#martin kuchen
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Traumschiff: Bahamas
Spoiler, weil Neujahrsfolge, ist aber schon vorab in der ZDF Mediathek verfügbar :)
Tom hat die Pässe einfach irgendwo in den Bus gelegt???
KEIN SEX IM BUS!
Ich finds so geil. Keine zehn Minuten und die Liebhold ist schon wieder so genervt von allen Passagieren.
"Ist mir doch scheißegal wie schwul du bist!"
Ok aber stell dir vor du wirst dafür bezahlt, dass du auf nem Luxusdampfer an schöne Orte schipperst und nebenbei die privaten Dramas deiner nervigen Passagiere löst.
Zum Glück wirft das hier grade gar kein schlechtes Licht auf Schwule, danke ZDF...
Ok aber ich liebs, dass Martin anscheinend echt alles über Hanna weiß, was Traumata und Phobien angeht
HAHA jetzt will Hanna den Flori und ihren Martin unter Hypnose setzen?
Dysfunctional family, liebs
"Angeblich spuckt sein Geist bis heute auf den Inseln herum."
DAS HAT DER WIRKLICH SO BETONT
Die bahamischen (?) Omas regen sich schon immer auf, weil der Blackbeard auf die Straßen spuckt
Der sabbert immer so jaja
Seine Kreditkarte blutet?
Seine Kollegen halten ihn... also eine bstimmte Kollegin? Ja oder? Ja safe
SCHWEINI
WIE NIEDLICH
Junge was geht mit diesen alten Säcken
Richtiger Jura Justus
HAHAHAH SO EIN DEPP
Ich lieb Martin, der ist schlau, aber halt gleichzeitig so deppert
Die ist Therapeutin... die sollte nicht so toxisch sein...
Girl help, die alten weißen Männer verhalten sich wieder komisch
Getrennt?? Hä verarschen die seine Mum jetzt?? Hab ich was verpennt??
Omg so viel leckerer Kuchen :0
Jaa gebt mal die Hoffnung nicht auf, ich brauch nämlich mein shippy ship
NEIN DER BART BLEIBT, MARTIN
Schlägerei! Schlägerei! Schlägerei!
Jaaaa!
Libidodeck
Mja. So ist das, gell?
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Grenzen kann man schützen – wenn man nur will
Tichy:»Martin Sellner, Aktivist der Identitären Bewegung, wollte am Montagabend in die Bundesrepublik einreisen. Der in Wien wohnende Österreicher hatte angekündigt, in Passau Kaffee und Kuchen nehmen zu wollen. Das Problem: Hochrangige Vertreter der Bundesregierung hatten gefordert, ihn mit einem Einreiseverbot zu belegen. Das Bundesinnenministerium bestätigte am Sonnabend, dass ihm einer Einreise aus Gründen der „öffentlichen Der Beitrag Grenzen kann man schützen – wenn man nur will erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T22WLz «
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Einleitung Memmingen ist eine Stadt im Süden Deutschlands, die für ihre historischen Sehenswürdigkeiten und ihre malerische Umgebung bekannt ist. Memmingen ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen und Besucher, die sich für die Geschichte und Kultur der Region interessieren. In diesem Reiseführer erfahren Sie, welche Sehenswürdigkeiten Memmingen zu bieten hat und wie Sie sie am besten erkunden können. Historische Sehenswürdigkeiten Memmingen bietet eine Vielzahl an historischen Sehenswürdigkeiten, die Sie unbedingt besuchen sollten. Eines der bekanntesten ist das Memminger Schloss, das im 13. Jahrhundert erbaut wurde. Es ist eines der wenigen erhaltenen mittelalterlichen Schlösser Deutschlands und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und die umliegenden Berge. Ein weiteres Highlight ist die Klosterkirche St. Martin. Sie wurde im 12. Jahrhundert erbaut und ist eines der ältesten Gebäude der Stadt. Die Kirche ist vollständig erhalten und bietet einen einzigartigen Einblick in die Geschichte der Region. Kunst und Kultur Memmingen ist auch ein Zentrum für Kunst und Kultur. In der Stadt gibt es mehrere Museen, Galerien und Kulturzentren, die interessante Ausstellungen und Veranstaltungen bieten. Eines der bekanntesten Museen ist das Museum für moderne Kunst, das eine breite Palette an Kunstwerken aus der ganzen Welt zeigt. Darüber hinaus gibt es auch eine Reihe von kulturellen Veranstaltungen, die jährlich in der Stadt stattfinden. Dazu gehören das Memminger Musikfestival, das Memminger Theaterfestival und das Internationale Jazzfestival. Aktivitäten und Attraktionen Memmingen bietet auch eine Vielzahl an Freizeitaktivitäten und Attraktionen. Eines der beliebtesten ist der Memminger Freizeitpark, der eine Vielzahl an Fahrgeschäften und Attraktionen für die ganze Familie bietet. Es gibt auch ein Aquarium, ein Kino und ein Kletterpark, um die Kinder zu unterhalten. Für diejenigen, die gerne wandern oder Radfahren, gibt es auch einige schöne Wander- und Radwege in der Umgebung. Es gibt auch einige Seen und Flüsse, an denen man angeln und Boot fahren kann. Essen und Trinken Memmingen bietet auch eine Vielzahl an kulinarischen Genüssen. Es gibt viele Restaurants, die regionale Gerichte servieren, und es gibt auch einige Bars und Kneipen, in denen man ein Bier oder ein Glas Wein genießen kann. Es gibt auch einige traditionelle Bäckereien, in denen man frische Backwaren und Kuchen kaufen kann. Fazit Memmingen ist ein wunderschönes Reiseziel mit vielen Sehenswürdigkeiten, Museen, Kulturzentren, Freizeitaktivitäten und kulinarischen Genüssen. Es ist ein Ort, an dem man sich wohl fühlt und an dem man viel erleben kann. Wenn Sie also auf der Suche nach einem besonderen Reiseziel in Deutschland sind, sollten Sie Memmingen auf jeden Fall in Betracht ziehen.
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Kaffee, Kuchen, Kabarett? - Das ist Kabarett mit Sahne! Erik Franzke und Thomas Paul Schepansky sowie Henning Ruwe und Martin Valenske. (3. Teil)
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Das Gerücht – Lesley Kara
- „Geht’s dir gut, Schatz?“ fragt sie, als ich sie wieder loslasse. Ihre Hände ruhen noch immer auf meinen Schultern. „Du wirkst, als würdest du dir über irgendetwas Sorgen machen.“ Sie konnte es schon immer erkennen, wenn mir etwas im Kopf umhergeht. Aber was kann ich ihr sagen, ohne sie zu ängstigen? Ich mache mir Sorgen, weil mir auf Twitter eine Frau folgt, die als Zehnjährige einen fünf Jahre alten Jungen ermordet hat. Ich mache mir Sorgen, weil ich falsche Anschuldigungen gegen Sonia Martins mitverbreitet habe und daher, zumindest teilweise, dafür verantwortlich sein könnte, dass ihr guter Ruf ruiniert ist. Und ich mache mir Sorgen, weil Michael mir aus heiterem Himmel gesagt hat, dass er mit mir und Alfie zusammenziehen und eine richtige Familie sein will. Ich mache mir Sorgen, dass er all seine Hoffnungen darauf setzt, Sally McGowan aufzuspüren, und das sie von dem Gerücht Wind bekommt und verschwindet, ehe er Gelegenheit zu einem Interview mit ihr hat. Ich mache mir Sorgen, dass er, sollte das geschehen, seine Meinung über unser Zusammenleben ändert und wir wieder so weitermachen wie vorher. Und ich mache mir Sorgen, dass wir, falls er seine Meinung wirklich ändert, nicht wieder so weitermachen können wie vorher. Dass unserer Beziehung dann, im Endeffekt, vorbei ist. „Eigentlich nicht“, sage ich. „Ich bin bloß müde, das ist alles.“
- Wird sie es mir sagen? Werden wir überhaupt darüber sprechen? Wir müssen. Wir können nicht einfach nur Kaffee trinken und Kuchen essen. Wir können nicht einfach nur ein intellektuelles Gespräch über die Bedeutung von Kunst führen, wenn ein so verdammt großer Elefant im Raum steht.
