messen, schichten und wirbeln aber auch. Ich glaube zwar nicht an Ausdifferenzierung, nicht wie Vec an das Ende des decorum oder aber daran, dass funktionalle Differenzierung stratifikatorische Differenzierung erfolgreich abgelöst hätte. Aber ich glaube auch nicht an die Beständigkeit der Spitzen und daran, dass die, die unten und unsichtbar sind, immer unten und unsichtbar sind. Statt das gegen Vestings Buch zu wenden oder zusagen, dass er etwas nicht könne, eindeutig alten Dingen verhaftet sei oder einseitig sei, etwas zu eng oder zu weit sehe, zu unterschätze oder überschätze denke ich da mit Vestings Vorgaben im Himblick auf meine anderen Fragestellungen weiter - also auch in Hinblick auf Wesen, die ich ausschlagend nennen würde - und selber als unbeständig und polar betrachten würde, also auch als ideal, aber nicht immer ideal. vesting denkt nicht zu eng, nicht zu weit, er überschätzt und unterschätzt nichts - auch Ladeurs Methode würde ich hier nicht aufgreifen. Jeder denkt exakt das, was er denken muss, damit es hilft - und Vesting hat schlicht andere Fragestellungen als Vismann sie hatte oder als ich sie habe. Vesting kann Vismann auch anders darstellen, kann sie auch mehrdeutig lesen und sie insoweit als mehrdeutige Denkerin darstellen, das hilft ihm aber offensichtlich nicht, um zu sagen, was er sagen will. Mein Verdacht lautet plump, dass er sagen will, dass er mehr als Kittler kann und weite Kreise um Kittler können. Aber ich kann mich irren.
2 notes · View notes
mrsxshaythamxkenway-cormac · 2 months ago
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓ ⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓
Wehrte Leserschaft!
Ich heiße euch willkommen in einem weiteren Auszug  meiner Gedanken.
Die Unzufriedenheit über die Krone wird immer deutlicher und wir sind immer häufiger gezwungen etwas "umzudisponieren". Die Schiffe haben mittlerweile extra Verstecke bekommen, was mich etwas beruhigte, so konnten wir einige Waren ungesehen weiterhin verschiffen.
Des nächtens kommen Gedanken zu meiner eigenen Vergangenheit auf, welche uns nicht schlafen lassen.
Ich wünsche gute Unterhaltung beim Lesen!
Hochachtungsvoll Haytham E. Kenway 
⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓ ⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓
Dear readers!
Welcome to another excerpt from my thoughts.
The dissatisfaction with the crown is becoming more and more apparent and we are increasingly being forced to “reorganize” something. The ships have now been given extra hiding places, which reassured me a little, so we could continue to ship some goods unseen.
At night, thoughts about my own past come up, which keep us awake.
I hope you enjoy reading!
Sincerely Haytham E. Kenway
⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓ ⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓
Fanfiktion.de ⚜ https://www.fanfiktion.de/s/672b62f800075ed41cce4578/4/Das-Tagebuch-des-Haytham-E-Kenway-Part-V 
Wattpad.com ⚜ https://www.wattpad.com/1497315181-das-tagebuch-des-haytham-e-kenway-part-v-london/page/2 
Storyhub.de  ⚜ https://storyhub.de/fanfictions/games/assassins-creed/das-tagebuch-des-haytham-e.-kenway-_-part-v#kapitel3 
⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓ ⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓⚜⚓
Das Tagebuch des Haytham E. Kenway - Part V - London - Die Unzufriedenheit steigt! (on Wattpad) https://www.wattpad.com/1497315181-das-tagebuch-des-haytham-e-kenway-part-v-london?utm_source=web&utm_medium=tumblr&utm_content=share_reading&wp_uname=Mrs_H_E_Kenway Ich habe immer versucht, meine Gedanken und die Geschehnisse so gut es ging ordnungsgemäß niederzuschreiben. Nicht immer ist mir das gelungen. Europa hat uns für eine Weile wieder, ehe meine Familie und ich wieder zurück in die Kolonien reisen können. Unsere Reisen sind nicht immer sicher und unsere Widersacher scheinen uns oft einen Schritt voraus zu sein. Einen Tunnelbau, ein blutiges Silvester oder auch ein Portrait sieht die nächste Zeit für uns vor. Und dann ist da noch mein ältester Sohn, Connor! Es ist an der Zeit einen gemeinsamen Weg einzuschlagen, soweit es möglich ist.
0 notes
logi1974 · 2 years ago
Text
Südengland 2023 - Tag 3
Ladies and Gentlemen!  Mesdames et Messieurs!
Über den heutigen Urlaubstag hatten wir uns im Vorfeld wohl am meisten den Kopf zerbrochen. Wie kommen wir rüber nach England (Dover)?
Tumblr media
Und ob man von der französischen Küste von Calais oder Dünkirchen aus nach Südengland übersetzen sollte? 
