#marmoriert
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Auch verirrte Baumwanzen frieren!
Wärme für Insekten? Die Menschen, die mich persönlich kennen, wissen wahrscheinlich, dass ich nicht unbedingt ein Freund von allem bin, was mehr als sechs Beine hat. Ich springe vielleicht nicht panisch aus dem Fenster, aber eine Mauer zur Trennung und ein paar Meter Abstand sind mir bei Spinnen schon ganz recht. Es liegt also in der Natur der Sache, dass ich schon eher skeptisch reagiere, wenn…
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German Vocabulary: Painting
die Acrylfarbe -- acrylic paint die Aquarellfarbe -- watercolour paint das Aquarellpapier -- watercolour paper das Bindemittel -- binder; binding agent die Borsten (pl.) -- bristles der Fächerpinsel -- fan brush die Farbe -- colour; paint der Firnis (pl. die Firnisse) -- varnish die Gouache -- gouache die Grundierung -- primer das Harz (pl. die Harze) -- resin das Leinöl -- linseed oil die Leinwand (pl. die Leinwände) -- canvas der Malgrund (pl. die Malgründe) -- [painting] surface der Malkasten -- paintbox das Malmittel -- medium der Napf (pl. die Näpfe) -- pan [of watercolour] die Ölfarbe -- oil paint das Ölmalpapier -- oil painting paper die Palette -- palette das Palettenmesser -- palette knife das Pigment (pl. die Pigmente) -- pigment der Pinsel (pl. die Pinsel) -- brush der Schwamm -- sponge der Spachtel -- painting knife die Staffelei -- easel die Tafel -- panel das Terpentinöl -- turpentine die Tube -- tube das Verdünnungsmittel -- thinner das Wassergefäß -- water container
die Acrylmalerei -- acrylic painting das Aquarell -- watercolour der Effekt (pl. die Effekte) -- effect der Entwurf -- sketch, outline die Komposition -- composition die Lasur -- glaze die Lavierung -- wash die Malerei -- painting die Ölmalerei -- oil painting die Skizze -- sketch der Pinselstrich (pl. die Pinselstriche) -- brushstroke die Technik -- technique die Textur -- texture der Ton (pl. die Töne) -- shade; tone
aquarellieren -- to paint in watercolours aufspannen -- to stretch lasieren -- to glaze malen -- to paint maskieren -- to mask mischen -- to mix; to blend reinigen -- to clean trocknen -- to dry tupfen -- to dab tüpfeln -- to dot überziehen -- to coat verdünnen -- to thin; to dilute
blass -- pale dunkel -- dark durchsichtig -- transparent; clear flüssig -- liquid glatt -- smooth gleichmäßig -- even; consistent lichtdurchlässig -- translucent marmoriert -- marbled monochrom -- monochrome nass -- wet rissig -- cracked transparent -- transparent trocken -- dry überlappend -- overlapping wasserlöslich -- water soluble
fett auf mager -- fat over lean hell-zu-dunkel -- light to dark nass-in-nass -- wet-on-wet nass-auf-trocken -- wet on dry
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Der Lustverstärker
Kapitel 6
Im Schreibwarenladen machte er die gleiche Erfahrung. Die Verkäuferin, die sich nach seinen Wünschen erkundigte, setzte zunächst ein typisches Verkaufslächeln auf, welches jedoch schnell zu einem echten Lächeln wurde. Dieser junge Mann, der ein Tagebuch erwerben wollte, schien ihr zu gefallen. Kevin wusste im ersten Augenblick nicht, wie er sich verhalten sollte. Er war zu selten – nein, er war noch nie von einer älteren Frau angeflirtet worden.
Die Dame musste nach Kevins Einschätzung in den Dreißigern sein. Sie trug einen Ring an der rechten Hand, musste also verheiratet sein, dennoch konnte Kevin bei ihr echtes Interesse erkennen -- meinte es erkennen zu können. Er war es ebenfalls nicht gewohnt, von fremden Frauen berührt zu werden, denn das tat die Verkäuferin. Sie legte eine Hand an Kevins Ellenbogen und führte ihn zum Verkaufsstand für Kalender, Notenhefte, Notiz- und Tagebücher. Sie zeigte ihm einige Stücke. Die Bücher waren sehr aufwendig verarbeitet und dementsprechend teuer. Zu teuer für ihn. Es war Kevin anzusehen, dass er sich deswegen schämte.
Die Frau an seiner Seite konnte dies auch erkennen.
Sie nahm das Tagebuch, welches er sich gerade angeschaut hatte, aus seinen Händen und betrachtete es. „Oh", sagte sie, „da ist eine Ecke angeschlagen. Das werde ich wohl zurückgehen lassen."
Kevin schaute sich das Buch ebenfalls genauer an. Der Makel war winzig. Er drehte das Teil in seinen Händen, es gefiel ihm. Der Einband war marmoriert. Es sah alles sehr edel aus.
„Wenn sie das Buch trotz des Schadens nehmen möchten, könnte ich es ihnen billiger verkaufen."
Sie nannte einen Preis, der Kevin sehr entgegenkam. Er kaufte es und zusätzlich noch einen hochwertigen Kugelschreiber. Auf dem Heimweg besorgte er noch ein paar Lebensmittel und fuhr dann auf dem schnellsten Weg zu seiner Wohnung. Dort angekommen, setzte er sich ins Wohnzimmer, schlug das Tagebuch auf und – nichts. Unterwegs hatte er sich diese Szene ausgemalt, hatte tausend Gedanken gehabt, die er zu Papier bringen wollte, und nun? Sein Kopf war leer. Er wusste nicht einmal, wie er anfangen sollte. Schrieb man ein Datum ins Tagebuch? Setze man eine Überschrift? Um auf andere Gedanken zu kommen, machte er sich etwas zu essen und räumte danach die Wohnung ein wenig auf. Immer wieder schlich er um das Tagebuch herum. Eine Idee, was er schreiben könnte, hatte er nicht. Die nette Verkäuferin hatte ihm den Rat gegeben, einfach zu schreiben, wie ihm der Schnabel gewachsen sei. Das, was er schrieb, würde schließlich kein anderer lesen oder zensieren.
Kevin seufzte. Er setzte sich vor das Buch und schrieb: „Ich habe mir heute ein Tagebuch gekauft und weiß nicht, was ich schreiben soll."
Hmm, dachte er, der Anfang ist gemacht. Jetzt weiter. Er beschrieb, wo und wie er das Buch gekauft hatte und dass er heute in der Stadt gefrühstückt hatte.