- „Ich muss Karen anrufen. Ihr sagen, dass wir uns verspäten“ […] Ich wühle in meiner Handtasche. Da, mein Handy. Verwirrt sehe ich das gesperrte Display an. Ich habe vergessen, was ich tun muss. Wie man es benutzt. Der Schrei, der die Luft im Wagen zerreißt, überrascht uns beide. Er kommt von mir.
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Welch Vorfreude auf Weihnachten. Heute haben wir Premiere, und dürfen die Zahl 8 erleuchten. Von 16-19 Uhr gibt es heute bei uns in der Martin-Luther-Str.28 Glühwein 🍷, Punsch und Tee 🍵, Kuchen und Plätzchen 🍰 🍪. ❗️🖥️ AKTION nur heute 🖥️❗️ 🔺Verlosung eines Fujitsu Lifebook Notebooks im Wert von 600€ 🔺Tolle Angebote von PC, Netzwerk und WLAN Produkten @hgk_lauchringen @79787_lauchringen #24gutegründeunszubesuchen @kreis_waldshut @mein_waldshuttiengen (hier: Lauchringen) https://www.instagram.com/p/Cl5dDNdDjJi/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Hell wie Sterne
Dieses Jahr fand unser großer und faszinierende Laternenumzug am Freitag den 11.11.2022 statt. Es war passend zum Martinstag. Bei Beginn der Dämmerung gegen 17 Uhr treffen sich alle großen und kleinen Kinder unserer Kita samt Erzieher und Eltern am Rathaus. Es war sehr kalt aber das hielt niemanden ab sich unseren Weg durch die Stadt anzuschließen , und diese mit unseren Lichtern zu erleuchten. Einen großen Dank an die Freiwillige Feuerwehr die wie jedes Jahr mit einer kleinen Truppe und unterstützen. Am Marktplatz angekommen wurde jedes Kind Einzel begrüßt und die wunderschönen gebastelten Laternen wurden entweder mit einer Kerze oder einem elektronischen Stab angezündet. Mit dem Klassiker Laterne , Laterne Sonne Mond und Sterne begann wir uns warm zu singen. Auf dem Weg zur ersten Station , die Grundschule sangen wir mit lauter Stimme "Ich geh mit meiner Laterne". Ganz vorne liefen 2 Feuerwehr Männer echten Fackeln. Ein kinstern des Holzes brachte eine wunderschöne Abwechslung und einen schönen Nebenklang unseres Gesangs. An der Grundschule angekommen warteten schon unsere Freunde bestehend aus den schülern der 1. Und 2. Klassen sowie ihren Lehrkräften. Jedes Kind hatte eine Laterne und gemeinsam begannen wir den Weg durch die Stadt. Unterwegs sangen wir gemeinsam das wunderschöne Lied "Lichterkinder" welches sich zu einem echten Ohrwurm für uns und die kleine Mäuse entwickelt hat. Viele Fenster gingen unterwegs auf und Menschen winkten und applaudierten unseren tollen Sängern zu. Unser Ziel war das Seniorenheim mit dem wir zusammen arbeiten. Wir wissen dass viele der älteren Menschen nicht mehr gut zu Fuß sind deswegen versammelten sich alle Bewohner sowie die Mitarbeiter auf dem großen Parkplatz der Mitarbeiter. Ein Dank dass alle Mitarbeiter ihre Autos einige Meter entfernt parkten damit die Menschen einen schönen Abend mit uns Kindern verbringen können. Es fließen Tränen der Freunde bei fast allen der Senioren. Gemeinsam Übergaben wir jeden der Bewohner eine von uns in der Tagesstätte gebastelte Laterne. Ein zusätzliches Highlight war das während wir das Sankt Martins Lied sangen die Schüler ein kleines Theater vorführten. Mit viel Mühe und Kreativität spielten sie die Geschichte des Sankt Martin. Ein Kleines braunes pony war ebenfalls für klein Martin dabei. Alle zusammen nahmen eine kleine Stärkung und warmen Tee den die Fachkräfte zusammen mit den Männern und Frauen vorbereiteten zu sich. Leider mussten wir uns verabschieden denn uns Zog es weiter Richtung Stadtrand. Unterwegs begegneten uns Kinder eines weiteren Kindergarten. Geordnet in 2er reihen gingen wir einander vorbei und wünschten weiterhin viel Freude. Unser weg führte uns durch einen Wald. Auf dem Weg dorthin sangen wir 2 neue Lieder. Das erste war "Laternen lechten Hell " und ein wundervolles Lied namens schaut her Laternen haben wir gemacht. Dieses hat gepasst da alle Laternen gebastelt wurden. Ca 20 min liefen wir durch den Wald , sangen , redeten und feierten. Nach dem der Wald erhellt wurde duften wir noch einen zweiten Teil der Stadt mit unseren bunten warmen Lichtern erstrahlen. Mit den Liedern "Durch die Straßen auf und nieder sowie die Laterne hat heute ihren großen Tag machten wir uns auf den Weg zur letzten Station. Unsere große Turnhalle. Dort warteten auf uns Heißer Kakao und Tee , Kaffe und (Alkoholfreier) warmer Punsch sowie Kuchen und warme Brezeln auf uns. Nachdem jedes Kind satt und aufgewärmt war leuchteten unsere Laternen wieder um die nun dunkle Turnhalle nochmal in Licht zu hüllen. Nocheinmal sangen wir gemeinsam ein letztes Lied. Mit der letzten Strophe von ich geh mit meiner Laterne ließen wir den wiedereinmal schönen Abend ausklingen. Nach und nach durften Kinder und Eltern mit den Laternen den Heimweg antreten nachdem wir noch ein Gruppenfoto für unsere Sammlung , sowie unserer Homepage und der Zeitung machten.
Eintrag 21.11
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#jonmartin#jonathan simms#martin blackwood#tma#the magnus archives#yo my first martin#unsure about him but meh#kuchen barfs
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Trespass Trio – The Spirit of Pitesti (Clean Feed)
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Political awareness and attendant action have always been principal parts of the Trespass Trio’s purview. The Swedish-Norwegian ensemble’s music evinces direct antecedents in the Fire Music of 1960s as filtered through the European experience. They’re also passionate storytellers, picking topical sources of inspiration that reflect both struggle and emancipation. The Spirit of Pitesti takes a specific slice of sad history from the titular Romanian town to paint a sound picture of ideologically-driven repression and its consequences on a very human populace. Post-WII, a prison there was host to a series of penal experiments by the Communist government designed to engineer a psychological means of absolute obedience. The efforts of course failed, but the costs on the convicts were extreme.
The program is brief at barely 36-minutes, but potent in its consistent mood and mein. Two takes of “Sounds & Ruins” which sandwich the program unfold like a woebegone Mingus dirge with Per Zanussi’s bass strings strumming a somber ostinato and drummer Raymond Strid stamping a slanted martial cadence over which Martin Kuchen blows a dour and downcast baritone line. The title piece traces another melancholy motif for baritone and arco bass with Strid adding measured accents on cymbals struck and bowed. “In Tears” does little to leaven the prevailing air of despondency with more mournful baritone musings over brushed drums and a sedate, if steady, bass thrum. Zanussi’s anchoring solo brings an even weightier disposition to bear, his patterns bringing to the imagination the grim visages and crestfallen stares of inmates under the shadows of an iron cell grate.
Brisk and comparatively bright, “Fri Kokko” offers some respite from earlier penal doldrums. Kuchen blows loquaciously on aerated alto and scribbling sopranino separate and simultaneously, as Zanussi and Strid shape a scampering, skewed swing beat beneath him. The reprieve proves short-lived as “Centers” brings the listener back behind figurative bars with another disconsolate horn line threaded around another sorrowful bass drone. Strid’s contributions are once again textural, heightening the tension while avoiding anything resembling a conventional rhythmic count. Points are definitely scored for consistency of purpose, but album’s almost complete absence of levity and light while utterly intended is still a bit of an encumbrance to the experience as a whole.
Derek Taylor
#trespass trio#the spirit of pitesti#clean feed#martin kuchen#per zanussi#raymond strid#free improv#romania#prison experiments#dusted magazine#albumreview#derek taylor
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ComProg History YOU SHOULD KNOW!!!
1843 Ada Lovelace is credited as being the first person to describe or write a computer program.
In 1843, she described an algorithm to compute Bernoulli numbers using the Analytical Engine.
1889 The Hollerith tabulating machine was invented by Herman Hollerith in 1889, allowing for data to be programmatically counted and tabulated.
