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"Sounds sind die neuen Hashtags". Wie TikTok die Pop-Landschaft verändert
Die Video-App TikTok gibt ein schwindelerregendes Tempo vor. Wer sich als Musiker*in darauf einlässt, muss mit geänderten Rahmenbedingungen zurecht kommen.
Es ist ein heißer Augustabend in Wien – 2019. Im Flex steht Mitski auf der Bühne und im Publikum stehen Menschen in ihren Zwanzigern und Dreißigern, die dem Indie-Darling huldigen. Nichts deutet darauf hin, dass ein halbes Jahr später die Welt Kopf steht. Oder dass das Publikum beim nächsten Wien-Besuch der Musikerin keine Tickets mehr bekommen wird, weil das Konzert im Nu ausverkauft ist. Was ist da passiert? Die Erklärung für den Hype um Mitski steht 2022 schon mittags im WUK Schlange. Es sind Jugendliche, die in Gruppen oder in Begleitung ihrer Eltern angereist sind, mit viel Eyeliner und in 90er-Revival-Mode gekleidet. Sie haben Blumen für die Künstlerin mitgebracht und eine Playlist für die Wartezeit, die unbeeindruckt von traditionellen Genrezuschreibungen alles abdeckt, was zwischen Lana del Rey und Harry Styles Stimmung macht. Für viele von ihnen ist es ihr allererstes Konzert. Sie haben Mitski während der Pandemie nicht im Radio, auf YouTube oder Spotify entdeckt, sondern auf TikTok. Die App des chinesischen Konzerns Bytedance ist mit über einer Milliarde aktiven User*innen aktuell die tonangebende Plattform.
Stefanie Hübel ist ehemalige TikTok-Mitarbeiterin. Sie hat in Berlin Unternehmen zum Start ihrer TikTok-Channels beraten und mittlerweile in Wien die Agentur Viral Social Club gegründet. Und sie findet, dass man den Einfluss der Plattform auf die Gesellschaft derzeit gar nicht überschätzen kann: »Wenn du die Jugendlichen auf der Straße anschaust – jeder Modetrend, jeder Musiktrend – alles kommt von TikTok. Das ist eine Jugendkultur, die ich so noch nicht gesehen habe.« Was unterscheidet das neue Leitmedium von den vorangegangenen Social Media des Web 2.0? Zum einen, dass die Eigenwahrnehmung gar nicht die eines Sozialen Mediums ist. »TikTok ist eine Entertainment-Plattform. Da finden Dinge statt, die nicht auf Instagram passieren. TikTok ist eine Riesencommunity«, meint Hübel und streicht damit hervor, dass nicht Updates der eigenen Freund*innen im Vordergrund stehen, sondern das, was global angesagt ist und der Algorithmus auf Basis der individuellen Interessen der User*innen in den Start-Screen, die sogenannte For-You-Page, spült.
Wer in der App erfolgreich sein will, muss kurze, knackige Videos posten, die ab der ersten Sekunde fesseln, denn die nächste »Creation«, der nächste »Tok« sind nur einen Swipe entfernt. Wer witzig ist, ist klar im Vorteil. Das können User*innen wie Toxische Pommes, Wurstaufschnitt, Bruman Rockner und Satans Bratan bestätigen, die mit ihrem satirischen Blick auf Österreich und seine diversen Communities regelmäßig viral gehen. Aber auch für Musiker*innen gibt es Möglichkeiten, aufzufallen: »Jedes Video hat einen Sound hinterlegt. Die App ist einfach sound-lastig. Man kann sagen, dass Sounds die neuen Hashtags sind«, so Hübel. Vor dem Rebranding hieß die Plattform gar musical.ly und war vor allem für Lipsync- und Choreographie-Videos bekannt.
How to viral?
Diesen Umstand machen sich etablierte Acts wie Lizzo zunutze, die ihre Neuveröffentlichungen neuerdings mit eigens auf die Community maßgeschneiderten Choreos zu passend ausgewählten Song-Snippets promoten. Richtig spannend wird der Algorithmus aber erst, wenn die viralen Momente nicht von den eh schon Berühmten kommen, sondern von unbeteiligten Dritten wie dem User Nathan Apodaca, der im Alleingang den Fleetwood-Mac-Song »Dreams« 43 Jahre nach seiner Veröffentlichung zurück in die Charts katapultierte. Er hatte damit ein Video untermalt, in dem er im Morgengrauen Skateboard fährt und Cranberrysaft trinkt, und so wohl einen Nerv getroffen. Stefanie Hübel meint dazu: »Dieses Video war zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Du musst gar keine Absicht haben und plötzlich ist der Song wieder in den Charts und das Getränk in allen Supermärkten ausverkauft.«
Aber was tun, wenn man noch nicht berühmt ist und auch nicht auf den zufällig durch die Decke gehenden User Generated Content warten möchte? »Das ist die Lieblingsfrage meiner Kund*innen«, erzählt die TikTok-Beraterin Hübel. »Wie gehe ich denn jetzt viral und wie werden meine Videos gesehen? Natürlich kann man das fördern, indem man sehr viel und regelmäßig Content postet und auf Trends achtet. Aber so ein richtiges Erfolgsrezept gibt es nicht. Es ist ein Glücksmoment.« Dieser Meinung ist auch Petra Albrecht, die beim weltweit zweitgrößten Majorlabel Sony Music für die Vermarktung der lokalen Signings Granada, W1ZE und Freude zuständig ist und internationale Acts von Arcade Fire bis Robbie Williams betreut: »Ich kann einen viralen Moment oder ein Momentum nicht erzwingen. Was ja auch gut ist, weil eine gewisse Chancengleichheit herrscht, wenn du ein kreativer Kopf bist.« Das hindert freilich Künstler*innen und ihre Labels nicht daran, es trotzdem zu versuchen.
Content-Maschinerie
Manchen Musiker*innen geht genau das gehörig gegen den Strich. Es sind nämlich nicht die Datenschutzverstöße, Spionagevorwürfe und Zensur auf der chinesischen Plattform, an denen sie sich stoßen. Acts wie Halsey und FKA Twigs beschweren sich darüber, dass ihre Labels ständig viralen TikTok-Content verlangen. Derlei Vorwürfe würde die Sony-Produktmanagerin Albrecht nicht gelten lassen. Zur Zusammenarbeit mit Artists sagt sie: »Wir sprechen Empfehlungen aus und entwickeln dann gemeinsam Content und Formate. Hier ist es immer ganz wichtig, dass sich die Artists mit den Inhalten wohlfühlen und wir Hand in Hand und auf Augenhöhe zusammenarbeiten.«
Wenn ein Act dem TikTok-Marketing zustimmt, kann dabei so eine Erfolgsgeschichte wie die von Gayle rausschauen. Mit der Nummer »abcdefu« schaffte die Newcomerin es an die Spitze der weltweiten Singlecharts. Begonnen hat ihr Siegeszug mit der scheinbar spontanen Frage einer Userin, ob sie einen Trennungssong schreiben könne, in dem das Alphabet vorkommt. Die oddly specific Vorgabe beantwortet die Sängerin mit einem »I got you« und stimmt den bereits perfekt auskomponierten Hitsong an. Später stellte sich freilich heraus, dass die Userin mit der witzigen Idee nicht irgendeine Followerin, sondern Mitarbeiterin ihrer Plattenfirma war. Und dass der Zauber eines authentisch wirkenden Geistesblitzes durchaus geplant werden kann.
Fehlende Ehrlichkeit
Auch im deutschsprachigen Raum gibt es mittlerweile Labels, die virale TikTok-Strategien entwickeln, um ihren noch unbekannten Artists zum Durchbruch zu verhelfen. Sie halten sich dabei schön im Hintergrund, damit alles ganz organisch wirkt. On the record sprechen möchte man darüber aber nicht. Das würde wohl den Zauber entlarven.