Er schrieb auch, dass er das Gefühl hatte, dass die Frauen ihn anders ansahen. Kevin war so vertieft, dass er kaum merkte, dass er schon auf der zweiten Seite war. Er lächelte. Läuft doch ganz gut. Jetzt schrieb er seine Gedanken über Gaby in das Buch und hoffte, dass sie guten Sex hatte. Er hielt inne, las den letzten Satz noch einmal. Bin ich verrückt? Warum wünsche ich ihr guten Sex? Er schüttelte den Kopf über sich selbst. Er saß hier zu Hause, während Gaby sich mit einem anderen Mann vergnügte, und er wünschte ihr auch noch, dass es ihr Spaß machen würde.
Ich liebe sie, schrieb er jetzt. Ich liebe Gaby. Ich habe noch nie eine Frau so geliebt. Es tut fast weh, so sehr liebe ich sie.
Kevin lehnte sich zurück. Liebe ich sie wirklich? Vor seinem inneren Auge ließ er die letzten Tage und Wochen Revue passieren. Die erste Begegnung mit Gaby. Der erste Sex mit ihr. Wie sich ihre Beziehung entwickelt hatte. Dann die Sache mit der Keuschheitsschelle. Ob ihr der Sex mit ihm nicht reichte? Natürlich war er in Sachen Sex unerfahren, aber das konnte man ja lernen. Kevin runzelte die Stirn. Diese Gedanken führten zu nichts. Wieder seufzte er. Er durfte Gaby nicht einmal fragen, warum er dieses Ding tragen musste. Eine Diskussion darüber hatte sie sich strikt verbeten. Kevin verschränkte die Hände. Vielleicht will Gaby, dass ich sie um ihrer selbst willen liebe. Dieser Gedanke war so stark, dass er ihn sofort niederschrieb. „Sie um ihrer selbst willen zu lieben." Das klingt gut, überlegte Kevin. Nein, dachte er, das klang nicht nur gut, das klang richtig. Er unterstrich den Satz.
Den Rest des Samstags blieb Kevin zu Hause, immer bereit, auf eine Nachricht von Gaby zu reagieren. Aber sie meldete sich weder tagsüber noch abends. Kevin schrieb später noch ein paar Gedanken in sein Tagebuch und ging gegen elf ins Bett. Ausgeruht sprang er am nächsten Morgen unter die Dusche. Heute würde er Gaby wiedersehen, so oder so. Fröhlich summend seifte er sich ein. Widmete sich intensiv seinen Haaren und danach dem Peniskäfig. Einem irrationalen Impuls folgend lehnte er sich aus der Dusche, reckte den Arm weit über das Waschbecken und versuchte, seinen Nassrasierer zu greifen.
Kevin benutzte einen Rasierhobel, einen Rasierer, in den man Klingen einlegen musste. Mit einem solchen Rasierer fühlte er sich männlicher. Leider spross sein Bart nicht so, wie er es sich wünschte, obwohl er sich oft rasierte, auch wenn es nicht nötig war. Sagte man nicht, dass der Bart schneller wächst, wenn man sich öfter rasiert? Der Flaum, der sich auf Kevins Kinn und Oberlippe bildete, hatte davon wohl noch nie etwas gehört. Einen Moment lang blickte er unschlüssig auf seinen Unterleib, wo sich auch etwas Flaum gebildet hatte, der aber den Bauchnabel noch nicht erreichte.
Er seifte sich unten ein, nahm den Rasierer und fuhr sanft über die Haut seines Unterleibs. Es kitzelte ein wenig, als die scharfe Klinge den spärlichen Haarwuchs entfernte. Erneut setzte Kevin den Rasierer an, diesmal etwas tiefer. Eigentlich wollte er nur seine Schambehaarung in Form bringen, aber er setzte zu tief an und hinterließ eine unschöne Lücke. Mist, fluchte er leise, aber es half nichts, die Haare waren weg und es sah aus wie gewollt und nicht gekonnt. Mit einem Schulterzucken begann er, seine gesamte Scham zu rasieren.
Den Käfig drückte er erst zur einen, dann zur anderen Seite und vergaß auch nicht, den Bereich zwischen Hodensack und Anus zu rasieren. Nach dem Abbrausen betrachtete er sich kritisch. Es sah ungewohnt aus, aber nicht hässlich. Der Peniskäfig sah gar nicht mehr so störend aus, er schmückte mehr, als dass er behinderte. Kevin fragte sich, was Gaby von der Rasur halten würde. Er nahm sich vor, es ihr nicht zu sagen, sondern ihre Reaktion abzuwarten. Kevin verließ die Dusche, schnappte sich ein Handtuch und wollte sich wie gewohnt am ganzen Körper abrubbeln. Doch zwischen seinen Beinen war das nicht mehr möglich.
Die Haut war dort nun sehr empfindlich. Es brannte nicht, kam also nicht von der Rasur. Schuld war die fehlende Schambehaarung. Seine Haut war in diesem Bereich unglaublich empfindlich. Vorsichtig tupfte er sich trocken. Den Käfig konnte er am besten mit Toilettenpapier von der Feuchtigkeit befreien. Kevin betrachtete sich im Spiegel, wie so häufig, streckte er sich selber die Zunge raus. Warum er es machte, wusste er selber nicht. Seine Haare standen strubbelig vom Kopf ab und er bändigte sie mit einer Bürste. Er frisierte sich nicht großartig. Ihm reichte es, dass die Haare einigermaßen lagen. Vielleicht sollte er mal wieder zum Friseur gehen, sah aber gegen die Kosten an. Egal. Kevin fuhr sich mit den Händen über den Kopf, strich sich die Haare zurück und war zufrieden, sie waren ziemlich lang, wirkten aber nicht ungepflegt.
Gaby meldete sich erst am Nachmittag. Anders als erwartet war sie schon zu Hause. Kevin brauchte ihr nur das Auto vorbeizubringen. Er war froh darüber, denn so bestand keine Gefahr, dem Mann zu begegnen, mit dem Gaby das Wochenende über intim gewesen war. Leider erzählte sie ihm wieder alles, was sie erlebt hatte. So erfuhr Kevin unter anderem, dass ihr Lover einen mächtigen Penis hatte. Mindestens doppelt so groß wie sein eigener. Kevins Einwand, sie habe seinen Penis schon lange nicht mehr gesehen, ließ Gaby nicht gelten.
Ich erinnere mich noch gut an ihn, als du noch nicht ... Sie sprach den Satz nicht zu Ende. Kevin wollte noch etwas sagen, unterließ es aber. Er wusste, dass Gaby nicht wollte, dass er über die Keuschheitsschelle sprach. Seine Freundin war jedoch schon wieder bei ihrem Liebhaber und sagte, dass dieser sie total ausgefüllt hatte und sie so etwas noch nie erlebt habe. Allerdings erklärte sie auch, dass sie das nicht noch einmal brauchte. Mit einem Lächeln sagte sie, dass Männer, die einen nicht so großen Schwanz hätten, sich mehr anstrengen würden. Kevin wollte das nicht hören, andererseits erregte es ihn auch.
„Hast du dabei auch an mich gedacht?", fragte er vorsichtig.
