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(045) Die drei ??? und das Gold der Wikinger
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Klappentext
Auf der Insel Ragnarson Rock geschehen geheimnisvolle Dinge! Fotos, die Bob gemacht hat, müssen der Schlüssel sein. Doch Justus, Bob und Peter – die drei Detektive – können zunächst Besonderes darauf entdecken. Aber dann heult ein Wolf auf der Insel und Justus spitzt die Ohren. Kommt er dem Geheimnis auf die Spur? 
Veröffentlichungshistorie Buch (Random House): 042, 1986, William Arden, The Mystery of Wreckers’ Rock Buch (Kosmos): 044, 1989, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 045, 1989
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Betrug, Spuk
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Kommissar Reynolds
Mrs. Manning, Frau von Mr. Manning (😈)
William Manning, Autohändler und Mann von Mrs. Manning (😈)
Sam Ragnarson, Aussteiger und Sohn von Ingmar (😈)
Ingmar Ragnarson, Zahnarzt und Vater von Sam
Mrs. Andrews
Mr. Andrews
Tante Mathilda
Karl Ragnarson, Bruder von Ingmar und Schulleiter von Justus, Peter und Bob
Walt Greene, Fischer (keine Sprechrolle)
Ted Greene, Fischer (keine Sprechrolle)
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Ragnarson Rock, kleine Insel mit gewaltiger Felswand auf der westlichen Seite
Hauptstraße
Einrichtungen
Hafen von Rocky Beach
Schrottplatz
Zentrale
Sonstiges
Knut Ragnarson, Schuhmacher der 1849 während des Goldfiebers nach Kalifornien kam. Verdiente viel Geld mit dem Verkauf von Schuhen und wollte daher seine Familie nachholen. Jedoch sank das Schiff und er rettete sich auf die Insel des heutigen Ragnarson Rock und schwamm mit einem Cumash Indianer Kanu wieder an's Festland.
Captain Coulter, Kapitän des Schiffes mit dem Knut Ragnarson versuchte seine Familie nachuzuholen. Versenkte selber das Schiff um sich mit dem geladenen Gold abzusetzen.
George Ragnarson, betreibt Eisenwarengeschäft in der Innenstadt und Bruder Karl und Ingmar
Star of Panama, Schiff von Kapitän Coulter
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Peter: "Ja, aber dann haben– dann haben wir seinen Geist gesehen." Justus: "Es gibt nur drei Möglichkeiten. Erstens, wir sahen einen Mann, der rein zufällig diesem Mann auf dem Foto ähnelt. Zweitens, es tritt jemand als Kapitän Coulter auf, aus welchem Grund auch immer, und drittens, es war sein Geist." Peter: "Ich will nichts mehr davon hören! Bitte!"
Karl: "Wenn Sie gestatten, Mrs. Jonas, würde ich gern ohne Zeugen mit den Jungen reden." Mathilda: "Aber selbstverständlich. Reden Sie mit ihnen."
Erzähler: "Und er hielt Wort. Er beschaffte Wikingerkostüme, allerdings nicht für den fülligen Justus. Der erste Detektiv musste das Kostüm eines Medizinmannes anlegen. Er sah darin wie eine dicke Kugel aus Fellen, Leder und allerlei ausgestopften Kleingetier aus."
Justus: "Der Mann, dessen Boot wir gefunden haben. Hier vor der Insel. Morgen bringen wir die Jacke zur Polizei." Peter: "Morgen Just? Warum nicht gleich?" Justus: "Es sieht leider nicht so aus, als wäre es besonders eilig, Peter."
Reynolds: "Also eins muss man ihm lassen. Er ist zwar ziemlich dick und recht langsam auf den Füßen, aber verflixt schnell im Kopf. Die Polizei von Rocky Beach kann froh sein, ihn auf ihrer Seite zu haben."
Phrasenschwein
Fat shaming Justus wird beleidigt
🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
Bob: "Du wolltest doch schon immer mal ein Zauberer sein, Just!" Justus: "Ihr seht in den mottenzerfressenen Fummeln und den Blecheimern auf dem Kopf auch nicht viel besser aus." Peter: "Das kann ich nicht behaupten!" Bob: "Ja, ja, das ist richtig!"