Was für Lizzo funktioniert hat, hat auch die Berliner Künstlerin Domiziana zuerst an die Spitze der TikTok Trends und von da in die höchsten Ränge der Singlecharts gebracht. Ihre Debütsingle »Ohne Benzin« wird von ihrem Label als von Hyperpop beeinflusster Clubkid-Sound vermarktet. Für TikTok hat man eine »1,1x Speed Version« produziert und einen mit Bedacht gewählten Songausschnitt zur Nutzung auf der Plattform freigegeben. Die offizielle Version der Geschichte geht so: Nicht näher genannte User*innen verbreiten eine Choreo dazu und über Nacht wird die Nummer zum viralen Hit, der den Soundtrack für mehr als 100.000 Kurzvideos liefert. Wie zum Beweis, dass das alles gar nicht geplant war, macht schließlich auch Domiziana selbst den Tanz nach. Untertitel: “Du hast den Song rausgebracht aber kannst nicht dazu tanzen”.
Nur wird in dem Narrativ ein Detail weggelassen, nämlich dass die virale Choreo nicht von irgendwem, sondern von Marek Fritz gepostet wurde, seines Zeichens Influencer für Comedy-, Tanz- und Gen-Z-Content. Er wird von der Berliner Agentur Labs Management vertreten und hat 1,4 Millionen TikTok-Follower*innen. Und wo Influencer*innen mit Managementverträgen sind, ist Influencer-Marketing nicht weit. Für eine derartige Reichweite fließt üblicherweise eine großzügige Summe Geld.
Lizzo, Gayle und Domiziana sind Erfolgsbeispiele, deren Vermarktung auf TikTok besonders gut funktioniert hat. Die Videoplattform verändert aber längst nicht mehr nur in Einzelfällen die Arbeit von Labels und Musiker*innen. Ihr immenser Einfluss auf die Jugendkultur macht die App zum idealen Werbeumfeld. Für Petra Albrecht ist es daher ein weiterer Kanal, um ihre Sony-Acts zu platzieren: »Genauso wie bei anderen Plattformen kannst du Werbeeinschaltungen machen und Posts boosten. Ich habe auf TikTok aber auch neue Möglichkeiten der Promotion, man kann zum Beispiel die Duettfunktion nutzen, um mit anderen Leuten zu kollaborieren. Es ist eine sehr schnelllebige Plattform, die nach ständigem Monitoring verlangt. Das hat sich stark verändert.«
Die Schnelllebigkeit des unersättlichen Algorithmus stellt nicht nur Halsey und FKA Twigs vor die Frage: Was hat die Fähigkeit, engaging Videocontent am Fließband zu produzieren, überhaupt noch mit dem Musikmachen zu tun? Den Fokus weg vom Talent hin zur Selbstvermarktung, das Credo der Authentizität, die kurze Aufmerksamkeitsspanne – all das hat TikTok nicht erfunden, aber brutal weitergesponnen. Das ist zumindest eine Sichtweise. Als jemand, deren Job Musikpromotion ist, hat Albrecht naturgemäß einen anderen Blick auf die Entwicklung: »Content zu erstellen war früher viel komplizierter. Ein Artist kann heute dank solcher Plattformen Inhalte zunächst selbst erstellen und sich so gut eine Community aufbauen.« Freilich: »Es gibt auch Artists, die ohne Social Media durch die Decke gehen. Aber TikTok ist einfach ein Ding mehr, das man nutzen kann.«
Zuerst erschienen in The Gap 194 und auf thegap.at.
#the gap#2022#tiktok#tiktok marketing#mitski#stefanie hübel#petra albrecht#fleetwood mac#gayle#domiziana#marek fritz
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NHL Expansion Draft 2021: Full list of players available for Seattle Kraken
The NHL announced the protected lists for the 30 teams involved in the NHL Expansion Draft. (Vegas is exempt.) With the names of those protected come the guys who could be snatched up by the Seattle Kraken. There are a number of big names that have everyone trying to figure out just what general manager Ron Francis will do. Will he take Canadiens netminder, and future Hall of Famer, Carey Price and his hefty cap hit? Is Vladimir Tarasenko the sniper he needs or is his health a big question mark? There's also a number of guys who would fit in nicely but are free agents and the chances of signing them are not high (i.e. Alex Ovechkin). EXPANSION DRAFT: Date, time, rules & more for Seattle Kraken team selectionRegardless of what Francis, coach Dave Hakstrol and Co. end up doing, there's a good chance the Kraken will be a playoff contender in just their first season. For now, let the intrigue and the guessing WWRFD (that's: what will Ron Francis do?) begin. Here's a look at every player they can pick.
List of players made available by all 30 NHL teams
Anaheim DucksAndrew Agozzino (F) David Backes (F) Sam Carrick (F) Chase De Leo (F) Ryan Getzlaf (F) Derek Grant (F) Danton Heinen (F) Adam Henrique (F) Vinni Lettieri (F) Sonny Milano (F) Andrew Poturalski (F) Carter Rowney (F) Nick Sorensen (F) Alexander Volkov (F) Trevor Carrick (D) Haydn Fleury (D) Brendan Guhle (D) Jacob Larsson (D) Josh Mahura (D) Kevin Shattenkirk (D) Andy Welinski (D) Ryan Miller (G) Anthony Stolarz (G)Arizona CoyotesDerick Brassard (F) Michael Bunting (F) Brayden Burke (F) Michael Chaput (F) Hudson Fasching (F) Christian Fischer (F) Frederik Gauthier (F) John Hayden (F) Dryden Hunt (F) Andrew Ladd (F) Lane Pederson (F) Tyler Pitlick (F) Blake Speers (F) Tyler Steenbergen (F) Jason Demers (D) Cam Dineen (D) Alex Goligoski (D) Jordan Gross (D) Niklas Hjalmarsson (D) Ilya Lyubushkin (D) Dysin Mayo (D) Aaron Ness (D) Jordan Oesterle (D) Vili Saarijarvi (D) Josef Korenar (G) Marek Langhamer (G) Antti Raanta (G)Boston BruinsAnton Blidh (F) Paul Carey (F) Peter Cehlarik (F) Jakob Forsbacka Karlsson (F) Taylor Hall (F) Cameron Hughes (F) Ondrej Kase (F) Alex Khokhlachev (F) Joona Koppanen (F) David Krejci (F) Karson Kuhlman (F) Sean Kuraly (F) Curtis Lazar (F) Greg McKegg (F) Nick Ritchie (F) Zach Senyshyn (F) Chris Wagner (F) Linus Arnesson (D) Connor Clifton (D) Steven Kampfer (D) Jeremy Lauzon (D) Kevan Miller (D) John Moore (D) Mike Reilly (D) Jarred Tinordi (D) Jakub Zboril (D) Callum Booth (G) Jaroslav Halak (G) Tuukka Rask (G)Buffalo SabresDrake Caggiula (F) Jean-Sebastien Dea (F) Cody Eakin (F) Steven Fogarty (F) Zemgus Girgensons (F) Andrew Oglevie (F) Kyle Okposo (F) Tobias Rieder (F) Riley Sheahan (F) Jeff Skinner (F) C.J. 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Henry / Henri
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Luca / Luka
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Jona / Jonah
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Milo / Milow
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Hector / Hektor
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Kirill
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Damon
Heinrich
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Lorenzo
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Tamino
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Kenan
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Tian
Tillmann
Abdullah
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Merlin
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Amon
Ansgar
Arno
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Emmanuel
Isa
Iven / Yven
Junes
Mason
Taavi
Taha
Thees
Alparslan
Andrei
Aris
Casper / Kasper
Cedric / Cedrik
Dion
Elijas / Eliyas
Ilian
Issa
Jordan
Lorik
Luciano
Melvin
Pascal
Rocco
Vitus
Atilla / Attila
Dorian
Enrico
Harun
Johnny
Karam
Kasimir
Koray
Marek
Mikael
Miron
Nero
Nilas
Noar
Sascha
Vinzenz
Zayn
Dejan
Eliano
Fridolin
Jake
Lewis
Abel
Arda
Bent
Burak
Dante
Ethan
Georgios
Halil
Igor
Ioannis
Joey
Justin
Kimi
Lazar
Maddox
Marian
Milas
Paco
Angelos
Ari
Damien
Evan
Finjas
Hardy
Hussein
Jarik
Jascha
Kadir
Khaled
2. Top 10 Middle Names for girls
Phoenix
Lane
Alea
Ivory
Ceci
Joy
Doe
Ruby
Briar
June
More ideals for you: Top 500 Arabic Names
From : https://wikitopx.com/name-meanings/top-500-german-names-711969.html
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[Series] Charité - Season 02 | With English Subtitles
Season 2 can be watched without season 1 because of independent stories but Netflix should carry it if you are interested in season 1 as well.
