#masulism
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ofdamnation · 10 months ago
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' are you going to tell me what they wanted from you or will i have to force it out of you ? ' / closed starter for @returnedfavor , based .
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istanbul7tepe · 3 months ago
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°°
Burası Masule; "İranda bir köy!"
Şair şöyle demişti;
“ben ve sen
Masule’ye benzeriz.
Birimizin çatısı diğerinin bahçesidir!”
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nyaseoki · 6 months ago
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Look at my Clanbound Babies!
Tardona
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Masul
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friendswithclay · 1 year ago
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Clay pots from the Caprivi and the Ovambo regions.
(Top, left to right) Water pot, Ellen Masule, Caprivi region. Clay - 435 X 325 X 325.
Beer pot, Elizabeth Simasiku, Caprivi region. Clay - 270 X 220 X 220.
Water pot, Angerina Simushi, Caprivi region. Clay - 491 X 340 × 340.
(Middle, left to right) Water pot, Hendrina Martin, Ovambo region. Clay - 403 X 330 X 330.
Water pot, Angerina Simushi, Caprivi region. Clay - 360 X 200 X 200.
Water pot, Alina Leonard, Ovambo region. Clay - 360 X 330 × 330.
(Bottom, left to right) Water pot, Ellen Masule, Caprivi region. Clay - 360 × 200 × 200.
Water pot, Ellen Masule, Caprivi region. Clay - 525 X 460 X 460.
Water pot, Ellen Masule, Caprivi region. Clay - 615 X 435 X 460.
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shetterry · 1 year ago
Note
You literally said non-fascists don’t wish for death on those they don’t agree with, on a post where you wished death on everyone in the hospital currently being attacked by Israel. You are a hypocrite. I don’t know if you’re trying to comfort yourself, but just so you know, babies in incubators can’t just be “moved” and even if they could there have not been supplies, food water and medical supplies given to Palestinians, they have not been given what they need to evacuate because they are not SUPPOSED to evacuate because this is Genocide! The goal of Israel is to wipe out every native Palestinian family. This has never, ever been about anything else.
Yeah I didn't wish death to those that don't agree with me(you, and any Palestinian supporter)
I wished death to militants an and horrible people who use children as tools for war in which they know they lose and these children will die
No child should die because their parents believes being a martyr is more important the love life and freedom.
No child should die because their parents think death by the enemy is the highest achievement they could get in their life.
ISRAEL ISNT AT FAULT FOR PALESTINIAN PARENTAL NEGLECT.
And they have being given PLENTY OF TIME to take care of that, literally 3 weeks!!!
And babies in incubator CAN BE MOVED(with the incubator)
Within 2 days of the start in the war in Oct 7
Israel has MOVED ALL OF THEIR PATIENTS FROM BORDERING HOSPITALS AND OPENED NEW UNDERGROUND FACILITIES TO TAKE CARE OF THEM.
when israel didn't even get a HEADS UP.
So I am not being a hypocrite
You are.
Supporting death of Palestinian children as long is it by Muslims hands
Supporting their oppression as long as it being at mulim hands.
Supporting child neglect and abuse as long as it is by Muslim hands.
And also where the fuck do you get your info?
There have been hundreds of trucks of national aid getting into gaza(in any legitimate news source)
Israel itself has evacuated Palestinians and protected them FROM HAMAS TRYING TO KEEP THEM IN ACTIVE WARZONE.
That is not fucking genocide you brainwashed pricks
Go read up what is genocide
Go read up how is it like to live under hamas
Go read up how hamas uses their civllians as human shields and is PROUD OF IT
Israel is doing it's best to prevent civllians casualties but it as impossible to not kill them when a terror organization uses HOSPITALS AS CENTER OF COMMAND breaking Geneva Conventions (if you are wondering why Israel isnt commiting war crimes, it's because hamas does it first, making any civilian infrastructure as a valid military target)
Also by your belief the fight against isis in Masul(much less populated than gaza, and isis much less integrated into civllian infrastructure.
Was also genocide against arabs
So I guess 2014 wasn't the fight against isis
But it was a genocide against Arabs all around the middle east by western countries.
There is no genocide against Palestinians and saying it again and again won't make a genocide that doesn't exist to exist.