Diversity, Political Correctness and Feminism
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native-blog-deutsch · 1 year ago
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Killers of the Flower Moon - Was die Osage zum neuen Scorsese-Film sagen
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Der Film, der wortwörtlich aus dem Buch "A Pipe for February" des verstorbenen Osage-Autors Charles Red Corn stammt, beginnt damit, dass die Osage beschlossen haben, ihre alten Bräuche und ihre Religion aufzugeben und ihre zeremonielle Pfeife zu begraben, um eine neue Lebensweise in der Welt des weißen Mannes zu beginnen. Die Szene ist herzzerreißend, aber wunderschön gefilmt. Der Nonhonzhinga (Medizinmann), gespielt von Talee Redcorn, betet in Osage, während zwei Frauen, Margaret Sisk und Moira Redcorn, weinend hinter ihm sitzen. Diese Szene ist ein Vorbote dessen, was als nächstes kommt.   Der Film springt dann in die Roaring '20s. Die Entdeckung von Öl auf dem Land der Osage, der Reichtum, der die Osage zum reichsten Volk der Welt macht, und die ungelösten Morde an den Osage bleiben unaufgeklärt, während ihr Ölgeld ihren Mördern und Handlangern überlassen wird. Frisch aus dem Krieg und direkt aus dem Zug kommt Ernest Burkhart, gespielt von Leonardo DiCaprio. Er wird von Henry Roan, gespielt von William Belleau, abgeholt und zu seinem herrschsüchtigen Onkel William Hale, gespielt von Robert De Niro, gebracht. Hale zieht es vor, dass sein Neffe ihn "König" nennt und Ernest beugt sein Haupt in Unterwürfigkeit. Es ist von Anfang an klar, dass Ernest das ist, was die Osagen Waux.pah.thi^ nennen, was so viel bedeutet wie erbärmlich. Auch wenn die Eröffnungsszene des Films wortwörtlich aus "Ein Rohr für Februar" stammt, ist der Film, den Scorsese gemacht hat, definitiv keine einfache Adaption von Granns Buch, sondern eine Adaption, die vergrößert wurde.
Mollie und Ernest Burkhart
Der Film wird aus der Sicht von Mollie und Ernest Burkhart erzählt, als ob der Zuschauer eine Fliege an der Wand in ihrem Leben wäre. Mollie ist eine Vollblut-Osage-Frau aus Grayhorse mit drei Schwestern und einer Mutter, als sie Ernest, ihren gut aussehenden Taxifahrer, kennenlernt und sich in ihn verliebt. Mollie wird von der unvergleichlichen Lily Gladstone gespielt. Sie stiehlt jede Szene, in der sie mitspielt. Ihre Präsenz, ihre Tiefe, ihre Beherrschung, die Nuancen, die sie in die Rolle einbringt - sie ist brillant. Persönlich ist sie so nett wie schön. Sie verdient jede Auszeichnung, die sie erhält. Wenn du dich fragst, ob du dir diesen Film ansehen sollst, dann schau ihn dir zumindest wegen Gladstones Leistung an. "Es geht nicht darum, wer es getan hat, sondern wer es nicht getan hat" Das Drehbuch war ursprünglich 200 Seiten lang, sagte Scorsese. Im Mittelpunkt des Films stand vor allem Tom White, der Texas Ranger, der die Ermittlungen zu den Morden an den Mitgliedern des Osage-Stammes leitet. Ursprünglich war DiCaprio für die Rolle des White vorgesehen, aber als der Film die Richtung änderte, ging die Rolle an Jesse Plemons. Scorsese sagte, das ursprüngliche Drehbuch habe sich wie ein Film gelesen, den er schon oft gesehen habe. Er beschloss, dass er nicht der richtige Regisseur für diese Aufgabe war. Zumindest bis er 2019 die Osage-Gemeinde Grayhorse besuchte. Bei diesem schicksalhaften Abendessen hörte er sich an, was die Gemeinde erlebt hatte und was sie über Ernest und Mollie Burkhart wusste. Da wusste er, dass die Geschichte mehr als nur ein Kriminaldrama war, es ging um Mitschuld. "In dieser Nacht war es so weit. Das war es, was den Ausschlag gab, als sie aufstanden und sprachen, alle von ihnen. Ich glaube, Brandy Lemon stand auf und sprach über Ernest und Mollie und mir wurde klar, dass ich mich fragte, warum dieser Typ das getan hatte", sagte Scorsese. "Und wie weit war er mitschuldig? Hatte er als schwacher Mann das Gefühl: 'Gut, ich mache es nur dieses eine Mal. Sie werden mich nicht mehr darum bitten, es zu tun oder noch einmal zu fragen. Das sagen sie ihm, und dann sagen sie es ihm wirklich, und er hat einfach Angst. Ich will ihn nicht entschuldigen ... aber wie weit war er mitschuldig? Scorsese sagte, als sie weiter recherchierten und immer tiefer eindrangen, wurde eines klar: Es ging nicht darum, wer es getan hat, sondern wer es nicht getan hat. "Haben wir die Kraft, wenn wir in unserem Leben so geprüft wurden, dieser Art von Leben zu widerstehen, nur um still zu sein", sagte er. "Man könnte es bis zum Weltkrieg in den 1930er und 40er Jahren zurückverfolgen und Menschen, die auf subtile Art und Weise mitschuldig waren, und nicht so subtil, wie wir wissen, aber sogar auf sehr subtile Art und Weise, und es trotzdem geschafft haben. Das war für mich sehr interessant." Aber was anders ist, ist, dass Scorsese dich in ihre Freundschaften, ihre Beziehungen und ihre Familien mitnimmt. Du beginnst zu verstehen, warum Mollie Ernest lieben und ihm vertrauen konnte und warum Ernest in einem Konflikt zwischen Pflicht und Angst vor seinem Onkel und der Pflicht und Liebe zu seiner Familie stand. Der Film lässt dich noch lange nach dem Ende nicht los, du denkst über dieses und jenes Gespräch nach und suchst nach dem Moment des Verrats, um dann festzustellen, dass er sich auch bei dir eingeschlichen hat.