1956 One of the first programming languages, FORTRAN, was introduced to the public on October 15, 1956. It was developed by John Backus and others at IBM.
1958 The second-oldest programming language, LISP was developed by John McCarthy and was first used in 1958.
1959 COBOL started being developed in 1959 by Grace Hopper and Bob Bemer.
1964 The original BASIC programming language was developed by John Kemeny, Mary Keller, and Thomas Kurtz, and was introduced to the public on May 1, 1964.
1965 Simula is considered the first ever object-oriented programming language, developed around 1965 by Ole-Johan Dahl and Kristen Nygaard.
1966 Martin Richards developed the BCPL programming language in 1966, which became popular due to its portability.
1966 The MUMPS programming language was developed by Neil Pappalardo at Massachusetts General Hospital in 1966.
1967 Known for its graphics capabilities, Logo was created by Seymour Paper in 1967.
1971 Pascal was developed in 1971 by Niklaus Wirth.
1972 Dennis Ritchie and Brian Kernighan developed the C programming language at Bell Labs in 1972.
1972 The Prolog programming language was developed by Alain Colmerauer and colleagues in 1972 at the University of Marseilles.
1972 Smalltalk was the second ever object-oriented programming language and the first true IDE, developed by Alan Kay and others at Xerox PARC in 1972.
1974 SQL is a database programming language and was developed by Edgar Codd in 1974 and is still important in the programming language world.
1975 A variation of LISP, the Scheme programming language was created in 1975 by Guy Steele and Gerry Sussman at MIT's Artificial Intelligence lab.
1975 The Altair BASIC programming language was developed by Bill Gates, Paul Allen, and Monte Davidoff, and was made available for use on January 2, 1975. It was used to create programs for Altair computers.
1979 Development of the C++ programming language was started in 1979 by Bjarne Stroustrup. Originally called "C with classes," C++ is one of the most widelyused programming languages.
1979 Oracle released the first commercial version of SQL in 1979.
1979 The Department of Defense developed the Ada programming language, originally named DoD-1, and named it after Ada Lovelace in May 1979.
1984 FoxPro is a programming language for developing database applications and was released by Fox Software in 1984.
1984 Cleve Moler started developing the MATLAB programming language in the late 1970s, and it was released to the public, with the MATLAB software package, in 1984.
1987 The open source programming language Perl that was developed by Larry Wall was introduced in 1987. It is commonly used in creating CGI scripts and programming web applications.
1988 Developed in the mid-1980s by Brad Cox and Tom Love, the Objective-C programming language was officially licensed by NeXT in 1988.
1990 Tim Berners-Lee developed the HTML markup language in 1990. HTML is one of the most popular and widely-used programming languages in the world.
1990 Haskell, a general-purpose programming language, was introduced in 1990.
1990 Engineers at Apple developed the Dylan programming language in the early 1990s. Dylan was designed to resemble the syntax of the ALGOL programming language.
1991 Development of Python was started in 1989 by Guido van Rossum and released to the public in 1991.
1991 Visual Basic was developed by Alan Cooper and released in May 1991.
1993 Lua was created in 1993 by engineers at the Pontifical Catholic University of Rio De Janeiro, Brazil.
1993 R is a programming language created by Robert Gentleman and Ross Ihaka and introduced in 1993.
1994 The concept of CSS was started by Håkon Wium Lie in 1994. W3C introduced the specification for CSS in 1996.
1995 Java was developed by James Gosling and other developers at Sun Microsystems, and was first introduced to the public in 1995.
1995 The object-oriented programming language Ruby developed by Yukihiro Matsumoto was first released in 1995.
1995 The experimental, multi-paradigm Curry programming language was introduced by Michael Hanus, Herbert Kuchen, and Juan Jose Moreno-Navarro in 1995.
1995 Racket is a general purpose programming language developed by Matthias Felleisen in 1995.
1995 A server-side interpreted scripting language, PHP was developed by Rasmus Lerdorf starting in 1994 and released on June 8, 1995.
1995 Originally named LiveScript when released in November 1995, JavaScript was developed by Brendan Eich and renamed as such in December 1995.
1996 Introduced in 1996, OCaml is an object-oriented version of the Caml programming language.
1998 XML is a markup language, with the specification for XML being developed by W3C and recommended on February 10, 1998.
1999 Development of the D programming language started in December 1999. D is a higher level language compared to C++.
2000 Based on C++ and Java, the C# programming language was developed by Microsoft and introduced in June 2000. C# became an ISO standard in 2003.
2003 The object-oriented programming language Scala was introduced in 2003.
2005 Don Syme developed the F# programming language and Microsoft first introduced it in 2005.
2007 The Go programming language was developed at Google starting in 2007. It was completed and introduced to the public in 2009.
2007 Rich Hickey developed the Clojure programming language and released the first version in 2007.
2008 Introduced in 2008, Nim is a programming language used to develop software requiring strict limits on how system memory is used.
2008 The object-oriented programming language Reia was introduced in 2008.
2010 The multi-paradigm CoffeeScript programming language, capable of being compiled into JavaScript, was officially released in 2010.
2011 Google developed the open source web-based Dart programming language, introducing it to the public in October 2011.
2012 Julia was developed by Jeff Bezanson, Alan Edelman, Stefan Karpinski, and Viral B. Shah and released in 2012. It is a high-level programming language used for scientific computing.
2014 Babel is a general-purpose programming language developed in 2014 and used to create programs for conserving battery life and system resources on devices.
2014 Created by Apple and released on June 2, 2014, the Swift programming language helps create programs and apps for iOS, macOS, the Apple Watch, and AppleTV.
2015 Graydon Hoare started development of the Rust programming language around 2010. After contributions from hundreds of people, it was officially released as version 1.0.0 alpha by Mozilla research on January 9, 2015.
#programming#programmer humor#now i know#now i want to cry#now i want more#ada lovelace#html css#html5 css3#html help#html code#programming history#history#codes#coding#debugging#historic preservation
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Praed Orchestra! - Live In Sharjah - Lebanese electronica duo adds eleven musicians (including Nadah El Shazly, Sam Shalabi, and Michael Zerang) to perform their takes on Egyptian trance music
If you’ve ever travelled to Egypt and wandered through its crowded streets, you probably ended up buying a cassette or a CDR of popular synth based music heard in most cabs, cabarets, or alleys around town: the almighty Shaabi. Raed Yassin and Paed Conca based their project PRAED on research between Shaabi and Mouled (traditional trance music from Egypt) and the hypnotic structures of both these genres. Repetitive beats, loud Mizmar and loads of energy, with a strong influence from psychedelic rock, free jazz and electronica. During the years in which the duo produced 4 albums and performed on an endless number of stages around the globe, PRAED started working on an ambitious expansive project: an orchestra that could transpose this study of rural and popular culture into an immense, iconic work. In autumn 2018, supported by the Sharjah Art Foundation, PRAED Orchestra! premiered “Live in Sharjah”, interpreting new material merged with some of the band’s iconic pieces. The composition process started with the choice of musicians: the line-up consisted of some of the most innovative artists coming from a wide spectrum of musical practices. Each musician was chosen for a defined role, and the common denominator was their capacity to interpret written material, and their ability to improvise effortlessly. Each role was clearly set to work in unison with the rest of the group, while simultaneously sustaining a centrality in the choir. Solo parts masterfully drawn over the structure as a fil rouge connecting every piece of the entire concert; massive and powerful orchestral sections leading to a breathtaking trance-like state of mind; all of this material ultimately coalescing into an Egyptian Operette that narrates the sorrow, love, and deeply rooted culture of this urban music called Shaabi. creditsreleased November 9, 2020 Paed Conca: Clarinet, Electric Bass, Electronics Raed Yassin: Synthesizers, Vocals, Electronics Alan Bishop: Alto Saxophone, Vocals Nadah El Shazly: Vocals, keyboard, Electronics Christine Kazarian: Electric Harp Hans Koch: Bass Clarinet, Soprano Sax Martin Kuchen: Tenor Saxophone, Baritone Sax Maurice Louca: Keyboard, Organ Radwan Ghazi Moumneh: Buzuk, Vocals, Modular Synthesizer Sam Shalabi: Electric Guitar, Oud Ute Wassermann: Vocals, Mouth Harp, Whistles Khaled Yassine: Drums, Percussion, Darbuka Michael Zerang: Drums, Percussion Recorded live at Calligraphy Square on November 3rd, 2018 in Sharjah, UAE by: Sudish Suman & Shuaib Ahmad Poonthala
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Nordwest-Territorien, Kanada:
Wild | Wilder | Northwest
Kanutour auf dem South Nahanni River
Eine Kanutour auf dem South Nahanni River führt durch eine der spektakulärsten und einsamsten Landstriche Kanadas.
