#mehrwegflaschen
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#Plastik als #Einwegflaschen oder #Mehrwegflaschen?
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BauFachForum Baulexikon: Für euch immer an vorderster Stelle.
Das BauFachForum klärt auf!!!
Sind Einwegflaschen umweltfreundlicher wie Mehrwegflaschen?
Das BauFachForum forscht nach, welche Flaschen ökologischer sind?
Oder werden jetzt Naturwissenschaftliche Materialfragen plötzlich ein Spielball der Lobbyisten Werbung?
Was behauptet Lidl?
Aus der Lidl-Presse:
Lidl behauptet, dass das eigene PET-Einwegsystem einen deutlich kleineren CO₂-Fußabdruck hinterlassen würde als herkömmliche Mehrwegsysteme. So sei der CO₂-Fußabdruck einer 1,5-Liter-Kreislaufflasche von Lidl durchschnittlich etwa 20 Prozent geringer als der untersuchter PET-Mehrwegsysteme und sogar fast 50 Prozent geringer als bei Glas-Mehrwegflaschen.
Siehe Lidl Seite:
Die Deutschen Umwelthilfe DUH ist anderer Meinung:
Der Vorwurf der DUH ist: Das ist Greenwashing und klassische Lobbyarbeit.
Was wissen wir Wissenschaftlich?
Lidl selber hat über Ihre Einwegflasche eine Wirtschaftsstudie erstellen lassen und sagt, dass diese Studie nicht auf andere Flaschen übertragen werden darf/kann.
Die DUH behauptet dabei, dass Mehrwegflaschen im Schnitt besser für die Umwelt sind als Einwegflaschen.
Dabei ist der momentane wissenschaftliche Stand der, dass Einwegflaschen nur etwa zu einem Drittel aus Recyclingmaterial bestehen. In Frage der Studie steht, ob Lidl dabei bei der Ökobilanz der optimierte Lidl-Kreislauf nicht komplett geschlossen ist. Unstrittig dürfte wissenschaftlich sein, dass bei jedem recyclen einer Flasche ein kleiner Prozentsatz verloren geht.
Also auch Lidl mit Ihrer Einweg PET-Flaschen für die 100 % Herstellung andere Flaschen dazu braucht.
Die DUH geht dabei davon aus, dass wenn alle Getränke Hersteller dies machen würden, Flaschen für die 100 % Altgewinnung fehlen würden.
Also dann wieder teure, Neumaterialien dazu verwendet werden müssten.
Der Politische Hintergrund:
Dort sieht das Ganze gar nicht rosig aus.
Die EU und das deutsche Verpackungsgesetz setzt allerdings schon lange auf die Mehrwegflasche. Dazu fordert Bundesministerin Steffi Lemke öffentlich die Quote in Supermärkten gesetzlich festzulegen. Für Lidl wäre das ein finanzieller Run. Dann würden mit der Mehrweg umstellen die Millionenbeträge der Investitionen zu Milliarden-Verluste werden.
Ist somit das Ganze politisch motiviert und Lidl kämpft gegen die gesetzlich geplante Mehrwegpflicht?
Lidl hat also ein großes Interesse daran, dass das Gesetz in dieser Form nicht kommt. Vor diesem Hintergrund muss man wohl auch die Kampagne sehen, dass das Ganze politisch motiviert und gesteuert ist.
Chronik:
Rechtsstreit zwischen Lidl und Deutscher Umwelthilfe DUH:
17. Mai 2023:
Lidl hat die DUH wegen zwei grammatikalischen Feinheiten abgemahnt.
26. April 2023:
DUH Pressemitteilung mit dem Inhalt, dass in der Kampagne zugrundeliegende Studie Äpfel mit Birnen verglichen werden, da das spezifische Produkt Kreislaufflasche mit zehn Jahre alten Durchschnittswerten von Mehrwegflaschen verglichen wurde.
03. Mai 2023:
Lidl reagiert mit Pressemitteilung gegen die Vorwürfe der DUH. Der Vorwurf war Falschbehauptungen.
16. Mai 2023:
Der Verein DUH untermauerte alle Kriterien mit Fakten und forderte Lidl zur Abgabe einer Unterlassungserklärung auf.