Warum dieser Film wichtig ist
In einem Gespräch mit Gladstone nach der Premiere sprach sie darüber, warum dieser Film wichtig ist. Warum die Bewegung für vermisste und ermordete indigene Frauen (Missing and Murdered Indigenous Women - MMIW) schon bei der Kolonialisierung hätte beginnen sollen und wie unsere indigenen Frauen immer noch jeden Tag in Gefahr sind. "Ich kann mich kaum an einen anderen Film erinnern, in dem indigene Frauen so stark und real vertreten waren. Ich liebe meine Schwestern, die Schauspielerinnen, die meine Schwestern spielen, und die Liebe, die Mollie für sie hatte, denn wir verbringen so viel Zeit mit ihnen und sehen sie als Familie in der Geschichte, dass wir die Auswirkungen spüren", sagte Gladstone. Mollies Schwestern, Anna Brown, Reta Smith und Minnie Smith, werden alle für ihr Kopfgeld getötet, ebenso wie ihre Mutter Lizzie Q, die von Tantoo Cardinal gekonnt gespielt wird. Die Schwestern werden von den einheimischen Schauspielerinnen Cara Jade Myers, JaNae Collins und Jillian Dion gespielt. Die Szenen, in denen die Schwestern Zeit miteinander verbringen, die Sequenzen mit der Mutter und der ersten Tochter, während sie in der perfekten Osage-Sprache sprechen, sind sehr schön. Ganz ehrlich, jede Szene, in der die Osage-Sprache und -Kultur gezeigt wird, ist fesselnd. "Ich kann mir keine andere Geschichte vorstellen, in der sich das Publikum so in eine indigene Frau verliebt hat, dass sich die Menschen für all die vermissten und ermordeten indigenen Frauen interessieren, mit denen wir uns jetzt beschäftigen und nach denen die Menschen nicht suchen, außer für Suchtrupps und Familien", sagte Gladstone. "Wir müssen das selbst in die Hand nehmen, denn wer hilft uns? Das ist keine Geschichte, das ist modern, das ist zeitgenössisch und die Chance, nicht nur über diese Liebesgeschichte zu reden, sondern auch darüber, wie sie sich abgespielt hat, ist eine wirklich gute Analogie für die Beziehungen zwischen der Regierung und den Ureinwohnern, zwischen der Menschheit und dem Planeten. "Als ich den Film sah, war es eine Sache, ihn zu machen, aber ich vergleiche es damit, dass man für seine Freunde eintritt, bevor man für sich selbst eintritt. Es hat mich fast mehr berührt, Mollie zu sehen, als die Schauspielerin zu sein, die versucht, sich in den Szenen zurechtzufinden, aber wenn ich sie dann als Ganzes sehe ... habe ich mich auch in sie verliebt. Wir haben so viele umwerfende einheimische Schauspielerinnen, die ihren Platz auf der Leinwand so stark und schön gehalten haben, und ich kann mich an keine andere erinnern, in der man diese Liebesgeschichte sieht, die auch das Publikum mit einbezieht. "Mollie hat überlebt, aber drei der Kyle-Schwestern nicht. Wir alle kennen jemanden, jemanden aus unserer Familie, jemanden aus unserem engen Umfeld, jemanden, mit dem wir aufgewachsen sind, und wir wissen nicht, wo sie sind." Regie bei "Killers of the Flower Moon" führt der Oscar-Preisträger Martin Scorsese nach einem Drehbuch von Eric Roth und Scorsese, das auf dem Bestseller von David Grann basiert. Mit einer Laufzeit von 3 Stunden und 26 Minuten feierte der Apple Original Film seine Weltpremiere bei den Filmfestspielen in Cannes am 20. Mai im Grand Théâtre Lumière unter 9-minütigen stehenden Ovationen. Der Film wird in Zusammenarbeit mit Paramount Pictures am Freitag, den 6. Oktober, exklusiv in begrenzten Kinos weltweit veröffentlicht und am Freitag, den 20. Oktober, in die breite Öffentlichkeit getragen, bevor er weltweit auf Apple TV+ gestreamt wird. In "Killers of the Flower Moon" spielen außerdem Jesse Plemons, John