„Anfangs nicht", gab Gaby zu, „ich war viel zu sehr damit beschäftigt, was der Typ mit seinem dicken Dödel machte. Zuerst dachte ich, er würde mich zerreißen. Als ich mich an sein Ding gewöhnt hatte, wurde es besser." Sie strich Kevin mit einem Finger über die Wange: „Die anderen Male habe ich an dich gedacht und es war wieder großartig."
„Hattest du oft Sex mit ihm?"
„Oh ja", Gaby verdrehte die Augen, „das ist auch ein Grund, warum ich ihn nicht wiedersehen werde. Er hatte eine Potenz, das war fast unheimlich.
Wir waren nur am Freitag unterwegs, den ganzen Samstag und Sonntagvormittag haben wir praktisch nur gevögelt. Das reicht erst mal."
„Reicht?"
„Ja, nächstes Wochenende gehe ich nur tanzen und nicht auf Männerjagd, es sei denn …"
„Es sei denn?"
Gaby lacht: „Es sei denn, ich treffe meinen Märchenprinzen."
„Jetzt guck nicht so traurig", Gaby stupste Kevin mit dem Finger an, „bei uns wird sich auch dann nichts ändern, wir bleiben zusammen."
„Wie soll das gehen?"
Gaby legte ihre Stirn in Falten: „Das weiß ich nicht. Noch nicht. Wir werden schon einen Weg finden. Wir bleiben auf jeden Fall zusammen!"
Kevin konnte nicht anders, er schmiegte sich an Gaby. Sie ließ es nicht nur zu, sondern erwiderte die Liebkosung.
„Es ist schön, einen Mann an der Seite zu haben, der nicht nur an das eine denkt", flüsterte sie. „Einen Mann, der nicht fordert, sondern nur gibt." Gaby rückte ein wenig von Kevin ab, sah ihm in die Augen: „Ich liebe dich!", sagte sie und gab ihm einen zarten Kuss auf die Lippen.
„Ich liebe dich auch", erwiderte Kevin, „ich liebe dich so sehr, dass es weh tut." Er merkte nicht, dass er ihr fast wortwörtlich das sagte, was er auch in sein Tagebuch geschrieben hatte. Kevin war einfach nur selig, er lag in Gabys Armen und sie hatte ihm ihre Liebe bestätigt. Was konnte es Schöneres geben? Obwohl Gaby ab und zu von ihrem großschwänzigen Liebhaber erzählte, verbrachten die beiden einen wundervollen Sonntagnachmittag und einen schönen Abend.
Sie saßen eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa, sahen fern und genossen ihre gegenseitige Nähe. Als es Zeit wurde, brachte Gaby Kevin nach Hause und sie verabschiedeten sich mit einem Küsschen. Später lag Kevin im Bett. Die Arme hinter dem Kopf verschränkt, ließ er den schönen Tag noch einmal Revue passieren. Ihm wurde klar, dass dieser Tag nur deshalb so schön sein konnte, weil er diesen Käfig trug. Damit zeigte er, dass er Gaby um ihrer selbst willen liebte und sie sich bei ihm geborgen fühlen konnte.
Als sie abends auf dem Sofa eng beieinander saßen, geschah das ohne Hintergedanken. Weder er noch Gaby waren auf Sex aus. Sie nicht, weil sie genug davon bekommen hatte, und er nicht, weil er ein Handicap hatte. Kevin empfand das nicht als etwas Schlechtes. Diese Nähe, die Gaby ihm heute gab, war wertvoller als ein flüchtiges Erlebnis. Er musste sich aber auch eingestehen, dass er mit ihrem Liebhaber wohl nicht hätte mithalten können. So wie sie ihn beschrieben hatte, musste er eine Granate im Bett sein. Fast war er froh, dass er es nicht beweisen musste.
Kevin schüttelte den Kopf, nein, das war nicht richtig, er war froh, dass er es nicht beweisen konnte. Er drehte sich auf die Seite, legte seine Hand in seinen Schritt und fühlte dort den Peniskäfig. Als seine Finger daran herumspielten, spürte er auch die fehlenden Haare. Er legte sich wieder auf den Rücken, legte beide Hände in seinen Schritt und streichelte sich dort. Wie empfindlich er dort war. Wie angenehm die Berührung seiner Finger war. Wenn doch Gaby jetzt hier wäre und ihn dort berühren würde. Wieder schüttelte er den Kopf, nein, auch das war nicht richtig. Er liebte sie um ihrer selbst willen, nicht weil sie ihn streicheln sollte. Er verdrängte den Gedanken an Gaby und konzentrierte sich auf seine Finger.
Es war so schön, ein warmes Gefühl breitete sich in ihm aus. Kevin schloss die Augen und gab sich dem hin. Wenn er nur mehr Hände hätte! Er strich über seinen Körper, durch sein Haar, griff sich wieder in den Schritt und schüttelte sich plötzlich. Er hatte ein Gefühl in sich, wie früher, wenn er sich einen runtergeholt hatte. Aber jetzt war es besser, das Gefühl blieb in ihm, erfüllte ihn. Früher war das nicht so – wenn er da gekommen war, fühlte er sich leer. Sogar nach dem Sex mit Gaby fühlte er sich leer. Jetzt war es anders. Besser! Er griff sich wieder in den Schritt, ließ erneut seine Hände über seinen Körper wandern und erlebte erneut dieses wundervolle Gefühl in sich, diese Wärme, diese Zufriedenheit. Nein, keine Zufriedenheit, sondern Befriedigung! Ja, er fühlte sich befriedigt. Kevin seufzte vor Wonne, drehte sich auf die Seite, auf seine Schlafseite, schob eine Hand unter den Kopf und schlief fast augenblicklich ein.
Hier geht es zu Kapitel sieben
https://www.tumblr.com/erotischer-lesestoff/772944534423355392/der-lustverst%C3%A4rker?source=share
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Hurra, die 👶- #Wanzen sind geschlüpft! Insekten durchlaufen in ihrer Entwicklung entweder eine vollständige (Ei, Raupe, Puppe, Imago) oder allmähliche (Ei, Nymphe, Imago) #Metamorphose. Die #Nymphe durchläuft ihrerseits durch Häutung verschiedene Stadien, bis sie ausgewachsen ist. Das Bild zeigt das erste Nymphenstadium nach dem Schlüpfen. Ich denke es sind Marmorierte #Baumwanzen, die sich auf der Blattunterseite vom Sauerampfer befinden. #Naturgarten#Naturgarten #mygarden
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Mycoplasma suis
= Erreger Eperythrozoonose
Erreger: Mycoplasma suis, speziesspezifisch
Übertragung:
weitestgehend unbekannt, Einschleppung meist über Zukäufe
über Kannibalismus (=direkte Blutaufnahme)
intrauterin
iatrogen (Nadeln, OP-Besteck)
über blutsaugende Ektoparasiten (zB Räudemilben)
Pathogenese:
Heftet sich außen an Erythrozytenmembranen
-> erhöhte Gerinnungsneigung -> Verbrauchskoagulopathie, ev. mit Mikrothromben u. Zirkulationsstörungen
-> Eliminierung veränderter Erys über die Milz -> hämolytischer Ikterus in schweren Fällen
Chronische Form:
-> Bildung v. Kälteagglutininen (= autoreaktive Immunglobine gegen Kohlenhydratstrukturen auf EryMembran; unterdrücken auch T-Zell-Bildung) -> Agglutination v. Erys im peripheren Blutkreislauf (va bei niedrigen Temperaturen) -> Minderdurchblutung -> Zyanosen u. Nekrosen an Akren
Akute Form:
-> Bildung warmreaktiver Autoantikörper (Typ IgG gegen Aktin= Teil d. EryMembran) -> Eliminierung betroffener Erys -> autoimmune hämolytische Anämie, extravasale Hämolyse u. indirekte Bilirubinämie
Symptome: betrifft va Absatz u. Mast kann monatelang symptomlos bleiben -> Faktorenkrankheit!
