#mantik
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gurbets-world · 1 year ago
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Mantıklı söylediğin hiç bir sözün altında ezilmezsin. Aksine seni zirveye çıkarır!
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fabiansteinhauer · 5 months ago
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Manta
Der Manta ist, spätestens jetzt, ein Bilderfahrzeug, in das man schlüpfen und in dem man eine Strecke abfahren kann, dann steigt man wieder aus. Davon hat der Manta seinen Namen, man kann rein und rausschlüpfen, er transportiert einen. In seiner Affinität zur Mantis, zur Semantik und zu Mänteln ist er historisch betrachtet der Zeitfahrzeuge einer Geschichte, an der zwar etwas nicht stimmt, aber dafür etwas dran ist. Das, an dem etwas nicht stimmt, dafür aber dran ist, das ist sowohl der Forschungsgegenstand von Johann Jacob Bachofen als auch der von Jean Starobinski, von Aby Warburg oder auch Thomas Schestag. Das ist der Forschungsgegenstand von Cornelia Vismann, Ino Augsberg und mir, von Pierre Klossowski, Maria Muhle, Johan(nes) Horst und Ricardo Spindola, von Roger Caillois auch, ganz sicher der von Karl-Heinz Ladeur. Am Ding stimmt etwas nicht, dafür ist etwas dran: Die genannten 'Mantafahrer und Beifahrer im Geiste' sind Mantiker.
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moonliht1903 · 8 months ago
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"⛓Mantık mıydı insanı yönlendiren yoksa kalp mıydı insanı yönlendiren... sanırım bu soru tarih boyunca cevapsız kalıcak...🍷"
'Z'💐.🌚
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magic1211 · 1 year ago
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Bazı insanlar neden suçu hiç kendinde görmez ?
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kalbiminsozleri · 2 years ago
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dragkingsrule · 2 months ago
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Pedro Mantik, Brittany, France-based drag king
Image sources: 1, 2, 3, 4
Artist links: Instagram
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chthonic-sorcery · 4 months ago
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People think necromancy is all "evil magic this, devil worship that" when the word itself really just came from Greek nekromanteia, where ancient Greek people tried to evoke spirits to, y'know, ask them stuff.
Throw an ashphodel flower into a burning bronze dish at the crossroads at midnight on a new moon (hail, Hekate) and boom, ya got yourself some necromancy!
Throw in some incantations for a little bit of spice, too:
"I adjure (exarkizó) you, corpse-daimon (nekudaimon) by the powerful and inexorable god and by his holy names, to stand beside me in the coming night in whatever form you used to have,
and inform me whether you have the power to perform the so-and-so deed, immediately, immediately; quickly, quickly"
And, you know, a ghost just might appear. Hopefully you have an offering so they're not mad!
☆ ☆ ☆
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gifsbymel · 11 months ago
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⸻ #676+87 GIFS, BURCU ÖZBERK [1989] in aşk mantık intikam, ep. 36-37.
To access the gif pack, click on the source link (or the link in the answers). These were all made by me from scratch, do not repost as your own or in a gif hunt. You can use/edit them to your liking, just credit me (@gifsbymel). If you find it useful or use my gifs, please reblog or like this post.
CONTENT WARNINGS : sadness, anger, eating, dog, jail, fight, weapon, injury
AVAILABLE: tumblr, google. zip file
If you like my work, consider support me on KO-FI!
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lovrwz · 5 months ago
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☆ • 𝘉𝘶𝘳𝘤𝘶 𝘖𝘻𝘣𝘦𝘳𝘬 𝘪𝘤𝘰𝘯𝘴 •
★ • 𝘭𝘪𝘬𝘦 𝘰𝘳 𝘳𝘦𝘣𝘭𝘰𝘨 𝘪𝘧 𝘶 𝘶𝘴𝘦!! •
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dreaminterlude · 1 year ago
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EVERYONE SHUT UP FOR A SECOND..............there is nothing hotter than a responsible man who takes care of everyone
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iconsturkish · 1 year ago
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ardaturanlasmisbera · 3 months ago
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Aşk duygu mu yoksa seçim mi
Bir yaşa kadar duygu sonrasında seçim
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fabiansteinhauer · 6 months ago
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Foto via Thomas Schestag
(Se-)Mantik
Vom Seemantel und der Semantik: Letter sind Mahle, die mit Fleisch gefüllt sein können, aber nicht mit Fleisch gefüllt sein müssen. Manche Mahle sind manchmal ohne Fleisch, dann mit Fleisch, wie etwa das Brot, das in Fleisch verwandelt wird. Unterscheidet man hylemorphistisch nach Hülle und Fülle, dann spricht man im Westen von einem Mantel, im Osten von Mantu, dazwischen von Manti oder Manty. Die Mäntel, Mantu, Manti oder Manty, die ein saturisches, satirisches oder satyrisches Mahl (sattes/ gesättigtes, übersättigtes Mahl) sein können, wenn von ihnen too much oder sie too soon über die Tafel gezogen werden, sind Taschen oder Mäntel.