Lithgow, Brendan Fraser, Tantoo Cardinal, Cara Jade Myers, JaNae Collins, Jillian Dion, Tatanka Means, William Belleau, Yancey RedCorn, Talee Redcorn, Everett Waller, Jason Isbell, Louis Cancelmi, Scott Shepherd, Sturgill Simpson und viele andere. Nach Angaben von Häuptling Geoffrey Standing Bear ist für den 8. Juli eine Osage-Premiere in Oklahoma geplant. Details werden noch bekannt gegeben. Weitere Artikel über die Premiere des Films bei den Filmfestspielen in Cannes und exklusive Interviews mit dem Regisseur und den Darstellern findest du bei Osage News. Originalartikel Das könnte Sie auch interessieren Read the full article
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nucifract · 8 months ago
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Maerz 2024. Dunstiger Sonntagmorgen im Tiergarten. Wär ich ein kleiner Indianerknabe*, und der Medizinmann würde mir mein Totem mitteilen, dann wäre das kein stolzer Adler oder mächtiger Bär, sondern ein glückliches kleines Wildschweinchen, das mit dem Rüssel durch den Matsch am Boden endloser Wälder pflügt.
Hin und wieder würde ich meinen Eckzahn in der Sonne blitzen lassen, dann aber wieder eintauchen in schwarzen Schlamm und die Wohlgerüche zwischen den Beinen von Mutter Erde. -- * jajajaja. Ich plane keine Karriere mehr.
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el-kallpa · 5 years ago
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FUN (Free Ur Nature) - #lyrics and #Vocals by @elkallpa #track #stolen from the internet made by #medizinmann - #enjoy this #upbeat #reggae #vibez! #sunset in #montereybay #tbt #throwback #looking for #collaborations (at Monterey, California) https://www.instagram.com/p/B3dO8uUAnQW/?igshid=1rd9cl2h5kttr
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thespecialview · 2 years ago
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In vielen #Kulturen gibt es sagenhafte #Gestalten, denen große #Macht oder #Wissen nachgesagt wird. Diese #Figuren werden oft zum Stoff für #Legenden und werden oft von denen verehrt, die an ihre #Macht glauben. Einige der berühmtesten legendären Figuren sind #Merlin, der #Zauberer aus den Arthurianischen Legenden, und die #chinesische #Göttin Guan Yin. Andere weniger bekannte, aber immer noch verehrte #Persönlichkeiten sind der indianische #Medizinmann Rolling Thunder und der finnische Heldenepos Vainamoinen. Ob diese Menschen tatsächlich existierten oder nicht, wird oft diskutiert. Es ist jedoch nicht zu leugnen, dass sie einen erheblichen #Einfluss auf die #Kulturen hatten, die an sie glauben. Für viele Leute, #Nikonfotografie @bruno:weber_park #Dietikon APSC f/6,3-1/1000s-iso3200-58mm (hier: Dietikon, Switzerland) https://www.instagram.com/p/CjFHZ5tN45A/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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beurich · 3 years ago
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Märchenhaftes & Schamanismus
Märchenhaftes & Schamanismus
In einer hochtechnologischen Zeit tut es unserer Seele gut, uns auf unsere spirituellen Wurzeln zu besinnen und wieder mit unserem Fühlen zu verbinden, wenn wir ganz und heil bleiben wollen. Verlieren wir den Kontakt zur Seele, sind Ängst und Depression vorprogrammiert, denn nur das Fühlen nährt unser Sein wirklich. Ein wichtiger Schritt zu psychischer Gesundheit ist, das loszulassen, was uns…
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nightbringer24 · 6 years ago
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a-medizinmann replied to your post: swedebeast replied to your post “You know what’s...