Akut: bei Immunsuppression, Stress od Splenektomie
Anämie Je höher die Erregermenge, desto schwerwiegender die Anämie!
Fieber bis 42 Grad
Ikterus
Zyanotische Akren
Apathie, Anorexie, Tachypnoe
Zuchtsauen (peripartal/ beim Absetzten): Anorexie, hohes Fieber, Apathie, Dysgalaktie
Chronisch: am häufigsten Mortalität 5-25%
Kümmern, Auseinanderwachsen
Blässe, Anämie
Hautveränderungen: Urtikaria, Morbus maculosus, Blutungen
Ohrspitzen- u. -randnekrosen
Reproduktionsstörungen: Umrauschen, Anöstrie, embryonaler Fruchttod, Abort, lebensschwache Ferkel
Ikterus
Apathie
Diagnose
Sektion:
Anämie, generalisierter Ikterus, Blutungen + Blutungsneigung Blut hell u. wässrig Milz u. Leber vergrößert zentrolobuläre Lebernekrosen Lymphknoten marmoriert Knochenmark: Anzeichen hgr. Erythropoese nekrotische Akren
Blutuntersuchung:
Hämolyse, Überstand vermehrt + rötlich-ikterisch feingrieselige Mikroagglutination (wg. Kälteagglutininen) -> verschwindet nach Aufwärmen auf 37 Grad normochrome, normozytäre Anämie Leukozytose Thrombozytopenie Erhöhrung indirektes Bilirubin (auch im Harn) Hypoglykämie, Laktatazidose höherer Serumeisengehalt
Direkter Erregernachweis:
mittels PCR aus EDTA-Blut mittels Blutausstrich Sensitivität u. Spezifität gering -> aufwärmen -> Giemsafärbung: kleine zylinder-/kettenförmige Auflagerungen -> Akridinorangefärbung: hell-dunkelorange (akut), hellgelb-grün (chronisch) Beurteilung im Floureszenzmikroskop
Prophylaxe !Faktorenkrankheit!
Hygiene (va bei zootechnischen Maßnahmen)
Optimierung v. Stallklima, Belegdichte, Fressplatzangebot
Beschäftigungsmaterial
kein Rückversetzen v. Kümmerern (stabile Gruppen)
Bekämpfung v. Ektoparasiten
Rein-Raus-Verfahren
Korrekte Reinigung u. Desinfektion
Zukauf v. möglichst wenigen Herkünften + Quarantäne Jungsauen
Kolostrumversorgung optimieren
Therapie Keine Anzucht möglich, somit keine Resistenztestung möglich
Tetrazykline parenteral/oral f. 7.-10 Tage -> Erregerminimierung aber keine Eliminierung! Behandlung wg. intrazellulärer Lage erschwert
Ferkel: Eisengabe + Glukoseapplikation
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Horus x Reader - der Fluch der Hathor - nsfw
Warnungen: Hathor belegt den Reader mit einem Fluch, Begehren, Lust, nsfw, Reader ist vernarrt in Horus. Sie reitet ihn, während er schläft.
Inhalt: Du warst die Dienerin des Gottes Horus. Eines Tages erschien die Göttin Hathor und spielte dir einen Streich. Sie machte dich süchtig nach deinem Meister und es gab nur eine Lösung dieses Problem zu beheben.
Hathor wird hier als freches Kind dargestellt, ich fand die Idee passend und ich meinte, ich hätte gelesen, dass sie auch die Gestalt eines Kindes, ab und zu annimmt. Klärt mich auf, wenn ich falsch liege.
Da ich die alten Geschichten, meines alten tumblr Accounts nicht mehr habe, mir aber von manchen grob die Story in Erinnerung geblieben ist. Werde ich einige Geschichte nachschreiben.
Summend tauchst du die nasse Bürste in das Wasser. Deine Haare klebten an deiner Stirn, denn du hast seid Stunden schon den Tempel deines Herren gereinigt. Du warst gerade dabei, die unzähligen Stufen von Dreck zu säubern. Obwohl der Tempel deines Meisters noch nie dreckig waren.
Das zarte marmorierte Gestein glänzte und noch nie lag auch nur ein einziges Staubkorn darauf. Dieser Palast glänzte und genauso würde man ihn sich auch vorstellen, wenn der Gott dieses Tempels niemand anderes als Horus selbst war.
Er hatte dich vor einiger Zeit gefunden und dich unsterblich gemacht. Nun standest du an seiner Seite und du warst ihm jeden Tag dankbar dafür, dass er dich zu sich in seinen Tempel geholt hat. Hier warst du sicher, bekamst Essen und es ging dir nie besser.
Du hast gerne Zeit im Tempel verbracht, selbst wenn du deine Aufgaben erledigen musstest. Aber es gab einige Stellen in dem großen Gebäude wo du wirklich gerne warst. Eine davon war die große Glaskuppel, von der du einen direkten Blick auf den göttlichen Sternenhimmel hattest. Manchmal lagst du unter dem Glas und hast einfach hinauf in das Himmelszelt gestarrt, nur um irgendwann erschöpft, aber glücklich einzuschlafen.
Plötzlich hörtest du eine Kinderlache und deine Augen schwankten durch den Treppensaal. Doch du hast niemanden gesehen. Vielleicht hatte dir die Müdigkeit einen Streich gespielt. Du warst gestern noch bis spät in die Nacht wach und hast gelesen.
Du wolltest gerade weitermachen, als du einen Schatten hinter einer Säule sehen konntest. Verwirrt hast du die Augen zusammengekniffen und der Schatten verschwand schnell.