The second season of Charité jumps right into the early 1940s. The war, the nazis and the work of the surgeon Ferdinand Sauerbruch and the psychiatrist Max de Crinis are the historical frame for the fictional story of the medicine student Anni Waldhauser, her husband Artur and her brother Otto Marquardt. A story that explores morals and ambitions and raises the question what you would have done in their place.
Information
The series got unfortunately claimed by ARD, the producing channel. Unlike other production companies and channels, they won’t just put ads in front of it but had it blocked completely worldwide. I will instead upload the translated subtitle files to opensubtitles.org for those who are able to obtain the video files themselves and send them to WLEXT.org as well so those that are not able to get their own video files can stream it on their site. They have uploaded season 1 too.
Episodes (04/06 uploaded)
“Blighty Wound” / “Heimatschuss”
“Tough birth“ / “Schwere Geburt”
“Last Hope” / “Letzte Hoffnung”
“Buried” / “Verschüttet”
“In the underground” / “Im Untergund”
“Zero hour” / “Stunde Null”
>>>ALL SUBTITLE FILES<<
Cast
Mala Emde as Anni Waldhausen
Ulrich Noethen as Ferdinand Sauerbruch
Jannik Schümann as Otto Marquardt
Luise Wolfram as Margot Sauerbruch
Artjom Gilz as Artur Waldhausen
Jacob Matschenz as Martin Schelling
Frida-Lovisa Hamann as Nurse Christel
Susanne Böwe as Nurse Käthe
Lukas Miko as Max de Crinis
Hans Löw as Professor Adolphe Jung
Sarah Bauerett as Maria Fritsch
Marek Harloff as Fritz Kolbe
Peter Kremer as Georg Bessau
Max von Pufendorf as Hans von Dohnanyi
Katharina Heyer as Magda Goebbels
Pierre Kiwitt as Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Anja Schneider as Christine von Dohnanyi
#charité#period drama#perioddramaedit#english subtitles#20th century#nazi germany#german period drama#charité season 2#1940s#medical drama
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CANTLON: PACK HOST THE BRUINS AGAIN FRIDAY NIGHT
VERSUS
BY: Gerry Cantlon, Howlings HARTFORD, CT - During the first six weeks of the regular season, the Hartford Wolf Pack are rarely in the confines of the XL Center. On Friday night, they will have one of their rare home games over the span against a familiar opponent, the Providence Bruins, who return to the XL Center as part of a weekend home-and-home between the two teams. On opening night, the Pack knocked off the Bruins 4-2 and are coming off a tough road loss, the first of this young season, on Wednesday night, 5-3, against the Binghamton Devils. “We were happy with our early results, but it's still early for us. It's still just two games,“ remarked head coach Keith McCambridge last Sunday. Tuesday saw the Devils score in the first and last minute of the first period. Defenseman John Gilmour said that he has to get on the puck and want it more than the other guy on Sunday after the Laval game. The goaltending of Dustin Tokarski immediately caught the team's eye. “He clearly impressed us the way he stopped shot. We are very confident having him and (Marek) Mazanec back there,” said Gilmour. Scoring in the first period has been good so far through the early part of the new season, a 180 degree turn from last season. “It's so critical to get off to quick starts. These two games, we have to keep it going to have success,” Gilmour, who saw the Pack outscored by a wide margin in the first period last season and got caught in that pattern on Wednesday night, said. The team's ability to respond quickly to their opponents is something else that he likes in this group. “It shows character and resiliency, and to see it in a young group like that, it's very good to see.” Tokarski is a seasoned AHL vet having had stops in Norfolk, St. John’s, Syracuse, Hamilton, San Diego, and last year in Lehigh Valley. Tokarski is as competitive as the next player, but clearly becoming a mentor is as valuable a tool he could bring to the rink along with his pads, stick, and glove. “You take it as a responsibility. Everybody is young once. As you get older, as I am, you try to do a bit extra to help the young guys to improve, get better and get to the NHL. That’s part of the job.” The Pack then will embark on a four-game road trip Saturday over seven days starting in Providence Saturday night. They then have their Canadian road trip to play Laval next Wednesday followed by Belleville on Friday and then finishing with Toronto. The Pack then return with a mid-week game against Lehigh Valley and their first meeting of the season with their intra-state and franchise rivals, the Bridgeport Sound Tigers before taking off on a five-game road trip. NEWS & NOTES: Former Yale Bulldog goalie Alex Lyon was sent to Lehigh Valley on Wednesday by the Flyers. Joel Bouchard clearly exudes the sense that the new Laval coach is looking to buy into the new pro game model and working it to convey that to a thoroughly revamped Laval Rocket. “We worked very hard, but it’s a major learning curve for results. This was a good learning experience for this team and our guys. You have to learn to play back-to-back games quickly, and that is an adjustment at this level. We have to learn to stick with it. It's gonna take time, but I will say they work hard, no complaints there. We got to learn better puck management, and that will take time. We went with a little more veteran lineup up front because we really have little experience on the backline right now. We got one unit. We have a Czech, Michael Moravcik, and on another, Cale Fleury, they will grow with time.” Bouchard seemed to wear all the hats in Blainville-Boisbriand (QMJHL), about 40 minutes North of Laval. He was the owner/GM, and the head coach. Things are a little more streamlined in the AHL. “It's an adjustment for me too. I played in the American League, so I know what it's all about, too. I still do a lot here. My number one job is to help make these guys good pro’s, and it’s a new challenge and I’m ready to help them get to Montreal.” Hartford holds very strong memories for Bouchard who played here for half a season in 2005-06 under Ryan McGill, who's now the assistant coach in Las Vegas. He's coming off as a frightening medical situation having survived meningitis. “It was a good experience for me, and a real turning point in my playing career. It got me back to the NHL. Ryan McGill, Nicky Fotiu, and Al Coates believed in me. It wasn’t long, but I was able to get my confidence back playing here. As we were driving here from Providence, I really thought about it that it was some of the best hockey I ever played and I was focused and dialed in and got back to the Rangers. It's fun to be back here.” Bouchard is going to be quite interesting to watch this season. He may set a new coaching fashion statement too. He’s the first coach to carry all his gear in a backpack. Could a Roots commercial be in Bouchard’s future (Roots is a major Canadian clothing store)? PLAYERS ON THE MOVE The Sound Tigers lost out on a top talent as Jan Kovar, a free agent signee from the KHL, failed to accept an assignment to Bridgeport. He was waived and brought out of his $2 million dollar deal and is returning to Russia. The Islanders also sent back Tanner Fritz. Four more AHLer’s have signed in Europe. Brendan Kichton goes from Charlotte to SaiPa (Finland-FEL). Former Ranger draft pick, Ethan Werek, goes from Belleville to HC Ocelari Trinec (Czech Republic-CEL). Henrik Happala leaves Springfield to go to Tappara (Finland-FEL). Ex-Pack, Eric Selleck, goes from Belleville to HC Banska Bystrica (Slovakia-SLEL) making 83 AHL players who are heading over to Europe to Asia. Ex-CT Whale, TJ Hensick, signs with Toledo (ECHL) and a former Whale teammate, Kris Newbury, was claimed off waivers from Brampton (ECHL) by the Jacksonville (FL) IceMen on Thursday. ECHL camps are winding down as they start their regular season this week. Cut from Maine Jesse Schwartz (UCONN-HE), Enfield’s Robbie Baillargeon is traded from Orlando Solar Bears to the Tulsa Oilers, and Brady Vail, who was in Pack camp, is traded from Maine to Cincinnati. Other cuts include ex-QU goalie star, Eric Hartzell, who was let go by Tulsa, and Charlie Millen, the son of ex-Hartford Whaler, Greg Millen, was cut by Worcester. Former Sound Tiger and Rangers draft pick, Daniel Maggio, is sent to Norfolk (ECHL) by Tucson. Another son of an ex-Whaler, Carter Sandlak, whose father is Jim Sandlak, retires from Greenville to become a referee (AHL) and linesman (ECHL) this season. Ex-Pack, Henrik Tallinder, whose four games didn’t earn him a Rangers contract, went back home and after two seasons with TPS Turku, retires from the game. John Jaworski of the Northeast Generals (NAHL) makes a commit to Sacred Heart University (AHC) in 2020-21. Editor's Note: If you're in a hockey pool or playing fantasy hockey, knowing what the oddsmakers are thinking are valuable points are important to your competitive success. There are some great sites out there, but one of the best you can find HERE. Read the full article
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September 16 in Music History