Send me the link, I’ll try it
Actually, thinking on it; I don’t think it’s the navigation of the website that’s the problem.
I just think I have the wrong website.
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herzlak · 3 years ago
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Concept: Tatort Münster Wild West Episode
Und zwar nicht nur so mit Westernstadt wie im Weimarer Tatort, sondern so richtig. Einfach mal random, weil sich die Drehbuchautoren dachten: LOL lass mal machen! Okay, hear me out.
Die Folge beginnt mit Sheriff Thiel, der in Cowboyhut und Boots über den Prinzipalmarkt reitet. Sein Pferd ist irgendein alter Ackergaul nach dem Motto old but gold. Sheriff Thiel ist auf dem Weg zum Tatort, weil's mal wieder ein Shootout gegeben hat.
Plötzlich galoppiert full speed Yankee Boerne auf seinem rabenschwarzen Araber Hengst vorbei. Der hat mehrere Tausend Dollar gekostet, aber als Besitzer von einem fetten Landstrich mit viel Öl kann man sich das schonmal gönnen. Obwohl Thiel sicher ist, dass Boerne das Vollblut vom Hehler hat.
Blöd für unseren Sheriff, der hat ja nicht mal die klapprige Postkutsche seines Vaters rufen können, weil der mal wieder im Saloon rumhängt und seinem Zweitjob als "Medizinmann" nachgeht.
Während Boerne sich wie immer in den Mordfall einmischt und schon zum dritten Mal den Cowboy John Boy mit seinem Lasso fängt, kann Sheriff Thiel auf seinen Assistenzsheriff vertrauen. Mahlender Kaffee kommt aus einem Indianerstamm. In der Stadt hat er kein hohes Ansehen, aber Sheriff Thiel und seine Kameraden wissen seine ruhige und friedliche Art zu schätzen.
Ruhig und friedlich wird Boerne dann auch, als eins der Working Girls aus dem Saloon nebenan - der für die reichen Schnösel, nicht der Dorfsaloon - unter Mordverdacht gerät. Denn Boerne war früher regelmäßiger Gast im Saloon und das nicht nur um des guten Whiskeys Willen.
Zurück in seinem Leichenkeller mit etwas Country Musik und einem Wortgefecht mit Assistentin Alberich, die ihm frech den Cowboyhut vom Kopf klaut, ist er dann wieder der Alte. Der Fall scheint nach ein, zwei, drei weiteren Gläsern Whiskey für die gesamte Runde schnell gelöst.
Doch dann schickt Black Widow Wilhelmine Rauchzeichen. Mit ihrem Insiderwissen von einem ihrer unglücklichen Ehemänner wirft sie alles über den Haufen.
Kann Sheriff Thiel den Fall lösen? Wieso glänzt das Fell von Boernes Pferd auch im Staub der Steppe so schön? Ist Vaddern immernoch im Pub? Hat Mahlender Kaffee schon Kaffee gemahlen? Wieso ist Alberichs Pony schneller als der teure Gaul ihres Chefs? Hat die Black Widow schon alle Zigarettenbildchen gesammelt?
Und am wichtigsten: wo ist der Steppenläufer?
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keinjournalist · 4 years ago
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Der Stein im Weg zum Arzt
keinjournalist 
„[…]Sì fa con noi, come l’uom si fa sego:                                                              Chè quale aspetta prego e l’uopo vede,                                         malignamente già si mette al nego,[…]“
(Dante; Purgatorio; Prosaübersetzung; Reclam; S.336; Z. 58)
 [Er hält es mit uns so, wie der Mensch es mit sich selbst hält; denn wer Not sieht und doch erst auf Bitten wartet, der hat sie fast schon böse abgeschlagen.]