16. Mai 2023:
Lidl reagierte an gleichen Tag mit einer kurzen Pressemitteilung.
Angeführt wird, dass die DUH die Meinungsführerschaft der ökologischen Getränkeverpackungen zurückzugewinnen möchte.
17. Mai 2023:
Lidl gibt bekannt, ebenfalls juristisch gegen die DUH vorgehen. Lidl gibt vor, dass die DUH die PET-Einwegflaschen nicht auf andere Unternehmen übertragen kann.
22. Mai 2023:
DUH reicht die Klage vor dem Landgericht Berlin ein.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das Video vom BauFachForum über Pädophilie in Deutschland.
Lest die ganze Geschichte unter:
Lest das ganze Thema und Zusammenhänge unter:
Verpasst kein spannendes Video mehr vom BauFachForum. Werdet einfach Follower:
#Plastik als#Einwegflaschen oder#Mehrwegflaschen?#Günther#Jauch und#Lidl#Wissenschaft:#BauFachForum#Wilfried#Berger:
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Gedanken zum Mehrwegsystem
In den Biercommunities der sozialen Netzwerke weisen Kacheln aktuell darauf hin, dass Zerdrückte Kronenkorken oder auch Zigarettenasche in Mehrwegflaschen eine zwangsläufige Vernichtung dieser zur Folge hätten und man dies doch bitte zu unterlassen hätte, schon der Umwelt zuliebe.
Der Hinweis ist zwar richtig. Aber wenn wir uns mal ehrlich machen, ist das aktuelle Mehrwegsystem doch an vielen Stellen etwas fragwürdig konstruiert.
- Brauereien müssen die Reinigung der Flaschen selbst übernehmen. Was für die Riesen kein Problem ist - die kleinen kaufen aber meistens nur neue Flaschen, statt alte zu nutzen, weil die lebensmitteltechnisch einwandfreie Reinigung eben keine einfache Geschichte ist und sich im kleineren Stil oft gar nicht rechnet. - Großbrauereien haben fast alle ihre eigenen Flaschen mit eigenen Prägungen, so dass es inzwischen pro Brauerei ein Mehrwegsystem gibt, was die ganze Geschichte höchst aufwendig und umwelttechnisch problematisch macht. Jede Flensburger-Flasche muss halt nicht nur von Flensburg bis sonstwo, sondern auch wieder retour gebracht werden. Wie umweltfreundlich ist das am Ende noch im Vergleich zu Einwegverpackungen? - In der Regel sind die Flaschen ja aus Glas. Das wiegt erheblich mehr, als zum Beispiel eine Dose, was deutlich mehr Energie beim Transport erfordert. - Mit jeder Wiederverwendung einer Flasche kommen neue Stoßränder dazu. Sieht nicht gut aus - und wird darum auch vom Verbraucher eher gemieden. Weshalb Brauereien Flaschen aussortieren, wenn diese Stoßränder zu deutlich werden. Das allerdings passiert ja meistens deutlich früher, als dass eine Flasche rein technisch gesehen unbrauchbar wäre und so haben wir hier eine weitere Materialverschwendung - ausgerechnet des extrem aufwendigen Materials Glas. Mehrweg war mal ein guter Gedanke. Aber ob das so alles heute noch Sinn macht, wäre mal ernsthaft zu untersuchen. Ich habe den Verdacht, dass man mit Dosen meistens besser fährt - in jeder Hinsicht. Denn fürs Bier sind die ja auch besser.
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Reduzierung von Plastikmüll im Alltag
Beschreibung: Die Reduzierung des Plastikmülls ist ein wichtiges Thema, das weltweit immer mehr an Bedeutung gewinnt. Plastikmüll stellt eine enorme Umweltbelastung dar und schadet der Tier- und Pflanzenwelt sowie letztendlich auch dem Menschen. Daher ist es entscheidend, Maßnahmen zu ergreifen, um den Plastikverbrauch zu reduzieren und Alternativen zu finden.