Von Marc Vorsatz
So viel steht bereits eingangs fest, dies wird ein Abenteuer der etwas härteren Gangart und so beginnt es auch. Im Provinznest Fort Simpson treffen wir unsere Guides, die Umweltwissenschaftlerin Jenn Redvers und den angehenden Biologen Robert Norton sowie zwei erfahrene Hobby-Paddler mit Sinn fürs Außergewöhnliche aus Ottawa. Die Begrüßung ist herzlich, die Chemie stimmt. Soweit die Kür, doch dann schon ruft die Pflicht. Wir müssen unsere drei Kanus und gefühlte 100 unmenschlich schwere Fässer in ein kleines Wasserflugzeug bugsieren. Zu guter Letzt krabbeln wir selbst in die Twin Otter, diesen unverwüstlichen Allesflieger made in Kanada. Keine Maus würde da mehr reinpassen und wir gurten uns irgendwie zwischen Booten, Proviant und Isomatten fest. Minuten später haben wir die Zivilisation verlassen und bekommen eine leise Vorahnung von dem, was uns in den nächsten Tagen erwartet: Wildnis pur, soweit das Auge reicht. Und kein einziger Ort. Nirgends.
Unser einstündiger Flug endet mit einer gekonnten Ehrenrunde knapp über den höchsten Wasserfällen von Nordamerika, den Virginia Falls. Die entfesselten Wassermassen des Nahanni stürzen 92 Meter senkrecht in die Tiefe. Damit sind sie doppelt so hoch wie die Niagarafälle und werden trotzdem nur von 950 Urlaubern pro Jahr besucht. Auch die Landung „auf dem schönsten Flughafen der Welt“ kitzelt gehörig an unseren Nerven. Wir setzen beherzt nur 300 Meter vor der Abbruchkante auf. Genau dort, wo das Wasser langsam Fahrt aufnimmt in Richtung Abgrund.
Die Ruhe vor dem Sturm
Doch all das sollte nur die Ruhe vor dem Sturm gewesen sein. Vor den Unterlauf des Nahanni hat Gott ja die Virginia Falls gesetzt und einige Galonen Schweiß dazu. Wir müssen unsere Kanus und sämtliches Gepäck 113 Höhenmeter hinunter schleppen.
Randvoll mit Berg haben wir die Kanadier anschließend beladen, uns schlussendlich in die wasserdichten Neoprenanzüge gezwängt, Schutzhelme aufgesetzt, schnell ein Gruppenfoto geknipst und los geht’s. Sofort werden wir von der Strömung des Weißwassers mitgerissen, rauschen durch die tiefe Schlucht des Vierten Canyons und haben dabei überraschend enge Kurven zu meistern.
Nach den ersten sportlichen Kilometern wird der Fluss deutlich breiter und ruhiger. Wir nehmen unsere Schutzhelme ab und finden Zeit für die schwergewichtigen Trompeterschwäne mit den markanten schwarzen Schnäbeln. Ein paar Etagen weiter oben, hoch über dem Canyon, zieht lautlos ein Weißkopfseeadler seine Bahn. Er sucht wohl das milchige Wasser nach Arktischen Äschen und Amerikanischen Seesaiblingen ab.
Zu Füßen der Funeral Range, der Gebirgskette der Begräbnisse, zwischen dem Vierten und Dritten Canyon schlagen wir unser Zeltlager auf. Im Handumdrehen haben Jenn und Rob die Küche gezimmert: Zwei Kanus kopfüber im rechten Winkel, eine Zeltplane als Dach, das war´s. Und schon brutzeln sie saftige Steaks, Bohnen, Speck und Folienkartoffeln. An den ersten Tagen gibt es sogar noch einen knackigen Salat dazu. Für Jenn als überzeugte Vegetarierin mit Glutenallergie wird extra gekocht. Und als ob dies alles noch nicht genug des Guten wäre, backen die beiden einen leckeren Kuchen in einem altmodischen Backwunder, das sie an Ober- und Unterseite mit glühender Holzkohle befeuern.
Angekommen im Wilden Westen
Während wir am Lagerfeuer auf unseren herrlich duftenden Wallnusskuchen warten, singt Rob im Kreis zur Gitarre. Handgemachte Songs aus fast vergessenen Tagen: Bad Moon Rising von Creedence Clearwater Revival, Songs von Johnny Cash und immer wieder Bruce Springsteen. I´m On Fire sollte unser Nahanni Song werden. Schon beim zweiten Zuhören summen wir mit. Oh, oh, oh, I´m on fire…
Endlich sind wir angekommen im Wilden Westen. In seiner nördlichsten Ecke, die größer ist als jedes Land in Europa und sich dem menschlichen Einfluss bis heute so erfolgreich zu entziehen vermochte.
Auch morgens geht es eher stimmungsvoll zu. No Stress! Wer mag nimmt ein erfrischendes Bad, versucht sein Glück beim Fischen, beobachtet ein paar Waldkaribus auf der Anhöhe oder macht einfach – nix - außer auf die frisch gebackenen Baguettes zu warten.
Eine moderate Strömung trägt uns gemütlich flussabwärts, wir paddeln durch zu Füßen der Headless Range, der Gebirgskette der Kopflosen, vorbei an einem Saum aus bunten Blüten und hinein in den gewaltigen Dritten Canyon.
Mythen und Gruselgeschichten
Beim Schein des Lagerfeuers erzählt uns Jenn vom kriegerischen Volk der Naha, das hier irgendwann auf mysteriöse Weise für immer spurlos verschwand. Von einer mächtigen unentdeckten Goldader, die Abenteurern des vergangenen Jahrhunderts unermesslichen Reichtum versprach und doch nur den Tod brachte. Von Legenden und historisch belegten Ereignissen, die sich im Nahanni für immer auf untrennbare Weise miteinander verwoben haben.
Gruslige Geschichten, wie die der McLoad-Brüder, die eine ganz reale ist: 1905 folgten William und Frank McLoad dem Lockruf des Goldes. Als man nie wieder etwas von ihnen hörte, machte sich ihr Bruder Charly 1908 auf die Suche. Monate später fand er schließlich ihr Zeltlager. An einem Baum lehnte noch ihr inzwischen längst verrostetes Gewehr, dann entdeckte er die sterblichen Überreste seiner Brüder – beide enthauptet.
Viele Abenteurer sollten dieses grausige Schicksal teilen. Der schwedische Goldsucher Martin Jorgenson zum Beispiel. Gefunden 1917, ohne Kopf. Bis in die 1960er Jahre währte dieser Spuk. Stoff genug für die fantastischsten Theorien bis in die Gegenwart.
Andere überlebten den Nahanni. In den 1920er Jahren machte sich der britische Oxford-Absolvent, Kurzzeit-Banker und Langzeit-Abenteurer Raymond M. Patterson mit einem Kanu auf die Suche nach der sagenhaften McLoad-Mine und fand nichts als pure Wildnis. Drei Jahrzehnte später verhalf er dem bis dahin völlig unbekannten Fluss zu einem Platz in der Literatur: 1954 veröffentlichte er seine Erinnerungen in dem Buch The Dangerous River, Der gefährliche Fluss.
Und das ist er auch heute auf gewisse Weise noch. Vor jeder größeren Stromschnelle beraten Jenn und Rob gewissenhaft, wie diese am sichersten zu passieren sei. Mit oder ohne Helm? Auf kürzestem Weg mit Karacho durchs Weißwasser oder doch lieber ganz ruhig in großem Bogen umfahren?
Was für Bergsteiger der Everest, ist für Kanuten der Nahanni
Im Zweiten Canyon wartet die vielleicht beeindruckendste Passage auf uns. Hell´s Gate, das Höllentor, politisch korrekt The Gate. Aber das sagt niemand. Der Nahanni muss sich hier durch zwei fast senkrecht emporstehende, 460 Meter hohe Steilwände zwängen und gewinnt dabei ordentlich an Geschwindigkeit. Spätestens an dieser Stelle glauben wir den Slogan der internationalen Kanu-Szene: „Was für Bergsteiger der Everest, ist für Wasserwanderer der Nahanni“. Eines der letzten großen Abenteuer unserer Zeit im gleichnamigen Nahanni National Park Reserve, der 1978 von der Unesco zum ersten Weltnaturerbe überhaupt gekürt wurde.