Tumblr media
Eine Fahrt durch den Eurotunnel kommt wegen meiner latenten Platzangst nicht in Frage und außerdem hat man bei einer Fährüberfahrt gegenüber dem Eurotunnel den Vorteil der tollen Aussicht auf die White Cliffs of Dover, wie sie Vera Lynn so schön einst besang.
Tumblr media
Der Weg über den Ärmelkanal ist ab Calais kürzer, die Überfahrt dauert 90 Minuten. Ab Dünkirchen muss man für die Fahrt nach England mit etwa 2 Stunden rechnen. Trotzdem hat für uns Dünkirchen gleich mehrere Vorteile:
Tumblr media
1. Der Weg ab Deutschland ist etwas kürzer, denn man wählt vermutlich eher den Weg über die Niederlande und Belgien um die Mautgebühren in Frankreich zu umgehen.
Tumblr media
2. Es ist viel entspannter! Der Hauptverkehr drängt nach Calais, denn vor dort aus gibt es mehr Verbindungen. Dafür ist aber auch jede Menge los. Es kann zu Staus kommen. In Dünkirchen geht es deutlich gemächlicher zu – und das Fährterminal wurde umgebaut, so dass die Abwicklung noch weiter optimiert und damit schneller wurde.
Tumblr media
Nach gewissenhafter Recherche fiel die Entscheidung somit für die Fährüberfahrt, von Dünkirchen nach Dover. 
Tumblr media
Nach den beiden Zwischenübernachtung in Gravelines nahmen wir die 12 Uhr-Fähre ab Dunkerque, wie Dünkirchen in Frankreich heißt. Um den Fährhafen zu erreichen, müssen wir über die D 601, die zu einem großen Kreisverkehr führt, von wo aus man über die Route de la Maison Blanche direkt zum DFDS-Terminal geleitet wird. 
Tumblr media
Plötzlich liegt statt der salzigen Seeluft der Geruch von Öl und Benzin in der Luft, das im Hafen von Dünkirchen im großen Stil verarbeitet wird.
Tumblr media
Alles ist sehr gut ausgeschildert. Am Terminal findet die Passkontrolle und gegebenenfalls die Gepäckkontrolle statt.  
Tumblr media
Am Terminal wird den Passagieren auch mitgeteilt, auf welcher Spur sie sich einordnen müssen (ich meine, es waren über 50 Spuren, wir hatten die Nummer 32).
Tumblr media
Dort sollte unsere Fähre gegen 12 Uhr losfahren und wir sollten Dover dank Zeitumstellung bereits gegen 13 Uhr erreichen. Der Weg auf die Fähre war dabei die erste Prüfung für uns. Fahrkartenkontrolle, Passkontrolle und sogar der Kofferraum wurde kontrolliert. 
Tumblr media
Anschließend kam es dann allerdings zur ersten wirklichen Prüfung für uns. Wir hassen ja schon Parkhäuser, aber der Weg auf die Fähre führte über eine schmale, leicht geschwungenen Rampe. 
Tumblr media
Was waren wir heilfroh als Micha diese gemeistert hatte. Nach einer kurzen Einweisung, mussten wir unser Auto verlassen und machten es uns in einem Aufenthaltsraum auf dem Schiff bequem.
Tumblr media
Für 16 Euro zusätzlich (pro Person und Strecke) hat man Zutritt zu der Premium Lounge, in die man durch einen einzutippenden Zahlencode gelangt. 
Tumblr media
Wenn man keine Lust hat, die zwei Stunden, die die Überfahrt dauert, in den öffentlichen  Aufenthaltsbereichen der Fähre zu verbringen, hat man hier in der Lounge seine Ruhe. 
Tumblr media
An den Panoramafenstern stehen Sessel, Stühle und Tische; am Büffett kann man sich an alkoholfreien Getränken bedienen und bekommt zur Begrüßung ein Glas sparkling Wine gereicht. 
Tumblr media
Wer etwas essen möchte, kann sich unter den ausliegenden Snacks bedienen, so viel und lange das Herz begehrt. Das Personal bringt laufend Nachschub.
Tumblr media
Natürlich gibt es auch eine separate Toilette für die Gäste der Premium Lounge. Ich finde diese Einrichtung normalerweise sehr gut, allerdings war das Schiff heute nur sehr gering gebucht und von daher wäre dieser kostenpflichtige Zusatzservice gar nicht nötig gewesen.
Tumblr media
In Dover schließlich angekommen, werden die Autodecks geöffnet und die Fähre macht sich bereit, direkt neben ihrem Schwesterschiff anzulegen. 
Tumblr media
Die Autofahrer können gleich ihr Schild mit dem Aufdruck „DSDF 1200” hinter der Windschutzscheibe entfernen.
Tumblr media
Kaum auf der Insel angekommen, geben wir uns gleich wieder dem Trunk hin. In der Nähe der Ortschaft Sandwich besuchen wir den Barnsole Vineyard.
Tumblr media
Aufmerksam wurden wir darauf über einen Fernsehbericht über die aufblühende Schaumweinproduktion Englands.