So fuck you using genocide easily and throwing the worst crime against humanity like it is a cheer team slogan
Fuck you for supporting terrorists organizations
Fuck you for supporting oppression
You don't deserve to die
You deserve to meet your heros and be educated on who you are supporting
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doerte-und-katja-in-namibia · 10 months ago
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Montag, 22.01, bis Sonntag 28.01.2024
Für die kommenden vier Wochen sind wir in Windhoek West in einem Gästehaus untergebracht, welches bereits seit Jahren für internationale Studierende, die in den ortsansässigen Krankenhäuser eingesetzt sind, seine Türen öffnet.
Neben einem Haupthaus, in dem wir untergebracht sind, gibt es noch mehrere Nebenhäuser, sowie einen Pool und einen Barbecue-Carport. Oder "Braai", wie die Namibier das Grillen nennen. Wir haben eine Küche und Bad ganz für uns, die großräumigen Gemeinschaftsräume teilen wir uns wiederum mit neun norwegischen Nursing-Studentinnen. Sie sind genauso wir wir im Katutura Hospital und Central Hospital von Windhoek eingesetzt. In einem der Nebengebäuden wohnen Kenton, der Gästehausbesitzer und sein Cousin, Joseph, als Hausverwalter. Die beiden Namibier sind uns sofort sympathisch und immer sofort zur Stelle, wenn Unterstützung gefragt ist. Wir hätten uns keine bessere Unterbringung vorstellen können und sind mehr als zufrieden.
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Nachdem wir am Montag die letzten bürokratischen Dinge für unseren Arbeitseinsatz abhaken können. So bringen wir noch unsere Reisepässe zu den Home Affairs, damit diese hier das Study Permit eintragen können (Dörtes Antrag ist nun glücklicherweise auch durchgegangen). Außerdem treffen wir uns mit den für uns zuständigen Mitarbeiterinnen der UNAM (University of Namibia), wo wir unseren Arbeitsvertrag unterzeichnen. Überraschenderweise dürfen wir sogar selbst mitbestimmen, wie lange wir jeweils in der beiden Krankenhäuser arbeiten möchten und auf welchen Stationen. Wir entscheiden uns für zwei Wochen Katutura Hospital, sowie zwei Wochen Central Hospital mit Fokus auf den Kreißsäalen, neben Schnuppern in den Wochenbettstationsalltag und Kreißsaal-Op. Mrs. Masule nennt uns als zu absolvierende Dienstzeiten nur kurze Schichten von 07.00 bis 13.00 Uhr. Die Wochenenden haben wir zudem grundsätzlich frei.
Als Mrs. Masule von der UNAM uns eröffnet, dass wir unsere eigene Arbeitskleidung mitbringen müssen, fühlen wir uns ziemlich unvorbereitet. Das hat uns vorher niemand gesagt. Zum Glück findet sich in Kentons Guesthose ein ganzer Schrank voller Kasacks und Arbeitshosen, die vorangegangene Studierende hier gelassen haben und die wir nutzen dürfen.
Der Dienstag gestaltet sich als Einführungstag im Krankenhaus, an dem uns die Praxiskoordinatorin für Azubis und Studentinnen im Krankenhaus herumführt und uns unsere Aufgaben und Pflichten näher bringt. Sechs der Norwegerinnen starten ebenfalls mit uns im Katutura Hospital. Tatsächlich sind wir von den facilities des Krankenhaus etwas positiv überrascht. Trotz dass es Armut ausstrahlt, haben wir vom Krankenhaus, angrenzend an das Windhoeker Township Katutura, fast noch Schlimmeres erwartet .
Am Mittwoch ist dann endlich unser erster Tag im Kreißsaal. Wir sind sehr aufgeregt als wir unseren Weg zur "Labour Ward", wie sie hier bezeichnet wird, zum Arbeitsstart um 07.00 Uhr beschreiten.
Wir sind überrascht von all den Menschen, die sich für die Übergabe versammeln. Mit uns und den drei Norwegerinnen zusammen sind etwa 25 Studentinnen für die Tagschicht gekommen. Zusätzlich etwa 20 examinierte Nurses. In Namibia gibt es keine spezialisierte Hebammenausbildung. Sondern die Krankenschwesterausbildung umfasst auch die Hebammentätigkeit in Teilen. So gibt es zum einen die sogenannten "Enrolled Nurses", welche ein zweijähriges Studium durchlaufen und Grundpflegetätigkeiten übernehmen, wie Vitalzeichen messen, Schwangerenaufnahme und Wehenbegleitung. Auf den meisten Stationen dürfen sie keine Medikamente verabreichen. Auf der anderen Seite "Registered Nurses/Midwifes". Die Registered  Nurses studieren für insgesamt vier Jahre und tragen anschließenden gleichzeitig den Titel der Midwife bzw. Hebamme. Sie sind diejenigen, die die Geburten leiten.