Wer auch immer die Krankenkassen, nach einer unfassbaren Erfahrung von Schmerz in dieser Welt manifestiert hat, war so konditioniert, in einer Zeit etwas zu sein, was nun so nicht mehr sein darf. Die Welt ist offen und ein jeder kann sich nehmen, was er will. Er muss der Welt bloß sein humanes Kapital zeigen und die Welt wird schon verstehen. Auf dem Kreise steht ein Kreuz. Terra. Niemand kann mehr vorschreiben, wonach die Seelen schreien. Wenn ein Weißer sich in einen Schwarzen hineinversetzen kann und damit aufhört rassistisch zu sein, bietet er ihm erst jene seelische Apotheke, von der aus man so etwas wie Produktivität erst verlangen kann. Was hier teilweiße noch schwer zu bekommen ist, wird bald schon für Einzelne und seelische Kulturen leicht zu bekommen sein. Niemand mag die Faulheit des Menschen, einer anderen Kultur ihre Kraftquelle zu rauben. Hat dies nicht seit eh und je zu Krieg geführt? Immer noch meinen wir, zu wissen, wie das Blut der Polizisten floss, doch der Teufel hat uns an jener Person vorbei sehen lassen, die an all dem Tatsächlich „Schuld“ war. Der Teufel dient Gott, denn diese Person ist gut. Wie jedoch, wenn wir wissen, dass der tote Polizist aufgrund kultureller Grenzen entstand, können wir Unfrieden gegen solche Kulturen stiften, wenn diese den Apotheker nach Oxycodon fragen, weil die geoökonomische Lage den Zugang zu sauberem Heroin (respektive Opium) so schwierig macht, dass diesen Seelen nicht daran kommen, mit der Kraft der Ahnen Gutes zu tun? (Wichtig hierbei ist, zu erkennen, dass andere Kulturen die westliche Medizin schätzen. Unsere Selbstverliebtheit riskiert den Verlust von außergewöhnlichen Kulturschätzen anderer Kulturen. Sie zu stehlen hilft nichts. Wir müssen uns unterwerfen und lernen, wie äquivalent der Initiationsritus im Vergleich zu unserem ist. Daraus lernen wir. Daraus wachsen wir (beide).
Provoziert da nicht jene Kultur den extrinsischen Genozid, diesen Wesen aus Dreck, ihren Medizinmann zu klauen? Wer erkennt schon im sicheren Gefühl der Zugehörigkeit das seelische Zittern der Person, der man einen Kaffee hinhält und sagt, er sei Schafmohn? Unsere Geschichte zeichnet die grausamsten Bilder, wenn es darum geht, einer anderen Kultur, die eigenen Götter aufzuzwingen (Aphrodite/Kaffee).
Dem entspricht übrigens, in ein Weinglas zu urinieren, es einem Christen hinzuhalten und zu sagen, dies ist das Blut Christi,
jetzt trink!
 (Der Witz Kaffee ist ein tödlich unlustiger!)
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claudi-is-fishing · 5 years ago
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26.11.2019, Colon, Panama
Tropische Temperaturen mit einer enormen Luftfeuchtigkeit erwarteten uns. Die Hafenstadt liegt im Norden Panamas an der Atlantikküste und ist nach Panama City die zweitgrößte Stadt des Landes. Den wirtschaftlichen Höhepunkt erlebte das nach Christoph Kolumbus benannte Colon mit dem Bau des Panamakanals, der Pazifik und Atlantik miteinander verbindet. Die Agua Clara Schleuse war unser erster Anlaufpunkt. Während bei den Miraflores Schleusen 2 Boote parallel geschleust werden können, durchfährt bei der neu erbauten Agua Clara Schleuse jeweils nur ein Schiff alle 3 Kammern in eine Richtung. Das sind absolut imposante Bauwerke! Einmal schleusen kostet zwischen 200.000$ bis 1.000.000$, was nicht gerade ein Schnäppchen ist. Wir verweilten dort 1 Stunde und waren völlig begeistert.
Was macht man in Colon in Panama? Allein in die Stadt zu schlendern wurde seitens der Schiffsleitung abgeraten. Ins 80km entfernte Panama City wollten wir nicht, denn Großstadt haben wir daheim. Wir entschieden uns für etwas sehr außergewöhnliches und fuhren zu den Emberas. Der Indianerstamm lebt mitten im Dschungel und so wurden wir außerhalb von Colon mit einem Einbaumboot am Gatúnsee abgeholt. Die Fahrt durch das sehr flache Wasser dauerte ungefähr eine halbe Stunde. Dann sahen wir von weitem schon die Schilfhäuser, einen ganzen Berghain voll. Wir wurden sowas von herzlich begrüßt. Die Männer hatten kurze Perlenröcke und die Frauen und Kinder trugen kunterbunte Tücher. Zunächst wurden wir im Dorf herumgeführt und sahen die Gemeinschaftsküche, das Festzelt usw. Mit uns im Boot fuhr noch eine Frau, die wir nicht kannten. Es war die Lehrerin und sie unterrichtet an 5 Tagen die Kinder dort von der 1. bis zur 6. Klasse. Dann lernten wir den Medizinmann des Dorfes kennen (roter Rock). Er heilt ausschließlich mit Pflanzen. Ein Stammesvorsitzender/Häuptling wird für 5 Jahre gewählt und dieser entscheidet jeden Morgen, wer was für eine Aufgabe am Tag hat. Selbstgebrannten Alkohol gibt es nur 3 Mal im Jahr an ganz bestimmten Festen. Die Jugendlichen und Erwachsenen wären sonst nicht in der Lage ihre Arbeit korrekt zu verrichten, meinte der Häuptling. Es gab einige Nutztiere wie z. B. Hühner, Truthähne usw. Ein gerettetes Babyäffchen war dort auch zusammen mit einer Babykatze...uihh war das süß:-)
Während Fisch und Kochbananen für uns zubereitet wurden, machten die Stammesmänner Musik und die Frauen sangen und tanzten. Also das war alles so authentisch, total interessant. Bevor wir aßen, haben wir die Hände in Limettenblätter - wasser abgewaschen. Das Essen schmeckte ausgezeichnet. Settis Haare wurden immer wieder von den Kleinkindern bewundert:-). Auffällig war die Sauberkeit im gesamten Dorf. Selbst die kleinsten dort brachten ihre Kakaotüte in den dafür vorgesehenen Müllsack. Diese Indianer sind für mich zivilisierter als manch andere Länder, die wir auf unserer Reise hatten.