Soweit sie Samen oder etwas aus Samen enthalten, sind Mäntel Namensgeber der Semantik. Die Semantik der Mantel-, Teig- und Fleischtaschen ist eine rekursive Angegelegenheit, man kann nur mit dem darüber sprechen, was man hat, auch wenn man nichts von weiss. Das Sprechen und das Fressen können unterschieden werden, Trennung, Austausch und Assoziation läuft ohnehin durch. Durch eine begriffene Unterscheidung wird die Trennung nicht größer und nicht kleiner, die Assoziation nicht dichter und nicht lockerer, der Austausch nicht wilder oder zahmer. Der Begriff gibt Trennungen, Austausch und Assoziation die Form eines Begriffes und damit zum Beispiel die Idee, er sei schriftlich stabil und es sei vorstellbar, ihn in so im Kopf zu haben, wie das das Geld in der Manteltasche oder Hand. Eventuell hat man den Begriff im Bauch, aber da mampft schon die Idee am Begriff und der Begriff an der Idee, möge das keine Blähungen geben und wenn doch dann Wind im Sinne von Edgar Wind.
Afghanistan, Georgien , Russland oder Türkei, also Länder, die auf einer Ebene sprachlich, symbolisch und imaginär weit entfernt liegen, liegen auf einer anderen Ebene sehr nah. Das sind Länder, in den jeder Koch weiß, was Semantik ist, dafür muss er nicht alphabetisiert sein, er muss nur Mantu, Manti oder Manty zubereiten können. Es reicht wenn er einen Mantel schneidern kann. Die Torontoschool hat mit ihrer Mediengeschichte und Medientheorie auf seltsame Weise das Dogma der großen Trennung gefüttert, zum Beispiel mit der Erzählung, dass die Schrift für mehr Distanz sorge als die Sprache. Passagen von Ong werden als Geschichte eines (an-)wachsenden Geistes gelesen, als Abstraktionsgeschehen, in dem der Geist abhebt und höhere Distanz zu den Niederungen des Lebens entwickelt. Bei denjenigen, die nur eine westliche Seite der Medientheorie darstellen, ohne zum Beispiel auf Schüttpelz' Kritik einzugehen, führt das zu einer qualitativen Unterscheidung von Recht. Sekundäre Oralität wird zum Beispiel bei einzelnen Medienrechtlern mit Moskau und Schauprozessen assozziiert. Wenn die Wege der sekundären Oralität nicht nach Moskau und zu Schauprozessen führen, dann sollen sie nach der Ansicht einzelner Medienrechtler nach Karlsruhe und zu schlechten Gerichtsentscheidungen führen. Rechtswissenschaft ist ohnehin immer auch Medienwissenschaft gewesen, Juristen haben sich historisch immer präzise Vorstellungen davon gemacht, was Sprache, Schrift, Bild oder Bühne sein soll - das war immer eine normative Wissenschaft, ein Wissen, dass der Form halber, dass dank und durch Form erscheint, die auch symbolisch und imaginär ist. Ich glaube weder an die Erzählung von der visuellen Zeitenwende, nach der Juristen früher nicht über oder Dank Bildern gewusst hätten, nun aber Bilder Teil ihrer Wissenschaft würden. Und ich glaube nicht an die These, dass Juristen früher keine Medienhistoriker und Medientheoretiker gewesen wären und nun ausgerechnet durch eine von vielen Medientheorien erfahren müssten, welche Leistung in Sprache, Schrift, Buchdruck und Computer liegen würde. Vor allem dann, wenn solche Leistungesvorstellungen wieder eingesetzt werden, um richtiges Recht vom falschen Recht zu unterscheiden, um westliches Recht auszeichnen zu können, um etwa Stabilität von Instablität, abstraktes und höheres Denken von niederen Sinnen zu unterscheiden, tun Juristen, was sie immer tun. Sie ziehen ihre Linien über das Papier und machen damit Welle. Damit erzeugen sie nicht immer das Gleiche, damit erzeugen sie immer Unterschiedliches, das hat Geschichte und Geographie. Darin kann man auch Maße unterscheiden, etwa große und groß angereicherte Gesellschaft von kleinen und klein reichenden Gesellschaften. Die Ordnung darin ist und bleibt aber ein Atlas, der trägt und trachtet - und eine Welt im Rücken hat.