Tipps:
Vermeidung von Einwegplastikprodukten wie Trinkhalmen, Plastiktüten und Einwegflaschen
Nutzung von wiederverwendbaren Alternativen wie Mehrwegflaschen, Stofftaschen und Bambusbesteck
Recycling von Plastikabfällen und Förderung von Kreislaufwirtschaft
Sensibilisierung der Bevölkerung für das Thema Plastikmüll und Aufklärung über die Folgen
Ziel: Das Ziel der Reduzierung des Plastikmülls ist es, die Umwelt zu schützen, die Verschmutzung der Meere zu verringern und langfristig eine nachhaltige Lebensweise zu fördern. Jeder einzelne kann durch sein Konsumverhalten dazu beitragen, den Plastikverbrauch zu reduzieren und somit einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Also ich würde einfach Einwegplastikprodukte vermeiden
Quelle: Wikipedia, die freie Enzyklopedie
credit:zoke420
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Auch Getränkekästen betroffenEU will deutsche Bierflaschen verbieten
Die JF schreibt: »Die geplante Verpackungsverordnung hat fatale Folgen. Milliarden deutsche Mehrwegflaschen müßten eingeschmolzen werden, obwohl das Pfandsystem funktioniert. Die Bierbrauer laufen Sturm. Dieser Beitrag Auch Getränkekästen betroffenEU will deutsche Bierflaschen verbieten wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/Spyln3 «
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RINGANA Biobaumwollhandtücher 🌿🏆 Ökologischer und sozial verantwortlicher Herstellungsprozess. Für die Idee, die RINGANA Glasflakons in Biobaumwollhandtücher zu wickeln, wurde RINGANA bereits ausgezeichnet. Unsere Biobaumwollhandtücher entsprechen dabei dem Global Organic Textile Standard (GOTS). Der Global Organic Textile Standard ist als weltweit führender Standard für die Verarbeitung von Textilien aus biologisch erzeugten Naturfasern anerkannt. - change&future🌎mehrwegflacons - - - freshfreenadi.ringana.com - Werbung - #biobaumwollhandtuch #mehrweg #mehrwegflaschen #frischekosmetik #naturkosmetik #naturkosmetikblogger #naturkosmetikblog #keinmikroplastik #micronährstoffe #ichbinesmirwert #keinetierversuche #neoökologie #liebevollerloop (hier: Heroldsberg) https://www.instagram.com/p/ByBGVSTiVM9/?igshid=1qs2gfy1t3dy9
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Nutzung von #Mehrweggeschirr und #Mehrwegflaschen auf Veranstaltungen. #einfachmachen (hier: Halle (Saale)) https://www.instagram.com/p/BxrfzfAiYBz/?igshid=2t877ebeyi7e
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Fünf-Punkte-Plan gegen Plastikmüll von Svenja Schulze im Fokus - Greenpeace-Petition gegen Palmöl - aktualisierte Seiten für Sie
Fünf-Punkte-Plan gegen Plastikmüll von Svenja Schulze im Fokus – Greenpeace-Petition gegen Palmöl – aktualisierte Seiten für Sie
Fünf-Punkte-Plan gegen Plastikmüll von Svenja Schulze im Fokus
Ob freiwillige Regelungen die Plastikmüllflut eindämmen, bleibt dahingestellt. Die bundesdeutsche Umweltministerin Svenja Schulzesieht darin allerdings einen erfolgversprechenden Weg. Denn aktuelle Zahlen zeigen, dass jeder von uns gut 220 Kilogramm Plastikabfälle jährlich in Umlauf bringt. Tendenz steigend. Als selbsternannte…
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#Biogasanlage#Biomüll#BUND#Bundesumweltministerin Svenja Schulze#Bundesverband der Entsorgungswirtschaft#Eu#Fünf-Punkte-Plan#Greenpeace#Greenpeace Deutschland e.V.#Kläranlage#Kompostieranlage#Kunststoffe#Leitungswasser#Mehrwegflaschen#Mikroplastik#Mondelez#Nestle#Palmöl#PET-Einwegflaschen#Petition#Plastikabfälle#Plastikfolie#Plastikrecycling#Plastiktüten#Plastikverpackungen#recyclebare Kunststoffe#Recycling#Recyclingquote#Svenja Schulze#Umweltministerin