Allerdings scheint im Katutura Hospital die Grenze der beiden Kategorien fließend, hier unterscheidet sich der Tätigkeitsbereich der enrolled nurses und registered nurses kaum.
Genauso wie in Deutschland, werden in pathologischen Fällen Ärzte hinzugerufen. Läuft alles physiologisch ab, ist kein Arzt zur Geburt anwesend.
Da es keine einheitlichen Kasack- und Hosenfarben gibt, weder für die Nurses, noch für die Ärzte, fällt es uns am Anfang schwer den Überblick zu behalten. Einige hilfsbereite Nursing Students erklären uns geduldig die Merkmale. So lassen sie uns wissen, dass die Schulterpolster, viel aussagekräftiger als die Farben sind. In aufgenähten Streifen zeigen sie zudem die bereits absolvierten Studienjahre auf. Zudem tragen die examinierten, Registered Nurses auffallend rote Schulterpatches zu weißem Kasack. Buttons geben Auskünfte über zusätzliche Qualifikationen.
Die Labour Ward im Katutura Hospital hält ein Aufnahmezimmer bereit, neben vier Wehenzimmern à zwei Betten, drei "active labour rooms" mit bis zu zwei Betten für die Gebärenden in der Eröffnungsphase. Daneben ein high-care-room für Risikopatientinnen, mit beispielsweise Frühgeburtsbestrebungen oder schwangerschaftsinduzierten Bluthochdruck,  sowie vier Kreißsäale à einem Bett.
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Die Schichtübergabe läuft hier ganz anders ab, als wir sie kennen. Übergeben wird direkt am Patientenbett. Abgesehen davon, dass der Patientendatenschutz hier nicht eingehalten werden kann, da in den Wehenzimmern die nebenliegenden Patienten alle Infos zur Nachbar*in mithören, empfinden wir es auf akustischer Ebene ungeschickt. Denn nur diejenigen Fachpersonen, die in den Raum passen, bekommen die wichtigen Infos mit. Was sich in der Regel auf drei bis fünf Personen beschränkt.
Des Weiteren, finden wir hier im Dienstbeginn die namibische Definition von Pünktlichkeit wieder, der wir bereits auf unserer Reise begegneten. So ist es ganz normal, dass zum eigentlichen Schichtbeginn um sieben Uhr erst ein Drittel des Personals anwesend ist und innerhalb der folgenden halben Stunde der Rest eintrudelt. Auch wenn dann zum Teil die Übergabe schon begonnen hat.
Nach der Übergabe werden wir vielen Studierenden Räumen und gleichzeitig den Registered Nurses zugeordnet. Durch die große Anzahl an Studierenden, nimmt dies ebenfalls einiges an Zeit in Anspruch.
In den folgenden Tagen lernen wir die Abläufe und Arbeitsweisen des Kreißsaalteams dann besser kennen. In der Schwangerenaufnahme nehmen wir die Namibier als Vorbild wahr, das Hebammenhandwerk in die Schwangerenaufnahmen zu integrieren. So wird bei jeder Schwangeren händisch nach der Position des Babys im Bauch getastet (für die Hebis und WeHen unter den Lesern: Leopold getastet), sowie der Symphysen-Fundus-Abstand gemessen.
Die Geburtenbegleitung läuft hier in Namibia, wie erwartet ganz anders ab, als wir sie gewohnt sind. Während wir einerseits von der unglaublichen Stärke, die die gebärenden Personen hier unter Schmerz und Wehen zeigen, unfassbar beeindruckt sind, müssen wir uns anderseits erst an den Umgangston der Nurses mit den Frauen gewöhnen. Aufgeklärt und erklärt wird wenig, genauso wie ein rauerer Ton unter Geburt angeschlagen, als wir es kennen. Auch wenn es eine Umstellung ist, sind wir unfassbar dankbar,  nun die Möglichkeit zu haben, mit einem Blick über den Tellerrand, in das namibische Bild von Geburt und dem Umgang damit eintauchen zu dürfen.
So unbedarft mit Materialien umgehen wie in Deutschland, kann man hier allerdings nicht. Wir merken schnell, wie privilegiert wir zu Hause auf der Arbeit mit unseren allzeit vollen Schränken und funktionierenden, sowie regelmäßig gewarteten medizinischen Geräte sind. Überfluss ist hier absolute Fehlanzeige. Weder sind genügend Handschuhe vorrätig, um für jeden Patienten und Untersuchungen frische anziehen zu können, noch ist es möglich jeder Frau nach Geburt eine trockene Unterlage und Binde anbieten zu können. Op-Lampen in den Kreißsäalen sind zwar montiert, aber nicht funktionstüchtig. So wird bei einem Zervixriss oder beim Katheterisieren dann eben kurzer Hand mit einer Handytaschenlampe geleuchtet.