1557 Birth of composer Jacques Mauduit.
1770 FP of Haydn: "Le Pescatrici" Esterháza.
1782 Death of Italian castrato Farinelli in Bologna.
1800 Birth of composer Jozef Nowakowski.
1800 FP of Francoise Boieldieu's opera The Caliph of Bagdad in Paris.
1844 Birth of French flutist and conductor Claude Paul Taffanel in Bordeaux.
1847 Birth of composer Albert Ross Parsons.
1849 Birth of German violist and composer Hermann Ritter in Wismar.
1887 Birth of French music composition teacher Nadia Boulanger in Paris.
1891 Birth of Polish composer Czeslaw Marek in Przemysl.
1895 Birth of Polish-German composer Karol Rathaus in Tarnopol.
1896 Death of Brazilian composer Antonio Carlos Gomes in Belém.
1899 Birth of Hungarian conductor Hans Swarowsky in Budapest.
1903 Birth of composer Richard Hall.
1908 Birth of Austrian-American soprano Hertha Glaz in Vienna.
1919 Birth of composer Milan Harasta.
1919 Birth of composer Sven-Erik Bäck.
1920 Enrico Caruso made his last recording for Victor Records in Camden, NJ.
1921 Birth of composer Fritz Geißler.
1925 Birth of American guitarist Charlie Byrd.
1925 Death of Austrian composer Leo Fall.
1925 FP in Broadway of Vincent Youmans musical comedy No No Nanette, in NYC.
1936 Birth of Italian conductor Piero Gamba in Rome.
1941 Birth of English educator Ian Horsburgh.
1942 Birth of American electroacoustic composer Canary Burton in Moscow, Idaho.
1945 Birth of Japanese composer Nagako Konish in Agematsu.
1949 Birth of American composer Wayne Peppercorn in Cincinnati, OH.
1952 Birth of American composer Joseph Waters in Jackson, MI.
1958 Birth of American composer Gregg Wager in Adrian, MI.
1959 FP of Rota: "Lo scoiattolo in gamba" Venice (1959).
1965 FP of sacred music composed by Duke Ellington at Grace Cathedral in San Francisco, CA.
1966 Opening of new MET Opera House with FP of Samuel Barber's Anthony and Cleopatra with Leontyne Price in NYC.
1976 Birth of Elīna Garanča a Latvian operatic mezzo-soprano.
1977 Death of soprano Maria Callas in Paris.
1980 Louise M. Davies Symphony Hall officially opened in San Francisco.
1995 FP of Harrison Birtwistle's Panic for alto sax, drummer, and orchestra, at the final concert of the Centenary Proms with the BBC Symphony conducted by Andrew Davis, with John Harle,sax and Oauk Clarvis, drums; at Royal Albert Hall in London.
1999 FP of Libby Larsen's Solo Symphony by the Colorado Symphony, Marin Alsop conducting.
2002 Greece honors the memory of the New York-born opera diva Maria Callas with a series of concerts and exhibitions marking the 25th anniversary of her death.
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@princeps-mortis is visiting the Mareks!
“Hold on, I know your name... ah, shit, memory’s on the fritz. But you’re a friend of the Yawas, right?”
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Touren Düdingen und Drei Staumauern vom 01. Juli
Es sind mitgefahren: Chiment Antonello, Fankhauser Corina, Gilot Myriam, Graf Walter, Gyger Bernhard, Haueter Karin, Hegglin Andrea, Herberger Ines C., Iten Gertsch Regula, Jelk Jennifer, Leuenberger Markus, Berchtold Urs, Buchs Nissim, Bützberger Fritz, König Matthias, König Therese, Lüthi Lilian, Piest Detlef, Reitter Daniel, Riedo Hugo, Tomasini Matteo, Weber Heinz, Fischer Heinz, Hirsch Tillman, Kindler Urs, Mascio Valerio, Nydegger Michael, Schaer Raphael, Schmid Markus, Schumacher Gerhard, Souto Manuel, Wyler Markus, Brugger Patrick, Cosendai Pierre, Moffa Maurizio, Paulson Marek
Zum ersten Mal dabei und herzlich willkommen: Lörtscher Hans, Rieder Hans - Jakob
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Fritz Thyssen ( Friedrich "Fritz" Thyssen ) - był niemieckim biznesmenem, urodzonym w jednej z wiodących niemieckich rodzin przemysłowych. Thyssen urodził się w Mülheim w Zagłębiu Ruhry. Jego ojciec, August, był szefem firmy górniczej i hutniczej Thyssen, założonej przez jego ojca Friedricha i zamieszkałej w mieście Duisburg w Zagłębiu Ruhry. Thyssen studiował górnictwo i hutnictwo w Londynie, Liège i Berlinie, a po krótkim okresie służby w armii niemieckiej wstąpił do rodzinnej firmy. 18 stycznia 1900 r. w Düsseldorfie poślubił Amelie Helle lub Zurhelle (Mülheim am Rhein, 11 grudnia 1877 r. - Puchdorf bei Straubing, 25 sierpnia 1965 r.), Córkę właściciela fabryki. Ich jedyne dziecko, Anna (Anita), (później Anita Gräfin Zichy-Thyssen), urodziło się w 1909 roku. Thyssen ponownie dołączył do armii w 1914 roku, ale wkrótce został zwolniony z powodu stanu płuc. Thyssen był politycznym konserwatystą i niemieckim nacjonalistą. W 1923 r., kiedy Francja i Belgia zajęły Zagłębie Ruhry, by ukarać Niemcy za niewykorzystanie w pełni swoich reparacji, wziął udział w nacjonalistycznym ruchu oporu przeciwko okupantom, prowadząc stalowców Ruhry odmawiając współpracy przy produkcji węgla i stali dla nich. Został aresztowany, uwięziony i otrzymał dużą grzywnę za swoje czyny, co uczyniło go bohaterem narodowym. W latach dwudziestych firmy Thyssen nadal się rozwijały. Thyssen przejął firmy Thyssen po śmierci ojca w 1926 roku, a w tym samym roku utworzył United Steelworks (Vereinigte Stahlwerke AG), kontrolując ponad 75 procent zasobów rudy żelaza w Niemczech i zatrudniając 200 000 osób. Odgrywał znaczącą rolę w niemieckim życiu komercyjnym, jako szef Niemieckiego Związku Przemysłu Żelaza i Stali oraz Związku Niemieckiego Przemysłu Rzeszy, a także jako członek zarządu Reichsbanku. W 1923 r. Thyssen spotkał się z byłym generałem Erichiem Ludendorffem, który poradził mu, aby wziął udział w przemówieniu wygłoszonym przez Adolfa Hitlera, przywódcę partii nazistowskiej. Thyssen był pod wrażeniem Hitlera i jego gorzkiego sprzeciwu wobec traktatu wersalskiego i zaczął przekazywać duże kwoty na rzecz partii, w tym 100 000 znaków złota (25 000 $) w 1923 r. Ludendorffowi. W tym był niezwykły wśród niemieckich liderów biznesu, ponieważ większość z nich była tradycyjnymi konserwatystami, którzy z podejrzliwością uważali nazistów. Głównym motywem Thyssen we wspieraniu narodowych socjalistów był jego wielki strach przed komunizmem; nie miał pewności, że różne niemieckie frakcje antykomunistyczne zapobiegną rewolucji w stylu radzieckim w Niemczech, chyba że popularna apelacja komunizmu wśród niższych klas zostałaby zaadoptowana przez antykomunistyczną