Tumblr media
Wer jetzt bei Sandwich an ein zusammengeklapptes und belegtes Brot denkt, liegt vollkommen richtig damit. John Montagu der 4. Earl of Sandwich, ein leidenschaftlicher Cribbage-Spieler, „erfand“ 1762 diesen Imbiss, der es ihm ermöglichte, gleichzeitig Karten zu spielen und zu essen. 
Während dieser Freizeitbeschäftigung ernährte er sich häufig fast vierundzwanzig Stunden am Tag von dieser Speise, bei der ursprünglich nur Rindfleisch zwischen zwei geröstete Weißbrotscheiben gelegt wurde. Diese einfache Art kam ihm entgegen, denn er litt oft an Geldmangel und führte auch sonst ein anspruchsloses Leben. Dieses neuartige Gericht kam damals in London sehr in Mode.
Tumblr media
Das Weingut bei Barnsole erstreckt sich insgesamt auf 7,48 Acres, wobei etwa 7 Acres mit Reben bepflanzt sind. Der Weinberg selbst ist einer der ältesten Weinberge in Kent und wurde in den frühen 1990er Jahren mit verschiedenen Sorten, darunter Reichensteiner & Huxelrebe, bepflanzt. 
Tumblr media
Seit den ursprünglichen Anpflanzungen wurden Chardonnay, Pinot Noir und Bacchus-Sorten hinzugefügt, alle auf einem doppelten Guyot-Pflanzungssystem. Darüber hinaus gibt es einen Versuchsblock von Wrotham Pinot, Englands einzigem einheimischen Wein, der für die erste Veröffentlichung, die im Jahr 2024 erwartet wird, gepflanzt wurde.
Tumblr media
Das Anwesen umfasst eine kürzlich modernisierte Weinkellerei, die es ermöglichen soll, die Produktion von derzeit 20.000 Flaschen pro Jahr auf 80.000 zu steigern. Jährlich kommen rund 5.000 Besucher zu Verkostungen und Führungen in das Estate.
Tumblr media
Derzeit wird alles vor Ort angebaut, gepflückt, gepresst und abgefüllt und man bietet eine Reihe von Schaum-, Weiß- und Rotweinen an. Das preisgekrönte Weingut wird seit über 10 Jahren von Phillipp und Sally Watts geführt.
Tumblr media
Sally begrüßt uns persönlich, während Philipp mit einer weiteren Gruppe schon im Gespräch und beschäftigt ist.
Tumblr media
Auf unsere Anfrage, ob ein kleines Tasting auch ohne Voranmeldung möglich sei, wurde sehr freundlich und spontan reagiert. Sally führte uns sehr nett und kompetent durch ihre Produkte. 
Tumblr media
Wir erfuhren, dass hier alles in Eigenregie und Handarbeit vonstatten geht. Kein Big Player zieht im Hintergrund die Fäden. Ein weiterer ganz Pluspunkt: unser Tasting kostet nicht einen Cent ... ähem ... ich meinte natürlich: Penny!
Tumblr media
Man merkt ganz deutlich: hier geht es wirklich um das Produkt und nicht um den Kommerz. Wir sind so angetan, dass wir eine Kiste mit 6 Flaschen Still Wine & Sparkling Wine mitnehmen. Das soll für die nächsten Tage erst einmal reichen, denn es stehen noch 2 bis 3 weitere Vineyards auf unserer Liste.
Tumblr media
Wir verabschieden uns von Sally und machen uns, über typisch englische Landstraßen, wieder auf den Weg in Richtung Canterbury.
Tumblr media
Die bekannteste Stadt in der Grafschaft Kent, ist die mehr als 63.000 Einwohner zählende Universitätsstadt Canterbury. Die Stadt wurde etwa 900 vor Christus gegründet. Nachdem die Römer Britannien besetzt hatten, bauten sie Canterbury zu ihrem Verwaltungszentrum aus. Der Beginn wird auf 43 n. Chr. datiert.
Tumblr media
Hier werden wir für die nächsten Tage unser Quartier aufschlagen, lediglich 600 Meter entfernt von der berühmten Kathedrale.
Tumblr media
Es war gar nicht so einfach eine Unterkunft (Appartement/Ferienwohnung) zu finden, die noch im inneren Stadtkern gelegen ist und noch dazu über einen Parkplatz verfügt.
Tumblr media
Für morgen Vormittag haben wir eine deutschsprachige, private Stadtführung gebucht.
Good Night!
Angie, Micha und Bunnybear (Hasenbär)
9 notes · View notes
actusmonde · 3 months ago
Text
Le ''Mein Schiff 2'', navire de la compagnie TUI, a accosté ce dimanche 3 novembre au quai de la Pointe Simon Martinique
L’accueil de ces milliers de croisiéristes, majoritairement allemands, représente une manne financière importante pour l’économie locale. Les dépenses de ces touristes dans les commerces, les restaurants et les sites touristiques vont contribuer à stimuler l’activité économique. Promotion de la destination Martinique : La présence de ce navire de croisière de grande capacité permet de mettre en…
0 notes