Decken, Kissen und Trinken, werden von den Frauen selbst mitgebracht.
Manuelle Blutdruckmanschetten gibt es z.B.  nicht und die digitalen Monitore funktionieren nicht zuverlässig und sind außerdem einfach zu wenig für all die Patient*innen.
CTGs werden zur Überwachung der fetalen Herzöne verwendet, wurden jedoch so lange nicht mehr gewartet, dass ihnen selbst die einheimischen Nurses nicht immer ganz trauen.
Rollstühle zur Verlegung auf die Wochenbettstation sind zwar grundsätzlich vorhanden, jedoch lässt sich von den fünf, nur einer halbwegs fahren und das auch nur rückwärts. Bei den übrigen sind entweder die Räder kaputt, fehlen die Räder ganz oder der ganze Stuhl ist so instabil, dass man keine Frau dort angstfrei transportieren kann.
Neben der Patiensicherheit, leiden somit Hygienestandards sowohl zum Eigenschutz des Fachpersonals, als auch zum Schutz der Patient*innen, deutlich unter dem Materialmangel.
Wenn wir uns überlegen, worüber in Deutschland sowohl von Patient*innen, als auch durch das Krankenhauspersonal manchmal Beschwerden eingehen....
Als große Herausforderung für uns persönlich empfinden wir es, unseren Platz in der Teamstruktur zu finden. Wir fühlen uns ein wenig, als würden wir zwischen den Stühlen setzen. Denn einerseits haben wir nun im dritten Studienjahr in der Heimat bereits einiges an Fachwissen vermittelt bekommen und durften schon viele Erfahrungen in der Praxis sammeln, die wir gerne anwenden möchten. Andererseits, möchten wir unseren Arbeitseinsatz in Windhoek gerne nutzen, um von den Namibiern und ihrer Arbeitsweise zu lernen, indem wir durchs Zuschauen und Assistieren lernen. Das wir uns hier und da jedoch zurücknehmen und eher die Beobachterrolle einnehmen möchten, stößt vor allem bei den anderen Studierenden auf Unverständnis.
Und in Situationen, in denen wir Risiken sehen, die nicht als solche wahrgenommen werden, fällt es uns am schwersten unsere Rolle zu finden.
Hierzu muss man wissen, dass den Studierenden durch die Registered Nurses viel Zutrauen geschenkt wird. Was schön und positiv ist, aber in manchen Situationen, gerade bei Risikopatientinnen von uns auch als etwas fahrlässig wahrgenommen wird.
Zusammenfassend kann man sagen, dass wir die erste Arbeitswoche als herausfordernd empfinden und gleichzeitig als bereichernd und mit wertvollen Erfahrungen und Erkenntnissen gefüllt. Von den meisten des Teams werden wir zudem offen und herzlich aufgenommen.
Am Wochenende tauchen wir in die Geschichte verschiedener Gebäude in Windhoek Central bei einer guided Tour ein und genießen den Samstagabend bei einem Barbecue. So haben wir die Norwegerinnen, Joseph und Kenton, sowie Christina, eine deutsche Hebamme, die hier bereits seit acht Jahren lebt, zum Essen eingeladen. Wir genießen den Abend in großer Runde sehr.
Am Sonntag lassen wir die Woche mit einer schönen Wanderung im westlich von Windhoek Daan Viljoen Nationalpark ausklingen. Hier können wir aus nächster Nähe Giraffen, Affen, Strauße und eine große Eidechse bestaunen.