alternatywę. Powojenni śledczy stwierdzili, że przekazał on 650 000 marek referentom prawicowym, głównie nazistom, chociaż sam Thyssen twierdził, że przekazał 1 milion marek partii nazistowskiej. Thyssen pozostał członkiem Niemieckiej Narodowej Partii Ludowej do 1932 r. i do 1933 r. nie przyłączył się do partii nazistowskiej (niemiecka Partia Narodowo-Socjalistyczna). W 1930 r. artysta John Heartfield przedstawił Thyssen jako marionetkę manipulującą Hitlerem na okładce komunistycznego czasopisma Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ, Workers 'Illustrated Newspaper). W listopadzie 1932 r. Thyssen i Hjalmar Schacht byli głównymi organizatorami listu do prezydenta Paula von Hindenburga, wzywającego go do mianowania Hitlera na stanowisko kanclerza. Thyssen przekonał także Stowarzyszenie Niemieckich Przemysłowców, by w marcu 1933 r. w Reichstagu przekazał 3 miliony marek niemieckich Partii Nazistowskiej (Narodowo-Socjalistycznej Niemieckiej Partii Robotniczej). W nagrodę został wybrany na nazistowskiego członka Reichstagu i powołany na Radę Stanu Pruskiego, największe państwo niemieckie (obie pozycje czysto honorowe). Thyssen z zadowoleniem przyjął zniesienie Partii Komunistycznej, socjaldemokratów i związków zawodowych. W 1934 roku był jednym z liderów biznesu, który przekonał Hitlera do zniesienia SA, prowadząc do "Nocy Długich Noży". Thyssen zaakceptował wykluczenie Żydów z niemieckiego biznesu i życia zawodowego przez nazistów i zwolnił swoich żydowskich pracowników. Ale jako katolik protestował przeciwko nasilającym się represjom Kościoła rzymskokatolickiego, który nabrał tempa po 1935 r. W 1937 r. wysłał list do Hitlera, protestując przeciwko prześladowaniom chrześcijan w Niemczech. Punktem przełomowym dla Thyssen był gwałtowny pogrom przeciwko Żydom w listopadzie 1938 r., znany jako "noc kryształowa", co spowodowało, że zrezygnował on z Rady Państwa. W 1939 r. ostro krytykował politykę gospodarczą reżimu, który podporządkowywał wszystko zbrojeniu w ramach przygotowań do wojny. 1 września 1939 r. inwazja na Polskę zapoczątkowała II wojnę światową. Thyssen wysłał Hermanna Göringa telegramem mówiącym, że był przeciwny wojnie, krótko przed wyjazdem do Szwajcarii z rodziną. Został wydalony z partii nazistowskiej i Reichstagu, a jego firma została znacjonalizowana. Firma została zwrócona innym członkom rodziny Thyssen kilka lat po wojnie. W 1940 r. Thyssen schronił się i przeniósł do Francji, zamierzając wyemigrować do Argentyny, ale został uwikłany w niemiecką inwazję na Francję i Niderlandy, podczas gdy odwiedzał swoją chorą matkę w Belgii. Został aresztowany przez Vichy France i odesłany do Niemiec, gdzie przebywał w więzieniu, najpierw w sanatorium pod Berlinem, a następnie od 1943 r. w obozie koncentracyjnym w Sachsenhausen. Jego żona Amelia nie uciekła do Argentyny i całą wojnę spędziła wraz z mężem w obozie koncentracyjnym. W lutym 1945 r. Thyssen został wysłany do obozu koncentracyjnego w Dachau. Był stosunkowo dobrze traktowany i przeniesiony do Tyrolu pod koniec kwietnia 1945 r. wraz z innymi wybitnymi więźniami, gdzie SS zostawił więźniów. Został wyzwolony przez 42. Dywizję Piechoty i 45. Dywizję Piechoty w dniu 5 maja 1945 roku. Podczas gdy Thyssen został uwięziony w Niemczech, opublikowano biografię w Stanach Zjednoczonych w 1941 r. pod tytułem I Paid Hitler. Książka została napisana przez dziennikarza Emery Reves, na podstawie pamiętników podyktowanych przez Thyssen. Ta książka wspiera pomysł Revesa, że niemieccy przemysłowcy jako klasa wspierali i finansowali Hitlera i wprowadzili go w moc. Nie jest to dobrze odbierane przez historyków tego okresu, ale ma materiał z wspomnień Thyssen, których nie ma nigdzie indziej. Thyssen próbował być zwolennikiem partii nazistowskiej. Nie zaprzeczył, że był nazistowskim zwolennikiem aż do 1938 roku, i przyjął odpowiedzialność za złe traktowanie przez swoich pracowników żydowskich pracowników w latach 30., chociaż zaprzeczył zaangażowaniu w pracę niewolniczą w czasie wojny. W dniu 2 października 1948 r. Sąd ds. Denazyfikacji uznał Thyssen za mniejszego przestępcę i skazał go na karę 15% jego majątku. Thyssen zgodził się zapłacić 500 000 marek niemieckich jako odszkodowanie osobom, które ucierpiały w wyniku jego działań, i został uniewinniony z innych opłat. W styczniu 1950 r. wraz z żoną wyemigrowali do Buenos Aires, gdzie zmarł w następnym roku. Thyssen został pochowany w rodzinnym mauzoleum w Mülheim. W 1959 r. wdowa Thyssen, Amélie i córka Anita Gräfin Zichy-Thyssen, założyli Fundację Fritz Thyssen, aby rozwijać naukę i humanistykę, dzięki kapitałowi w wysokości 100 milionów marek niemieckich. Amélie Thyssen zmarła w 1965 roku. Anita Gräfin Zichy-Thyssen prowadziła Fundację do śmierci w 1990 roku. Rodzina nie ma nic do powiedzenia w prowadzeniu Fundacji.
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4. Februar 2017
Heute gesehen: Oberinspektor Marek, Folge „1“: Vorladung, Fernsehspiel, Österreich, 1963. Erstausstrahlung: 3. Oktober 1963. Sender: ORF. Laufzeit: 76:35 Min. Bild: s/w. Drehbuch: Friedrich Redl. Kamera: Ernst Huber, Helmut Fibich, Johann Tichy, Ferdinand Warejka. Musik: ungenannt. Produktion: ORF. Regie: Herbert Fuchs. Darsteller: Fritz Eckhardt, Kurt Jaggberg, Ernst Anders u.a. IMDB-Bewertung: 7.7/10
Erstausstrahlung im ARD-Programm: 2. August 1964.
Handlung
„Im Bereich des Polizeikommissariats 24 geschieht ein tödlicher Unfall: Frau de Vries [lies: Defries] stirbt an einer Kohlenmonoxydvergiftung in ihrer eigenen Garage: der Wagen lief, das Garagentor war zu. Der zuständige Polizeibeamte, Oberinspektor Marek hat berechtigte Zweifel an einem Unfall, obwohl der Polizeiarzt dafür plädiert. Marek stellt daraufhin trotzdem Nachforschungen an, indem er zunächst die Alibis der Verwandten und Bekannten überprüfen lässt. Der Ehemann gibt an, dass seine Frau öfters den Motor erst abstellte, als das Garagentor bereits geschlossen war...“ (Text © GP, Die Krimihomepage)
Darsteller:
Fritz Eckhardt: Oberinspektor Viktor Marek
Kurt Jaggberg: Inspektor Otto Wirz
Ernst Anders: Kriminalbeamter Herbert Kraindl
Doris Kirchner: Eva Holnay
Robert Dietl: Karl Defries
Wolfgang Gasser: Dr. Barton, Polizeiarzt
Hans Habietinek: Dr. Hammerberg
Elisabeth Rusa: Franzi, Kanzleiangestellte u.a.