Insgesamt verbrachten wir 3 Stunden im Dorf und dann fuhren wir zwar im strömenden Regen aber voller Eindrücke zurück.
Das Shoppen am Hafen von Colon anschließend hat sich nicht gelohnt, denn es gab nur Ramsch. Heute Abend war weiße Nacht am Pooldeck, leider erst ab 21:30 Uhr. Das ist einfach nicht mehr unsere Zeit:-(
Wir sagen Auf Wiedersehen Panama.
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norbert-weber · 5 years ago
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Der Friede des Weißen Mannes ist ein Friede zum Tod. Sitting Bull (um 1831 - 1890), eigentlich Tȟatȟáŋka Íyotake, Stammeshäuptling und Medizinmann der Hunkpapa-Lakota-Sioux 🌐🌐🌐 ©️ NORBERT WEBER ©️ All rights reserved (!) #monochromephotowebernorbert #photowebernorbert #monochrome #photography #naturephotography #abstract #art #abstractart #abstraction #creative #flowerphotography #germany #karate #budo #weber #friend #friends #love #photo #germany #friendship #photooftheday #forever #best #2018 #goodfriends #macro #2019 #flower #goodtime 💎💎💎 PHOTO -ART COLLAGES MONOCHROME PHOTOGRAPHY PATTERN-PHOTOGRAPHY ARCHITECTURE-PHOTOGRAPHY ABSTRACT-PHOTOGRAPHY MINIMAL-PHOTOGRAPHY FREE-PHOTOGRAPHY PHOTOGRAPHY FOR ALL 20200124 Smartphone SAMSUNG S10 ©️PHOTOGRAPHY NORBERT WEBER GERMANY #24/01/2020 ➖➖➖➖➖➖➖ PLEASE DONATE ONLY HERE:  Thank you for supporting my work. https://www.paypal.me/WEBER2904 (hier: Köln, Germany) https://www.instagram.com/p/B7tW-Q4oTXa/?igshid=1t4hnqz96wml2
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native-blog-deutsch · 9 months ago
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Arte TV - Arizona, Land der Medizinmänner
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Auf seiner Weltreise entdeckt der Arzt Bernard Fontanille, welche Methoden die Menschen entwickelt haben, um Krankheiten zu kurieren – und inwiefern die medizinischen Praktiken eines Landes auch die Grundlagen einer Kultur widerspiegeln. In dieser Folge: In Arizona leben die Navajos, die sich selbst Diné, "das Volk", nennen. Dort stellt ein Medizinmann seine Heilmethode vor. Das Land der Navajos, des größten indigenen Volkes der USA, liegt in Arizona, inmitten der für die Ureinwohner heiligen Canyons. Die Navajos nennen sich selbst Diné: „das Volk“. Bei den Diné hängt die Gesundheit des Menschen eng mit dem Gleichgewicht der Welt zusammen. Wenn die Medizinmänner Krankheiten oder Unglück behandeln wollen, müssen sie daher zuerst die Harmonie wieder herstellen. Albert Laughter ist ein hoch angesehener 70-jähriger Medizinmann. Er stellt Bernard Fontanille eine Heilmethode vor, die Gesundheit und Schönheit nicht voneinander getrennt betrachtet. Seine Patienten sind hauptsächlich Veteranen, die er mit Gesängen aus grauer Vorzeit behandelt. Den Film finden Sie hier: ARTE Das könnte Sie auch interessieren     Read the full article
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ulli-blog · 5 years ago
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Gute Nacht, Schwester Mücke
Erinnerungen an einen Workshop mit der Indianerin Twylah Nitsch
Ihr Haar war grau wie ein Büschel Stahlwolle, und sie redete gerne mit Mücken. Das hatte ihr Großvater Moses Shongo beigebracht, der letzte der Seneca-Medizinmänner. Mit seinem Wissen im Gepäck zog die Indianerin Twylah Nitsch uns in Bann. Im kanadischen Quebec war das, ganz nahe bei Montreal, im Dickicht eines brachliegenden…
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falkenherz · 5 years ago
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Für einen 'Indianer' ist das Wort "Integration", eines der schlimmsten Schimpfwörter. Integration bedeutet Selbstentfremdung.