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koval-nation · 1 year ago
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111) Gurchani lub Gorshani - pododdział plemienia Beludżów Dodai w prowincjach Sindh i Beludżystan w Pakistanie. W X wieku Soomras rządził regionem Sindh ze stolicą w Pattanie. Zostali obaleni przez Sammów. Mówi się, że ta gałąź Sumrów dołączyła do Beludżów. Utworzona w ten sposób sekcja Gurchani jest osadzona w Harrand w dystrykcie Dera Ghazi Khan. Legendę opisuje XIX-wieczny tekst Tārikh-ī-Murād. Region rządzony przez Sumrę został podzielony na drobne księstwa, całkowicie niezależne od siebie i często będące w stanie wojny między sobą. Wodzem Phul Wadda (obecnie Naushahra lub Rahimyar Khan) był niejaki Lakha Phulani, który słynął ze swojej hojności dla Charanów. Lakha podarowała kilka koni Charanowi zwanemu Swamim. Zostały one skradzione w Pattan, gdzie Charan zatrzymał się w drodze do domu, przez kilku młodych ludzi z Sumry. Charan, wiedząc, że kradzieży dokonano za przyzwoleniem wodza Sumry, ułożył czterowiersz, który rozprzestrzenił się po całym kraju. Linie były następujące:
"Przeklęty niech będzie Dhula Rae, który okradł Charana, niech Pattan upadnie, a Sej zmieni swój kurs. Niech Hamira Sumra nie zostanie oszczędzona, aby panować do pełnej starości".
​Mówiono, że hańba spowodowana kradzieżą była tak nie do zniesienia, że Sumry zostali wydaleni lub opuścili Pattan. Mówi się, że ten incydent zgorszył Soomrów jako społeczność i zdegradował ich. Dodatkowo, przed upadkiem, młodzież Soomra, pozbawiona ziemi w wyniku zmian w rzece Indus, uległa frustracji i uciekła się do kradzieży i rabunków. Ich działania pogwałciły kodeks moralny Soomrów. Historycznie rzecz biorąc, konflikty były powszechne wśród plemion Beludżów o kontrolę nad zasobami ziemi i wody. Sojusze i bitwy były częste wśród Leghari, Khosa, Lund, Marri, Bugti i innych plemion. Odnotowano, że za czasów Ahmada Shaha Durraniego, wodzom Gurchani zaoferowano prawo do pobierania rządowej części produktów (masul) w naturze z kilku wiosek na równinach oraz do pobierania podatku od wielbłądów przybywających na równiny w powrócić dla bezpieczeństwa granicy Hurrund i Dajil. Podczas jednego z najbardziej dramatycznych starć granicznych wczesnej ery brytyjskiej, plemiona Gurchanis i Tibbi Lund w styczniu 1867 roku zabiły w Hurrund Ghulama Husaina i prawie trzystu jego ludzi. Sojusz ten został utworzony przez brytyjskiego oficera Sandemana wśród Bugti, Gurchanis i Lund w Jampur, przed dużym nalotem zaplanowanym przez Ghulama Husiana na Rajanpur Tahsil. Historia plemion Beludżów została uchwycona w balladach, które opowiadają o konfliktach i wojnach toczonych przez różne klany, celebrując waleczność wodzów plemiennych i bohaterów, którzy walczyli o terytorium, wodę i pastwiska. Ballady te wskazują na ich plemienną identyfikację zarówno z zasobami pasterskimi, jak i rolniczymi: „Wybiegają jak stado bydła (...) bohaterowie Lundów i Gurchanis zebrali się [do bitwy], gdy woda potoku uderza w nasyp”. Plemiona Beludżów, w tym Gurchani, lubiły poezję. Popularną „Elegię na śmierć Nawaba Jamala Khana” skomponował Panju Bangulani (członek klanu Lashari z Gurchanis). Kiedy Jamal Khan zmarł podczas powrotu z hadżdż, zebrani wodzowie przyznali nagrodę za najlepszą elegię, którą zdobył Panju Bangulani.
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morsobaby · 2 years ago
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Mun äiti teki mustikkasmoothiee tänään jeee kuitua masulle
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kalamsalim · 2 years ago
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Memulyakan Orang Sholeh
Sewaktu ketika Imam Syafi'i bermimpi bertemu Rasulullah. Dalam mimpinya, Rasulullah mengatakan: "Wahai Syafi'i, sampaikan kabar gembira pada muridmu, Ahmad, sesungguhnya dia akan diberi cobaan oleh Allah, dan dia akan masul surga jikalau mau bersabar menghadapi cobaan yang Allah berikan."
Imam Syafi'i menulis surat kepada Imam Ahmad mengenai pesan yang beliau terima dari Rasulullah shallallahu 'alaihi wasallam. Beliau mengutus Robi', salah satu santrinya untuk menyerahkan surat tersebut kepada Imam Ahmad.
Sesampainya di Baghdad, Robi' menyerahkan surat tersebut kepada Imam Ahmad. Imam Ahmad menangis ketika membaca surat dari gurunya. Ya, menangis bahagia. Saking bahagianya, Imam Ahmad menghadiahkan gamis yang beliau pakai kepada Robi'. Robi' pun pulang.