Notiz
Zu dem Zeitpunkt, als diese Episode herauskam, war es wahrscheinlich noch nicht ausgemacht, daß aus „Oberinspektor Marek“ eine Serie wird, die zunächst bis 1970 und dann als ORF-Beitrag zur ARD-Serie Tatort bis 1983 weitergeführt wurde. Im Titel des „Fernsehspiels“ Vorladung taucht jedenfalls kein Hinweis darauf auf. Rückblickend betrachtet, ist diese ORF-Produktion allerdings der Startpunkt der Reihe. Insofern kann man es sich erlauben, sie als „Folge 1“ zu zählen. 1983 lief die letzte Tatort-Folge mit dem nun pensionierten Oberinspektor Marek (Titel: Tatort: Mord in der U-Bahn, Folge 150, EA: 18.09.1983), aber selbst darüber hinaus blieb die Rollenfigur „Marek“ noch eine Weile aktiv; da Fritz Eckhardt weiterhin die Drehbücher für die ORF-Tatorte schrieb, hatte er noch bis 1987 Gastauftritte als Oberinspektor a.D. Seinen allerletzten Auftritt als „Marek“ hatte Eckhardt in der ORF-Produktion: Mord im Wald (EA: 29.11.1992), wo er als Ruheständler noch einmal ermitteln und kombinieren durfte.
Von der Dramaturgie her handelt es sich um ein Fernsehspiel „alten“ Stils: eine reine Studioproduktion, die wie eine szenische Aufführung, also wie Theater vor der Kamera wirkt.
1967 wurde das Drehbuch übrigens für das (flämischsprachige) belgische Fernsehen verfilmt. Der Titel lautete: Het verhoor, Erstausstrahlung: 25. Juli 1967. Aus Oberinspektor Viktor Marek wurde hier Victor Morel (siehe IMDB).
Quellen: [Krimihomepage]; [IMDB]; [Wikipedia (de)]; [Fernsehserien]; [Tatort-Fundus]; [DRA]
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Mea culpa: A business should own up to customer service flub
NEW YORK — Erika Wasser and her staffers arrived for a big appointment — hair and makeup for a bridal party of 11 — to realize someone had goofed and the salon space they share in a Miami hotel wasn’t available that day. And the bride was expected in an hour.
“We messed up HUGE,” is how Wasser, owner of nine Glam+Go salons in three cities, remembers the Saturday a year ago. She quickly pulled out her credit card, reserved a suite in the hotel, and “the bridal party and our team literally transported everything — dryers, chairs, everything basically not nailed down — from our salon and recreated an en suite Glam+Go.”
“If there’s ever a day you don’t want don’t want to mess up,” Wasser says, “it’s a wedding.”
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Misunderstandings, mistakes and breakdowns can happen at any company — including a giant like Amazon, which had the embarrassment of its website not working properly at the start of its much-advertised Prime Day. Small business owners know they might not be able to survive negative reviews on social media, so when they have customer service disasters they need to try to not just mollify customers but please or even thrill them.
Luckily for Wasser, the bridal party wanted to help, so the move was accomplished quickly. When the bride arrived, everyone told her she’d gotten a free upgrade. Wasser, who usually charges for champagne at bridal appointments, paid for as much as everyone wanted. A disaster became a memorable party.
Facing a disaster of their own, Davis Smith and Brandon Carter fielded a phone call that Smith calls panic-inducing.
The young entrepreneurs, who were cleaning grills in Austin, Texas, last year while preparing to start their company, inadvertently scratched a customer’s backyard grill.
“He was furious because we had ruined his grill, he said. We tried to offer a refund or a free cleaning but nothing consoled his loss,” Davis says.
The two realized the solution was buying the customer a new $600 grill. Although their College Grill Cleaners business had only made $2,000 so far, the new grill turned out to be an investment in the future.
“The customer was extremely understanding, happy with how we handled the situation,” Davis says. The man also posted a positive review online and referred neighbours to the company, which now has branches in the Dallas area and Houston.
When they mess up, companies should focus on building relationships rather than apologizing profusely, says Paul Fombelle, a marketing professor at the D’Amore-McKim School of Business at Northeastern University. At the same time, owners shouldn’t ask, “what can we do to make you happy,” the equivalent of a blank check.
Fombelle’s suggestion is to say, “We screwed up. We want to keep you as a customer. Here are two options for what we can do now.” In trying to mitigate the damage, owners also shouldn’t make promises they won’t be able to keep.
“You’ll be failing two times in a row,” Fombelle says.
When an angry customer calls or shows up, owners or employees should listen, not be defensive or condescending and not say, “I can’t help you,” says Nancy Friedman, who runs The Telephone Doctor, a customer service consulting firm. Staffers who don’t know how to respond should say, “I’ll get someone to help you.” And no one should ever make the customer feel like they’re being a pain.
“You need to make someone feel that they matter,” Friedman says.
Sometimes, even good service can’t get the resolution a customer wants.
John Holloway’s insurance brokerage, NoExam.com, was honest with a customer from the get-go: He might not get a life insurance policy because he’d had cancer 10 years earlier.
Holloway and his business partner, Jonathan Fritz, searched for an insurer they thought would be a good match and helped the customer with the application. After he was rejected, the customer called to vent once or twice a week for several weeks, and kept Fritz on the phone for up to half an hour.
“He (Fritz) would explain to him over and over again what the situation was, that we did our best,” says Holloway, whose company is based in Roswell, Georgia. While the calls were difficult, Fritz persevered.
“We easily could have avoided him, but that could have led to online complaints,” Holloway says. Eventually, the customer stopped calling.
When trying to right a wrong, late can still be better than never. Kimberly Marek discovered that a staffer assigned to monitor a customer service phone line didn’t — for two months. Marek, co-owner of online jewelry retailer 7 Charming Sisters, the other owners and employees combed customer records to see if any of the 25 people had also emailed the Fredericksburg, Virginia-based company and gotten what they needed.
All but three did. Marek called them, including one who had been waiting seven weeks.
“They were frustrated but understanding, and they were taken aback by me calling personally and apologizing,” Marek says. She followed up with gift bags and handwritten notes.
And sometimes, a crisis resolved can have a bonus in the end. After the wedding party was on its way to the ceremony, Wasser invited her salon manager to spend the afternoon and evening in the suite she’d paid $800 for.
“We stayed there drinking wine and watching movies,” Wasser says.
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Follow Joyce Rosenberg at http://www.twitter.com/JoyceMRosenberg . Her work can be found here: https://apnews.com/search/joyce%20rosenberg
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Der Bade- und Kurort liegt in der historischen Landschaft Westpreußen, an der Westküste der Danziger Bucht, etwa neun Kilometer nordwestlich von Danzig.
Sopot ist ein Ostseebad in der polnischen Woiwodschaft Pommern. Es bildet zusammen mit Danzig (Gdańsk) und Gdynia (Gdingen) den Ballungsraum Dreistadt Danzig (poln. Trójmiasto Gdańsk). Während in den beiden Nachbarstädten vor allem Handel, Industrie und Häfen von Bedeutung sind, profitiert Sopot als Kurstadt vornehmlich vom Fremdenverkehr.