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Farmfresh milk available from a machine with reusable glass bottles in many German villages. Support your local farmers! Stallfrische Milch vom Automaten mit Mehrwegglasflaschen mittlerweile in vielen Orten Deutschlands. Hier in Brodau. #supportyourlocalfarmer #freshmilk #backtotheroots #freshfarming #realmilk #mehrwegflaschen #reuseable #wiederverwendbar #delitzsch #brodau #milchautomat #organic #nachhaltig #sustainable #gotheextramile #spendwisely (at Brodau, Sachsen, Germany)
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Refill Aktion – Im Wahlkreisbüro von Ulle Schauws gibt es jetzt kostenlos Leitungswasser „to-go
Refill Aktion – Im Wahlkreisbüro von Ulle Schauws gibt es jetzt kostenlos Leitungswasser „to-go“ Seit kurzem hängt in dem Schaufenster des Wahlkreisbüros von Ulle Schauws ein ganz besonderer Aufkleber. Durch den Aufkleber und auch den Eintrag in die Online-Stadtkarte (https://www.kartevonmorgen.org/m/main/e/43f0231db9a24db4aaae4d6473a4ba3d?c=51.33666.5674&z=13.00&search=refill-station+refill-trinkbrunnen+refill-sticker+trinkwasser+leitungswasser ) können Bürger*innen nun erkennen, dass man im Wahlkreisbüro kostenlos Leitungswasser „to go“ bekommt. Alles, was Verbraucher*innen benötigen, ist eine Trinkflasche. Doch warum das Ganze? Um den Durst zu stillen, kaufen viele Bürger*innen unterwegs häufig Getränke in Einweg-Plastikflaschen. Eine Studie der Kunststoffindustrie belegt, dass 70 Prozent der Einweg-Plastikflaschen in Deutschland aus Neumaterial hergestellt werden, für deren Herstellung Rohöl eingesetzt wird. Dies belastet jedoch nicht nur das Klima, sondern verbraucht zudem begrenzt vorhandene Ressourcen. Die Herstellung von Plastikflaschen verschlingt jährlich etwa 438.000 Tonnen Rohöl und Erdgaskondensate. Mit dieser Menge könnten über 356.000 Einfamilienhäuser ein Jahr lang beheizt werden. In Anbetracht der derzeitigen Energiekrise eine umso nennenswertere Statistik. In Deutschland werden stündlich rund 2 Millionen Einweg-Plastikflaschen verbraucht, was pro Tag mehr als 47 Millionen Stück bedeutet. (Quelle: https://www.duh.de/mehrweg-klimaschutz0/einweg-plastikflaschen/ ) „Der Kauf von Wasser im Einweg-Behältnis lässt sich jedoch mit simplen Mitteln ersetzen. Leitungswasser ist in Deutschland eines der am besten geprüften Lebensmittel und gleichzeitig das günstigste. Nicht nur ich, sondern auch meine Heimatstadt Krefeld hat sich die Reduzierung von Plastikmüll zum Ziel gesetzt. Solche Refill-Aktionen können Krefeld diesem Ziel ein Stück näherbringen.“, so die Bundestagsabgeordnete Schauws. Gleichzeitig wird mit solchen Aktionen erreicht, klimasensitiven und finanziell schwachen Bevölkerungsgruppen einen leichteren Zugang zu Trinkwasser zu ermöglichen: Dies wird wegen der sommerlichen Hitzeperioden, die im Zuge des Klimawandels erwartet werden, zunehmend wichtiger. „Kommt also gerne in mein Wahlkreisbüro und füllt euch eure Mehrwegflaschen mit frischem Leitungswasser auf – selbstverständlich kostenlos! Und wenn ihr mögt, dürft ihr auch gerne länger auf einen Kaffee oder Tee bleiben.“, so Ulle Schauws, die ihr Wahlkreisbüro am Karlsplatz 7, direkt gegenüber vom Kaiser-Wilhelm-Museum hat. Die Öffnungszeiten des Wahlkreisbüros sind: Mo-Mi: 10:00-16:00 Uhr Do: 11:30-16:30 Uhr Fr: 10:00-13:30 Uhr Read the full article
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Wir sind eine Einweg-Nation
Wir sind eine Einweg-Nation
https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/bundesweite-erhebung-mehrweggetraenkeverpackungen-2019 “Jahrelang ging in Deutschland der Anteil von Getränken, die in Mehrwegflaschen abgefüllt werden, zurück. Die aktuellen Daten zeigen für 2019 erstmals wieder einen Anstieg des Mehrweganteils im Getränkebereich. Mit 41,8 Prozent wird das gesetzliche Ziel von 70 Prozent jedoch deutlich…