Sesampainya di Mesir, Robi' langsung menuju ke ndalem Imam Syafi'i, melaporkan tugas sudah selesai ditunaikan.
"Tugas sudah saya tunaikan, dan Imam Ahmad menghadiahi saya gamis."
"Boleh saya pinjam sebentar gamis itu?"
"Saya hadiahkan kepada engkau wahai imam."
"Tidak, itu hadiah dari Ahmad untukmu. Saya cuman pinjam sebentar."
Imam syafi'i meletakkan gamis Imam Ahmad di sebuah wadah yang berisi air, setelah gamis sepenuhnya terendam air, beliau kembalikan kepada Robi'.
Apabila ada keluarga Imam Syafi'i yang sakit, diambil lah air bekas rendaman gamis ini, dan Allah ta'ala memberikan kesembuhan.
Inilah Akhlak Ulama kita. Akhlak orang-orang sholeh. Walaupun Imam Ahmad Adalah muridnya Imam Syafi'i, Imam Syafi'i tetap memulyakannya.
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ofdamnation · 1 year ago
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' you really think so ? ' the thought of masul ever even caring about another being strikes her as strange, so much so that she can't help but laugh. ' mmm, if you say so. ' shoulders shrug as she's momentarily distracted. hands come up to grip a loose piece of her own hair as she twirls in between her fingers. eyes practically glisten as she watches the other, head canting to the side upon the femme's next ask. mani looks at her for what feels like forever before a smirk finally tugs at edges. ' do you want it to be like dating ? '
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' everyone has a heart. some people are just more protective of theirs than others. you know ? they bury their feelings deep down because they're afraid to show them. ' bianca shook her head slightly in response, small shrug of the shoulders offered up to her. ' no, i'm not. it's no big deal or anything, though. ' she didn't concern herself with things like compliments, she was much more focused on her desire to just be a positive influence for people. she still wasn't following entirely, but she'd also never found herself in a situation quite like this one before. the only way she'd get a better understanding was if she asked some more follow up questions. despite her nerves, she managed to speak up. ' what ? like . . . dating ? ' she queried, confused.
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wndrbcy · 2 years ago
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closed starter for @ofdamnation​​​
muse: minhyuk
plot: dink dink
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               ♡       When would he take that final blow? It had been weeks spent wondering when the perfect chance to strike would surface. The time had come, once again, for him to pay the price for his success—recognized that masul was different from the start. Someone like her would be an especially good sacrifice, and if it meant another year of prosperous business, he would do what it took. Still, he’s a little too distracted by the shine in her eyes, holds masul’s hands a little to close to his chest, kisses with too much behind it, and speaks before thinking, “I don’t think I want to lose this..”
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ofdamnation · 2 years ago
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' you couldn't live a day without me . ' / closed starter for @thervnaways , based on this plot .
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reallygoodcomicpanels · 3 years ago
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nyaseoki · 5 months ago
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My Picks for Theme Week: Fathom Dragons!
I've change whole bunch of my dragons, so I'm just showing off one of the Anniversary G1s I got from the maps :D
Masul
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and now to the "regular" players, lol the next two used to be undertides :D
Shikra
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Lyoran
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friendswithclay · 2 years ago
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“(Top, left to right)
Water pot, Ellen Masule, Caprivi region. Clay - 435 × 325 X 325.
Beer pot, Elizabeth Simasiku, Caprivi region. Clay - 270 X 220 X 220.
Water pot, Angerina Simushi, Caprivi region. Clay - 491 X 340 × 340.
(Middle, left to right)
Water pot, Hendrina Martin, Ovambo region. Clay - 403 X 330 X 330.
Water pot, Angerina Simushi, Caprivi region. Clay - 360 X 200 X 200.
Water pot, Alina Leonard, Ovambo region. Clay - 360 X 330 X 330.
(Bottom, left to right)
Water pot. Ellen Masule, Caprivi region. Clay - 360 × 200 X 200.
Water pot. Ellen Masule, Caprivi region. Clay - 525 X 460 X 460.
Water pot, Ellen Masule, Caprivi region. Clay - 615 × 435 X 460.”
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browsethestacks · 7 years ago
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Vintage Comic - Hunk #01
Pencils: Pat Masull Inks: Pat Masull Charlton (Aug1961)
I Started Buying Comics The Last Year They Were A Quarter. 40+ Years Into This And Things Still Show Up Out Of The Blue That You Never Heard Of.
Leave A Comment If You Ever Heard Of This Before
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