Katholische Kirche Maria Meeresstern
Evangelische Heilandskirche, Bischofskirche
Städtepartnerschaft
Ashkelon, Israel
Frankenthal, Deutschland, Rheinland-Pfalz seit dem 17. April 1991
Karlshamn, Schweden
Naestved, Dänemark
Peterhof, Russland
Ratzeburg, seit 4. Juni 1994, Deutschland
Southend-on-Sea, England
Zakopane, seit 20. März 1993, Polen
Persönlichkeiten
Tadeusz Aziewicz (* 1960), Politiker der Platforma Obywatelska
Andreas E. Beurmann (1928–2016), deutscher Musikwissenschaftler
Marek Biernacki (* 1959), 1999–2001 Innenminister Polens
Viktor Böttcher (1880–1946), nationalsozialistischer Politiker
Winfried Glatzeder (* 1945), deutscher Schauspieler
Fritz Heidingsfeld (1907–1972), deutscher Maler, Glasmaler, Radierer und Entwurfszeichner für Gobelins
Friedrich Georg Houtermans (1903–1966), Physiker
Wolfgang Kalähne (* 1945), Flottillenadmiral a.D.
Klaus Kinski (1926–1991), deutscher Schauspieler
Wilhelm Koepp (1885–1965), deutscher Theologe und Hochschullehrer der Deutschen Christen
Paul Serotzki (1887 – nach 1950), kommunistischer Politiker
Janusz Śniadek (* 1955), Gewerkschaftsfunktionär
Carl Maria Splett (1898–1964), Bischof von Danzig
Jacek Tylicki (* 1951), Künstler
Alfred Werner (1892–1980), deutscher Philosoph und Hochschullehrer
Marcin Zamoyski (* 1947), Stadtpräsident von Zamość, Woiwode ebenda.
Mit Sopot verbundene Personen
Johann Georg Haffner, (1777–1830), Arzt aus Colmar, Pionier des Kurbetriebs des Seebades
Friedrich Gütte (1779–1843), preußischer Domänenamtsbezirks-Verwalter, Initiator und Planer des Seebads Zoppot
Stefania Łukowicz-Mokwa, (1892–1975), polnische Musikerin
Marian Mokwa, (1889–1987), polnischer Maler und Ehrenbürger.
Donald Tusk, (* 1957), polnischer Politiker
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Charité - Season 02, Episode 01 “Blighty Wound” with English Subtitles
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>>>To the masterpost<<<
Season 2 can be watched without season 1 because of independent stories but Netflix should carry it if you are interested in season 1 as well.
The second season of Charité jumps right into the early 1940s. The war, the nazis and the work of the surgeon Ferdinand Sauerbruch and the psychiatrist Max de Crinis are the historical frame for the fictional story of the medicine student Anni Waldhauser, her husband Artur and her brother Otto Marquardt. A story that explores morals and ambitions and raises the question what you would have done in their place.
Cast
Mala Emde as Anni Waldhausen
Ulrich Noethen as Ferdinand Sauerbruch
Jannik Schümann as Otto Marquardt
Luise Wolfram as Margot Sauerbruch
Artjom Gilz as Artur Waldhausen
Jacob Matschenz as Martin Schelling
Frida-Lovisa Hamann as Nurse Christel
Susanne Böwe as Nurse Käthe
Lukas Miko as Max de Crinis
Hans Löw as Professor Adolphe Jung
Sarah Bauerett as Maria Fritsch
Marek Harloff as Fritz Kolbe
Peter Kremer as Georg Bessau
Max von Pufendorf as Hans von Dohnanyi
Katharina Heyer as Magda Goebbels
Pierre Kiwitt as Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Anja Schneider as Christine von Dohnanyi
#Charité#period drama#historical drama#medical drama#20th century#Nazi Germany#Berlin#German history#European history
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June 17 in Music History
1710 FP of Campra's opera Les Fetes Venitiennes in Paris.
1717 Birth of Bohemian violinist, composer and conductor Johann Wenzel Stamitz in Nemecky Brod, Czech Republic.
1725 Birth of composer Joseph Anton Bauer.
1750 Birth of composer Michel Woldemar.
1806 Birth of German tympanist Ernst Pfundt.
1818 Birth of French composer, conductor and organist Charles Gounod.
1822 Birth of baritone Enrico Delle Sedie in Leghorn.
1848 Birth of French baritone Victor Maurel in Marseilles.
1854 Death of soprano Henrietta Sontag.
1855 Birth of German conductor Fritz Steinbach in Grunfeld, Baden.
1858 Birth of Russian mezzo-soprano Maria Slavina in St Petersburg.
1861 Birth of composer Sidney James Jones.
1873 FP of Cellier "The Foster Brothers" London.
1880 Birth of American music writer Carl Van Vechten. 1882 Birth of Russian-American composer Igor Stravinsky.
1883 Birth of composer Alexandre Cellier.
1885 Birth of Swedish tenor Knut Ohrstrom in Stockholm.
1886 Birth of Scottish-American baritone Fraser Gange in Dundee.
1888 Birth of composer Bernhard van den Sigtenhorst Meyer.
1892 Birth of French tenor Georges Jouatte in Monaco.
1893 Death of Austrian composer Johann Schrammel.
1894 Birth of mezzo-soprano Magda Strack.
1894 Birth of Russian-American pianist Pierre Luboshutz in Odessa. 1895 Birth of Yugoslavian composer Slavko Ostec.
1897 Birth of Italian baritone Antenore Reali in Verona.
1900 Birth of German composer Hermann Reutter in Stuttgart, Germany.
1901 Death of German composer Cornelius Gurlitt in Altona, Germany.
1903 FP of Victor Herbert's Babes In Toyland in Chicago.
1904 Birth of German bass-baritone Alexander Baturin in Oschmjany.
1908 Birth of American composer John Verrall in Iowa, raised in Seattle.
1910 Birth of American composer Herbert Owen Reed in Odessa Mo.
1912 Birth of American composer Don Gillis in Cameron, MO.
1914 Birth of Italian tenor Pietro Medici in Sassuolo Modena.
1916 Birth of French tenor Serge Rallier in Paris.
1916 Birth of Finnish composer Einar Englund.
1919 Birth of Russian composer Galina Ustvolskaya.
1922 Birth of composer Herbert Kelsey Jones.
1924 Birth of English conductor Sir Edward Downs.
1924 FP of Andreae's "Abenteuer des Casanova" Dresden.
1925 FP of George Auric`s ballet Les Matelots in Paris.
1926 Birth of composer Manuel Enriquez.
1928 Birth of American mezzo-soprano Mignon Dunn in Memphis, TN.
1929 FP of Clutsam's "The Damask Rose" musical comedy; arranged from Chopin's melodies, London.
1930 FP of Ernst Toch`s Geographic Fugue in Berlin.
1930 Birth of composer Romuald Twardowski.
1932 Birth of Bulgarian soprano Wiener-Chenisheva.
1933 Birth of French violinist Christian Ferras in Le Touquet.
1936 Birth of mezzo-soprano Shelagh Squires.
1938 Birth of American composer Dexter Morrill.
1938 Birth of Irish bass-baritone Thomas Lawlor in Dublin.
1940 Birth of American composer Donald Wheelock.
1941 Death of Dutch composer and organist Johan Wagenaar in The Hague.
1944 FP of S. Prokofiev's Violin Sonata No. 2, Op. 94a. A transcription of his Flute Sonata, Op. 94, violinist David Oistrakh and pianist Lev Oborin in Moscow.
1947 Birth of Italian composer Livio Baldissera in Venice.
1952 Death of Argentine composer Alberto Williams in Buenos Aires.
1953 Death of Portuguese mezzo-soprano Marie Giudice.
1954 Birth of English baritone Gwion Thomas in Swansea.
1955 Birth of American composer Thomas Duffy.
1956 FP of Martin's "Der Sturm" The tempest, after Shakespeare, in Vienna.
1957 Birth of American composer and horn player Tom Varner.
1957 FP of Igor Stravinsky's ballet score Agon. conducted by Robert Craft at a 75th birthday concert for Stravinsky in Los Angeles.