Die Durchfahrt ist wahrhaft atemberaubend. Wir sausen durch die enge Schlucht, deren Wände höher in den Himmel ragen als die meisten Fernsehtürme dieser Welt. Hat der Nahanni River das Höllentor erst passiert, verleiht ihm der offene Canyon sogleich Weite und Ruhe.
Unser nächster Morgen im Deadman Valley, Tal des Toten Mannes, beginnt mit einem Mordsschreck. Wir hatten Besuch in der Nacht. Direkt vor unserem kleinen Zelt grub ein Schwarzbär seine Tatzen tief in den Sand. Wir nehmen uns fest vor, künftig auch nachts, falls die Natur ihren Tribut fordern sollte, mit Bärenspray bewaffnet hinterm Busch zu verschwinden.
Unsere Küchenkanus hat der ungebetene Gast besonders intensiv beschnuppert. 300 Meter müssen die von den Zelten entfernt liegen und sämtliche Lebensmittel hermetisch verriegelt werden. Das ist Vorschrift in Kanada und macht Sinn.
Der Erste Canyon, unser letzter, sollte noch einmal alles an Größe und Erhabenheit in den Schatten stellen, was wir bis dahin erlebten. Bis zu 900 Meter tief hat sich der Nahanni hier in den Kalk- und Sandstein gefräst und sich dafür 200 Millionen Jahre Zeit gelassen. Macht einen knappen halben Millimeter in 100 Jahren. Mit Ehrfurcht paddeln wir durch dieses überwältigende Massiv und erfreuen uns des Privilegs, zu den wenigen Abenteuerlustigen auf dieser Welt zu gehören, die das mit eigenen Augen gesehen haben.
INFOS:
Allgemeine Auskünfte:
Allgemeine Auskünfte zu den Nordwest-Territorien gibt es auf www.spectacularnwt.de, kostenloses Infomaterial unter [email protected]. Offizielle Website der Destination Canada ist www.keepexploring.de.
Nahanni - Fluss der Superlative:
Der nur 563 Kilometer lange South Nahanni River gilt unter Wasserwanderern als Kanadas Premium-Fluss schlechthin. Er durchfließt das Unesco-Weltnaturerbe Nahanni National Park Reserve, www.pc.gc.ca/nahanni, eine der schönsten und wildesten Gegenden Kanadas und hat bis zu 900 Meter tiefe Schluchten in den Fels geschnitten. Die spektakulären Virginia Falls sind die höchsten Wasserfälle Nordamerikas und mit 92 Metern fast doppelt so hoch wie die Niagarafälle.
Pauschal:
Nahanni Gateway heißt die hier beschriebene 10tägige Kanutour von/bis Fort Simpson. Inkl. Flug mit Wasserflugzeug zu den Virginia Falls, Kanu und Zubehör (2er-Nutzung), 2-Personen-Zelt, sehr gute Vollverpflegung, geführten optionalen Wanderungen, zwei englischsprachigen Guides, Transfers für 7.195 CAD (ca. 4.690 Euro), zzgl. 25 CAD/Nacht (ca. 16,30 Euro) Nationalparkgebühr bei Black Feather. Nächste Touren in Juni, Juli und August 2021, www.blackfeather.com.
Anreise:
Zum Beispiel mit Lufthansa/Air Canada, www.aircanada.com, von Deutschland via Calgary oder Edmonton nach Yellowknife. Weiterflug nach Fort Simpson mit Canadian North, https://canadiannorth.com, hin und zurück ca. 3.900 Euro.
Unterkunft:
Während der gesamten Tour schläft man in guten 2-Personen-Zelten, auch Alleinbelegung buchbar. Bequeme Isomatten stellt der Veranstalter, auf Wunsch auch Schlafsäcke.
Und danach:
Wer dann noch komfortabel in der Wildnis ausspannen, wandern oder angeln will, dem sei die seit nunmehr 15 Jahren sehr persönlich geführte Yellow Dog Logde von Gordon Gin am Duncan Lake empfohlen. Die abgelegene Lage hat jedoch ihren Preis: kleiner Standard-Bungalow ab 295 Euro/Nacht, Angel-Package 2 Nächte inkl. Anreise mit Wasserflugzeug ab Yellowknife, VP, Hot Tub, Sauna, Booten, guter Angelausrüstung ab 1620 Euro pro Person, Telefon: 001/403/668-9936, [email protected], www.yellowdoglodge.ca
Essen und Trinken:
Die Verpflegung für die gesamte Tour ist logistisch perfekt geplant und qualitativ hochwertig, vielseitig, schmackhaft und gesund. Die Guides backen sogar leckersten Kuchen in der Wildnis! Besonderheiten wie Allergien unbedingt vor der Reise angeben. Nachkaufen kann man nämlich nichts, es befindet sich keine einzige Ansiedlung an der gesamten Route.
Reisezeit:
Der Sommer ist kurz in den Nordwest-Territorien. Die Kanusaison geht von Mitte Juni bis Ende August.
Reiselektüre:
In gewohnter Qualität und Detailtreue präsentiert Lonely Planet Kanada mit Kapitel Nahanni. Deutsche Ausgabe von Karla Zimmermann, Mairdumont Verlag, Ostfildern, 26,99 Euro, eBook, PDF 24,99 Euro, www.lonelyplanet.de
Wer sich auf spannende Weise literarisch annähern möchte, sei der Krimi Tote Spur von Barbara Fradkin empfohlen. Bei einer Kanutour auf dem Nahanni geschehen plötzlich merkwürdige Dinge… Aufbau Taschenbuch Verlag, Berlin, Juni 2014, 9,99 Euro, eBook/ePUB 7,99 Euro, www.aufbau-verlag.de
Landkarte Kanada West, 1:900.000, reiß- und wasserfest, Reise Know-How Verlag, Bielefeld, 2019, 9,95 Euro, www.reise-know-how.de
© 2021 · Marc Vorsatz / MEDIA CREW MITTE
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In unserem Urlaub daheim hatten wir im vergangenen Jahr das Freilichtmuseum Vogtsbauernhof im Schwarzwald besucht. Ein lohnendes Ziel auf einem weitläufigen Gelände. Es gibt viel zu sehen und man erfährt viel über das Leben auf den Schwarzwaldhöfen in vergangenen Zeiten. Es finden täglich verschiedene Vorführungen statt – so wird zum Beispiel im Brennhäusle Schnaps gebrannt und Brot gebacken.
Der Hippenseppenhof 1599 Furtwangen-Katzensteig
Das Longinuskreuz
An der Stallwand zur Talseite des Hippensepppenhofs ist ein sogenanntes Longinuskreuz angebracht. Das figurenreiche Schnitzwerk zeigt um den gekreuzigten Jesus herum einzelne Gegenstände, wie sie aus den Passionsgeschichten der vier Evanglisten bekannt sind. Die Martererwerkzeuge erfuhren eine volkstümliche Verehrung, da sie die Waffen, die Arma Christi waren, mit denen Jesus den Tod besiegt hatte. Neben den Leidenswerkzeugen, seitlich vor der Christusfigur ist der Reiter dargestellt, der den Gekreuzigten mit seiner Lanze in die Brust stieß, um dessen endgültigen Tod zu beweisen. Nach den sogenannten (nicht biblischen) Pilatusakten soll dieser Reiter, vom Rang her ein einfacher römisher Soldat, Longinus geheißen haben. Er soll sich unmittelbar nach dem Tod Jesu den Jüngern Christi angeschlossen haben und schließlich als Bischof von Kappadokien den Märtyrertod gestorben sein. Longinuskreuze sind in der Umgebung des Rohrhardsbergs bei Triberg, Furtwangen, Schönwald sowie im Prech- und Elztal verbreitet. Die Landesherren in diesen ehemals vorderösterreichischen Gebieten, die Habsburger, förderten den Longinuskult, da Legenden zufolge die Splitter der Lanzenspitze in Wien als Reliquien aufbewahrt wurden. Bei diesem Kreuz handelt es sich nicht um ein Original, sondern um eine Nachbildung eines Kreuzes von einem Bauernhof in Hornberg-Niederwasser, da der dortige Bauer sich weigerte, das Kreuz von katholischem Boden in das Museum Vogtsbauernhof im protestantischen Gutachtal zu geben.