"Hallo? Wer ist da?" Rufst du und langsam überkam dich ein mulmiges Gefühl. Eigentlich konnte niemand einfach so in den Tempel eines Gottes eindringen. Das war fast unmöglich. Horus hatte einen Schutzzauber über seinen Palast gelegt, auch um dich vor Seth und anderen Gestalten zu schützen, mit denen nicht gut zu sprechen war. Aber vielleicht gab es Ausnahmen, auf die der Schutzzauber keinen Einfluss hatten.
"Komm und zeig dich!" Riefst du wieder und standest nun auf. Dieses mal lugte der Schatten nicht hinter der Säule hervor, sondern trat direkt hervor. Es war ein Kind. Ein Mädchen, ungefähr zehn Jahre alt. Die Verwirrung stieg und deine Brauen zogen sich zusammen. Doch dann setzten sich die Puzzleteile zusammen.
"Hathor", flüsterst du und du fragst dich, was diese freche Göttin nur vorhatte. Soweit du wusstest war sie die Göttin der Liebe, der Freude, der Kunst und noch so vieles mehr. Sie verwandelte sich gerne mal in ein Kind, weshalb war dir nicht bekannt. Du hattest die Göttin selbst noch nie wirklich gesehen.
"Lass uns ein Spiel spielen (Y/n)", grinste das Mädchen, doch ihre süße Kinderstimme verwandelte sich in die Stimme einer Frau. Es machte dir fast Angst und du hattest wenig Lust auf Spiele mit einer Göttin, von der du nicht wusstest, was sie vorhatte.
"Was meinst du?", drang es von deinen Lippen und du hast dir unbewusst über die trockenen Lippen geleckt.
"Ich bin die Göttin, der Wehen, der Liebe, der Musik, der Kunst..., aber auch der Lust", sie streckte die Arme aus und langsam wuchs ihr Körper und Hörner sprießten aus ihrem Kopf. "Ich kenne dein tiefstes Begehren, kleiner Mensch. Lass mich dir einen kleinen Schubs geben", dass war des letzte was du hörtest. Bevor die Göttin dir einen sanften Luftkuss zuwarf und dir schwarz vor Augen wurde.
Keuchend bist du aufgeschreckt. Der kalte Marmorboden, war bereits warm unter deinem Körper. Wie lange warst du weg? Dein Kopf dröhnte und du hattest nur schwache Erinnerungen, was passiert war.
Hathor. Was hatte diese Göttin nur gemeint und was hatte sie dir angetan? Benommen hast du den Eimer geschnappt und bist auf dein Zimmer gegangen, nachdem du alles weggeräumt hattest. Horus würde bald wieder hier sein und er würde damit anfangen seine Papyrusrollen zu begutachten und seinen Pflichten als Gott nachzugehen. Dazu gehört auch, sich langweilige Rollen aus Papier anzutun.
Du hast dich schnell gewaschen, um frisch zu sein, bevor dein Herr nach Hause kam. Du hast dir eines deiner edleren Gewänder angezogen und hast noch etwas Zeit in deinem Gemach vertrieben. Doch mit jeder Minute die verging wurde dir komisch zumute. Dein Körper fing an von innen heraus zu brennen. Dir wurde warm, aber irgendwie war dir auch kalt. Dein Puls beschleunigte sich und Angst stieg in dir auf.
Doch was dir noch mehr Sorgen machte, war das Gefühl zwischen deinen Beinen. Du spürtest wie du anschwollst und du hast dir über die trockenen Lippen geleckt. Natürlich kanntest du diese Gefühle und du hattest dich schon selbst berührt. Aber warum kam es jetzt so plötzlich? Du hast tief ein und ausgeatmet und versucht dich zu beruhigen.
Langsam bist du die Treppen hinuntergegangen. Dein Kopf dröhnte noch immer, selbst nachdem du kaltes Wasser in dein Gesicht gespritzt hast, war dir noch immer heiß.
Du konntest schon Horus Stimme hören. Er schien mit Bes zu reden. Es dauerte nicht lange bis das Gespräch endete und Bes anscheinend ging. Du betratst den Saal, wo Horus Thron war und starrtest schüchtern auf den Boden. Hours bemerkte dich sofort.
"(Y/n)", seine Stimme ließ dich aufschrecken und Gänsehaut übersäte deinen Körper. Du hättest fast aufgestöhnt, als seine wortwörtlich göttliche Stimme zu dir durchdrang.
"Ich habe gesehen, du warst fleißig. Du bist wirklich eine große Hilfe für mich", lobte er dich und du konntest spüren wie das Feuer in dir wuchs. Es war so schwer gegen die Flammen standzuhalten, sie verschluckten dich förmlich.
"Danke mein Herr. Es macht mir wirklich Freude Euch zu dienen", du hast dich leicht verbeugt und Horus Falkenaugen begutachteten dich stumm. Er sah dich lange an und du schienst dich fast in glühende Asche aufzulösen. Ob er bemerkte das etwas nicht stimmte? Konnte er es riechen? Er war ein Gott, wussten die nicht alles?
"Du darfst dir den restlichen Tag frei nehmen, das hast du dir verdient", sagte er dann endlich und durchbrach die schneidente Stille. Du hast genickt und bist fast aus dem Saal geflüchtet. Du hast kaltes Wasser gebraucht.
Dennoch standest du später in der Küche und hast dem Gott Karkadé gemacht. Malventee war eines seiner Lieblingsgetränke und er hatte eine kleine Pause verdient.
Doch als du seinen Thronsaal wieder betrittst stockte dir der Atem. Dein Blick fiel auf seinen Körper. Er war ein schöner Gott, muskulös, aber hochgewachsen und starke, sehnige Arme. Mit großen Augen hast du zugesehen wie sein Bizeps sich anspannte, als er einen ziemlich großen Stapel Papierrollen hochhob und sie auf einen Steintisch legte.
Du konntest spüren wie nass du zwischen den Beinen wurdest und schnell hast du das Tablet abgestellt und einen Becher genommen. Zitternd hast du den Tee eingeschenkt und bist auf den Gott zugegangen.
Horus blickte auf, nachdem er sich auf seinen Thron gesetzt hatte und sah dich an. Sein Blick war unlesbar.
"Du solltest dich doch ausruhen", tadelte er, nahm den Tee jedoch dankend an. Als seine Klauenhand deine streifte wimmerst du leicht. Er hörte es. Der Nebel in deinem Kopf wurde dichter und du verlorst langsam die Kontrolle über deinen Körper.
Plötzlich gingst auf ihn zu und bevor der Gott reagieren konnte, drücktest du ihn mit den Händen, an seinen Schultern, nach hinten gegen die Lehne seinen Thrones. Horus ließ vor Schreck den Becher fallen. Verwirrung lag in seinen Augen, als er dabei zusah wie du seinen Körper musterst. Und dann erkannte er den goldenen Glanz in deinen Augen.
"Hathor", knurrte er, als ihm klar wurde, was plötzlich mit dir passiert war.