1958 Birth of American countertenor Derek Lee Ragin in West Point NY.
1959 FP of Samuel Barber's A Hand of Bridge at the Festival of Two Worlds in Spoletto, Italy.
1969 Death of American tenor Brian Sullivan.
1972 Birth of American soprano Annelise Skovmand.
1973 Birth of American composer Reynold Tharp.
1979 FP of Henderson's "The Last Leaf" 1-Act Chamber Opera in Saratoga.
1982 Death of German soprano Dorothea Weiss.
1982 Death of Austrian bass-baritone Gottlieb Zeithammer.
1983 Death of American composer Peter Mennin in Erie, PA.
1983 FP of Leonard Bernstein's opera A Quiet Place. Houston Grand Opera, John DeMain conducting.
1985 Death of Polish composer Czeslaw Marek in Zürich, Switzerland.
1988 FP of Elliott Carter's Oboe Concerto. Zurich Collegium Musicum conducted by John Carewe, with Heinz Holliger in Zurich.
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Violinista chinesa Yi-Jia Susanne Hou se apresenta no Theatro Municipal do Rio ao lado do pianista brasileiro Eduardo Monteiro
http://www.piscitellientretenimentos.com/violinista-chinesa-yi-jia-susanne-hou-se-apresenta-no-theatro-municipal-do-rio-ao-lado-do-pianista-brasileiro-eduardo-monteiro/
Violinista chinesa Yi-Jia Susanne Hou se apresenta no Theatro Municipal do Rio ao lado do pianista brasileiro Eduardo Monteiro
Apresentação será no dia 11 de agosto e terá Beethoven, Ravel e Piazzolla no repertório
Vencedora dos mais importantes concursos internacionais de violino, a chinesa Yi-Jia Susanne Hou desembarca no Rio de Janeiro pela primeira vez, para apresentação única no Theatro Municipal. Ao lado do renomado pianista brasileiro Eduardo Monteiro, vai apresentar obras de Beethoven, Ravel, Astor Piazzolla, entre outros compositores. O concerto acontece dia 11 de agosto, às 20h30. Patrocínio exclusivo da State Grid Brazil Holding.
Yi-Jia Susanne Hou alcançou fama no cenário mundial da música clássica ao vencer, por unanimidade, três prestigiosos concursos internacionais: Long-Thibaud, na França; Lipizer, na Itália; e Sarasarte, na Espanha.
Um dos mais atuantes pianistas brasileiros, o carioca Eduardo Monteiro é reconhecido pela crítica como um dos maiores expoentes do cenário pianístico nacional.
Master class para jovens de projeto social
No dia seguinte ao concerto (dia 12/8), às 15h, a violinista chinesa irá ministrar uma master class para jovens integrantes da Orquestra Maré do Amanhã, na Sala Cecília Meireles. Criado em 2010, o projeto – também patrocinado pela State Grid Brazil Holding – atende crianças e jovens da comunidade da Maré, no Rio Janeiro, formando músicos e promovendo inclusão social.
Sobre Yi-Jia Susanne Hou
Considerada pela crítica mundial uma das mais extraordinárias artistas da atualidade, já percorreu o mundo como solista das principais orquestras em mais de 50 países, tocando sob a regência de Mtislav Rostropovich, Pinchas Zukerman, Alan Gilbert, Vladimir Spivakov Marek e Janowski à frente da Filarmônica de Londres, Radio-France, SWR Stuttgart Radio Symphony Orchestra, WDR de Colonia, Orquestra Nacional Checa, Sinfônica de Toronto, Hong Kong Philharmonic, Cingapura e Tóquio Philharmonic Symphony entre muitas outras.
Suzanne realizou recentemente o sonho de toda sua vida, gravando o Concerto para Violino de Beethoven com a London Symphony Orchestra, em tributo a uma história extraordinária de 300 anos, a história de um excepcional violino de 1735 que já pertenceu a Fritz Kreisler, Mary Portman, Giuseppe Guarnerie Del Gesù. No período em que foi possuidor desse lendário instrumento Kreisler compôs as Cadenzas incluídas nesse concerto para violino de Beethoven.
Nas telas do cinema, Suzanne atuou por duas vezes com o diretor e autor Atom Egoyan, indicado ao Oscar, e com o compositor Mychael Danna, ganhador do Oscar. Ela tocou os solos para violino em “Adoration”, que lhe renderam o Ecumenical Jury Prizeno Festival de Cannes, e também no filme “Remember”, estrelado por Christopher Plummer e Martin Landau, e exibido em 2015.
Sobre Eduardo Monteiro
Eduardo já compartilhou sua música com platéias exigentes em importantes palcos do Brasil e do mundo, como o Wigmore Hall de Londres, Grande Sala do Conservatório Tchaikovsky de Moscou, Philharmonie de Colônia, Gasteig de Munique, Sala Verdi de Milão, Liceo de Barcelona, Auditório Nacional de Madrid, National Concert Hall de Dublin, Opera House da Universidade de Houston e Jordan Hall de Boston.
Dentre os Maestros com os quais se apresentou destacam-se: Yuri Temirkanov, Mariss Jansons, Dimitri Kitayenko, Philippe Entremont, Arnold Katz, Sergiu Comisiona, Emil Tabakov, Kirk Trevor, Asher Fisch, Isaac Karabitchevsky, John Neschling, Roberto Minczuk, Fábio Mechetti, Roberto Tibiriçá e Eleazar de Carvalho. Eduardo Monteiro foi solista das principais orquestras do país e de renomadas orquestras do exterior, incluindo Filarmônica de São Petersburgo, Filarmônica de Moscou, Filarmônica de Munique, Orquestra de Câmara de Viena, Sinfônica de Novosibirsky, Orquestra da Rádio e Televisão Espanhola, Sinfônica Nacional da Irlanda e Filarmônica de Bremen. Já participou de programas e realizou gravações para a Bayerischer Rundfunk, NDR, WDR, Rundfunk Hessincher, Süddeustcher Rundfunk (Alemanha), BBC (Inglaterra), RTE (Irlanda), Netherlands Radio, Radio New Zealand, France Musique, Texas Public Radio, Radio Canada e Rádio Cultura.
PROGRAMA:
I
Ludwig van Beethoven – Romance nº 2 em Fá Maior op.50
Johannes Brahms – Sonata nº 3 em ré menor op.108
******
II
EugèneYsaÿe – Obsession – violino solo
Astor Piazzolla – Libertango
Yang Bao Zhi – Wong Luo Bing – Suite de Canções Populares Chinesas
Maurice Ravel – Tzigane
SERVIÇO:
Duo Yi-Jia Susanne Hou e Eduardo Monteiro no Theatro Municipal
Dia 11 de agosto de 2017, às 20h30
Local: Theatro Municipal do Rio de Janeiro
Endereço: Praça Floriano, s/nº – Cinelândia – Rio de Janeiro – RJ
Ingressos: Plateia e Balcão nobre – R$ 50,00 (meia R$25); Balcão superior – R$ 30,00 (meia R$15); Galeria – R$ 15,00 (meia R$7,50)
Classificação etária: livre
Capacidade: 2.361 lugares
Ingressos online: www.ingressorapido.com.br
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Touren Trimstein und Burgdorf/Krauchtal vom 13. Oktober
Es sind mitgefahren: Chiment Antonello, Hegglin Andrea, Hofer Heinz, Salomon Corinne, Salomon Roger, Burri Edwin, Bützberger Fritz, Fischer Heinz, Flückiger Franziska, Hartenbach Maurice, Herberger Ines C., Kiener Reto, Klopfstein Markus, Leuenberger Markus, Lüthi Lilian, Masci Daniela, Milos.- Savic Dejan, Piaget Daniel, Riedo Hugo, Schaller René, Wyler Markus, Beeler Reto, Brugger Patrick, Cosendai Pierre, Gyger Bernhard, Moffa Maurizio, Müller Jens, Paulson Marek, Scherz Matthias
Zum ersten Mal dabei und herzlich willkommen: Tennert Christian
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