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Expertinnen und Experten sind sich einig - Mehrwegflaschen aus der Region, die keine langen Transportwege zurücklegen müssen, sind aus Umweltsicht ganz klar erste Wahl 🌱. #hohenfelder #zusammenwirken #kauftregional #kurzetransportwege #becausethereisnoplanetb #regional https://www.instagram.com/p/CVLVJyPsyQ_/?utm_medium=tumblr
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Hassia verlost E-Smart, E-Vespa und E-Bikes
Neues #Gewinnspiel: Hassia verlost E-Smart, E-Vespa und E-Bikes - #Hamsterrausch
Gut für die Umwelt: Das sind nicht nur die Getränke in Mehrwegflaschen von Hassia, die das Siegel “klimaneutral” tragen und vom Rohstoff bis zum Transport das Gleichgewicht der Erdatmosphäre nicht verändern. Sondern das ist auch das aktuelle Hassia-Gewinnspiel. Mit etwas Glück sind dessen Gewinner klimafreundlich auf den Straßen unterwegs. Verlost werden neben E-Smart und E-Vespas auch E-Bikes.…
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Wir haben diesen Sonntag GEÖFFNET und bieten Bestellungen / Abholungen an. GLS+UPS Paket können abgeholt werden in unserem "unverpakt-Laden" in Alfeld-Godenau. Wir sind barrierefrei erreichbar Wir sind geräumig und es kann immer ausreichend Abstand gehalten werden Kontaktloses Zahlen - auch per ApplePay DriveIn - Ware per Whatsapp vorbestellbar unter +49-152 5712 3118 (bitte nur Nachrichten-wir schaffen zZ keine Anrufe) Wir liefern auf Anfrage am Sonntag gegen 18:00 Uhr auf Wunsch auch aus Weinprobe gefällig ? Wir haben Weine nur in BIO und NUR in Mehrwegflaschen ! Neukunden erhalten 10% Rabatt. BIOLAND-Backwaren (Brot, Kuchen, Dinkelbaguette) noch in kleinen Mengen von Samstag vorhanden. Am Sonntag leider kein Backbetrieb. Und wer selber backen möchte: Wir haben Hefe und Mehl (Dinkel,Weizen,Roggen usw.) in ausreichender Menge im Laden. Auch eine Kornmühle steht bereit. (hier: Alfeld/Godenau) https://www.instagram.com/p/B-A7spLFrrS/?igshid=1024cmoze5pzb
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Mehrweg statt Einweg: Gewerkschaft stellt riesiges Einsparpotenzial für Regensburg fest
Regensburg - Bei einer großen Aufräumaktion im Sommer wurde es deutlich sichtbar: Regensburg hat ein Müllproblem. Besonders Plastik belastet die Umwelt und damit langfristig auch den Geldbeutel. Ganz darauf zu verzichten, ist möglich, aber ein umweltfreundlicher Lebensstil geht auch einfacher. Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) fordert nun Hersteller und Handel auf, die gesetzliche Mehrwegquote einzuhalten, um Pfand-Berge aus Plastik zu verhindern. Von Claudia Böhm Eimerweise hatten die Aktivisten den Müll am Ende des Cleanup Days auf dem Platz am „Schwammerl“ aufgereiht. Unmengen von Plastik- und anderem Müll waren innerhalb weniger Stunden zusammengekommen. Und das mitten im Welterbe. Für die Umwelt ist Plastik besonders belastend, weil nur wenig von dem oft unnötigen Einwegkunststoff wiederverwertet werden kann. Jeder Deutsche produziert ungefähr 37 Kilogramm Plastikmüll pro Jahr: muffige Käseverpackungen, Duschgelbehälter, in Folie verpacktes Gemüse und PET-Flaschen. Zwei Drittel der Wasserflaschen, die in Deutschland verkauft werden, bestehen aus PET. Dahinter verbirgt sich der Stoff Polyethylenterephthalat – ein Kunststoff aus der Familie der Polyester. 400 Jahre dauert es, bis eine PET-Flasche zu Mikroplastik wird. Dass PET-Flaschen gesundheitsschädliche Weichmacher enthalten, stimmt übrigens nicht, wie das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) auf seiner Webseite erklärt.