Warburgs Methode, das Distanzschaffen weder als Geschichte der Fragmentierung noch als Geschichte der großen Trennung oder großen Anreicherung zu erzählen folgt einer alltäglichen und trivialen Beobachtung, nämlich der Beobachtung von Stratifikation. Was in höheren Epistemologien weit entfernt scheint, ist in minoren Epistemologien nah entfernt. Im Begriff groß getrennt, beim Tafeln eng verschlungen. Dem melancholischen Talent kommt nie etwas weg, alles rückt immer vor und zurück. Afghanische Küche als Ort der Semantik zu verstehen, das kennt der Melancholiker. Manti sind Mantel und Mantel Taschen, die kleiden und trachten. Eine Metaphysik der Sitten, die in Brasilien Metaphysik der Kostüme ist, ist im Osten eine Metaphysik der Manteltaschen. In Afghanistan nennt man Kartoffeln Kumpir, in der Pfalz Gumbeere. Beides meint Grundknolle oder gründliches Nuss/ Bodenfrucht. Die einen sehen zwischen Kump und Gumb einen Graben verlaufen, sie sehen zwischen Beeren,Nüssen,Knollen und Früchten Welte liegen. Stimmt alles, gependelt ist das alles doch und weiter wird gependelt. Es gibt Orte, wo man nicht an Fragmentierung glaubt, sondern an Kontraktion und Distraktion. Insofern, so meine These, schreibt der Sohn von Aby Warburg, dass die Bibliotheca Nazionale kein Ersatz für Nachtlokale wäre. In der Nationalbibliothek glaubt man an Fragmentierung, da scheint der Logos auf nützliche Weise abgebrochen, der Bruch macht die jeweils aktuelle Gruppierung, etwa den Rat oder das Subsystem groß, das Fragment bleibt wie bei Rilke, auf Apollo und die Totale bezogen. In Nachtlokalen glaubt man an Kontraktion und Distraktion, schon weil man da, wie beim Doktor Flotte in Bockenheim, an der Bar die Matrosen, Lady Justice und Fortuna Frikadelle aus Orten wie Afghanistan trifft und dann merkt, dass woanders das Selbe, der Dämon und der Engel des Selben vorkommen, wie hier. Alles, was in naher Entfernung vorkommt, kommt in weiter Entferung vor, nur in anderen Reihenfolgen, ebenso getrennt, auch ausgetauscht und anders assoziiert.
Semantik ist der Name einer wissenschaftlichen Disziplin, die durch juridischen Kulturtechniken einen Titel tragen kann. Daher ist die Technik, Fleisch- und Teigtaschen herzustellen und zu verspeisen so oder so Teil der Semantik. Wenn Caillois eine diagonale Wissenschaft zu der exzessiven Mimesis der mantis religiosae entwickelt, zu dem Insekt, das man Gottesanbeterin nennt, oder wenn Walter Benjamin in den geschichtsphilosophischen Thesen von magischen und mantischen Praktiken spricht, dann in Bezug auf Deutung, der nicht passiert ist, was Fögen die Enteignung der Wahrsager nennt. Die Deutung ist weder stattlich noch ständig und auch nicht staatsrechtlich geworden. Sie ist unbeständig, polar und meteorologisch geblieben.
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yakamozarda · 3 months ago
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"arkadas kotu bir donemden geciyor o nedenle ota boka daha hassas ve zaten yuzume degil ortak arkadasa patliyor sal takilsin kafasina gore" vs. "bana sinirli oldugu icin 1 haftadir telefonlarimi acmiyorsa istedigi kadar arkadasligimizi bok edebilir <3"
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jelevision · 3 months ago
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sab-teraa · 2 years ago
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Ilhan and Burcu are never beating the affair allegations
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