Deine Hand fing an über seine Brust zu fahren. Er hatte ganz feine Daunen über seinen Körper verteilt. Nur der Kopf war zu hundert Prozent Falke. Du saßt nun breitbeinig auf seinem Schoß, doch bevor du ihn weiter streicheln konntest hielt der Gott dein Handgelenk fest. Doch er blieb sanft. Er konnte die Hitze fühlen die von dir ausging.
"Ich brauch dich, Herr", flüsterst du hilflos und ein Schweißfilm legte zierte deine glühende Haut. "Du bist so wunderschön", flüsterst du und in deinen Augen lag pure Bewunderung.
"Genug, (Y/n)", sagte er ruhig und zog dich mit Leichtigkeit von seinem Schoß runter. Du hast gewimmert und er ließ dich auf seinem Thron zurück. Unbefriedigt.
Seufzend glitt Horus in das schöne, warme Wasser. Seine Muskeln entspannten sich langsam und auch sein Kopf wurde endlich frei. Es war ein anstrengender Tag und er brauchte ein Pause. Doch die Stille hielt nicht lange an. Du hast den Baderaum betreten. Der Gott hörte deine leichten Schritten, seine Augen öffneten sich einen Spalt.
Du standest an der Treppe des Wasserbeckens. Gerötete Wangen und goldvernebelte Augen. Horus seufzte und legte den Kopf schief. Dann plötzlich glitt das Kleid über deine Schultern, als du es ausziehst. Sprachlos und mit geweiteten Augen sah Horus dich an. Doch schnell wandte er seinen Blick ab und starrte an die Decke. Er spürte die leichten Wellen, die dein Körper verursachte, als du ins Wasser gleitest.
Du bist auf ihn zu gewatet. Lust in deinen Augen. Er sah so gut aus und du wolltest ihn so sehr. Du hattest schon lange die Kontrolle verloren und dir war nun auch klar was Hathor getan hat.
"(Y/n), stop", warnte Horus dich, doch du hast ihn ignoriert. Du hattest keine Angst vor dem Gott, zumindest nicht mehr. Er würde dich nicht töten.
"Horus, bitte", wimmerst du und krallst dich an seinem Hals fest. Seine Federn kitzeln deine Haut und ein Keuchen drang aus deinem Mund. Du schlingst deine Beine um seine blanken Hüften und er sog scharf die Luft ein. Er spürte wie deine Brüste gegen seine Brust drückten und du schmiegst dich fester an ihn und reibst deinen Unterleib an seinen Hüften.
"Lass mich dich waschen, mein Herr und dir etwas Gutes tun", hauchst du sanft und deine Fingerspitzen fuhren über seine weichen Oberarme.
Ein tiefes Atmen drang aus seinen Nasenlöchern. Dann packte er dich und hob dich mit einem Arm hoch. Du hattest dich noch immer an ihm festgeklammert. Er schritt mit dir aus dem Pool, schnappte sich deine Kleidung und setzte dich auf eine der Marmorbänke ab. Wieder ließ er dich sitzen.
Er wusste wie verletzt und bedürftig du warst und es tat ihm auch leid. Aber er konnte und wollte nicht zulassen, dass du zu weit gingst. Er war ein Gott und du ein Mensch. Sowas hatte noch nie funktioniert.
Er machte sich auf den Weg und suchte die Göttin, die dich verflucht hatte. Und er fand sie auch. Sie saß an einem Fluss und genoss die Sonne.
"Nimm ihn zurück!" Hörte sie die strenge Stimme von Horus und gespielt verdutzt blickte sie ihn an.
"Ich weiß nicht wovon du redest, Horus", neckte sie ihn und der Blick des Falken wurde finster.
"Du hast (Y/n) verflucht! Sie ist komplett vernebelt von-", er fing an zu schimpfen und Hathor unterbrach ihn: "Lust? Das ist normal. Menschen empfinden viel Lust. Das ist nichts Sonderbares, mein Guter", kicherte sie und Horus verlor langsam seine Geduld.
"Na schön, was kann ich tun, dass dieser Fluch aufhört?", fragte er scharf nach und die Frau sah zu ihm auf.
"Es gibt nur eine Möglichkeit", säuselte sie bittersüß. "Ihr müsst euch vereinen. Der Fluch kann nur gebrochen werden, wenn ihr eure Körper und Seelen miteinander vereint. Mit jedem Tag der vergeht wird es schlimmer werden. Du solltest lieber zu ihr, bevor sie noch den Verstand vor lauter Liebe verliert", grinste Hathor.
"Das ist keine Liebe, das ist Unsinn!"
"Wenn du meinst. Ich spüre, dass es kein Unsinn ist", sie zwinkert dem Gott zu und verschwand.
In der Nacht lagst du schweißgebadet im Bett und hast an die Decke gestarrt. du warst so nass zwischen den Beinen und so bedürftig, dass es nicht mal half, als deine Finger zwischen deine Lippen fuhr und du sanft deine Knospe gestreichelt hast. Du hast ihn gebraucht, nur er konnte dir helfen.
Horus hatte sich bereits schlafen gelegt. Du hast dich vorsichtig in sein Gemach geschlichen. Du konntest die Umrisse seines Körpers spüren und oh wie gerne würdest du in seinen Armen schlafen und in seiner Nähe sein.
Du krabbelst vom Bettende zu ihm und dein Herz schlug dir bis zum Hals. Ganz vorsichtig hast du ihm sein Tuch von den Hüften gezogen, dass er immer zum Schlafen anhatte. Sanft hast du ihn gestreichelt, bis du die Spitze sehen konntest, die langsam aus der Scheide ragtest.
Voller Vorfreude pulsierte es zwischen deinen Schenkeln und du hast mit großen Augen sein hartes Glied angestarrt, der nun hart in deinen Händen war.
Langsam hast du dich über seine Hüften gebeugt und die Spitze zwischen deine Beine geführt. Langsam hast du Zentimeter für Zentimeter in dich eingeführt und du konntest dein Stöhnen nicht zurückhalten. Es fühlte sich so gut an, wie er dich dehnte. Du hast dich auf seiner Brust abgestützt und deine Hüften bewegt.
"Oh Horus!", stöhnst du und du hast genüsslich die Augen geschlossen. Langsam zuckten die Augenlider des Gottes und als er spürte was du gerade tust, packte er dich fest an den Hüften. Das ließ dich nur noch mehr stöhnen.
Ein Keuchen drang aus seinem Schnabel, als du ihn tiefer genommen hast und gierig seinen Schwanz in dich gestopft hast. Sein Verstand kämpfte dagegen an, doch er erinnerte sich daran, was Hathor gesagt hatte. Also ließ er dich ihn reiten und mit leicht geöffneten Schnabel und Lider sah er dir dabei zu.
Du saßt so wunderschön auf seinem Schwanz aus. Dein Stöhnen hallte durch das Zimmer und auch aus Horus Kehle drang ein Keuchen, als er spürte wie du dich um ihn zusammenziehst.