Etwa ein Drittel des weltweit produzierten Kunststoffs gelangt unkontrolliert in die Umwelt. Angeblich nimmt jeder von uns über Mikroplastik wöchentlich eine Kreditkarte auf Standard-Mehrwegflaschen für Wasser? Wer seine Flaschen im Supermarkt zurückgibt, geht davon aus, dass das Material wiederverwertet wird. Doch nur aus etwa einem Viertel der alten PET-Flaschen werden neue Flaschen hergestellt. „Einwegflaschen drücken massiv auf die heimische Umweltbilanz. Denn die Plastikflaschen, auf die es 25 Cent Pfand gibt, werden nach nur einer Benutzung zerschreddert und aufwendig recycelt“, sagt Rainer Reißfelder, Geschäftsführer der NGG Oberpfalz. Dagegen ersetzt eine 0,7-Liter-Wasserflasche aus Glas bei der Ökobilanz 37 PET-1-Liter-Flaschen. Zu diesem Schluss kommt die Deutsche Umwelthilfe (DUH). In der Region Regensburg könnten pro Jahr rund 29 Millionen Einwegflaschen allein bei Mineralwasser und Erfrischungsgetränken eingespart werden – wenn Hersteller und Handel konsequent die gesetzliche Mehrwegquote einhielten. Rainer Reißfelder nennt Standard-Mehrwegflaschen, wie etwa die in Bayern verbreitete Euroflasche beim Bier, als zielführende Alternative: „Sie werden regional gesammelt und wiederbefüllt – ohne dabei weite Transportwege zurückzulegen.“ Standortvorteil: In unserer Heimat bekommen wir trinkbares Wasser direkt aus der Leitung. Eine Trinkflasche aus Edelstahl oder Glas lässt sich wunderbar auffüllen und mitnehmen. Zudem gibt es in deutschen Städten sogenannte Refill-Stationen, in denen man kostenfrei Leitungswasser in ein mitgebrachtes Gefäß füllen lassen kann. In Regensburg zum Beispiel in der Transition Base, Keplerstraße 6. Weitere Stationen unter www.refill-deutschland.de/regensburg. Warum nicht einfach mal versuchen, ein Bewusstsein für den eigenen Konsum zu entwickeln, und nachhaltig davon profitieren? App gegen Plastik „Replace Plastic“ Es gibt zu viele Plastikverpackungen für Produkte des täglichen Bedarfs. Die kostenlose App „ReplacePlastic“ sagt Plastik den Kampf an. Einfach den Code von Produkten über Smartphone oder Tablet scannen, dann teilt die App dem Unternehmen mit, dass man sich für diese Produkte Verpackungen ohne Plastik wünscht. Oder Barcode direkt über die Website www.replaceplastic.de eingeben. Laut Anbieter wurden schon über 170.000 Produkte gescannt. Drei Mal Plastik vermeiden ■ Zähneputzen: statt Standard-Plastikzahnbürsten die Alternative aus Bambus nutzen. Diese ist kompostierbar, vegan und BPA-frei. ■ Haarewaschen: Feste Haarseife statt Shampoo in Plastikflaschen verwenden. Spart Müll, ist genauso wirksam und die Seife kommt ohne Konservierungsstoffe aus. ■ Einkaufen: Im Supermarkt Obst und Gemüse in plastikfreie Tragenetze packen. Die Netze gibt es in verschiedenen Größen, sodass von der Traube bis zum Kohl alles hineinpasst. Oder gleich im Unverpackt-Laden einkaufen. Read the full article
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Oh, gibt's dazu vielleicht was zum Nachlesen? Bei Mehrwegflaschen (die mit 8ct/15ct Pfand) kann ich mir das vorstellen, aber Einwegpfand (afaik die mit 25ct) müsste eh erstmal als Granulat oder so in den Rohstoff-Kreislauf zurück.
Dies ist 1 offizielles Attest:
Bis auf weiteres bist du davon entschuldigt, Pfand wegzubringen!!
- Gez. Dr. Pfandflasche
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