Blick in die Stube des Hippenseppenhofs
Die Stube war der einzig beheizbare, rauchfreie Arbeits- und Aufenthaltsraum des Hauses. An der zur Küche grenzenden Wand steht der Kachelofen mit dem gestuften Anbau, der Kunst.
In der hellsten Ecke der Stube steht der große Tisch, an dem gegessen und gearbeitet wurde. Im den meisten Gebieten im Schwarzwald wurde fünfmal am Tag gegessen:
z’Morge (Frühstück)
z’Nini (Pause um neun Uhr)
z’Middag (Mittagessen)
z’Vieri (Pause um vier Uhr nachmittags)
z’Nacht (Abendessen)
Die Familie und das Gesinde nahmen die Mahlzeiten gemeinsam ein. Der Bauer saß oben am Tisch, die Bäuerin hatte ihren Platz entweder oben beim Bauern oder als erste links vor ihm auf der Bank. Rechts von ihm saßen der Oberknecht, der Unterknecht und dann die Buben. Auf der langen lehnenlosen Bank vor dem Tisch saßen die Frauen, die Obermagd, Untermagd und die Mädchen. Vor und nach jeder Mahlzeit wurde gebetet. Das Essen wurde meist in einer großen Schüssel serviert, aus der sich zuerst der Bauer bediente. Danach ging es der Reihe nach vom Oberknecht bis zu den Mägden. Legte der Bauer seinen Löffel nieder, mussten alle das Essen beenden. Die Löffel wurden an der Kittelschürze sauber gerieben und zurück in den dafür vorgesehenen Lederriemen an der Wand gesteckt.
Hochschwarzwälder Speicher
Der Schwarzwälder Speicher wurde um 1590 auf dem Winterhalderhof in Schollach erbaut. Er wurde bis zur Umsetzung ins Museum im Jahr 1969 genutzt. Im Museum wurde er dem Hippenseppenhof als Nebengebäude zugeordnet.
Zum Schutz vor Feuchtigkeit und Schädlingen steht der Speicher auf Pfählen. Die dicken Bohlenwände aus Nadelholz garantieren ein trockenes, kühles Klima im Innern.
Darin aufbewahrt wurden Getreide in Kästen, Brot, Speck, Würste, Schmalz, Sauerkraut, Most und auch Schnaps. Im linken Getreidekasten an der Rückwand des Gebäudes befindet sich ein Einstieg in ein Geheimfach für Dokumente und Wertgegenstände. Speicher standen im Normalfall immer in 20 bis 30 m Abstand vom Hofgebäude. So waren bei einem Brand die Vorräte gesichert.
Die Hofkapelle
Die Hofkapelle wurde 1736 auf dem Simonshof im Jostal erbaut. Sie wurde bis zur Umsetzung ins Museum (1967) genutzt. Im Museum ist sie dem Hippenseppenhof zugeordnet.
Hofkapellen dienten zur täglichen Andacht der Hofbewohner. Die Glocke wurde regelmäßig zu den Gebetszeiten – im Sommer um fünf, elf und zwanzig Uhr, im Winter um sechs, elf und siebzehn Uhr – geläutet. Sie ersetzte den Bauern auf den Feldern auch den Zeitschlag der Kirchturmgocken, die in den abgelegenen Tälern nicht zu hören waren.
Der Vogtsbauernhof
Der Vogtsbauernhof wurde 1612 am Standort im Museum im Gutachtal (260 m ü. M. ) erbaut. Der Vogtsbauernhof ist die Keimzelle des Museums, welches 1964 entstand. Der Besitzer Martin Schumacher war um das Jahr 1650 Talvogt, d.h. Richter und Verwaltungsbeamter, in Gutach.
Gutacher Speicher
Der Gutacher Speicher wurde beim Lehmeshof in Oberharmersbach laut Inschrift um 1606/1626 erbaut. Er besteht aus einem steinernen Untergeschoss, auf das der hölzerne Speicher aufgesetzt ist. Das Mauerwerk des Kellergeschosses ist 50 cm dick. Im Untergeschoss wurden neben Schmalzhäfen und Sauerkraut Most, Kartoffeln, Gemüse, Eier und Äpfel aufbewahrt.
Das hölzerne Obergeschoss ist in Ständer-Bohlen-Bauweise errichtet. Die Wände sind mit gut 8 cm dicken Bohlen ausgefacht. Ein Gang umläuft das Obergeschoß auf zwei Seiten. Das Dach ist mit Stroh gedeckt. Der vordere Walm reicht schützend über den Außengang und ist in der oberen Hälfte offen, damit Luft und Licht in das Dachgeschoß gelangen. Im trockenen Klima des Obergeschosses wurden Getreide, Brot, Speck, Schnaps und gedörrtes Obst gelagert, aber auch die Spinnräder, die nur im Winter gebraucht wurden, sowie die Darrbretter, auf denen das Obst zum Trocknen in den Backofen geschoben wurde.
Stube des Vogtsbauernhofs
Spinnen, Weben und Schneidern
Typische Schwarzwälder Schilderuhr
Gerätschaften zum Buttermachen
Die Rauchküche
Schwarz von Ruß sind die Wände der Küche, in denen unzählige Male offene Feuer mit Reisig entfacht und Mahlzeiten zubereitet worden sind. Da der Rauch, der in den Herden entsteht, nicht über einen Kamin das Haus verlässt, sondern ungelenkt die Küche durchzieht, spricht man im Schwarzwald von der Rauchküche oder auch einfach von der schwarzen Küche.
In den frühen Morgenstunden hatten Bäuerin und Magd das Herdfeuer zu entfachen. Auf dem Herd, der vormals gemauert und ab dem 19. Jahrhundert mit gusseisernen Platten umschlossen war, wurden alle warmen Mahlzeiten zubereitet. Daneben befeuerte man den Kachelofen in der Stube durch ein Loch in der Küchenwand. Der entstandene Qualm stieg in das Gewölm. Dieses Geflecht aus Haselruten war mit einem Lehm-Stroh-Gemisch verkleidet und als Rauchfang und Funkenschutz über die Feuerstelle gespannt. Unter der Decke hingen Speck und Würste, die vom aufsteigenden Rauch konserviert wurden. Auf seinem Weg vom Herd durch das Haus bis hinauf in den Dachraum erfüllte der Rauch gleich noch weitere Funktionen. Er vertrieb das Ungeziefer und glich die aufsteigende Feuchtigkeit aus den Viehställen aus.
Das Dachgeschoss des Vogtsbauernhofs
Das Back- und Brennhaus
Auf abgelegenen Schwarzwaldhöfen brauchte man eigene Backhäuser, um Brot zu backen. Der Ofen wurde von einem Ofensetzer aufgemauert und mit Lehm ausgeschmiert. Im Backraum hatten bis zu 30 Laibe Brot Platz.
Einmal im Monat war Backtag. Es wurde auf Vorrat gebacken, da der Holzverbrauch und der Arbeitsaufwand groß waren. Mit Reisigwellen wurde der Ofen angefeuert.
War er heiß genug, wurde die abgebrannte Glut mit einem Tannenreisigbesen herausgekehrt. Danach wurden die geformten Brotlaibe mit einem hölzernen Schieber, dem Schießer in den Ofen geschoben. Nach einer Stunde Backzeit wurden sie herausgeholt, zum Abkühlen auf Bretter gelegt und anschließend in den Speicher gebracht. Am Backtag wurden oft auch einfache Kuchen gebacken. Die Restwärme des Ofens wurde zum Dören von Äpfeln, Birnen und Zwetschgen genutzt, um sie haltbar zu machen.
Wir hatten Glück – am Tag unseres Besuchs wurde gerade gebacken und Schnaps gebrannt – Rita Vitt zeigte uns, wie man herzhaft belegte Fladenbrote (Flammkuchen) in der ersten Hitze des Ofens bäckt und beantwortete geduldig unsere Fragen rund ums Schnapsbrennen und Backen anno dazumal. Die Fladenbrote haben wir als verspätetes z’Nini verspeist und kurz bevor wir uns wieder auf den Heimweg gemacht haben, konnten wir noch eines der an diesem Tag gebackenen Brote kaufen und mit nach Hause nehmen.