"Du fühlst dich so gut an, Horus. Ich kann nicht aufhören", wimmerst du und du krallst dich in seine weichen Federn. Als du deine Hüften weiter gegen ihn malmst.
"Dann tu es nicht", stöhnt er und kam dir mit seinen Hüftbewegungen entgegen. Ihr wart so im Rausch und auch Horus wurde langsam benebelt, von dem was passierte.
Gekonnt packte er dich und drückte dich im nächsten Moment auf die Matratze, unter sich. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Es war, als würde der Fluch nun auch auf ihn übergehen. Er legte deine Beine über seine Schultern und fickte dich tief und hart. Du krallst dich am Bettlaken fest und Tränen sammelten sich in deinen Augen. Es würde noch eine sehr lange Nacht werden.
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Pfauenauge · Schmetterling
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Pfauenauge · Schmetterling · Falter · Eier und Raupen
Das Pfauenauge oder auch Tagpfauenauge (Aglais io, Inachis io, Nymphalis io) ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Der Artname leitet sich von Io, einer Geliebten des Zeus aus der griechischen Mythologie ab. Das Tagpfauenauge wurde zum Schmetterling des Jahres 2009 gewählt. Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 50 bis 55 Millimetern. Sie haben eine rostrote Flügelgrundfärbung. Das unverkennbare und auffälligste Merkmal sind die an jeder Vorder- und Hinterflügelspitze gut erkennbaren, schwarz, blau und gelb gefärbten Augenflecken. Die der Vorderflügel sind innen deutlicher mit einem dunklen Fleck gefärbt. Daneben finden sich am vorderen Flügelrand größere schwarze und weiße Flecken, die vom Flügelansatz bis etwa zur Mitte am Rand eng weiß und schwarz gemustert sind. Der Flügelaußenrand beider Flügelpaare ist breit graubraun, genauso wie der Körper und die Flügel um den Ansatz. Die Flügelunterseiten sind fein dunkelgrau und schwarz marmoriert. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Mitteleuropa über Teile Asiens bis nach Japan. In Europa von der Verbreitung ausgenommen sind der Norden, Teile der iberischen Halbinsel und Griechenland. Man findet Tagpfauenaugen bis in einer Höhe von 2500 m. Sie kommen in Lebensräumen wie offenen Wäldern, aber auch in Parks und Gärten vor. Die Tagpfauenaugen können sowohl mit der modernen Landwirtschaft als auch mit den sonstigen Gegebenheiten, die durch Eingriffe des Menschen verursacht werden, gut zurechtkommen. Begünstigt wird dies durch das rasche Wachstum von Brennnesseln auf stickstoffreichen Böden. Zum Überwintern suchen die Falter leicht feuchte und geschützte Winterquartiere, wie zum Beispiel Höhlen, Keller, Ziegenställe oder Fuchsbaue. Auf Dachböden vertrocknen sie meist wegen Feuchtigkeitsmangels. Die Weibchen legen 50 bis 200 Eier auf die Unterseite der Blätter von sonnig oder höchstens halbschattig stehenden, luftfeuchten und windgeschützten Futterpflanzen. Die Eiablage mehrerer Weibchen erfolgt manchmal gemeinsam unter das gleiche Blatt. Die Eier sind circa einen Millimeter groß, grün und mit acht feinen Längsrippen versehen. Nach zwei bis drei Wochen schlüpfen die circa drei Millimeter langen Raupen. Sie haben eine weiß grünliche Farbe und eine glänzende, schwarze Kopfkapsel. Sie leben gemeinschaftlich und häuten sich schon nach wenigen Tagen zum ersten Mal. (Text aus Wikipedia) Pfauenauge · Schmetterling · Falter · Eier und Raupen · Wissen Read the full article
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Schönste U- Bahn der Stadt: Bowling Green an der langsamen Linie, Name 4 oder 5, Farbe grün. Die dann anschließende Straße mit der Aussicht auf das Chrysler- Building heißt übrigens Broadway. Die Aussicht auf die Freiheitsstatue, welche das Merkmal dieses Parks ist, konnte man nur sehr erahnen. Printemps auch in NY und die Bagles waren auch INNEN so marmoriert.
New York im Oktober 2024
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Ich denke wir haben im Garten ganz üble Schadinsekten! Marmorierte Baumwanze!? Jungtier!?
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Herren Lederjacke echtes Leder Kunstfell braun
PASSFORM normale Passform Darstellung Bilder ACHTUNG: Der Farbton der Fotos könnten vom Original abweichen PRODUKTINFORMATION Diese Herren Lederjacke ist genau das richtige und punktet mit einer ausgefallenen und raffinierten Leder-Prägung. Dieses ist aus nappiertem Schweinsleder und wurde speziell behandelt um eine antike und marmorierte Farbgebung zu erhalten. Der absolute Clou ist jedoch die kleinkarierte Prägung im Leder welche dieser Jacke einen unverwechselbaren Charakter verleiht. Taschen, Reißverschlüsse und der Riegel am Kragen sind perfekt aufeinander abgestimmt und bringen den nötigen Pepp mit. ECHTES LEDER: 100 % nappiertes Leder Schweinsleder Leder ist ein Natur-Produkt. Jede gegerbte Tierhaut ist individuell in Ihrem Aufbau ,Ihrer Dicke und Verhalten beim Färben und der... http://dlvr.it/T391df
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DragonForce veröffentlichen Warp Speed Warriors am 15.03.2024