- Medizinmann Sun Bear
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schweizerqualitaet · 6 years ago
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I don’t know, man, the P7M13 is just so... unnecessary huge
edit : I was not vagueing, I just forgot to tag @a-medizinmann
TIL its mechanism was inspired by the W+f Bern P47 dieselpunk pistol prototype
youtube
https://www.forgottenweapons.com/wf-bern-p47-experimental-gas-delay-pistol/
https://en.wikipedia.org/wiki/Heckler_%26_Koch_P7
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benedikternst · 6 years ago
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Der heilige Berg
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Neuer Tag, neue Wanderung. Der Commandantore der Pijao in Natagaima, namens Juan Carlos, war mit uns verabredet, um eine Wanderung auf den ihnen heiligen Berg, Cerro Pacandé, zu machen. 
Um 8.00h treffen wir uns schon kurz mit Juan Carlos, und nachdem wir in seinem Haus noch seine Mutter und seine vier Vögel kennen gelernt hatte, fuhren wir auch schon los mit einem Ungetüm von antikem Allrad-Bus. 15 Minuten später fanden wir uns wieder auch etwas zwischen Bachbett und Fußweg, worauf es weiter 20 Minuten unter ordentlich Geschüttel den Berg hinauf ging. Dann wurde gestoppt und ausgestiegen, ein kleiner Pfand ging ab in den lichten Wald.
Nach knapp 10 Minuten verlor sich allerdings unsere Verabredung, wir stapften weiter alleine mit einer weiblichen Begleitung den Berg hoch. Juan Carlos ließ sich wenig später per Telefon entschuldigen, wir würden ihn später unten wieder treffen.
Bei wahnwitzigen Temperaturen (38 Grad C), unter glühender Sonne kamen wir, vorbei an einem Picknickplatz und einer kleinen, gut gesicherten Finca, dem Gipfel näher. Knapp 30 Höhenmeter unterhalb des Gipfels musste ich allerdings schlapp machen. Geschuldet meinem date mit Montezuma in der letzten Nacht, war mir einfach nicht mehr nach rumrennen im Backofen. Aber auch auf meiner Position gabe es einem atemberaubenden Ausblick.
Nach Gipfelerstürmung durch den Rest unserer Gruppe, gingen wir gemeinsam wieder zurück, um unseren Gastgeber in der Finca einer kleinen indischen Gemeinde auf ungefähr der Mitte des Berges zu treffen.
Diese Gemeinde lebte früher wohl hauptsächlich nackt auf dem Berg, als Selbstversorger. Bei wenigen Ausflügen ins Tal trugen sie sehr steife, sackartige Kleider, um von Haus zu Haus zu ziehen und Lebensmittel zu sammeln. Von dieser Gruppe lebten anscheinend mittlerweile nur noch 2 Männer und eine Frau, eine aussterbende Gemeinschaft. Wir wurde sehr freundlich empfangen und herum geführt, durch Küche, Tempel, Quellhaus und zu Swimmingpool. Dann zogen wir weiter, um unseren Fahrer am Ausgangspunkt wieder zu treffen.
Leider blieb Juan Carlos eine weiter halbe Stunde oben hocken, und ließ uns am Auto auf ihn warten. Die Laune wurde dadurch bei uns nicht sonderlich besser. Nach einem schnellen Mittagessen verabschiedeten wir uns dann schnell von ihm, um vorläufig wieder nach Ibagué zu fahren. Ein geplantes Treffen mit einem indigenen Medizinmann kam so leider nicht zu Stande.
Der Blick lenkt sich auf den nächsten Tag, wo unsere 2. Begegnung mit der FARC stattfinden sollte, diesmal mit dem eher intelektuellen Teil.
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