Fladen / Flammkuchen vegetarisch (mit Quark/Schmand Kräutern) und mit Quark/Schmand und Speck belegt
Die Brennanlage
In der Brennanlage wurden verschiedene Früchte wie Kirschen, Zwetschgen und Zibarten (wilde Pflaumen) zu Schnaps gebrannt. Das Kernobst wurde in Fässern eingemaischt. Die Maische wurde in den eingemauerten Topf mit dem kupfernen Hut eingefüllt und erhitzt. Der hochsteigende Dampf – Alkohol verdampft bei 78 °C, Wasser bei 100 °C – wurde durch ein Rohr geleitet. Dieses Rohr wurde zur Kühlung durch ein Fass geführt, in das laufend kaltes Wasser floss. Der Dampf kondensierte und tropfte in flüssiger Form in ein Gefäß. Ein zweiter Brand war nötig, um eine bessere Alkoholqualität zu erreichen.
Ein Brennrecht besitzten die meisten Schwarzwaldhöfe heute noch. Das Brennrecht legt die maximale Menge fest, die der Besitzer brennen darf. Vor dem Brennen müssen Zeitpunkt, Brennmaterial und Menge beim Zollamt gemeldet werden. Die Einhaltung wird kontrolliert. Schwarzbrennen kam immer schon teuer zu stehen.
Der Bauern- und Kräutergarten
Oberhalb des Vogtsbauernhofs sind im Heilkräutergarten des Freilichtmuseums über 130 Arten von Heilkräutern versammelt. Die Anlage ist unterteilt in sieben Beete, die jeweils einem Anwendungsgebiet entsprechen: Verdauung, Entwässerung, Kreislau , Nerven, Verletzungen, Hautkrankheiten, Erkältungen.
Die bei Bauernhöfen angelegten Gärten lieferten lebensnotwendige Beiträge für das Leben auf dem Hof. Mit dem Haus untrennbar zu einer Einheit verwachsen, lieferte das gut behütete Stück Land vor dem Haus Gemüse, Gewürze und Heilkräuter. Der Gartenboden war zu kostbar für etwas, das nicht von Nutzen war. Selbst ungenießbare Blumen wuchsen weniger ihrer Schönheit wegen, sondern weil sie vom Taufkranz bis zum Grabschmuck und vom Oster-bis zum Palmssrauß ihren festen Platz im Leben sowie im christlichen Jahresverlauf hatten.
Die Bauerngärten im Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof sind nach historischen Vorbildern aus den Herkunftsregionen der Häuser angelegt. Neben vielerlei Kräuter- und Salatarten sind eine Reihe alter Gemüsearten wie Pastinaken, Gartenmelde, Mangold und Markstammkohl angepflanzt.
Die Klopf- und Plötzsäge
Bienenfreiständer
Die Hausmahlmühle / Getreidemühle
Das Mahlwerk der Getreidemühle
verschiedene Getreidearten
Der Kleiekotzer – Schutzgeist der Mühle
Der Lorenzhof
Milchhäusle
Der Brunnen, die Wasserversorgung der Schwarzwaldhöfe für Mensch und Tier, befindet sich außerhalb der Wohnräume. Das Wasser wird von der Quelle durch Deucheln (Holzstammrohre) zum Brunnestock geleitet. Das Wasser fließt unter dem Milchäusle durch in einen langen Brunnentrog, der auch als Viehtränke genutzt wird.
Das Milchhäusle ist direkt neben dem Brunnenstock über dem Brunnentrog aufgebaut. Durch das beständig fließende kühle Wasser (Quellwasser hat eine nahezu konstante Temperatur von 3 bis 4 °C ) werden die darin aufbewahrten Nahrungsmittel (Milch, Käse, Butter, Most…) auch an heißen Sommertagen frisch gehalten. Die Behältnisse stehen direkt im Wasser oder auf Regalbrettern.
Kinzigtäler Speicher
Bildstöcke
Bildstock am Kinzigtäler Speicher
Dieser Bildstock erinnert an ein tragisches Ereignis im jahr 1835. Die Inschrift lautet:
HIER AN DIESER TRAUERSTÄTTE FAND MICHAEL MATT, KNECHT DES PHILIPP HARTER, AM 25TEN OKTOBER 1835 ABENS ZWISCHEN 6 UND 7 UHR BEIM NACHHAUSGEHEN VON EINER KUGEL UNSCHULDIG GETROFFEN IN EINEM ALTER VON 26 JAHREN SEINEN TOD DIE TRAUERNDEN ELTERN JOSEPH MATT.
Ein bisschen abgesetzt erscheint ein zusätzlicher Name FRAN. KELLER. Auf der rechten Seite des Steins findet er sich ausgeschrieben eingemeißelt: FRANZISKA KELLER AUS DEM BEHRENBACH. Schriftliche Quellen über das Unglück liegen nicht vor. Nach mündlichen Aussagen handelt es sich um einen Mord aus Eifersucht. Der getötete Knecht soll ein Verhältnis mit einer Magd des Hofes gehabt haben und von einem Nebenbuhler erschossen worden sein.
Der sogenannte Moser-Bildstock stand ursprünglich am alten Weg zur Kreuzbergkapelle oberhalb Hausachs. Er ist aus Sandstein und reich verziert: Ein Engelskopf mit Flügeln, Zopfstab und Lilien sind zu sehen. Auf der Rückseite befindet sich ein Hinweis auf den Beruf des Schumachers, ein Flößerstiefel mit hohem Schaft. Der Schuhmacher Conrad Moser (1694-1768), der zeitweise auch Lehrer und einer der beiden Amtsbürgermeister von Hausach war, stiftete ihn zum Gedächtnis an seine verstorbene Frau Magdalena Schmider (gest. 1747).
Mittagspause im Museumsrestaurant Hofengel Salat mit gebratenen Pfifferlingen und reich garnierter Wurstsalat.
Das Effringer Schlössle
Das Effringer Schlössle stammt aus Effingen, heute ein Stadtteil von Wildberg, Kreis Calw. Nach archäologischem Befund wurden die Grundmauern vermutlich bereits im 11. Jahrhundert erbaut. Nach Verfall des ursprünglichen Gebäudes erfolgte ab 1379 der Ausbau zum herrschaftlichen dreistöckigen Landsitz mit Turm. In der Bevölkerung wie in den archivalischen Akten seitdem als „Schlössle” bezeichnet. Der Turm besteht heute nicht mehr, da dieser bei Umbaumaßnahmen – vermutlich um 1860 – entfernt wurde.
Alte Küche im Effringer Schlössle
In der neuen Küche – im 1960er Jahre Stil
Wäschekammer auf dem Dachboden
Die Hanfreibe
Die Hanfreibe gehörte zur oberen Mühle in Steinach Kinzigtal. Sie wurde bis 1928/29 genutzt. 1966 wurde sie ins Museum umgesetzt.