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DragonForce veröffentlichen neues Studioalbum "Warp Speed Warriors" am 15. März 2024 Die Grammy-nominierten Extrem-Power-Metal-Pioniere DragonForce werden am 15. März 2024 ihr gewaltiges neues Studioalbum "Warp Speed Warriors" veröffentlichen! Die legendäre Band, bestehend aus den Gitarrenvirtuosen und Gründungsmitgliedern Herman Li und Sam Totman, Sänger Marc Hudson, Bassistin Alicia Vigil und Schlagzeuger Gee Anzalone, wird ihr bisher ambitioniertestes und innovativstes Album veröffentlichen. Auf "Warp Speed Warriors" erforschen DragonForce eine größere Bandbreite an unterschiedlichen Musikstilen als je zuvor und entwickeln ihren Sound während der aufregenden musikalischen Reise weiter, während sie ihren Wurzeln treu bleiben. Heute hat die Band mit ihrer neuen Single "Power of the Triforce", die vom Zelda-Universum inspiriert ist, bereits einen Vorgeschmack auf das, was noch kommen wird, gegeben! Herman Li über "Power of the Triforce": "Wir sind begeistert, unser neuestes Stück vorzustellen, eine kraftvolle Hommage an eines unserer Lieblings-Videospiel-Franchises, Zelda! Wir sind gespannt darauf, dass Metal-Enthusiasten aller Geschmacksrichtungen etwas Besonderes in den Tiefen des Songs entdecken werden. Macht euch auf etwas gefasst, denn wir bereiten uns darauf vor, dieses klangliche Abenteuer auf unseren kommenden Touren live zu präsentieren"! Herman Li über Warp Speed Warriors: "Nach vier Jahren kreativer Inkubation sind wir überglücklich, unser bisher ehrgeizigstes und grandiosestes Album zu veröffentlichen. Dieses Album zeigt viele Facetten unserer künstlerischen Fähigkeiten, und wir laden Metal-Liebhaber aus jeder Ecke des Genres ein, etwas Fesselndes in seinen Schichten zu entdecken. Wir können es kaum erwarten, dieses Kapitel unserer musikalischen Reise mit euch zu teilen, es wird EPIC"! Der atemberaubende Eröffnungstrack "Astro Warrior Anthem" macht dem Ruf von DragonForce als schnellste Band der Welt alle Ehre und fesselt den Hörer von Anfang an mit extrem schnellen Gitarrensolos. Der folgende, von Zelda inspirierte Track "Power of the Triforce" hält die Lautstärke hoch, bevor DragonForce bei der Ballade "Kingdom of Steel" vorübergehend das Tempo drosseln. Schnelle Schlagzeugmuster und mitreißende Gitarren tragen das eingängige "Burning Heart", während das skandierende "Space Marine Corp" einen starken und erhebenden Refrain aufweist. Elektronische Einflüsse in der grandiosen Power-Metal-Hymne "The Killer Queen" hypnotisieren, während Sänger Marc Hudson mit seinem Gesang den Himmel erklimmt. Bei "Doomsday Party" treffen 80er-Jahre-Rock-Einflüsse auf fesselnde Retro-Videospiel-Soundscapes und epische Gitarrensoli in echter DragonForce-Manier. Auf den letzten Original-Track auf "Warp Speed Warriors", "Pixel Prison", folgt als Bonustrack die unerwartete, aber brillante Coverversion von Taylor Swifts "Wildest Dreams" (Taylor's Version), die das epische Abenteuer abschließt. "Warp Speed Warriors" wurde von Damien Rainaud bei Mix Unlimited in Los Angeles, Kalifornien, zusammen mit Sam Totman und Herman Li produziert, gemischt und gemastert. Dieses Album ist ein unvergleichliches, innovatives Hörerlebnis, das das Vermächtnis der Band mit Songs fortsetzt, die ohne Zweifel zu sofortigen Klassikern innerhalb und außerhalb des DragonForce-Kanons werden. "Warp Speed Warriors" wird in den folgenden Formaten erhältlich sein: - 2CD Deluxe Box inkl. Bonus Jewel Case CD mit 5 Bonustracks, Armband (bestickt), Posterflagge (100x70cm), Gaming Coin Schlüsselanhänger (mit Lederband), verpackt in einem Turnbeutel (Napalm Records Mailorder exklusiv) - streng limitiert auf 300 Exemplare weltweit - 1LP Gatefold TURQUOISE marmoriertes Vinyl inkl. Slipmat, Plattenbutler (Napalm Records Mailorder exklusiv) - streng limitiert auf 200 Exemplare weltweit - 1LP Gatefold PURPLE Vinyl (Napalm Records Mailorder exklusiv) - streng limitiert auf 400 Exemplare weltweit - 1LP Gatefold ORANGE Vinyl (Retail UK exklusiv) - streng limitiert auf 300 Exemplare - 1LP Gatefold BLACK Vinyl - 1CD Digisleeve inkl. 1 Bonustrack - Digitales Album inkl. 3 Bonus Tracks Tracklist: 1. Astro Warrior Anthem 2. Power of the Triforce 3. Kingdom of Steel 4. Burning Heart 5. Space Marine Corp 6. Doomsday Party 7. Prelude to Darkness 8. The Killer Queen 9. Pixel Prison European Tour Dates 2024: 21.02.24 DE – Hamburg / Große Freiheit 36 22.02.24 DE – Berlin / Huxleys Neue Welt 23.02.24 DE – Leipzig / Haus Auensee 24.02.24 DE – Oberhausen / Turbinenhalle 25.02.24 NL – Tilburg / 013 Poppodium 27.02.24 DK –Copenhagen / Amager Bio 28.02.24 NO – Oslo / Sentrum Scene 29.02.24 SE – Gothenburg / Trädgår’n 03.03.24 LV – Riga / Melna Piektdiena 04.03.24 PL – Warsaw / Progresja 06.03.24 CZ – Brno / Sono Centrum 07.03.24 AT – Vienna / Gasometer 08.03.24 HU – Budapest / Barba Negra Red Stage 09.03.24 DE – Munich / TonHalle 10.03.24 IT – Milan / Live Club 12.03.24 ES – Madrid / Sala La Riviera 13.03.24 ES – Barcelona / Sala Apolo I 15.03.24 DE – Wiesbaden / Schlachthof 16.03.24 CH – Zurich / Komplex 457 17.03.24 BE – Brussels / AB Box 19.03.24 DE – Stuttgart / LKA Longhorn 20.03.24 FR – Paris / Bataclan 22.03.24 UK – Bristol / O2 Academy 23.03.24 UK – Manchester / Manchester Academy 24.03.24 UK – London / The Roundhouse (Co-headline w/ Amaranthe, + Infected Rain) Line-up: Herman Li – Guitar, Backing Vocals Sam Totman – Guitar, Backing Vocals Marc Hudson – Vocals Alicia Vigil – Bass, Backing Vocals Gee Anzalone – Drums, Backing Vocals Weblinks: dragonforce.com www.facebook.com/dragonforce Lesen Sie den ganzen Artikel
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Kette Schrägperle Kunststoff altrosa und kristallklar Kordel rosa und Draht 45cm #2972
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Dekoratives Modeschmuck-Collier im zarten Rosé-Farbton mit einem Mustersatz aus 20x15mm großen Schrägperlen aus Kunststoff, abwechselnd rosa-marmoriert-matt und kristallklar-transparent, die sich wie Schuppen ineinander fügen, aufgezogen auf einer lüstrierten (gewachsten) rosafarbenen 0,6mm-Baumwollkordel und einem doppelten, kunststoffummantelten Edelstahldraht, verbunden mit einem silberfarbenen Karabiner-Verschluss plus Verlängerungskettchen aus eloxiertem Aluminium. Blütenfrischer Farbton, passend zu allen Pastellfarben in der Frühjahrskollektion und Sommermode. Alle Bestandteile dieser Modeschmuck-Kette wurden in Deutschland produziert und die Kette selbst in Handarbeit - made in germany - fertiggestellt. Länge: 45cm Material: Kunststoff Farbe: rosa Preis per 1 Stck Länge: 45cm Material: Kunststoff Farbe: rosa Preis per 1 Stck >>> Jetzt in unserem Shop kaufen Lesen Sie den ganzen Artikel
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