Hanf war – wie auch Flachs (Lein), dessen Verarbeitung sehr ähnlich verlief – in den mittleren Regionen des Schwarzwalds verbreitet. Aus den Fasern wurden Stoffe, Säcke und Seile hergestellt, die in großer Zahl für die Wald- und Feldarbeit benötigt wurden. Hanfreiben wurden von Kundenmahlmühlen betrieben. Für einen Bauernhof allein hätte sich der bauliche Aufwand nicht gelohnt. Die Hanfpflanzen wurden auf den Höfen verarbeitet. Bei der Ernte riss man die Pflanzen mitsamt der Wurzel aus dem Boden. Die Hanfstängel wurden nach der Ernte zur Verrottung in einen Weiher oder auf eine Feuchtwiese gelegt, die sogenannte Reeze. Nach drei Wochen waren die holzigen Innenteile der Stängel angefault und wurden auf die Hanfdarre gebracht, die aus zwei Bruchsteinmauern und einem darüberliegenden Rost bestand. Unter dem Rost wurde ein Feuer angzündet. Die Hanfstängel wurden darauf gelegt und gedarrt. Das machte den inneren Holzkern der Stängel spröde und brüchig. Ziel der Hanfbearbeitung war, die äußeren Fasern vom inneren Holzkern der Stängel zu trennen. Anschließend wurden die Stängel auf der groben Hanfbreche mit einer Längsrippe geborchen. Die spröden Holzteile zersplitterten und lösten sich. Hölzerne Restteile blieben in den Fasern hängen. Sollte der Hanf zu Stoffen verarbeitet werden, wurde er zusätzlich auf Brechen mit mehreren Längsrippen gebrochen. Aus den Faserbündeln drehten die Frauen Zöpfe und gingen damit zur Hanfreibe. Die Zöpfe wurden in zwei Reihen nebeneinander mit dem dickeren Ende nach unten in das runde, aus Sandstein bestehende Reibebett gelegt. Der aus Granit bestehende Umläufer, auch Pudelstein genannt, rollte darüber, zerquetschte die restlichen Holzteilchen und rieb die Hanffasern weich. Der Müller erhielt von jedem gewalzten Bett einen Hanfzopf und ein festgelegtes Entgelt. Nach dem Reiben wurden die Fasern zuerst durch die Grobhechel und anschließend durch die Feinhechel gezogen. Die hölzernen Teilchen und die kürzeren Fasern, das Werg, kämmte man aus. Die gehechelten Fasern wurden zu Fäden gesponnen und zur Weiteverarbeitung zum Weber oder Seiler gepbracht
Hanfdarre gegenüber der Hanfreibe
Das Leibgedinghaus
Das Gebäude wurde 1652 auf dem Neubauernhof in Gutach (300 m ü. M.) als Altenteil errichtet und wurde im Laufe der Jahre sowohl als solches genutzt als auch an verschiedene Parteien, Tagelöhner und Handwerker verpachtet. Es wurde bis 1929 von einem Schuhmacher bewohnt. 1964 erfolgte die Umsetzung ins Museum.
Die Gutacher Tracht mit Bollenhut
Alte Postkarten aus dem Schwarzwald
Bei den Postkarten hat die Markgräflerin auch ihre Tracht entdeckt:
Taglöhnerhaus und Innenräume des Falkenhofs
Das Hotzenwaldhaus
Am späten Nachmittag, noch immer bei sommerlicher Hitze und nach einem eindruchsvollen Tag (es gäbe noch viel mehr zu zeigen und zu berichten) machten wir uns wieder auf dem Heimweg.
Ein Schäferwagen auf der Wiese vor dem Vogtsbauernhof
Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof In unserem Urlaub daheim hatten wir im vergangenen Jahr das Freilichtmuseum Vogtsbauernhof im Schwarzwald besucht. Ein lohnendes Ziel auf einem weitläufigen Gelände.
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Rund um den Loretto Hof
Diese Rundwanderung beginnt und endet am Loretto Hof bei Zwiefalten. Startpunkt ist der Wanderparkplatz Loretto. An Wochenenden empfiehlt es sich, die Wanderung vormittags zu starten, wenn das wunderbare Hofcafé noch geschlossen hat, dann bekommt man problemlos einen Parkplatz.
Wir gehen zunächst zum Hof und folgen dort den hölzernen Schildern. Das Schild mit dem großen W führt uns in den Wald hinein, wo es auf einem Waldweg bergab in Richtung Wimsen geht. Nach einer knappen halben Stunde erreichen wir eine Straße (Bushaltestelle Wimsener Höhle), die wir überqueren.
Nun führt ein steiler Pfad, der bei Nässe sehr glitschig sein kann, bergab bis zu einer kleinen, geteerten Straße, der wir bis zur Wimsener Höhle folgen.
Wer hungrig ist, kann hier im Gasthof Friedrichshöhle speisen, an Wochenenden und bei schönem Wetter herrscht jedoch sehr viel Betrieb. Wir hatten ein feines Vesper dabei und ließen deshalb den Rummel an Höhle und Gasthof rasch hinter uns und wanderten auf dem schön angelegten Wanderweg an der Zwiefalter Ach entlang. Picknickplätze und Bänke erlauben es, zu rasten und auch einmal die Füße in’s erfrischende Wasser zu halten.
Kurz bevor wir den Wald verlassen passieren wir eine Forellenzucht, dann geht der Weg in ein schmales, geteertes Sträßchen über, das in den Zwiefalter Ortsteil Gossenzugen führt (ca 3,5 km).
Im Ort halten wir uns links, überqueren die Zwiefalter Ach und gehen bergauf. Orientierungspunkt ist die kleine Dorfkirche oben am Hang, nach einigen Metern führen steile Treppen hinauf auf die Höhe der Kriche.
Oben angekommen blicken wir noch einmal hinunter nach Zwiefalten, bevor wir uns nach rechts wenden und kurz darauf die Strasse erreichen, die aus dem Ort hinausführt. Nachdem wir diese überquert haben, gehen wir ein paar Meter auf dem kleinen Sträßchen und biegen dann rechts auf den Waldweg ein, der uns steil nach oben bis zum Waldrand bringt, wo wir wieder auf das Sträßchen treffen, das sich in einigen Kurven auf die Höhe schraubt. Alternativ können wir auch die ganze Wegstrecke dieser kleinen Strasse folgen. Nach Verlassen des Waldes, gehen wir weiter bergauf und biegen nach wenigen Minuten links ab auf einen schönen Wanderweg, der am Waldrand verläuft.
Ein Holzschild mit einem großen L weist uns nach kurzer Zeit den letzten Wegabschnitt: Wir biegen rechts und nach ein paar Metern noch einmal nach links ab und erreichen über einen steilen Wiesenpfad die Gartenwirtschaft des Loretto Hofes, wo wir uns mit leckerem Kuchen belohnen können.
Gesamtgehzeit: Ca 1 1/2 - 2 Stunden auf Waldwegen und geteerten Sträßchen. Höhenunterschied jeweils ca 130 m. Die Waldwege können, vor allem im Abstieg, bei Nässe glitschig sein, deshalb empfehle ich unbedingt Schuhe mit gutem Profil. An Wochenenden kann es rund um die Wimsener Höhle sehr voll sein, auch der Wegabschnitt nach Gossenzugen ist dann stark begangen.
Der Weg ist mit Holzschildern gut ausgeschildert (W in Richtung Wimsen, L in Richtung Loretto), nur in Gossenzugen muss man sich auf seinen Orientierungssinn verlassen. Wer zur Orientierung gerne eine Karte mitnehmen möchte, dem sei die Wanderkarte 26 Ehingen Münsingen vom Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg im Maßstab 1:35.000 empfohlen.
Im Hofladen gibt es übrigens wunderbaren Ziegenkäse und im Holzofen gebackenes Brot. Also unbedingt Einkaufstasche und genügend Geld dabei haben! Wer gerne selbst backt, dem sei das Buch vom Bäcker des Lorettohofes “Gut Brot will Weile haben” aus dem Hädecke Verlag an’s Herz gelegt! Erhältlich oder bestellbar in Ihrer Buchhandlung vor Ort.
© Text und Bilder: Susanne Martin
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Kaffee, Kuchen, Kabarett? - Das ist Kabarett mit Sahne! Gleich sind auf der Bühne: Renate Coch, Christine Zeides, Die Wahrhaft Schwachen, Henning Ruwe, Störfall, Martin Valenske und Tilman Lucke als Moderator. (hier: Cottbus) https://www.instagram.com/p/Cnrgc2psSRG/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Videodreh bei BlackRoy verschoben auf Oktober!
Wir wollten ja bereits im September drehen, aber nach fünfwöchiger Reha folgte direkt ein Verkehrsunfall mit Brüchen und Nähten. Das muss ich jetzt erstmal ein wenig ausheilen, jedoch kann es schon bald mit den Proben losgehen (auch bei Nine 8 One, die ebenfalls in der Fertigung des neuen Albums stecken). Fürs Catering konnten wir den Traditionsbäcker aus meinem Unionsviertel in Dortmund, Bäckerei Düwell, gewinnen. Das wird ein richtig krasser kleiner Film und wir sind so gespannt wie ihr.
Auf dem Bild seht ihr mich mit meinem Kumpel Ben Granfelt (Ex-Leningrad Cowboys, Wishbone Ash), wie er meinen operierten Arm bepinselt. Rechts neben mir Ausnahmebassist Martin Engerlien, der schon federführend bei dem Hit "1000 und 1 Nacht" von der Klaus Lage Band war und mit ihm und weiteren großartigen Musikern ein Projekt und eine Tour macht.
Presseanfragen und Reports zu dem Videodreh von BlackRoy (07.-09.10.2022) sind erwünscht!
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